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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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ABCDEF<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong>WirtschaftsverkehrSchienenanschlüsseWie in anderen Städten wurde auch in <strong>Trier</strong> die Infrastruktur im Schienengüterverkehrzurückgebaut. Als letzter Güterbahnhof der <strong>Stadt</strong> ist Ehrangverblieben, Schwerpunkt des Schienengüterverkehrs ist die Bedienung vonEinzelbetrieben und die Vernetzung mit anderen Verkehrsmitteln im Hafen.Über Güterverkehr auf der Schiene kann das Straßennetz vom Lkw-Verkehrentlastet werden. Die verbliebene Infrastruktur sollte daher durch geeigneteMaßnahmen gesichert werden. Hierzu zählt:• Die Erhaltung der <strong>Trier</strong>er Weststrecke zwischen Ehrang und Igel als Trassefür den Güterverkehr• Sicherung der Gleisanschlüsse der Industriegebiete Nord und Hafen,Beibehaltung des Reststücks der Ruwertalbahn bis zum ehemaligenBahnübergang, nach Möglichkeit Flächensicherung für Gleisanschlüsse imIndustriegebiet Nord (u. a. Querung der ehemaligen Moselbahntrasse fürGleisanschlüsse).HafenDer Anschluss an das Wasserstraßennetz über den Ehranger Hafen sollauch langfristig gesichert werden Der kombinierte Verkehr im Güterverkehrszentrum,insbesondere die Verknüpfung mit dem Schienengüterverkehr sollals Standortmerkmal der <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> weiterentwickelt werden.Zur Stärkung des Schiffsverkehrs sollen die Moselschleusen ausgebautwerden.247

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