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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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ABCDEF<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong>Straßennetz / Kfz-VerkehrNordbrücke zu berücksichtigen, da mit der Nordbrücke zusätzlicher Verkehrnach <strong>Trier</strong> Nord geleitet wird.Voraussetzung für den Wasserwegdurchbruch ist somit die Umgestaltungder Paulinstraße, zur Vermeidung unverträglicher Belastungszunahmen aufder heutigen L 145 wird darüber hinaus ein zügiger Ausbau der neuen L 145empfohlen. Die Maßnahme wurde mit der Priorität 3 in das Umsetzungskonzept<strong>2025</strong> aufgenommen.S18 Ausbau DasbachstraßeDie Dasbachstraße verbindet über die Loebstraße den Verteilerkreis mit derMetternichstraße und verknüpft somit die beiden Nord-Süd-Verbindungen. InVerbindung mit der Variante „Dasbachstraße“ der Neuanbindung des AvelerTals wird eine Verbindung zwischen der A 602 und dem Aveler Talhergestellt.Der Ausbau der Straße entspricht derzeit nicht den Anforderungen anzeitgemäße Verkehrsanlagen. Problematisch sind zudem die vorfahrtgeregeltenAnschlüsse an die Loebstraße und die Metternichstraße.Ein Ausbau der Dasbachstraße, insbesondere auch für den Radverkehr, istals Verbindung zwischen dem Moselufer und der neuen L 145 grundsätzlichzu empfehlen. Als Entlastung der heutigen L 145 ist die Verbindung A 602 –Dasbachstraße – Metternichstraße – Innenstadt auf Grund der umwegigenStraßenführung jedoch nur eingeschränkt geeignet. Hierfür sind Streckenführungenüber die Herzogenbuscher Straße oder einen Wasserwegdurchbruchzum Wasserweg sinnvoller.Ein Ausbau der Dasbachstraße soll zur Erhöhung der Leistungfähigkeit undVerkehrssicherheit unabhängig von anderen Maßnahmen vorgenommenwerden und wird in das Zielnetz des <strong>Mobilitätskonzept</strong>s <strong>2025</strong> aufgenommen.Die Maßnahme wurde mit der Priorität 3 in das Umsetzungskonzept <strong>2025</strong>aufgenommen.S18a Umgestaltung VerteilerkreisIm Zusammenhang mit dem Bau der Nordbrücke wäre zu prüfen, ob dasStraßennetz im Bereich des Verteilerkreises umorganisiert werden sollte. EinAnschluss der Nordbrücke an den Verteilerkreis ist wenig sinnvoll. Da es dasZiel der zukünftigen Entwicklung des Straßennetzes ist die Entlastung desVerteilerkreises und insbesondere der Verbindungen Parkstraße – Franz-Georg-Straße sowie Herzogenbuscher Straße – Paulinstraße zu erreichen.Mit dem Anschluss der Nordbrücke an den Verteilerkreis wird jedoch ein Teildes Quell- / Ziel-Verkehrs aus dem nördlichen Umland von derleistungsfähigen Hochstraße der A 602 – B 49 auf den Verteilerkreisverlagert. Auf der nachfragestarken Verbindung Innenstadt – Zurmaiener198

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