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Informationen für Jung und Alt in und um - Parkwohnstift Arnstorf

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Impressionen


Seite 10PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Hausgeme<strong>in</strong>schaftenFranz-Xaver Haiderkommt aus Simbach beiLandau <strong>und</strong> wohnt imWe<strong>in</strong>bergMarianne Stöttnerkommt aus Landau <strong>und</strong>wohnt im KuckucksbergHerzlich willkommenbei uns imPARKWOHNSTIFT!Thomas Fischerkommt aus Schimpfhausen<strong>und</strong> wohnt im GeisbergAnna Beislkommt aus Frontenhausen<strong>und</strong> wohnt im GeisbergIrmgard Hofbauerkommt aus Marschall<strong>in</strong>g<strong>und</strong> wohnt im RosengartenBetreutes WohnenGerhard Merklekommt aus Stadl bei<strong>Arnstorf</strong> <strong>und</strong> wohnt imReg<strong>in</strong>bertaweg 414Alex Tel<strong>in</strong>kkommt aus D<strong>in</strong>golf<strong>in</strong>g <strong>und</strong>wohnt im Rolendisweg 29Luise Felixbergerkommt aus Schönau<strong>und</strong> wohnt imReg<strong>in</strong>bertaweg 412Helga <strong>und</strong> Adolf Kresskommen aus <strong>Alt</strong>gma<strong>in</strong> <strong>und</strong>wohnen im Dill<strong>in</strong>ger Platz 61Elfriede Borchertkommt aus Simbach beiLandau <strong>und</strong> wohnt imEmmausweg 15


Seite 11PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011RottalMaria Niedermeierkommt aus <strong>Arnstorf</strong>Genoveva Breykommt aus AdldorfEmma Glückkommt aus BadBirnbachKollbachJohanna Kraftkommt aus MalgersdorfMaria Schieberkommt aus Simbachbei LandauErna Maierkommt aus <strong>Arnstorf</strong>Maria Waldhörkommt aus <strong>Arnstorf</strong>Agnes Kopplstätterkommt aus RoßbachOttmar <strong>Alt</strong>bauerkommt aus JohanniskirchenErna Bauerkommt aus Ex<strong>in</strong>gCäcilia Merzkommt aus <strong>Arnstorf</strong>


Seite 12PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Regelmäßige VeranstaltungenMontag, Dienstag, Mittwoch, FreitagE<strong>in</strong>kaufsfahrten <strong>in</strong> den Markt<strong>Arnstorf</strong>Abfahrt: 08:45 UhrOrt: vor dem FestsaalMontagSeniorengymnastikBeg<strong>in</strong>n: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Gruppe I SeniorentreffGruppe II TagespflegeAlle 14 TageFahrt nach Pfarrkirchen z<strong>um</strong> B<strong>um</strong>meln,Arzt etc. <strong>und</strong> z<strong>um</strong> Thermalbad <strong>in</strong>Bad BirnbachAbfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 UhrAlle 14 TageFahrt nach Eggenfelden z<strong>um</strong> Arzt <strong>und</strong>B<strong>um</strong>meln etc.Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 UhrUnterhaltsame Büchereist<strong>und</strong>eLustiges <strong>und</strong> Interessantesr<strong>und</strong> <strong>um</strong>s Buch mit unsererehrenamtlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>Sab<strong>in</strong>e HänseleBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrOrt: BibliothekAlle vier WochenSeniorentanz mit Christ<strong>in</strong>e Dobmeier<strong>und</strong> Margareta HartlBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrOrt: FestsaalDienstagGedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Gruppe IIBeg<strong>in</strong>n: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: SeniorentreffGesellschaftsnachmittag mitKaffee <strong>und</strong> KuchenBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrOrt: Café PARKWOHNSTIFTDienstagAlle 14 TageS<strong>in</strong>gkreis mit unserer ehrenamtlichenMitarbeiter<strong>in</strong> Erika HaberlBeg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: W<strong>in</strong>tergarten Bereich RottalSudoku-Rätselr<strong>und</strong>emit Klaus OttenederBeg<strong>in</strong>n: 18:00 UhrOrt: BauernstubeMittwoch„Elementares Musizieren“<strong>in</strong> Helgas lustiger Musikr<strong>und</strong>eBeg<strong>in</strong>n: 09:30 UhrOrt: FestsaalGedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Gruppe IBeg<strong>in</strong>n: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: SeniorentreffBei passendem WetterWanderung der „Haxnschnackler“ mitEdm<strong>und</strong> Gartmeier, Helmut Schaitl <strong>und</strong>Kerst<strong>in</strong> HofmannBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrTreffpunkt: E<strong>in</strong>gangshalleDonnerstagAlle 14 TageKulturkreis mit unseren ehrenamtlichenMitarbeitern Hannelore Stark sowieChristel <strong>und</strong> Sieghard BogelBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrOrt: SeniorentreffE<strong>in</strong>kaufsfahrt <strong>in</strong> den Markt <strong>Arnstorf</strong>Abfahrt: 14:45 UhrOrt: vor dem FestsaalGesellschaftsspiele mit unserer ehrenamtlichenMitarbeiter<strong>in</strong> Heidi KrakhoferBeg<strong>in</strong>n: 18:00 UhrOrt: BauernstubeFreitagSeniorengymnastikBeg<strong>in</strong>n: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: TagespflegeKegeln für die Bewohner <strong>und</strong>ehrenamtlichen MitarbeiterBeg<strong>in</strong>n: 14:00 UhrOrt: Kegelbahn am Dill<strong>in</strong>ger Platz


Seite 13PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Veranstaltungsprogramm bis März 2012Dezember 201106.12.11NikolausabendGestaltung durch die Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülerder Berufsfachschule, die DompfaffenMariakirchen mit Leiter<strong>in</strong> Helga HellerBeg<strong>in</strong>n: 15:30 UhrOrt: Festsaal07.12.11Gesellschaftsnachmittag mitNikolausfeier <strong>in</strong> den Hausgeme<strong>in</strong>schaftenBei e<strong>in</strong>er adventlichen Feier erwarten wirden Besuch des Heiligen Nikolaus mitse<strong>in</strong>em Krampus.Beg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: Innenhof11.12.11, 3. AdventssonntagAdventsnachmittagDie K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> Jugendgruppe der Trachtler„Dö lustigen Holzlandla“ aus Kudlhub s<strong>in</strong>gen<strong>und</strong> spielen bayerische Lieder <strong>und</strong> Weisen z<strong>um</strong>Advent. Leitung: Anita DamböckBeg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: E<strong>in</strong>gangshalle18.12.11, 4. AdventssonntagBes<strong>in</strong>nliche Feier zu Weihnachten<strong>in</strong> den Hausgeme<strong>in</strong>schaftenFreuen Sie sich musikalisch auf den K<strong>in</strong>derchor<strong>Arnstorf</strong> mit der Leiter<strong>in</strong> Carola We<strong>in</strong>er <strong>und</strong>bes<strong>in</strong>nliche Gedanken z<strong>um</strong> bevorstehendenWeihnachtsfest.Beg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: Innenhof22.12.11Weihnachtsfeier der Bewohner im FestsaalMit e<strong>in</strong>em festlichen Programm stimmen wirSie auf die bevorstehenden Weihnachstage e<strong>in</strong>.Es wirken mit die Hoizbach-Musi aus Hebertsfelden<strong>und</strong> die K<strong>in</strong>der der Gr<strong>und</strong>schule <strong>Arnstorf</strong>Beg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: Festsaal24.12.11, HeiligabendKatholischer Gottesdienst am Heiligen AbendMusikalische Gestaltung: <strong>Arnstorf</strong>er HausmusiBeg<strong>in</strong>n: 09:00 UhrOrt: Emmaus-KapelleDie <strong>Arnstorf</strong>er Blaskapelle spieltWeihnachtsliederBeg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: E<strong>in</strong>gangshalleHeiligabend <strong>in</strong> der BauernstubeWir bieten den Bewohnern an, <strong>in</strong> derBauernstube geme<strong>in</strong>sam den HeiligenAbend zu verbr<strong>in</strong>gen. Wir stellen fürSie Punsch <strong>und</strong> Plätzchen bereit.Beg<strong>in</strong>n: 18:00 UhrWir wünschenIhnen e<strong>in</strong> frohes,gesegnetesWeihnachtsfest 2011.25.12.11, 1. WeihnachtsfeiertagKatholischer WeihnachtsgottesdienstBeg<strong>in</strong>n: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle26.12.11, 2. WeihnachtsfeiertagKatholischer GottesdienstBeg<strong>in</strong>n: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle31.12.11 SilvesterKatholischer JahresabschlussgottesdienstBeg<strong>in</strong>n: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle31.12.11SilvesterabendFür Ihre Silvesterfeier im Kreise der Mitbewohnerbereiten wir e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Imbiss <strong>und</strong> Getränkevor.Beg<strong>in</strong>n: 18:00 UhrOrt: BauernstubeViel Glück <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit imNeuen Jahr 2012!Januar 201201.01.12, NeujahrKatholischer GottesdienstBeg<strong>in</strong>n: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle


Seite 14PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 201112.01.12„Bella italia“ Diavortrag über Italien mitChristel <strong>und</strong> Sieghard BogelBeg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: BauernstubeSommerferien – Betreuungsangebotfür Gr<strong>und</strong>schulk<strong>in</strong>der25.01.12Buchlesung „Wir K<strong>in</strong>der von früher“mit Herbert GüntherBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrOrt: Bauernstube29.01.12MusiCafégestaltet von Claudia Hargasser <strong>und</strong>Rosmarie BüchnerBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrOrt: FestsaalFebruar 201216.02.12Großer Maskenball am Uns<strong>in</strong>nigen DonnerstagBeg<strong>in</strong>n: 14:00 UhrOrt: Festsaal21.02.12, Fasch<strong>in</strong>gsdienstagAuftritt der Fasch<strong>in</strong>gsgilde RoßbachBeg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: E<strong>in</strong>gangshalleFasch<strong>in</strong>gskranzl <strong>in</strong> den Hausgeme<strong>in</strong>schaftenmit Auftritt der Roßbacher Fasch<strong>in</strong>gsgildeBeg<strong>in</strong>n: 15:00 UhrOrt: InnenhofMärz 201211.03.12Besuch der Operette „Nacht <strong>in</strong> Venedig“von Johann StraußBeg<strong>in</strong>n der Vorstellung 18:30 UhrOrt: Theater an der Rott <strong>in</strong> EggenfeldenTreffpunkt zur Abfahrt: 17:30 Uhr E<strong>in</strong>gangshalle25.03.12MusiCafé „In e<strong>in</strong>er eigenen Welt“anläßlich der Ausstellung „DaSe<strong>in</strong>“,organisiert vom Seniorenbeirat <strong>Arnstorf</strong>Gast: Sänger <strong>und</strong> Schauspieler Tom MandlBeg<strong>in</strong>n: 14:30 UhrOrt: Festsaal30.03.12Früjahrskonzert mit demMännergesangvere<strong>in</strong> Unterföhr<strong>in</strong>gBeg<strong>in</strong>n: 19:00 UhrOrt: FestsaalMit Gertrud Gabor (rechts) überbrachten die K<strong>in</strong>derihr Ferientagebuch an Geschäftsführer<strong>in</strong> MariaAigner (l<strong>in</strong>ks)Gerade die großen Ferien stellen Familien, <strong>in</strong> denenbeide Partner e<strong>in</strong>er Beschäftigung nachgehen, oft vorgroße Betreuungsprobleme. Erstmals bot die Hans L<strong>in</strong>dnerStiftung für die Mitarbeiter der L<strong>in</strong>dner Group e<strong>in</strong>kostenloses Betreuungsangebot für deren K<strong>in</strong>der an.Nach e<strong>in</strong>er Bedarfs<strong>um</strong>frage wurde das Angebot für dieerste <strong>und</strong> die beiden letzten Ferienwochen e<strong>in</strong>gerichtet.Qualifizierte Betreuer<strong>in</strong>nen fand man <strong>in</strong> der Lehrer<strong>in</strong>Gertrud Gabor sowie <strong>in</strong> Erzieher<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a Har<strong>in</strong>ger<strong>und</strong> K<strong>in</strong>derpfleger<strong>in</strong> Sophie Hofbauer. Unter den Fittichender Betreuer<strong>in</strong>nen erlebte die muntere Schar <strong>in</strong>der ersten Woche e<strong>in</strong> Sport- <strong>und</strong> Bastelprogramm, dasvon Wasservergnügungen im <strong>Arnstorf</strong>er Freibad bis h<strong>in</strong>zu filigranen Bastelarbeiten oder körperlich <strong>in</strong>tensiverhandwerklicher Betätigung reichte. In der zweiten Staffelnahmen die K<strong>in</strong>der im Forscher-Express Platz. IhrFirst-Class-Ferienticket brachte sie unter anderem <strong>in</strong> denPermakulturwald nach M<strong>in</strong>bach, <strong>in</strong>s Handwerkermuse<strong>um</strong>nach Deggendorf oder <strong>in</strong> die heimischen Wälder, <strong>in</strong> denensie Flora <strong>und</strong> Fauna genau unter die Lupe nahmen.Halt machte der Forscherexpress auch bei Dragon, demPolizeih<strong>und</strong> der Münchner H<strong>und</strong>estaffel. Natürlich durftendie Ferienk<strong>in</strong>der im Laufe der Betreuungszeit auchselbst experimentieren. Dabei erlebten sie, wie Wasseraufwärts fließt, dass die Brennessel nicht zwangsläufigbrennen muss, wie die Ra<strong>um</strong>fahrer <strong>in</strong>s All gelangenoder aus eckigen Seifenblasenformen r<strong>und</strong>e Blasenentstehen. So viel Ferienspaß macht auch hungrig. Zue<strong>in</strong>em kostenlosen Mittagsmenü im PARKWOHN-


Seite 15PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011STIFT waren die K<strong>in</strong>der täglich z<strong>um</strong> Abschluss ihresBetreuungsprogramms e<strong>in</strong>geladen. Dankend nahmendie K<strong>in</strong>der auch die e<strong>in</strong>e oder andere E<strong>in</strong>ladung zue<strong>in</strong>em Eis von den Senioren an. „Die Tage wurden unsregelmäßig zu kurz“, erzählten die K<strong>in</strong>der begeistertam letzten Betreuungstag. Ihre Erlebnisse hielten sie<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Ferienbuch mit Fotos, gemalten Bildern <strong>und</strong>kurzen Texten fest.Besuch bei unserer Stiftung <strong>in</strong> UgandaEnde Oktober waren me<strong>in</strong> Mann Michael <strong>und</strong> ich füre<strong>in</strong>e Woche bei unserer Stiftung <strong>in</strong> Uganda. Wir habenfür diese Tage <strong>in</strong> unserem Board<strong>in</strong>ghouse gewohnt<strong>und</strong> viel Zeit mit den K<strong>in</strong>dern dort verbracht. Es s<strong>in</strong>d45 Mädchen <strong>und</strong> <strong>Jung</strong>s im Haus untergebracht <strong>und</strong> siegehen alle <strong>in</strong> die nahe gelegene Gr<strong>und</strong>schule. Die K<strong>in</strong>derkommen aus schwierigen familiären Verhältnissen <strong>und</strong>es ist schön zu sehen, wie sie sich <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>schaftwohl fühlen, gerne zur Schule gehen <strong>und</strong> bei Hausarbeitenmithelfen, Musik machen <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sam Spaßhaben.Uganda ist e<strong>in</strong> sehr k<strong>in</strong>derreiches Land, im Schnittbekommt jede Frau <strong>in</strong> Uganda sechs bis sieben K<strong>in</strong>der– fast die Hälfte der Bevölkerung ist unter 15 Jahre alt.Es ist also klar, dass es e<strong>in</strong>e sehr hohe Arbeitslosigkeitgibt <strong>und</strong> es auch für unsere Jugendlichen, die e<strong>in</strong>e guteSchulausbildung haben, nicht e<strong>in</strong>fach ist, e<strong>in</strong>e Beschäftigungzu f<strong>in</strong>den.Wir wollen deshalb <strong>in</strong> Zukunft mit unserer Stiftung <strong>in</strong>Uganda zusätzlich den Jugendlichen helfen, schon währendder Schulzeit ihre Stärken <strong>und</strong> Interessen zu f<strong>in</strong>den.Wir wollen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs anbieten wie man sich richtigbewirbt <strong>und</strong> auch Kurse im Bereich Betriebswirtschaft<strong>und</strong> Existenzgründung. Wir wollen also an unsere Erfahrungenaus Deutschland im Bereich Existenzgründunganknüpfen <strong>und</strong> Teile daraus nach Uganda übertragen.Unser Stiftungsleiter Dennis Awal<strong>in</strong>ga wird Mitte nächstenJahres für e<strong>in</strong>ige Zeit zu uns nach Deutschland kommen,hier e<strong>in</strong> Betriebswirtschaftliches Aufbaustudi<strong>um</strong> absolvieren<strong>und</strong> die Arbeit unserer Stiftung <strong>in</strong> Deutschlandkennenlernen. Wir denken, dadurch e<strong>in</strong>e gute Basis fürdie erweiterte Stiftungsarbeit <strong>in</strong> Uganda zu schaffen.Herzlichst, IhreElisabeth L<strong>in</strong>dnerDr. med. Gerl<strong>in</strong>de Schnegg eröffnetPraxis für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>Die K<strong>in</strong>der fühlen sich <strong>in</strong> unserem Board<strong>in</strong>ghouse(Internat) wohlIm ganzen Land Uganda verteilt unterstützen wir <strong>in</strong>sgesamtgut 400 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche, <strong>in</strong>dem wir fürsie Schulgeld bezahlen, z<strong>um</strong> Teil e<strong>in</strong>e Unterkunft <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em Internat f<strong>in</strong>anzieren <strong>und</strong> Schulmaterialien <strong>und</strong>Schuluniform kaufen. Bei unserem letzten Besuch <strong>in</strong>Uganda vor zwei Jahren haben wir angeregt, e<strong>in</strong> Systemvon ehrenamtlichen Mitarbeitern aufzubauen. Mittlerweilehaben wir 13 ehrenamtliche Mitarbeiter, diejeweils bis zu 20 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> ihrer Region betreuen. Siekümmern sich <strong>um</strong> die Abwicklung der Zahlungen mitden Schulen <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d Ansprechpartner für die Schüler<strong>und</strong> die Erziehungsberechtigten. Wir denken, diesesSystem hat sich gut entwickelt.Nach e<strong>in</strong>jährigem „Dornröschenschlaf“der bestehenden Arztpraxisim PARKWOHNSTIFT istes uns gelungen, e<strong>in</strong>e engagierteÄrzt<strong>in</strong> für die vollständig e<strong>in</strong>gerichtetePraxis zu gew<strong>in</strong>nen. Ab02. Januar 2012 eröffnet Frau Dr.med. Gerl<strong>in</strong>de Schnegg die Praxisfür Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> im PARK-WOHNSTIFT. Frau Dr. Schneggkommt aus Innsbruck, ist bisher Sek<strong>und</strong>ärärzt<strong>in</strong> amLandeskrankenhaus <strong>in</strong> Natters <strong>und</strong> macht zugleichVertretungen <strong>in</strong> Allgeme<strong>in</strong>arztpraxen <strong>in</strong> Vorarlberg.Gleich von Anfang an war im Stiftungsgedanken e<strong>in</strong>eArztpraxis im PARKWOHNSTIFT vorgesehen. Wiedas Therapiezentr<strong>um</strong>, die gynäkologische Praxis „GynoVital“,die Praxis für Ergotherapie- <strong>und</strong> Logopädie,soll auch die Allgeme<strong>in</strong>arztpraxis für die Bewohner desHauses <strong>und</strong> die Bevölkerung <strong>in</strong> <strong>und</strong> <strong>um</strong> <strong>Arnstorf</strong> offense<strong>in</strong>. Wir begrüßen Frau Dr. Schnegg sehr herzlich <strong>und</strong>wünschen ihr alles Gute zur Praxiseröffnung.


„<strong>Arnstorf</strong>er Sternchen“Seit unserer letzten Ausgabe im August 2011 haben im Geburtshaus Rottal-Inn wieder viele neueLeben begonnen. 46 „<strong>Arnstorf</strong>er Sternchen“ s<strong>in</strong>d bis z<strong>um</strong> 20.11.2011 am Himmel aufgegangen:HLSTextSel<strong>in</strong>a15.08.2011Laura16.08.2011Fabian19.08.2011Niko19.08.2011Maurice20.08.2011Maxima26.08.2011Isabell26.08.2011Niklas27.08.2011Ludwig27.08.2011Paul03.09.2011Jakob03.09.2011Maria04.09.2011V<strong>in</strong>zenz04.09.2011Anna06.09.2011Leander10.09.2011Simon11.09.2011Emir11.09.2011Florian14.09.2011Sebastian16.09.2011Der<strong>in</strong>17.09.2011Jakob18.09.2011Maximilian19.09.2011Leonhard19.09.2011Ben22.09.2011Anna22.09.2011Felix24.09.2011Stella28.09.2011Liliana30.09.2011Noah01.10.2011Sel<strong>in</strong>a03.10.2011Konstant<strong>in</strong>03.10.2011Johannes07.10.2011Hansi10.10.2011Lukas11.10.2011Lucas11.10.2011Felix19.10.2011Martha24.10.2011Sarah27.10.2011Leandra29.10.2011Laur<strong>in</strong>04.11.2011Anna- Sophie08.11.2011Bastian14.11.2011Valent<strong>in</strong>16.11.2011Antonia17.11.2011Frieda17.11.2011Melissa20.11.2011Wir gratulieren den Eltern zur glücklichen Geburt!


Seite 17PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Wir begrüßen unsere neuen K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der SchatzkisteRaphael OsowiczSamantha DirnbergerV<strong>in</strong>zenz OssianderMarlene HirschLucas Abu ElianPaul BöhmetzriederLukas RaimannNoah OsswaldNeue „Schätze“ <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derkrippeDas neue Krippenjahr hat begonnen <strong>und</strong> viele neue Elternhaben uns ihren größten Schatz, ihr K<strong>in</strong>d, anvertraut. Damitsich die K<strong>in</strong>der bei uns wohl fühlen ist der Anfang <strong>in</strong>der K<strong>in</strong>derkrippe ganz entscheidend. Uns, als Team derSchatzkiste, liegt die E<strong>in</strong>gewöhnung der neuen K<strong>in</strong>dersehr am Herzen. In dieser Zeit wird die Basis für e<strong>in</strong>e vertrauensvolleBeziehung zwischen K<strong>in</strong>d <strong>und</strong> Bezugspersongr<strong>und</strong>gelegt. Sie müssen uns vertrauen können <strong>und</strong> sich vonuns getragen fühlen. Damit dies funktioniert, brauchen wirZeit <strong>und</strong> die Unterstützung der Eltern. In den ersten Tagender E<strong>in</strong>gewöhnung ist die Mutter oder der Vater mit <strong>in</strong> derSchatzkiste. Das K<strong>in</strong>d kann sich so beruhigt <strong>in</strong> der Krippe<strong>um</strong>schauen, das Umfeld erforschen <strong>und</strong> erste Kontakte mitse<strong>in</strong>er Bezugsperson knüpfen. Ganz wichtig ist, dass sichausschließlich e<strong>in</strong>e Person <strong>um</strong> das K<strong>in</strong>d kümmert <strong>und</strong> e<strong>in</strong>eB<strong>in</strong>dung zu ihm aufbaut. Erst wenn diese B<strong>in</strong>dung angefangenhat zu wachsen, kann sich die Mutter von ihrem K<strong>in</strong>dfür kurze Zeit verabschieden. Ganz behutsam kann nun dieAnwesenheit des K<strong>in</strong>des <strong>in</strong> der Krippe gesteigert werden.Seit diesem Sommer haben wir für unsere K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>enweiteren wichtigen Bestandteil zur E<strong>in</strong>gewöhnung h<strong>in</strong>zugefügt.Das „ICH BUCH“. Jede Mutter oder jeder VaterSofia schaut ihr „ICH BUCH“mit großer Freude andarf für das K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>kle<strong>in</strong>es Buch gestalten.In diesem Buch sollenFotos vom K<strong>in</strong>d, se<strong>in</strong>erFamilie, dem Haustier,e<strong>in</strong>em schönen Erlebnisoder e<strong>in</strong>em wichtigenGegenstand e<strong>in</strong>geklebtse<strong>in</strong>. Durch dieses Buchhat das K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>esStück von zu Hause <strong>in</strong>der Schatzkiste. UnsereErfahrungen bis jetztzeigen, dass die Bücherfür die K<strong>in</strong>der sowieauch für die Eltern e<strong>in</strong>sehr wertvoller <strong>und</strong> wichtiger Gegenstand <strong>in</strong> der Krippegeworden s<strong>in</strong>d. Mit viel Liebe <strong>und</strong> Kreativität werden dieBücher von den Eltern gestaltet. Die K<strong>in</strong>der nehmen ihrBuch ganz oft zu sich <strong>und</strong> holen sich e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück vonzu Hause <strong>in</strong> die Schatzkiste mit h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.Herzliche Grüßeaus der SchatzkisteNicole Luffer


Seite 18PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Laternenbasteln im ZwergentreffIm September hat der Zwergentreff se<strong>in</strong>en Herbstflohmarktfür K<strong>in</strong>derbekleidung veranstaltet. Die Warenwurden wie immer von Eltern an Eltern verkauft.Z<strong>um</strong> zweiten Mal <strong>in</strong> diesem Jahr fand der K<strong>in</strong>dersachenflohmarktmit großem Erfolg im Schützenhaus statt. E<strong>in</strong>herzliches Dankeschön geht dabei an das GeburtshausRottal-Inn, welches den Zwergentreff mit e<strong>in</strong>er Spendefür die Saalmiete unterstützt hat. Bereits vor der offiziellenÖffnung des Flohmarktes herrschte reges Treiben.Angeboten wurde alles r<strong>und</strong> <strong>um</strong>s K<strong>in</strong>d: Bekleidung <strong>in</strong>verschiedenen Größen, Spielsachen, Bücher, K<strong>in</strong>derwägen<strong>und</strong> vieles mehr. Und machte der E<strong>in</strong>kauf allzuhungrig, wurden die Besucher mit Kaffee, selbst gebackenemKuchen <strong>und</strong> Wurstsemmeln versorgt. Auch dieKle<strong>in</strong>en kamen nicht zu kurz. Das K<strong>in</strong>derschm<strong>in</strong>ken fandauch dieses Mal wieder großen Anklang. Mit zufriedenenBesuchern <strong>und</strong> Standbetreibern kann der Zwergentreff aufe<strong>in</strong>en erfolgreichen Flohmarkt zurück blicken.lassen. Bei anschließendem Punsch <strong>und</strong> Kuchen warendie Kle<strong>in</strong>en für ihren Nachhauseweg wieder gestärkt.Es grüßt Sie herzlich vom <strong>Arnstorf</strong>er ZwergentreffChrist<strong>in</strong>e Wern<strong>in</strong>gWir tragen e<strong>in</strong> Licht <strong>in</strong> unseren HändenDas K<strong>in</strong>dergartenjahr hat schon vor e<strong>in</strong>iger Zeit begonnen<strong>und</strong> die neuen K<strong>in</strong>der im <strong>Arnstorf</strong>er K<strong>in</strong>dernetz habenihren Platz <strong>in</strong> unserer Gruppe gef<strong>und</strong>en. Und schon war esauch wieder soweit: Die Tage werden kürzer <strong>und</strong> schnellwird es abends dunkel. Das ist die Zeit, <strong>in</strong> der wir uns aufdas bevorstehende St. Mart<strong>in</strong>sfest vorbereiteten.Aus bunten Papierschnipseln entsteht e<strong>in</strong>e leuchtendeFisch-LaterneAuf den Herbst haben sich die Kle<strong>in</strong>en mit dem Sammelnvon Kastanien <strong>und</strong> Blättern vorbereitet. Natürlichstand das Laternenbasteln auch auf dem Programm.Für den Mart<strong>in</strong>szug hat sich jede Mutter-K<strong>in</strong>d-Gruppeganz <strong>in</strong>dividuell vorbereitet. Es wurden Lieder gesungen<strong>und</strong> Laternen gebastelt. Für die kle<strong>in</strong>eren K<strong>in</strong>derhaben sich die Mamas abends z<strong>um</strong> Laternenbastelngetroffen. Die älteren K<strong>in</strong>der haben schon selbst ihreLaterne gestaltet. Dabei s<strong>in</strong>d leuchtend bunte Sterne<strong>und</strong> Fische entstanden.So waren unsere Zwerge für den Mart<strong>in</strong>szug gut gerüstet<strong>und</strong> konnten im Foyer <strong>und</strong> im Garten des PARKWOHN-STIFTS ihre Laternen tragen <strong>und</strong> Mart<strong>in</strong>slieder erschallenMit viel Freude schenken die K<strong>in</strong>der das LichtUnser Schwerpunkt dieses Jahr waren „Helfende Hände“<strong>und</strong> schnell war uns klar, dass wir Laternen mit Hand- <strong>und</strong>F<strong>in</strong>gerdruck basteln. Hände können auf so viele Weisehelfen. Schon morgens begrüßen wir uns mit den Händen,nach e<strong>in</strong>em Streit können Hände versöhnen, trösten. Mitunseren Händen können wir teilen, wie Sankt Mart<strong>in</strong> se<strong>in</strong>enMantel mit dem Bettler teilte. Die Ideen der K<strong>in</strong>derwaren unerschöpflich. E<strong>in</strong> fester Bestandteil <strong>in</strong> unsererVorbereitung war e<strong>in</strong> S<strong>in</strong>gspiel, <strong>in</strong> dem jedes K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>Licht an e<strong>in</strong> anderes K<strong>in</strong>d verschenkte. Hier wurde ganzdeutlich, dass auch unsere Kle<strong>in</strong>sten schon große Freudeam Teilen <strong>und</strong> Schenken verspüren.Viele kle<strong>in</strong>e Hände trugen am Tag des Sankt Mart<strong>in</strong> dieLaternen, die <strong>in</strong> die Dunkelheit leuchteten. Vielleichtmachten wir auch Ihnen, liebe Senioren, e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>eFreude, als wir mit den bunten Lichtern <strong>und</strong> unserenLaternenliedern durch den Garten zogen.Es grüßt Sie ganz herzlich vom K<strong>in</strong>dernetzDoris Hausladen


Seite 19PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Berufsfachschule startet MitteSeptember <strong>in</strong>s neue SchuljahrDie e<strong>in</strong>jährige Ausbildung z<strong>um</strong> Pflegefachhelfer möchten22 Schüler absolvieren <strong>und</strong> 20 Schüler die dreijährigez<strong>um</strong> staatlich geprüften <strong>Alt</strong>enpfleger. Erfreulich ist, dasssich immer mehr junge Männer für diesen nicht ganze<strong>in</strong>fachen aber krisensicheren Beruf entscheiden.In guten Händen:„Pflegetherapeut<strong>in</strong> W<strong>und</strong>e“beg<strong>in</strong>nt Arbeit im PARKWOHNSTIFTV. li. nach re. Helmut Schaitl, Andreas Ehgartner, MariaAigner, Melanie Kohlmeier <strong>und</strong> Andreas E<strong>in</strong>hellSchüler der e<strong>in</strong>jährigen Ausbildung, Klasse APH 8Das PARKWOHNSTIFT bildet dieses Jahr sieben Azubis<strong>in</strong> der Wohnpflege <strong>und</strong> <strong>in</strong> den Hausgeme<strong>in</strong>schaftenz<strong>um</strong> exam<strong>in</strong>ierten <strong>Alt</strong>enpfleger aus. Neu ist dieses Jahr,dass Schüler der e<strong>in</strong>jährigen Ausbildung ihr Praktik<strong>um</strong>im Krankenhaus durchführen können.Ob Pflegefachhelfer oder Pflegefachkraft, alle unsereSchüler erhalten nach der Schule e<strong>in</strong>en Arbeitsplatz,denn die demografische Entwicklung schreitet voran.Immer mehr Pflegekräfte werden benötigt, momentanbesteht e<strong>in</strong> eklatanter Mangel an Fachkräften. Geme<strong>in</strong>sammit den E<strong>in</strong>richtungen sorgt die Schule für e<strong>in</strong>ef<strong>und</strong>ierte, praxisnahe Ausbildung, damit die Schüler ihrangestrebtes Berufsziel erreichen können.Viele Menschen leiden an chronischen W<strong>und</strong>en. Dasbedeutet beispielsweise Schmerzen, Schlafstörungen oderdurch mögliche Geruchsbildung von W<strong>und</strong>en ausgelösteSchamgefühle. Oft ziehen sich Betroffene mehr <strong>und</strong> mehraus dem normalen Leben zurück. Insgesamt wird dieLebensqualität meist stark e<strong>in</strong>geschränkt.Im PARKWOHNSTIFT möchten wir unseren Bewohnern<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en e<strong>in</strong> Höchstmaß an Lebensqualitätbieten. Deshalb haben wir uns entschieden, e<strong>in</strong>e Weiterbildungim Rahmen der W<strong>und</strong>versorgung zu f<strong>in</strong>anzieren.Wir freuen uns, dass wir mit Melanie Kohlmeier e<strong>in</strong>eMitarbeiter<strong>in</strong> haben, die sich der Herausforderung der2jährigen Weiterbildung zur „Pflegetherapeut<strong>in</strong> W<strong>und</strong>eICW“ erfolgreich gestellt hat. Melanie Kohlmeier arbeitetseit über neun Jahren im PARKWOHNSTIFT. Ihre Ausbildungzur <strong>Alt</strong>enpfleger<strong>in</strong> schloss sie an unserer Berufsfachschuleab. Seither arbeitet sie im Bereich Rottal. DasPARKWOHNSTIFT freut sich nun als e<strong>in</strong>es der erstenSeniorenheime <strong>in</strong> Bayern, e<strong>in</strong>e eigene Pflegespezialist<strong>in</strong>im Bereich der W<strong>und</strong>versorgung zu haben.Bereits <strong>in</strong> wenigen Wochen wird Melanie Kohlmeierfür die Bewohner des PARKWOHNSTIFTS <strong>und</strong> derHausgeme<strong>in</strong>schaften tätig se<strong>in</strong> <strong>und</strong> ihr Bestes dafürtun, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Sieweiß: Nur geme<strong>in</strong>sam mit Kollegen der verschiedenstenBerufsgruppen <strong>und</strong> vor allem der Mitarbeit Betroffener,kann ihre Arbeit gel<strong>in</strong>gen.Klasse PWS 11 mit Klassenleitung Maria Schellmann(sitzend l<strong>in</strong>ks)Für e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz ausserhalb unseres Hauses suchen wirderzeit noch mögliche Kooperationspartner. MelanieKohlmeier ist telefonisch über den Bereich Rottal unterfolgender N<strong>um</strong>mer erreichbar: Tel. 08723 303-1361.


Seite 20PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Die <strong>in</strong> der Stille wirkenIn der <strong>Alt</strong>enpflege droht e<strong>in</strong> Notstand, so überschriebunsere Heimatzeitung vor e<strong>in</strong>igen Wochen e<strong>in</strong>en Beitragauf Seite e<strong>in</strong>s. Zutreffend waren die Ausführungen ohneFrage, jedoch wird sich durch jahrelanges diskutieren<strong>um</strong> den demografischen Wandel <strong>und</strong> den dadurch verursachtenPflegenotstand nichts ändern. Viel beachtenswerterwäre es, sich etwas dazu e<strong>in</strong>fallen zu lassen, <strong>um</strong>den Mangel an Pflegekräften zu beheben oder etwaszu m<strong>in</strong>dern. So wie z. B. die Begründer <strong>und</strong> Träger derHans L<strong>in</strong>dner Stiftung, als sie <strong>in</strong> <strong>Arnstorf</strong> die Berufsfachschulefür <strong>Alt</strong>enpflege begründet haben, <strong>um</strong> ebendiesem Notstand entgegen zu wirken. Damit aber nochnicht genug. Vor fünf Jahrenkonnte e<strong>in</strong>e Sozialstationfür häusliche Krankenpflegeangeschlossen werden. DerPflegediensthat sich viel vorgenommen<strong>und</strong> das Ziel, möglichst auch<strong>in</strong> den Lebensbereichen Hilfenanzubieten, die über dieLeistungen wie mediz<strong>in</strong>ischeBehandlungspflege, Gr<strong>und</strong>pflege,Körperpflege, <strong>um</strong> nure<strong>in</strong>ige zu nennen, h<strong>in</strong>aus gehen. Mit vollem E<strong>in</strong>satz <strong>und</strong>großem Idealismus wurde an der Verwirklichung dessen,was man sich vorgenommen hatte, gearbeitet. Mit Erfolgwie nachstehend erkennbar.Über die Leistungen von Sozialstationen h<strong>in</strong>aus können<strong>in</strong>zwischen angeboten werden:- Kurzzeit- <strong>und</strong> Verh<strong>in</strong>derungspflege bei Abwesenheitder Angehörigen- Essen auf Rädern, wenn erforderlich dreimal täglich,auch Diät,- Hausnotruf, Fahrdienste, Hauswirtschaft wie Re<strong>in</strong>igung,Waschen, Bügeln, E<strong>in</strong>kaufen, Haustier- <strong>und</strong>Pflanzenpflege,- wie auch Versorgung der Wohnung bei vorrübergehenderAbwesenheitUmfassend s<strong>in</strong>d auch die weiteren Angebote für die diePflegedienstleiter<strong>in</strong> Anneliese Eich<strong>in</strong>ger verantwortlichist, wie:- Pflegeberatung nach dem Pflegeversicherungsgesetz,- Mithilfe bei der Pflegee<strong>in</strong>stufung <strong>und</strong> Pflegestufenerhöhung,Das Team von „Zu Hause gut betreut“- Beratung <strong>und</strong> Unterstützung bei Anträgen auf Rehabilitation,- Fragen r<strong>und</strong> <strong>um</strong> die Pflege, Risikofaktoren wie Sturz,Dekubitus, Diabetes mellitus u.a.m.Weil es bei Notfällen erforderlich se<strong>in</strong> kann, zügig handelnzu müssen, können Beratungen kurzfristig vere<strong>in</strong>bartwerden unter der Rufn<strong>um</strong>mer 0163-2968809.Ergänzend sei noch zu nennen die Möglichkeit, e<strong>in</strong>eTagespflege im PARKWOHNSTIFT <strong>in</strong> <strong>Arnstorf</strong> <strong>in</strong>Anspruch zu nehmen wie auch den regelmäßigen Besuchsdienstalle<strong>in</strong> lebender Menschen.Zunächst sollte der Pflegedienst „Zu Hause gut betreut“<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Umkreis von wenigen Kilometern<strong>um</strong> <strong>Arnstorf</strong> se<strong>in</strong>e Tätigkeitentfalten, doch bald habensich anderswo Schwerpunktegebildet wie z. B. der StützpunktEichendorf. Dank derpositiven Entwicklung <strong>und</strong>zur Erleichterung der organisatorischenAufgaben konnteam Marktplatz <strong>in</strong> Eichendorfe<strong>in</strong> eigenes Büro e<strong>in</strong>gerichtetwerden. Wer sich etwas E<strong>in</strong>blickverschaffen konnte <strong>in</strong> dieTätigkeitsbereiche der „BlauenEngel“, wie sie <strong>in</strong>zwischenvon vielen Betreuten <strong>und</strong>deren Angehörigen genanntwerden, wird zu dem Schluss kommen, dass sich derAufwand gelohnt hat.Die Zahl der Betreuten hat sich seit Bestehen des Dienstesständig erhöht <strong>und</strong> die E<strong>in</strong>richtung gehört <strong>in</strong>zwischenz<strong>um</strong> festen Bestandteil der ambulanten Pflegedienste. Inden Bereichen <strong>Arnstorf</strong>/Eichendorf werden zurzeit über70 Personen versorgt mit Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Behandlungspflege.Die vorstehend genannten Angebote werden gern<strong>und</strong> zahlreich angenommen. Mit Essen auf Rädernwerden täglich 60 – 70 Personen bedient. Täglich legendie „Blauen Engel“ dabei 200 – 300 km zurück, auch beiHochschnee oder Glatteis. Das alles wird bewältigt vone<strong>in</strong>em hervorragend ausgebildeten <strong>und</strong> gut organisiertenTeam. Eben von den„BLAUEN ENGELN“, DIE IN DER STILLE WIRKEN!Bescheiden <strong>und</strong> Stille, auf die Benotung mit 1,3 durchden Mediz<strong>in</strong>ischen Dienst der Krankenkassen dürfensie mit Recht stolz se<strong>in</strong>.Herzliche Grüße, IhrArthur Nohynek


Seite 21PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Angehörige <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en von„Zu Hause gut betreut“ treffen sichDie Pflegekraft e<strong>in</strong>es Pflegedienstes berührt im Rahmender ambulanten Pflege zu Hause als e<strong>in</strong> „von außenkommender Mensch“ die Privat- <strong>und</strong> Intimsphäre deszu Pflegenden <strong>und</strong> se<strong>in</strong>er Familie. Deshalb ist es füralle Beteiligten wichtig, dass e<strong>in</strong> harmonisches Zusammenspielaller direkt oder <strong>in</strong>direkt am Pflegeprozessbetroffenen Menschen entsteht. Dies setzt e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensiveAngehörigenarbeit voraus.Erstmals haben Geschäftsleitung <strong>und</strong> Pflegeteam von„Zu Hause gut betreut“ zu e<strong>in</strong>em Angehörigentreffene<strong>in</strong>geladen. An e<strong>in</strong>em sonnigen Samstagnachmittagkamen K<strong>und</strong>en, Angehörige <strong>und</strong> Mitarbeiter <strong>in</strong> denSchlossbräu Mariakirchen. Nach der offiziellen Begrüßungdurch die Leitung Anneliese Eich<strong>in</strong>ger sowieGeschäftsführer<strong>in</strong> Maria Aigner stellte sich auch die Küchenleitungdes PARKWOHNSITFTS, Sab<strong>in</strong>e R<strong>in</strong>derer,vor. Neben der gr<strong>und</strong>pflegerischen <strong>und</strong> hauswirtschaftlichenVersorgung beansprucht e<strong>in</strong> großer Teil unsererK<strong>und</strong>en „Essen auf Rädern“. Die Mitarbeiter freutensich über die Dankesworte <strong>und</strong> das Lob, das ihre K<strong>und</strong>enfür die gute Versorgung aussprachen. Es wurden vieleFragen beantwortet, <strong>um</strong> sich besser kennenzulernen,<strong>und</strong> bei e<strong>in</strong>er deftigen bayerischen Brotzeit klang dergemütliche Nachmittag aus.Aktive Ges<strong>und</strong>heitsförderungGes<strong>und</strong>e Mitarbeiter s<strong>in</strong>d die Basis <strong>und</strong> die Zukunftjedes Unternehmens. An der Aktion „Mit dem Radzur Arbeit“ nahmen <strong>in</strong> diesem Jahr 16 Mitarbeiter desPARKWOHNSTIFTS teil. Initiiert wurde diese wiedervom Allgeme<strong>in</strong>en Deutschen Fahrradclub Bayern <strong>und</strong>der AOK. Wer von Juni bis August an 20 Arbeitstagenmit dem Rad zur Arbeit kam hatte die Möglichkeit, ander Verlosung teilzunehmen. Dabei gewann <strong>in</strong> diesemJahr unser Leiter des Hauswirtschaft-Technischen-Dienstes, Michael Wölfl, e<strong>in</strong>en Fahrradhelm. Nebender Gew<strong>in</strong>nchance verb<strong>in</strong>det die Aktion jedes Jahr außerdemSpaß, Sport, Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsvorsorgemit Umweltschutz <strong>und</strong> Kostene<strong>in</strong>sparung.Großes Interesse zeigten unsere Mitarbeiter <strong>und</strong> dieSchüler der Berufsfachschule auch am 08. November2011 beim Ges<strong>und</strong>heitstag im Festsaal. R<strong>und</strong> <strong>um</strong> dasThema Ges<strong>und</strong>heit gab es <strong>in</strong>teressante Angebote: DasBlutdruckmessen sowie den Blutzuckertest bot dieKollbach-Apotheke an. Die Körperfettmessung führtee<strong>in</strong> Mitarbeiter der AOK durch. Die Koord<strong>in</strong>ation konntendie Besucher sitzend auf e<strong>in</strong>em Medi-Ballkissentesten, wo durch Gewichtsverlagerung e<strong>in</strong> virtuellerKurvenparcours durchlaufen wurde.Über e<strong>in</strong>en gelungenen Ges<strong>und</strong>heitstag freuen sichdie Organisatoren, von l<strong>in</strong>ks Mart<strong>in</strong> Wieser (AOK),Andrea Fürst<strong>in</strong>ger (Personalverwaltung), Erw<strong>in</strong>Reiser (Direktor AOK), Helmut Schaitl (Geschäftsführer)<strong>und</strong> Christian Huber (Apotheker)Beim Quiz gab es für die Teilnehmer wieder tolle Preisezu gew<strong>in</strong>nen:1. Preis Gutsche<strong>in</strong> für die Rottal Therme2. Preis E<strong>in</strong>kaufsgutsche<strong>in</strong> für das Geschäft Karfunkel3. Preis Wellnesspaket der AOKDie glücklichen Gew<strong>in</strong>ner, von l<strong>in</strong>ks Kornelia Blüml,Petra Lettl <strong>und</strong> Manuela SchledererAuch im nächsten Jahr werden wir diese Angebote zurGes<strong>und</strong>heitsförderung wieder anbieten. Wir hoffen auchdann wieder auf e<strong>in</strong>e zahlreiche Beteiligung unsererMitarbeiter.


Seite 22PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Weiterbildungsengagement geehrtWeiterbildungen s<strong>in</strong>d für das Bestehen des PARK-WOHNSTIFTS wichtig <strong>und</strong> notwendig. Ebenso dafür,dass unsere Mitarbeiter ihre Arbeit nach den aktuellstenVorgaben <strong>und</strong> Erkenntnissen verrichten können. DieZeit im Ges<strong>und</strong>heitsbereich ist immer schnelllebiger,die Anforderungen steigen ständig. Es ist für jedenMitarbeiter schon fast un<strong>um</strong>gänglich, sich für e<strong>in</strong>es derzahlreichen Angebote zu entscheiden <strong>und</strong> <strong>in</strong> die eigeneZukunft zu <strong>in</strong>vestieren.In den vergangenen zwei Jahren qualifizierten sich dieMitarbeiter <strong>in</strong> folgenden Bereichen weiter:- Gerontopsychiatrische Fachkraft- W<strong>und</strong>experte/Pflegetherapeut W<strong>und</strong>e (ICW)- Verantwortliche Pflegefachkraft- Betriebswirt im Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen/E<strong>in</strong>richtungsleitung- Personalfachkauffrau (IHK)- Krippenpädagog<strong>in</strong>Unsere Mitarbeiter wurden <strong>in</strong>sgesamt 3.989 St<strong>und</strong>en fürden Besuch der Weiterbildungskurse freigestellt, was<strong>um</strong>gerechnet 511,5 Arbeitstagen entspricht. Das heißt,es war im Durchschnitt zwei Jahre lang e<strong>in</strong> Mitarbeiterständig <strong>in</strong> Weiterbildung. Wir s<strong>in</strong>d der Me<strong>in</strong>ung, dasF<strong>und</strong>ament unseres Unternehmens s<strong>in</strong>d die Mitarbeiter!Aus diesem Gr<strong>und</strong> ist es uns e<strong>in</strong> sehr großes Anliegen,dar<strong>in</strong> zu <strong>in</strong>vestieren.Glückliche Gesichter nach bestandener Weiterqualifikation– e<strong>in</strong> Gr<strong>und</strong> z<strong>um</strong> FeiernFür das enorme Engagement, das 13 Mitarbeiter aufgebrachthaben <strong>und</strong> neben ihrer Tätigkeit im PARK-WOHNSTIFT die Schulbank gedrückt haben, dankteGeschäftsführer<strong>in</strong> Maria Aigner bei e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Feierst<strong>und</strong>e<strong>in</strong> der Bauernstube mit e<strong>in</strong>em Geschenk <strong>und</strong>gratulierte zugleich zur bestandenen Qualifizierung.Dienstjubilare geehrt <strong>und</strong> <strong>in</strong> denRuhestand verabschiedetDie Ehrung von sieben Dienstjubilaren sowie die Verabschiedunge<strong>in</strong>er Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> den wohlverdientenRuhestand konnte bei e<strong>in</strong>em festlichen Abend <strong>in</strong> derSchlossstube Mariakirchen gefeiert werden.Die geehrten Mitarbeiter mit Arno Sonderfeld <strong>und</strong>Elisabeth L<strong>in</strong>dner (h<strong>in</strong>tere Reihe von l<strong>in</strong>ks) sowieMaria Aigner <strong>und</strong> Helmut Schaitl (von rechts)E<strong>in</strong>e lange Betriebstreue bedeutet, dass sich Mitarbeiterwohl fühlen an ihrem Arbeitsplatz <strong>und</strong> sich <strong>in</strong> ihre Arbeite<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können. Geschäftsführer<strong>in</strong> Maria Aignerbedankte sich bei sieben Jubilaren für zehn Jahre Betriebstreue:„E<strong>in</strong> starkes „Mite<strong>in</strong>ander“ ist notwendig,<strong>um</strong> die Leistungen für die uns anvertrauten Senior<strong>in</strong>nen<strong>und</strong> Senioren <strong>in</strong> diesem Maße erbr<strong>in</strong>gen zu können. JedenTag arbeiten Sie mit Ihren Kollegen zusammen <strong>und</strong>leisten e<strong>in</strong>en wertvollen Teil für das Bestehen unseresUnternehmens.“ Zehn Jahre, das ist e<strong>in</strong>e lange Zeit.Genau gesagt s<strong>in</strong>d es 18.130 Arbeitstage! Maria Aigner<strong>und</strong> Helmut Schaitl bedankten sich mit e<strong>in</strong>er Urk<strong>und</strong>e<strong>und</strong> Geschenken für die geleistete Arbeit <strong>und</strong> die Treuez<strong>um</strong> Unternehmen bei Irmgard Forster, Kerst<strong>in</strong> Neid,Astrid Staud<strong>in</strong>ger, Rita Loibl, Helga Hafeneder, ChristaWimmer <strong>und</strong> Ahmet Kirgil.In den wohlverdienten Ruhestand konnte Brigitte Durniok,bisher beschäftigt im Speisendienst, verabschiedetwerden, die bereits 17 Jahre im Hause tätig ist. „E<strong>in</strong>langes <strong>und</strong> erfolgreiches Arbeitsleben liegt h<strong>in</strong>ter Ihnen.Behalten Sie uns, die Kollegen <strong>und</strong> Bewohner, <strong>in</strong> guterEr<strong>in</strong>nerung.“ Mit diesen Worten bedankte sich MariaAigner für das langjährige Engagement. Als Anerkennunggab es Bl<strong>um</strong>en <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en Geschenkkorb. Für dieTreue z<strong>um</strong> Unternehmen gratulierte <strong>und</strong> bedankte sichebenso Familie L<strong>in</strong>dner.


Seite 23PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 53 / Dezember 2011Wir gratulieren z<strong>um</strong> GeburtstagManuela Schlederer 40 JahrePersönliches: als Assistent<strong>in</strong> derGeschäftsführung seit April 2010im PARKWOHNSTIFT; <strong>um</strong> Mitternachtwurde sie von Fre<strong>und</strong>en<strong>und</strong> Bekannten „aufgeweckt“; dieGeburtstagsfeier mit allen Liebenfolgte am Wochenende Liebl<strong>in</strong>gsessen:Asiatische Küche Liebl<strong>in</strong>gsgetränk:h<strong>in</strong> <strong>und</strong> wieder e<strong>in</strong>Glas Baileys Hobbys: Skifahren,mit dem H<strong>und</strong> spazieren gehen, Malen, Walk<strong>in</strong>g <strong>und</strong>Rätseln Lebensmotto: Lebe jetzt <strong>und</strong> hier! Wunsch:Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> glücklich se<strong>in</strong> mit der FamilieEdeltraud Busler 50 JahrePersönliches: arbeitet seit April2008 im Wohnpflegebereich Nachsorgeals Pflegehelfer<strong>in</strong>; an ihremGeburtstag erhielt sie von denArbeitskollegen Besuch; der Geburtstagwurde geme<strong>in</strong>sam mit derFamilie im Gasthaus gefeiert Liebl<strong>in</strong>gsessen:Bayerische KücheLiebl<strong>in</strong>gsgetränk: Kaffee Hobbys:Sticken, Rezepte sammeln <strong>und</strong> dieBl<strong>um</strong>en im Garten Lebensmotto: In der Ruhe liegtdie Kraft! Wunsch: e<strong>in</strong>e glückliche <strong>und</strong> sorgenfreieZukunft für die FamilieWir gratulierenzur GeburtKatr<strong>in</strong> <strong>und</strong> Hubert FriedlSohn Tobias Ra<strong>in</strong>er am 06.10.2011Birgit Gisnapp <strong>und</strong> Manuel KaglederSohn Marco am 21.10.2011Folgende Mitarbeiter s<strong>in</strong>d ausgeschieden:Selmira Durmisi, 31.08.2011,Auszubildende zur <strong>Alt</strong>enpfleger<strong>in</strong>,nach bestandener AbschlussprüfungTatjana Mega, 30.09.2011, <strong>Alt</strong>enpfleger<strong>in</strong>Mario Mikolovics, 30.09.2011,Auszubildender z<strong>um</strong> <strong>Alt</strong>enpflegerRamona Sonnleitner, 20.11.2011, Arzthelfer<strong>in</strong>Brigitte Adam, 30.11.2011, KrankenschwesterWir begrüßen als neue MitarbeiterHelga Ortmeier01.09.2011Küchenhilfe aus<strong>Arnstorf</strong>MelanieSche<strong>in</strong>könig01.10.2011Auszubildendezur Köch<strong>in</strong> ausEggenfeldenTobias Vogl01.10.2011B<strong>und</strong>esfreiwilligendienstaus<strong>Arnstorf</strong>StefanSchiewietz15.09.2011Schulassistentaus PfarrkirchenJutta Hofer01.12.2011Krankenschwesteraus FalkenbergMagdalenaVicioso01.09.2011Freiwilligessoziales Jahr ausBerchtesgadenEs besuchten unsElvira <strong>Jung</strong>bauer26.09.2011Re<strong>in</strong>igungskraftaus MalgersdorfManuel Carus-Zitzelsberger16.08.2011B<strong>und</strong>esfreiwilligendienstausMoosburgDass wirmite<strong>in</strong>anderredenkönnen,machtuns zuMenschenKarl JaspersVIP-K<strong>und</strong>en der L<strong>in</strong>dner Group alsBegleitprogramm


Starke Leistung für jedes <strong>Alt</strong>erE<strong>in</strong> Nachmittag <strong>in</strong> RiedE<strong>in</strong> lauschiges Schattenplätzchen für GenießerAuch heuer wurde die Tradition gepflegt: Z<strong>um</strong> mittlerweilefünften Mal richteten unsere ehrenamtlichenMitarbeiter <strong>in</strong> Eigenregie e<strong>in</strong> Fest für alle Bewohner aus.Veranstaltungsort war diesmal e<strong>in</strong> ehemaliger Hof <strong>in</strong>Ried, der nun von Trachten- <strong>und</strong> Bogenschützenvere<strong>in</strong>genutzt wird.Bei herrlichstem Sonnensche<strong>in</strong> fanden sich viele Bewohnere<strong>in</strong> <strong>in</strong> dem idyllisch anmutenden Innenhof desGehöfts. Nach dem offiziellen Bieranstich durch BürgermeisterAlfons Sitt<strong>in</strong>ger konnten die Feierlichkeitenbeg<strong>in</strong>nen. Viele der freiwilligen Helfer<strong>in</strong>nen hattenKuchen gebacken <strong>und</strong> mitgebracht. So ließen sich dieBewohner unter anderem Pr<strong>in</strong>zregententorte, Zwetschgenstreuselkuchen<strong>und</strong> Hasenöhrl z<strong>um</strong> Kaffee schmecken.Geschäftsführer Helmut Schaitl <strong>und</strong> PastoralreferentLothar Wimberger begrüßten alle Besucher <strong>und</strong>dankten den ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement.Dies wurde belohnt mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en leckeren Präsent,e<strong>in</strong>er Flasche Backapfel-Likör. Akkordeonspieler<strong>in</strong>Christa Moser unterhielt die Anwesenden mit fröhlichenLiedern, die eifrig mitgesungen wurden. NachMusik, Spaziergängen, <strong>um</strong> das Anwesen zu erk<strong>und</strong>en,<strong>und</strong> heiterem Beisammense<strong>in</strong> wurde der Grill entfacht.Alle genossen geme<strong>in</strong>sam Schwe<strong>in</strong>swürstl, Brezeln <strong>und</strong>selbstgemachte Salate. E<strong>in</strong> besonderes Geschenk gab esfür alle Bewohner: Rosa Stallhofer überreichte jedeme<strong>in</strong> Glas selbst gemachte Marmelade. So g<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maligerTag zu Ende, an dem die Ehrenamtlichen unsereBewohner aufs Neue r<strong>und</strong><strong>um</strong> verwöhnten.E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön von Bürgermeister AlfonsSitt<strong>in</strong>ger (rechts) <strong>und</strong> Geschäftsführer HelmutSchaitl (l<strong>in</strong>ks) an die zahlreichen freiwilligen Helferfür ihr EngagementBewohner als Gäste der ehrenamtlichen Helfer bestensbetreut <strong>und</strong> bewirtet

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