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„Glück vermehrt sich, wenn man es teilt!“ - Q8

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EinführungGerd Nodorp von <strong>Q8</strong> Luruperöffnet die M<strong>es</strong>se.Auf Initiative von <strong>Q8</strong> Lurup veranstaltete das Lichtwark-ForumLurup e.V. in Zusammenarbeit mit dem Luruper Forumund dem Stadtteilhaus in Lurup am 22. Februar 2013 die„Fachm<strong>es</strong>se Institutionell<strong>es</strong> und freiwillig<strong>es</strong> Engagement fürden Sozialraum Lurup – Sozial<strong>es</strong>, Bildung, G<strong>es</strong>undheit, Assistenz<strong>“</strong>im Stadtteilhaus Lurup.Auf der M<strong>es</strong>se konnten rund 150 freiwillige und prof<strong>es</strong>sionelleMitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus über 45 in Lurup aktivenEinrichtungen, Vereinen und Initiativen ihre Angebote vorstellen,einander persönlich kennenlernen und ihre Zusammenarbeitvertiefen.Ein weiterer Schwerpunkt der M<strong>es</strong>se war das freiwillige Engagementin Lurup. Die M<strong>es</strong>se bot eine Anlaufstelle, Austausch,Kontakt zu Einrichtungen im Stadtteil und Vorträge rund umdas Thema freiwillig<strong>es</strong> Engagement mit Sabine Brahms (<strong>Q8</strong>Alsterdorf), Jens Schunk (Leitung ASB-Zeitspender-Agentur,Hamburg) und Heike Hitze<strong>man</strong>n (Freiwilligenkoordinatorin imTABEA – Leben bei Freunden, Lurup).Gefördert wurde die M<strong>es</strong>se vom Bezirksamt Hamburg-Altona, der Behörde für Arbeit, Sozial<strong>es</strong>, Familieund Integration und aus dem Verfügungsfonds g<strong>es</strong>und<strong>es</strong> Lurup der Techniker Krankenkasse.„In Lurup wirkt die Zusammenarbeit der Aktiven schon zärtlich, während die Menschen in anderenStadtteilen noch freundlich zueinander sind.<strong>“</strong> Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Zitat ein<strong>es</strong> Gast<strong>es</strong> macht deutlich,welchen Eindruck Gäste vom Miteinander in Lurup gewonnen haben.Herzlichen Dank an alle, die di<strong>es</strong>e Veranstaltung ermöglicht und unterstützt haben.Gerd NodorpDie erste Luruper Fachm<strong>es</strong>se im April 2009, die von derG<strong>es</strong>chäftsstelle für G<strong>es</strong>undheitsförderung Lurup in Zusammenarbeitmit dem Büro für Suchtprävention, dem LukasSuchthilfezentum Hamburg-W<strong>es</strong>t und den SozialräumlichenAngeboten in Osdorf und Lurup veranstaltet wurde, war eingroßer Erfolg. Daher wurde immer wieder gefragt, ob wirsolch eine M<strong>es</strong>se nicht wiederholen könnten. So haben GerdNodorp und eine Gruppe Luruper Bürger/innen zusammenmit dem Lichtwark-Forum Lurup in di<strong>es</strong>em Jahr wieder eineFach- und Sozialraum-M<strong>es</strong>se organisiert.Hiermit halten Sie die eindrucksvolle Dokumentation mit vielenBildern zum (Wieder-)Erkennen und (Nach-)L<strong>es</strong>en derVorträge in Händen. Ich wünsche Freude und Informationsgewinnbeim Durchblättern und -l<strong>es</strong>en über die aktuellen Möglichkeitenim Sozialraum Lurup und die Adr<strong>es</strong>sen der entsprechendenInstitutionen.Jutta KrügerJutta Krüger3


Streifzug über die M<strong>es</strong>se – BildungSchule Langbargheide/ BildungshausAltonaer Mütter InitiativeTevide Er von der Altonaer Mütterinitiativeim G<strong>es</strong>präch mit Susanne Dähling aus dem KiFaZSilke Slobeberg und Kajta Luck<strong>man</strong>n vom Mädchentreffim G<strong>es</strong>präch mit Natalie Apelt von derSchule LangbargheideLuur-up e. V. Werkstatt- und FreizeittreffSusanne Matzen-Krügervom Bildungshaus6


Streifzug über die M<strong>es</strong>se – Jugendhilfe und FamilienförderungFÜR SOZIALES, Wohngruppe LurupSimon Kannenbergmit Uwe Ladleifvon der WohngruppeLurupund vielenweiterenProjektenFrühe Hilfen Lurup / OsdorfHeidi Pfister von den Frühen Hilfen (l.) mit SusanneDähling aus dem Kinder- und Familienzentrum.Erziehungsberatungsstelle Altona W<strong>es</strong>tSevim Celik-Lorenzen (l.)undSusanne Alms de Ocañavon derErziehungsberatungsstelleAltona W<strong>es</strong>t7


Streifzug über die M<strong>es</strong>se – Jugendhilfe und FamilienförderungJugendhilfezentrum Altona/Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V.Land<strong>es</strong>betrieb Erziehung und BeratungHeinz Bründel (r.)im G<strong>es</strong>präch.Spielhaus FahrenortStefan Weber, Land<strong>es</strong>betrieb Erziehung undBeratung Kinder- und Jugendhilfe Altona W<strong>es</strong>tJuca LurupHanne Krosta und Jutta MejowVasiliki Lampopoulou und Birte Dittrichim G<strong>es</strong>präch mit Ursula Przybilla von derG<strong>es</strong>chwisterScholl-Stadtteilschule (r.)9


Streifzug über die M<strong>es</strong>se – G<strong>es</strong>undheitsförderungJugendsuchtberatung Kodrops AltonaG<strong>es</strong>chäftsstelle für G<strong>es</strong>undheitsförderungSV Lurup – LuFisch e.V.Milena Schreiberund Prospektevon KodropsDamen Aktiv StudioWerner Oldag vom SV Lurup im Geprächmit Nele Herbst-Kirsten von Lufisch e.V.Nathalie Heyer10


Streifzug über die M<strong>es</strong>se – Stadtteil und NetzwerkeMiMi HamburgKirche Auferstehung – Luruper KantoreiValentina Wacker-NikulinG<strong>es</strong>undheitsamt AltonaAnne Gera von derLuruper Kantorei undPastor Goetz-Schuir<strong>man</strong>nam Gemeinschaftsstandder AuferstehungskircheFreiwillig<strong>es</strong> EngagementAnita Wiedenbein von derG<strong>es</strong>undheitsförderung undDr. Jan Fink vom zahnärztlichemDienst d<strong>es</strong> BezirksamtsAltona.Sabine Schult unterstützt alle, die <strong>sich</strong> freiwilligengagieren möchtenSeniorendelegiertenkonferenzSeniorenbeirätin Brita Schmidt-Tide<strong>man</strong>n11


Streifzug über die M<strong>es</strong>se – Stadtteil und NetzwerkeBürgerhaus Osdorfer BornLuruper Bürgerverein e.V.Christel Rumrich, Margot Witt und Ingrid Lödinginformieren über den Luruper Bürgerverein.Lichtwark-Forum – Luruper ForumChristine Kruse mit dem Modell d<strong>es</strong> Bürgerhaus<strong>es</strong>Osdorfer Born.Capello e.V. SozialkaufhausStadtteilhaus Lurup – BÖV 38 e, V.Capellomitarbeiterin Evelyn Duhnkrade-Hey12


Streifzug über die M<strong>es</strong>se – AssistenzAlsterdorf Assistenz W<strong>es</strong>tTABEA – Leben bei FreundenBirgit Okken und Kerstin Radtke-Schefflerim G<strong>es</strong>präch mit einem inter<strong>es</strong>sierten freiwilligEngargiertenTABEA – Leben bei Freunden undHospizdienste mit freiwillig EngagiertenBHH SOZIALKONTORLebenshilfe SchenefeldBernd StehrenbergManfred Heyer und Anett SchulzeSeniorenzentrum BöttcherkampLeben mit Behinderung HH WohngruppeMonika Sonnenberg im G<strong>es</strong>präch mit MartinaTebbm<strong>es</strong> aus der Wohngruppe BloomkampInnenhof d<strong>es</strong> Seniorenzentrums13


VorträgeWas bei der Einführung von Freiwilligenarbeit zu bedenken ist.Implementierung von freiwilligem EngagementLeitbildKonzeptFortbildungen füralle Mitarbeiterinnenund MitarbeiterWer plant die Freiwilligenarbeit mit wem?Die Integration von Freiwilligen in die Arbeitsabläufeeiner Einrichtung wird vorab im Mitarbeiterteamvorbereitet. Dabei wird f<strong>es</strong>tgelegt,wieviele und welche Personal-, Sach- undZeitr<strong>es</strong>sourcen in die Arbeit mit den Freiwilligeneingebracht werden kann und soll.Freiwilligenkoordination ist nicht umsonst, siemuss in b<strong>es</strong>tehende Stellenb<strong>es</strong>chreibungender beruflichen Mitarbeiter einkalkuliert undaufgenommen werden.Qualitäts<strong>sich</strong>erungZur Qualitäts<strong>sich</strong>erung müssen Standards fürdie Arbeit der Freiwilligen f<strong>es</strong>tgelegt und gerklärtwerden, wann die Integration von Freiwilligenals erfolgreich ang<strong>es</strong>ehen werden soll. Essollte f<strong>es</strong>tgelegt werden, wie die Zusammenarbeitmit Freiwilligen g<strong>es</strong>taltet werden soll. Freiwilligensollte die Teilnahme an innerbetrieblichenFortbildungen ermöglicht werden.Aufgabenb<strong>es</strong>chreibung für FreiwilligeFür die Einsatzmöglichkeiten der Freiwilligenmüssen Profile oder Aufgabenb<strong>es</strong>chreibungenerstellt werden. Wichtig ist Klarheit über dieMöglichkeiten und Grenzen der Freiwilligenarbeit.Anerkennung von FreiwilligenEs ist wichtig, die Arbeit der Freiwilligen ausdrücklichanzuerkennen und <strong>sich</strong> über dieForm, in der di<strong>es</strong> g<strong>es</strong>chehen soll, zu verständigen– z. B. über materielle und immaterielleFormen der Anerkennung.Gewinnung von FreiwilligenUm Kontakt zu Freiwilligen aufzunehmen, bieten<strong>sich</strong> Infoabende, Erstg<strong>es</strong>präche und Matchingzur passgenauen Abstimmung von Qualifikationund Inter<strong>es</strong>sen der Freiwilligen undder Einsatzmöglichkeiten an.16


VorträgeArbeitsvereinbarungMit den Freiwilligen sollten Arbeitsvereinbarungenabg<strong>es</strong>chlossen werden, die auchSchweigepflichterklärungen, Beibringungein<strong>es</strong> polizeilichen Führungszeugniss<strong>es</strong> undVerabredung über Formen und Möglichkeitenzur Beendigung der Freiwilligenarbeit (Ausschlussund Kündigung, Möglichkeiten derRegulierung) enthalten sollten.Rechtliche AspekteDie Freiwilligen sollten ver<strong>sich</strong>ert sein/werdenin den Bereichen Unfall- und Haftpflichtver<strong>sich</strong>erung.Fazit• Freiwillig<strong>es</strong> Engagement macht auchden nutznießenden EinrichtungenArbeit.• Freiwillig<strong>es</strong> Engagement kostet Geld.• Inv<strong>es</strong>tition in freiwillig<strong>es</strong> Engagementlohnt <strong>sich</strong>.• Freiwillig<strong>es</strong> Engagement geht nur,<strong>wenn</strong> <strong>es</strong> alle wollen und alle mit planenkönnen (auch die Mitarbeitervertretung),Patienten/Klienten und Freiwillige.• Engagement ist einMarketinginstrument.• Freiwillig<strong>es</strong> Engagement ist eine nichtbezahlbare Zuwendung.• Freiwillig<strong>es</strong> Engagement ist ein<strong>es</strong>pannende Herausforderung.Jörn Nodorp (r.)Publikumv.L. Dr. Bernd Schmidt-Tiede<strong>man</strong>nvom Lichtwark-Forum Lurup e. V. undSevim Celik-Lorenzenvon der ErziehungsberatungWeitere Informationen unter: www.q-acht.net <strong>Q8</strong> Alsterdorf17


VorträgeJens Schunk, ASB Zeitspender-Agentur HamburgBeratungsmöglichkeiten und das Netzwerk derFreiwilligenagenturen in HamburgDas Netzwerk der Freiwilligenagenturen „Aktivoli<strong>“</strong>b<strong>es</strong>teht aus über 40 Organisationen. DasNetzwerk fördert das Freiwillige Engagementin Hamburg und betreibt Lobbyarbeit und arbeitetgleichberechtigt in verschiedenen Arbeitsgruppenmit, z. B. Freiwilligenagenturen,Senioren, Fortbildungen… Aktivoli organisiertgemeinsam Veranstaltungen, z. B. AKTIVOLI-Börse, Q-Aktivoli-Fachtag und betreut einenVerbund von 10 Beratungs- und Vermittlungsstellen(Freiwilligenagenturen) in Hamburg.Die Freiwilligenagenturen informieren und berateninter<strong>es</strong>sierte Bürger/innen und unterstützengemeinwohlorientierte Initiativen undOrganisationen. Aktivoli kümmert <strong>sich</strong> um dieQualitätsentwicklung bei der Arbeit von Freiwilligenagenturenund für das bürgerschaftlicheEngagement, fördert neue Ideen undAnsätze und macht Öffentlichkeitsarbeit fürbürgerschaftlich<strong>es</strong> Engagement.Jens Schunkvon der ASB Zeitspender-Agentur HamburgFreiwillig<strong>es</strong> Engagement ist ein Oberbegriff fürfreiwillige, unentgeltliche, gemeinnützige, gemeinschaftlicheTätigkeit außerhalb privateroder persönlicher Beziehungen.Ehrenamt ist ein traditioneller Begriff, der dieMitarbeit in Verbänden, Vereinen, Kirchen, Gewerkschaftenoder Parteien bezeichnet undeine hohe Identifikation mit deren Werten. DerOrganisationsgrad und die formale Einbindungist meist sehr hoch. Oft in Funktionen wie Vorständen,Kassenwarten etc.Bürgerschaftlich<strong>es</strong> Engagement ist mit dem BegriffFreiwillig<strong>es</strong> Engagement weitgehend identisch.Hinzu kommen Merkmale, wie ein hoherGrad an Selbstorganisation und die Teilhabe18


Vorträgeund Mitg<strong>es</strong>taltung an Entscheidungsproz<strong>es</strong>sen.Di<strong>es</strong> ist gerade in Bürgerinitiativen und darausentstandenen Organisationen anzutreffen.Ein Ehrenamt ist die Chance für jeden Einzelnen,<strong>sich</strong> einzumischen und mitzug<strong>es</strong>talten.Freiwillig<strong>es</strong> Engagement ist nicht nur Hilfe fürandere, sondern bedeutet auch persönlicheWeiterentwicklung.Warum Beratungsg<strong>es</strong>präche?Beratungsg<strong>es</strong>prächIm Beratungsg<strong>es</strong>präch sollten Fragen zuden folgende Themen geklärt werden: Fragenzum Verein, Einrichtung oder Initiative,Stellenb<strong>es</strong>chreibung, Probephase, f<strong>es</strong>ter Ansprechpartner,Einarbeitung, Vorkenntnisse,Fortbildungen, Freiwilligenteam und Kostenerstattung.Persönliche VorüberlegungenBevor Sie <strong>sich</strong> für ein ehrenamtlich<strong>es</strong> Engagementbewerben, sollten Sie <strong>sich</strong> folgendeFragen stellen: Warum möchten Sie <strong>sich</strong> ehrenamtlichengagieren? Was möchten Sie mitihrer Tätigkeit erreichen? Welche Kompetenzenmöchten Sie einbringen? Wie hoch ist der Gradder Verantwortung den Sie übernehmen wollen?Möchten Sie mit oder für Menschen arbeiten?Für welche Zielgruppe wollen Sie <strong>sich</strong>engagieren? Wie viel Zeit möchten Sie inv<strong>es</strong>tieren?Wie viel Verbindlichkeit wollen oder könnenSie eingehen? Wie mobil sind Sie?Haupt- und EhrenamtFür eine gute Zusammenarbeit von Haupt- undEhrenamtlichen ist <strong>es</strong> wichtig, dass alle beteiligtenHauptamtlichen <strong>sich</strong> über Folgend<strong>es</strong> imKlaren sind: Freiwillige sind keine Lückenbüßer.Sie verfügen über Kompetenzen. Freiwillig<strong>es</strong>ind „unbezahlte<strong>“</strong> TeammitgliederVoraussetzungen für Freiwillige für eine guteZusammenarbeit mit den Hauptamtlichen sind:Nehmen Sie ihre Tätigkeit ernst! Erkennen SieIhre Grenzen. Seien Sie verbindlich bei IhrenAbsprachen. Akzeptieren Sie nötige Fortbildungen.Freiwillig<strong>es</strong> Engagement ist nicht nurSelbstverwirklichung.19


VorträgeVortrag von Heike Hitze<strong>man</strong>n, Koordination der Ehrenamtlichen TABEA LEBEN BEI FREUNDENEigene Erfahrungen aus der Arbeit mitFreiwilligenin LurupGlück ist das einzige, das <strong>sich</strong> <strong>vermehrt</strong>,<strong>wenn</strong> <strong>man</strong> <strong>es</strong> verschenktDi<strong>es</strong>e Erfahrung machen freiwillig Engagierte,<strong>wenn</strong> sie Bewohner/innen in unserem HausTABEA – LEBEN BEI FREUNDEN, b<strong>es</strong>uchenoder auf unterschiedlichste Weise mitarbeiten.Di<strong>es</strong>e Erfahrung darf auch ich in der Arbeit mitälter gewordenen Menschen und in der Koordinationder Ehrenamtlichen machen.Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen sind in sozialenArbeitsbereichen und auch bei TABEAnicht mehr wegzudenken. Sie sind Unterstützer/innen,sie hören zu, sie bringen frischenWind in die Bewohnerzimmer und schaffendurch eigene Ideen b<strong>es</strong>ondere Angebote fürunsere alt gewordenen Menschen.Freiwillig<strong>es</strong> Engagement ist immer ein Zeitg<strong>es</strong>chenk– doch viel mehr ist <strong>es</strong> wohl ein Herzens-G<strong>es</strong>chenk– und darin liegt das B<strong>es</strong>ondere.Doch: Ehrenamtliche Mitarbeit geht immerin zwei Richtungen, denn Gebende und Nehmendewerden b<strong>es</strong>chenkt. In einem Lied vonMartin Pepper heißt <strong>es</strong>: „Es macht dich lebendig,<strong>wenn</strong> du teilst und gibst. Du vergisst deineSchwächen, spürst Gott<strong>es</strong> Lächeln, <strong>es</strong> machtdich reich.<strong>“</strong> Also gute Gründe, <strong>sich</strong> freiwillig zuengagierenHeike Hitze<strong>man</strong>n: <strong>„Glück</strong> <strong>vermehrt</strong> <strong>sich</strong>, <strong>wenn</strong> <strong>man</strong> <strong>es</strong> <strong>teilt</strong><strong>“</strong>Wie sieht ehrenamtlich<strong>es</strong> Engagement imTABEA aus?Die meisten Luruperinnen und Luruper kennendas weiße Haus an der Luruper Hauptstraße,das nun seit viereinhalb Jahren älteren MenschenWohnen und Pflege bietet. Eine B<strong>es</strong>onderheitist der Wohnbereich für TürkischeSeniorinnen und Senioren und auch unsereTag<strong>es</strong>pflege für Menschen, die noch in derHäuslichkeit leben und nur tagsüber B<strong>es</strong>chäftigungoder Betreuung suchen.Das DiakoniewerkTABEA unterhält außerdem das WohnundPflegeheim „Leben in Geborgenheit<strong>“</strong> AmIsfeld und ein Alten- und Pflegheim in Burg aufFehmarn sowie das Familienzentrum in Heiligenstadt.Die TABEA-Hospizdienste mit ihrenehrenamtlichen Mitarbeitern engagieren <strong>sich</strong>außer in unseren Einrichtungen auch in ambulantenBegleitungen.Christliche Grundsätze, wie Nächstenliebe,Menschenwürde und der Glaube an Gott sindMotivation für unsere Arbeit am alten undkranken Menschen. Glaube ist keine Voraussetzung,aber dass Ehrenamtliche den diakonischenAuftrag mittragen, wünschen wir uns.Schon bald nach Eröffnung d<strong>es</strong> TABEA-Haus<strong>es</strong>in Lurup meldete <strong>sich</strong> Frau Irmer, die schonlängere Zeit dem B<strong>es</strong>uchsdienst der Auferstehungskircheangehörte, bei der Heimleitungund wurde die erste LEBEN BEI FREUNDEN-Ehrenamtliche. Bis heute b<strong>es</strong>ucht sie einmalin der Woche einzelne Damen und unterstütztunseren Singkreis. Schnell kamen andere Freiwilligedazu, so dass wir zur Zeit 15 Damen,Herren und einen Hund als ehrenamtlicheMitarbeiter in unserem Haus begrüßen dürfen.Und jeder b<strong>es</strong>chenkt uns mit seiner Zeit,seiner Freundlichkeit und seinem Herzen. Diemeisten Ehrenamtlichen b<strong>es</strong>uchen einzelne20


Bewohner. Sie kommen in der Regel wöchentlichund mit der Zeit entwickeln sie persönlicheBeziehungen zu „ihren Bewohnern<strong>“</strong>. Andereunterstützen Gruppenangebote, wie Herr Hildebrandtder jeden Dienstag die Schlagzeilender Woche und die aktuellen Nachrichten vorli<strong>es</strong>tund von allen Klönschnack-Teilnehmernfreudig erwartet wird.Ein Ehrenamt soll und kann der eigenenLeidenschaft entsprechen.Darum frage ich die Inter<strong>es</strong>sierten meistens:„Was machen Sie gerne? Wofür schlägt ihrHerz?<strong>“</strong> Und aus di<strong>es</strong>em Grund bietet Frau Noltingeine Kochgruppe für die Bewohner/innenan und Frau Wucknitz bastelt in der HolzwerkstattKreativ<strong>es</strong>. Ganz praktische Unterstützungbekommen die Bewohner/innen d<strong>es</strong> Haus<strong>es</strong>einmal im Monat, <strong>wenn</strong> Näh- und Flickstundeist. Dann warten zwei ehrenamtliche Nähdamenauf abgerissene Knöpfe und geplatzeNähte und bieten gerne ein offen<strong>es</strong> Ohr undein freundlich<strong>es</strong> Pläuschchen an.Über türkisch-sprechende Freiwillige freuen<strong>sich</strong> b<strong>es</strong>onders unsere Bewohner in der Wohngruppefür Migranten, da gleicher Kulturhintergrundund Sprache verbindet.Ich bin dankbar für so unterschiedliche Ehrenamtliche,die <strong>sich</strong> in unserem Haus engagieren,denn sie machen für viele Bewohner denAlltag bunt und reich. Gleichzeitig ist unserBedarf noch lange nicht gedeckt, denn <strong>es</strong> gibtnoch viele Bewohnerinnen und Bewohner, diegerne B<strong>es</strong>uch hätten, und <strong>es</strong> gibt noch vieleMomente, in denen <strong>sich</strong> das Pflegepersonalnach Freiwilligen sehnt, die vielleicht einfachnur am Bett sitzen und da sind oder vorl<strong>es</strong>en.Wir könnten auch helfende Hände bei unserenF<strong>es</strong>ten gebrauchen oder je<strong>man</strong>den, derFreude hätte, einen Senioren-Computer-Kurszu geben. Wir brauchen ab und zu Begleiterzu Ausflügen oder Arztb<strong>es</strong>uchen und suchenauch freiwillige Gärtnerinnen und Gärtner fürunsere Ehrenamtlichen-Kooperation mit derFreizeitgruppe der Elbvororte.W<strong>es</strong>sen Herz für die Begleitung Sterbenderschlägt, der findet bei TABEA eine Ausbildungzum Hospizhelfer und ein Team Gleichg<strong>es</strong>innter,die <strong>sich</strong> in di<strong>es</strong>er b<strong>es</strong>onderen Ehrenamtlichkeitunterstützen.Vorträge„Es gibt nichts Gut<strong>es</strong>, außer <strong>man</strong> tut <strong>es</strong><strong>“</strong>,schrieb letztens ein Mitarbeiter an eine Tafel inunserer Wohnküche. Es ist ihre Leidenschaftund Zeit gefragt – wagen Sie einen ersten Einsatz!Lohnt <strong>sich</strong> Ehrenamtlichkeit bei TABEA?Vielleicht fragen Sie unsere freiwillig Engagierten,die <strong>man</strong> an ihren roten Namensschildernerkennt, vielleicht erahnen Sie aber, dass dergrößte Gewinn im Herzen landet, den der erlebt,der gern mit anderen <strong>teilt</strong>. Vielleicht kommenSie uns einfach mal b<strong>es</strong>uchen?Jede/r Inter<strong>es</strong>sierte für`s Ehrenamt lernt beimersten G<strong>es</strong>präch unser Haus kennen, um einfachmal die TABEA-Luft zu schnuppern. ImG<strong>es</strong>präch entwickeln <strong>sich</strong> oft schon Ideenüber einen gewünschten Einsatz oder ich macheVorschläge, die <strong>sich</strong> aus Anregungen derPflegemitarbeiter/innen oder aus Projektwünschenergeben. Auch die Begleitung bei denersten Schritten in den ehrenamtlichen Einsatzist uns wichtig, genauso wie regelmäßige Austauschrundenund Fortbildungen.Jede erste Begegnung mit einem Bewohneroder einer Bewohnerin ist erst einmal ein Versuchmit der Freiheit, dass nicht gleich dererste Kontakt der richtige sein muss. Und di<strong>es</strong>eOption steht Bewohner/innen und Ehrenamtlichenoffen. Wir wünschen uns Offenheitüber das, was passt und was nicht, – und aucheinen ehrlichen Umgang mit den eigenen Kräften,denn die sollen Ihnen im Ehrenamt nichtgeraubt werden, sondern Neu<strong>es</strong> soll hinzukommen.TABEA wünscht <strong>sich</strong> verlässliche Ehrenamtliche,die <strong>sich</strong> selbst und auch die Beziehungenim Haus ernst nehmen.Dabei unterstützen wir Sie gerne. Ganz praktischerstatten wir Fahrtkosten und bieten Ver<strong>sich</strong>erungsschutzwährend ihr<strong>es</strong> Einsatz<strong>es</strong>.Glück <strong>vermehrt</strong> <strong>sich</strong>, indem <strong>man</strong> <strong>es</strong> <strong>teilt</strong> – vielleichtwagen Sie di<strong>es</strong>e Erfahrung auch undengagieren <strong>sich</strong> dort, wo ihr Herz schlägt. Vielleichtbei uns im TABEA-LEBEN BEI FREUN-DEN an der Luruper Hauptstraße.21


Auswertung – der Befragung der M<strong>es</strong>seb<strong>es</strong>ucher/innenRückmeldung von 30 Aussteller/innen und 3 B<strong>es</strong>ucher/innen (blaue Einträge)Das hat mir gut gefallen– gute Durchmischung– gute Mischung– gut b<strong>es</strong>ucht– großer Zulauf– Enge, Lebendigkeit– Präsenz vieler Institutionen– breit<strong>es</strong> Angebot an Institutionen– viele unterschiedliche Institutionen habenteilgenommen– das große, vielfältige Angebot– vielfältig<strong>es</strong> Angebot und Informationen– Vielfalt– Vielfalt, o.k.– hohe Präsenz– spürbar<strong>es</strong> Inter<strong>es</strong>se an Lurup!!– viele engagierte Menschen!– viel Engagement auf einem Fleck– Initiative ++– gute Initiative– viele Aussteller– Vielfalt der Aussteller ••– all die Angebote wahrzunehmen– Anregungen– viel Zeit zum Reden– Kontakt geknüpft– viele Kontakte– gute „Kontaktbörse<strong>“</strong>– der Kontakt zu Einrichtungen, mit denen <strong>man</strong>normalerweise keinen Kontakt hat– Austausch mit anderen Einrichtungen– sehr guter Austausch– lebhafter Austausch mit anderen Institutionenund Inter<strong>es</strong>sierten– die vielen G<strong>es</strong>präche mit wichtigen Leuten, mitmöglichen Kooperationspartnern– viele G<strong>es</strong>präche– noch mal persönlich kennengelernt, G<strong>es</strong>prächegeführt, Fragen g<strong>es</strong>tellt, Antworten erhalten– gute Möglichkeit für Bewerbung neuer freiwilligEngagierter– die Vielfalt und einige Vorträge– sporadische Vorträge– Vorträge ++– inter<strong>es</strong>sante Vorträge– inter<strong>es</strong>santer Vortrag zum Ehrenamt– sehr inter<strong>es</strong>sante Vorträge– die Vorträge waren sehr informativ und dieKontaktmöglichkeiten gut– persönliche, familiäre Atmosphäre– freundliche Unterstützung– gelbe Zettel „Freiwillig Engagierte g<strong>es</strong>ucht<strong>“</strong>– gute Organisation!– tolle Organisation und sehr nett<strong>es</strong> Miteinander– die Organisation war sehr gut– Organisation ++– die Suppe! der Kuchen!– Bewirtung– Ja, auf der M<strong>es</strong>se war <strong>es</strong> sehr gut.– Ich habe etwas (Möglichkeit für Engagement)gefunden.Das hat mir auf der M<strong>es</strong>se nicht gefallen– der Name der M<strong>es</strong>se– die Luft in der Halle, zu viele Stände in der Halle– abrupter Aufbruch– leider mussten einige TeilnehmerInnenvor 17 Uhr abbauen– dass <strong>man</strong> als Ausstellerin schlecht dieMöglichkeit hat, an den Vorträgen teilzunehmen– zu wenig Hinweise, wer wo steht– mein „Raum<strong>“</strong> war leider b<strong>es</strong>etzt– therapeutische Einrichtungen fehlten(Logopädie, Ergotherapie...)– die Vorträge müssten etwas kürzer sein– wie bekommt <strong>man</strong> mehr Freiwillige her?– groß und laut22


Auswertung – der Befragung der M<strong>es</strong>seb<strong>es</strong>ucher/innenAnregungen Wünsche– nächst<strong>es</strong> Mal die Stände mehr auf beide Hallenverteilen– Vorträge und Ausstellung nicht gleichzeitig,sondern Zeit für beid<strong>es</strong> geben– weiter so– all<strong>es</strong> b<strong>es</strong>tens– Bitte weitermachen und weiter motivieren.– die Austeller deutlicher zeigen– wieder medizinische Einrichtungen einladen:Logopäde, Ergotherapie... ••– Kulturprogramm integrieren– von 13.00 – 16.00 Uhr würde genügen– keine Wünsche– eine Wiederholung, aber nicht jed<strong>es</strong> Jahr– gerne mal wieder– Standort – noch zentraler– g<strong>es</strong>chmierte BrötchenDragica Brügel vom Bezirksamt Altonabegrüßt die TeilnehmendenFolgende Projekt und Ideen habe ich/haben wir heute entwickelt– Projekt Mehrgenerationen Senioren + Kirche(Kita Kleiberweg, TABEA)– Eine Idee: Beim Technologiepark einenBauernhof gründen (Altonaer Mütterinitiative,Schule Langbargheide)– kein Projekt, aber viele inter<strong>es</strong>sante G<strong>es</strong>prächemit anderem Träger geführt– Verbindungen geknüpft– Kontakte geknüpft, weitere G<strong>es</strong>prächsterminevereinbart– Projekte für die ganztägige Betreuung undBildung/Austausch mit der Stadtteilschule, Juca,Mädchentreff Netz<strong>es</strong>traße, SV Lurup, SchuleLangbargheide– Gegenseitige Hospitationen von StadtteilschuleLurup und Grundschule Langbargheide– „alte<strong>“</strong> Schul-T-Shirts der Schule LuruperHauptstraße werden von Luur-Up nach Tansaniaverschifft– Zusammenarbeit mit Bezirksamt undJugendhilfeträgern vertiefen, Kooperation mitSchulen (SV Lurup)– Kooperation Schule/Kindergarten– Zusammenarbeit mit Alsterarbeit, Kooperationmit Freiwilligen (Wohngruppe, Bezirksamt undWohnprojekt Swatten Weg von Leben mitBehinderung Hamburg)– Blitzer (G<strong>es</strong>chwindigkeitsm<strong>es</strong>sungStraßenverkehr)– koche ab übernächste Woche mit Menschenmit Behinderung– Kooperation Jugendhilfe – Schule– Kooperation mit anderem Träger zurUnterstützung für psychisch belastete Menschen– kommt erst noch!– Einladung an alle ins Bürgerhaus Bornheide;B<strong>es</strong>uch bei Koala Lurup– Vernetzung freiwilliger Mitarbeiter,gute G<strong>es</strong>präche23


Pr<strong>es</strong>seberichteLuruper Nachrichten 13-02-2013Luruper Nachrichten20-02-201324


Pr<strong>es</strong>seberichteLuruper Nachrichten17-02-2013Luruper Wochenblatt 20-02-201325


Pr<strong>es</strong>seberichteLuruper Nachrichten 06-03-2013Lurup im Blick März 201326


Teilnehmerinnen und TeilnehmerG<strong>es</strong>undheitJugend- und FamilienhilfeBildungStadtteil und Netzwerkealsterarbeit GmbH isaSeewartenstr. 10, Haus 2, 20459 Hamburg,T. 0173 349 70 75Sascha Cziehotzui, Sebastian Weyhings.weyhing@alsterarbeit.deHeike Hitze<strong>man</strong>nAlsterdorf Assistenz W<strong>es</strong>tLüttkamp 141, 22547 Hamburg, T. 840 67 00Kerstin Radtke-Scheffler,K-Radtke@ alsterdorf-assistenz-w<strong>es</strong>t.deAltonaer Mütter InitiativeT. 0176 83 12 80 00Tevide Er, Bengata@gmx.netAuferstehungskircheFlurstr. 3, 22549 Hamburg, T. 83 60 17Pastor Goetz-Schuir<strong>man</strong>n, Egbert Budzinskigoetz-schuir<strong>man</strong>n@auferstehung- lurup.deAusbildungsbrückeRotdornstieg 47, 25469 Hamburg, T. 04102 - 44623Wolfgang Nitschke, wolfgang@nitschke-home.deBezirksamt Altona, Integrierte SozialplanungPlatz der Republik 1, 22765 Hamburg,T. 442811-2427, Dragica Brügel,Dragica.Bruegel@ altona.hamburg.deBHH Sozialkontor GmbHLuruper Hauptstraße 149, 22547 HamburgT. 35 70 85 53Manfred Heyer, Anett Schulzead-w<strong>es</strong>t@bhh-sozialkontor.deProf. Dr. Jutta Krüger, Lichtwark-Forum Lurup e. V.hat die Fachm<strong>es</strong>se maßgeblich mit organisiert.27


Teilnehmerinnen und TeilnehmerBürgerhaus BornheideDiakonisch<strong>es</strong> Werk HH-W<strong>es</strong>tStadtteilbüro, neu: Bürgerhaus, Bornheide 76,22549 Hamburg,T. 83 01 85 50, 0176 - 710 66 111Christine Kruse,Christine.Kruse@diakonie-hhsh.deRoland Schielke,Schielke@maria-magdalena-kirche.deCapello e.V. SozialkaufhausEvelyn Duhnkrade-Heyneu: Bürgerhaus Bornheide 76, 22549 HamburgCDU Lurup – AltonaT. 0175 - 244 45 95Josiane Ki<strong>es</strong>er, Josiane.Ki<strong>es</strong>er@gmx.neDamen Aktiv StudioLüttkamp 23, 22547 Hamburg , T. 84 44 94Nathalie Heyer, das-lurup@t-online.deDie StadtteilbühneStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,22547 Hamburg, T. 822 96 05 31Sabine Tengeler, Sabine.Tengeler@hamburg.deElternschule OsdorfKirchenkreis Hamburg-W<strong>es</strong>t/SüdholsteinBornheide 11i, 22549 Hamburg, T. 84 00 23 83Andrea Hitter,andrea.hitter@elternschule-osdorf.deErziehungsberatungsstelle Altona W<strong>es</strong>tneu: Bürgerhaus, Bornheide 76, 22549 Hamburg,T. 0174 - 150 46 68Susanne Alms de Ocaña, Sevim Celik-Lorenzen,s.almsdeocana@diakonie-hamburg.deFamilienservice LurupLangbargeide 15, 22547 Hamburg,T. 84 05 29 75Katja Buck-Weiß<strong>man</strong>n,katja.buck-weiss<strong>man</strong>n@koala-hamburg.deFreiwiligen Agentur – <strong>Q8</strong>Sirid Holz<strong>man</strong>n, Maria-Louise HorxFreiwillig<strong>es</strong> EngagementT. 8326566, Sabine Schultusatimal.schult@yahoo.deFridtjof-Nansen-Schule – Swatten WegFahrenort 76, T. 84 07 09 0Swatten Weg 10, T. 840 51 630, 22547 Hamburg,Karin Gotsch, Eva Dörner, Maren Schamp-WiebeFridtjof-Nansen-Schule@bsb.hamburg.deGabriele Meyer, g.meyer@fn-schule.deFrühe Hilfen Lurup/OsdorfNetz<strong>es</strong>traße 14a, 22547 Hamburg,T. 84 00 97 23, Heidi Pfister,pfister.fruehehilfen@kinderschutz-bund-hamburg.deFÜR SOZIALES, Wohngruppe LurupKleinwortshoh 16 a, 22549 Hamburg,Simon KannenbergRugenbarg 7a, 22549 Hamburg, T. 39 80 46 8-0Katharina Rehders, Uwe Ladleif,uwe.ladleif@fuersozial<strong>es</strong>.deMareike Rehhagen, T. 431 36 90Janina und Uwe Waziri,waziri@kinder-jugendhilfe.deG<strong>es</strong>chäftsstelle fürG<strong>es</strong>undheitsförderung LurupStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,22547 Hamburg,g<strong>es</strong>undheit@unser-lurup.dewww.g<strong>es</strong>undheit-lurup.deMargret Roddis, T. 87 97 41 16Sabine Tengeler, T. 822 96 05 31G<strong>es</strong>chwister-Scholl-StadtteilschuleBöttcherkamp 181, 22549 Hamburg, T. 428850224Ursula Przybylla, u.przybylla@googlemail.comG<strong>es</strong>undheitsamt Altona / G<strong>es</strong>undheitsförderungBahrenfelder Str. 254 - 260, 22765 Hamburg,T. 428 11 2630, Anita Wiedenbein,Anita.Wiedenbein@altona.hamburg.de28


Teilnehmerinnen und TeilnehmerG<strong>es</strong>undheitsamt Altona, Zahnärztlicher DienstBahrenfelder Str. 254 - 260, 22765 Hamburg,T. 42811 30 14Dr. Jan Fink, Jan.Finck@altona.hamburg.deGrundschule FranzosenkoppelFranzosenkoppel 118, 22547 HamburgT. 82 29 91 - 30,Dorothea Graack, Marion Lindner,schule-franzosenkoppel@bsb. hamburg.deGrundschule Luruper HauptstraßeLuruper Hauptstr. 130, 22547 HamburgT. 428 88 2435Jana Ehm, jana.ehm@bsb.hamburg.deHamburger Kinder- und JugendhilfeLübbersmeyerweg 12, 22549 Hamburg,T. 31 81 69 50Werner Kopp, werner.kopp@hakiju.deHIPPY (Hausb<strong>es</strong>uchsprogramm d<strong>es</strong> DRK fürEinwandererfamilien)Kroonhorst 14, 22549 Hamburg,T. 0178 - 664 64 80Svetlana Skladnev, svetlana_skl@web.deIrina Kol<strong>es</strong>nykovaInter<strong>es</strong>se am EhrenamtBrigitte JaegerJeKaMi-Projekt und Stark für Erfolg DRKBehr<strong>man</strong>nplatz 3, 22529 Hamburg,Olga Skladnev, T. 84 05 96 26Ludmila Remmele, T. 63 65 87 31remmele@drk-kiju.deJobcenter Altona W<strong>es</strong>tAchtern Born 135 D, 22549 Hamburg,T. 54 41 53 51Karen Petersen,Karen.Petersen2@jobcenter-ge.deJuca Lurup movegoLangbargheide 22, 22547 Hamburg, T. 84 56 15Vasiliki Lampropoulou,Birte Dittrich, dittrich@movegojugendhilfe.deJugend AktivMendelssohnstraße 15c, 22761 HamburgT. 0176 - 13 06 88 63, Ann-Cathrin GrandtJugend hilft Jugendc/o PSB, Mendelsohnstr. 15c, 22761 Hamburg,T. 89 70 07 31Thomas Bähr, thomas.baehr@jhj.deJugendamt AltonaAchtern Born 135, 22549 Hamburg, T. 42811 27 27Harald Lindner,Harald.Lindner@Altona.Hamburg. deJugendhilfezentrum Altona/HamburgerKinder- und Jugendhilfe e.V.Luruper Hauptstraße 164, 225647 Hamburg,T.84 00 92 21Heinz Bründel, Heinz.Bruendel@hakiju.deGrit ZachäusJugendsuchtberatung, Kodrobs AltonaHohen<strong>es</strong>ch 13-17, 22765 Hamburg,T. 31 81 69 50Aref Abboud, juko.altona@jhj.deMilena Schreiber, milena.schreiber@jhj.deJugendtreff NetzstraßeNetz<strong>es</strong>traße 33, 22547 Hamburg, T. 84 95 70 50Peter Klitsch, Christina Malliarki,christina.malliaraki@vereinigung- p<strong>es</strong>talozzi.deKinder- und Familienzentrum Lurup, KifazDeutscher Kinderschutzbund LV Hamburg e.V.Netz<strong>es</strong>tr. 14a, 22547 Hamburg, T. 84 00 970,Susanne Dähling,daehling.kifaz@kinderschutzbund- hamburg.deKita HolzwurmNetz<strong>es</strong>traße 72 2, 22547 Hamburg, T 84 05 90 21Marion Lück, Yilmaz Güsun,flottn<strong>es</strong>er.kita.holzwurm@freenet. de29


Teilnehmerinnen und TeilnehmerKita im StadtteilhausStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,22547 Hamburg, T 82 29 63 76Stefan Schillingmargret-roddis@hamburg.dewww.böv38.deKita KleiberwegKleiberweg 97, 22547 Hamburg, T 83 66 86Hans Fischer, Michaela Schillingkita-kleiberweg@elbkinder-kitas. deEv. Kita Maria MagdalenaAchtern Born 127, 22549 Hamburg, T. 832 12 11Petra Froning, M. Bruhnkita@maria-magdalena-kirche.deKWB – Eltern vor OrtKapstadtring 10, 22297 Hamburg, T 33 42 41 - 332Schekeba Jentsch, Jentsch@kwb.deLand<strong>es</strong>betrieb Erziehung und BeratungKinder- und Jugendhilfe Altona W<strong>es</strong>tTheodorstraße 41, 22761 Hamburg, T. 87 97 40 10Stefan Weber, stefan.weber@leb.hamburg.deLeben mit Behinderung HamburgWohngruppe BlomkampMonika Sonnenberg, T 800 302 80,monika.sonnenberg@lmbhh.deMartina Tebbm<strong>es</strong>, T 80 05 186, bl1@lmbhh.deLebenshilfe SchenefeldFriedrich-Ebert-Allee 37, 22869 Schenefeld,T 28 78 11 51Bernd Stehrenberg,stehrenberg@lebenshilfe-schenefeld.deLichtwark-Forum Lurup e. V. / Luruper ForumStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,22547 Hamburg, T. 87 97 41 16Prof. Dr. Jutta Krüger,jutta.krueger-hh@t-online.deDr. Bernd Schmidt-Tiede<strong>man</strong>n,T. 84 11 94, dr.s-t@t-online.deDietrich Helling, helling.lurup@gmx.deLuFisch e.V. + SV LurupNele Herbst-KirstenLurup im BlickStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,22547 Hamburg, T. 822 96 05 31Sabine Tengeler, Sabine.Tengeler@hamburg.deLuruper Bürgerverein e.V.Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,22547 Hamburg , T. 35 70 85 53Horst Löding, Ingrid Lödinghorstloeding@alice-dsl.deLuruper KantoreiAnne Gera, gera@lurob.deJan van Vliet, M.-L. van VlietLuur-up e.V. Werkstatt- und FreizeittreffSpre<strong>es</strong>tr. 22, 22547 Hamburg, T. 83 74 76,Caroline von Lowtzow, info@luur-up.deMädchentreff LurupDeutscher Kinderschutzbund LV Hamburg e.V.Netz<strong>es</strong>tr. 24 a, 22547 Hamburg, T. 83 74 76,Katja Luck<strong>man</strong>n, Silke Slobebergmaedchentreff.lurup@web.deMiMi HamburgNernstweg 32, 22765 Hamburg,Valentina Wacker-Nikulin, Karin Robbeninfo@mimi-hamburg.dePolizeikommissariat 25Notk<strong>es</strong>tr. 95, 22607 Hamburg, T. 42865 - 25 10Norbert Glintenkamp<strong>Q8</strong> LurupLüttkamp 34, 22547 Hamburg,Gerd Nodorp, T. 0173 244 43 57g.nodorp@q-acht.net, www.q-acht.netSeniorenbeirat AltonaT. 84 11 94, dr.s-t@t-online.deBrita Schmidt-Tiede<strong>man</strong>nIngrid Schröder, Lurup30


Teilnehmerinnen und TeilnehmerSeniorenzentrum BöttcherkampBöttcherkamp 187, 22549 Hamburg,T. 84 00 59 40Dorit Koenig, dkoenig@boettcherkamp.deUte Krüger, Andr<strong>es</strong> Kühn, Maren Kutschaeli<strong>es</strong>Sponsoring and CoachingSilke Maddey, T. 571 23 43, smaddey@web. deStadtteilhaus LurupBöverstland 38, 22547 Hamburg, T. 87 97 41 16Margret Roddis, Sabine Tengeler,margret-roddis@hamburg.deSchule Langbargheide – BildungshausLangbargheide 40, 22547 Hamburg, T. 84 00 43 60Susanne Matzen-Krüger,susannematzen-krueger@alice- dsl.netNatalie ApeltSpielhaus FahrenortFahrenort 55, 22547 Hamburg, T. 84 58 22Jutta Mejow, Hanne Krostasph.Fahrenort@web.deSprachcafé im StadtteilhausSieglinde Helling, shelling@gmx.deMartina HeinzkeStadtteilschule Lurupwww.stadtteilschule-lurup.de- Standort Luruper Hauptstraße 131T. 04101 - 44623Wolfgang Nitschke, wolfgang@nitschke-home.de- Standort Vorhornweg 222547 Hamburg, T. 68 98 69-3Babette Dembski,babette.dembski@bsb.hamburg. de- Standort Veermoor 422547 Hamburg, T. 84 05 09 - 3Karin Droop, Karin.Droop@t-online.deSabine Lemcke-Rei<strong>man</strong>n,sabine.lemcke-Rei<strong>man</strong>n@ bsb.hamburg.d<strong>es</strong>tarke Auftritte – TrommelnKarin Hechler, T. 85 100 620kontakt@karinhechler.dewww.karinhechler.deSV LurupFlurstr. 7, 22549 Hamburg, T. 84 55 44,g<strong>es</strong>chaeftsstelle@svlurup.deWerner Oldag, Werner.Oldag@freenet.deWerner SchönauJugendwart Susanne OttoTABEA – Leben bei FreundenT. 84 05 23-0, Hans-Joachim von Finteljoachim.fintel@lurup.tabea.deT. 84 05 23 - 1123, Heike Hitze<strong>man</strong>nheike.hitze<strong>man</strong>n@lurup.tabea.deTABEA Hospiz-DiensteAm Isfeld 19, 22589 Hamburg,T. 80 92 12 43, 0174 - 774 91 00Christiane Schmale, Christiane.Schmale@tabea.deVereinigung P<strong>es</strong>talozzineu: Bürgerhaus, Bornheide76, 22549 Hamburg,T. 80 02 01 39Heike Biewener,Bornheide 1, 22549 Hamburg,Irina Klotz, irina.Klotz@vereinigung-p<strong>es</strong>talozzi.dePalmaille 35 a, 22767 Hamburg, T. 39 90 35 44Heiko Hansen,heiko.hansen@vereinigung-p<strong>es</strong>tawlozzi.deJörn Nordorp, info@vereinigung-p<strong>es</strong>talozzi.deReferentInnenSabine Brahms,Projektleitung <strong>Q8</strong> Alsterdorf, Aktivoli NetzwerkT. 0160.908 89918, s.brahms@q-acht.netJens Schunk,ASB-Zeitspender-Agentur HamburgT. 83 398-187, jens.schunk@asb-hamburg.deHeike Hitze<strong>man</strong>n,TABEA – Leben bei Freundenheike.hitze<strong>man</strong>n@lurup.tabea.deT. 840523-112331

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