Stadt Bückeburg Stadt Bückeburg

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10.08.2012 Aufrufe

Bauinformationen Stadt Bückeburg 6 Einleitung: Bückeburg heute Infrastruktur Die Stadt Bückeburg zählt mit ihren mehr als 20.000 Einwohnern neben Rinteln und Stadthagen zu den drei größten Städten des Landkreises Schaumburg. Zwischen Schaumburger Wald, Bückebergen und Wesergebirgen gelegen, gehört Bückeburg noch dem Mittelgebirgsbereich kurz vor dem Übergang in die Norddeutsche Tiefebene an. Die an das Bundesland Nordrhein- Westfalen angrenzende niedersächsische Stadt hat seit jeher den Vorteil günstiger Verkehrsanbindungen genossen. War es früher allein die Lage an dem über 1000jährigen Heer- und Handelsweg, dem Hellweg vor dem Sandforde, so sind es heute neben den Bundesstraßen B 65 (Minden–Hannover) und B 83 (Bückeburg–Hameln), die die Kernstadt erheblich vom Verkehr entlasten, vor allem die Bundesautobahnen A 2 (Hannover– Dortmund) und A 30 (Richtung Osnabrück), die Bückeburg aus allen Richtungen erschließen. Die stark frequentierte Eisenbahnlinie Köln–Hannover, heute mit S-Bahnanschluss aus Hannover, sowie der Mittellandkanal mit Häfen in den Ortsteilen Rusbend und Berenbusch ergänzen die gute verkehrliche Infrastruktur. Die Stadt ist Mittelzentrum im Landkreis Schaumburg und hat sich in den letzten Jahrzehnten zum Wirtschaftsstandort mit bekannten Dienstleistungs-, Produktions- und Handelsunternehmen sowie florierenden Gastronomie- und Hotelbetrieben gewandelt. Die Wirtschaftsstruktur der heimischen Gewerbegebiete ist von unterschiedlicher Größenordnung und Branchenvielfalt gekennzeichnet. Mehr als 1.100 Betriebsstätten sind zur Zeit in Bückeburg gemeldet. In den letzten 10 Jahren sind durch vorausschauende Bevorratung an Gewerbeflächen eine Vielzahl von Neuansiedlungen bzw. Umsiedlungen von Betrieben aus dem innerstädtischen Bereich in die neu ausgewiesenen Gewerbegebiete am Stadtrand ermöglicht worden.

Damit verbunden war die positive Entwicklung von Arbeitsplätzen. Der vorhandene Branchenmix sorgt für Anziehungskraft. Mit den Ortsteilen Achum, Bergdorf, Cammer, Evesen, Meinsen/ Warber, Müsingen, Rusbend und Scheie ist das Stadtgebiet rd. 6.890 ha groß. Fast die Hälfte des Stadtgebietes wird landwirtschaftlich genutzt, auf relativ guten Böden vorwiegend Ackerbau betrieben. Der Anteil an forstwirtschaftlichen Flächen ist mit 35 % der Gesamtfläche verhältnismäßig hoch. Sämtliche Schulsysteme von der Grundschule bis zum Gymnasium und überregional bekannte Privatschulen sind vorhanden sowie 8 Kindergärten unterschiedlicher Träger, die mit über 300 Plätzen den Jüngsten jeder Konfession zur Verfügung stehen. Über den Dächern der Innenstadt 7 Darüber hinaus bietet die Stadt Bückeburg der Jugend ein attraktives Freizeitangebot. So steht die Jugendfreizeitstätte, deren Spektrum von Schülernachhilfe bis hin zu Konzerten und Jugenddiscos breit gefächert ist, jedem Jugendlichen offen. Viele Behörden wie der Niedersächsische Staatsgerichtshof, Amts- und Landgericht, Staatsarchiv und Landeskirchenamt haben hier ihren Sitz. Das Krankenhaus Bethel, qualifizierte Fachärzte und zahlreiche soziale Einrichtungen versorgen die Bevölkerung Bückeburgs und der Umgebung. Fast sämtliche Sportarten können in kommunalen und vereinsgebundenen Sportstätten betrieben werden. An heißen Tagen bietet das wunderschön gelegene Bergbad „Am Harrl“ Abkühlung, das neben drei Schwimmbecken auch eine einzigartige Atmosphäre auszeichnet. Bauinformationen Stadt Bückeburg

Bauinformationen <strong>Stadt</strong> <strong>Bückeburg</strong><br />

6<br />

Einleitung: <strong>Bückeburg</strong> heute<br />

Infrastruktur<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Bückeburg</strong> zählt mit ihren mehr als 20.000 Einwohnern<br />

neben Rinteln und <strong>Stadt</strong>hagen zu den drei größten Städten<br />

des Landkreises Schaumburg. Zwischen Schaumburger Wald,<br />

Bückebergen und Wesergebirgen gelegen, gehört <strong>Bückeburg</strong><br />

noch dem Mittelgebirgsbereich kurz vor dem Übergang in die<br />

Norddeutsche Tiefebene an. Die an das Bundesland Nordrhein-<br />

Westfalen angrenzende niedersächsische <strong>Stadt</strong> hat seit jeher<br />

den Vorteil günstiger Verkehrsanbindungen genossen.<br />

War es früher allein die Lage an dem über 1000jährigen<br />

Heer- und Handelsweg, dem Hellweg vor dem Sandforde, so sind<br />

es heute neben den Bundesstraßen B 65 (Minden–Hannover) und<br />

B 83 (<strong>Bückeburg</strong>–Hameln), die die Kernstadt erheblich vom Verkehr<br />

entlasten, vor allem die Bundesautobahnen A 2 (Hannover–<br />

Dortmund) und A 30 (Richtung Osnabrück), die <strong>Bückeburg</strong> aus<br />

allen Richtungen erschließen. Die stark frequentierte Eisenbahnlinie<br />

Köln–Hannover, heute mit S-Bahnanschluss aus Hannover,<br />

sowie der Mittellandkanal mit Häfen in den Ortsteilen Rusbend<br />

und Berenbusch ergänzen die gute verkehrliche Infrastruktur.<br />

Die <strong>Stadt</strong> ist Mittelzentrum im Landkreis Schaumburg und hat<br />

sich in den letzten Jahrzehnten zum Wirtschaftsstandort mit<br />

bekannten Dienstleistungs-, Produktions- und Handelsunternehmen<br />

sowie florierenden Gastronomie- und Hotelbetrieben<br />

gewandelt. Die Wirtschaftsstruktur der heimischen Gewerbegebiete<br />

ist von unterschiedlicher Größenordnung und Branchenvielfalt<br />

gekennzeichnet.<br />

Mehr als 1.100 Betriebsstätten sind zur Zeit in <strong>Bückeburg</strong> gemeldet.<br />

In den letzten 10 Jahren sind durch vorausschauende<br />

Bevorratung an Gewerbeflächen eine Vielzahl von Neuansiedlungen<br />

bzw. Umsiedlungen von Betrieben aus dem innerstädtischen<br />

Bereich in die neu ausgewiesenen Gewerbegebiete am <strong>Stadt</strong>rand<br />

ermöglicht worden.

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