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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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ABCDEF<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong>RadverkehrBeispielhaft wurden folgende Streckenabschnitte in das Handlungskonzeptaufgenommen, in denen eine Beleuchtung installiert werden sollte:• Wege zwischen den Unterführungen an den Kaiserthermen,• Geh- und Radweg zwischen Spitzmühle und Olewig (hohe Priorität, daentlang der Olewiger Straße voraussichtlich keine Radverkehrsanlagenhergestellt werde können),• Geh- und Radweg „Dammweg“ in Ehrang (hohe Priorität als Teil derHauptroute nach Ehrang-Quint),• Geplanter Geh- und Radweg im Aveler Tal, Bereich Avelerhof (mittlerePriorität),• Moselradweg zwischen Nordbad und Zurlaubener Ufer (mittlere Priorität),• Verbindungen Ehrang-Bausch und Ehrang-Heide (mittlere Priorität),• Weitere Abschnitte des Moselradweges (niedrige Priorität).Das Gesamtpaket ist im Umsetzungskonzept bis <strong>2025</strong> vollständig enthalten.6.4.4 RadabstellanlagenIm Rahmen der Bestandsaufnahme wurde festgestellt, dass in der <strong>Trier</strong>erInnenstadt sowie an den meisten der untersuchten Einzelziele außerhalb derInnenstadt eine gute Grundausstattung mit Abstellanlagen vorhanden ist.Ausnahme bilden die Bahnhöfe, wobei am Hauptbahnhof sowohl der Anlagentypals auch die Anzahl der bereitgestellten Einstellplätze zu bemängelnist. Zusätzlich wurde Ende 2011 die Ausstattung mit Radabstellanlagenin der Innenstadt noch einmal weiter verbessert.Insgesamt trägt das vorhandene Angebot vor allem den Ansprüchen der„Kurzzeitparker“ Rechnung: Mit wenigen Ausnahmen – etwa der Fahrradgaragean der Porta Nigra oder den Fahrradboxen (die inzwischen amMessepark stehen aber aufgrund Vandalismus mehr oder weniger unbrauchbargeworden sind) – bieten die Anlagen keinen Witterungsschutzoder über das Abstellen des Fahrrades hinausgehende Serviceleistungen.Hier setzt das für die <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> empfohlene „Prinzip des abgestuften Angebots“an. Das Fahrradparken wird dabei an definierten Standorten insbesonderein der Innenstadt und im Bahnhofsumfeld als Service-,Informations- und Kommunikationsschnittstelle zum Radfahrer begriffen.R20: Fahrradstation am <strong>Trier</strong>er HauptbahnhofAm Hauptbahnhof ist geplant eine Fahrradstation zu errichten, wie es siebereits in zahlreichen Kommunen, insbesondere in Nordrhein-Westfalengibt. Bei Fahrradstationen handelt es sich um Anlagen, die weit über reineAbstellmöglichkeiten für Fahrräder hinausgehen. Ihre Stärke resultiert aus117

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