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59 - der-Verlag

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7–8/2012 ProDUktinforMation<br />

13<br />

Ergebnisse aus zehn Jahren Forschung<br />

Studien zum Vollkeramik-<br />

system iPS e.max<br />

Der Scientific Report<br />

von Ivoclar Vivadent<br />

vereint erstmals die<br />

wichtigsten Studien<br />

zum Vollkeramiksystem<br />

IPS e.max <strong>der</strong> vergangenen<br />

zehn Jahre.<br />

► In übersichtlicher Weise<br />

stellt <strong>der</strong> report insgesamt<br />

mehr als 20 klinische In-vivo-<br />

Studien sowie weitere In-vitro-<br />

Studien vor, die den erfolg<br />

und die Zuverlässigkeit von<br />

IPS e.max im Patientenmund<br />

bestätigen.<br />

IPS e.max ist ein innovatives<br />

Vollkeramiksystem, das Materialien<br />

aus lithium-disilikatglaskeramik<br />

und Zirkoniumoxid<br />

für die Press- und Cad/<br />

CaM-Technologie umfasst.<br />

das System wird durch eine<br />

universell einsetzbare Nano-<br />

Fluorapatit-glaskeramik ergänzt,<br />

mit <strong>der</strong>en Hilfe die einzelnen<br />

Systemkomponenten verblendet<br />

werden können.<br />

Daten wissenschaftlich und<br />

ansprechend aufbereitet<br />

das IPS e.max-System wird seit Beginn<br />

seiner entwicklung vor über<br />

einem Jahrzehnt wissenschaftlich begleitet.<br />

Viele namhafte experten haben<br />

mit ihren Studien bisher zu einer<br />

ausgezeichneten datenbasis beigetragen.<br />

die wichtigsten ergebnisse<br />

aus diesen Studien sowie detaillierte<br />

KaVo DIAGNOcam<br />

Informationen zu den Methoden,<br />

erfolgen und Überlebensraten finden<br />

sich im neuen, übersichtlichen<br />

IPS e.max Scientific report.<br />

Das System als Ganzes:<br />

Überlebensrate von 96,8%<br />

<strong>der</strong> report umfasst daten zum klinischen<br />

einsatz von IPS e.max-Materialien<br />

über einen längeren Zeitraum:<br />

von bis zu fünf Jahren im Fall<br />

von Zirkoniumoxid und von bis zu<br />

zehn Jahren für den einsatz von lithium-disilikat.<br />

gesamthaft für das<br />

Die nächste Generation<br />

<strong>der</strong> Karieserkennung<br />

Die neue KaVo DIAGNOcam<br />

ist das erste Kamerasystem,<br />

das die Strukturen des<br />

Zahnes nutzt, um die Kariesdiagnose<br />

abzusichern.<br />

► dazu wird <strong>der</strong> Zahn mit einem<br />

licht bestimmter Wellenlänge<br />

durchschienen (transilluminiert)<br />

und wie ein lichtleiter benutzt. eine<br />

digitale Videokamera erfasst das<br />

Bild und macht es live auf einem<br />

Computerbildschirm sichtbar.<br />

Strukturen, wie z.B. kariöse läsionen,<br />

werden als dunkle Flecken<br />

dargestellt. die mit <strong>der</strong> KaVo dIagNOcam<br />

erfassten Bil<strong>der</strong> können<br />

abgespeichert werden und vereinfachen<br />

dadurch deutlich das Monitoring<br />

bzw. die Patientenkommunikation.<br />

die dIagNOcam bietet eine hohe<br />

diagnostische Sicherheit mit einer signifikant<br />

höheren Sensitivität und<br />

Spezifität gegenüber <strong>der</strong> röntgendi-<br />

System wurden 20 Studien<br />

zusammengefasst, die die<br />

Überlebensraten <strong>der</strong> Systemkomponenten<br />

IPS e.max<br />

Press (sechs Studien), IPS<br />

e.max Cad (sechs Studien)<br />

und IPS e.max ZirCad<br />

(acht Studien) aufzeigen. diese<br />

20 Studien untersuchen<br />

insgesamt 1.071 restaurationen.<br />

die berechnete gesamtüberlebensrate<br />

für das<br />

IPS e.max-System im Patientenmund<br />

beträgt 96,8%.<br />

ergebnisse zu den<br />

einzelnen System-<br />

komponenten<br />

Neben dem ergebnis zum<br />

IPS e.max-System als ganzes<br />

enthält <strong>der</strong> Scientific report<br />

die Studien zu den einzelnen<br />

System-Komponenten. Forschungsgegenstand<br />

waren<br />

die lithium-disilikat-glaskeramiken<br />

IPS e.max Press<br />

und IPS e.max Cad sowie das Zirkoniumoxid-Material<br />

IPS e.max Zir-<br />

Cad und die damit in Zusammenhang<br />

stehenden Produkte IPS e.max<br />

ZirPress und IPS e.max Ceram. die<br />

Überlebensraten <strong>der</strong> einzelnen Materialien<br />

bewegen sich zwischen 93,7<br />

und 98,4%. <strong>der</strong> „IPS e.max Scientific<br />

report Vol. 01/2001–2011“ steht<br />

unter www.ivoclarvivadent.com zum<br />

Herunterladen bereit.<br />

IPS e.max® ist ein eingetragenes Warenzeichen<br />

<strong>der</strong> Ivoclar Vivadent ag.<br />

ww.ivoclarvivadent.com<br />

agnose, insbeson<strong>der</strong>e bei approximal-<br />

und Okklusalkaries. die röntgenstrahlungsfreie<br />

dIFOTI-Technik<br />

(digital Fiberoptic Transillumination)<br />

ermöglicht eine frühe und sehr<br />

schonende Karieserkennung. durch<br />

einen einfachen, schnellen und leicht<br />

integrierbaren arbeitsablauf bietet<br />

das Kamerasystem maximalen arbeitskomfort.<br />

erleben Sie mit <strong>der</strong> KaVo dIagNOcam<br />

die nächste generation<br />

<strong>der</strong> Karieserkennung.<br />

zahn.Medizin.Technik<br />

Bite & Relax<br />

Beißring-Duo gewinnt<br />

reddot Design Award<br />

Gezielte Lin<strong>der</strong>ung bei<br />

verschiedenen Zahnungsphasen<br />

verspricht das<br />

Beißring-Duo „Bite & Relax“<br />

von MAM.<br />

► die innovativ geformten Mini-<br />

Beißringe wurden von MaM-designern<br />

des konzerneigenen Forschungszentrums<br />

in Siegendorf<br />

(NÖ) in Zusammenarbeit mit<br />

Zahn- und Kin<strong>der</strong>ärzten entwickelt<br />

und perfekt auf die entwicklung<br />

von Babys abgestimmt. Neben<br />

glücklichen Kleinkin<strong>der</strong>n brachte<br />

die Innovation nun einen zusätzlichen<br />

erfolg: das Unternehmen<br />

gewann den reddot design award.<br />

die Bite & relax Beißringe helfen<br />

Babys beim Zahnen zu entspannen<br />

und sind durch ihre dreidimensionale<br />

und beson<strong>der</strong>s leichte Form<br />

auch für kleine Hände leicht zu<br />

greifen, was zusätzlich die Feinmotorik<br />

trainiert. <strong>der</strong> Bite & relax<br />

Phase 1 für Babys ab zwei Monate<br />

wurde dabei speziell für die Vor<strong>der</strong>zähne<br />

entwickelt. Beim etwas<br />

späteren durchbrechen <strong>der</strong> Backenzähne<br />

sorgt <strong>der</strong> Bite & relax<br />

Phase 2 dank seiner dreidimensionalen,<br />

exakt auf Backenzähne abgestimmten<br />

Form für lin<strong>der</strong>ung.<br />

Vier verschiedene Strukturen massieren<br />

sanft das gereizte Zahnfleisch<br />

und för<strong>der</strong>n zudem die<br />

Wahrnehmung und Sensorik <strong>der</strong><br />

Babys. Wie alle MaM-Produkte<br />

sind auch die Bite & relax Beißringe<br />

BPa-frei, was heißt, dass sie<br />

die bedenkliche chemische Verbindung<br />

Bisphenol a nicht enthalten.<br />

<strong>der</strong> reddot design award ist ein<br />

vom design Zentrum Nordrhein-<br />

Westfalen ausgeschriebener, international<br />

anerkannter designwettbewerb,<br />

bei dem <strong>der</strong> „red dot“, ein<br />

roter Punkt, verliehen wird. die<br />

auszeichnung ging nicht zum ersten<br />

Mal an MaM. Bereits 2011<br />

wurde das Unternehmen für den<br />

MaM Perfect Schnuller mit <strong>der</strong><br />

begehrten Trophäe gekürt. Nun<br />

gewann mit Bite & relax auch die<br />

neueste Innovation des Babyartikel-Herstellers.<br />

Über MAM<br />

1976 hatte <strong>der</strong> Wiener Peter röhrig<br />

die Idee, bei Babyprodukten<br />

erstmals herausragendes design mit<br />

optimaler Funktionalität und medizinischer<br />

Sicherheit zu verbinden.<br />

So entwickelte <strong>der</strong> Kunststofftechniker<br />

mit einem Team von designern<br />

und Kin<strong>der</strong>ärzten den ersten<br />

MaM Schnuller. Heute werden<br />

MaM-Produkte weltweit in 50<br />

län<strong>der</strong>n auf fünf Kontinenten verkauft.<br />

Im Schnuller Segment ist<br />

MaM in Österreich wie auch in<br />

vielen an<strong>der</strong>en europäischen län<strong>der</strong>n<br />

Marktführer. Mehr als 450<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus und in aller Welt sind für diesen<br />

erfolg verantwortlich.<br />

GmbH ist Teil <strong>der</strong> international führenden<br />

GC Unternehmensgruppe und ist<br />

bei Zahnärzten und Zahntechnikern<br />

als Lieferant höchster Produktqualität<br />

und bestem Kundenservice bekannt.<br />

Wir suchen Sie, wenn Sie (w/m) eine Ausbildung im zahnmedizinischen bzw. zahntechnischen<br />

Bereich abgeschlossen haben o<strong>der</strong> bereits in <strong>der</strong> Dentalbranche im Sales-Bereich tätig waren.<br />

Als zahnmedizinische(r) Fachberater/in im dentalen außendienst sind Sie für den<br />

Großraum Wien das wichtigste Bindeglied zwischen GC und den Anwen<strong>der</strong>n unserer innovativen<br />

Produkte (Zahnarztpraxen, Universitäten, Kliniken etc). Neben Produkteinführungen,<br />

Neukundengewinnung und Betreuung des Fachhandels, halten Sie ständig Kontakt zu den<br />

wichtigsten Meinungsbil<strong>der</strong>n in Ihrem Gebiet.<br />

Wenn Sie mit Herz und Seele Verkäufer sind, mit Ihrem Enthusiasmus und Ihren Fachkenntnissen<br />

bestehende Kunden und Interessenten für GC Produkte gewinnen können und über Team-geist<br />

verfügen, passen Sie hervorragend zu unserem Außendienst-Team. Mit einer systematischen<br />

und intensiven Einarbeitung bereiten wir Sie auf Ihre künftige Tätigkeit vor. Grundkenntnisse<br />

<strong>der</strong> englischen Sprache erleichtern Ihnen den Einstieg.<br />

Das Gehalt, Prämien und Sozialleistungen sowie <strong>der</strong> firmenneutrale PKW, den Sie auch privat<br />

nutzen können, sprechen für sich.<br />

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (ausschließlich per e-Mail) an<br />

GC Austria GmbH, z.Hd. Geschäftsführung, Tallak 124, 8103 Rein bei Graz,<br />

Tel: 03124/54020/Fax: 03124/547020-040<br />

info@austria.gceurope.com<br />

http://austria.gceurope.com

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