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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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ABCDEF<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong>Integriertes Handlungskonzept14 Integriertes Handlungskonzept14.1 Handlungsbedarf EinzelbausteineFür die Ermittlung des Handlungsbedarfs der Einzelbausteine wurden alleBausteine des <strong>Mobilitätskonzept</strong>es, die einen Raumbezug haben, zu Grundegelegt. Diese sind:a) verkehrsmittelbezogene Bausteine:• Fußverkehr (Abschnitt 5),• Radverkehr (Abschnitt 6),• Öffentlicher Verkehr (Abschnitt 7),• Kfz-Verkehr (Abschnitt 8).b) verkehrsmittelübergreifende Bausteine• Immissionsschutz (Abschnitt 10)• Güterverkehr (Abschnitt 11),• Tourismusverkehr (Abschnitt 12)• <strong>Stadt</strong>gestaltung (Abschnitt 13)Die Bilder 14.1 bis 14.6 zeigen den Handlungsbedarf der einzelnenBausteine auf den jeweiligen Streckenabschnitten.Es lassen sich zwei wesentliche Aspekte des Handlungsbedarfs feststellen:• Erhöhung der Verkehrssicherheit, vor allem bei der Führung des Fuß- undRadverkehrs, aber auch an Knotenpunkten des Kfz-Verkehrs.• Erhöhung des Reisekomforts durch Reisezeitverkürzung, Vermeidung vonStaus und Umwegen sowie Verbesserung der Aufenthaltsqualität.Im Fußverkehr sind flächendeckend Defizite vorhanden, die sich in vielenFällen nachteilig auf die Verkehrssicherheit auswirken. Hierzu zähleninsbesondere schmale Gehwege, deren Nutzung durch parkende Kfz undfehlende Bordsteinabsenkungen an den Knotenpunkten weiter erschwertwird.Fehlende oder ungünstig gelegene Querungen von Hauptverkehrsstraßenund teilweise lange Wartezeiten bei der Querung an Signalanlagen wirkensich negativ auf die Reisezeit von Fußgängern aus.Im Radverkehr wurden in hohem Maße Defizite bei der Verkehrssicherheitanalysiert. Hierzu zählen fehlende oder ungeeignete Radverkehrsanlagen anHauptverkehrsstraßen oder die ungeeignete Führung des Radverkehrs anKnotenpunkten. Darüber hinaus besteht Handlungsbedarf bei der Bereitstellungvon Radabstellanlagen.283

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