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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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ABCDEF<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong>RadverkehrDas Gesamtpaket ist im Umsetzungskonzept bis <strong>2025</strong> vollständig enthalten.Die einzelnen Maßnahmen des Gesamtpaketes sind als Teil der übergeordnetenverkehrsmittelübergreifenden Maßnahmen unterschiedlichen Prioritätenzugeordnet.R10 MoselradwegZur Vervollständigung der Moselradwege im <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Trier</strong> sind insbesondereAusbaumaßnahmen im nördlichen <strong>Stadt</strong>gebiet erforderlich. An Stelleder unattraktiven Führung durch das Hafengelände soll eine neue Trasseam Moselufer gebaut werden. Vorgeschlagen wird nach Planungsstand2012 ein mehrstufiger Ausbau 20 .Im ersten Bauabschnitt wird ein neuer durchgängiger Geh- und Radwegdurch den Hafen entlang der B 53 hergestellt. Der Anschluss an den Dammwegwird über die Verbindungsstraße Servaisstraße – B 53 hergestellt.Langfristig soll ein ufernaher Weg zwischen der <strong>Stadt</strong>grenze nach Schweichund Pfalzel angelegt werden. Hierfür soll bis <strong>2025</strong> eine neue Brücke über dieZufahrt zum Hafen und nach <strong>2025</strong> eine zusätzliche Brücke über die Kyllgebaut werden.Am rechten Moselufer sollen vorhandene Mängel insbesondere im Bereichdes Zurlaubener Ufers behoben werden. Für die Zeit nach <strong>2025</strong> wird derBau eines ufernaher Moselradweg im Bereich der Ruwermündungaufgenommen. Hierfür ist der Bau einer Brücke über die Ruwer erforderlich.Vom linken Moseluferweg ist die Anbindung an die Innenstadt insbesondereim Bereich der Kaiser-Wilhelm-Brücke (westlicher Brückenkopf) unbedingtzu verbessern.Der 1. Bauabschnitt des Moselradwegs im Hafen wurde mit der Priorität 2,der 2. Bauabschnitt mit neuer Brücke über die Hafenzufahrt mit Priorität 3 indas Umsetzungskonzept <strong>2025</strong> aufgenommen.R11 Moselsteg „Irminenfreihof“Zur Verkürzung von Wege zwischen <strong>Trier</strong> West / Pallien und der nördlichenAltstadt soll bis <strong>2025</strong> ein Fuß- und Radwegsteg zwischen dem Martinerfeldund der Böhmerstraße gebaut werden.Die Maßnahme wurde mit der Priorität 2 in das Umsetzungskonzept <strong>2025</strong>aufgenommen.20Für die alternativen Planungen des Moselradwegs im Bereich Ehrang werden Stand 2012Variantenprüfungen durchgeführt, die auch andere, hier nicht dargestellte, Streckenführungen zumErgebnis haben können.112

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