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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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ABCDEF<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong>Straßennetz / Kfz-VerkehrBausteinen dargestellt, Handlungsbedarf zur Neuverteilung von Flächenbesteht über die o. g. Einzelmaßnahmen hinaus u. a. in folgenden Straßen:• Eurener Straße,• Gartenfeldstraße, Güterstraße, Domänenstraße,• Heiligkreuzer Alleen zwischen Straßburger Allee und Mariahof• Auf der Weismark.Einige Maßnahmen sind bereits in Bau bzw. sind für den Doppelhaushalt2013 / 2014 eingeplant. Die Verbreiterung der Gehwege in der Straße „Aufder Weismark“ ist im Rahmen der anstehenden Sanierung der Proritätsstufe2 zugeordnet. Eine weitere Umgestaltung von Straßenräumen sollte inAbhängigkeit vom Sanierungsbedarf bis <strong>2025</strong> im Rahmen laufender Ausbau-/ Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden.S27 Wohnumfeld, Tempo-30-ZonenIn neueren Wohngebieten ist die flächendeckende Ausweisung von Tempo30-Zonen sowie die Einrichtung von Verkehrsberuhigten Bereichen imWohnumfeld Standard. Gerade in den dicht besiedelten und damitvergleichsweise stark vom Kfz-Verkehr belasteten Kernstadtquartieren sindjedoch größere Bereiche nicht verkehrsberuhigt.Außerhalb von Hauptverkehrsstraßen und wichtigen Sammelstraßen ist inWohn- und Mischgebieten eine flächendeckende Ausstattung mit Tempo-30-Zone oder Verkehrsberuhigten Bereichen vorzunehmen. Zur Aufwertung derWohnumfeldes sollen in den <strong>Stadt</strong>teilen Altstadt, <strong>Trier</strong>-Nord / Maximin, Alt-Kürenz, <strong>Trier</strong> Süd, Alt-Heiligkreuz, Alt-Feyen, Biewer und Ehrang Lücken beider Ausweisung von Tempo-30-Zonen geschlossen werden und kleinräumigeTempo-30-Regelungen (Tempo-30-Straßen) nach Möglichkeit inTempo-30-Zonen integriert werden. Die weitere Aufwertung des Wohnumfeldesist bis <strong>2025</strong> kontinuierlich und möglichst flächendeckend vorzunehmen.8.4.7 Sonstige Maßnahmen fließender Kfz-VerkehrS28 Etablierung eines Car-Sharing-AngebotesDurch den Verzicht der Car-Sharing-Nutzer auf ein eigenes Auto könnenFlächen (und ggf. Kosten) für Parkplätze eingespart bzw. anderen Nutzungenzugesprochen werden. Car-Sharing-Nutzer machen in der Regel nur beinotwendigen Fahrten von den gemeinschaftlichen Kfz Gebrauch, d. h. sielegen – verglichen mit Pkw-Besitzern – mehr Wege mit umweltfreundlichenVerkehrsmitteln zurück.203

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