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Kulturbericht 2011 - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und ...

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Pathologisch-Anatomisches B<strong>und</strong>esmuseum<br />

BesucherInnen<br />

Jahr zahlend voll<br />

zahlend<br />

ermäßigt nicht<br />

zahlend<br />

<strong>Kulturbericht</strong> <strong>2011</strong> 115<br />

U 19 von<br />

nicht<br />

zahlenden<br />

gesamt<br />

2010 4.879 4.879 0 14.893 5.055 19.772<br />

<strong>2011</strong> 6.433 6.433 0 20.695 3.043 27.128<br />

Im Berichtsjahr konnte das PAM mit insgesamt 27.128 BesucherInnen seine Besuchszahlen<br />

um 37,2 % steigern. Der hohe Anteil nicht zahlender BesucherInnen des PAM<br />

ist darin begründet, dass die TeilnehmerInnen einschlägiger Fachkongresse das Haus<br />

im Rahmen von Führungen besuchten. Dabei war ein Entgelt <strong>für</strong> die Führungen,<br />

nicht jedoch <strong>für</strong> den allgemeinen Eintritt ins Museum zu entrichten.<br />

Freier Eintritt bis 19<br />

Im Berichtsjahr haben insgesamt 3.043 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche unter 19 Jahren das<br />

PAM besucht. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 39,8 % in<br />

dieser Altersgruppe. Begründet wird dies damit, dass die 2010 neu aufgestellte elektropathologische<br />

Präsentation mehr Schulklassen anzog; der Besuch von Schulklassen<br />

im Berichtsjahr dann jedoch zurückging.<br />

Budget PAM<br />

€<br />

2010 <strong>2011</strong><br />

Erlöse 9.786,03 12.483,77<br />

Aufwendungen<br />

davon:<br />

361,697,19 388.077,94<br />

Personal<br />

162.528,41 161.2020,92<br />

Sammlung<br />

0,00 1.077,00<br />

Aufwand<br />

199.168,78 225.798,02<br />

Durch die Rechtsgr<strong>und</strong>lage FOG untersteht das PAM unmittelbar dem <strong>B<strong>und</strong>esministerium</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Unterricht</strong>, <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> Kultur, das auch den Aufwand <strong>für</strong> das Museum<br />

trägt.<br />

Perspektiven<br />

Die Tätigkeit des Museums basierte bis Ende <strong>2011</strong> auf der Rechtsgr<strong>und</strong>lage des Forschungsorganisationsgesetzes<br />

(FOG). Das PAM war damit nicht vollrechtsfähig, sondern<br />

eine nachgeordnete Dienststelle des <strong>B<strong>und</strong>esministerium</strong>s <strong>für</strong> <strong>Unterricht</strong>, <strong>Kunst</strong><br />

<strong>und</strong> Kultur. Mit Jänner 2012 wird das PAM in das Naturhistorische Museum Wien<br />

eingegliedert <strong>und</strong> wird damit ab diesem Zeitpunkt den Regelungen des B<strong>und</strong>esmuseumsgesetzes<br />

2002 unterliegen.

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