Seminare 2012 - Hessischer Verwaltungsschulverband

Seminare 2012 

Hessischer Verwaltungsschulverband 

Verwaltungsseminar Frankfurt


Verwaltungsseminar Frankfurt 

Niddagaustraße 32 - 38 

60489 Frankfurt am Main 

Telefon 069 978461-0 

Telefax 069 7894748 

E-Mail: frankfurt@hvsv.de 

www.hvsv.de



Verwaltungsseminar Frankfurt am Main 

Niddagaustraße 32–38, 60489 Frankfurt am Main 

Nichts ist so beständig wie der Wandel. 

Heraklit von Ephesus (etwa 540-480 vor Christus) 

Herrn Schulleiter 

Horst Knechtel 

Cordula Winkler 

Sehr 

Stefan 

geehrte 

Eyßen 

Damen und Herren, 

Martin Lüpkes 

wenn Sie diese Worte lesen, hat das Jahr 2012 bereits 

begonnen, mit allen den guten Vorsätzen, die jedes 

Jahr so gefasst werden. 

Man müsste mal wieder ... – Wir machen es Ihnen 

leicht, diesen sog. Müsstizismus1 zumindest in Hinblick 

auf Fortbildung zu überwinden. Ein Blick in 

unser Programm und schon können Sie aus der Bandbreite 

unseres Angebots die für Sie passenden Seminare 

wählen, von „wie man sich in seinen Job verliebt“, 

Sehr geehrter Herr Knechtel, 

über Social Media und Informationen über die neue 

liebe Cordula, 

EU-Dienstleistungsrichtlinie bis hin zu „frische Farbe 

für liebe graue Kollegen, 

Zellen“. Oder wie wäre der Aufbruch auf 

dem Coaching-Pilgerweg? 

Sitzung der Leiter/-innen der Fortbildung 

hiermit lade ich Sie / Euch ganz herzlich zu uns 

Ein Fortbildungsprogramm wie dieses könnte allerdings 

am nie 30.11.2010 

entstehen ohne alle die vielen großartigen 

Menschen um 10:00 im Hintergrund. Uhr Deshalb geht mein Dank 

an am dieser VS Stelle Wiesbaden ein. 

– an unsere nebenamtlichen Dozentinnen und 

Dozenten, die Jahr für Jahr uns mit ihren aktuellen 

und interessanten Themen unterstützen und unser 

Fortbildungsprogramm so attraktiv gestalten 

– 2. an textliche mein Team Vorgaben Fortbildung, das für mit Caruso wachem Auge 

Termine 3. Stand und FoBi-Programm Texte überwacht und nahezu 2011 alle Rechtschreib- 

4. Kalkulation und Zeichensetzungsfehler der Seminare findet 2011 

– 5. an Dozent/-innen-Honorare Frau Leupacher, ohne die dieses Programm 2011 nicht 

in die Druckerei gehen könnte, denn nur Vollprofis 

oder Menschen mit starken Nerven kommen mit 

7. FoBi-Programm 2012 

unserem Grafikprogramm klar. 

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 

1. Bericht aus der Sitzung Orbis / Caruso / Hom 

6. Vergütung für Bewertung von Hausarbeiten / 

a) Erstellen der Programme in InDesign an v 

b) Erstellen der Programme in InDesign zent 

c) Vergabe des Erstellens der Programme an 

8. Weitere Systematisierung der Marketinginstr 

Sie sind mir bisher gefolgt? Sie wundern sich über 

diese Art des Vorworts? Sie fragen sich, was jetzt noch 

kommt? Jetzt kommt der Wandel. 

Zum 1. Februar 2012 übernimmt Frau Bunse die 

Leitung - Besprechung der Fortbildung. Viele der von "Hausaufgaben“ 

Ihnen kennen sie 

aus 9. ihrer Sachstand Zeit als Leiterin ZL "Sozialrecht“ 

der Verwaltung oder in ihrer 

Rolle 10. als ZL hauptamtliche "Führungskräftetraining“ 

Dozentin. Für mich beginnt 

Mitte 2012 die passive Phase der Altersteilzeit und 

ich kann dann auch jede Menge Fortbildungsseminare 

12. Zusammenarbeit mit dem HMDIuS 

besuchen ... 

11. Sachstand ZL "Verwaltungspädagoge / Verw 

13. Verschiedenes 

Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Haus zu 

begrüßen! 

Liebe Grüße 

Ulla Tiemann 

Leiterin Ihr kompetenter der Fortbildung und innovativer Partner für Aus- und Fortbil 

1 Joachim Zischke, Hrsgb. und Chefredakteur des DIALOGUS Magazins 

Fortbildung 2012 n Verwaltungsseminar Frankfurt am Main 

Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

3

Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis . ........................... 4 

Themenregister .............................. 5 

Wir über uns ................................ 6 

Stadtplan, Anreise . ........................... 7 

Leitbild des HVSV (Auszug) . ................... 9 

Organisatorische Hinweise .................... 11 

Ihre Ansprechpartnerinnen für die Fortbildung ... 13 

Ihre Ansprechpartner/-innen für 

weitere Informationen ........................ 14 

Inhouse-Seminare – speziell auf Ihre 

Bedürfnisse zugeschnitten .................... 15 

Seminarverzeichnis . ......................... 16 

Zertifikatslehrgänge ......................... 26 

Management und Verwaltungssteuerung . . . . . . . . . 42 

Persönliche, soziale und kommunikative 

Kompetenz ................................. 68 

Informationstechniken, Internet 

und Datenschutz ........................... 127 

Personal .................................. 146 

Betriebswirtschaft und Finanzen .............. 178 

Recht, Sicherheit und Ordnung ................ 188 

Soziales .................................. 224 

Natur und Umwelt .......................... 234 

Besondere Zielgruppen ...................... 238 

Aus- und Fortbildungslehrgänge ............... 280 

Referentenverzeichnis ....................... 288 

Stichwortverzeichnis ....................... 318 

4 


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Themenregister zur schnellen Orientierung 

Zertifikatslehrgänge 

Management und Verwaltungssteuerung 

Persönliche, soziale und kommunikative 

Kompetenz 

Informationstechniken, Internet 

und Datenschutz 

Personal 

Betriebswirtschaft und Finanzen 

Recht, Sicherheit und Ordnung 

Soziales 

Natur und Umwelt 

Besondere Zielgruppen 

Aus- und Fortbildungslehrgänge 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Wir über uns 

Aufgabe 

Aufgabe des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 

(HVSV) ist die Ausbildung und Fortbildung der 

Beschäftigten der kommunalen und staatlichen 

Verwaltungen in Hessen. 

Standorte 

Neben dem Verwaltungsseminar Frankfurt gibt es die 

Verwaltungsseminare Darmstadt, Fulda, Gießen, 

Kassel, Marburg und Wiesbaden. 

Verbandsgeschäftsstelle 

Sitz der Verbandsgeschäftsstelle ist Darmstadt. 

Organe des HVSV 

6 

der Verbandsvorsteher 

die Verbandsversammlung 

der Verbandsausschuss 

die Bezirksleitungen 

Mitglieder des HVSV 

das Land Hessen 

der Landeswohlfahrtsverband Hessen 

die kreisfreien Städte 

die Landkreise 

die kreisangehörigen Städte und Gemeinden 

Verwaltungsseminare 

Die Seminare werden von Studienleiter/-innen geleitet. 

In der Aus- und Fortbildung werden haupt- und nebenamtliche 

Referent/-innen eingesetzt. 

Für die organisatorischen Angelegenheiten sind die 

Leiter/-innen der Verwaltung sowie die Mitarbeiter/ 

-innen in der Verwaltung zuständig. 

Weitergehende Informationen finden Sie auf unserer 

Homepage unter www.hvsv.de 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

So finden Sie uns – Anreise und Stadtplan 

© Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, 2010 Liz.-Nr. 6233-8310-D 

Anreise mit der Bahn 

Von Frankfurt Hbf tief mit den S-Bahnen S3 (Richtung 

Bad Soden), S4 (Richtung Kronberg) oder S5 (Richtung 

Friedrichsdorf) bis Rödelheim Bf (9 Min.). 

Fußweg ab Bahnhof Rödelheim 

Auf dem Bahnhofsvorplatz schräg links in die Alexanderstraße 

laufen, vorbei am Obst- und Gemüseladen 

immer geradeaus, die Röderichstraße überqueren, an 

der Kirche vorbei, die Lorscher Straße überqueren, 

weiter geradeaus, dann links in die Straße Am alten See 

einbiegen, die erste Straße wieder rechts. Sie sind am 

Ziel in der Niddagaustraße (etwa 7-8 Min.). 

Anreise mit dem PKW 

Mit etwas Glück finden Sie einen Parkplatz in den umliegenden 

Straßen. Parken auf unserem Gelände ist nur 

für Teilnehmer/-innen mit dem Schwerbehindertenmerkmal 

AG möglich. 

Bitte beachten Sie, dass Frankfurt eine Umweltzone 

eingerichtet hat, die Sie nur mit den entsprechenden 

Plaketten befahren dürfen. 


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Deutsche Verwaltungspraxis 

Unsere Erfahrung – Ihr Erfolg! 

Alles, was Sie für Ihre tägliche Arbeit zum 

Verwaltungsrecht Bund und Land Hessen brauchen 

– nicht mehr und nicht weniger. 

KOMPAKT – SYSTEMATISCH – AKTUELL 

Deutsche Verwaltungspraxis Vorschriftensammlung 

in zwei Bänden: 

Bund (Redaktionsstand 31.08.2011) 

und 

Landesteil Hessen (Redaktionsstand 07.10.2011) 

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99,90 € (ohne Aboverpfl ichtung) 

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Fachzeitschrift 

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* Es erscheinen 8 Tel. jährlich 069 978461-11, ca. 5 Ergänzungslieferungen -17 n Fax 069 7894748 (3 x Bund, 2 x Land)

Leitbild des Hessischen 

Verwaltungsschulverbandes 

-Auszug- 

Unser Selbstverständnis 

Wir sind ein kompetentes und erfahrenes Bildungsinstitut 

insbesondere für den öffentlichen Dienst in 

Hessen und engagieren uns aktiv für die Aus- und 

Fortbildung im Sinne einer demokratischen 

Staatsauffassung. 

Wir unterstützen unsere Kunden und Partner, ihre 

fachlichen und persönlichen Arbeitsziele zu erreichen, 

damit sie ihre beruflichen Aufgaben optimal 

bewältigen können. 

Wir stellen uns als lernende Organisation flexibel 

neuen Herausforderungen und dem Vergleich mit 

anderen Bildungsträgern, denn unsere Stärke sind 

praxisbezogene und an den Erfordernissen der 

öffentlichen Verwaltung orientierte Seminare. 

Gelungenes Lernen 

Ziel unseres Handelns ist es, gelungenes Lernen zu ermöglichen. 

Dies findet für die Lernenden statt, wenn 

sie durch geeignete Methoden befähigt werden, sich 

Wissen anzueignen und in ihren beruflichen und 

persönlichen Alltag zu integrieren, 

es ihnen gelungen ist, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten 

und Fertigkeiten darstellbar zu erweitern, 

das gesetzte Ziel durch Engagement und Neugier 

erreicht wird, 

sich Lernen in einem flexiblen, stetigen und transparenten 

Prozess befindet und zu neuen Ideen führt, 

sie Lerninhalte in verständlicher Form, in angemessener 

Umgebung, Ausstattung und Zeit aufgenommen 

haben, 

sie ein Lernklima vorfinden, in dem es möglich ist, 

ohne Hemmungen und Ängste vor den Anderen 

Fragen zu stellen und sie gefordert aber nicht überfordert 

werden, 

ihnen die Möglichkeit gegeben ist, mit allen Sinnen 

zu lernen, 

ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstsicherheit durch 

neues Wissen gestärkt werden, 

ihr Interesse an (Weiter-)Bildung geweckt wird und 

sie das Verwaltungsseminar weiterempfehlen. 

Unser Qualitätsbewusstsein 

Wir richten unsere Seminare an dem pädagogischen 

Grundsatz der Handlungsorientierung aus. Dies be- 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Leitbild des Hessischen 

Verwaltungsschulverbandes 

-Auszug- 

10 

deutet, dass selbstgesteuertes und praxisbezogenes 

Lernen Priorität besitzen. 

Wir orientieren uns an definierten Zielen und 

Standards, anhand derer wir die Qualität unserer 

Leistung selbstkritisch messen. 

Wir überprüfen regelmäßig unsere internen Arbeitsabläufe, 

um dadurch flexibles und rationelles 

Arbeiten zu ermöglichen. 

Wir sehen die eigene Weiterbildung nicht als 

Pflicht, sondern als Herausforderung. Unsere Motivation 

und Qualifikation sind entscheidend dafür, 

dass wir unsere Aufgaben erfolgreich erfüllen. 

Wir sichern die nötige Handlungsfreiheit für die 

Erfüllung unseres pädagogischen Auftrags durch die 

Beachtung wirtschaftlicher Grundsätze. Wirtschaftlichkeit 

hat Vorrang vor Sparsamkeit. 

Unsere Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern 

Wir pflegen einen partnerschaftlichen Umgang mit 

Behörden und Institutionen im staatlichen, kommunalen 

und kirchlichen Bereich, den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern unserer Aus- und Fortbildungslehrgänge, 

den Lehrbeauftragten, der 

Zuständigen Stelle sowie den Berufsschulen und 

anderen Bildungsträgern. 

Wir erbringen unsere Dienstleistungen engagiert 

und pflegen einen offenen und lebendigen Dialog. 

Dabei orientieren wir uns an modernen, nichtbürokratischen 

Standards. 

Wir helfen unseren Kunden und Partnern, ihre 

Wünsche zu realisieren. Wir sind für Anregungen 

und konstruktive Kritik offen. 

Unsere Ziele 

Wir bauen unseren Verband als ein vorausschauendes 

und innovatives Bildungsinstitut weiter aus. 

Dazu optimieren wir unsere Marketingstrategien 

und richten unsere Öffentlichkeitsarbeit auch auf 

die Gewinnung neuer Kunden aus. 

Wir gestalten den Strukturwandel im öffentlichen 

Dienst aktiv mit und konzipieren unser Aus- und 

Fortbildungsangebot im Hinblick auf die neuen 

Anforderungen. 

Das Leitbild ist verbindlicher Handlungsrahmen. 

Wir sind selbst verantwortlich für die Konkretisierung 

und ständige Überprüfung und passen es 

veränderten Bedingungen an. 


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Organisatorische Hinweise 

Akkreditierung 

durch die Zentrale Fortbildung des Landes Hessen 

gibt es zahlreiche Seminare für Führungskräfte der 

hessischen Landesverwaltung. 

Anmeldung 

bitte schriftlich, per E-Mail oder online (www.hvsv.de) 

über die jeweilige Behörde. Die Anmeldung ist 

verbindlich. 

Anmeldebestätigungen 

verschicken wir nach der Anmeldung an die angegebene 

E-Mail-Adresse. 

Abmeldungen 

akzeptieren wir nur in schriftlicher Form. Die Ab- 

meldung ist bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei, 

danach wird die volle Gebühr fällig. Diese Regelung 

gilt auch im Krankheitsfall. Alternativ können Sie eine 

Ersatzperson schicken. 

Absagen 

können leider vorkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis. 

In der Regel findet ein Seminar statt, wenn sich mindestens 

sechs Teilnehmer/-innen angemeldet haben. 

Anreise 

siehe Seite 7 

Auskunft und Beratung 

erhalten Sie von unserem Team Fortbildung. Haben Sie 

Fragen, Wünsche und Anregungen, rufen Sie uns an 

oder senden Sie eine E-Mail. Wir helfen Ihnen gerne. 

Datenschutz 

ist für uns selbstverständlich. Wir verwalten ausschließlich 

die für die Organisation der Seminare notwendigen 

personenbezogenen Daten. 

Einladungen 

versenden wir zwei Wochen vor Seminarbeginn an die 

anmeldende Behörde und an die Teilnehmer/-innen. 

Feedback 

hilft uns, unsere testierte Qualität kontinuierlich zu 

steigern. Deshalb bitten wir Sie am Ende eines 

Seminars um Ihre Rückmeldung anhand unseres 

Feedback-Bogens. 

Gebühren 

fallen für jedes Seminar an. Sie finden diese jetzt auch 

wieder unter jeder Seminarausschreibung in diesem 

Programm. 

Inhouse-Seminare 

bieten wir Ihnen gerne an. Alle Seminarausschreibungen 

sind dafür geeignet. Wir passen die Inhalte selbstverständlich 

an Ihre Bedürfnisse an. 


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Organisatorische Hinweise 

Neue Seminare 

machen wir auf unserer Homepage (www.hvsv.de), 

durch Flyer und Info-Mails bekannt. Es lohnt sich also, 

immer wieder auf der Homepage nach unseren aktuellen 

Angeboten zu schauen. 

Pausengestaltung 

ist nicht nur im Semicafé möglich. Falls Sie Lust auf 

Bewegung haben, können Sie im Kellergeschoss eine 

Runde Kicker oder Airhockey spielen. Mitspieler/-innen 

finden sich bestimmt. Bälle und Scheiben können 

Sie in Zimmer 200 ausleihen. 

Semicafé 

hier können Sie kostenlos heiße Getränke wie Kaffee, 

Cappuccino oder Tee genießen. 

Seminarräume 

haben wir auf drei Etagen. Sie finden Ihren Seminarraum 

unter dem Seminartitel auf den Raumplänen an 

den Eingangstüren des Gebäudes und der Etagen. 

In der Regel finden die Fortbildungsseminare im 

1. Stock statt. 

Seminarzeiten 

finden Sie bei den jeweiligen Ausschreibungen auf der 

Homepage und im Fortbildungsprogramm. Seminarbeginn 

ist in der Regel um 08:30 Uhr. 

Teilnahmebescheinigungen 

erhalten Sie, wenn Sie mindestens 75 % der Seminarzeit 

anwesend waren. Bei Zertifikatslehrgängen stellen 

wir außerdem Zertifikate aus, wenn Sie einen Leistungsnachweis 

erbracht haben. 

Veranstaltungsort 

ist in der Regel das Verwaltungsseminar, es sei denn, 

wir verweisen in der Ausschreibung auf externe 

Räume. 

Verpflegung 

in Form von leckeren Angeboten für den kleineren und 

größeren Hunger oder Durst bietet der Kiosk unter der 

Leitung von Frau Will. Ein Besuch im Kellergeschoss 

lohnt sich immer.Werfen sie auch einen Blick auf 

Seite 313. 

Zielgruppen 

für unsere Seminare sind Mitarbeiter/-innen der Mitgliedsverwaltungen 

des HVSV. 

Zusatztermine 

bieten wir an, wenn die vorgegebene Teilnehmer/-innenzahl 

für das Fortbildungsseminar überschritten ist. 

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Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Ihre Ansprechpartnerinnen für die Fortbildung 

Ursula Tiemann 

stellvertretende Studienleiterin 

069 978461-22 

ursula.tiemann@hvsv.de 

Beatrix Bunse 

Team Fortbildung, Leiterin 

069 978461-25 

beatrix.bunse@hvsv.de 

Cornelia Buchta 

Team Fortbildung, 

Information und Organisation 

069 978461-11 

cornelia.buchta@hvsv.de 

Semanta Dejanovic ´ 


Marketing 

069 978461-17 

semanta.dejanovic@hvsv.de 

Jutta Schiebold 


Inhouse 

069 978461-15 

jutta.schiebold@hvsv.de 

Wir informieren und beraten Sie gerne! 

Impressum: 

Herausgeber: Hessischer Verwaltungsschulverband, 


Druck: Druckerei Pollinger 

Auflage: 1500 Stück 


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Ihre Ansprechpartner/-innen für 

weitere Informationen 

Thomas Nesswetter 

Leiter der Verwaltung 

069 978461-10 

thomas.nesswetter@hvsv.de 

Heike Klemke 

Rechnungsführung 

069 978461-14 

heike.klemke@hvsv.de 

Christian Klüber 

stellv. Leiter der Verwaltung 

Rechnungsführung 

069 978461-14 

christian.klueber@hvsv.de 

Christa Laudert 

Stundenplanung, Bibliothek 

069 978461-13 

christa.laudert@hvsv.de 

Sibylle Mangels 

Lehrgangsverwaltung 

Verwaltungsfachwirt/-in 

Verwaltungsfachangestellte/-r 

Fachangestellte/-r für Bürokommunikation 

069 978461-12 

sibylle.mangels@hvsv.de 


Lehrgangsverwaltung 

Basislehrgang 

Verwaltungsbetriebswirt/-in 


Medien- und Informationsdienste 

069 978461-15 

jutta.schiebold@hvsv.de 

Olaf Schnappinger 

Haustechniker, Medienverwaltung 

Sicherheitsbeauftragter 

069 978461-16 

olaf.schnappinger@hvsv.de 

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Inhouse-Seminare – 

speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten 

Zu Themen, die Sie interessieren, machen wir Ihnen 

gerne Vorschläge. 

Unsere Leistungen – Ihr Nutzen 

Ihr Nutzen 

exakt an Ihre Bedürfnisse angepasste Seminare, denn 

Sie bestimmen Themen, Schwerpunkte und Dauer 

der Seminare. 

Sie legen fest, zu welcher Zeit, an welchem Ort und 

in welchen Räumen die Seminare stattfinden. 

Sie sparen die Fahrtkosten Ihrer Beschäftigten 

Sie verkürzen die dienstliche Abwesenheit aufgrund 

der entfallenden Fahrzeiten 

Sie erleichtern Ihren Mitarbeiter/-innen mit erheblichen 

dienstlichen oder privaten Verpflichtungen 

die Teilnahme. 

Unsere Leistung 

testierte Qualität sowie ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis 

durch 

kompetente Beratung während der Planungsphase 

durch das Fortbildungsteam 

erfahrene, pädagogisch geschulte, aus der Praxis 

kommende Referent/-innen mit fundierten 

Kenntnissen 

passgenaue Umsetzung Ihrer individuellen 

Wünsche und Bedürfnisse 


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Seminarverzeichnis 


Führungskräftetraining ........................................ 27 

Organisationsmanagement .................................. 28 

Personalverwaltung ............................................. 29 

Ausbildung zur Bürgerberater/-in ........................ 30 

Office-Manager/-in .............................................. 31 

Doppisches Rechnungswesen .............................. 32 

Kosten- und Leistungsrechnung ........................... 33 

Controlling in der öffentlichen Verwaltung ........... 34 

Prüfung Buchhalter/-in und Controller/-in 

kommunal (HVSV) .............................................. 35 

Schuldner- und Insolvenzberatung ...................... 36 

Ordnungsverwaltung ........................................... 37 

Ausbildung zur Public Relations-Fachkraft .......... 38 

Englisch für Administrative Officials 

– Verwaltungsenglisch ......................................... 39 

Ausbildung zur Verwaltungspädagogin / 

zum Verwaltungspädagogen ................................ 40 

Leistungssachbearbeiter/-in im SGB II ................. 41 

Management und Verwaltungssteuerung 

Die Kunst ein guter Chef zu sein – 

Führung erfolgreich wahrnehmen ....................... 42 

Ältere Mitarbeiter/-innen führen .......................... 43 

Vom Kollegen/von der Kollegin zur 

Führungskraft...................................................... 44 

Führen mit natürlicher Autorität .......................... 45 

Führen mit Herz und Verstand ............................. 46 

Vom Frust zur Lust – gelungene Besprechungen 

und Teamsitzungen ............................................. 47 

Willkommen zurück! Betriebliches 

Eingliederungsmanagement (BEM) einsetzen...... 48 

Grundlagen des Projektmanagements .................. 49 

Geschäftsprozessmodellierung – ein Mittel 

zur Modernisierung der Verwaltung .................... 50 

Lust auf Qualität oder „Vom Nutzen 

der Nutzer“ .......................................................... 51 

Zukunftswerkstatt als Innovation ........................ 52 

Der „Einheitliche Ansprechpartner“ – 

Aspekte zu der EU Dienstleistungsrichtlinie ........ 53 

Führungsaufgabe Motivation – 

Mitarbeiter/-innenpotenziale ausschöpfen ............ 54 

Das Leistungsentgelt im TVöD – Leistung 

systematisch beurteilen, Ziele vereinbaren – 

Zielerreichung kontrollieren ................................ 55 

Psychologie für Führungskräfte ........................... 56 

Zwischen Fürsorgepflicht und Leistungs- 

anspruch, Umgang mit psychischen Belastungen 

am Arbeitsplatz ................................................... 57 

Gesunde Führung – Führungskräfte als 

Vorbild und Einflussfaktor ................................... 58 

Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe ........ 59 

16 


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Stress im Führungsalltag erfolgreich bewältigen, 

Stressmanagement als Führungsaufgabe ............. 60 

Mobbing – (K)ein Thema? 

Ursachen und Auswege ....................................... 61 

Konfliktmanagement in Organisationen ............... 62 

Coaching für erfahrene Führungskräfte und die, 

die es werden wollen ............................................ 63 

Vorwärtskommen als Team – damit wir alle 

an einem Strang ziehen ........................................ 64 

Führungsaufgabe Konfliktbewältigung – damit 

die Stimmung wieder stimmt ................................ 65 

„Ich muss dringend mit Ihnen reden!“ – 

Führungsgespräche fair und respektvoll 

gestalten ............................................................... 66 

Ziele vereinbaren – fair und kooperativ ................. 67 

Kommunikation 

Das „5-Minuten“ Gespräch – Wie 5 Minuten 

hilfreich genützt werden können .......................... 68 

Die Kunst des kleinen Gesprächs ......................... 69 

Professionelle Gesprächsführung ......................... 70 

Verhaltens- und Argumentationstraining ............. 71 

Schlagfertig werden ............................................. 72 

Schwierige Verhandlungen erfolgreich 

führen – Wie unser Unterbewusstsein 

unser Handeln beeinflusst ................................... 73 

Vom Umgang mit schwierigen Menschen............. 74 

Wenn Bürgerinnen und Bürger wütend werden 

– souverän agieren in schwierigen Situationen .... 75 

Souverän mit Ärger und Kritik umgehen, 

alle Wünsche können wir nicht erfüllen .............. 76 

Mediation – in Konflikten anders einigen ............. 77 

Mediation – Konflikte eigenständig lösen ............. 78 

Konflikt(e) erleben: Ich habe es doch nur 

gut gemeint! ........................................................ 79 

Supervision ......................................................... 80 

Arbeitstechniken 

Kundenfreundlich telefonieren ............................ 81 

Schneller lesen, Zeit sparen, das Wesentliche 

erfassen und mehr behalten ................................. 82 

Vortragen und Präsentieren ................................. 83 

Moderation – die Kunst der Balance..................... 84 

Arbeitsorganisation – oder „Wie kommen die 

Sachen nicht durcheinander?“ ............................. 85 

Suchen Sie noch oder arbeiten Sie schon? ............ 86 

Bürgernahe Behördensprache .............................. 87 

Die Kunst, erfolgreich Briefe zu schreiben ........... 88 

Wir protokollieren ............................................... 89 

Gesetzestexte lesen, verstehen und anwenden ..... 90 

Probleme clever lösen .......................................... 91 

Kreativitätstechniken ........................................... 92 


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Gesundheit 

BrainGym = Gymnasti für‘s Gehirn ...................... 93 

Frische Farbe für die grauen Zellen ...................... 94 

„Wir sind dann mal weg!“ – 

Ein Coaching-Pilgerweg ....................................... 95 

Entspanntes und vitales Sehen am Computer ........ 96 

Ernährung am Arbeitsplatz ................................... 97 

Arbeiten und Leben: Zwei Seiten einer Medaille ... 98 

Bewegung am Arbeitsplatz .................................. 99 

Entspannungstechniken für den Arbeitsalltag ..... 100 

Gesunder Umgang mit Belastungen: 

Burnout-Prophylaxe ............................................ 101 

Burnout erkennen, verstehen, bekämpfen 

Führungskräfteschulung ..................................... 102 

Burn on! ............................................................. 103 

Fit und gesund im Bürgerbüro und in 

publikumsintensiven Ämtern.............................. 104 

Motivationsseminar zur gesunden 

Lebensweise am Arbeitsplatz .............................. 105 

Arbeiten im Gleichgewicht – Stress erfolgreich 

bewältigen .......................................................... 106 

Psychologie 

Wie man sich in seinen Job verliebt .................... 107 

Das kann ja heiter werden! 

– Mehr leisten mit Lachen und Humor ................ 108 

Feedbacktraining: Selbstbild prüfen 

– Wirkung optimieren ......................................... 109 

Praktische Psychologie für den Arbeitsalltag ....... 110 

Das steh ich durch! ............................................. 111 

Selbstmanagement 

Imagepflege für Ihre Verwaltung ......................... 112 

Die Kunst der Selbstinszenierung ....................... 113 

Sicher auftreten, gekonnt visualisieren, 

überzeugend präsentieren .................................. 114 

„ICH BIN ICH!“ – Image und Charisma, 

eigene Wirkung erkennen, verstehen und 

verbessern .......................................................... 115 

Nur wer sich ändert, bleibt sich treu – 

Veränderungen als Chance erkennen .................. 116 

„Reden sit Silber – sich präsentieren ist Gold“, 

– Marketingstrategien in eigener Sache ............... 117 

Selbstcoaching – Auf der Spur nach den 

eigenen inneren Kräften ..................................... 118 

Cool bleiben ....................................................... 119 

Emotionale und soziale Kompetenz .................... 120 

Zeit- und Selbstmanagement – 

Höchste Zeit für mehr Zeit .................................. 121 

Individuelles Stimm- und Sprechtraining ............ 122 

Ein Seminartag „FÜR MICH“............................... 123 

18 


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Motivation statt Motivierung .............................. 124 

Think big! ........................................................... 125 

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Älter werden im Beruf ........................................ 126 

Informationstechnik 

MS Excel XP/2003 – Basisseminar ...................... 127 

MS Excel 2010 – Basisseminar ............................ 128 

MS-Excel XP/2003 – Aufbauseminar ................... 129 

MS-Excel 2010 – Aufbauseminar ......................... 130 

Umstieg von Office XP/2003 nach Office 2010 .... 131 

MS Outlook 2010 – mehr als nur ein 

elektronischer Postbote....................................... 132 

MS PowerPoint 2010 effektiv .............................. 133 

Präsentationstechnik / PowerPoint / Rhetorik .... 134 

Diagramme mit Excel und PowerPoint – 

Zahlen werden zu Bildern ................................... 135 

Informationskompetenz Internetrecherche ......... 136 

Der Einsatz von Social Media bei der 

Personalbeschaffung von Fachkräften und 

Auszubildenden ................................................. 137 

Datenschutz 

Datenschutz im Alltag 

der öffenlichen Verwaltung ................................. 138 

Aufgaben und Stellung der/des 

behördlichen Datenschutzbeauftragten .............. 139 

Praxiswissen für behördliche 

Datenschutzbeauftragte – Verfahrensverzeichnis 

und Vorabkontrolle ............................................. 140 

Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz bei 

der Verarbeitung von Personaldaten in 

öffentlichen Stellen ............................................. 141 

Datenschutz im Gesundheitsbereich ................... 142 

Datenschutz in Arztpraxen ................................. 143 

Datenschutz in Schulen – Basisseminar .............. 144 

Datenschutz in Schulen – Aufbauseminar ........... 145 

Personal 

Grundlagenwissen für 

Personalsachbearbeiter/-innen ........................... 146 

TVöD / TV-H: Einstellung und Eingruppierung .. 147 

Neues Tarifrecht in Hessen (TV-H) ..................... 148 

Jahresgespräche – Instrument der 

Personalentwicklung und Zielorientierung ......... 149 

Optimale Vorbereitung für Ihr Mitarbeiter/-innen- 

gespräch! WORKSHOP für Mitarbeiter/-innen .... 150 

Personalaktenrecht ............................................. 151 

Teilzeit- und Befristungsgesetz ........................... 152 

Sozialversicherung – Basisseminar ..................... 153 


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19


Minijobs (400 €) Gleitzonenbeschäftigung 

und beschäftigte Studenten ................................. 154 

Steuerfragen für Personalsachbearbeiter/-innen . 155 

Die Lohnpfändung und Lohnabtretung ............... 156 

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall .................. 157 

Betriebliches Eingliederungsmanagement 

gemäß § 84 Abs. 2 SGB IX ................................... 158 

Urlaubsrecht im öffentlichen Dienst ................... 159 

Mutterschutz und Elternzeit 

im öffentlichen Dienst ....................................... 160 

Kindergeld im öffentlichen Dienst 

– Basisseminar .................................................... 161 

Kindergeld im öffentlichen Dienst 

– Aufbauseminar ................................................ 162 

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts, 

die neue Dienstanweisung ist da ......................... 163 

Kindergeldfestsetzung nach dem Einkommen- 

steuergesetz – Verfahrensrecht ........................... 164 

Hessisches Reisekostenrecht ............................... 165 

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

durch den Arbeitgeber ........................................ 166 

Krankheitskündigung ......................................... 167 

Arbeitszeugnisse ................................................ 168 

Grundbegriffe des Beamtenrechts ....................... 169 

Einführung in das Disziplinarrecht ..................... 170 

Die neue Hessische Beihilfeverordnung 

Basisseminar ...................................................... 171 

Die hessische Beihilfeverordnung 

Aufbauseminar ................................................... 172 

Einführung in das Beamtenversorgungsrecht ...... 173 

Die tatsächliche Auswirkung des AGG 

auf das Arbeitsleben ........................................... 174 

Grundlagen des Arbeitsrechts ............................. 175 

Einführung in das Mietrecht ............................... 176 

Betriebs- und Nebenkosten im Mietrecht ............ 177 

Betriebswirtschaft 

20 

Controlling – mehr als Kontrolle, aber was? ........ 178 

Finanzen 

Das kommunale Haushaltsrecht 

– Einführung in die Grundlagen ......................... 179 

Das kommunale Haushaltsrecht 

– Aufbauseminar ................................................ 180 

Kaufmännische Buchführung – Kompaktkurs 

in 2 Teilen – Basisseminar (Teil 1) ...................... 181 


in 2 Teilen – Aufbauseminar (Teil 2) ................... 182 

Haushalts- und Rechnungswesen auf der 

Grundlage der doppelten Buchführung (Doppik) 183 

Doppische Buchhaltung im neuen 

kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen .. 184 


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Bilanzanalyse ..................................................... 185 

Grundlagen des kommunalen Steuerrechts 

und der Abgabenordnung ................................... 186 

Verzinsung von Gewerbesteuernachforderungen 

und Gewerbesteuererstattungen, Vollverzinsung 187 

Öffentliche Sicherheit und Ordnung 

Ordnungswidrigkeitenrecht ................................ 188 

Beweissicherung im Ordnungswidrigkeiten- 

verfahren insbesondere im Hinblick auf 

die Verwertbarkeit vor Gericht ............................ 189 

Gewerberecht – Grundlehrgang .......................... 190 

Gewerberecht – Aufbauseminar .......................... 191 

Das Friedhofs- und Bestattungsrecht in Hessen .. 192 

Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit 

durch Abstammung sowie auf Antrag 

durch Einbürgerung ........................................... 193 

Dokumentenfälschungen: In- und ausländische 

Personal- und Kraftfahrzeugdokumente 

Basisseminar ...................................................... 194 




Dokumentenfälschungen: In- und 

ausländische Personal- und Kraftfahrzeug- 

dokumente – Workshop ...................................... 196 

Sichere Arbeitsstellen im Straßenverkehr ............ 197 

Aufgaben der Straßenverkehrsbehörden 

und Straßenbaubehörden ................................... 198 

Verkehrsrecht – Zulassung von Personen 

zum Straßenverkehr – Fahrerlaubnisrecht .......... 199 

Verkehrsrecht – Zulassung von Fahrzeugen 

zum Straßenverkehr ........................................... 200 

Verwaltungsrecht 

Grundzüge des Verwaltungsrechts ...................... 201 

Schnell-Einstieg ins (allgemeine) 

Verwaltungsrecht – Workshop ............................ 202 

Das kleine Einmaleins der Verwaltungs- 

grundsätze ......................................................... 203 

Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz ............ 204 

Hessisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz ...... 205 

Neue Rechtsprechung zum Verwaltungs- 

verfahrens- und Verwaltungsvollstreckungs- 

recht ................................................................... 206 

Die hohe Kunst der Bescheiderstellung 

Workshop ........................................................... 207 

Das Widerspruchsverfahren ............................... 208 

Die Aufhebung von Verwaltungsakten 

kann so einfach sein! (HVwVfG)......................... 209 

Als Behördenvertreter/in vor Gericht .................. 210 


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21


Zivilrecht 

Grundlagen des Vertragsrechts ........................... 211 

Gesellschaftsrecht ............................................... 212 

Das Insolvenzrecht ............................................. 213 

Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung . 214 

Die Immobiliarvollstreckung............................... 215 

Gefahrgut 

Gefährliche Güter im kommunalen Bereich 

– Gefahrgut Basis- und auffrischungsschulung 

nach § 6 GbV in Verbindung mit Kapitel 1.3 ADR 

und Abschnitt 8.2.3. ADR ................................... 216 

Gefahrguttransport in kommunalen Betrieben I, 

Grundseminar Fahrzeugführer/-innen 

GGVSEB/ADR 2011 ............................................ 217 

Gefahrguttransport in kommunalen Betrieben II, 

Grundseminar Fahrzeugführer/-innen 

GGVSEB/ADR 2011 ............................................ 218 

Gefahrguttransport in kommunalen Betrieben III 

Auffrischungsseminar ......................................... 219 

Ladungssicherung auf Kommunalfahrzeugen 

Aufbauseminar mit Inhalten gem. Kap. 7.5 

ADR 2011 ........................................................... 220 

Gefährliche Güter im Gesundheitswesen ............ 221 

Gefahrgut-Workshop „Verpackungen“ ................ 222 

Gefahrgut-Workshop „Multimodale Beförderung 

gefährlicher Güter“ ............................................. 223 

Soziales 

Soziale Sicherung ............................................... 224 

Eingliederungshilfe für Menschen mit 

Behinderungen in der Verwaltungspraxis ........... 225 

Einkommensermittlung bei Selbstständigen ....... 226 

Das Unterhaltvorschussgesetz – Neuausrichtung 

des Verwaltungshandelns bei der 

Gesetzesdurchführung in der Praxis ................... 227 

Mitwirkung bei der Feststellung der Vaterschaft 

i. S. v. § 1 Abs. 3 Unterhaltsvorschussgesetz ....... 228 

Grundlagen des Unterhaltsrechts ........................ 229 

Elternunterhalt: Grundlagen, Strategien und 

Praxistipps .......................................................... 230 

Wohngeldrecht ................................................... 231 

Wohngeldrecht – Die Einkommensermittlung 

bei Selbstständigen und Gewerbetreibenden ...... 232 

Aufhebung von Verwaltungsakten 

leicht gemacht (SGB X) ....................................... 233 

22 


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Die bauordnungsrechtlichen Verfügungen 

in der Praxis ....................................................... 234 

Das Vorverfahren in der bauordnungs- 

rechtlichen Praxis (inklusive Workshop) ............ 235 

Gebäudemanagement – Basisseminar ................. 236 

Gebäudemanagement – Aufbauseminar .............. 237 

Besondere Zielgruppen 

Mitarbeiter/-innen ohne Verwaltungsausbildung 

Verwaltungsgrundkenntnisse ............................. 238 

Ausbilder/-innen 

Coachingseminar für Ausbilder/-innen .............. 239 

Auswahlverfahren – Strukturiertes Interview ...... 240 

Beurteilungsverfahren und Beurteilungs- 

gespräch ............................................................. 241 

Schnupperworkshop Verhaltensauffälligkeiten 

bei Auszubildenden – Was kann ich als 

Ausbilder/-in tun? .............................................. 242 

Trotz Prüfungsstress fit und vital ........................ 243 

Bürgerbüro 

Aktuelles Melde- und Passrecht .......................... 244 

Prüfung der deutschen Staatsangehörigkeit 

(insbesondere bei Passaustellung) sowie 

Eintragung von Mehrstaatigkeit im Melderegister 

– Kurzseminar..................................................... 245 


(insbesondere bei Passaustellung) sowie Eintra- 

gung von Mehrstaatigkeit im Melderegister......... 246 

Professioneller Kundenservice ............................ 247 

Geht nicht gibt’s nicht?! 

Kundenorientiert kommunizieren....................... 248 

Aus dem Bürger wird ein Kunde. 

Kunden- und serviceorientiertes Verhalten ......... 249 

Mit dem Kopf des Bürgers denken – entschei- 

dend ist, was im Kopf des Anderen ankommt ..... 250 

Die Bürger werden älter, Publikumskontakte 

mit Seniorinnen und Senioren ............................ 251 

Mit Beschwerden sicher umgehen, alle 

Wünsche können wir nicht erfüllen .................... 252 

Frauen, Frauenbeauftragte 

Die Arbeit der Frauenbeauftragten 

in der Verwaltung ............................................... 253 

Klartext reden für Frauen .................................... 254 


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23


Hilfspolizei 

Anhalten von Kraftfahrzeugen ............................ 255 

Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr 

Basisseminar ...................................................... 256 


Auffrischungsseminar ......................................... 257 

Eingriffsrecht für Hilfspolizeibeamtinnen 

und -beamten, Bedienstete von Ordnungs- 

behörden und des Vollstreckungsdienstes .......... 258 

Ermächtigung zum Zwang .................................. 259 

Unmittelbarer Zwang – Erfahrungsaustausch, 

Vertiefung, Neuerungen ..................................... 260 

Unmittelbarer Zwang – Praktische Anwendungen 261 

Unmittelbarer Zwang – Praktische 

Anwendungen (Szenarien/Video) ...................... 262 

Eigensicherung und Verhaltenstraining 

Basisseminar ...................................................... 263 



Vernehmung von Beschuldigten, 

Zeuginnen und Zeugen ....................................... 265 

Als Zeugin/als Zeuge vor Gericht ........................ 266 

Mandatsträger/-innen 

Einführung in die kommunale Doppik 

für Mandatsträger ............................................... 267 

Schulungsmanagement 

Arbeitsplatz Schulsekretariat 

– Knotenpunkt sozialer Kommunikation ............. 268 

Die Sekretärin / der Sekretär mit Format ............ 269 

Notfallsituationen im Schulalltag managen ......... 270 

„fit for job!“ – Stress gezielt entgegenwirken 

– belastbar bleiben! ............................................ 271 

Schulhausmeister/-in 

– eine Tätigkeit, die viel fordert .......................... 272 

Erzieher/innen 

Aufsichtspflicht in Kindertagesstätten ................. 273 

„fit for job!“ – Stress gezielt entgegenwirken 

– belastbar bleiben! ............................................ 274 

Personalrat 

Einführung in das hessische Personal- 

vertretungsgesetz (HPVG) – Basisseminar .......... 275 

Hessisches Personalvertretungsgesetz 


Rechtssprechung im Zusammenhang 

mit dem HPVG .................................................... 277 

24 


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Gesundheitlicher Arbeitsschutz im 

Sozial- und Erziehungsdienst.............................. 278 

Schulung der Wahlvorstände für die 

Personalratswahl 2012 ........................................ 279 

Langzeitfortbildung 

Basislehrgang Verwaltung BL ............................. 280 

Vorbereitungslehrgang auf die 

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf 

„Verwaltungsfachangestellte/-r“ I ....................... 281 

Vorbereitungslehrgang auf die 

Fortbildungsprüfung zur „Verwaltungsfach- 

wirtin/zum Verwaltungsfachwirt“ ...................... 282 

VBW Verwaltungsbetriebswirt/-in (HVSV) ...... 283 

Ausbildung 

Vorbereitungslehrgang für Externe auf die 

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf 

„Fachangestellte/r für Medien- und 

Informationsdienste ........................................... 284 


Fachwirt für Medien- und Informationsdienste .. 285 

Sonderausbildung 

Ausbildung der Ausbilderinnen 

und Ausbilder AdA ............................................ 286 

Sonderlehrgang zur Ausbildung von 

Hilfspolizeibeamtinnen und -beamten ................ 287 


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25


Übersicht der Zertifikatslehrgänge 

Inhalt 

26 

ZL Führungskräftetraining 

ZL Organisationsmanagement 

ZL Personalverwaltung 

ZL Ausbildung zur Bürgerberater/-in 

ZL Office-Manager/-in 

ZL Doppisches Rechnungswesen 

ZL Kosten- und Leistungsrechnung 

ZL Controlling in der Öffentlichen Verwaltung 

ZL Schuldner- und Insolvenzberatung 

ZL Ordnungsverwaltung 

ZL Public Relations-Fachkraft 

ZL Verwaltungsenglisch 

ZL Verwaltungspädagogin/Verwaltungspädagoge 

ZL Ausbildung zum/zur Fachsachbeabeiter/-in 

für das SBG II 

Hinweis 

Die ausführlichen Inhalte zu den einzelnen Zertifikatslehrgängen 

können Sie bei uns anfordern. 

Teilnahmebescheinigungen 

erhalten die Teilnehmer/-innen, die an allen Modulen 

eines Zertifikatslehrgangs teilgenommen haben. 

Termine 

Die Zertifikatslehrgänge werden ab einer Mindestteilnehmer/-innenzahl 

von 6 eingerichtet. 

Zertifikate 

erhalten die Teilnehmer/-innen, die an allen Modulen 

eines Zertifikatslehrgangs teilgenommen haben und 

darüber hinaus einen Leistungsnachweis in Form einer 

eigenständigen schriftlichen Hausarbeit erbringen. 

Information und Beratung: 


Tel. 069 978461-15 

E-Mail jutta.schiebold@hvsv.de 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Führungskräftetraining 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Sicherheit und Klarheit in Ihrer 

Führungsrolle 

Sie erhöhen Ihre Flexibilität im Umgang mit sich 

selbst und Ihren Mitarbeiter/-innen 

Sie lernen, die wichtigsten Führungsinstrumente 

und -methoden kompetent und praxisorientiert 

anzuwenden 

Inhalt 

Modul 1 16 Stunden 

Die Rolle der Führungskraft 


Kommunikation 


Erfolgreiche Besprechungen 


Zeitmanagement 


Schwierige Führungssituationen 


Motivierende Mitarbeitergespräche 

Weitere Informationen 

Dauer: 104 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die zukünftig 

Führungsaufgaben wahrnehmen werden und sich auf 

die Führungsrolle vorbereiten wollen, erfahrene 

Führungskräfte, die ihre Kenntnisse auffrischen 

möchten 

Seminarnummer: FM-05-05-0000-0000 

Zertifikat: Sie erhalten ein Zertifikat, wenn Sie an allen 

Modulen teilgenommen haben und darüber hinaus 

einen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigen 

schriftlichen Hausarbeit erbringen. 

Gebühr: EUR 1.404,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder), 

EUR 1.768,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) 

. 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

27


Organisationsmanagement 

Ihr Nutzen 

28 

Förderung der Fähigkeit, Veränderungsprozesse im 

Zusammenhang mit der Verwaltungsmodernisierung 

zu gestalten und zu begleiten 

Vermittlung von Grundkenntnissen des Organisa- 

tionsmanagements zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit 

und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung 

Erwerb von Methodenkenntnissen, um organisatorische 

Aufgabenstellungen situationsgerecht und zielorientiert 

zu lösen und entscheidungsreif vorzubereiten 

Inhalt 


Grundlagen 


Organisation im Wandel 


Service- und Dienstleistungsmanagemen 


Zielorientierte Steuerung durch Produktorientierung 


Organisationsmanagement und Personalmanagement 


Moderation 


Organisationsuntersuchungen 


Organisationsmanagement - Was nun? 

Methoden 

Theoretische Inputs, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, 

Diskussion, Videobeispiele, Moderationsmethode, 

praktische Übungen, Transfertechniken 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiter/-innen aus 

allen Fachrichtungen und Funktionsstufen 


Teilnahmebescheinigung: Diese erhalten Sie, wenn Sie 

an allen Modulen teilgenommen haben. 

Zertifikat: Dieses erhalten Sie, wenn Sie an allen 




Gebühr: EUR 1.242,00 (Mitglieder), 

EUR 1.546,00 (Nichtmitglieder) 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Personalverwaltung 

Ihr Nutzen 

Sachbearbeiter/-innen in der Personalverwaltung 

erhalten einen umfassenden Einblick in die Auf- 

gabengebiete der Personalverwaltung 

sind in der Lage, Aufgaben der Personalverwaltung 

selbständig zu bearbeiten 

können flexibel auf individuelle Sachverhalte zu 

reagieren 

haben die Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs 

Inhalt 


Personalmanagement 


Arbeitsvertrag 


Entgeltanspruch 


Arbeitsschutzregelung 


Beurteilungswesen 


Beteiligungsrechte 




Laufbahnrecht 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bereits 

Aufgaben in der Personalverwaltung wahrnehmen 

bzw. in Zukunft übernehmen werden 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

29


Ausbildung zur/zum Bürgerberater/-in 

Ihr Nutzen 

Die zukünftigen Bürgerberater/-innen 

30 

kennen die organisatorischen Herausforderungen 

durch das Neue Steuerungsmodell (NSM) und die 

Grundlagen für eine bürgerorientierte Dienstleistung 

(Serviceorientierung) 

lernen, sich kundenorientiert im Gespräch und am 

Telefon zu verhalten 

lernen, mit Stress- und Konfliktsituationen 

umzugehen 

kennen die Aufgaben der Meldebehörde und 

können die Rechtsgrundlagen des Einwohnerwesen 

(Melderecht, Pass- und Personalausweisrecht) 

fallbezogen anwenden 

kennen die steuerrechtlichen Bestimmungen für die 

Ausstellung, Änderung und Ergänzung von Lohnsteuerkarten 

durch die Gemeindebehörde und 

können sie fallbezogen anwenden 

Inhalt 


Kommune im Wandel - vom Amt zum Dienstleister 


Umgang mit dem Bürger 


Konfliktregelung 


Gesprächsführung 


Einwohnerwesen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die als 

Bürgerberater/-innen in Bürgerbüros tätig sind oder 

zukünftig in Bürgerbüros eingesetzt werden sollen 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Office-Manager/-in 

Ihr Nutzen 

Das Berufsbild des Sekretärs/der Sekretärin bzw. des 

Assistenten/der Assistentin befindet sich im Wandel. 

Klassische Sekretariatsaufgaben wie Korrespondenz 

und administrative Aufgaben werden als selbstverständlich 

vorausgesetzt und treten in den Hintergrund. 

Die Anforderungen wer den komplexer und vielseitiger 

und erfordern neben Fachkompetenz auch mehr persönliche 

und soziale Kompetenz. 

Sie frischen Ihre vorhandenen Kenntnisse auf und erwer- 

ben neue Kenntnisse und Kompetenzen in rechtlichen, 

betriebswirtschaftlichen und kommunikativen 

Belangen. 

Inhalt 


Office-Management als Führungsassistenz – 

Organisationsbewusstsein und -steuerung 


Selbst- und Zeitmanagement 


Kommunikation, Korrespondenz und Präsentation 


Professionelles Termin- und 

Dokumentenmanagement 


Betriebswirtschaftliche Grundlagen 


Kommunal- und Haushaltsrecht 


Verwaltungsrecht/Dienst- und Arbeitsrecht (TVöD) 



Teilnehmerkreis: Sekretär/-innen bzw. 

Assistent/-innen 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

31


Doppisches Rechnungswesen 

Ihr Nutzen 

32 

Sie vertiefen Ihr Wissen im Bereich des öffentlichen 

Finanzwesens, um anschließend effektiv, zeitgerecht 

und fehlerfrei Standard- und Sonderfälle in 

Ihrem beruflichen Alltag zu bewältigen. 

Sie erkennen die Zusammenhänge zwischen Haushaltsplanung 

und Rechnungswesen der öffentlichen 

Verwaltung (3-Komponenten-System). 

Ausführliche Arbeitsunterlagen unterstützen Sie, 

das Gelernte in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 


Grundzüge des doppischen Haushaltsrechts 


Einführung in die doppische Buchführung I 


Einführung in die doppische Buchführung II 


Buchungen im Kreditoren-, Debitoren- und 

Personalbereich 


Jahresabschluss 


Computergestützte Buchungen und Auswertungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben des 

doppischen Rechnungswesens im Bereich der 

Buchführung wahrnehmen bzw. zukünftig wahrnehmen 

werden 

Hinweis: Bringen Sie bitte die GemHVO Doppik 

(einschl. Muster 1-20 und VV) und HGO mit. 






einen Leistungsnachweis in Form einer schriftlichen 

Prüfung (90 Min.) erbringen. 

Voraussetzung: Grundkenntnisse im doppischen 

Rechnungswesen. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Kosten- und Leistungsrechnung 

Ihr Nutzen 

Sie lernen den Aufbau und die Zusammenhänge 

der Kosten- und Leistungsrechnung kennen. 

Sie bauen einen Betriebsabrechungsbogen (BAB) 

auf und erfahren geeignete 

Kostenverteilungsschlüssel. 

Sie erfahren, wie Deckungsbeitragsrechnungen 

erstellt werden und lernen Verfahren zur Beurteilung 

der Wirtschaftlichkeit kennen. 

Inhalt 


Übergang von der Finanzbuchhaltung zur Kosten- 

und Leistungsrechnung und Grundlagen der Kosten- 

und Leistungsrechnung 


Kostenrechnungssysteme 


Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung und 

Kosten-Nutzen-Methoden 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben der 

Kostenleistungsrechnung wahrnehmen bzw. zukünftig 

wahrnehmen sollen 








Voraussetzung: Teilnahme am Zertifikatslehrgang 

„Doppisches Rechnungswesen“ oder vergleichbare 

Kenntnisse. 

Gebühr: EUR 864,00 (Mitglieder), 



Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

33


Controlling in der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

34 

Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über 

Aufgaben und Bereiche des Controllings. 

Sie erwerben Basiswissen über viele Instrumente 

und Ebenen des Controllings. 

Sie erarbeiten sich Methodenwissen im Controlling, 

mit dem Sie in Ihrer täglichen Arbeit an fachlicher 

und persönlicher Sicherheit gewinnen. 

Inhalt 


Grundlagen des Controlling 


Kostenmanagementsysteme 


Ausgewählte Instrumente strategischer 

Erfolgskontrolle 


Feed-Forward-Controlling („Zukunftsgerichtete 

Steuerung“) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von öffentlichen 

Verwaltungen, die eine Zusatzqualifikation im Bereich 

Controlling erwerben wollen 





Modulen teilgenommen haben und darüber hinaus einen 

Leistungsnachweis in Form einer eigenständigen 


Voraussetzung: Teilnahme am Zertifikatslehrgang 

„Kosten- und Leistungsrechnung“ 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Prüfung 

Buchhalter/-in kommunal / Buchhalter/in und 

Controller/-in kommunal (HVSV) 

Voraussetzungen für das Zertifikat Buchhalter kommunal 

(HVSV) sind die erfolgreiche Teilnahme an 

zweigenannten Zertifikatslehrgängen und das 

Bestehen einer zweistündigen schriftlichen Prüfung. 


Voraussetzungen für das Zertifikat Buchhalter und 

Controller kommunal (HVSV) sind die erfolgreiche 

Teilnahme an drei genannten Zertifikatslehrgängen 

und das Bestehen einer dreistündigen schriftlichen 

Prüfung. 


Erfüllen Sie o. g. Voraussetzungen? Dann melden Sie 

sich zu einem der nächsten Prüfungstermine an. 

Hinweis: Für weitere Informationen wenden Sie sich 

bitte an Ihr zuständiges Verwaltungsseminar. 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Schuldner- und Insolvenzberatung 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben eine Basisqualifikation im Berufsfeld der 

Schuldnerberaterin / des Schuldnerberaters. 

Inhalt 


Einführung Thematik 


Institutionelle Rahmenbedingungen 


Ökonomisch-rechtliche Grundlagen 


Rechtliche Grundlagen I 

Forderungen und Zwangsvollstreckung 


Rechtliche Grundlagen II 

Insolvenzrecht und Insolvenzverfahren 


Schuldenregulierung 


Arbeitsorganisation 


Verhandlungsführung mit Gläubigern 


Beratung I – Das Beratungssetting 


Beratung II – Psychologische Aspekte der Beratung 


Praxistraining I – Beratungskompetenz 


Praxistraining II – Fallbearbeitung 


Selbstständig als Schuldnerberater 


Die Implementierung eines Qualitätssystems 


Dauer: 20 Tage / 160 Stunden 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen bei Sozialämtern, 

sonstigen Verwaltungen und Betrieben. Interessenten 

wenden sich bei inhaltlichen Fragen bitte an: 

SOS Alltag e. V., Herrn Triebiger, Tel.: 069-441553 

Termin: Der Lehrgang wird eingerichtet, wenn uns genügend 

Anmeldungen vorliegen. 

Seminarleitung: Claus Triebiger (Schuldner- und Insolvenzberater, 

SOS Alltag e. V.) und andere Referent/-innen 



36 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Ordnungsverwaltung 

Ihr Nutzen 

Sachbearbeiter/-innen im Ordnungsamt 

erhalten einen umfassenden Einblick in die Auf- 

gabengebiete eines Ordnungsamtes 

können Bürger/-innen detailliert und kenntnisreich 

beraten 

lernen künftig Aufgaben des Ordnungsamtes selbständig 

zu bearbeiten 

bekommen Rechtssicherheit, um rechtmäßige 

Entscheidungen treffen zu können 

Inhalt 


Gefahrenabwehr 


Gewerbe- und Gaststättenrecht 


Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten 


Umweltrecht 


Einwohner- und Passwesen 


Allgemeine Aufgaben und Funktionen 













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Ausbildung zur Public Relations-Fachkraft 

Ihr Nutzen 

Sie kennen Bedeutung und Methoden der Public 

Relations. Sie lernen, die Public Relations-Instrumente 

systematisch und situationsgerecht anzuwenden. 

Inhalt 


Einführung 


Interne Public Relation 


Externe Public Relation 


Arbeit mit den Medien 


Kreatives Schreiben (Training) 


Public Relation-Controlling 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die für die 

Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind oder in Zukunft 

sein sollen, Pressereferentinnen und -referenten oder 

Mitarbeiter/-innen, die in diesem Bereich jetzt oder 

zukünftig arbeiten 










38 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


English for Administrative Officials – 

Verwaltungsenglisch 

Inhalt 


General administrative tasks 


General secretarial tasks 


Organizational structures 


Organizing a meeting/a conference 


Forms, applications, proposals 


Admission and enrolment 


E-mailing and writing letters 


Putting it in writing – Practical Exercises 


On the phone with international partners 



Die Fortbildung findet voraussichtlich in den Herbstferien 

2012 statt und umfasst zusätzlich 6 Stunden für 

Einführung, Prüfung und Schlussbesprechung. 

Hinweis: Dieses Seminar wird in Kooperation mit der 

Hans-Böckler-Schule durchgeführt. 





Klausur erbringen. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Ausbildung zur Verwaltungspädagogin / 

zum Verwaltungspädagogen 

Ihr Nutzen 

Sie aktualisieren, erweitern und vertiefen Ihre persönliche, 

soziale und methodische Handlungskompetenz. 

Sie beschäftigen sich mit aktuellen Entwicklungen 

(z. B. demografischer Wandel) und setzen sich mit 

neuen Anforderungen an die Ausbildungsrolle 

(z. B. Wertewandel, Verhaltensprobleme der Auszu- 

bildenden) auseinander. 

Inhalt 


Interkulturelle Kompetenz und europäische Ausrichtung 

der Ausbildung 


Auszubildende werben und einstellen 


Auszubildende fördern und beraten 


Ausbildungsbeauftragte gewinnen und motivieren 

Aus- und Fortbildung koordinieren 


Motivation statt Demotivation 

Modul 6 

Konflikte und Probleme lösen 


Kommunikation und Kooperation: 

Gesprächsführung mit Auszubildenden 


Auszubildende bewerten und beurteilen 


Auszubildende bei Lernproblemen und -störungen 

begleiten 


Neue Methoden und Entwicklungen in der 

Ausbildung 



Teilnehmerkreis: (Erfahrene) Ausbilder/-innen 

(Ausbildungsleitung, Fachbereichs koordination, 

Praxisanleiter/-innnen u. ä. Funktionen) mit oder ohne 

Ausbildereignungsprüfung 










40 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Leistungssachbearbeiter/-in im SGB II 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die 

Aufgabengebiete des SGB II und werden dazu befähigt, 

Leistungsberechtigte detailliert und kenntnisreich zu 

beraten. Sie werden darauf vorbereitet, zukünftig Aufgaben 

des SGB II selbständig zu bearbeiten und erlangen 

Rechtssicherheit, um rechtmäßige Entscheidungen 

treffen zu können. 

Inhalt 


Grundlagen des SGB II 


Verwaltungsverfahren 


Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes 

(ohne Kosten der Unterkunft und Heizung) 


Kosten der Unterkunft und Heizung 


Einkommensberechnung im SGB II unter Berücksichtigung 

der ALG II-VO Freibetragberechnung 

nach § 30 SGB II 


Vermögen 


Sanktionen 


Überblick über das Nachrangprinzip und den Übergang 

von Ansprüchen im SGB II (ohne Unterhalt) 


Die Aufhebung von Leistungsbescheiden und die 

Erstattung nach dem SGB X 

Hinweis: Die Seminarthemen werden den aktuellen 

gesetzlichen Änderungen angepasst. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen. die bereits Aufgaben 

im Bereich der Jobcenter der zugelassenen kommunalen 

Träger und in gemeinsamen Einrichtungen 

wahrnehmen bzw. in Zukunft wahrnehmen sollen 







Klausur (240 Min.) erbringen. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

41

Management- und Verwaltungssteuerung 

Die Kunst, ein guter Chef zu sein – 

Führung erfolgreich wahrnehmen 

Ihr Nutzen 

Sie setzen sich mit Ihrer Führungsrolle und den damit 

verbundenen Aufgaben auseinander und eignen sich 

Wissen und Methoden an, die Ihnen helfen, Ihre Führungsaufgaben 

zielgerichtet und erfolgreich 

auszufüllen. 

Inhalt 

42 

Die Rolle der Führungskraft – Definition, 

Einstellungen, Aufgaben 

Mitarbeiter/-innen motivieren 

Streit schlichten 

Teamsitzungen moderieren 

Ziele vereinbaren 

Leistung beurteilen 

Teams weiterentwickeln 

Kommunikation und Austausch im Team fördern 

Termine und Informationen 

Dauer: 2 Tage / 16 Stunden / 08:30 - 15:30 Uhr 

Teilnehmerkreis: Führungskräfte aus den Verwaltungen, 

die sich selbst in ihrer Führungsrolle überprüfen 

und weiterentwickeln wollen 

Termin: 3. und 4. Mai 2012 


Seminarleitung: Hans Georg Reifenberger, Dipl. Sozialarbeiter, 

Teamtrainer und Coach 


EUR 360,00 (Nichtmitglieder) 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Ältere Mitarbeiter/-innen führen 

Ihr Nutzen 

Als (jüngere) Führungskraft lernen Sie Potentiale, 

Kompetenzen und Motivationsstruktur älterer 

Mitarbeiter/-innen realistisch einzuschätzen. Mit 

Ihrem Wissen um physiologische und psychologische 

Aspekte des Älterwerdens können Sie Arbeitsbeziehungen 

wertschätzend gestalten und gewinnen Akzeptanz 

und Anerkennung durch angemessene Führung 

und Förderung. 

Inhalt 

Altern als genereller Abbauprozess? Vom Defizit 

zum Kompetenzmodell 

Konfliktquellen: Divergierende Einstellungen 

„Innere Kündigung“ – die angezogene Handbremse 

durch Unterstützen der Motivationsstruktur und der 

Eigenverantwortung lösen 

Gesundheit und Arbeitsfähigkeit fördern 

Der angemessene Führungsstil 

Methoden 

Vortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, 

Best Practice, Austausch und Diskussion 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Teamleiter/-innen, 

Personalverantwortliche 

Termin: 4. und 5. Oktober 2012 


Seminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom-Pädagogin, 

Psychologin, Rückenschul-Leiterin 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

43


Vom Kollegen/von der Kollegin zur Führungskraft 

Ihr Nutzen 

Die Übernahme einer Führungsrolle bringt Veränderungen. 

Es ist eine Herausforderung, ein Team zu 

führen, in dem Sie zuvor Kollege/Kollegin waren. Im 

Seminar trainieren Sie die neue Balance zwischen Distanz 

und Nähe zu finden. Sie kennen Rollenkonflikte 

und wissen, wie sie zu bewältigen sind. Sie lernen 

klare innere Entscheidungen für Ihre neue Aufgabe 

zu treffen und sie klug zu kommunizieren. 

Inhalt 

44 

Welche Veränderungen kommen auf mich zu, was 

bedeutet Führung für mich, wie will ich führen? 

Wie gestalte ich Nähe und Distanz zu Mitarbeiter/ 

-innen und zu meinen Vorgesetzten, wie gehe ich 

mit den Erwartungen ehemaliger Kolleg/-innen um? 

Delegation von Fachaufgaben 

Vertrauen aufbauen, Grenzen setzen, Feedback 

geben 

Meine Gesundheitsressourcen, welche Stress- 

faktoren erwarten mich und mit welchen Strategien 

bewältige ich sie? 

Methoden 

Impulsreferate, Gruppenarbeit, praktische Übungen, 

Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch, Feedback 



Teilnehmerkreis: Nachwuchsführungskräfte, angehende 

Teamleiter/-innen 

Termin: 22. und 23. März 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Führen mit natürlicher Autorität 

Ihr Nutzen 

Kompetente und souveräne Mitarbeiter/-innenführung 

auf der Basis einer starken Persönlichkeit statt mittels 

Positionsmacht. 

Inhalt 

Die Kompetenzformel für erfolgreiche Führung 

Persönlichkeitskompetenz und innere Stärke: worin 

sie bestehen und wie man sie erwirbt 

Soziale Kompetenz: Ihre Rolle für die Führungs- 

arbeit und was man unbedingt können sollte 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Ebenen und solche, 

die es werden wollen 

Hinweis: Die Referentin wird von ihren beiden Hunden 

begleitet. 

Termin: 16. und 17. April 2012 


Seminarleitung: Marion Lemper-Pychlau, 

Diplom-Psychologin, Trainerin, Coach, Autorin 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

45


Führen mit Herz und Verstand 

Ihr Nutzen 

Erkennen der Eigen- und Fremdwahrnehmung, Kommunikationsinhalte 

und -formeln in Führungsprozessen 

anwenden können, Motivation aufbauen, Ziele abstimmen, 

effizent und situativ agieren können. 

Inhalt 

46 

Grundlagen der Kommunikation mit Übungen und 

Anwendungsbeispielen 

Kommunikation als „Führungsinstrument“ 

Stärkung und Erweiterung der eigenen 

Führungskompetenz 

Möglichkeiten und Grenzen im eigenen Führungsverhalten 

erkennen und nutzen (Praxisbeispiele) 

Erarbeitung von Führungsmöglichkeiten mit dem 

Ziel, „den eigenen Stil“ zu finden 

Motivationsaufbau und (Selbst-)Coaching, Umgang 

mit „Erfolg und Niederlage“ 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aus allen Bereichen, 

die sich fördern und stärken wollen 

1. Termin: 11. und 12. Juni 2012 


2. Termin: 7. und 8. November 2012 


Seminarleitung: Klaus Hesse, Personaltrainer, Bürgermeister 

a. D. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Vom Frust zur Lust – 

gelungene Besprechungen und Teamsitzungen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Besprechungen, Workshops und Team- 

sitzungen professionell vorzubereiten, Ihrerseits die 

Effektivität und Effizienz zu steigern und die Zufriedenheit 

der Beteiligten anzuheben. In praktischen 

Übungen können Sie aktuelle Sitzungen vorbereiten. 

Inhalt 

Besprechungstypen 

Vorbereitung und Einbeziehung der Beteiligten 

Methoden für Sitzungssteuerung 

Spielregeln für eine gelungene Sitzung 

Schaffen einer produktiven Arbeitsatmosphäre 

Präsentationsmittel und -techniken 

Umgang mit schwierigen Situationen 

Einfache und hilfreiche Dokumentationsformen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, Leitungs- und 

Führungskräfte 



Seminarleitung: Manfred Ebert-Gottier 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

47


Willkommen zurück! Betriebliches Eingliederungsmanagement 

(BEM) umsetzen 

Ihr Nutzen 

Sie sind gut vorbereitet auf BEM-Gespräche. Sie wissen, 

wie Sie mit erkrankten Mitarbeiter/-innen am besten 

ins Gespräch kommen und wie das Thema Gesundheit 

und Krankheit möglichst angstfrei besprochen 

werden kann. Sie wissen, wie Sie Vereinbarungen erzielen 

und umsetzen. Sie können belastende Arbeitssituationen 

identifizieren. 

Inhalt 

48 

Nutzen des BEM aus Arbeitnehmer- und 

Arbeitgebersicht 

Wann ist ein Gespräch ein BEM-Gespräch? Wer 

nimmt teil? Einladung zum BEM-Gespräch 

Ablauf und Rahmenbedingungen, Spielregeln für 

eine gute Kooperation, Möglichkeiten und Grenzen 

im Gespräch 

Self-Care: Reflexion der eigenen Rolle 

Verfahren, um belastende Situationen zu 

identifizieren 

Methoden 

Impulsreferate, Gruppenarbeit, praktische Übungen, 

Reflexion, mod. Erfahrungsaustausch 


Dauer: 1 Tag / 10 Stunden / 08:30 - 17:30 Uhr 

Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Teamleiter, 


Termin: 10. Oktober 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Grundlagen des Projektmanagements 

Ihr Nutzen 

Instrumente des Projektmanagements geben jedem, zu 

dessen Anforderungen auch Projektarbeit zählt, Hilfsmittel 

für eine Arbeitsform an die Hand, die ihm diese 

entscheidend erleichtern. Sie können komplexe Aufgabenstellungen 

besser strukturiert und angemessen 

bewältigen. 

Inhalt 

Projektarbeit und/oder Tagesgeschäft 

Zustandekommen, Ziele und Verantwortlichkeiten 

Organisation, Ablaufplanung, Zeitmanagement und 

Durchführung 

Kommunikation und Interaktion im Projekt 

Dokumentation, Präsentation und Projektabschluss 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte sowie interessierte 

Mitarbeiter/-innen, die sich grundlegende Kenntnisse 

im Projektmanagement aneignen wollen 

Termin: 24. und 25. September 2012 


Seminarleitung: Petra Hauser, Pädagogin, 

Heilpraktikerin und Dozentin 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

49


Geschäftsprozessmodellierung – ein Mittel zur 

Modernisierung der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Mittels der Geschäftsprozessmodellierung können Sie 

Arbeitsprozesse durchforsten, vereinfachen und übersichtlich 

gestalten. Die für den öffentlichen Dienst entwickelte 

PICTURE-Methode bezieht die Kompetenzen 

der Mitarbeiter/-innen ein und führt zu guten 

Ergebnissen. 

Inhalt 

50 

Effektivität und Effizienz betrieblicher Abläufe 

Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung 

Geschäftsprozessmodellierung 

– Qualitätsentwicklung 

Erschließung der Kompetenzen der 

Mitarbeiter/-innen 

Konkrete Anwendung der PICTURE-Methode 

Modellierung von Prozesslandschaften 

Darstellung von Anwendungsbeispielen 

Praktische Übungen 



Teilnehmerkreis: Leitungs- und Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte, 

Organisationsentwickler/-innen 

Termin: 27. und 28. November 2012 






Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Lust auf Qualität oder „Vom Nutzen der Nutzer“ 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Grundlagen, Methoden und Ziele des Qualitätsmanagements 

kennen und erarbeiten sich Methoden 

und Vorgehensweisen, mittels derer Sie qualitative 

Verbesserungen in Ihrem Aufgabenbereich und für die 

Bürger/-innen erfolgreich umsetzten. 

Inhalt 

Grundlagen eines machbaren Qualitäts- 

managements 

Funktion, Wirkung und Grenzen eines Leitbildes 

Qualitätsmethoden und ihre Zielsetzungen 

Aufgabe der am Prozess Beteiligten 

Beteiligung und Motivation 

Instrumente für eine Qualitätsverbesserung 

Optimierung von Organisationsabläufen 

Erarbeitung von Checklisten für die Praxis 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, Führungskräfte, 

Qualitätsbeauftragte 

Termin: 4. und 5. Dezember 2012 






Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

51


Zukunftswerkstatt als Innovation 

Ihr Nutzen 

Sie entwickeln kreativ mit den Mitarbeiter/-innen ein 

Zukunftskonzept für Ihren Verantwortungsbereich, 

setzen Prioritäten für die Zukunft, planen konkrete 

Arbeitsschritte und legen das Controlling für die 

Umsetzung fest. 

Inhalt 

Der Zukunftsforscher Robert Jungk entwickelte eine 

Methode, mit der kreative Lösungen gefunden und 

realisiert werden können. Das Konzept ist handlungsorientiert 

und daher für Organisationen geeignet, die 

länger zusammenarbeiten und Perspektiven für konkrete 

Visionen haben. Im Vordergrund der Zukunftswerkstatt 

stehen die Kompetenzen der Teilnehmenden 

für gute Lösungen. Eine Zukunftswerkstatt besteht aus 

vier Phasen: 

52 

Kritikphase: Äußern von Ärger, Kritik, Frust 

Fantasiephase: „Wo wollen wir frei von allem hin?“ 

Realitätsphase: „Was setzen wir realistischer- 

weise um?“ 

Realisierungsphase: „Wir treffen Vereinbarungen.“ 





Hinweis: Wir bieten dieses Seminar als Inhouse Seminar 

an. Für Informationen setzen Sie sich bitte mit uns 

in Verbindung. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Der „Einheitliche Ansprechpartner“ – 

Aspekte zu der EU-Dienstleistungsrichtlinie 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Inhalte und Zielsetzungen der EU- 

Dienstleistungsrichtlinie kennen, erhalten Informationen 

über den Stand der Umsetzung, erarbeiten sich 

praktische Kenntnisse für die Einführung in Ihrem 

Arbeitsumfeld und probieren Schritte für die Praxis. 

Inhalt 

Zentrale Aspekte der EU-Dienstleistungsrichtlinie 

Anforderungen der Richtlinie an die Verwaltung 

Nutzen der Verwaltung – Nutzen der Bürger/-innen 

Arbeitsmittel für die Einführung des „Einheitlichen 

Ansprechpartners/-partnerin“ 

Anforderungen an Qualitätsstandards und Verhalten 

der Mitarbeiter/-innen 

Beteiligung der Mitarbeiter/-innen 

Praxisberichte und Erfahrungen 

Anwendungen auf das eigene Praxisumfeld 



Teilnehmerkreis: Leitungs- und Führungskräfte 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Führungsaufgabe Motivation – 

Mitarbeiter/-innenpotentiale ausschöpfen 

Ihr Nutzen 

Gute Mitarbeiter/-innen identifizieren sich mit ihrer 

Arbeit, denken mit und sind hochgradig motiviert. 

In diesem Seminar lernen Sie, was Sie als Vorgesetzter/ 

Vorgesetzte beachten müssen, um Ihre Mitarbeiter/ 

-innen nicht zu demotivieren, aber auch, was Sie aktiv 

tun können, um die Motivation Ihrer Mitarbeiter/-innen 

anzuregen, zu stärken und auszubauen. 

Inhalt 

54 

Der erste Schritt – Wertschätzung deutlich machen - 

Demotivation vermeiden 

Innere Kündigung – Warnsignale erkennen – gezielt 

entgegenwirken 

Motivationsfaktor Teamarbeit - der Einfluss der 

Kolleg/-innen 

Die Motivationswirkung guter Mitarbeiter/ 

-innengespräche 

Motivationstheorien von Abraham Maslow bis 

Steven Reiss und ihre praktische Umsetzung im 

Führungsalltag 

Zielvereinbarungen als Motivationsinstrument 




die die Motivationskraft ihres eigenen Verhaltens 

überprüfen und weiterentwickeln wollen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Das Leistungsentgelt im TVöD – Leistung systematisch 

beurteilen, Ziele vereinbaren – Zielerreichung 

kontrollieren 

Ihr Nutzen 

Die systematische Leistungsbeurteilung ist die in Kommunen 

am häufigsten angewandte Form der Leistungsbemessung 

als Grundlage des Leistungsentgeltes. 

Nicht ohne Grund haben viele Mitarbeiter/-innen 

Angst vor einer „Nasenbeurteilung“. In diesem Seminar 

lernen Sie, Ihre Leistungsbeurteilungen fair, transparent 

und nachvollziehbar zu gestalten und Beurteilungsfehler 

zu vermeiden. 

Inhalt 

Unterjährige systematische Dokumentation 

Beurteilungen transparent und nachvollziehbar 

gestalten 

Arbeiten mit Selbstbeurteilungen 

Beurteilungsfehler und wie Sie sie vermeiden 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aus den Verwaltungen 

die ihre Mitarbeiter/-innen systematisch beurteilen 

müssen und dies sicher und gerecht tun möchten 

Termin: 26. April 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

55


Psychologie für Führungskräfte 

Ihr Nutzen 

Sie setzen sich mit psychologischen Grundmodellen 

auseinander, reflektieren Ihre Rolle und Ihr eigenes 

Verhalten als Führungskraft, schärfen Ihre Wahrnehmungsfähigkeit, 

lernen wahrgenommene Signale richtig 

zu interpretieren und erhalten psychologische Informationen, 

mit denen Sie in schwierigen Situationen die 

Hintergründe durchschauen und angemessen reagieren 

können. 

Inhalt 

56 

Grundannahmen der Psychologie – Menschenbilder 

Erklärungsmodelle menschlichen Verhaltens 

Zusammenspiel: Verstand – Gefühl – Verhalten 

Die Führungskraft im psychologischen Spannungsfeld 

– Rollenverständnis – Konsequenzen ihres 

Verständnisses von Führung 

Menschenkenntnis schärfen – Verhaltens- 

mechanismen erkennen 

Selbst- und Fremdbild 

Psychologische Herausforderungen für die Führungskraft 

– konflikthafte Führungssituationen in 

den Griff bekommen 

Mitarbeiter/-innenmotivation 

Methoden 

Workshopcharakter, Mischung aus Theorie und praktischen 

Übungen, Einzel- und Gruppenübungen, gezielte 

Kompetenzentwicklung durch praxisgerechte Rollensimulation 

und konkrete Fallbeispiele 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Ebenen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Zwischen Fürsorgepflicht und Leistungsanspruch, 

Umgang mit psychischen Belastungen am 

Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Nach dem Seminar haben Sie einen Leitfaden, wie Sie 

psychische Belastungen erkennen und professionell 

mit psychisch beanspruchten Mitarbeiter/-innen 

umgehen. 

Inhalt 

Was sind psychische Beeinträchtigungen und 

Erkrankungen? 

Auffälligkeiten erkennen bei Mitarbeiter/-innen im 

Zusammenhang mit psychischen Belastungen 

Welche Belastungsfaktoren können psychische 

Erkrankungen auslösen? 

Aufgaben und Funktion der Führungskraft/Personalverantwortlichen 

Leitfaden: Psychisch beanspruchte 

Mitarbeiter/-innen ansprechen 

Ansprechpartner/-innen und Adressen, rechtliche 

Grundlagen 

Methoden 

Impulsreferate, Plenumsgespräche, Gruppen- und 

Einzelarbeit, Moderation, praktische Übungen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Personalverantwortliche, 

Personalräte 

Termin: 7. November 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Gesunde Führung – Führungskräfte als Vorbild 

und Einflussfaktor 

Ihr Nutzen 

Sie reflektieren, was Sie tun können, damit Sie und 

Ihre Mitarbeiter/-innen gesund bleiben, lernen die 

Bausteine gesundheitsgerechter Mitarbeiter/innen- 

führung kennen, erwerben Tools zur Förderung der 

psychosozialen Gesundheit in Ihrem Team, üben gesunde 

Kommunikation für Teamgespräche und trainieren, 

was Sie gesund hält, um Vorbild hinsichtlich des 

Gesundheitsverhaltens zu sein. 

Inhalt 

58 

Führung = Sach- und Beziehungsaufgabe 

Zusammenhänge zwischen Führung und 

Krankenstand 

Erkennen von defizitiärem Führungsstil 

Erkennen von gesundheitsförderlichem 

Führungsstil 

Möglichkeiten, gesund zu führen 

Anerkennung = Lob und Wertschätzung 

Angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit 

belasteten Mitarbeiter/-innen 

Mit der Stressbewältigung bei sich selbst anfangen 

Blitzentspannung im Beruf 

Feierabend! 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Ebenen 

Termin: 9. März 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe 

Ihr Nutzen 

Sie werden sensibilisiert für die Zusammenhänge 

zwischen Gesundheit, Wohlbefinden, psychischen 

Belastungen und Führungsverhalten. Sie reflektieren 

führungsrelevante Einstellungen und Verhalten hin- 

sichtlich Ihrer Gesundheit und der Ihrer Mitarbeiter/ 

-innen. Sie lernen Prinzipien und Strategien gesundheitsgerechter 

Mitarbeiter/-innenführung und erhalten 

Tipps, wie Sie Ihren Führungsalltag gesundheitsgerecht 

bewältigen. 

Inhalt 

Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe 

Arbeitsbedingter Stress und seine Folgen 

Was kränkt? Psychische Belastungen und die Rolle 

der Führungskraft 

Loben und kritisieren: Professionelles Feedback 

geben und nehmen 

Wie die Führungskraft für ein positives Betriebs- 

klima sorgen kann 

Umgang mit belasteten und gefährdeten 

Mitarbeiter/-innen: Aufgaben und Grenzen der 

Führungskraft 

Führungskraft als Vorbild: Selbstverantwortung und 

was sie für sich selbst tun kann 

Methoden 

Impulsreferate, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen, 

Checklisten, Anleitung zum Transfer 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

59


Stress im Führungsalltag erfolgreich bewältigen, 

Stressmanagement als Führungsaufgabe 

Ihr Nutzen 

Sie identifizieren Ihre Stressauslöser und sind sich bewusst, 

wie sehr chronische Stressreaktionen Ihre Gesundheit 

und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Sie 

entwickeln eine individuelle Stresskompetenz. Durch 

nachhaltige Bewältigungsstrategien gehen Sie mit den 

Belastungen des Führungsalltags gelassener, sicherer 

und gesünder um. 

Inhalt 

60 

Instrumentelle Stresskompetenz: Anforderungen 

aktiv angehen (Grenzen setzen, sich behaupten 

lernen, Selbstmanagement) 

Mentale Stresskompetenz: förderliche Einstellungen 

(Annehmen der Realität, Anforderungen konstruktiv 

bewerten, Überzeugung in eigene Kompetenz 

stärken, Stressverstärker entschärfen) 

Regenerative Stresskompetenz: Ausgleich schaffen 

(Erholung aktiv gestalten, genießen im Alltag, 

körperlich und mental entspannen) 

Methoden 

Impulsvorträge, praktische Übungen, Diskussionen, 

Erfahrungsaustausch, Reflexion, Transfer in den Alltag 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Mobbing – (K)ein Thema!? Ursachen und Auswege 

Ihr Nutzen 

Mobbing im Beruf ist kein Kavaliersdelikt - denn es 

kann die Gesundheit der Betroffenen stark gefährden. 

Immer mehr Menschen empfinden ihre Situation am 

Arbeitsplatz als belastend oder unerträglich, weil sie 

den Anfeindungen ihrer Kolleg/-innen wehrlos ausgeliefert 

sind. Auch die finanziellen Einbußen, die dem 

Arbeitgeber durch eine sinkende Arbeitsqualität und 

höhere Fehlzeiten entstehen, sind nicht zu vernachlässigen. 

Sie erkennen Ursachen und Folgen von Mobbing 

und kennen Wege zur Vorbeugung. 

Inhalt 

Die Teilnehmer/-innen erfahren, 

was Mobbing heißt und was es ist 

was Mobbinghandlungen sind und wie sie abzugrenzen 

sind 

wie Mobbinggefahren erkannt werden können 

wie eine Mobbingprävention aussehen kann 


Dauer: 1 Tag / 8 Stunden / 09:00 – 16:00 Uhr 

Teilnehmerkreis: alle interessierten Führungskräfte 

und Mitarbeiter/-innen, die sich vorbeugend mit dem 

Thema Mobbing beschäftigen wollen 



Seminarleitung: Lothar Hain, Dipl.-Pädagoge 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Konfliktmanagement in Organisationen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die unterschiedlichen Formen von Konflikten 

und ihre negativen Auswirkungen kennen. Sie 

überdenken Ihr eigenes Konfliktverhalten und erarbeiten 

sich Instrumentarien zum Umgang mit Konflikten 

in Ihrem Verantwortungsbereich. 

Inhalt 

62 

Konfliktarten in Organisationen 

Ursachen, Wirkungen, Kosten 

Konflikteskalationsstufen 

Persönliches Konfliktverhalten 

Methoden der Konfliktbearbeitung 

Aktiver Umgang mit Konflikten 

Aufbau eines Konfliktmanagements 

Praktische Übungen zum Umgang mit Konflikten 



Teilnehmerkreis: Leitungs- und Führungskräfte, 

Interessenvertretungen 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Coaching für erfahrene Führungskräfte und die, 

die es werden wollen 

Ihr Nutzen 

Sie optimieren Ihr Selbstmanagement als Führungskraft. 

Sie werden Ihr eigener Coach. Sie unterstützen 

effektiv Ihre Mitarbeiter/-innen. 

Inhalt 

Optimierung von wertschätzender Reflektion des 

eigenen Führungshandelns 

Gezielte Vorbereitung auf berufliche 

Entscheidungen 

Optimierung von eigenem Feedback 

Einüben von lösungsorientiertem Führungshandeln 

Austausch von Führungskräften über ihr berufliches 

Handeln 

Erlernen von Allparteilichkeit als Führungshaltung 

Gezielte hilfreiche ermächtigende Interventionen 

durch den Coach 


Voraussetzungen: Verschwiegenheit gegenüber Dritten; 

Eigenschaften, die Sie mitbringen müssen: Offenheit, 

Ressourcenorientierung, Dialogfähigkeit, Aufgeschlossenheit, 

Wertschätzung, Spaß und Neugierde 


Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die sich weiter- 

entwickeln wollen 

Hinweis: Beim 1. Treffen werden die 5 weiteren 

Termine vereinbart. 

Maximal 12 Führungskräfte treffen sich sechs Mal 

im Jahr. 



Seminarleitung: Heinz Schostok, Supervisor, DGSv, 

DBSH, GwG), Coach, (DGfC), Organisationsberater, 

(ZOS/IPOS), Heilpraktiker (Psychotherapie), und 

Wirtschaftsmediator (IHK) 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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Vorwärtskommen als Team – damit wir alle an 

einem Strang ziehen 

Ihr Nutzen 

In der Verwaltung wird zunehmend in Teams gearbeitet. 

Doch eine Gruppe von Mitarbeiter/-innen wird 

noch lange nicht zum Team, nur weil sie als solches 

bezeichnet wird. Lernen Sie die Chancen, die Team- 

arbeit bietet, tatsächlich zu nutzen. Steigern Sie das 

Wohlbefinden und die Effektivität Ihrer Mitarbeiter/innen. 

Entwickeln Sie Ihr Team weiter. Erzielen Sie 

Synergieeffekte. 

Inhalt 

64 

Im Team Ziele entwickeln und gemeinsam verfolgen 

Gruppendynamische Prozesse erkennen und zur 

Teamfindung nutzen 

Die Teammitglieder beim Finden positiver Rollen 

unterstützen 

Verbindliche Regeln für die Zusammenarbeit 

entwickeln 

Konflikte frühzeitig erkennen und gezielt 

gegensteuern 

Teamsitzungen effektiv moderieren 

Die Leistungsvorteile Ihres Teams nutzen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die mit Teams 

arbeiten oder ihre Mitarbeiter/-innen zu einem Team 

formen möchten, Teams die sich weiterentwickeln 

möchten 

Termin: 11. und 12. Juni 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Führungsaufgabe Konfliktbewältigung – damit die 

Stimmung wieder stimmt 

Ihr Nutzen 

Konflikte im Team bringen schlechte Stimmung, Leistungsminderung 

und Kosten mit sich. Eine der Aufgaben 

von Führungskräften ist es, solche Konflikte offen 

anzusprechen und dafür zu sorgen, dass Lösungen gefunden 

werden. Sie lernen, wann und wie Sie sich in 

Konflikte im Mitarbeiter/-innenkreis einschalten müssen, 

wie Sie bei der Lösung helfen können und wann 

Sie professionelle Hilfe brauchen. 

Inhalt 

Konflikte erkennen und einschätzen 

Wege und Möglichkeiten, mit Konflikten konstruktiv 

umzugehen 

Die Führungskraft als Konflikthelfer/-in – Voraus- 

setzungen und Grenzen 

Win-win-Lösungen finden, Interessen statt 

Positionen 

Hilfe von außen, wann, wie und von wem 

Die positiven Seiten von Konflikten, Chancen zu 

nutzen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Hierarchiestufen, 

denen harmonische Beziehungen in ihren Teams wichtig 

sind 








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„Ich muss dringend mit Ihnen reden!“ – Führungsgespräche 

fair und respektvoll gestalten 

Ihr Nutzen 

Als Führungskraft müssen Sie, neben Gesprächen über 

das Alltagsgeschäft, immer wieder situationsabhängig 

unterschiedliche Typen von Führungsgesprächen mit 

Mitarbeiter/-innen führen. In diesem Seminar setzen 

wir uns damit auseinander, wann welcher Gesprächstyp 

angesagt ist, wie Sie sich auf diese Gespräche vorbereiten 

und wie Sie sie zielführend und erfolgreich 

gestalten. Sie lernen einschlägige Gesprächstechniken 

kennen und setzen sich mit Ihrer eigenen Körpersprache 

im Gespräch auseinander. 

Inhalt 

66 

Den richtigen Zeitpunkt finden 

Gezielte Gesprächsvorbereitung 

Welcher Gesprächstyp in welcher Situation 

Übungen zu wertschätzenden Gesprächstechniken 

Motivationsgespräch, Kritikgespräch, Konfliktgespräch, 

Fehlzeitengespräch, Rückkehrgespräch, 

Suchtgespräch, Abmahnungsgespräch etc. aufbauen 

und führen 




die ihre Gesprächskompetenz optimieren möchten 








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Ziele vereinbaren – fair und kooperativ 

Ihr Nutzen 

Die Zielvereinbarung, ob als Methode der Leistungs- 

beurteilung oder als reine Managementtechnik, ist ein 

wesentliches und besonders wirksames Steuerungs- 

und Führungsinstrument. Sie lernen, gemeinsam mit 

Ihren Mitarbeiter/-innen Ziele zu finden und zu vereinbaren, 

beharrlich und nachhaltig zu verfolgen und 

erfolgreich zu verwirklichen. 

Inhalt 

Zielsysteme entwickeln, Ziele kaskadisch ableiten 

Methoden, für jeden Verwaltungsbereich anspruchsvolle 

Ziele zu finden 

Ziele als Steuerungs- und Motivationsinstrument 

einsetzen und nutzen 

Beispiele für konkrete Ziele aus der Verwaltung, die 

jederzeit von Ihnen nachvollzogen werden können 

Ziele S.M.A.R.T. und fair formulieren 

qualitative Ziele operationalisierbar gestalten 

Ziele sinnvoll gewichten 

Team- und Einzelziele kombinieren 




die Zielvereinbarungen zur Leistungsbeurteilung 

einsetzen oder grundsätzlich mit Zielvereinbarungen 

arbeiten möchten 








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67

Kommunikation 

Das 5-Minuten-Gespräch – Wie 5 Minuten hilfreich 

genutzt werden können 

Ihr Nutzen 

Oft haben Sie nur wenig Zeit, doch der/die Andere hat 

ein dringendes Anliegen. Sie möchten nicht abwiegeln, 

können allerdings auch keine halbe Stunde oder mehr 

zur Verfügung stellen. In 5 Minuten ist mehr möglich 

als Sie denken! 

Inhalt 

Sie 

68 

entwickeln ein gutes Zeitgefühl 

können mit Kundinnen/Kunden und Kolleginnen/ 

Kollegen in kurzer Zeit zufriedenstellend 

kommunizieren 

gewinnen Energie und nutzen auch wenig Zeit 

effizient für gelungene Gespräche 

lernen, Probleme schnell auf den Punkt zu bringen 

üben Kurzgespräche für verschiedene Problem- 

konstellationen 

bringen diese Gespräche zu einem wertschätzenden 

Abschluss 



Teilnehmerkreis: Alle interessierten Mitarbeiter/-innen 

Termin: 5. September 2012 







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Kommunikation 

Die Kunst des kleinen Gesprächs 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie man in kürzester Zeit Sympathie und 

Vertrauen gewinnt. 

Inhalt 

Sie lernen, wie man: 

ein Gespräch beginnt 

das richtige Thema findet 

Fettnäpfchen ausweicht 

sich souverän verhält 

einen guten Eindruck erzeugt 

sein Gegenüber für sich gewinnt 




allen Ebenen der Verwaltung 


begleitet. 








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69

Kommunikation 

Professionelle Gesprächsführung 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen einen Überblick über kommunikative 

Prozesse und lernen die entscheidenden Haltungen 

und Techniken kennen – damit Sie geschickt und 

effektiv die Führung im Gespräch übernehmen 

können. 

Inhalt 

70 

Was ist „Kommunikation“? 

Modelle der Kommunikation 

Gesprächstechniken 

Was ist ein Konflikt? 

Die Dynamik zwischenmenschlicher Beziehungen 

Wie man Teufelskreise stoppt 

Souverän kommunizieren 



Teilnehmerkreis: Alle, die mehr Sicherheit im Umgang 

mit Kollegen/-innen, Mitarbeiter/-innen und Vorgesetzten 

entwickeln möchten 


begleitet. 








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Kommunikation 

Verhaltens- und Argumentationstraining 

Ihr Nutzen 

Sie haben Gelegenheit, Ihr individuelles Verhalten im 

Umgang mit Ihren Mitmenschen zu prüfen und zu verbessern. 

Sie erhalten grundlegende und treffsichere 

Tipps für positives Argumentieren, insbesondere in 

Konfliktsituationen. 

Inhalt 

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten zeichnen 

Mitarbeiter/-innen von „Format“ aus? 

Welche Verhaltensregeln sind im Umgang miteinander 

wünschenswert? 

Sind meine Argumente immer treffsicher? 

Persönlichkeitsprofil: Wie sehe ich mich und wie 

wirke ich auf andere / Selbstanalyse 

Verhaltenstraining: Menschenkenntnis erleichtert 

die Kontaktaufnahme / Professioneller Umgang mit 

unterschiedlichen Menschen 

Die Bedeutung der 3-„AU“ – Imagepflege 

Auftreten: Tipps und Anregungen zur Körpersprache 

/ Vorstellen und Bekanntmachen 

Aussehen 

Aussagen: Aktive und erfolgreiche Gesprächsführung 

im Büroalltag / Umgang mit Lob und Kritik / 

Argumentationstraining anhand von Beispielen 

Übungen 



Teilnehmerkreis: Alle, die ihr individuelles Verhalten im 

Umgang mit ihren Mitmenschen überprüfen wollen 

Termin: 10. Mai 2012 


Seminarleitung: Waltraud Schindler, Referentin für 

Sekretariatskunde 




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71

Kommunikation 

Schlagfertig werden 

Ihr Nutzen 

Sie stärken Ihre Durchsetzungskraft und lernen, sich 

besser gegen Angriffe zu verteidigen. 

Inhalt 

Macht ist ein wichtiger Faktor für alle zwischenmenschlichen 

Beziehungen. Sowohl im privaten als 

auch im beruflichen Kontext müssen Rollen und Spielräume 

definiert und Grenzen gesetzt werden. Natürlich 

wünschen sich die Meisten von uns, dass es dabei 

fair und vernünftig zugeht, aber wir wissen auch, dass 

Höflichkeit und Rücksichtnahme jemanden zum Verlierer 

machen können. Darum stellt die Kenntnis der 

Kampfrhetorik eine sinnvolle und notwendige Erweiterung 

des Verhaltensrepertoires dar. Sie dient der 

Durchsetzungsfähigkeit und kann eine Möglichkeit 

sein, die Machtverteilung zu klären. 

Schwerpunkte: 

72 

Macht und Vernunft in Auseinandersetzungen 

Voraussetzungen für Schlagfertigkeit 

Methoden der Kampfrhetorik 



Teilnehmerkreis: Alle, die mehr Sicherheit im Umgang 

mit Kolleg/-innen, Mitarbeiter/-innen und Vorgesetzten 

entwickeln möchten 


begleitet. 








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Kommunikation 

Schwierige Verhandlungen erfolgreich führen – 

wie unser Unterbewusstsein unser Handeln 

beeinflusst 

Ihr Nutzen 

Bürger/-innenorientierung gehört heute zum Selbstverständnis 

einer serviceorientierten Verwaltung. Gerade 

schwierige Gesprächssituationen erfordern Umsicht 

und Sensibilität und eine angemessene Beurteilung der 

Situation. Dazu gehört die Fähigkeit des Mitarbeiters/ 

der Mitarbeiterin, die Sichtweise und Wünsche seines 

Gegenübers zu verstehen. Es ist wichtig, die Emotionen 

des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin 

ebenso wie die vorgetragenen Fakten zu erkennen, zu 

berücksichtigen und kundenorientiert zu nutzen. Sie 

lernen unterschiedliche Gesprächssituationen zu analysieren, 

zu erkennen und zu gestalten, sowie eigene 

Denk-, Sprach- und Handlungsmuster zu überprüfen 

und zu ändern. 

Inhalt 

Beratungsgespräche strukturieren und optimieren 

Eigen- und Fremdwahrnehmung: Die Wirkung des 

Unterbewusstseins 

Psychologische und kommunikative Werkzeuge 

(verdeckte Botschaften und Aktiv Zuhören) 

Verbale und nonverbale Signale deuten 



Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/-innen der Verwaltung 

mit Bürgerkontakt 

1. Termin: 7. Februar 2012 


2. Termin: 15. August 2012 


Seminarleitung: Klaus Hesse, Personaltrainer, 

Bürgermeister a. D. 




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73

Kommunikation 

Vom Umgang mit schwierigen Menschen 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen mehr Geschick, mehr innere Sicherheit 

und größere Gelassenheit im Umgang mit schwierigen 

Menschen. 

Inhalt 

Sie lernen: 

74 

Ihre Reaktion zu überprüfen 

das Verhalten ihres Gegenübers nicht persönlich 

zu nehmen 

die nötige Distanz zu wahren statt sich hinein- 

ziehen zu lassen 

selbstbewusst zu kommunizieren 

Geduld und Verständnis für ihr Gegenüber zu 

entwickeln 

neue Verhaltensstrategien anzuwenden 






begleitet. 



Seminarleitung: Marion Lemper-Pychlau, Diplom- 

Psychologin, Trainerin, Coach, Autorin 




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Kommunikation 

Wenn Bürgerinnen und Bürger wütend werden – 

souverän agieren in schwierigen Situationen 

Ihr Nutzen 

Sie können Ihre eigene Rolle im Konflikt besser einschätzen 

und gewinnen dadurch Klarheit und Distanz 

zu verletzendem Verhalten. So haben Sie Ihre eigenen 

Emotionen im Griff. Sie lernen, schwierige Situationen 

mit Bürgerinnen und Bürgern besser einzuschätzen, 

gelassen zu bleiben, souverän zu reagieren und für Deeskalation 

zu sorgen. 

Inhalt 

Was in wütenden Menschen vorgeht – das subjektive 

Erleben nachvollziehen 

Situationen steuern und sich nicht von ihnen beherrschen 

lassen 

Den eigenen Ärger beherrschen 

Verbale und nonverbale Deeskalationsmethoden 

Sicherheit gewinnen im Umgang mit schwierigen 

Situationen, selbstbewusst und souverän handeln 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Verwaltung, 

die sich aufgrund ihrer Tätigkeit mit aggressiven Bürgerinnen 

und Bürgern auseinandersetzen müssen und 

ihre Sicherheit und Kompetenz in schwierigen Situationen 

steigern möchten 








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75

Kommunikation 

Souverän mit Ärger und Kritik umgehen, 

alle Wünsche können wir nicht erfüllen 

Ihr Nutzen 

Im Seminar erwerben Sie die Kompetenz, mit schwierigen 

Menschen in stressigen Situationen souverän umzugehen. 

Sie erfahren, mit welchen mentalen Techniken 

Sie einen kühlen Kopf bewahren, auch wenn es 

hoch hergeht und wie Sie schnell zu Humor und Gelassenheit 

zurückfinden. Ärger kostet Kraft und belastet 

Körper und Seele. Sie lernen, in schwierigen Situationen 

zielgerichtet zu reagieren, wie Sie Grenzen ziehen, 

anstatt sich in die Gefühle und Probleme anderer zu 

verwickeln und gelassen und ruhig zu bleiben. 

Inhalt 

76 

Erste Hilfe, wenn es brennt: Tipps und Techniken, 

wie Sie in schwierigen Situationen leichter über den 

Dingen stehen 

Hilfreiche Kommunikationsmodelle: Das „innere 

Team“ und das „Drama-Dreieck“ der Transaktions- 

analyse 

Schutzschild und Beharrlichkeitsschleife: Methoden 

und Techniken, sachlich und gelassen auf Angriffe 

und ärgerliche Kundinnen und Kunden zu reagieren 

Ärger in konstruktive Kritik umwandeln: durch 

kommunikative Kompetenz konfliktlösend agieren 

Handwerkszeug für konstruktive Kritik: sich klar 

äußern, aktiv zuhören, gemeinsam Lösungen 

finden 



Teilnehmerkreis: Alle Beschäftigten, zu deren täglichem 

Geschäft der Umgang mit Kund/-innen und Kolleg/-innen 

gehört 

Termin: Wir richten das Seminar ein, sobald uns 

sechs Anmeldungen verbindlich vorliegen. 



Psychologin und Rüchenschul-Leiterin 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Kommunikation 

Mediation – In Konflikten anders einigen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen das Verfahren der MEDIATION kennen und 

machen mit Hilfe kurzer Übungselemente eigene Erfahrungen. 

Ziel des Seminars ist es, dass Sie nach Abschluss 

des Seminartages eine klare Vorstellung davon 

haben, was MEDIATION ist, wann sie zum Einsatz 

kommen kann und in welchen Stufen sie abläuft. 

Inhalt 

Was versteht man unter MEDIATION? 

Kurzer geschichtlicher Rückblick 

Die Stufen der MEDIATION 

Vorgespräch – Ist die MEDIATION geeignet ? 

Konfliktthemen und Lösungsmöglichkeiten 

Rechtliche Fragen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die an Mediation 

interessiert sind, insbesondere Führungskräfte und 

Mitarbeiter/-innen aus dem Personalbereich 

1. Termin: 14. März 2012 


2. Termin: 11. September 2012 


Seminarleitung: Ulrich Holterman, Dipl.-Kaufmann, 

Unternehmensberater und Mediator 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

77

Kommunikation 

Mediation – Konflikte eigenständig lösen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen das Verfahren der MEDIATION in seinen 

einzelnen Stufen kennen und machen mit Hilfe von 

Übungselementen eigene Erfahrungen. Ziel des Intensiv-Seminars 

ist, das Wesen der MEDIATION so zu 

verinnerlichen, dass alle Teilnehmer/-innen nach Abschluss 

der Seminartage in der Lage sind, mediative 

Elemente im Alltag einzusetzen. 

Inhalt 

78 

Die MEDIATION - ein kurzer geschichtlicher 

Rückblick 

Die Stufen der MEDIATION 

Vorgespräch – Ist die MEDIATION geeignet? 

Konfliktthemen erarbeiten 

Interessen klären 

Lösungsmöglichkeiten finden 

Vereinbarungen schließen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die an Mediation interessiert 

sind, insbesondere Führungskräfte und 

Mitarbeiter/-innen aus dem Personalbereich 

1. Termin: 9. und 15. Mai 2012 


2. Termin: 28. November und 5. Dezember 2012 


Seminarleitung: Ulrich Holterman, Dipl.-Kaufmann, 

Unternehmensberater und Mediator 




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Kommunikation 

Konflikt(e) erleben: Ich habe es doch nur gut 

gemeint! 

Ihr Nutzen 

Bei Konflikten sind IST- und SOLL-Zustand sowie mögliche 

Lösungswege umkämpft. Es kann große Differenzen 

zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung geben. 

Die sachliche Beschreibung eines Konfliktes stellt die 

Basis für seine konstruktive Bearbeitung durch Konfliktgespräche, 

Moderation oder Mediation dar. 

Inhalt 

Welche Akteure sind an dem Konflikt beteiligt? 

Welche Fakten sind wesentlich und unumstritten? 

Welche Punkte und Ziele sind unter den Beteiligten 

strittig? 

Warum sind diese Unterschiede so wichtig, welche 

Werte werden dabei berührt? 

Was sind die höherrangigen Gemeinsamkeiten der 

Beteiligten? 

Sind die Gemeinsamkeiten stark genug, den Konflikt 

zu disziplinieren? 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen und / oder Leiter/innen 

aus allen Bereichen der Verwaltung 







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79

Kommunikation 

Supervision 

Ihr Nutzen 

Supervision soll helfen, Probleme verstehen zu können 

und das berufliche Handeln zu stärken. In diesem 

Sinne ist Supervision in Form von Einzel-, Team- oder 

Gruppensupervision ein Teil beruflicher Qualifizierung. 

Sie lernen Supervision als Prozess gemeinsamen Reflektierens 

beruflicher Praxis auf dem Hintergrund von 

unterschiedlichen Spannungsfeldern kennen. 

Inhalt 

Im beruflichen Alltag bewegen wir uns zwischen 

unterschiedlichen Spannungsfeldern. Die Spannungsfelder 

werden bestimmt durch: 

80 

die Anforderungen der Klientinnen/Klienten 

die Anforderungen der Kollegin/des Kollegen 

die Anforderungen der Vorgesetzten 

die Anforderungen des Arbeitgebers 

die Anforderungen der Gesellschaft 

die Anforderungen der eigenen Person 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen und Leiter/-innen 

aus allen Bereichen der Verwaltung 

Termin: 29. August, 5., 12., 19. und 26. September 2012 






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Kundenfreundlich telefonieren 

Ihr Nutzen 

Das Telefon ist die Visitenkarte Ihrer Verwaltung. 

Durch kundenorientierte und bürgerfreundliche Sprache 

verbessern Sie ihr Image. Sie lernen auch kritische 

Situationen gekonnt zu meistern und einen guten 

Service zu bieten. 

Inhalt 

Das Telefon – ein wichtiges Kommunikations- und 

Arbeitsmittel 

Das Verhalten am Telefon optimieren 

Die eigene Wirkung einschätzen 

Veränderte Verhaltensweisen einüben 

Telefongespräche vor- und nachbereiten 

Tipps/Regeln/Hilfsmittel für das Telefonieren 

Fragetechniken nutzen 

Gezielte Informationen geben 

Aktiv Zuhören; sachlich bleiben 

Imagepflege am Telefon aktiv betreiben 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus telefon- bzw. 

publikumsintensiven Bereichen, die die Effizienz ihrer 

Arbeit steigern und gleichzeitig zur positiven Außenwirkung 

ihrer Behörde/Dienststelle/Abteilung beitragen 

wollen 



Seminarleitung: Klaus-Dieter Ortlepp, Verwaltungs- 

seminar Frankfurt 




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Schneller Lesen, Zeit sparen, das Wesentliche 

erfassen und mehr behalten 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar vermittelt Ihnen anhand von praktischen 

Übungen Strategien, mit denen Sie Ihre Lesetechniken 

verbessern können. Sie erhöhen Ihr Lesetempo, 

können mehr Informationen aufnehmen, so 

erreichen Sie einen Zeitgewinn und einen enormen 

Wissensvorsprung. Sie werden Ihre Lesegeschwindigkeit 

steigern. 

Inhalt 

82 

Kennen Sie Ihre Lesebremsen? 

So konzentrieren Sie sich besser 

Die Augen optimal trainieren 

Informationen besser behalten 

Optimale Lesebedingungen schaffen 



Teilnehmerkreis: Für alle Interessierten, die wenig Zeit 

haben und erleben wollen, worauf es ankommt; 

für Einsteiger/-innen und Profis, die ihre Kenntnisse 

erweitern möchten 

Hinweis: Dieses ist ein praxisorientiertes Mitmach- 

Seminar. Sie erlernen und erproben neue Lesetech- 

niken. 



Seminarleitung: Sonja Schneider-Blümchen, Diplom- 

Betriebswirtin und Hörbuchautorin 




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Vortragen und Präsentieren 

Ihr Nutzen 

Im Berufsleben geht es vielfach darum, andere Menschen 

zu informieren, zu überzeugen oder zu motivieren. 

Um das jeweilige Ziel zu erreichen, bedarf es unter 

anderem einer wirkungsvollen Präsentation ihrer Inhalte. 

Erfahrungsgemäß verkaufen sich gute Ideen 

leider nicht immer von alleine. In dem Seminar erfahren 

und erleben Sie, was bei der Vorbereitung und 

Durchführung eines Vortrages zu beachten ist, so dass 

Sie mit diesem Wissen anschließend Ihre Ziele möglichst 

wirkungsvoll umsetzen können. 

Inhalt 

Grundlagen zur Informationsverarbeitung und 

Kommunikation 

Vorbereitung, Gliederung und Nachbereitung von 

Vorträgen 

Durchführung von Vorträgen 

Gestaltungstipps zur Visualisierung von Inhalten 

Einsatz von Präsentationsmedien 

Umgang mit Schwierigkeiten und Lampenfieber 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiter/-innen 

Termin: 28. November und 12. Dezember 2012 


Seminarleitung: Ralf Spiegel, Coach (FH) 




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Moderation – die Kunst der Balance 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten grundlegende Informationen über die Aufgabe 

und Arbeitsweise in der Moderation, lernen unterschiedliche 

Formen der Moderation anwenden und 

probieren unterschiedliche Moderationsmittel und 

-techniken für Ihren beruflichen Alltag aus. 

Inhalt 

84 

Rolle der Moderatorin / des Moderators 

Vorbereitung einer Moderation 

Techniken des Steuerns 

Konflikte und deren Lösungen 

Arbeitsmittel des Moderieren 

Regeln aufstellen und einhalten 

Moderation in hierarchischen Strukturen 

Praktische Einübungen in die Moderationsrolle 



Teilnehmerkreis: Leitungs- und Führungskräfte, 








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Arbeitsorganisation – oder „Wie kommen die 

Sachen nicht durcheinander?“ 

Ihr Nutzen 

Sie analysieren Ihre Arbeitsweise und die Bedingungen 

des Arbeitsplatzes, lernen Techniken und Methoden 

zur Verbesserung der Arbeitsorganisation kennen, 

probieren sie aus und überdenken den besseren Einsatz 

Ihrer persönlichen Ressourcen. 

Inhalt 

Stärken / Schwächen der Arbeitsorganisation 

Persönliche Gestaltungsmöglichkeiten 

Arbeitsorganisationsmodelle 

Umgang mit Aufgaben und Zeit 

Arbeitsmittel zur persönlichen Zeitplanung 

Informationsauswahl treffen und Prioritäten setzen 

Umgang mit „Zeitfressern“ 

Pausen, Puffer, Leistungsfähigkeit 











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Suchen Sie noch oder arbeiten Sie schon? 

Ihr Nutzen 

Erleben Sie Unordnung als Last? Ersticken Sie in Papierstapeln? 

Suchen Sie häufig Unterlagen oder vergeuden 

Ihre kostbare Zeit beim Aufräumen, Sortieren und 

Neuordnen? Sie lernen Ihre Arbeitsabläufe effektiver 

und zeitsparender zu gestalten und erhalten sofort 

umsetzbare Tipps und Ideen. Außerdem erlangen Sie 

mehr Zufriedenheit. 

Inhalt 

86 

Erfolgreiches Selbstmanagement durch perfekte 

Organisation Ihres Arbeitsplatzes – Einsatz von 

sinnvollen Büromaterialien 

Effektive Arbeitsplatzorganisation – übersichtlicher 

Schreibtisch 

Akten und Informationen – richtig organisieren – 

blitzschnell wieder finden – Ablage mit System 

Begrifflichkeit und Einheitlichkeit bei der 

Beschriftung 

Arbeitsmethodik und Maßnahmen – keine Zettelwirtschaft 

mehr 

Zeit- und Arbeitsläufe sinnvoll planen – wie Sie mit 

Zeitdieben diplomatisch umgehen und Zeitfallen 

vermeiden – Prioritäten richtig setzen 

Die E-Mail-Flut bewältigen – systematischer 

Umgang mit ein- und ausgehenden E-Mails – die 

optimale Ablagestruktur 

Methoden 

Brainstorming-Methode, Übungen, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aller Verwaltungsebenen, 

die ihren Büroalltag besser organisieren 

wollen 

Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar einen „Chaos- 

Ordner“ mit, dem Sie im Seminar Struktur geben. 



Seminarleitung: Elke Diemar, Orlando Office 




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Bürgernahe Behördensprache 

Ihr Nutzen 

Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung werden 

nicht nur die häufigsten Fehlerquellen der schriftlichen 

Kommunikation herausgearbeitet, sondern auch Verbesserungsvorschläge 

dargestellt, wie Behördenschreiben 

und Bescheide in verständlicher und rechtssicherer 

Art und Weise formuliert werden können. Zudem 

werden die wichtigsten Änderungen, die die Rechtschreibreform 

mit sich gebracht hat, kurz und verständlich 

dargestellt. 

Inhalt 

Kritik der Bürgerin / des Bürgers – Reaktionen der 

Behörden 

Mindestanforderungen an ein Behördenschreiben 

Kardinalfehler erkennen und vermeiden 

Verbesserungsvorschläge 







Seminarleitung: Karl-Heinz Fisch, Verwaltungsseminar 

Frankfurt 




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Die Kunst, erfolgreich Briefe zu schreiben 

Ihr Nutzen 

Sie lernen bürgerfreundliche und moderne Korres- 

pondenz „mit Stil“. Sie können einen Brief nach DIN- 

5008 schreiben. Ihre Briefe werden ein Aushängeschild 

sein und zur Imagepflege Ihrer Verwaltung beitragen. 

Inhalt 

88 

Streifzug durch die aktuellen DIN-5008 Regeln 

Der bürgerfreundliche Brief 

Briefanfang, Briefschluss; Übungen anhand von 

Brief- und Textbeispielen 

Stilkunde-Training; Schrift- und Fachsprache; 

Superlative 

Verdoppelungen; Fremdwörter; „Schachtelsätze“ 

Training anhand vorliegender Korrespondenz 

Briefe zu besonderen Anlässen, z. B. Glückwunschschreiben, 

Kondolenzbriefe 

Korrespondenz mit Bewerberinnen und Bewerbern 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiter/-innen, die 

ihren Briefstil verbessern oder auffrischen wollen 








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Wir protokollieren 

Ihr Nutzen 

Sie können Besprechungen aller Art formal und 

sprachlich angemessen protokollieren. 

Inhalt 

Einladung zu einer Sitzung: Die Tages- oder 

Geschäftsordnung 

Gesprächsnotiz 

Telefonnotiz 

Wortprotokoll 

Verlaufsprotokoll 

Kurzprotokoll 

Ergebnisprotokoll 

Äußere Form des Protokolls 

Sprachliche Grundsätze für das Schreiben von 

Protokollen: Direkte und indirekte Rede 

Anforderung an den Protokollführer/die Protokoll- 

führerin 

Übungen 




das Schreiben von Notizen und Protokollen trainieren 

wollen 

Termin: 23. August 2012 







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Gesetzestexte lesen, verstehen und anwenden 

Ihr Nutzen 

Die Verwaltung hat die Aufgabe, Normen zu vollziehen. 

Dabei muss sie das Recht lebens- und praxisnah 

auf den konkreten Einzelfall anwenden. Sie werden in 

der Lage sein, die unterschiedlichsten Rechtsnormen 

sinngerecht zu lesen, zu verstehen und die „entschlüsselten“ 

Normen auf der Grundlage von konkreten 

Lebenssachverhalten anzuwenden. 

Inhalt 

90 

Rechtsquellen des Verwaltungsrechts 

Stil und Systematik der Gesetzessprache 

Grundstruktur einer Ermächtigungsnorm 

Fallbearbeitungstechnik im Bereich der Gesetzesbindung 

und des Ermessens 

Verstehen und Umsetzen von Gesetzessprache an 

Hand von Fallbeispielen 





Hinweis: Bitte bringen Sie einen Text des Hess. Verwaltungsverfahrensgesetzes 

(HVwVfG) und der Verwaltungsgerichtsordnung 

(VwGO) mit. 

Termin: 4. Dezember 2012 



Frankfurt 




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Probleme clever lösen 

Ihr Nutzen 

Im Grunde ist das Lösen von Problemen eine kulturelle 

Fertigkeit wie Rechnen, Lesen oder Schreiben. Man 

kann es lernen und trainieren und genau das will dieses 

Seminar Ihnen ermöglichen. 

Inhalt 

Wer ist für die Lösung eines gegebenen Problems 

überhaupt zuständig? 

Verschiedene Betrachtungsweisen von Problemen 

Leitsätze für den Umgang mit Problemen 

Wie konstruktivistisches Denken Barrieren beseitigt 

Lösungswerkzeuge kennen lernen (wie man Geistes- 

blitze ermöglicht, durch geschickte Fragen ans Ziel 

kommt etc.) 

Tricks und kleine Hilfen 



Teilnehmerkreis: Alle, die dieses Thema interessiert 


begleitet. 



Seminarleitung: Marion Lemper-Pychlau, Diplom- 

Psychologin, Trainerin, Coach, Autorin 




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Kreativitätstechniken 

Ihr Nutzen 

Sie lernen einige kreativitätsfördernde Methoden 

kennen und probieren diese anhand konkreter 

Beispiele aus. 

Inhalt 

Der öffentliche Dienst befindet sich seit geraumer Zeit 

in einem enormen Veränderungsprozess, und dies bei 

immer weniger Finanzmitteln, die für die Realisierung 

entsprechender Konzepte zur Verfügung stehen. 

92 

Denkprozesse und ihre Bedeutung für die 

Lösungsfindung 

Kreativität durch Assoziation 

Phasen in Kreativitätsprozessen 

Kreativitätstechniken 

Goldene Regeln der Kreativität 










Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gesundheit 

BrainGym = Gymnastik für‘s Gehirn 

Ihr Nutzen 

Sie lernen mit Stress besser umzugehen und können 

die eigenen, im Körper verborgenen und blockierten 

Fähigkeiten verfügbar machen. Mit den 26 Brain-Gym- 

Übungen werden die notwendigen Gehirnfunktionen 

so aktiviert und koordiniert, dass stressfreies Lernen 

mit dem ganzen Gehirn möglich ist. 

Inhalt 

„Bewegung ist das Tor zum Lernen!“ 

(Paul Dennison) 

Umgang mit Stress und Anforderungen aller Art 

vereinfachen 

Körpergefühl verbessern 

Übungen der 3 Brain-Gym-Dimensionen: 

Mittellinienbewegungen – Kommunikation 

zwischen rechter und linker Gehirnhälfte 

Energiebewegungen und Übungen zum Fördern 

positiver Einstellungen – Organisation zwischen 

Oben und Unten (im Gehirn) 

Längungsbewegungen – Verständnis zwischen 

Vorne und Hinten (im Gehirn) 




ihre eigenen Möglichkeiten effizienter nutzen und mit 

Stress besser umgehen möchten 

Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen. 

1. Termin: 22. Mai 2012 


2. Termin: 13. November 2012 


Seminarleitung: Henrike Graef, Dipl.-Kfm., 

BrainGym-Instructorin, Dozentin für Gehirntraining, 

Ausbildungsreferentin des BVGT e.V. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

93

Gesundheit 

Frische Farbe für die grauen Zellen 

Ihr Nutzen 

Sie werden mit ein wenig Theorie und vielen praktischen 

Übungen ins ganzheitliche Gedächtnistraining 

eintauchen und eine „Farbpalette“ kennen lernen, die 

die Leistungsfähigkeit des Gehirns „unterstreicht“. 

Danach können Sie die „Vielfarbigkeit“ Ihres Gehirns 

aktiver nutzen. 

Inhalt 

94 

Wie funktioniert unser Gehirn? 

Warum ganzheitliches Gedächtnistraining? 

Warum müssen wir die rechte und die linke 

Gehirnhälfte nutzen? 

Wie funktioniert Lernen? 

Zusammenhang zwischen Lerntypen und 

Gedächtnisleistung 

Was kann ich tun, um unter anderem meine 

Konzentration, Kreativität und Denkflexibilität 

zu steigern? 

Grundlagen der Mnemotechnik – Strategien gegen 

das Vergessen 

Parcours zum ganzheitlichen Gedächtnistraining 




effizienter arbeiten und die Kapazität ihres Gehirns 

besser nutzen wollen 





Seminarleitung: Henrike Graef, Dipl.-Kfm., BrainGym- 

Instructorin, Dozentin für Gehirntraining, Ausbildungsreferentin 

des BVGT e.V. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gesundheit 

„Wir sind dann mal weg!“ – 

Ein Coaching-Pilgerweg 

Ihr Nutzen 

Wandern auf alten Pilgerpfaden eröffnet ungeahnte 

Perspektiven für das eigene Ich. Nirgends kann man 

seine Gedanken besser ordnen als bei einem ausgedehnten 

Spaziergang. Viele wichtige Entscheidungen 

sind in Parks oder auf Wegen zwischen Wald und Feld 

gefallen. Dieses Seminar bieten Ihnen die Möglichkeit, 

dass Sie sich innerlich „sammeln“, auf Ihre Stärken 

konzentrieren und dabei neue Ziele und Wege erkennen 

und bestimmen. 

Inhalt 

Standortbestimmung 

Selbstreflexion 

Perspektivwechsel 

Zielfindung 

Zieldefinition 

Neuausrichtung 

Impulsfragen zur eigenen Persönlichkeit: Welche 

Geschichte habe ich? Wohin will ich? Was sind meine 

Ziele? 

Durch den Austausch in einer Gruppe und Kleingruppe, 

entwicklen Sie kreative Ideen und Visionen 



Teilnehmerkreis: Dieses Angebot richtet sich an alle 

Mitarbeiter/-innen, die im stressigen (Berufs-) Alltag 

des Öfteren denken: „Wenn ich mal zur Ruhe käme, 

dann könnte ich innehalten, eine Bestandsaufnahme 

machen und neue Ideen entwickeln“ 

Hinweis: Rundwanderung (ca. 18 km) im Rheingau. 

Treffpunkt: Geisenheim (Rheingau), Vorplatz Geisenheimer 

„Dom“ 

Termin: 22. Juni 2012 


Seminarleitung: Markus Kissel, Personal Coach 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

95

Gesundheit 

Entspanntes und vitales Sehen am Computer 

Ihr Nutzen 

Das Augen- und Sehtraining erleichtert die Bildschirmarbeit. 

Sie können die Spannung in Ihren Augen wahrnehmen 

und lösen. Sie erfahren durch wirkungsvolle 

Kurzübungen eine Entlastung der Augen, verringern 

den Sehstress und können Kopfschmerzen, Rückenprobleme 

und Verspannungen reduzieren. 

Inhalt 

96 

Beweglichkeit der Augenmuskeln erweitern 

Lichtempfindlichkeit der Augen verringern 

Müde und trockene Augen vitalisieren 

Augenentspannung erleben 

Atmung neu erfahren 

Ein Seminar mit Freude, Spaß und Leichtigkeit 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die an einem 

Bildschirm arbeiten 



Seminarleitung: Ursula Glücklich-Heßdörfer, 

Dipl. Pädagogin, Heilpraktikerin, Augen- und 

Sehtrainerin, Lehrerin für neues Bewusstsein 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gesundheit 

Ernährung am Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Leistung, Vitalität und Konzentrationsfähigkeit sind 

wichtige Bausteine für Erfolg im Beruf. In diesem Seminar 

erfahren Sie, welche Lebensmittel eine wichtige 

Rolle spielen und wie Sie Ihre Ernährung am Arbeitsplatz 

optimieren. 

Inhalt 

Theorie: Ernährung im Büroalltag 

Leistungsfördernde Lebensmittel 

Empfehlung zu Kaffee – Wasser – Tee 

Arbeitsalltag – Psyche und Essverhalten 

Gesund und vital am Arbeitsplatz 

Motivation zur gesunden Lebensweise 

Praxis: Wasser – Sensorik – Test 

Ernährungstest zur Selbstkontrolle 

Erfahrungsaustausch 



Teilnehmerkreis: Für Mitarbeiter/-innen und 






Seminarleitung: Stephanie Köhler, Heilpraktikerin, 

Gesundheitscoach 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

97

Gesundheit 

Arbeiten und Leben: Zwei Seiten einer Medaille 

Ihr Nutzen 

Bei zunehmender Arbeitsverdichtung und Veränderungsgeschwindigkeit 

gerät bei vielen engagierten 

Mitarbeiter/-innen die Lebensbalance aus dem Gleichgewicht. 

Irgendwann leiden die Gesundheit, die 

Arbeitsleistung und nicht zuletzt das ganze Wohl- 

befinden. Sie lernen Möglichkeiten kennen, Ihr Leben 

in Balance zu halten, erkennbar an Leistungsfähigkeit, 

Motivation, effektiverer Arbeitsgestaltung und 

Zielerreichung. 

Inhalt 

98 

Standortbestimmung / persönliche Zwischenbilanz 

Aufbau einer persönlichen Zielstruktur 

Innere Psychovampire erkennen und entschärfen 

Prioritäten haben Gesetze 

Die Kunst des „Nein-Sagens“ 

Ordnung - nicht nur am Arbeitsplatz 

Ernährung, Fitness und Entspannung 

Wege zur Achtsamkeit, Ruhe und Entspannung 

Entwicklung eines persönlichen Handlungsplanes 



Teilnehmerkreis: Alle Interessierten, die an ihrer Work- 

Life-Balance arbeiten wollen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gesundheit 

Bewegung am Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Bewegung am Arbeitsplatz stärkt den Körper, steigert 

die Konzentration und fördert die Arbeitsleistung. In 

diesem Seminar wird vermittelt, wie Sie effektiv Übungen 

an Ihrem Arbeitsplatz durchführen können. 

Inhalt 

Theorie: 

Die Nacken- und Rückenmuskulatur 

Ursachen von Rückenschmerzen 

Richtiges Sitzen – Überlastung meiden 

Fit und aktiv im Büroalltag mit Bewegung 

Bewegung und Gesundheit 

Praxis: 

Nacken-Rückentraining leicht umgesetzt 

Persönlicher Bewegungscheck 

Gehirnpunkte aktivieren 

Augentraining 

Verschiedene Entspannungstechniken 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen und 


Hinweis: Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und 

bringen Sie eine Matte/Decke mit. 












Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

99

Gesundheit 

Entspannungstechniken für den Arbeitsalltag 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über medizinisch anerkannte 

Entspannungsverfahren aus dem kognitiven 

und körperlichen Bereich. Es sind Methoden, mit 

denen Sie belastende Situationen im Arbeitsalltag gelassen 

meistern, die helfen, „nichts mit nach Hause 

zu nehmen“, mit deren Unterstützung Sie negative 

Emotionen und Gedanken verringern und vermeiden. 

Nach Teilnahme an dem Training kennen Sie die Techniken, 

mit denen Sie am besten entspannen. Viele 

Tipps können Sie sofort im Alltag anwenden. 

Inhalt 

Theorie: 

100 

Physiologische und psychische Wirkung von 

Entspannungstechniken 

Unterschiede zwischen den Verfahren, Eignung und 

Anwendung 

Praxis: 

Autogenes Training, Progressive Muskel- 

entspannung 

Yoga, QiGong, Meditation, Achtsamkeitstraining, 

Atemtechniken 

Positive Selbstinstruktion, Umgang mit negativen 

Emotionen und Gedanken 

Methoden 

Theorieinput, praktische Übungen, Anleitung, 

Reflexion, Feedback 



Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/-innen, die ihre Belastungen 

durch Entspannung besser ausgleichen möchten 

Hinweis: Auf Wunsch kann anschließend ein Multiplikatoren-Training 

veranstaltet werden. Darin werden 

die Teilnehmer/-innen befähigt, professionell ihre 

Kolleg/-innen anzuleiten in Entspannungstechniken 

für den Alltag. 

Termin: 7. Dezember 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gesundheit 

Gesunder Umgang mit Belastungen: 

Burnout-Prophylaxe 

Ihr Nutzen 

Sie können mit Ihren Energien haushalten und wissen, 

wie Sie neue Kraft tanken. Sie erkennen, wann Stress 

gefährlich werden kann, wie Sie sich vor einem Burnout-Syndrom 

schützen und was die Frühwarnsignale 

sind. Sie lernen, engagiert zu arbeiten ohne 

auszubrennen. 

Inhalt 

Der Unterschied zwischen Stress, akuter Erschöpfung, 

Depression und Burnout. Wann macht Stress 

krank? 

Der Burnout-Prozess: Ursachen, Erkennungsmerkmale 

und Verlaufsphasen 

Strategien zur gesundheitsgerechten Bewältigung 

von Belastungen, Tipps und Techniken zur 

Abgrenzung 

Ressourcenaktivierende Methoden und Selbst- 

management 

Im Beruf Freude, Humor und Sinngebung finden, 

Kennenlernen von Entspannungstechniken 



Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/-innen, die im professionellen 

Berufsalltag gesund bleiben wollen 

Hinweis: Das Erfahrungswissen und die Lösungsan- 

sätze der Teilnehmenden werden einbezogen und in 

einen lebendigen Dialog verwandelt. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

101

Gesundheit 

Burnout erkennen, verstehen, bekämpfen 

Führungskräfteschulung 

Ihr Nutzen 

Das Seminar vermittelt die erforderlichen Erkenntnisse, 

emotionale und soziale Belastungen zu identifizieren, 

Frühwarnzeichen für Burnout wahrzunehmen, die 

Mitarbeiter/-innen gezielt anzusprechen und die erforderliche 

Unterstützung zu gewährleisten. Somit können 

Sie rechtzeitig gegensteuern und sich und Ihre 

Mitarbeiter/-innen vor dem Ausbrennen schützen. 

Inhalt 

102 

Sensibilisierung für das Thema Burnout: Definition, 

Risikofaktoren, Entstehung, Phasen 

Erkennen von Burnout-Symptomen 

Aufgaben der Führungskraft im Umgang mit 

Burnout 

angemessene Gegenschritte und Angebote einleiten 

Was Sie für sich tun können: Ihr persönliches 

Burnout-Präventionsprogramm 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, 









Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gesundheit 

Burn on! 

Ihr Nutzen 

Das Autogene Training ist hierzulande der Klassiker 

unter den Entspannungsmethoden. Einfach zu erlernen 

und vielfältig anzuwenden, ist es für so gut wie jeden 

Menschen geeignet. Wenn Sie es erst einmal beherrschen, 

können Sie es für fast alles nutzen, was Sie 

in Ihrem Leben verändern möchten. Das Erlernen von 

Entspannungskompetenzen bringt mehr Vergnügen in 

Ihr Leben, Ihren Arbeitsalltag, Ihre Beziehung, Ihre 

Ausbildung oder Ihre Familie. Sie beginnen mit den sogenannten 

Grundübungen, bei denen Sie lernen, einen 

Zustand der Ruhe, Schwere und Wärme herzustellen. 

Nach den Grundübungen folgen die Organübungen: 

die Atemübung, die Puls- und Herzübung, die Bauchraum- 

und schließlich die Kopfübung. 

Inhalt 

Sie lernen: 

„gespannte“ Situationen zu erkennen; 

eine entspannte (Sitz- / Liege-) Haltung 

einzunehmen; 

einen Entspannungszustand „spielend“ herzu- 

stellen; 

Einsatzfelder und -möglichkeiten kennen und 

anzuwenden 



Teilnehmerkreis: alle interessierten Menschen, die einen 

ganz besonderen Schwung in ihr Leben bringen 

und dem Burn out die rote Karte zeigen wollen 

Hinweis: Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und 

bringen Sie eine Decke / Matte und ein Kissen mit. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

103

Gesundheit 

Fit und gesund im Bürgerbüro und in publikums - 

intensiven Ämtern 

Ihr Nutzen 

Sie werden sensibilisiert für ihre Gesundheit am 

Arbeitsplatz. Sie identifizieren Ihre Gesundheits- 

belastungen und Ihre Ressourcen. Sie beherrschen 

Techniken, mit denen Sie körperliche und psychische 

Belastungen im Service bewältigen. 

Inhalt 

104 

Gesund im Servicebüro: spezifische Belastungen 

und Ressourcen 

Mein Arbeitsplatz: Check 

Gesunde Kommunikation mit Kunden/Kundinnen, 

Kollegen/Kolleginnen, Vorgesetzten 

Einmal auftanken bitte: Meine Gesundheits- 

Tankstellen 

Übungen für Schultern, Nacken, Rücken, 

Arme und Kopf 

Was der Stimme gut tut 

Blitzentspannung, Entspannungsrituale im 

Berufsalltag 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen im Service 





Psychologin, Rückenschulleiterin 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gesundheit 

Motivationsseminar zur gesunden Lebensweise 

am Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar weckt bei Ihnen individuelle Ressourcen, 

fördert eine gesunde Lebensweise und motiviert 

zu einer gesteigerten Arbeitsleistung. 

Inhalt 

Theorie: 

Gehirnfunktion – Emotionen 

Motivationsbedingungen im Büro 

Motivationsstruktur – Motivationstyp 

Ziele erreichen – Gelerntes umsetzen 

Motivation zur gesunden Lebensweise 

Praxis: 

Test – Welcher Motivationstyp bin ich? 

Strategiemöglichkeiten – Übungen 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen und 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

105

Gesundheit 

Arbeiten im Gleichgewicht – Stress erfolgreich 

bewältigen 

Ihr Nutzen 

Durch vielfältige Bewältigungsstrategien können Sie 

mit Ihren alltäglichen Belastungen gelassener, sicherer 

und gesünder umgehen. 

Inhalt 

106 

Stress, Stressoren, seelische und körperliche 

Reaktionen 

Mentaltraining: stressverschärfende Einstellungen 

erkennen und abbauen 

Entspannungstraining: körperlich und mental 

genießen im Alltag 

Problemlösetraining: soziale Unterstützung, 

Grenzen setzen, neue Perspektiven 

Techniken für den Akut-Fall: Kurzfristig Stress 

abbauen 

Methoden 

Nach einer gesundheitspsychologischen Einführung 

stehen praktische Übungen im Mittelpunkt des Trainings. 

Die dabei gewonnenen Erfahrungen werden 

reflektiert und ein Transfer in den Alltag vorbereitet. 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Psychologie 

Wie man sich in seinen Job verliebt 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie man es schafft, mehr Freude an der 

Arbeit zu empfinden und mehr Befriedigung daraus 

zu ziehen. 

Inhalt 

Der Teufelskreis der Unzufriedenheit 

Vom Geben und Nehmen 

Werte und Leidenschaft 

Ballast abwerfen und Ressourcen mobilisieren 



Teilnehmerkreis: Das Seminar richtet sich an Alle, die 

ihre Motivation steigern und mehr Freude am Arbeitsplatz 

bekommen wollen 


begleitet. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

107

Psychologie 

Das kann ja heiter werden! 

Mehr leisten mit Lachen und Humor 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar werden wir dem individuellen 

Humor auf die Spur kommen – und auf die Sprünge 

helfen. Wir werden mit viel Spaß seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten 

bei der Arbeit erforschen. Sie entdecken 

Ihren eigenen Humor, geben Ihrem Humor im 

Arbeits- und Führungsalltag mehr Raum, bauen Stress 

ab und werden team- und leistungsfähiger. 

Inhalt 

108 

Was es mit dem Lachen auf sich hat 

Lachen physiologisch und psychologisch betrachtet 

Es darf gelacht werden – Wirkungen auf Zufriedenheit 

und Leistung 

Humor als Kraftquelle 

Mein Humor ist mein Beitrag zu Teamarbeit und 

gutem Betriebsklima 

Das wäre doch gelacht – wir machen ernst mit 

dem Humor 

Grenzen des Humors 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Psychologie 

Feedbacktraining: Selbstbild prüfen – 

Wirkung optimieren 

Ihr Nutzen 

Durch das Schulen Ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung 

können Sie sich persönlich weiterentwickeln. Sie 

erweitern Ihren Handlungsspielraum im Umgang mit 

anderen Menschen und erarbeiten Wege, sich Ihrer 

Persönlichkeit entsprechend, glaubwürdig zu verändern. 

Dadurch gelingt es Ihnen, Kontakte, Gespräche, 

Verhandlungen effizienter zu gestalten. 

Inhalt 

Wie nehme ich mich selbst wahr? 

Wie werde ich von anderen gesehen? 

Meine Wirkung in Gruppen 

Wie kommuniziere ich? 

Sind Stimme, Ausdruck, Haltung, Körpersprache 

kongruent? 

Meine Verhaltensmöglichkeiten vergrößern 

Was will ich modifizieren? 

Was will ich verstärken? 

Wo kann ich optimieren? 

Tipps zur Umsetzung 

Methoden 

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen, 

individuelles Feedback 




ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung trainieren 

möchten 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

109

Psychologie 

Praktische Psychologie für den Arbeitsalltag 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, Menschen besser zu verstehen, ihre Eigenarten 

zu begreifen, sowie Ihre eigenen Verhaltensweisen 

förderlich den Situationen Ihres Arbeitslebens anzupassen. 

Sie erfahren Menschenkenntnis, persönliche 

Stärke und Souveränität. Belastbarkeit und Umsicht in 

Stress- und Konfliktsituationen helfen Ihnen, Ihre Aufgaben 

sicher und nutzbringend zu erfüllen. Sie erfahren, 

wie Sie durch psychologisch fundierten Perspektivwechsel 

besser kommunizieren und erweitern Ihre 

alltägliche Lebens- und Berufspraxis durch passende 

Übungen. 

Inhalt 

110 

Die eigenen psychologischen Grundlagen 

Sich klar sein über eigene Verhaltensmechanismen 

– psychoökonomische Lebensführung 

Menschenkenntnis: Grundlagen menschlichen Verhaltens- 

und Entscheidungsbild und Körpersprache 

richtig deuten 

Wie sehen andere mich? – Kann ich das richtig einschätzen? 

– Handeln und Kommunizieren: nicht 

immer handeln Menschen nach dem, was sie sagen 

Die richtigen Fragen stellen für die Analyse 

Die Kunst des Zuhörens und des förderlichen 

Redens 

Teamarbeit, Loyalität 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Psychologie 

Das steh ich durch! 

Ihr Nutzen 

Schwierigkeiten und Hindernisse, Misserfolge und 

Kummer, Schicksalsschläge und Enttäuschungen bleiben 

keinem von uns erspart. Nicht jeder kann damit 

umgehen. Sie erfahren hier, was Sie brauchen, um 

solche Situationen erfolgreich zu meistern. 

Inhalt 

Vom Umgang mit belastenden Situationen 

Optimismus 

Akzeptanz 

Lösungsorientierung 

Selbstregulation 

Verantwortung 

Beziehungsgestaltung 

Zukunftsplanung 




Hinweis: Die Referentin wird von ihren zwei Hunden 

begleitet. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

111


Imagepflege für Ihre Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie Sie mit guten Umgangsformen und mit 

sicherem Auftreten die täglichen Herausforderungen 

mit den unterschiedlichsten Personen souverän 

meistern. 

Inhalt 

112 

Was zeichnet Menschen mit „Format“ aus? 

Fragen und Antworten zum Persönlichkeitsprofil 

Menschenkenntnis erleichtert Kontakte und ist die 

beste Voraussetzung für optimales Verhalten 

Positive Selbstdarstellung 

Was Körpersignale aussagen; Gewandtes Auftreten, 

um einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen 

Vorstellen und bekannt machen 

Etikett von A bis Z 

Anreden, Anschriften, Titel 

Einladungen aussprechen oder entgegennehmen 

Gäste empfangen und verabschieden 

Umgang mit Lob und Kritik; Der gute Ton am 

Telefon; Small talk 



Teilnehmerkreis: Alle, die Repräsentationspflichten 

wahrnehmen und Alle, die sich für dieses Thema 

interessieren 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Die Kunst der Selbstinszenierung 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie Sie Ihr tägliches Auftreten wirksam 

gestalten, sich gekonnt in Szene setzen und die gewünschte 

Reaktion erzielen. 

Inhalt 

Die Teilnehmer/-innen lernen: 

wie der wirksame Auftritt im Kopf entsteht 

wie man ein griffiges Profil entwickelt 

wie man Empathie gewinnt 

wie man eine stimmige Figur schafft und ihr Kontur 

verleiht 




Hinweis: Die Referentin wird von ihren beiden 

Hunden begleitet. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

113


Sicher auftreten, gekonnt visualisieren, 

überzeugend präsentieren 

Ihr Nutzen 

Erfolg hängt nicht nur von unserem Fachwissen ab, 

sondern entscheidend von der Wirkung, die wir bei 

anderen erzielen. Präsentieren Sie sich richtig? Ein 

souveräner Auftritt, eine teilnehmerorientierte Darstellung 

der Inhalte und ein professioneller Einsatz der 

unterschiedlichen Medien sind die besten Werkzeuge 

für eine erfolgreiche Präsentation. Sie lernen, wie Sie 

souverän und kompetent Ihr Publikum für sich gewinnen 

können. Sie erhalten praktische Tipps und Tricks, 

damit Sie auf andere wirken, wie Sie es wollen. 

Inhalt 

114 

Mit Persönlichkeit überzeugen: Wie wirke ich auf 

andere? Wo will ich hin? 

Den eigenen Auftritt professionell vorbereiten: Die 

Proficheckliste und der Stressabbau vor der Präsentation 

– Die Inhalte überzeugend gestalten: Dramaturgie 

und Struktur Wirksame Methoden einsetzen 

Erfolgsfaktoren für einen souveränen Auftritt: 

Wirkung der Körpersprache und richtige Tonalität 

Erfolgreicher Einsatz und Umgang mit den 

Präsentationsmedien 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte, 

welche sich selbst, ihr Unternehmen und die 

Dienstleistungen in das bestmögliche Licht stellen 

wollen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


„ICH BIN ICH!“ – Image und Charisma, eigene 

Wirkung erkennen, verstehen und verbessern 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Wirkung 

auf andere zu reflektieren. Darüber hinaus entwickeln 

Sie Ihr eigenes Persönlichkeitsprofil und legen 

über Grundtechniken von Kommunikation und 

Rhetorik passende Strategien fest. 

Inhalt 

Eigene Wirkung, Image und Charisma 

Persönlichkeitspotentiale erkennen 

Eigene Wirkung verbessern 

Der „erste Eindruck“ zählt 

Eigene Körpersprache 

Auseinandersetzung mit der eigenen Wirkung auf 

andere 

Grundtechniken von Kommunikation und Rhetorik 

Eigenes „gewünschtes“ Persönlichkeitsprofil 

erarbeiten 

Strategien dazu festlegen 










Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

115


Nur wer sich ändert, bleibt sich treu – 

Veränderungen als Chance erkennen 

Ihr Nutzen 

Sie prüfen Ihre Sicht auf berufliche Veränderungen, 

wägen Vorteile und Nachteile ab, schätzen Ihre persönlichen 

Ressourcen ein, formulieren realistische Ziele 

und erarbeiten sich eine Schrittfolge zum Erreichen 

der Ziele. 

Inhalt 

116 

Analyse bisheriger Aufgaben und Verantwortungen 

Umgang mit erzwungenen Veränderungen 

Umgang mit Verlust und Abschied 

Eigenverantwortlichkeit und Kompetenzen 

erkennen 

Persönliche Wünsche und Hoffnungen zulassen 

Eigene Ziele und Handlungsschritte formulieren 

Aktivitätenplan und Zeitplan erstellen 

Kriterien für den Erfolg beschreiben 





Termin: Wir bieten dieses Seminar nur als Inhouse- 

Seminar an. Für Informationen setzen Sie sich bitte 

mit uns in Verbindung. 






Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


„Reden ist Silber – sich präsentieren ist Gold“, – 

Marketingstrategien in eigener Sache 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Potenzial 

zu entdecken. Sie setzen sich mit Grundtechniken 

von Kommunikation und Rhetorik auseinander und ent- 

wickeln Ziele und Strategien, wie Sie Ihre beruflichen 

Perspektiven vorantreiben. 

Inhalt 

Der eine macht Karriere, der andere nicht. Nie zuvor 

waren Arbeitsfelder so stark im Umbruch wie heute. 

Gutes Fachwissen ist nur ein Karriereaspekt. 

Selbstmarketing 

Potenzial erkennen 

Karrierestrategien ausloten 

Kontaktfelder aufbauen 

Auseinandersetzung mit Gründen für Selbst- 

marketing 

Grundtechniken von Kommunikation, Marketing 

und Rhetorik 

Erstellen des eigenen Persönlichkeits- und 

Kompetenzprofils 

Entwicklung der individuellen Erfolgsstrategie 










Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

117


Selbstcoaching – 

Auf der Spur nach den eigenen inneren Kräften 

Ihr Nutzen 

Mit dem Modell des Inneren Teams (F. Schulz von 

Thun) machen Sie Ihre eigenen inneren Anteile sichtbar 

und gewinnen Klarheit über innere Widersprüche, 

Konflikte oder Ambivalenzen. Es unterstützt Sie darin, 

besser zu verhandeln, zu entscheiden und die eigenen 

Motive und Ziele klarer zu erkennen und zu formu- 

lieren. 

Inhalt 

118 

Stimmige Kommunikation – Was bedeutet das? 

Das Innere Team – Modell zur Selbst- und Rollen- 

klärung 

Eigene Teammitglieder zu einem konkreten Anliegen 

benennen 

Innere Ressourcen erkennen und Blockaden 

auflösen 



Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte, die mehr 

Klarheit erreichen wollen, sowohl mit sich selbst als 

auch in der Kommunikation mit anderen 



Seminarleitung: Claudia Bollig, Dipl. Soz. Wiss., Coach 

und Mediatorin (zertifiziert) (FH) 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Cool bleiben 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie man es schafft, immer ein wenig über 

den Dingen zu stehen. 

Inhalt 

Was ist Souveränität? 

Was lässt uns die Nerven verlieren? 

Wie baut man Souveränität auf? 

Der entscheidende Dreh 

Umgang mit äußeren Gefahren-Faktoren: Sach- 

zwänge, Teufelskreise und böse Überraschungen 

Umgang mit inneren Gefahren-Faktoren: ein brüchiges 

Selbstwertgefühl, fehlende innere Klarheit, 

überwältigende Gefühle, mangelndes kommunikatives 

Geschick 



Teilnehmerkreis: Alle, die dieses Thema interessiert 


begleitet. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

119


Emotionale und soziale Kompetenz 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, eigene und fremde Gefühle besser zu verstehen 

und geschickt zu handhaben. 

Inhalt 

„Was uns bewegt und in Bewegung hält, ist alles Gefühl.“ 

Eva-Maria Altmöller 

Was haben Gefühle am Arbeitsplatz zu suchen? Die Erfahrung 

zeigt, dass es sinnlos ist, Gefühle ausblenden 

zu wollen. So sind denn auch trotz aller Bemühungen 

um Sachlichkeit immer eine Menge Gefühle im Spiel. 

Wir beschäftigen uns in diesem Seminar damit, 

120 

die Rolle der Gefühle für vernünftiges Handeln 

zu klären 

zu lernen, wie man eigene Gefühle managt 

zu lernen, wie man intelligent mit den Gefühlen 

anderer Menschen umgeht 




allen Ebenen der Verwaltungen 


begleitet. 

Termin: 27. und 28. August 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Zeit- und Selbstmanagement – 

Höchste Zeit für mehr Zeit 

Ihr Nutzen 

Sie befassen sich intensiv mit dem Umgang Ihrer Zeit. 

Sie erkennen Stärken und Schwächen der eigenen Arbeitsorganisation 

und erhalten Lösungen zur Effizienzsteigerung 

in der täglichen Praxis. Wir erarbeiten geeignete 

Organisationsmethoden- und mittel, die Sie an 

Ihrem Arbeitsplatz einsetzen können. 

Inhalt 

Der Umgang mit der eigenen Zeit 

Zeitdiebe entlarven 

Stille Runde 

Ziele setzen 

Prioritäten setzen 

Verantwortung als Teil der Persönlichkeit 

Entstapeln Sie Ihr Büro 

Anwendungsbeispiele 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte 

aus allen Bereichen, die ihre Zeit besser nutzen 

wollen 

Hinweis: Die Trainerin hat zu diesem Thema ein 

Hörbuch geschrieben und veröffentlicht. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

121


Individuelles Stimm- und Sprechtraining 

Ihr Nutzen 

Sie lernen in Praxisübungen Ihre eigene Stimme und 

die eigene Sprechweise besser kennen. Sie sind in der 

Lage, Ihre eigene, aber auch die Sprechweise der 

Gesprächspartner/-innen mit Hilfe ganz konkreter 

Parameter einschätzen zu können. Ziel ist dabei vor 

allem, eine personenbezogene und „persönlichkeitsverträgliche“ 

Verbesserung der Stimm- und Sprech- 

leistung. 

Inhalt 

122 

Eigenanalyse, Selbsterfahrung sowie „Hör- und 

Wahrnehmungstraining“ 

Wie wirken meine Stimme und mein Sprechen in 

unterschiedlichen Situationen auf andere 

Menschen? 

Die besondere Gesprächssituation 

Heraushören des speziellen Anliegens und angemessen 

darauf reagieren 

Der (pflegliche) Umgang mit der eigenen Stimme, 

der Sprechweise und Sprache 

Stimme, Sprechen, Sprache und Persönlichkeit 

Erstellen eines individuellen „Arbeits- und 

Trainingsplanes“ 



Teilnehmerkreis: Alle, die im Laufe ihres Arbeitstages 

mindestens 30-60 Minuten mit mündlicher Kommunikation 

beschäftigt sind und ihre Stimm- und Sprechfähigkeiten 

verbessern möchten 



Seminarleitung: Joachim Beyer, Prozessbegleiter, 

Berater und (Lehr)-Logopäde 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Ein Seminartag „FÜR MICH“ 

Ihr Nutzen 

Keine unerledigten Arbeiten mehr, mehr Geduld, mehr 

Sport, mehr Zeit für Familie, Freunde, Abnehmen, endlich 

wieder etwas Neues lernen. Dieses Seminar gibt 

Ihnen Hilfen und Tipps, wie Sie als berufstätige Hausfrau 

und Mutter, als Mitarbeiter/-in oder Führungs- 

kraft die angestrebten Ziele auch erreichen. 

Inhalt 

In diesem Jahr will ich endlich ... und dann folgt eine 

Latte von Vorsätzen. Neu wie das Jahr soll das Berufs- 

und Privatleben gestaltet werden. Nun muss sich aber 

alles ändern. 

Ich bin die wichtigste Person im meinem Leben 

Was mir Vergnügen macht 

Wie ich glücklich werde 

Wie organisiere ich meinen Arbeitsplatz neu 

Ich kann nicht schlafen 

Wenn es im Beruf Schwierigkeiten gibt 

Für mich selbst bleibt keine Zeit 

Abnehmen 

Etwas Neues lernen 

Tipps zum Entspannen 



Teilnehmerkreis: Alle Interessierten Mitarbeiter/-innen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

123


Motivation statt Motivierung 

Ihr Nutzen 

In dem Seminar erfahren Sie, wie Sie für sich und Ihre 

Kolleg/-innen den Arbeitsalltag attraktiver machen 

können und dadurch (wieder) mehr Freude und Zufriedenheit 

erreichen. 

Inhalt 

124 

Motivationsmodelle 

Vom Zwang zur Vision 

Eigen- und Fremdsteuerung 

Rahmenbedingungen für motiviertes Arbeiten 

Das Prinzip „Selbstverantwortung“ 

Vier Schritte zu mehr Freude im Beruf 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die motiviert 

arbeiten wollen 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Think big! 

Ihr Nutzen 

Das Seminar macht Mut, den eigenen Weg zu gehen 

und sich zur besten Person zu entwickeln, die man 

nur sein kann. Es hilft zu erkennen, wo die eigenen 

Potenziale stecken und wie man sie nutzen kann. 

Inhalt 

Vom inneren Kritiker zum inneren Coach 

Das Kochtopfmodell 

Richtung und Ziel ermitteln 

Lösungsorientiert statt problemorientiert denken 

Handlungsbezogen denken und sprechen 

Ressourcenorientiert denken 

Mit Widerständen umgehen 

Den Transfer vorbereiten 




Hinweis: Die Referentin wird von ihren zwei Hunden 

begleitet. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

125


Wenn nicht jetzt, wann dann? Älter werden 

im Beruf 

Ihr Nutzen 

Sie sensibilisieren Ihre Wahrnehmung für körperliche, 

seelische und geistige Veränderungen und sich wandelnde 

Einstellungen, Werte und Bedürfnisse. Sie 

bewegen sich selbstbewusst im Spannungsfeld von 

wachsenden persönlichen Kompetenzen und Lebens- 

erfahrung und abnehmender physischer Belastbarkeit. 

Sie integrieren Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Gesundheitsbewusstsein 

in den (Berufs-)Alltag. 

Inhalt 

126 

Wer hier ist eigentlich „älter“? Wie erlebe ich das 

Älterwerden im Amt? 

Physiologische und psychologische Veränderungen 

Umgang mit evtl. weniger Wertschätzung für zuverlässig 

und verantwortungsbewusst geleistete Arbeit 

und eigenem Anspruch nach Anerkennung 

Eigene Ressourcen entdecken und stärken 

Salute, was hält mich gesund? 

Methoden 

Impulsreferate, Plenums-, Kleingruppen- und Einzel- 

arbeit, Reflexion, viele praktische Übungen, Erfahrungs- 

austausch 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


MS-Excel XP/2003 – Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie können MS Excel 2003 komfortabel einsetzen für 

Berechnungen, das Planen und Analysieren von Daten. 

Inhalt 

Grundlagen und Aufgabenstellung der Tabellen- 

kalkulation mit Übungen 

Eingabe von Text, Zahlen, Formeln 

Filtern, sortieren, Reihenbildung 

Einfache Diagramme erstellen 

Einfache Funktionen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bisher noch 

nicht mit MS-Excel gearbeitet haben 

1. Termin: 16. bis 18. April 2012 


2. Termin: 17. bis 19. September 2012 


Seminarleitung: Wilfried Doll, EDV-Trainer, Lehrbeauftragter 

für Informationstechnologie 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

127


MS-Excel 2010 – Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, MS Excel 2010 komfortabel einzusetzen für 

Berechnungen, das Planen und Analysieren von Daten. 

Inhalt 

128 

Grundlagen und Aufgabenstellung der Tabellen- 

kalkulation mit Übungen 

Eingabe von Text, Zahlen, Formeln 

Filtern, sortieren, Reihenbildung 

Einfache Diagramme erstellen 

Einfache Funktionen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bisher noch 

nicht mit MS Excel 2010 gearbeitet haben 

1. Termin: 23. bis 25. April 2012 


2. Termin: 24. bis 26. September 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


MS-Excel XP/2003 – Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, MS Excel XP/2003 für komplexe Berechnungen, 

Darstellungen und den Aufbau einer Datenbank 

einzusetzen, anhand von praxisnahen Übungen. 

Inhalt 

Simulation, Makrorecorder, Pivottabelle, Tranfer 

MS Excel - MS Word 

Erweiterte Rechenfunktionen: Datum, Uhrzeit 

Diagramme mit Formeln und Trendlinien 

Schutz in Excel 

Verknüpfungen 

komplexe Funktionen 


Voraussetzungen: MS EXCEL XP/2003-Grundkenntnisse 

werden zwingend vorausgesetzt! 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bereits einige 

Zeit mit MS Excel XP/2003 arbeiten und weitergehende 

Funktionen von MS Excel XP/2003 nutzen wollen 

Termin: 29. bis 31. Oktober 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

129


MS-Excel 2010 - Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, MS Excel 2010 für komplexe Berechnungen, 

Darstellungen und den Aufbau einer Datenbank 

einzusetzen. 

Inhalt 

130 

Aufbau zum Grundseminar mit praxisnahen 

Übungen 

Simulation, Makrorecorder, Pivottabelle, Tranfer 

MS Excel - MS Word 

Erweiterte Rechenfunktionen: Datum, Uhrzeit 

Diagramme mit Formeln und Trendlinien 

Schutz in Excel 

Verknüpfungen 

komplexe Funktionen 


Voraussetzungen: MS EXCEL XP/2003-Grundkenntnisse 

werden zwingend vorausgesetzt! 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bereits einige 

Zeit mit MS Excel 2010 arbeiten und weitergehende 

Funktionen von MS Excel 2010 nutzen wollen 

Termin: 5. bis 7. November 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Umstieg von Office XP/2003 nach Office 2010 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen schnellen und einfachen Zugang 

zur neuen Benutzeroberfläche von MS-Office 2010 und 

vereinfachen so Ihre Arbeit. Mit den neuen Befehlen 

und Bearbeitungsmöglichkeiten erledigen Sie Ihre 

Arbeit schneller und einfacher. 

Inhalt 

Die neue Benutzeroberfläche 

Das neue Sicherheitskonzept 

Die Officeoptionen 

Weitere Neuerungen 

Die neuen Befehle 

Benutzerfragen 

Die Lage der alten Office-Befehle in Office 2010 



Voraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit Office 

XP/2003 


Teilnehmerkreis: Anwender/-innen, die bisher mit 

MS-Office XP/2003 gearbeitet haben und auf MS-Office 

2010 wechseln 



Seminarleitung: Rainer Bossle, EDV-Trainer 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

131


MS Outlook 2010 – mehr als nur ein elektronischer 

Postbote 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie Sie mit MS-Outlook Ihre Termine, 

Kontakte und E-Mails besser ver-walten und damit die 

gesamte Bürokommunikation effizienter gestalten 

können. 

Inhalt 

132 

MS-Outlook individuell einrichten, OUTLOOK 

HEUTE nutzen 

Vorlagen und Signaturen erstellen 

E-Mails effizient verwalten 

Kontakte und Adressbücher modulübergreifend 

verwenden, Visitenkarten gestalten 

Kalender, Termine und Aufgaben anpassen, senden 

und delegieren 

Besprechungen mit MS-Outlook organisieren 

Automatisierte E-Mails, Umfragen 

Abwesenheitsassistent und Stellvertretungsfunktion 

Zugriffsberechtigungen und datenschutzrechtliche 

Belange 



Teilnehmerkreis: Anwender/-innen, die ihre E-Mails, 

Kontakte und Termine mit MS-Outlook 2010 effizient 

verwalten möchten 



2. Termin: 27. und 28. September 2012 


Seminarleitung: Matthias Glock, Diplom-Betriebs- 

wirt (FH), Verwaltungsfachwirt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


MS PowerPoint 2010 effektiv 

Ihr Nutzen 

Aufbauend auf Ihren Grundkenntnissen lernen Sie 

weiterführende Funktionen kennen und erhalten praxis- 

erprobte Tipps sowie eine Fülle von Anregungen zum 

effektiven Arbeiten mit MS PowerPoint. 

Inhalt 

Wirkung von Texten, Grafiken und multimedialen 

Elementen 

Einsatzschwerpunkt, Konzept und Gliederung 

Präsentationsvorlagen erstellen und modifizieren 

Textgestaltung mit Augenmaß 

Präsentationstechnik 

Hingucker: Grafiken und „lebende“ Diagramme 

Animations- und Übergangseffekte 

praktische Übungen 


Voraussetzungen: Sie sollen über Grundkenntnisse in 

MS PowerPoint verfügen. 


Teilnehmerkreis: Anwender/-innen, die professionelle 

Präsentationen erstellen möchten 



Seminarleitung: Stefan Kösch 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

133


Präsentationstechnik / PowerPoint / Rhetorik 

Ihr Nutzen 

Sie erstellen gelungene Präsentationen und erwerben 

mehr Sicherheit bei einem Vortrag. 

Inhalt 

Theorie: 

134 

Einfache Grundlagen der Rhetorik und 

Körpersprache 

Erstellen der Folien und optimieren für den Vortrag 

Praxis: 

Rede halten unter Einsatz von rhetorischen Elementen 

und MS PowerPoint 

Erstellen einer kleinen Präsentation nach freiem 

Thema 


Dauer: 1 Tag / 8 Stunden / 08:30 – 15:30 Uhr 

Teilnehmerkreis: Teilnehmer/-innen mit Grundkenntnissen 

in MS PowerPoint 

Hinweis: Das Seminar ersetzt keinen Rhetorikkurs, vermittelt 

aber einfache Grundtechniken in Verbindung 

mit einem Präsentationsprogramm als Schwerpunkt. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Diagramme mit Excel und Powerpoint – 

Zahlen werden zu Bildern 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar erfahren Sie, wie aus dem häufig 

umfangreichen Zahlenmaterial anschauliche Diagramme 

entstehen. 

Inhalt 

Nicht zuletzt durch die Doppik sind Contolling und Berichtswesen 

zu wichtigen Bausteinen des kommunalen 

Finanzmanagements geworden.§ 28 GemHVO schreibt 

sogar ein unterjähriges Berichtswesen ausdrücklich 

vor. Dabei kommt der richtigen und aussagekräftigen 

Visualisierung der Zahlen große Bedeutung zu. 

Welche Diagrammarten gibt es? 

Welches Diagramm ist das richtige? 

Diagramme aus Tabellen erzeugen 

Diagramme gestalten, Diagrammelemente 

formatieren 

Festlegung einheitlicher Notationen 

Die Alternativen: 

Hervorhebung von wichtigen Zahlen durch bedingte 

Formatierung 

Der Einsatz von Sparklines 

Der Einsatz von Powerpoint zur Präsentation von 

Diagrammen: 

Foliengestaltung und Animation 


Dauer: 2 Tage / 12 Stunden / 08:30 – 13:40 Uhr 

Teilnehmerkreis: Contoller/-innen, Mitarbeiter/-innen 

der Kämmerei, Interessierte aller Fachrichtungen 

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Excel und Powerpoint 

sollten vorhanden sein. 

Hinweis: Es wird die Office-Version 2010 eingesetzt. 



Seminarleitung: Uwe Daneke, Stadtverwaltung Langen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

135


Informationskompetenz Internetrecherche 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar erhalten Sie Informationen über 

die Vermittlung von Orientierungswissen, Sie kennen 

die verschiedenen Arten von Internetquellen, können 

sie einschätzen und haben Kenntnisse über professioneller 

Recherchetechniken. 

Inhalt 

136 

Basiswissen Internetquellen: Datenbanken, Suchmaschinen, 

Portale, Linklisten 

Professionelle Retrievaltechniken 

(Google-Websuche) 

Bewertung von Internetquellen: Ermittlung der 

Urheberschaft, Bewertung von Qualität, Zuverlässig- 

keit und Aktualität 

Datenschutz und Datensicherheit bei der 

Internetrecherche 

Spezielle Bereiche der Recherchepraxis, z. B. Personen 

und Kontaktdetails, Firmenauskünfte, Wörterbücher, 

Nachschlagewerke 



Teilnehmerkreis: Geschäftsführer, Führungskräfte und 


Hinweis: Der Lehrstoff wird individuell auf Sie zugeschnitten. 

Sie erhalten dazu vorab einen Fragebogen. 



2. Termin: 4. Dezember 2012 


Seminarleitung: Norbert Einsporn, Dipl.-Journalist, 

Internet Recherche Frankfurt am Main 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Der Einsatz von Social Media bei der Personal- 

beschaffung von Fachkräften und Auszubildenden 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Facebook, Xing, 

Twitter, Blogs und Co. für Ihre Personalbeschaffung 

richtig einsetzen und werden in die Nutzung der einzelnen 

Portale eingewiesen. Anhand von praktischen 

Übungen und Beispielen aus der Praxis lernen Sie, wie 

Sie Social Media erfolgreich im Personalmarketing und 

Recruiting einsetzen, neue Zielgruppen erschließen 

und sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren 

können. 

Inhalt 

Neue Herausforderungen in der Personalbeschaffung 

von Fachkräften und Auszubildenden 

Das Social Web – was ist das eigentlich? 

Welches Portal für welchen Zweck? 

Ohne Strategie geht nichts! 

Personalmarketing und Recruiting mit Xing, Facebook 

und Co. 

Neue Wege im Ausbildungsmarketing 


Dauer: 1 Tag / 6 Stunden / 09:00 - 14:10 

Teilnehmerkreis: Personal- und Ausbildungsverantwortliche, 

sowie alle, die sich für diese Themen interes- 

sieren 





3. Termin: 13. Juni 2012 


4. Termin: 11. Oktober 2012 


Seminarleitung: Henner Knabenreich 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

137

Datenschutz 

Datenschutz im Alltag der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen einen sicheren Umgang mit den Frage- 

stellungen rund um den Datenschutz. 

Inhalt 

138 

Die Entwicklung des Datenschutzrechts, das Landes- 

datenschutzgesetz, das Bundesdatenschutzgesetz 

und der bereichsspezifische Datenschutz - Vorrang 

und Ergänzung 

Das Hessische Datenschutzgesetz vom 07.01.1999 

Aufgaben, Rechte und Pflichten der behördlichen 

Datenschutzbeauftragten 

Probleme der Anwendung datenschutzrechtlicher 

Vorschriften 

Diskussion anhand von Beispielen aus der Praxis 

Das Verfahrensverzeichnis, das Verzeichnis für gemeinsame 

Verfahren, die Vorabkontrolle 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Filmbeitrag 



Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowie intererssierte 

Funktionsträger/-innen und Mitarbeiter/-innen 

der öffentlichen Verwaltung 



Seminarleitung: Helga Schaller, Mitarbeiterin des 

Hessischen Datenschutzbeauftragten 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Datenschutz 

Aufgaben und Stellung der/des behördlichen 


Ihr Nutzen 

Sie werden in die Lage versetzt, Rechte, Pflichten und 

Aufgaben einer/eines Datenschutzbeauftragten zu verstehen 

und in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 

Aufgabenstellung innerhalb der Verwaltung 

Rechte- und Pflichten innerhalb der Verwaltung 

nach § 5 HDSG 

Verfahrensverzeichnis nach § 6 HDSG 

Vorabkontrolle nach § 7 HDSG 

Gemeinsame Verfahren (§ 15 HDSG) 

Datenverarbeitung im Auftrag - ein Fall für die/den 


Problemdarstellung der Umsetzung anhand von 

praktischen Fällen 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Filmbeitrag 



Teilnehmerkreis: Bestellte Datenschutzbeauftragte und 

deren Vertreter/-innen in Kommunen, Kreisverwaltungen, 

Eigenbetrieben und anderen öffentlichen Einrichtungen, 

die den Vorgaben des Hessischen Datenschutzgesetzes 

unterliegen 



Seminarleitung: Michael Sobota, Diplom-Verwaltungswirt, 

Oberamtsrat, Mitarbeiter des Hessischen 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

139

Datenschutz 

Praxiswissen für behördliche Datenschutzbeauftragte 

– Verfahrensverzeichnis und Vorabkontrolle 

Ihr Nutzen 

Sie verstehen die Datenschutzzusammenhänge und 

den Zweck von Vorabkontrolle und Verfahrensverzeichnis. 

Sie können die notwendigen Informationen 

für das Verzeichnis nach § 6 sowie das Verzeichnis für 

gemeinsame Verfahren nach § 15 Hessisches Datenschutzgesetz 

ermitteln und klar darstellen. 

Inhalt 

Vorabkontrolle: 

140 

Zweck, Rechtsgrundlage, Anlass und 

Verantwortlichkeit 

Zu ermittelnde Datenbasis, Wertungen 

Verfahrensverzeichnis: 

Zweck, Rechtsgrundlage, 

Anlass und Verantwortlichkeit 

Inhalte und Vorgehensweise 

Besonderheiten bei gemeinsamen Verfahren 

Musterbeispiele 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion 


Voraussetzungen: Datenschutzgrundkenntnisse 


Teilnehmerkreis: Funktionsträger, die für den Betrieb 

automatisierter personenbezogener Verfahren verantwortlich 

sind; Datenschutzbeauftragte für ihre Beratungs- 

und Prüfungsaufgaben 



Seminarleitung: Ute Arlt, Dienststellenleiterin beim 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Datenschutz 

Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz bei der 

Verarbeitung von Personaldaten in öffentlichen 

Stellen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die einschlägigen 

datenschutzrechtlichen Vorgaben im Rahmen der 

Verarbeitung von Daten der Mitarbeiter/-innen. 

Inhalt 

Grundbegriffe des Datenschutzrechts im Bereich 

der Personaldatenverarbeitung 

Rechtsgrundlagen im Hessischen Datenschutzgesetz 

sowie beamtenrechtliche Vorschriften 

Darstellung bereichsspezifischer Regelungen bei der 

Verarbeitung von Personaldaten 

Automatisierte Verfahren zur Verarbeitung von 

Personaldaten 

Diskussion von Fallbeispielen 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowie Beschäftigte 

in den Personalabteilungen öffentlicher 

Verwaltung 



Seminarleitung: Daniel Rektorschek, Referat Personal- 

und Sozialwesen beim Hessischen 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

141

Datenschutz 

Datenschutz im Gesundheitsbereich 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen Grundkenntnisse im Umgang mit personenbezogenen, 

medizinischen Daten und können sie 

praktisch umsetzten. 

Inhalt 

142 

Datenschutzrechtliche Vorschriften im Krankenhausbereich 

(§ 12 Hessisches Krankenhausgesetz) 

Bereichsspezifische Datenschutzregelungen im 

Gesundheitsbereich 

Stellung und Funktion eines/einer Datenschutz- 

beauftragten 

Einzelprobleme des Datenschutzrechts anhand von 

Beispielen aus der Praxis im Gesundheitsbereich 

Grundlagen der ärztlichen Schweigepflicht (§ 203 

Strafgesetzbuch, ärztliche Berufsordnung) 

Strukturen des öffentlichen Gesundheitswesens 

(z. B. SGB V -medizinischer Dienst der Kranken- 

versicherung) 

Methoden 

Votrag, Fallbeispiele, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte und Personal 

von Krankenhäusern, Gesundheitsämtern sowie ausgelagerten 

Einrichtungen, die im Auftrag personenbezogene 

Gesundheitsdaten verarbeiten und mit Datenschutzfragen 

befasst sind bzw. mit personenbezogenen 

Daten im Gesundheitsbereich in Berührung kommen 









Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Datenschutz 

Datenschutz in Arztpraxen 

Ihr Nutzen 

Sie werden vertraut mit den Rechtsnormen, die für den 

Umgang mit Patientendaten einschlägig sind und bekommen 

Beispielfälle zur Diskussion präsentiert. 

Inhalt 

Ärztliche Schweigepflicht (z. B. Schweigepflicht als 

Berufspflicht) 

Organisation in der Praxis (z. B. Gespräche und 

Telefonate) 

Die Patientenakte (z. B. Aufbewahrung – Akteneinsicht 

- Aktenvernichtung) 

Übermittlung von Patientendaten (z. B. auf Grund- 

lage gesetzlicher Vorschriften) 

Elektronische Datenverarbeitung in der Praxis (z. B. 

technischer und organisatorischer Datenschutz) 

Datenschutz bei gemeinschaftlicher Berufsaus- 

übung 

Datenschutz-Kontrollen 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Ärztinnen und Ärzte, Psycho- 

therapeut/-innen, mitarbeitende Arztpartner/-innen, 

Praxismitarbeiter/-innen 

1. Termin: 2. Juni 2012 










Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

143

Datenschutz 

Datenschutz in Schulen – Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Grundkenntnisse im allgemeinen Datenschutzrecht 

Hessen und in schulischen Spezial- 

regelungen. 

Inhalt 

144 

Entwicklung des Datenschutzrechts 

Verfassungsrechtliche Grundlagen 

Struktur und Grundbegriffe des HDSG 

Besondere Regelungen im schulrechtlichen Bereich 

Aufgaben des/der schulischen Datenschutz- 

beauftragten 



Teilnehmerkreis: Lehrer/-innen als Datenschutzbeauftragte 

an hessischen Schulen, Schulsekretär/-innen, 

Schulleiter/-innen und schulische IT-Beauftragte 

1. Termin: 18. April 2012 




Seminarleitung: Alfons Schranz, Mitarbeiter des Hessischen 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Datenschutz 

Datenschutz in Schulen – Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Ihre datenschutzrechtlichen Kenntnisse 

aus dem Basisseminar. 

Inhalt 

Schulische Einzelfälle 

Vorabkontrolle, Verfahrensverzeichnis 

Datensicherheitskonzept 

Internet, Videokontrolle, Forschung 



Teilnehmerkreis: Lehrer/-innen als Datenschutzbeauftragte 

an hessischen Schulen, Schulsekretär/-innen, 

Schulleiter/-innen und schulische IT-Beauftragte 





Seminarleitung: Alfons Schranz, Mitarbeiter des 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

145

Personal 

Grundlagenwissen für 

Personalsachbearbeiter/-innen 

Ihr Nutzen 

Sie sind „Anfänger/-in“, lernen die Grundlagen im 

Bereich der Personalsachbearbeitung kennen und verschaffen 

sich einen guten Überblick über Ihr neues 

Aufgabengebiet. Ziel dieses Kurses ist es, Grundkenntnisse 

zu vermitteln. 

Inhalt 

146 

TV-H/L/TVöD inklusive Vergütungsberechnung, 

Eingruppierung, Jahressonderzahlung 

Sozialversicherung allgemein 

Vermögensbildungsgesetz 

Hessisches Reisekostengesetz 

Arbeitsschutz, Jugendarbeitsschutzgesetz 

Mutterschutz, Erziehungsgeld und Elternzeit, 

Kindergeld 


Hessisches Gleichberechtigungsgesetz 

Grundzüge des Beamtenrechts 

Teilzeit- und Befristungsgesetz 

Steuerrecht 

Personalaktenführung 

AGG 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter/-innen ohne 

Grundlagenwissen, Personalratsmitglieder, Frauenbeauftragte, 

Schwerbehindertenvertreter/-innen 

Hinweis: Arbeitsgericht – Ablaufverfahren und Besuch 

einer Güteverhandlung 

Termin: 22. Februar bis 2. März 2012 


Seminarleitung: Meike Wörner, Dipl. Finanzwirtin, 

OFD Frankfurt, Monika Schwebel, Dipl. Finanzwirtin, 

Finanzamt Frankfurt II, Patrick Sahm, Verwaltungs- 

fachangestellter, Wahnfried Holl, Beamter des höheren 

Dienstes a. D. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

TVöD / TV-H: Einstellung und Eingruppierung 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die tariflichen und gesetzlichen Grund- 

lagen für eine Einstellung nach dem TVöD oder TV-H. 

Sie setzen die erworbenen Kenntnisse anhand von 

Praxis- und Fallbeispielen konkret um und vertiefen 

diese. 

Inhalt 

Arbeitsvertragsrechtliche Grundlagen einschl. 

Befristungsrecht (TzBfG) 

Vergütungsordnung zum BAT (Anlagen 1a und 1b) 

(Entgeltordnung) 

Bestimmte und unbestimmte Rechtsbegriffe 

Arbeitsvorgangsbeschreibung (Stellenbeschreibung) 

Eingruppierung in besonderen Problemfällen 

Mitbestimmung der Personalräte 

Aktuelle Tarifverträge 


Dauer: 3 Tage / 22 Stunden / 08:30 - 15:30 Uhr (Mittwoch 

bis 13:40 Uhr) 

Teilnehmerkreis: Beschäftigte der Personalverwaltung, 

Personalratsmitglieder, Frauenbeauftragte 

Hinweis: Bitte bringen Sie den Text des TVöD / TV-H / 

Vergütungsordnung zum BAT (ggf. Entgeltordnung) 

mit. 

1. Termin: 5. bis 7. März 2012 


2. Termin: 8. bis 10. Oktober 2012 


Seminarleitung: Armin Gossel, Referent für Arbeits- 

und Tarifrecht im Hessischen Ministerium für Wissenschaft 

und Kunst 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

147

Personal 

Neues Tarifrecht in Hessen (TV-H) 

Ihr Nutzen 

Alles neu macht der TV-H? In diesem Seminar gehen 

wir den Neuerungen auf den Grund. Sie erhalten einen 

guten Überblick über die wichtigsten Regelungen des 

neuen Tarifrechts in Hessen inklusive des Überleitungs- 

rechts und Kenntnisse der wichtigsten Veränderungen 

gegenüber dem bisherigen Recht. 

Inhalt 

148 

Allgemeine Vorschriften 

Grundlegende Informationen zur Überleitung 

Arbeitszeit 

Eingruppierung, Entgelt und sonstige Leistungen 

Urlaub und Arbeitsbefreiung 

Befristung und Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

Sonderregelungen 

Weitere Manteltarifverträge 



Teilnehmerkreis: Leitungen von Personalbereichen, 

Personalsachbearbeiter/-innen, Personalratsmitglieder, 

Frauenbeauftragte 

Hinweis: Bitte bringen Sie den Text des TV-H und 

TVÜ-H mit. 





Seminarleitung: Sabine Schöne, Amt für Straßen- und 

Verkehrswesen Gelnhausen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Jahresgespräche – Instrument der Personalentwicklung 

und Zielorientierung 

Ihr Nutzen 

Sie machen sich dieses Instrument zu eigen und können 

es mit Gesprächstechniken adäquat und konstruktiv 

einsetzen. 

Inhalt 

Formale Grundlagen in den Richtlinien der 

Landesverwaltung 

Rahmenbedingungen, Inhalt und Ablauf der 

Jahresgespräche 

Kritik und Feedback annehmen 

Gesprächstechniken konstruktiv einsetzen 

Ziele unter Berücksichtigung von Zielvorgaben und 

Rahmenbedingungen vereinbaren 

Praktische Übungen in Kleinstgruppen und 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Landesver- 

waltung, die an Jahresgesprächen teilnehmen 

Hinweis: Die Referentin wird von ihren beiden 

Hunden begleitet. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

149

Personal 

Optimale Vorbereitung für Ihr Mitarbeiter/-innengespräch! 

WORKSHOP für Mitarbeiter/-innen 

Ihr Nutzen 

Ihr nächstes (erstes) Mitarbeiter/-innengespräch 

(MAG) kommt auf Sie zu? In diesem Workshop erfahren 

Sie alles Notwendige über Inhalt und den Ablauf 

des strukturierten Mitarbeiter/-innengesprächs (MAG). 

Anstehende Fragen, z. B. wie beurteilen Sie Ihre Arbeitsleistung 

oder welche Ziele haben Sie für Ihre Arbeit?, 

werden individuell geklärt. Wir klären Befürchtungen 

und Ängste vor dem Mitarbeiter/-innengespräch 

und führen ein MAG praktisch durch. 

Inhalt 

150 

Grundlage für Mitarbeiter/-innengespräche 

Inhalte des MAG - Was kommt als Mitarbeiter/-in 

konkret auf Sie zu? 

Vorbereitung auf das MAG 

(Wie) kann ich Kritik gegenüber dem Vorgesetzten 

üben? 

Ziele finden und definieren 

Konsequenzen des MAG 


Umgang mit der schwierigen Führungskraft 

Wie sieht mich mein Vorgesetzter/meine Vorgesetzte 

im Mitarbeiter/-innengespräch? 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aller Verwaltungsbereiche, 

denen Mitarbeiter/-innengespräche be- 

vorstehen 





Seminarleitung: Georg Franke, geprüfter Sprech- 

erzieher, Kommunikationstrainer, MBTI lizensiert 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Personalaktenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie sind in der Lage, die Personalakten entsprechend 

den gesetzlichen Bestimmungen korrekt zu führen. 

Inhalt 

Begriff, Inhalt und Aufbau der Personalakten von 

Beamten/Beamtinnen und Arbeitnehmer/-innen 

Grundakten 

Teilakten 

Nebenakten 

Geheimhaltung und Zugang zu Personalakten 

Besondere Verschwiegenheitspflicht 

Einsichtnahme durch den Beamten/die Beamtin 

oder Arbeitnehmer/-in 

Einsichtnahme Dritter 

Datenschutzrechtliche Aspekte 

Personaldaten in automatisierten Dateien 

Zulässigkeit 

Zugang 

Kontrolleinrichtungen 

Aufbewahrungsfristen 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter/-innen, 

Personalaktenverwalter/-innen 



Seminarleitung: Hans Körting, 

Verwaltungsfachhochschule Gießen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

151

Personal 

Teilzeit- und Befristungsgesetz 

Ihr Nutzen 

Im Zuge der Veränderung der Arbeitswelt spielen die 

Teilzeit und die Befristung von Arbeitsverträgen eine 

immer bedeutendere Rolle. Sie sind in der Lage, teilweisen 

unberechtigten Wünschen der Veränderung der 

Arbeitszeiten zu begegnen sowie die gesetzlich erlaubte 

Verlängerung der Probezeit richtig anzuwenden. 

Inhalt 

152 

Geltungsbereich des Gesetzes 

Begriff der/des teilzeitbeschäftigten Arbeitneh- 

merin/Arbeitnehmers 

Ansprüche der/des Arbeitnehmerin/Arbeitnehmers 

aufgrund des Gesetzes 

Arbeitsplatzteilung 

Beteiligungsrechte des Personal-/Betriebsrates 

Befristung von Arbeitsverhältnissen 

Zulässige Formen der Befristung 

Sachliche Gründe für die Befristung von Arbeits- 

verträgen – Möglichkeiten einer Befristung ohne 

sachlichen Grund 

Formvorschriften des befristeten Arbeitsvertrages – 

Rechtsprechung, Fälle aus der Praxis 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die im Personalbereich 

für die Gruppe der Beschäftigten zuständig sind 

sowie Mitglieder des Personalrates und 


Hinweis: Bitte bringen Sie das TZBfG und den TVöD 

bzw. TV-H mit. 

Es besteht vorab die Möglichkeit, spezielle Fragen und 

Problemfälle an Herrn Benderoth mit der Anmeldung 

einzureichen. 



Seminarleitung: Gunter Benderoth, Rechtsanwalt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Sozialversicherung – Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Gesamtüberblick über die sozialversicherungsrechtlichen 

Auswirkungen im Zusammenhang 

mit der Beschäftigung von Arbeitnehmer/-innen. 

Inhalt 

Behandlung der kompletten sozialversichrungsrechtlichen 

Bandbreite von Arbeitnehmer/-innen 

Versicherungspflicht 

Beschäftigungsbeginn – Abhängige Beschäftigung 

Mitgliedschaft – Wahl der Krankenkasse 

Meldewesen – Arbeitsunterbrechungen 

Beiträge 

Arbeitsentgelt – Einmalzahlungen 

Beitragsbemessungsgrenzen – Mehrfach- 

beschäftigung 

Beitragszahlung – Haftung, Fälligkeit 

Versicherungsfreiheit 

Höherverdienende – geringfügig Beschäftigte 

Student/-innen und Praktikant/-innen – Besondere 

Personenkreise 

Befreiung von der Versicherungspflicht 



Teilnehmerkreis: Neu- und Wiedereinsteiger/-innen in 

den Personal- und Gehaltsstellen 



Seminarleitung: Wolfgang Bonicke, 

Sozialvericherungsfachangestellter 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

153

Personal 

Mini Jobs (400 Euro) Gleitzonenbeschäftigung 

und beschäftigte Studenten 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten speziell auf diesen Personenkreis zugeschnittene 

Informationen zur versicherungsrechtlichen 

Beurteilung sowie Hinweise beim Zusammentreffen 

verschiedener Sachverhalte. 

Inhalt 

Versicherungsrechtliche Behandlung: 

154 

400-Euro-Jobs 

400-Euro-Jobs neben Hauptbeschäftigung 

Aushilfen 

Beschäftigung von Student/-innen 

Meldungen 

Beiträge 

Pauschale Beiträge und Steuern (für versicherungsfreie 

400-Euro-Jobs) 

Beschäftigung zwischen 400 Euro und 800 Euro 

(Gleitzonenregelung – Besondere Beitrags- 

berechnung) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Personal- und 

Gehaltsstellen 



Seminarleitung: Wolfgang Bonicke, 

Sozialvericherungsfachangestellter 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Steuerfragen für Personalsachbearbeiter/-innen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Grundkenntnisse in Steuerfragen im 

Personalbüro. 

Inhalt 

Lohnsteuereinbehalt 2012 

Vorsorgeaufwendungen ab 2010 

Lohnsteuerermäßigungsanträge 

Steuerklassenwechsel 

Berücksichtigung von Kindern 

Pauschbeträge für Körperbehinderte 

Reisekosten 



Teilnehmerkreis: neue Personalmitarbeiter/-innen und 

neue Personalsachbearbeiter/-innen, Umsteiger/-innen 

/ Wiedereinsteiger/-innen, Frauenbeauftragte, Personalratsmitglieder, 

Schwerbehindertenvertreter/-innen 



Seminarleitung: Ilka Scheu, Finanzamt Frankfurt II, 

Meike Wörner, Dipl. Finanzwirtin, OFD Frankfurt, 

Monika Schwebel, Dipl. Finanzwirtin, Finanzamt 

Frankfurt II 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

155

Personal 

Die Lohnpfändung und Lohnabtretung 

Ihr Nutzen 

In Zeiten der wachsenden Verschuldung privater Haushalte 

steigen die Zahl der Lohnpfändungen und der 

Offenlegung von Abtretungen. Sie werden befähigt, 

korrekte Ermittlungen vorzunehmen. 

Inhalt 

156 

Das Verfahren der Lohnpfändung 

Die Hinterlegung 

Auskunftspflicht des Drittschuldners 

Die Vorpfändung 

Der Begriff des Arbeitseinkommens 

Der Pfändungsschutz 

Die Pfändung wegen Unterhaltsansprüchen 

Die Abtretungserklärungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Verwaltungen 

und Betriebe ohne Erfahrungen in diesem Aufgaben- 

gebiet 

Hinweis: Es besteht vorab die Möglichkeit, spezielle 

Fragen und Problemfälle an Herrn Benderoth mit der 

Anmeldung einzureichen. 

Bitte bringen Sie die ZPO und die aktuelle Pfändungstabelle 

mit. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall 

Ihr Nutzen 

Höhere Arbeitsbelastungen führen zu erhöhten Anfälligkeiten 

in Form von Erkrankungen oder Kuren. Dem 

Arbeitgeber obliegen finanzielle Verpflichtungen, die 

es gilt richtig und konsequent zu erfassen und Entgeltberechnungen 

vorzunehmen. Dazu sind Sie nach diesem 

Seminar befähigt. 

Inhalt 

Anspruchsvoraussetzungen nach Rechtsgrundlagen 

Anspruchsdauer 

Bemessung 

Sonderfälle 

Krankengeldzuschuss 

Pflichten im Fall einer Arbeitsunfähigkeit 

Arbeitsunfähigkeit im Ausland 

Schadensersatzansprüche gegen Verursacher 



Teilnehmerkreis: Personalreferent/-innen, Personalsachbearbeiter/-innen, 

die in ihrem Arbeitsbereich 

Entgeltberechnungen vornehmen müssen 




Bitte bringen Sie das EntgeltfortzahlungsG und den 

TVöD bzw. TV-H mit. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

157

Personal 


gemäß § 84 Abs. 2 SGB IX 

Ihr Nutzen 

Das Seminar verschafft Ihnen ausreichende Grundlagen, 

um in der Praxis ein betriebliches Eingliederungsmanagement 

erfolgreich einführen zu können und ggf. 

die krankheitsbedingten Ausfallzeiten zu senken. 

Inhalt 

158 

Rechtslage nach der Novellierung des § 84 Abs. 2 

SGB IX 


Begriff 

Ziel 

Rechtspflicht zur Durchführung 

Voraussetzungen und Ablauf des betrieblichen 

Eingliederungsmanagements 

Folgen bei Verletzung der Pflicht aus § 84 Abs. 2 

SGB IX 

Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements 

in der Praxis 

Urteile 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Personalverwaltung, 

Mitglieder des Betriebs- und Personalrates, 

Führungskräfte sowie sonstige interessierte Be- 

schäftigte 



Seminarleitung: Valentin Trunk, Stadtwerke Verkehrsgesellschaft 

Frankfurt am Main 




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Personal 

Urlaubsrecht im öffentlichen Dienst 

Ihr Nutzen 

Sie wissen das Ziel, Qualität und Nutzen des Tarifrechts 

sowie der gesetzlichen Grundlagen im alltäg- 

lichen Umgang zu verstehen und anzuwenden. Sie 

stärken einerseits Ihre Kompetenz und Ihr Handeln, 

andererseits klären Sie aber auch den Spielraum in der 

fallbezogenen Entscheidungsfindung. 

Inhalt 

Gesetzliche Grundlagen 

Ermittlung des Urlaubsanspruchs, Teilurlaub 

Urlaubsübertragung und Urlaubsverfall 

Urlaub bei Arbeitgeberwechsel 

Sonderurlaub und Dienstbefreiung 

Übungen anhand von Fallbeispielen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich 

Personalwesen, die über keine oder wenig Vorkenntnisse 

verfügen oder ihre Kenntnisse auffrischen 

wollen. 

Hinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften der 

Hess. Urlaubsverordnung für Beamte, BUrlG, TV-H 

bzw. TVöD und einen Taschenrechner mit. 



Seminarleitung: Thomas Knoblauch, Kreisausschuss 

des Landkreises Gießen 




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159

Personal 

Mutterschutz und Elternzeit im öffentlichen Dienst 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die zu beachtenden Rechtsgrundlagen und 

können als Personalsachbearbeiter/-in oder Personalvertretung 

Ihre Mitarbeiter/-innen ausführlich und 

bedarfsgerecht in der neuen Lebenssituation des zu 

erwartenden Familienzuwachses beraten. 

Inhalt 

160 

Rechtsgrundlagen für Mutterschutzbestimmungen, 

Elternzeit und Elterngeldbezug 

Mutterschutz bei Arbeitnehmerinnen 

Anspruch auf Elternzeit für Mütter und Väter 

Sozialversicherungsrechtliche und tarifrechtliche 

Auswirkungen von Elternzeit und Elterngeldbezug 

Kurzeinführung in die Grundlagen des Elterngeld- 

rechts 

Hinweise für die Beratung von schwangeren Mitarbeiterinnen 

und ihren Familien 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen im Personalwesen 

und Personalsachbearbeiter/-innen, Mitarbeiter/-innen 

in Frauenbüros, die mit der Beratung von schwangeren 

Frauen und deren Familie befasst sind 

Hinweis: Die Berechnung des Mutterschutzlohnes wird 

nicht behandelt. 



Seminarleitung: Oscar Dreste, Hess. Amt für Versorgung 

und Soziales Frankfurt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Kindergeld im öffentlichen Dienst – Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Organisation des Familienausgleichs 

und können über den materiell-rechtlichen Anspruch 

eines Antrags auf Kindergeld entscheiden. Sie können 

den Beginn und das Ende des Anspruchs und die Höhe 

des Kindergeldes bestimmen und alle Korrekturnormen 

des Einkommensteuergesetzes und der Abgabenordnung 

anwenden. 

Inhalt 

Organisation des Familienausgleichs 

Anspruchsberechtigte und zu berücksichtigende 

Kinder (materielles Recht nach dem Einkommen- 

steuergesetz) 

Beginn und Ende des Anspruchs 

Verfahrensregelungen nach der Abgabenordnung 

(Antrag, Auskunftspflicht, Bescheide, Zahlungsweise, 

Rechtsweg) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die im Rahmen 

ihres Aufgabenbereichs neu mit Kindergeldfragen 

befasst sind 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit. 



Seminarleitung: Tadeusz Olszowski, Leiter der 

Familienkasse Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

161

Personal 

Kindergeld im öffentlichen Dienst – 

Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie können über komplexe Sachverhalte eine Entscheidung 

treffen (Werbungskosten, behinderte Kinder, 

verheiratete Kinder), können schwierige Korrektur- 

normen anwenden und umsetzen. Sie kennen aktuelle 

Entscheidungen des BFH und können Zweifelsfragen 

aus der Praxis stellen. 

Inhalt 

162 

Ausgewählte Themen, z. B. behinderte und verheiratete 

Kinder, Bindungswirkung von Bescheiden 

und Korrekturnormen 

Zweifelsfragen der Teilnehmer/-innen 

Aktuelles (Änderungen, Rechtsprechung) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die im Rahmen 

ihres Aufgabenbereichs neu mit Kindergeldfragen 

befasst sind und bereits Grundkenntnisse besitzen 




Seminarleitung: Tadeusz Olszowski, Leiter der 

Familienkasse Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts, 

die neue Dienstanweisung ist da 

Ihr Nutzen 

Das Seminar ist gespickt mit einer Reihe sehr interessanter 

Fälle. Sie kennen die aktuellen Entscheidungen 

des Bundesfinanzhofes und dessen Auswirkungen auf 

Berechtigte und Familienkasse. Die Auswirkungen 

bzgl. der Veränderungen beim Wehr- bzw. Zivildienst 

haben erhebliche Auswirkungen auf das Kindergeld 

bzw. den Besitzstand nach dem TVÜ-VKA. 

Inhalt 

Neue Rechtsprechung: Verlängerungszeit bei Zivis 

Neue Rechtsprechung bei behinderten Kindern 

Neuregelung zur Übergangszeit 

Neuordnung verheiratete Kinder / Kindeskinder 

Vollzeiterwerbstätigkeit / Auslegung durch die 

Fachaufsicht / Entscheidung durch den BFH 

Ausbildungswilligkeit/ Nachweise 

Beruflich veranlasste Auswärtstätigkeit 

Wehrrechtsänderungsgesetz 

Verlängerungstatbestände Neuregelung 

Unterschiedliche Auslegung durch KAV 

Anhängige Verfahren vor dem BFH 

Welche Auswirkungen hat der Wegfall des GB bei 

behinderten Kindern? 

Vergleiche: Altes Recht – Neues Recht 

Übergangsrecht 



Teilnehmerkreis: Kindergeldsachbearbeiter/-innen, die 

über Kenntnisse des Kindergeldrechts verfügen 

Hinweis: Bitte bringen Sie die neuste Dientsanweisung, 

die AO und einen Taschenrechner mit. 



Seminarleitung: Heinz-Josef Menke, Dozent für 

Kindergeldangelegenheiten 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

163

Personal 

Kindergeldfestsetzung nach dem Einkommen- 

steuergesetz – Verfahrensrecht 

Ihr Nutzen 

Seit 2007 hat sich das Verfahrensrecht grundlegend 

geändert. Die bisherigen Varianten, dass in bestimmten 

Situationen auf die Erteilung eines schriftlichen Bescheides 

verzichtet werden konnte, entfallen. Sie lernen 

das Erstellen von Bescheiden im Kindergeldrecht 

anhand praktischer Fälle. 

Inhalt 

164 

Überprüfung von laufenden Kindergeldfällen bei 

über 18 Jahre alten Kindern 

arbeitslose Kinder, ausbildungswillige Kinder 

verheiratete Kinder, Kinder mit Kindeskindern 

Wechsel der Berechtigten 

Informationen an andere Familienkassen oder 

Finanzamt 

Verfahren bei der Einkommensprüfung, einschließlich 

der zu erbringenden Nachweise (Vordrucke) 

Rückforderung / Verrechnung / Ausschlussfristen 

Einspruchsverfahren / vorläufige Festsetzung / Aussetzung 

der Vollziehung / Ablehnung 

Transparenzgebot 

negativer Regelungsinhalt 

Zuständigkeitswechsel / Berechtigtenwechsel 



Teilnehmerkreis: Kindergeldsachbearbeiter/-innen, die 

über Kenntnisse des Kindergeldrechts verfügen 

Hinweis: Bitte bringen Sie die neue Dienstanweisung, 

die Abgabenordnung und einen Taschenrechner mit. 

Den Teilnehmer/-innen werden mehr als 10 Muster- 

bescheide zur Verfügung gestellt. Sie ermöglichen in 

der Praxis eine einfache und sichere Anwendung. 



Seminarleitung: Heinz-Josef Menke, Dozent für 

Kindergeldangelegenheiten 




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Personal 

Hessisches Reisekostenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen Grundkenntnisse des HRKR durch anschauliche 

Vermittlung der Rechtsmaterie sowie durch 

praktische Beispiele. 

Inhalt 

Zweck und Grenzen des Reisekostenrechts 

Voraussetzungen für die Gewährung von Reise- 

kostenvergütung nach dem Reisekostenrecht 

Bestandteile und Bemessung der 

Reisekostenvergütung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Verwaltungen 

und Betriebe, die das Reisekostenrecht anwenden 

müssen 

Hinweis: Bitte bringen Sie die gesetzlichen Bestimmungen 

und einen Taschenrechner mit. 

1. Termin: 27. und 28. Februar 2012 




Seminarleitung: Petra Schmitt, Sachbearbeiterin für 

Reisekosten beim Regierungspräsidium Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

165

Personal 


durch den Arbeitgeber 

Ihr Nutzen 

Das Seminar gibt einen allgemeinen Überblick über 

die aktuelle Arbeitsrechtssprechung der behandelten 

Themen. Es verschafft Ihnen ausreichende Grund- 

lagen, um in der Praxis Handlungsoptionen sicherer 

einschätzen zu können. 

Inhalt 

166 

Ordentliche Kündigung 

Außerordentliche Kündigung 

Änderungskündigung 

Aufhebungsvertrag 

Abmahnung 

Arbeitsgerichtsprozess 

Beteiligungsrechte des Personal-/Betriebsrates, der 

Frauenbeauftragten, Schwerbehindertenvertretung 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen der Personalverwaltung, 

der Personalvertretung sowie interessierte 

sonstige Mitarbeiter/-innen 

Termin: 29. bis 31. August 2012 







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Personal 

Krankheitskündigung 

Ihr Nutzen 

Das Seminar gibt einen allgemeinen Überblick über 

die aktuelle Arbeitsrechtsprechung der behandelten 

Themen. Es verschafft Ihnen ausreichende Grund- 

lagen, um in der Praxis Handlungsoptionen sicherer 

einschätzen zu können. 

Inhalt 

Voraussetzung einer ordentlichen und außerordentlichen 

Krankheitskündigung 

„Ultima-ratio-Prinzip“ 

Beweiskraft ausländischer Krankheitsatteste 

Nebentätigkeit während einer Erkrankung 

Auflagenerteilung zur Vorlage von Krankheits- 

attesten ab dem ersten Tag 

Untersuchung durch den Medizinischen Dienst der 

Krankenkassen (MDK) 

Arbeitsgerichtsprozess 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen der Personalverwaltung, 

der Personalvertretung sowie interessierte 

sonstige Mitarbeiter/-innen 








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167

Personal 

Arbeitszeugnisse 

Ihr Nutzen 

Während bei der Regelbeurteilung ein ausformuliertes 

Beurteilungssystem zur Verfügung steht, werden 

Arbeitszeugnisse frei formuliert. Sie müssen eine umfassende, 

wahrheitsgerechte Beurteilung darstellen 

und sollen gleichzeitig auch wohlwollend sein. Das 

ist oft nur schwer zu leisten. Am Ende des Seminars 

kennen Sie einfache praktische Regeln zum Verfassen 

von Zeugnissen. 

Inhalt 

168 

Einfaches / qualifiziertes Zeugnis 

Inhalt und Aufbau 

Aussagekräftige Formulierungen 

Der Wahrheits- und Wohlwollensgrundsatz 

Fehlerhafte Zeugnisse und daraus resultierende 

Konsequenzen 



Teilnehmerkreis: Alle Beschäftigte, die Zeugnisse verfassen 

und interpretieren müssen 




Bitte bringen Sie den TVöD bzw. TV-H mit. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Grundbegriffe des Beamtenrechts 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar werden Sie eingeweiht in die „Geheimnisse“ 

des Beamtenrechts. Was unterscheidet Beamte 

von Beschäftigten, wo liegen die Besonderheiten? 

Anhand von praktischen Beispielen lernen Sie, was 

sich hinter den beamtenrechtlichen Grundbegriffen 

wie Dienstherr, Ernennung, Laufbahn verbirgt und 

verschaffen sich einen guten Überblick über die gesamte 

Thematik. In diesem Bereich bereits Tätige erfahren 

die Änderungen der jüngeren Vergangenheit, insbesondere 

in Bezug auf die Dienstrechtsreform. 

Inhalt 

Quellen des Beamtenrechts 

Gesetzgebungszuständigkeiten 

Dienstrechtsreform, Beamtenstatusgesetz 

Beamtenverhältnis 

Ernennungsrecht 

Laufbahnrecht 

Rechte und Pflichten der Beamtin / des Beamten 

Beendigung von Beamtenverhältnissen 

Rechtsschutz im Beamtenrecht 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter/-innen ohne 

entsprechendes Grundlagenwissen, Personalratsmitglieder, 

Frauenbeauftragte, Schwerbehinderten- 

vertreter/-innen 

Hinweis: Das Seminar vermittelt keine Detailkenntnisse 

in speziellen Rechtsgebieten. Grundlage des Seminars 

ist das hessische Beamtenrecht. 

1. Termin: 19. und 20. März 2012 




Seminarleitung: Sabine Schöne, Amt für Straßen- und 

Verkehrswesen Gelnhausen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

169

Personal 

Einführung in das Disziplinarrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über das 

materielle und formelle Disziplinarrecht mit dem 

Schwerpunkt Ermittlungsverfahren. 

Inhalt 

170 

Verfahrensgrundsätze im Disziplinarrecht 

Die Beteiligten am Disziplinarverfahren 

Das behördliche und gerichtliche Verfahren 

Beziehungen zum allgemeinen Beamtenrecht 

Aktuelles 

Arbeitshilfen 

Methoden 

Visualisierter Vortrag, Lehrgespräch, Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Verwaltungen, 

in deren Aufgabenbereich Fragen des Disziplinarrechts 

fallen 

Hinweis: Bitte bringen Sie eine gültige Textausgabe 

zum hessischen Disziplinargesetz und Beamten- 

gesetz mit. 



Seminarleitung: Klaus-Dieter Strittmatter, Fachlehrer 

für Personalrecht an der Hessischen Polizeischule, 

Jurist, Dipl.-Verwaltungswirt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Die neue Hessische Beihilfenverordnung 

Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Bereiche 

der HBeihVO. Ihnen wird das Rüstzeug vermittelt, 

die grundlegenden Inhalte zu verstehen, zu interpretieren 

und in der Praxis anzuwenden. Die Hessische Beihilfeverordnung 

(HBeihVO) regelt in 21 Paragraphen, 

welche Leistungen Beamte und Beschäftigte im öffentlichen 

Dienst im Krankheitsfall erhalten. Die einzelnen 

Paragraphen werden um Verwaltungsvorschriften ergänzt; 

Interpretationshilfen geben weiteren Aufschluss. 

Inhalt 

Geltungsbereich der Hess. Beihilfenverordnung 

Beihilfeberechtigte Personen 

Beihilfefälle 

Krankenversicherung und Beihilfe, Krankheitsfälle 

Zahnersatz 

Beihilfefähige Aufwendungen bei Behandlung außerhalb 

der Bundesrepublik 

Sanatoriumsbehandlung, Heilkur 

Geburten, Todesfälle 

Bemessung der Beihilfe 

Verfahren 

Beihilfe an Hinterbliebene und andere Personen 

in Todesfällen 

Pflegeaufwendungen 



Teilnehmerkreis: Bedienstete der Verwaltungen und Betriebe 

ohne große Erfahrung im Beihilferecht und Verwaltungsangehörige, 

die ihr Wissen auffrischen wollen 

Termin: Wir richten das Seminar ein, sobald die neue 

Hessische Beihilfenverordnung verabschiedet wird. 


Seminarleitung: Lisa Albers 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

171

Personal 

Die neue Hessische Beihilfenverordnung 

Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Die einzelnen Paragraphen der Hessischen Beihilfe- 

verordnung (HBeihVO) regeln die grundsätzlichen 

Ansprüche - zum Leben erweckt werden sie erst durch 

die Verwaltungsvorschriften und Anlagen. Sie erhalten 

einen vertieften Einblick und kennen die Hintergründe 

der einzelnen Regelungen. 

Inhalt 

172 

Aktueller Stand des Beihilfenrechts 

Praxisbezogene Probleme und Zukunftsaspekte 

Aktuelle Rechtsänderungen 

Notwendigkeit und Angemessenheit der Beihilfe 

Wissenschaftlich nicht anerkannte Behandlungen, 

Heil- und Hilfsmittel 

Liquidierungsformen der Ärzte 

Zahnbehandlungen, kieferorthopädische Behandlungen, 

Implantate 

Krankenbehandlung im Ausland 

Geburts- und Sterbefälle 

Bemessungssatz 

Heilkur und Sanatorium 

Hilfsmittel 

Regress, Ansprüche gegen Dritte und sonstige 

Rechtsprobleme 



Teilnehmerkreis: Bedienstete der Verwaltungen und Betriebe, 

die im Bereich des Behilfenrechts tätig sind und 

bereits über Kenntnisse auf dem Gebiet verfügen 

Termin: Wir richten das Seminar ein, sobald die neue 

Hessische Beihilfeverordnung verabschiedet wird. 


Seminarleitung: Lisa Albers 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Einführung in das Beamtenversorgungsrecht 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen und können 

Versorgungsbezüge berechnen. 

Inhalt 


Versorgungstatbestände 

Ruhegehaltsfähige Dienstbezüge 

Berechnung der Versorgungsbezüge 

(einschl. Versorgungsabschläge) 

Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit Einkommen, 

Renten und weiteren Versorgungsbezügen 

Kindererziehungszeiten 

Unfallfürsorge 

Aktuelle gesetzliche Entwicklung 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter/-innen 

kommunaler Verwaltungen 

Hinweis: Bei Bedarf können aus dem Teilnehmer/-innenkreis 

ausgewählte Fälle und abweichende Regelungen 

für Kommunale Wahlbeamte besprochen werden. 



Seminarleitung: Hans-Joachim Larem, Versorgungs- 

kasse Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

173

Personal 

Die tatsächliche Auswirkung des AGG 

auf das Arbeitsleben 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren die praktische Auswirkung des Gesetzes. 

Inhalt 

174 

Benachteiligung wegen gesetzlicher Merkmale 

Rechtfertigung einer Benachteiligung 

Beweisfragen 

Ausschlussfristen 

Positive Maßnahmen 

Mitbestimmung des Betriebsrats / Personalrats 



Teilnehmerkreis: Personalreferent/-innen, Personalsachbearbeiter/-innen, 

Frauenbeauftragte, Personal- 

ratsmitglieder 

Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, spezielle Fragen 

und Problemfälle an Herrn Benderoth mit der Anmeldung 

einzureichen. Bitte bringen Sie das AGG mit. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Grundlagen des Arbeitsrechts 

Ihr Nutzen 

Das Arbeitsrecht gehört zu den vielfältigsten und interessantesten 

Rechtsgebieten der Jurisprudenz. Nach einer 

sehr verständlichen, praxisnahen und strukturierten 

Einführung in das Arbeitsrecht kennen Sie die 

wichtigsten Grundkenntnisse des Arbeitsvertragsrechts 

von der Einstellung bis zur Kündigung. 

Inhalt 

Einführung in das Arbeitsrecht 

1. Zuordnung und Grundbegriffe des Arbeitsrechts 

2. Rechtsquellen des Arbeitsrechts und deren Auswirkungen 

auf das Arbeitsverhältnis 

3. Aufbau und Zuständigkeit der Arbeitsgerichte 

Arbeitsvertragsrecht 

1. Anbahnung des Arbeitsverhältnisses 

(Einstellungsvorgang) 

2. Begründung des Arbeitsverhältnisses 

3. Beendigung des Arbeitsverhältnisses 




die sich einen praxisorientierten ersten Überblick über 

das Arbeitsrecht verschaffen wollen 

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Arbeitsgesetzsammlung 

mit (ArbG - Arbeitsgesetze, Beck-Texte im dtv). 




Frankfurt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

175

Personal 

Einführung in das Mietrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Arbeitshilfen wie Verträge, Betriebskostenabrechnungsformulare, 

Mieterhöhungsschreiben, Abmahnschreiben 

und Kündigungen. Dieses Seminar beschäftigt 

sich mit dem An- und Vermieten von Wohn- 

und/oder Gewerberaum. Neben der Vermittlung 

grundlegender Kenntnisse des Wohnraumrechts unter 

Berücksichtigung der Mietrechtsreform und der aktuellen 

Rechtsprechung werden die Auswirkungen der 

Neuregelungen bei Vertragsabschluss und mögliche 

Probleme während der Laufzeit sowie die Beendigung 

und Abwicklung von Mietverhältnissen besprochen. 

Inhalt 

176 

Vertragliche Regelungs- und Gestaltungsmöglich- 

keiten 

Probleme während der Laufzeit (Mieterhöhung, 

Betriebskosten und Nebenkosten, Mietminderungen, 

Schäden, Schönheitsreparaturen etc.) 

Beendigung von Mietverhältnissen (ordentliche, 

außerordentliche Kündigung) 

Auseinandersetzungen zwischen den Vertrags- 

parteien 

Erörterung praktischer Einzelfragen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen öffentlicher Verwaltungen, 

die mit der Anmietung bzw. Vermietung 

von Wohn- oder Gewerberaum befasst sind, interessierte 

Mitarbeiter/-innen, die grundlegende Kenntnisse 

des Wohnraummietrechts erwerben wollen 


Fragen und Problemfälle an Herrn Benderoth mit 

der Anmeldung einzureichen. Bitte bringen Sie das 

BGB mit. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personal 

Betriebs- und Nebenkosten im Mietrecht 

Ihr Nutzen 

Ein häufig umstrittenes und für die Verwaltungspraxis 

relevantes Problem aus dem Bereich der Mietverhältnisse 

sind die Betriebs- und Nebenkosten. Wie unterscheiden 

sie sich? Welche können umgelegt werden 

und wie werden sie angerechnet? Sie erfahren die 

Lösung unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung 

anhand von praktischen Beispielen. 

Inhalt 

Unterscheidung von Betriebs- und Nebenkosten 

Vereinbarungsmöglichkeiten / Vertragsgestaltung 

Vereinbarte Betriebs- und Nebenkostenvorauszahlungen 

/ oder -pauschalen 

Umlageschlüssel (z. B. Mietflächen, Personen, 

Anzahl der Einheiten) 

Beispielhafte Abrechnungen 

Erhöhung / Neueinführung von Betriebs- und 

Nebenkosten 

Fälligkeit / Verjährung / Verwirkung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen öffentlicher Verwaltungen, 

die mit der Anmietung bzw. Vermietung 

von Wohn- und Gewerberaum befasst sind, interessierte 

Mitarbeiter/-innen, die grundlegende Kenntnisse 

des Wohnraummietrechts erwerben wollen 

Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, spezielle Fragen 

und Problemfälle an Herrn Benderoth mit der Anmeldung 

einzureichen. Bitte bringen Sie die aktuelle BetriebskostenVO 

mit. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

177

Betriebswirtschaft 

Controlling – mehr als Kontrolle, aber was? 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, dass Controlling ein Instrument der Informationsversorgung 

ist und dadurch Planungs- und 

Steuerungsprozesse unterstützt. Sie erhalten Ideen für 

strukturiertes Berichtswesen und dessen Einführung in 

der Praxis. Sie erfahren, wie Sie Anforderungen des 

neuen Haushalts- und Rechnungswesens mit Controllingfunktionen 

erfüllen können. 

Inhalt 

178 

Was ist Controlling wirklich? 

Controlling als elementarer Bestandteil der neuen 

Verwaltungssteuerung 

Funktion des Controlling im Management-Regelkreis: 

Was macht der Manager, was der Controller? 

Wie grenzt sich Controlling von Finanzverwaltung 

und Revision ab? 

Strategisches Controlling: „To do the right things“ 

Operatives Controlling:„To do the things right“ 

Instrumente des strategischen und operativen 

Controllings 

Kennzahlensysteme 

Berichtswesen – das wichtigste Controlling-Produkt 

Der Berichtskontakt: Wer berichtet wem bis wann 

worüber? 

Einführung des Controlling: Stolpersteine und 

Meilensteine 

Das ideale Profil der Personen mit Controlling- 

aufgaben (und was müssen wir tun, damit sie ihm 

entsprechen?) 

Termine und weitere Informationen 

Dauer: 3 Tage / 18 Stunden / 08:30 – 13:40 Uhr 

Teilnehmerkreis: Controller/-innen, Mitarbeiter/-innen 

der Kämmerei, Interessierte aller Fachrichtungen 

Termin: 8., 15. und 22. November 2012 

Seminarnummer: FM–30–05–0040–1201 

Seminarleitung: Uwe Daneke, 

Stadtverwaltung Langen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Finanzen 

Das kommunale Haushaltsrecht – Einführung in 

die Grundlagen 

Ihr Nutzen 

Sie finden sich besser in Haushaltsplänen und sonstigen 

Rechnungswerken zurecht und wissen um die 

Dauer und die Tücken des parlamentarischen Verfahrens 

zur Aufstellung von Haushaltsplänen. Sie erfahren, 

wie und wann das im Haushaltsplan veranschlagte 

Geld ausgegeben werden kann. Sie lernen die Elemente 

des Neuen Steuerungsmodells (Produktdefinition, 

Kosten- und Leistungsrechnung, Qualitätsmanagement 

und Budgetierung) und deren Bedeutung kennen. 

Inhalt 

Grundlagen der kommunalen Haushaltswirtschaft 

Struktur von Haushaltsplänen und sonstigen Rechnungswerken 

im kommunalen Bereich 

Das parlamentarische Verfahren zur 

Haushaltsplanaufstellung 

Die Ausführung von Haushaltsplänen 

Die Elemente der Neuen Steuerungselemente und 

deren Zusammenwirken 



Teilnehmerkreis: Seiteneinsteiger/-innen des öffentlichen 

Dienstes, Mitglieder von Kommunalparlamenten, 

Verwaltungsangehörige, die ihr Wissen auffrischen 

wollen 

Termin: 26., 27. und 28. Juni 2012 


Seminarleitung: Thomas Jackel, Magistrat der Stadt 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

179

Finanzen 

Das kommunale Haushaltsrecht – Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Zahlenwerke im öffentlichen Bereich sind komplex 

und vermeintlich unübersichtlich. Sie lernen, sich in 

diesen Zahlenwerken zurechtzufinden und verstehen 

die internen Zusammenhänge. 

Inhalt 

180 

Von der Kameralistik zur Doppik; die Elemente des 

neuen Steuerungsmodells, ihre Bedeutung und ihr 

Zusammenspiel 

Produktdefinition 

Kosten- und Leistungsrechnung 

Qualitätsmanagement 

Budgetierung 

Outputorientierte Steuerung durch Kennzahlen 

Grundlage für Zielvereinbarungen und Kontakte auf 

der politischen und der Verwaltungsebene 



Teilnehmerkreis: Seiteneinsteiger/-innen des öffentlichen 

Dienstes, Mitglieder von Kommunalparlamenten, 

Verwaltungsangehörige, die ihr Wissen auffrischen 

wollen 



Seminarleitung: Thomas Jackel, Magistrat der Stadt 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Finanzen 


in 2 Teilen – Basisseminar (Teil 1) 

Ihr Nutzen 

Im Zuge der Verwaltungsmodernisierung haben immer 

mehr Gebietskörperschaften ihre Haushalte von der 

Kameralistik auf die kaufmännische Buchführung 

(Doppik) umgestellt. Sie beherrschen die erforderlichen 

Kenntnisse der kaufmännischen Buchführung. 

Inhalt 

Bedeutung und Aufgaben der doppelten Buchführung 

in der Kommunalverwaltung 

Grundlagen des Rechnungswesens und Einordnung 

der Doppik 

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 

Inventur, Inventar, Bilanz 

Konto, Kontenplan und Buchungssatz 

Bestands- und Erfolgsbuchungen einschließlich 

typischer Buchungsfälle aus dem Bereich der 

Kommunalverwaltung 

Eröffnungsbilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, 

Schlussbilanz 

Beispiele und Übungen 





Termin: 20., 23. und 24. August 2012 


Seminarleitung: Sylvia Hornung, Magistrat der Stadt 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

181

Finanzen 


in 2 Teilen Aufbauseminar (Teil 2) 

Ihr Nutzen 

Im Zuge der Verwaltungsmodernisierung haben immer 

mehr Gebietskörperschaften ihre Haushalte von der 

Kameralistik auf die kaufmännische Buchführung 

(Doppik) umgestellt. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse der 

kaufmännischen Buchführung. 

Inhalt 

182 

Vorbereitende Abschlussbuchungen (Abschreibungen, 

Rückstellungen, Rechnungsabgrenzungsposten, 

Bewertung von Vorräten und Forderungen etc.) 

Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses 

Bestandteile des Jahresabschlusses 

Kennzahlen zur Prüfung der Vermögens-, Finanz- 

und Ertragslage 






Termin: 10., 11. und 12. Oktober 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Finanzen 

Haushalts- und Rechnungswesen auf der 

Grundlage der doppelten Buchführung (Doppik) 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die rechtlichen Vorschriften 

und Grundlagen der öffentlichen Finanzwirtschaft. 

Sie erkennen die Zusammenhänge zwischen 

Haushaltsplanung (Theorie) und Haushaltsvollzug 

(Praxis) und erhalten einen Einblick in das Zusammenspiel 

des Drei-Komponenten-Modells. 

Inhalt 

Privathaushalt – Öffentlicher Haushalt 


Haushaltssatzung 

Haushaltsplan – Produkte, produktorientierte Gliederung 

– Kontenrahmen (KVKR) 

Drei-Komponenten-Modell – Ergebnishaushalt – 

Finanzhaushalt – Vermögensrechnung (Bilanz) 

Aufwand und Ertrag im kommunalen 

Rechnungswesen 

Der Haushalt als das zentrale Steuerungs- und 

Rechenschaftsinstrument in der kommunalen 

Haushaltswirtschaft 

Haushaltsüberwachung, Berichtswesen 

Haushaltsausgleich 

Jahresabschluss 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die mit der Neustrukturierung 

der kommunalen Hauswirtschaft befasst 

sind, Budgetverantwortliche 



Seminarleitung: Michael Kinkel, Sachgebietsleiter 

Finanzen, Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

183

Finanzen 

Doppische Buchhaltung im neuen kommunalen 

Haushalts- und Rechnungswesen 

Ihr Nutzen 

Sie können das vermittelte Wissen in der Praxis der 

Finanzbuchhaltung erfolgreich anwenden. Ihre Buchhaltungskenntnisse 

fundieren durch den Besuch des 

Seminars auf einer gesunden Basis. 

Inhalt 

184 

Gesetzliche Grundlagen, GOB 

Inventur, Inventar, Bilanz, Konten 

Buchungen auf Bestandskonten, Erfolgskonten, 

Finanzrechnungskonten im Drei-Komponenten 

System 

Kontenrahmen, Kontenplan (KVKR) 

Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf 

Bestandsveränderungen, Wertberichtigungen, 

Abgrenzungen 

Buchungen im Sachanlagenbereich und 

Rückstellungen 

Grundlagen des Jahresabschlusses und der Jahresabschlussbuchungen 

nach dem Gemeindehaus- 

haltsrecht 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen im öffentlichen 

Rechnungswesen, welche über Grundkenntnisse in der 

Doppik verfügen sowie Anfänger/-innen 

Termin: 17. und 24. April, 8., 15. und 22. Mai 2012 


Seminarleitung: Nicole Wittner, Revisorin, Landkreis 

Darmstadt-Dieburg 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Finanzen 

Bilanzanalyse 

Ihr Nutzen 

Durch die Einführung der kaufmännischen Buchführung 

(Doppik) bei Gebietskörperschaften ergeben sich 

veränderte Wertgrößen und neue Rechnungselemente 

und somit auch neue Auswertungsmöglichkeiten. Mit 

Hilfe der Analyse von Jahresabschlüssen (Bilanzanalyse) 

können einzelne Rechnungselemente analysiert 

und neue Zusammenhänge dargestellt werden, um 

Aussagen über die tatsächliche Vermögens- Finanz- 

und Ertragslage der Körperschaft geben zu können. 

Inhalt 

Begriff und Grundlagen der Jahresabschlussanalyse 

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 

Grundsätze, Funktionen und Bestandteile des 

Jahresabschlusses 

Jahresabschlussanalyse (Finanzanalyse, Erfolgs- 

analyse) 

Kennzahlen 

Aussagefähigkeit und Grenzen der Jahresabschluss- 

analyse 











Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

185

Finanzen 

Grundlagen des kommunalen Steuerrechts 

und der Abgabenordnung 

Ihr Nutzen 

Sie erweitern Ihr Fachwissen und erhalten eine Vielzahl 

von Tipps und Informationen, die Ihnen die tägliche 

Arbeit und den Umgang mit Steuerpflichtigen und 

deren Vertretern erleichtern. Die Unterrichtsinhalte 

tragen auch dazu bei, eventuelle Einnahmeausfälle zu 

vermeiden. (z. B. bei Zwangsversteigerungen, Zinsberechnungen, 

etc.) 

Inhalt 

186 

Form, Inhalt und Bekanntgabe von 

Abgabenbescheiden 

Fristen, Wiedereinsetzung, Verjährung 

Billigkeitsmaßnahmen im Festsetzungs- und 

Erhebungsverfahren 

Festsetzung von Gemeindesteuern (insbesondere 

Grundsteuer) 

Haftung und Duldung nach dem Grundsteuergesetz 

Grundsteuererlass nach den §§ 32ff GrStG 

Berechnung von Stundungszinsen und 

Säumniszuschlägen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen mit noch geringer 

Berufspraxis 


Termin: 19. und 26. April, 3. und 10. Mai 2012 


Seminarleitung: Stefan Meibom, Magistrat der Stadt 

Wiesbaden 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Finanzen 

Verzinsung von Gewerbesteuernachforderungen 

und Gewerbesteuererstattungen, Vollverzinsung 

Ihr Nutzen 

Sie werden in die Lage versetzt, maschinell erstellte 

Zinsberechnungen zu kontrollieren und ggf. zu berichtigen. 

Sie vermeiden damit mögliche finanzielle Nachteile 

für Ihre Gemeinde und erhalten wertvolle Hin- 

weise für die Berechnung von Nachzahlungs- und Erstattungszinsen 

(z. B. bei freiwilligen Zahlungen und 

Ratenzahlungen). 

Inhalt 

Grundlagen (§ 233a AO) 

Berechnung von Nachzahlungs- und 

Erstattungszinsen 

Berichtigung von Zinsfestsetzungen 

Erstellen von Zinsbescheiden 

Kleinbetragsregelung 




Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen mit entsprechender 

Aufgabenstellung 


1. Termin: 12. und 13. Januar 2012 




Seminarleitung: Stefan Meibom, Magistrat der Stadt 

Wiesbaden 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

187


Ordnungswidrigkeitenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundlagen des Rechts der Ordnungswidrigkeiten 

und der darauf beruhenden wesentlichen 

Aspekte des Verfahrensrechts. Die große Praxisnähe 

ermöglicht Ihnen eine gute Umsetzbarkeit am 

Arbeitsplatz. 

Inhalt 

188 

Grundsätzliches zum Ordnungswidrigkeitenrecht 

Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Vorwerfbarkeit und 

Rechtsfolgen 

Verwarnung und Anhörung 

Aufklärung des Sachverhalts, Verfahrensablauf und 

Einleitung des Bußgeldverfahrens 

Verfolgungshindernisse und Einstellung des 

Verfahrens 

Bußgeldbescheid: Inhalt, Geldbuße und 

Nebenfolgen 

Zwischenverfahren, Einspruch und 

Wiedereinsetzung 

Abgabe an die Staatsanwaltschaft 



Teilnehmerkreis: Bedienstete, die mit Ordnungswidrigkeitenverfahren 

befasst sind oder werden sollen 

Hinweis: Bitte bringen Sie den Text des Ordnungswidrigkeitengesetzes, 

wenn vorhanden, eine Kommentierung 

mit. 

1. Termin: 6. bis 8. Februar 2012 


2. Termin: 25. bis 27. Juni 2012 


3. Termin: 12. bis 14. November 2012 


Seminarleitung: Dirk Weingarten, Fachlehrer an der 

Polizeiakademie Hessen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Beweissicherung im Ordnungswidrigkeiten- 

verfahren insbesondere im Hinblick auf die 

Verwertbarkeit vor Gericht 

Ihr Nutzen 

Kennenlernen der im Ordnungswidrigkeitenverfahren 

zulässigen Beweismittel und Ermittlungsmethoden. 

Verständnis für unterschiedliche behördliche und gerichtliche 

Entscheidungen unter Berücksichtigung 

praktisch häufig vorkommender Problemstellungen. 

Inhalt 

Gang des behördlichen und gerichtlichen 

Bußgeldverfahrens 

Erhebung und Sicherung von Beweisen 

Auswirkungen einer unzureichenden Beweis- 

erhebung und -sicherung 

Erstellung von Bußgeldbescheiden 

Entscheidungsfindung durch das Gericht 

Neben allgemeinen Ordnungswidrigkeiten finden 

auch Umwelt- und Bauordnungswidrigkeiten 

Berücksichtigung. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der staatlichen und 

kommunalen Verwaltung, die mit der Verfolgung von 

Ordnungswidrigkeiten befasst sind 

Hinweis: Bitte bringen Sie das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten 

und eine Strafprozessordnung mit. 



Seminarleitung: Werner Gröschel, 

Amtsgericht Frankfurt am Main 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

189


Gewerberecht – Grundseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen fundierte Grundkenntnisse für die Gewerbemeldungen 

nach der Gewerbeordnung, Grundkenntnisse 

in gewerberechtlichen Erlaubnissen und Antrags- 

verfahren. 

Inhalt 

190 

Gewerbeordnung 

Allgemeine Hinweise zu gewerberechtlichen 

Erlaubnissen 

Spezielle Regelungen in der Gewerbeordnung 

(§§ 29 - 40 GewO) 

Gaststättengesetz / (Entwurf) Hessisches 

Gaststättengesetz 

Sportwetten / Wettbüros 

Taxen und Mietwagen 

(Personenbeförderungsgesetz) 

Fallbeispiele 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von Ordnungs- und 

Gewerbeämtern kreisangehöriger Städte und Gemeinden, 

die die Erteilung gewerblicher Erlaubnisse bearbeiten, 

insbesondere Gewerbeordnung und Gaststätten- 

gesetz 

Hinweis: Bitte bringen Sie die Gewerbeordnung und 

das Gaststättengesetz mit. 

1. Termin: 8., 15. und 22. März 2012 


2. Termin: 05., 12. und 19. Juni 2012 


Seminarleitung: Wolfgang Scriba, Fachdienstleiter 

Sicherheit und Ordnung a. D. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Gewerberecht – Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die rechtlichen Voraussetzungen sowie die 

verwaltungsmäßige Umsetzung von gewerberecht- 

lichen Erlaubnis- und Widerrufsverfahren anhand der 

rechtlichen Grundlagen und deren Anwendung. 

Inhalt 

Erteilen und Widerrufen von gewerblichen 

Erlaubnissen 

Zu beachtende Rechtsgrundlagen 

Bearbeitung der Anträge 

Genehmigungserteilung 

Widerruf einer erteilten Genehmigung / (ggf.) Gewerbeuntersagung 

nach (Entwurf) Hessisches 

Gaststättengesetz 

Festsetzung / Durchführen von Zwangsmitteln 

Widerspruchsverfahren 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von Ordnungs- und 

Gewerbeämtern kreisangehöriger Städte und Gemeinden, 

die die Erteilung gewerblicher Erlaubnisse bearbeiten, 

insbesondere Gewerbeordnung und Gaststätten- 

gesetz 

Hinweis: Bitte bringen Sie die Gewerbeordnung und 

das Gaststättengesetz mit. 

Hinsichtlich des Hess. Verwaltungsverfahrensgesetzes 

und des Hess. Verwaltungsvollstreckungsgesetzes können 

dabei nur Grundkenntnisse vermittelt werden, die 

im Zusammenhang mit dem Thema stehen. 

1. Termin: 15. und 20. August 2012 




Seminarleitung: Wolfgang Scriba, Fachdienstleiter 

Sicherheit und Ordnung a. D. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

191


Das Friedhofs- und Bestattungsrecht in Hessen 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen praxisorientierte friedhofs- und bestattungsrechtliche 

Grundkenntnisse nach aktueller 

Rechtslage. 

Inhalt 

192 

Der Friedhof als öffentliche Einrichtung 

Die Grabstelle und deren Gestaltung 

Die Bestattungspflicht und deren ordnungsrecht- 

liche Durchsetzung 

Die Anordnung der Feuerbestattung und der 

anonymen Beisetzung 

Die Bestattungskosten, deren Festsetzung und die 

Kostentragungspflicht 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Friedhofs- 

verwaltungen sowie der mit vergleichbarer Aufgabenstellung 

betrauten, kommunalen Fachämter und Fach- 

abteilungen 



Seminarleitung: Torsten Neckar, Magistrat der Stadt 

Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch 

Abstammung sowie auf Antrag durch Einbürgerung 

Ihr Nutzen 

Ihnen werden die wichtigsten rechtlichen Grundlagen 

vermittelt. Darüber hinaus wird erläutert, welche 

Unterlagen und Voraussetzungen nötig sind, um die 

deutsche Staatsangehörigkeit auf Antrag durch Einbürgerung 

zu erwerben. 

Inhalt 

Historische Entwicklung des deutschen 

Staatsangehörigkeitsrechts 

Darstellung der wichtigsten Gründe für den Erwerb 

und den Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

Darstellung der aktuellen 

Einbürgerungsvoraussetzungen 

Zuständigkeit und Verfahrensprinzipien 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen der Staatsangehörigkeitsbehörden, 

Ausländerbehörden, Bürgerbüros, 

der Sozial- und Arbeitsverwaltungen, 

Standesbeamte/-innen 



Seminarleitung: Peter Schlotzer, Regierungspräsidium 

Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

193




Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Das Seminar vermittelt Ihnen Grundkenntnisse auf 

dem Gebiet von in- und ausländischen Personal- und 

Kraftfahrzeugdokumenten. 

Inhalt 

194 

Fälschung und Verfälschung von Dokumenten als 

Grundlage vielfältiger Verbrechensformen 

Wesentliche Sicherheitsmerkmale bei in- und 

ausländischen Personal- und Kraftfahrzeug- 

dokumenten 

Hinweise auf Fälschungen, Verfälschungen, 

Totalfälschungen 

Fachbezogene, kriminalpolizeiliche Dokumenten- 

sammlung 

Fälle aus der Praxis, Fallanalysen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Ordnungsämter, 

Gefahrenabwehrbehörden, Ausländerämter, Bürgerbüros, 

Standesämter, Sozialämter, Gewerbeämter, 

Führerschein- und Kraftfahrzeugdienststellen 

Hinweis: Bitte bringen Sie Pinzette, Fadenzähler, UV- 

Lampe, Maglite und Retroviewer mit. 

Wir empfehlen den Besuch des Aufbauseminars. 

Termin: 19. bis 22. März 2012 


Seminarleitung: Dittmar Langner, Erster Polizeihauptkommisar 

a. D., Diplom-Verwaltungswirt, Michael 

Neumann, Urkundensachverständiger beim Hess. 

Landeskriminalamt Wiesbaden 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Dokumentenfälschungen: In- und Ausländische 


Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen spezielle Kenntnisse von in- und ausländischen 

Personal- und Kraftfahrzeugdokumenten. 

Inhalt 

Rechtliche Beurteilung der Dokumentenfälschung 

und des Missbrauchs von Personal- und Kraftfahr- 

zeugdokumenten 

Wesentliche Sicherheitsmerkmale bei in- und ausländischen 

Personal-und Kraftfahrzeugdokumenten 

Erkennen von Fälschungen, Totalfälschungen, missbräuchlicher 

Benutzung 

Fachbezogene, kriminalpolizeiliche Dokumenten- 

sammlung 

Fahndungsmittel der Polizei 


Voraussetzungen: Die Teilnahme am Basisseminar oder 

vergleichbare Kenntnisse 






Hinweis: Bitte bringen Sie Pinzette, Fadenzähler, UV- 

Lampe, Maglite und Retroviewer mit. 

Termin: 7. bis 11. Mai 2012 



a. D., Diplom-Verwaltungswirt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

195




Workshop 

Ihr Nutzen 

Sie sind in der Lage, bei der Überprüfung von Dokumenten, 

Fälschungen zu erkennen und die erforder- 

lichen Maßnahmen einzuleiten. 

Inhalt 

196 

Neuste Fälschungen aus dem In- und Ausland 

Fehlende oder veränderte Sicherheitsmerkmale 

Biometrische- und elektronische Dokumente 

Fallanalysen / praktische Beispiele / Übungen 

2 EXKURSIONEN zum Polizeipräsidium 

Frankfurt/M. und Flughafen Frankfurt/M. 

Zusammenarbeit von Polizei und anderen Behörden 


Voraussetzungen: Die Teilnahme am Basis- und Aufbauseminar 

oder vergleichbare Kenntnisse 






Termin: 12. bis 16. November 2012 



a. D., Diplom-Verwaltungswirt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Sichere Arbeitsstellen im Straßenverkehr 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten, entsprechend Ihrem Aufgabengebiet, die 

auf der RSA, ZTV-SA und MVAS basierenden und empfohlenen 

Fachkenntnisse, um sichere Arbeitsstellen 

rechtsfehlerfrei anzuordnen, einzurichten, zu betreiben 

und zu überwachen. Für Ihre Seminarteilnahme 

wird entsprechend der ZTV-SA ein Qualifikationsnachweis 

(RSA-Zertifizierung) ausgestellt. 

Inhalt 

Straßen- und Verkehrsrecht, Straf- und 

Ordnungswidrigkeitenrecht 

Zivilrecht (u. a. Verkehrssicherungspflicht und 

Produkthaftung) 

Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen 

(StVO, RSA und ZTV-SA) 

Verkehrszeichenpläne 

Technische Lieferbedingungen z. B. TL-Leitbalken, 

TL-Absperrschranken, TL-Aufstellvorrichtungen 

Arbeitssicherheit und Unfallverhütung 


Dauer: je nach Seminartyp 1-tätig / 10 Stunden / 

2-tägig / 16 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von Straßenverkehrs-, 

Straßenbau und Ordnungsbehörden, die 

Arbeitsstellen anordnen, genehmigen, einrichten oder 

überwachen 

Hinweis: Bitte bringen Sie folgende Fachliteratur mit: 

StVO mit VwV, RSA, ZTV-SA in der jeweils gültigen 

Fassung. Sie erhalten von uns an Fachliteratur 

„Siastra I + II“ 




Seminarleitung: Bernhard König, Dozent an der Verwaltungsfachhochschule 

Wiesbaden, Antje Weiland, 

Leiterin der Straßenmeisterei Groß-Gerau 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

197


Aufgaben der Straßenverkehrsbehörden und 

Straßenbaubehörden 

Ihr Nutzen 

Sie bekommen umfangreiche Kenntnisse über die recht- 

lichen Voraussetzungen und die Möglichkeiten der Gestaltung 

des Verkehrsraums, der Verkehrsregelung, der 

Verkehrslenkung sowie die Erteilung von Ausnahme- 

genehmigungen. Sie erlangen somit Entscheidungs- 

und Handlungssicherheit. Die Seminarschwerpunkte 

bestimmen Sie. 

Inhalt 

198 

Verkehrsordnende Behörden, Aufgaben und Formen 

der Zusammenarbeit 

Anordnung und Aufstellen von Verkehrszeichen 

Maßnahmen zur Reduzierung des Schilderwaldes/ 

Verkehrsschau 

Vorfahrtsregelungen durch Verkehrszeichen, Lichtzeichen 

und Kreisverkehrsplätze 

Verkehrsberuhigte Bereiche, Tempo 30-Zonen, 

Shared Space 

Sondernutzung/Gemeingebrauchsüberschreitung 

Abgestellte, nicht zugelassene Fahrzeuge, Werbung 

und Warenverkauf 

Verkehrssicherungspflicht 

Einrichtung und Maßnahmen zur Sicherung von 

Arbeitsstellen im Straßenverkehr 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von Straßenverkehrs- 

und Straßenbaubehörden, die noch nicht über 

langjährige Erfahrungen in der Sachbearbeitung in den 

u. a. Themenbereichen verfügen 

Hinweis: Bitte bringen Sie die StVO mit VwV, HStrG 

und RSA mit. 





Wiesbaden 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Verkehrsrecht – Zulassung von Personen zum 

Straßenverkehr – Fahrerlaubnisrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten umfangreiche Kenntnisse über das Fahrerlaubnisrecht, 

die FE-Klassen, Erteilung, Einschränkung 

und Entziehung von Fahrerlaubnissen und erlangen 

damit einen Gesamtüberblick, der für Ihr Tätigwerden 

notwendigen Vorschriften. Soweit Sie im Rahmen der 

Verkehrsüberwachung tätig werden, sind Sie in der 

Lage, Fahrberechtigungen im Hinblick auf Umfang und 

Gültigkeit zu beurteilen und ggf. erforderliche Maßnahmen 

zu treffen. 

Inhalt 

Rechtsgrundlagen des Verkehrsrechts, FE-Klassen 

Mehrfachtäterpunktesystem, Führerschein auf 

Probe 

Begleitetes Fahren 

Fahrberechtigungen aus EU/EWR-Mitgliedstaaten 

und aus anderen Staaten 

Erlaubnisse zur Beförderung von Personen / 

Fahrgästen 

Personenbeförderungsgesetz 

Maßnahmen bei bedingt- und ungeeigneten 

Fahrerlaubnisinhabern/-innen 

Auflagen, Beschränkungen, Entziehung, Fahrverbot 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben von 

Fahrerlaubnisbehörden wahrnehmen oder in der Verkehrsüberwachung 

eingesetzt sind 

Hinweis: Bitte bringen Sie das StVG und die FeV mit 





Wiesbaden 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

199


Verkehrsrecht – Zulassung von Fahrzeugen 

zum Straßenverkehr 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten umfangreiche Kenntnisse über das Kraftfahrzeugzulassungsrecht 

und erlangen damit einen 

Gesamtüberblick der für Ihr Tätigwerden notwendigen 

Vorschriften. Soweit Sie im Rahmen der Verkehrsüberwachung 

tätig werden, sind Sie in der Lage, Kraftfahrzeuge 

im Hinblick auf deren ordnungsgemäße Zulassung 

und die Einhaltung der wichtigsten Bau- und 

Betriebsvorschriften zu beurteilen und ggf. erforderliche 

Maßnahmen zu treffen. 

Inhalt 

200 

Rechtsgrundlagen des Verkehrsrechts 

Zulassungspflichtige/zulassungsfreie Fahrzeuge 

Pflichtversicherung/Kraftfahrzeugsteuer 

Vereinfachtes Zulassungsverfahren Rote Kenn- 

zeichen/Kurzzeitkennzeichen 

Oldtimerkennzeichen 

Kennzeichnung/Typgenehmigung/Bau- und 

Betriebsvorschriften 

Internationale Zulassung und vorübergehende 

Zulassung ausländischer Kraftfahrzeuge 

Maßnahmen bei unvorschriftsmäßigen Fahrzeugen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben von 

Kraftfahrzeugzulassungsbehörden wahrnehmen oder 

in der Verkehrsüberwachung eingesetzt sind 

Hinweis: Bitte bringen Sie das StVG und die FZV mit 





Wiesbaden 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Grundzüge des Verwaltungsrechts 

Ihr Nutzen 

Kennenlernen der Rechtsgrundlagen als eine wichtige 

Voraussetzung für die tägliche Praxis bei der Umsetzung 

von gesetzlichen Vorgaben zur zügigen Vorbereitung 

von Verwaltungsentscheidungen und Vermeidung 

kostenträchtiger Fehler. 

Inhalt 

Hoheitliche-fiskalische Verwaltung 

Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und Vorbehalte 

des Gesetzes 

Rechtsquellen 

Verwaltungsvorschriften 

Gesetzesanwendung und Ermessen 

Lehre vom Verwaltungsakt 

Merkmale des Verwaltungsaktes 

Nebenbestimmungen im Verwaltungsakt 

Der fehlerhafte Verwaltungsakt – Heilungsmöglich- 

keiten 

Widerruf und Rücknahme von Verwaltungsakten 



Teilnehmerkreis: Quereinsteiger/-innen und 

Mitarbeiter/-innen, die Grundkenntnisse auffrischen 

wollen 

Termin: 27. November, 4., 11. und 18. Dezember 2012 


Seminarleitung: Melitta Dembicki, Richterin a. D., 

Verwaltungsgericht Frankfurt am Main 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

201


Schnell-Einstieg ins (allgemeine) Verwaltungsrecht 

Workshop 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben Basiswissen in den wichtigsten Instrumentarien 

des Behördenalltages. Durch konkrete Beispiele 

und zahlreiche Übungsfälle geht Ihnen die Materie 

von nun an leicht von der Hand. So gewinnen Sie 

Selbstsicherheit im Umgang mit bestimmten Sachverhalten. 

Sie erhalten durch das am Ende ausgeteilte 

Skript ein erstklassiges Nachschlagewerk. 

Inhalt 

202 

Anhörung 

Verwaltungsakt 

Fristen 

Zwangsmittel 

Zustellung von Verwaltungsakten 




die einen Einstieg in das (allgemeine) Verwaltungsrecht 

suchen oder einfach ihre Grundkenntnisse 

„auffrischen“ wollen 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Text des Hessischen 

Verwaltungsverfahrensgesetzes (HVwVfG) und der 

Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) mit. 



Seminarleitung: Michael Becker, Diplom Verwaltungswirt 

(FH), Hochtaunuskreis 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Das kleine Einmaleins der Verwaltungsgrundsätze 

Ihr Nutzen 

Sie erweitern Ihr Basiswissen und die Kompetenz, Vorschriften 

auch bei Widersprüchen rechtskonform anzuwenden. 

Sie steigern Ihre Sicherheit im Umgang mit 

Fallkonstellationen, die einen Handlungsspielraum bieten 

und verbessern Ihre Argumentations- und Handlungsfähigkeit. 

Durch das am Ende des Seminars aus- 

geteilte Skript erhalten Sie ein ideales Nachschlage- 

werk. 

Inhalt 

Rechtsquellen: Die gesamte Bandbreite von der 

Satzung bis zum Europarecht 

Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen: Art und Umfang 

der Verwaltungsgrundsätze 

Ermessen: Arten, Prüfung und Fehler 




die sich einen Überblick über die rechtlichen Spielräume 

des (allgemeinen) Verwaltungshandelns und deren 

Ausgestaltung verschaffen oder ihre Grundkenntnisse 

„auffrischen“ wollen 


Verwaltungsverfahrensgesetzes und des Grundgesetzes 

mit. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

203


Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz 

Ihr Nutzen 




von Verwaltungsentscheidungen und zur Vermeidung 


Inhalt 

204 

Verfahrensgrundsätze – Verwaltungsakt 

Anhörung, Akteneinsicht, Vollmacht 

Amtsermittlung 

ausgeschlossene Personen 

Der rechtmäßige, rechtswidrige und nichtige 

Verwaltungsakt 

Rechtsbehelfe 

Kosten 



Teilnehmerkreis: Quereinsteiger/-innen und Mitar- 

beiter/-innen, die ihre Grundkenntnisse auffrischen 

wollen 

Hinweis: Bitte bringen Sie den neusten Text des Hess. 

VerwaltungsvollstreckungsG, des HSOG, der HessAGVwGO 

und des Verwaltungszustellungsgesetzes mit. 

Termin: 8., 15., 22. und 29. November 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Hessisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz 

Ihr Nutzen 

Kennenlernen und Anwenden der wichtigsten, grund- 

legenden, gesetzlichen Vorgaben für eine erfolgreiche 

Vollstreckung. Vermeiden von kostenträchtigen Fehl- 

entscheidungen. 

Inhalt 

Vollstreckung durch Ersatzvornahme 

Zwangsgeld 

unmittelbarer Zwang 

Wegnahme 

Zwangsräumung 

Kostentragung 



Teilnehmerkreis: Quereinsteiger/-innen und Mit- 

arbeiter/-innen, die ihre Grundkenntnisse auffrischen 

wollen 

Termin: 7., 14., 21. und 28. September 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

205


Neue Rechtsprechung zum Verwaltungsverfahrens- 

und Verwaltungsvollstreckungsrecht 

Ihr Nutzen 




von Verwaltungsentscheidungen und zur Vermeidung 


Inhalt 

206 

Ersatzvornahme 

Ersatzzwangshaft 

Verjährung und Verwirkung 

Zwangsgeld 

Vollstreckung unter Beachtung von Art. 3 GG 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Grundkenntnisse 

und Berufserfahrung haben (Verfügungskräfte) 

Hinweis: Bitte bringen Sie den neusten Text des Hess. 

VerwaltungsvollstreckungsG, des HSOG und der HessAGVwGO 

mit. 

Termin: 11., 18. und 25. September 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Die hohe Kunst der Bescheiderstellung 

Workshop 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen fundiertes Anwender/-innenwissen auf 

hohem Niveau und Souveränität. Darüber hinaus steigern 

Sie Ihre Argumentations- und Handlungsfähigkeit. 

Sie bekommen ein Baukastensystem für den 

Erlass von allgemeinen Bescheiden und Widerspruchs- 

bescheiden, das Fehlerquellen minimiert. Zum Abschluss 

erhalten Sie durch das ausgeteilte Skript ein 

exzellentes Nachschlagewerk. 

Inhalt 

Aufbau und Inhalt von schriftlichen Verwaltungs- 

akten und Widerspruchsbescheiden 

Berechnung von Fristen 

Selbstständige Erstellung von Bescheiden 

Studie praxisnaher Fallkonstellationen mit 





die einen praxisorientierten Einstieg in die Erstellungstechnik 

von schriftlichen Verwaltungsakten und Wider- 

spruchsbescheiden erhalten wollen 




1. Termin: 3., 9., 16. und 24. Mai 2012 


2. Termin: 6., 14., 21. und 28. November 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

207


Das Widerspruchsverfahren 

Ihr Nutzen 

Die Bearbeitung von Widersprüchen ist für viele 

Mitarbeiter/-innen in der Verwaltung von zentraler 

Bedeutung. Daher ist es unverzichtbar, das Widerspruchsverfahren 

mit seinen vielfältigen rechtlichen 

Anforderungen zu beherrschen. Sie erwerben die 

hierfür erforderlichen Kenntnisse verständlich und 

praxisnah. 

Inhalt 

208 

Bedeutung und Funktion des Widerspruchs 

Rechtswirkung des Widerspruchs 

Wegfall der aufschiebenden Wirkung 

Ablauf des Widerspruchsverfahrens 

Zulässigkeit und Begründetheit des Widerspruchs 

Der Widerspruchsbescheid (Aufbau und Stil) 




die sich einen praxisorientierten ersten Überblick über 

das verwaltungsrechtliche Widerspruchsverfahren verschaffen 

wollen 







Frankfurt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Die Aufhebung von Verwaltungsakten kann so 

einfach sein! (HVwVfG) 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen nachhaltiges Anwenderwissen auf hoher 

Stufe, Sicherheit für den Arbeitsalltag und steigern 

Ihre Argumentations- und Handlungsfähigkeit als 

Behördenmitarbeiter/-in. Besonders profitieren Sie, 

wenn Sie eigene Fallkonstellationen mitbringen und 

bearbeiten. Durch das am Ende ausgeteilte Skript erhalten 

Sie ein bewährtes Nachschlagewerk. 

Inhalt 

Begriffsbestimmung des Verwaltungsaktes 

Ermessen bei der Aufhebung von Verwaltungsakten 

Aufhebungsentscheidung 

Berechnung von Fristen 

Umdeutung eines fehlerhaften Verwaltungsaktes 




die mit der Aufhebung von Verwaltungsakten nach 

§ 48 HVwVfG und § 49 HVwVfG betraut sind. 


Verwaltungsverfahrensgesetzes (HVwVfG) mit. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

209


Als Behördenvertreter/-in vor Gericht 

Ihr Nutzen 

Sicheres Auftreten in der mündlichen Verhandlung vor 

dem Verwaltungsgericht; Abgabe von Prozesserklärungen 

in Eilverfahren. 

Inhalt 

210 

Klagearten und Eilverfahren 

Ablauf der mündlichen Verhandlung 

Rechtsmittel 

Kostentragung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Stellungnahmen 

zu Verwaltungsstreitverfahren vorbereiten und / 

oder den / die Prozessvertreter/-in bei Gerichtsterminen 

als Sachkundige/-r begleiten. 

Termin: 30. Oktober, 6. und 13. November 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Zivilrecht 

Grundlagen des Vertragsrechts 

Ihr Nutzen 

Die Verwaltung handelt nicht nur hoheitlich, sondern 

in vielen Fällen auch privatrechtlich. Im Rahmen dieses 

Seminars werden Ihnen die erforderlichen Kenntnisse 

im Vertragsrecht verständlich und praxisnah 

vermittelt. 

Inhalt 

Einführung in das bürgerliche Recht 

Vertragsfreiheit und Vertragsbindung 

Zustandekommen eines Vertrags 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Stellvertretung 

Ordentliche Vertragserfüllung 

Leistungsstörungen 




der Verwaltung 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Text des Bürgerlichen 

Gesetzbuches (BGB) mit. 




Frankfurt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

211

Zivilrecht 

Gesellschaftsrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen kompakten Überblick zu den Gesellschaften 

des Zivilrechts und ihren Besonderheiten. 

Inhalt 

Von der Gründung über Gestaltungsmöglichkeiten und 

Haftungsfragen bis zur Abwicklung: 

212 

Gesellschaft bürgerlichen Rechts 

Verein 

Offene Handelsgesellschaft (OHG) 

Kommanditgesellschaft (KG) 

Stille Gesellschaft 

GmbH 

Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) 

Aktiengesellschaft 

Ausländische Rechtsformen (Limited, etc.) 

Methoden 

Unter der Zuhilfenahme von Originalurkunden und 

Gesellschaftsverträgen wird das Gesellschaftsrecht mit 

einem Schwerpunkt auf praktischen Fragestellungen 

dargestellt. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die mit der Gründung 

oder Verwaltung von Gesellschaften, der Vollstreckung 

von Forderungen in Gesellschaftsvermögen befasst 

sind, Geschäftsführer/-innen und Mitarbeiter/ 

-innen kommunaler Gesellschaften 



Seminarleitung: Dr. Dirk Schulz, Rechtsanwalt, Fachanwalt 

für Steuerrecht, Wirtschaftsmediator (IHK), Fachanwalt 

für Handels- und Gesellschaftsrecht 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Zivilrecht 

Das Insolvenzrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen kompakten Überblick zum vorläufigen 

und eröffneten Insolvenzverfahren, Aus- und Absonderungsrechte 

sowie potentielle Sicherungsmaßnah- 

men in der Insolvenz von Schuldnerinnen / Schuldnern 

werden dargestellt, Insolvenzantrag, Forderungsanmeldung, 

Insolvenzplan, Eigenverwaltung, Unterschiede 

bei verschiedenen Rechtsformen (GmbH, AG, 

Limited, GbR, KG etc.), Restschuldbefreiungsverfahren 

nebst strafrechtlichen Folgen der Insolvenz. 

Inhalt 

Zielsetzung und Schwerpunkte der InsO 

Das Insolvenzeröffnungsverfahren 

Das eröffnete Insolvenzverfahren und die allgemeinen 

Wirkungen der Insolvenzeröffnung 

Die Insolvenzmasse und die Einteilung der 

Gläubiger/-innengruppen 

Aus- und Absonderungsrechte 

Die Unternehmensinsolvenz 

Das Verbraucherinsolvenzverfahren 

Das Restschuldbefreiungsverfahren 

Methoden 

Darstellung des Insolvenzverfahrens anhand zahlreicher 

praktischer Beispielfälle, mit Vorlagen, Mustern 

und Hinweisen. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die mit der Abwicklung 

von Insolvenzverfahren oder der Vollstreckung 

von Forderungen befasst sind, Geschäftsführer/ 

-innen kommunaler Gesellschaften 









Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

213

Zivilrecht 

Verbraucherinsolvenz & Restschuldbefreiung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten eine komplette Einarbeitung unter praktischen 

Gesichtspunkten in das Insolvenzrecht für natürliche 

Personen mit dem Schwerpunkt der Restschuldbefreiung 

nach sechs Jahren, nebst besonderer Ver- 

tiefung der Forderungsanmeldung, den Möglichkeiten 

einer Anzeige unerlaubter Handlungen sowie der Versagung 

der Restschuldbefreiung und Pfändungsmaßnahmen 

im laufenden Verfahren für Neuschulden. 

Inhalt 

214 

Einführung in das Insolvenzverfahren 

Unterschied zwischen Regelinsolvenz und 

Verbraucherinsolvenz 

Forderungsanmeldung 

Lohnpfändung und -abtretung 

Wohlverhaltensphase 

Vorsätzliche unerlaubte Handlungen 

Fragen aus der Praxis 

Methoden 

Arbeit mit zahlreichen praktischen Beispielfällen, mit 

Vorlagen, Mustern und Hinweisen 



Teilnehmerkreis: Kassenverwalter/-innen, 

Kassenmitarbeiter/-innen, Innendienstmitarbeiter/-innen, 

Vollstreckungsstellen, ausschreibende Stellen 









Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Zivilrecht 

Die Immobiliarvollstreckung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über den gesamten 

Verlauf eines Zwangsversteigerungsverfahrens und 

lernen, welche Vollstreckungsmöglichkeiten Sie ver- 

folgen können und welche Auswirkungen dies für die 

Schuldnerin / den Schuldner und weitere Beteiligte 

im Rahmen der Immobiliarvollstreckung hat. 

Inhalt 

Allgemeiner Überblick über Vollstreckung in das 

unbewegliche Vermögen 

Erläuterung des Grundbuchs 

Bedeutung eines Zwangsversteigerungsantrages 

nebst den Konsequenzen 

Verlauf eines Versteigerungsverfahrens 

Einflussmöglichkeiten als Gläubiger/-in 

Fragen aus der Praxis 

Teilnahme an einem Zwangsversteigerungstermin 

Besonderheiten im Versteigerungstermin 



Teilnehmerkreis: Kassenverwalter/-innen, Kassenbedienstete, 

Innendienstmitarbeiter/-innen, die überwiegend 

in der Vollstreckung tätig sind, Mitarbeiter/-innen 

bei Vollstreckungsstellen der Finanzämter, Angestellte, 

die mit Zwangsversteigerung in Berührung kommen 

Hinweis: Es ist ein Besuch eines Zwangsversteigerungsverfahrens, 

voraussichtlich am letzten Tag, geplant. 



Seminarleitung: Judith Malinowski, Dipl.-Rechts- 

pflegerin, Amtsgericht Frankfurt am Main 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

215

Gefahrgut 

Gefährliche Güter im kommunalen Bereich – Gefahrgut 

Basis- und Auffrischschulung nach § 6 GbV in Verbindung 

mit Kapitel 1.3 ADR und Abschnitt 8.2.3 ADR 

Ihr Nutzen 

Der sichere und rechtskonforme Umgang mit gefähr- 

lichen Gütern setzt entsprechende Kenntnisse voraus. 

Das Seminar vermittelt praxisorientiert das nötige 

Grundlagen- und Aufbauwissen. Sie lernen die richtigen 

Maßnahmen zu treffen, um eventuell ausgehende 

Risiken so gering wie möglich zu halten. 

Inhalt 

216 

Was sind gefährliche Güter, woran erkennt man sie? 

Was fällt unter den Begriff Beförderung? 

Ausnahmen und Freistellungen (Erleichterungen) 

Gefahrgutklassen 

Gefahren für den Menschen und / oder die 

Umgebung 

Handhabung und Verstauung (Ladungssicherung), 

Pflichten und Verantwortlichkeiten, Haftungsrecht, 

Bußgeldbeispiele 

Klärung von fachlichen Fragen und Problemen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von Städten, Gemeinden 

und Landkreisen, die in ihrem Arbeits- und 

Verantwortungsbereich mit gefährlichen Stoffen/ 

Gütern umgehen 









Seminarleitung: Walter Siebenhüner, Gefahrgutsach- 

bearbeiter / Gefahrgutbeauftragter der Stadt Hanau 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gefahrgut 

Gefahrguttransport in kommunalen Betrieben I, 

Grundseminar Fahrzeugführer/-innen GGVSEB/ADR 

2011 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die aktuellen Bestimmungen des Gefahrgutrechts 

bezüglich der Beförderung gefährlicher Güter in 

kleinen Mengen durch kommunale Betriebe aus der 

Betroffenheit des Fahrzeugführers kennen und anwenden 

und gewinnen mehr Sicherheit in der praktischen 

Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Sie kommen 

damit der Unterweisungsverpflichtung gemäß 

§§ 27 (5) und 29 (5) GGVSEB i. V. m. Kapitel 1.3 der 

internationalen Gefahrgutvorschriften für die Straße 

(ADR) nach. 

Inhalt 

Überblick über die Sicherheitsrechtsgebiete 

Was ist Gefahrgut? (ggf. Video) 

Was versteht man unter Beförderung? 

Zulässigkeit und Kennzeichnung von Verpackungen 

Hinweise auf Ladungssicherungsvorgaben nach 

StVO/ADR/GUV 

Beförderungsarten 

Verantwortung des Fahrzeugführers/der -führerin 

Allgemeines zu Ordnungswidrigkeiten-/Straf- und 

Haftungsrecht 

Gefahrgut-Bußgeldkatalog (fahrerspezifisch) 

Verantwortlichkeiten des Fahrzeugführers/der 

-führerin gemäß §§ § 17 – 34 GGVSEB 

Berechnung der aktuellen Kleinmengengrenzen / 

1000 Pkte (1.1.3.6.3 ADR / GGVSEB) 

Handwerkerregelung, begrenzte Mengen und 

Notfallbeförderungen 



Teilnehmerkreis: Fahrzeugführer/-innen, die gelegentlich 

oder regelmäßig Gefahrgutgüter befördern 




Seminarleitung: Jürgen Freigang, RP Gießen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

217

Gefahrgut 

Gefahrguttransport in kommunalen Betrieben II, 

Grundseminar Leitungspersonal GGVSEB/ADR 

2011 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die aktuellen Bestimmungen des Gefahrgutrechts 

bezüglich der Beförderung gefährlicher Güter in 

kleinen Mengen durch kommunale Betriebe kennen 

und anwenden und gewinnen mehr Sicherheit in der 

praktischen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. 

Sie kommen damit der Unterweisungsverpflichtung 

gemäß SS 27 (5) und 29 (5) GGVSEB i. V. m. Kapitel 

1.3 der internationalen Gefahrgutvorschriften für die 

Straße (ADR) nach. 

Inhalt 

218 

Die Arbeitgeberverantwortung der Leitungsebene 

Die Verantwortlichkeiten gem. §§ 17 ff – 34 GGV- 

SEB: 2011 

Verantwortlichkeiten aus benachbarten 

Rechtsgebieten 

Definition des Begriffes Beförderung 

Definition des Begriffes Gefahrgut 

Das ADR / die GGVSEB im Überblick 

Ggf. Praxisteil: Bauhof-/ Betriebshofbegehung 

Allgemeine Informationen / Arbeitshilfen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die in kommunalen 

Betrieben Entscheidungsbefugnisse besitzen, wie 

z. B. Bauamtsleiter, Leiter von Bauhöfen, Stadtwerken, 

Gartenämtern, Schwimmbädern, deren Stellvertreter 

sowie sonstige mit Gefahrgut umgehende Personen 

(z. B. Werkstattmeister, Schwimmmeister, Fahrer, 

Kolonenführer, Abfallverantwortliche, 

Feuerwehrführungskräfte) 




Seminarleitung: Jürgen Freigang, Regierungspräsidium 

Gießen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gefahrgut 

Gefahrguttransport in kommunalen Betrieben III, 

Auffrischungsseminar 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen die aktuellen Bestimmungen des Gefahrgutrechts 

bezüglich der Beförderung gefährlicher 

Güter in kleinen Mengen durch kommunale Betriebe 

und gewinnen mehr Sicherheit in der praktischen Umsetzung 

der gesetzlichen Vorgaben. Sie kommen damit 

der Wiederholungsverpflichtung zur Unterweisung gemäß 

§§ 27 (5) und 29 (5) GGVSEB i. V. m. Kapitel 8.5 

und 1.3 der internationalen Gefahrgutvorschriften für 

die Straßen (ADR) nach. 

Inhalt 

Aktuelle Änderungen des Gefahrgutrechts im Kleinmengenbereich/Erfahrungsaustausch/Wiederholungen 

Was ist Verantwortung, wer trägt gefahrgutrechtliche 

Verantwortung,wie kann die Umsetzung erfolgen 

(§§ 9 + 130 OWiG i.V.m. § 17 – 34GGVSEB) 

Die ADR/GGVSEB-Kleinmengenregelungen, Ausnahmen 

und Erleichterungen bei der Beförderung 

kleiner Mengen gefährlicher Güter 

Allgemeine Informationen/Klärung von Fragen/ 

Problemen 


Voraussetzungen: Mindestens Besuch eines der 

Grundseminare 


Teilnehmerkreis: Besucher der Grundseminare 





Gießen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

219

Gefahrgut 

Ladungssicherung auf Kommunalfahrzeugen – 

Aufbauseminar mit Inhalten gemäß Kap. 7.5 ADR 

2011 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die aktuellen Bestimmungen zur Ladungs- 

sicherung durch kommunale Betriebe – z. B. für Minibagger, 

Streuautomaten, Paletten, Gitterboxen, Benzinkanister, 

Glasflaschen, Fässer usw. – kennen und anwenden 

und gewinnen mehr Sicherheit in der prakti- 

schen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Sie 

kommen damit den unterschiedlichen Unterweisungspflichten 

– u. a. auch nach dem Gefahrgutrecht – nach. 

Inhalt 

220 

Rechtliche Grundlagen zur Ladungssicherung 

Physikalische Grundlagen der Ladungssicherung 

Beispielberechnungen zur Sicherung von Ladungen, 

die regelmäßig durch kommunale Betriebe befördert/transportiert 

werden 

Video: Ladungssicherungen auf Straßenfahrzeugen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die in kommunalen 

Betrieben Entscheidungsbefugnisse besitzen, wie 

z. B. Bauamtsleiter/-innen, Leiter/-innen von Bauhöfen, 

Stadtwerken, Gartenämtern, Schwimmbädern, 

deren Stellvertreter/-in sowie sonstige mit Gefahrgut 

und anderen Verladungen/Transport von Ladungen 

befasste Personen (z. B. Werkstattmeister, Fahrer, 

Kolonnenführer, Abfallverantwortliche usw.) 





Gießen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gefahrgut 

Gefährliche Güter im Gesundheitswesen 

Ihr Nutzen 

Der sichere und rechtskonforme Umgang mit gefähr- 

lichen Gütern setzt entsprechende Kenntnisse voraus. 

Das Seminar vermittelt praxisorientiert das nötige 

Grundlagen- und Aufbauwissen. Sie lernen die richtigen 

Maßnahmen zu treffen, um eventuell ausgehende 

Risiken so gering wie möglich zu halten. 

Inhalt 

Was sind gefährliche Güter, woran erkennt man sie? 

Was fällt unter den Begriff Beförderung? 

Verwandte Rechtsgebiete 

Ausnahmen und Freistellungen (Erleichterungen) 

Gefahrgutklassen insb. Klasse 6.2 „Ansteckungs- 

gefährliche Stoffe“ 

Medizinische und klinische Abfälle 

Verpackungsanweisungen (z.B. P 650) 

Pflichten und Verantwortlichkeiten, Haftungsrecht, 

Bußgeldbeispiele 

Allg. Sicherheitspflichten und Notfallmaßnahmen 

Klärung von fachlichen Fragen und Problemen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen 

des Gesundheitswesens, die in ihrem Arbeits- und Verantwortungsbereich 

mit gefährlichen Stoffen/Gütern 

umgehen (ausgenommen radioaktive Stoffe) 

1. Termin: 18. April 2012 




Seminarleitung: Walter Siebenhüner, Gefahrgutsach- 

bearbeiter / Gefahrgutbeauftragter der Stadt Hanau 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

221

Gefahrgut 

Gefahrgut-Workshop „Verpackungen“ 

Ihr Nutzen 

Sie lernen außer den Verpackungsvorschriften der 

Straße und der Schiene die, teilweise stark abweichenden 

Vorschriften, des IMDG-Codes (Seeverkehr) und 

der IATA-DGR (Luftverkehr) kennen. Außerdem können 

Sie an einer nach IATA vorgeschriebenen Abschlussprüfung 

teilnehmen, die Sie bei erfolgreichem 

Abschluss berechtigt, europaweit als verantwortliche 

Person „Verpacker nach ICAO-TI und IATA-DGR – Personalkategorie 

2“ tätig zu werden. Betriebliche Gefahrgutüberwacher 

werden in die Lage versetzt, bereits 

bei Betriebskontrollen und auch dann auf der Straße, 

exakt feststellen zu können, ob die Gefahrgut-Versandstücke 

im Zulauf zu See- und Lufthäfen den dortigen 

Vorschriften entsprechen. 

Inhalt 

222 

Von der Spiritus-Flasche (1H1) bis zur IBC-Prüfung 

nach BAM GGR02 

Allgemeine Vorschriften für Verpackungen, Großpackmittel 

und Großverpackungen 

Bau und Prüfvorschriften für Verpackungen 

und IBC‘s 

Kennzeichnungen und Bezettelungen von Ver- 

packungen (Kapitel 5.2) 

Freigestellte Mengen und deren Versandstücke 



Teilnehmerkreis: Gefahrgutüberwacher 

Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, nach Seminarende, 

an einer Zertifikatsprüfung „Verpacker Personalkategorie 

2 nach IATA“ (LBA-anerkannt) teilzunehmen. 

Bitte bringen Sie die Gefahrgutbeförderungsverordnungen 

Straße mit. 



Seminarleitung: Gerd Kölb, Dipl. Ing., Sachverständiger 

für Gefahrgut 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Gefahrgut 

Gefahrgut-Workshop „Multimodale Beförderung 

gefährlicher Güter“ 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die ADR/RID Bestimmungen und die zusätzlichen 

Vorschriften und Bedingungen der Verkehrsträger 

See und Luft für den Gefahrguttransport gegenüber 

der Straße und Schiene kennen; Behandlung von 

Fragen und Problemen aus Ihren Betrieben in Workshop 

Atmosphäre. 

Inhalt 

In vielen Punkten des Gefahrenguttransportrechtes 

verlangen die Verkehrsträger See (IMDG-Code) und 

Luftfracht (ICAO-TI / IATA-DGR) die Einhaltung 

weiterer Vorschriften gegenüber dem Landtransport 

(ADR und RID). 

Freigrenzen 

Klassifizierung zusätzliche Dokumentationen 

IMO-Erklärung 

Container Packzertifikat 

Shipper Declaration 

Airway bill 

Verpackungs- und Kennzeichnungsvorschriften 

Beförderungsbedingungen 

Trennung 

Stauung usw. 

Verantwortlichkeiten für Versender- Haftungsfragen 



Teilnehmerkreis: Gefahrgutüberwacher 

Hinweis: Der Kurs vermittelt die Besonderheiten für die 

verschiedenen Versand- und Verpackungsmodi der Beförderung 

gefährlicher Güter für Unternehmen, welche 

als Versender von Gefahrgut per Land, See oder Luft 

tätig sind. 

Bitte bringen Sie die Gefahrgutbeförderungsverordnungen 

Straße mit. 



Seminarleitung: Gerd Kölb, Dipl. Ing., Sachverständiger 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

223

Soziales 

Soziale Sicherung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten eine Einführung in die Anwendung der 

Sozialgesetzbücher SGB II und XII. Hervorgehoben 

werden die Änderungen und Parallelen der Sozialrechtsreform. 

Dieses Seminar bietet Ihnen anhand von 

Fallbeispielen eine ausreichende Grundlage für die 

praktische Anwendung. 

Inhalt 

224 

Der gesetzliche Rahmen 

Die Leistungsträger 

Voraussetzungen, Aufgaben, Ziele und anspruchsberechtigter 

Personenkreis 

Bedarfsermittlung 

Einsatz von Einkommen und Vermögen 

Mitwirkungspflichten und Sanktionen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von Behörden, die 

diese Rechtsgrundlagen anwenden; Fachkräfte und 

Führungskräfte, die Berührungspunkte mit diesen 

Rechtsgrundlagen haben 

Hinweis: Bei entsprechender Nachfrage kann diese 

Fortbildung auch fachbezogen getrennt nach SGB II 

und SGB XII angeboten werden. 



Seminarleitung: Stefan Jung, Dipl. Betriebswirt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Soziales 

EGH für Menschen mit Behinderungen in der 

Verwaltungspraxis 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Leistungsangebote der Eingliederungshilfe 

in der Sozialhilfe und können Fragen der Abgrenzung 

von anderen Sozialleistungen beantworten. 

Inhalt 

Rolle des Jugend- und Sozialamtes als 

Rehabilitationsträger 

Verschiedene Leistungen 

Begriff des behinderten Menschen 

Begriff der Komplexleistung am Beispiel der Früherkennung 

und Frühförderung 

Integrationsplatz 

Familienentlastende und -unterstützende Dienste 

Auswirkung des neuen Hess. Schulgesetzes auf die 

Entscheidungspraxis und Leistungserbringung 

Die Behindertenrechtskonvention und ihre Bedeutung 

für die Leistungserbringung 

Sozialpolitische Folgen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Sozial- und 

Wirtschaftsdienste, die entsprechende Bedarfe bzw. 

geringe Erfahrungen in der Sachbearbeitung haben 



Seminarleitung: Janusz Hoppe, Magistrat der Stadt 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

225

Soziales 

Einkommensermittlung bei Selbstständigen 

Ihr Nutzen 

Sie bewerten die Einnahmen und Ausgaben des Selbstständigen 

unterhaltsrechtlich so, dass eine Entscheidung 

hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten 

getroffen werden kann. 

Inhalt 

226 

Auskunfts- und Beleganspruch 

Bilanz; Gewinn- und Verlustrechnung und 

Einnahme-Überschussrechnung 

betriebswirtschaftliche Auswertung und 

Summen-Salden-Liste 

Unterhaltsrechtliche Bewertung von Betriebs- 

ausgaben 

Abschreibungen, Leasing, Privatnutzungsanteile 

Zwei- oder Mehrkontenmodell 

Ermittlung des Einkommens eines Selbstständigen 

Privatentnahmen und Privateinlagen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen der Sozial- 

leistungsträger und Jugendämter: Unterhaltsvorschuss 

und Beistand 



Seminarleitung: Thomas Rust, Rechtsamt des 

Main-Taunus-Kreises 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Soziales 

Das Unterhaltsvorschussgesetz – Neuausrichtung 

des Verwaltungshandelns bei der Gesetzesdurchführung 

in der Praxis 

Ihr Nutzen 

Rechtssicheres und ökonomisches Verwaltungshandeln 

führt zu Synergieeffekten durch Umgestaltung / 

Straffung der Arbeitsabläufe, Erfolg, Steigerung der 

Einnahmen bzw. Reduzierung der Ausgaben, Frust- 

abbau und persönliche Zufriedenheit. 

Inhalt 

Antragsannahme - Gesprächsführung / Rollenspiel 

Prüfung der materiell-rechtlichen Voraussetzungen 

Mitwirkung und Folgen bei mangelnder Mitwirkung 

sowie unzureichender Angaben des alleinerziehenden 

Elternteils 

Verfahren und Zeitschiene für Geltendmachung 

des Unterhalts 

Verfahren bei der Überprüfung der Anspruchs- 

voraussetzungen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen in entsprechenden 

Aufgabengebieten 



Seminarleitung: Werner Rudolph, Mitarbeiter des 

Regierungspräsidiums Kassel 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

227

Soziales 

Mitwirkung bei der Feststellung der Vaterschaft 

i. S. v. § 1 Abs. 3 Unterhaltsvorschussgesetz 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen selbst- und rechtssicheres Auftreten und 

können klare und überprüfbare Entscheidungen 

treffen. 

Inhalt 

228 

Antragsannahme 

Auswertung und Gesprächsführung mit der Mutter 

Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe 

Glaubhaftig- und Glaubwürdigkeit 

Methoden 

Vortrag, praktische Falllösung, Rollenspiel, 

Präsentation 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen in den entsprechenden 

Aufgabengebieten 

Hinweis: Bitte bringen Sie die Richtlinie zur Durchführung 

des UVG mit. 



Seminarleitung: Werner Rudolph, Mitarbeiter des 

Regierungspräsidiums Kassel 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Soziales 

Grundlagen des Unterhaltsrechts 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die wesentlichen zivilrechtlichen Grund- 

lagen des Familienrechts speziell des Unterhaltsrechts 

im Hinblick auf eine effiziente Durchsetzung von kraft 

Gesetzes auf den Kostenträger übergehender Unterhalts- 

ansprüche. 

Inhalt 

Der zivilrechtliche Unterhaltsbedarf im Kontext der 

Sozialleistungen 

Die Unterhaltsbedürftigkeit des Sozialleistungs- 

empfängers 

Die Rangverhältnisse 

Die Ermittlung der Leistungsfähigkeit des Unterhalts- 

verpflichteten(Bereinigung des Einkommens, Tabellenunterhalt, 

Halbteilungsgrundsatz, 3/7 Methode) 

Der Mangelfall 

Die Verwirkung des Unterhaltsanspruchs 

Die sozialleistungsrechtliche Vergleichsberechnung 

Der gesetzliche Forderungsübergang einschließlich 

der Inverzugsetzung, der Rechtswahrungsanzeige 

und der Aktivlegitimation 

Die Rückübertragung 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen der Sozial- 

leistungsträger und Jugendämter: Unterhaltsvorschuss 

und Beistand, vor allen diejenigen, die am Anfang 

ihrer Tätigkeit als Sachbearbeiter/-in stehen 

Termin: 9. Februar 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

229

Soziales 

Elternunterhalt: Grundlagen, Strategien und 

Praxistipps 

Ihr Nutzen 

Der Schwerpunkt dieses (Fortsetzungs-) Seminars 

konzentriert sich auf die Heranziehung unterhaltspflichtiger 

Kinder im Rahmen des Elternunterhalts 

aus vorhandenem Vermögen. 

Inhalt 

230 

Vermögensertrag und Vermögensstamm 

Einsatz des Vermögensstamms zur Finanzierung 

des Unterhalts 

Geschütztes Vermögen und Vermögensfreigrenze 

Bewertung einzelner Vermögenswerte 

Nutzungen aus dem Vermögen: Wohnwertvorteil 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen, die bereits 

eine Veranstaltung zum Thema Elternunterhalt besucht 

haben 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Soziales 

Wohngeldrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen die Fähigkeit zur fachkundigen Beratung 

von Antragstellern/-innen und den sicheren Umgang 

mit Rechtsvorschriften bei der Entscheidung über 

Wohngeldanträge. 

Inhalt 

Verwaltungsverfahren nach dem SGB X 

Wohngeldberechtigung 

Ausschluss vom Wohngeld 

Ermittlung der Miete / Belastung und Einkommen 

Bewilligungszeitraum 

Änderung / Wegfall des Wohngeldanspruchs 

Aufhebung und Rückforderung 

Bearbeitung von Übungsfällen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen der Wohngeldbehörde 

mit geringer Erfahrung im Wohngeldrecht 

Termin: 20., 27. August, 3., 10. und 17. September 2012 


Seminarleitung: Anita Oerterer, Regierunspräsidium 

Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

231

Soziales 

Wohngeldrecht – Die Einkommensermittlung bei 

Selbstständigen und Gewerbetreibenden 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen die Fähigkeit zur wohngeldrechtlichen 

Beurteilung von Jahresabschlüssen aus unternehmerischer 

Tätigkeit. Sie sind in der Lage, die wohngeldrechtlich 

erforderliche Einkommensprognose zu erstellen 

und auf Einkommensänderungen zu reagieren. 

Inhalt 

232 

Ermittlung der Einkünfte nach dem EStG 

Unterscheidung selbstständige Tätigkeit / 

Gewerbebetrieb 

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 

Steuererklärungen und Steuerbescheide 

Wohngeldrechtliche Besonderheiten 




Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen von Wohngeldbehörden 

mit Kenntnissen im Wohngeldrecht 



Seminarleitung: Anita Oerterer, Regierunspräsidium 

Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Soziales 

Aufhebung von Verwaltungsakten leicht gemacht 

(SGB X) 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen fundiertes Anwenderwissen auf hohem 

Niveau und Sicherheit für Ihren Behördenalltag. Sie 

verbessern Ihre Argumentations- und Handlungsfähigkeit 

als Behördenvertreter/-in. Sie erhalten einen 

Werkzeugkoffer für den Erlass eines Aufhebungsbescheides. 

Sie profitieren besonders von dem am Ende 

ausgeteilten, ausführlichen Skript. 

Inhalt 

Begriffsbestimmung des Verwaltungsaktes 

Ermessen bei der Aufhebung von Verwaltungsakten 

Aufhebungsentscheidung 

Besonderheiten bei Verwaltungsakten mit Dauer- 

wirkung 

Erstellung eines Aufhebungsbescheides 




die mit der Aufhebung von Verwaltungsakten nach 

§ 45 SGB X und § 48 SGB X betraut sind 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Text des Sozialgesetzbuch 

X (SGB X) mit. 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

233


Die bauordnungsrechtlichen Verfügungen in der 

Praxis 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen fundiertes Anwenderwissen auf hohem 

Niveau und Sicherheit. Parallel dazu verbessern Sie 

Ihre Argumentations- und Handlungsfähigkeit. Sie 

haben die Möglichkeit, schwierige Fallkonstellationen 

aus der Praxis zu diskutieren, um sie einer (besseren) 

Lösung zuzuführen. Durch das am Ende des Seminars 

ausgeteilte Skript erhalten Sie ein ausgezeichnetes 

Nachschlagewerk. 

Inhalt 

234 

Beseitigungsanordnung / Nutzungsverbot / 

Duldungsverfügung 

Ersatzvornahme, Zwangsgeld und Sofortvollzug 

Kombinierte Bescheide (Baurecht / Naturschutz) 

Kostenentscheidung und Rechtsbehelfe 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Bauaufsicht 

oder Unteren Naturschutzbehörde, die sich einen praxisorientierten 

ersten Überblick über die verwaltungsrechtlichen 

Möglichkeiten zum Vorgehen gegen illegale 

bauliche Anlagen bzw. illegale Eingriffe in Natur und 

Landschaft verschaffen wollen 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Text der Hessischen 

Bauordnung (HBO), des Baugesetzbuches (BauGB) 

und ggf. des Hessischen Naturschutzgesetzes 

(HeNatG) mit. 

Termin: 19. und 26. September und 4. Oktober 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Das Vorverfahren in der bauordnungsrechtlichen 

Praxis (inklusive Workshop) 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben gefestigtes Anwenderwissen und Sicherheit 

für Ihren Arbeitsalltag. Sie steigern Ihre Argumentations- 

und Handlungsfähigkeit als Behördenmitarbeiter/-in 

und erfahren, wie Sie die erlernten Konzepte 

erfolgreich und praxisnah einsetzen. Sie erhalten 

durch das am Ende ausgeteilte Skript ein ausgefeiltes 

Nachschlagewerk. 

Inhalt 

Grundsätze des Widerspruchsverfahrens 

Der Anhörungsausschuss 

Der Widerspruchsbescheid 

Klagearten 

Workshop mit eigenen Fallkonstellationen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Bauaufsicht 

oder Unteren Naturschutzbehörde, die sich einen praxisorientierten 

ersten Überblick über die verwaltungsrechtlichen 

Möglichkeiten zum Vorgehen gegen illegale 

bauliche Anlagen bzw. illegale Eingriffe in die Natur 

und Landschaft verschaffen wollen 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Text der Hessischen 

Bauordnung (HBO), ggf. des Hess. Naturschutzgesetzes 

(HeNatG), der Verwaltungsgerichtsordnung 

(VwGO) und des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes 

(HVwVfG) mit. 

Termin: 28. März, 18. und 25. April 2012 


Seminarleitung: Michael Becker, Diplom-Verwaltungswirt 

(FH) 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

235


Gebäudemanagement – Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie Sie ein neues Gebäudemanagement- 

System aufbauen können, welche einzelnen Bestandteile 

in einem solchen System notwendig, wirtschaftlich 

sinnvoll und praktisch umsetzbar sind. Anhand 

von mehreren Praxisbeispielen können Sie Ihren eigenen 

Weg in der Konzeption eines Gebäudemanagement- 

Systems erkennen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, 

ein bereits existierendes Gebäudemanagement- 

System zu überprüfen und eventuell einzelne Punkte 

zu bearbeiten. 

Inhalt 

236 

Begriffe – Definitionen – Abgrenzungen 

GM: Gebäudemanagement 

TGM: Technisches Gebäudemanagement 

IGM: Infrastrukturelles Gebäudemanagement 

KGM: Kaufmännisches Gebäudemanagement 

FLM: Flächenmanagement 

Leistungen – Definitionen – Abgrenzungen – Strategische 

Leistungen – Administrative Leistungen – 

Operative Leistungen 

Leistungen in den drei Leistungsbereichen TGM, 

IGM, KGM 

Anforderungen an ein Gebäudemanagement-System 

Nutzen des Systems 

Aufbau eines GM-Systems 

Softwareunterstützung 

Modellvarianten 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die ein Gebäudemanagementsystem 

aufbauen oder entwickeln wollen 



Seminarleitung: Jochen Kohn, Trainer 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Gebäudemanagement – Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Ihr Wissen über den Aufbau eines neuen 

Gebäudemanagement-Systems, welche einzelnen Bestandteile 

in einem solchen System notwendig, wirtschaftlich 

sinnvoll und praktisch umsetzbar sind. Anhand 

von mehreren Praxisbeispielen können Sie Ihren 

eigenen Weg in der Konzeption eines Gebäudemanagement-Systems 

erkennen. Sie haben auch die Möglichkeit, 

ein bereits existierendes Gebäudemanagement- 

System zu überprüfen und eventuell einzelne Punkte 

zu bearbeiten. 

Inhalt 

Wann lohnt sich Gebäudemanagement? 

Größe, Struktur, Organisation 

Aufwand 

Kommunale Ziele 

Wirtschaftlichkeit 

Vermögenswert 

Kundenorientierung 

Wettbewerbsfähigkeit 

Strukturierte Daten- und Informationserfassung 

und -verwaltung 

Datenart, Datenmenge, Datenverwaltung, Daten- 

ermittlung 

Vertragsmanagement 

Aufbauorientierung, Ergebnisorientierung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen die im Gebäude- 

management arbeiten 

Termin: 31. Oktober und 1. November 2012 


Seminarleitung: Jochen Kohn, Trainer 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

237

Mitarbeiter/-innen ohne Verwaltungsausbildung 

Verwaltungsgrundkenntnisse 

Ihr Nutzen 

Vermittlung von Verwaltungsgrundkenntnissen für Bedienstete 

der allgemeinen Verwaltung, des Sozial- und 

Erziehungsdienstes und technische Bedienstete. 

Inhalt 

238 

Staatsaufbau und allgemeines Verwaltungsrecht 

Kommunalrecht 

Verwaltungsorganisation / Verwaltungstechniken 

Personalwesen 

Finanzwesen 


Dauer: 9 Tage / 68 Stunden / 08:00 -15:00 Uhr 

Teilnehmerkreis: Neu eingestellte Mitarbeiter/-innen 

mit externer Fachausbildung sowie Angestellte aus den 

genannten Bereichen mit geringe allgemeinen 

Verwaltungskenntnissen 

Hinweis: Bitte bringen Sie die HGO, VwGO, BGB, 

TVöD, GemHVO-Doppik oder eine Gesetzessammlung 

VSV / DVP mit. 

Termin: Beginn 27. August 2012 


Seminarleitung: verschiedene Lehrbeauftragte 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Coachingseminar für Ausbilder/-innen 

Ihr Nutzen 

Das Seminar bietet Ihnen die Chance, sich mit Ihrer 

aktuellen Situation zu beschäftigen und mit Hilfe einer 

individuellen Unterstützung zu neuen Lösungs- und 

Handlungsmöglichkeiten zu gelangen. 

Inhalt 

Es handelt sich hierbei um eine ergebnis- und lösungsorientierte 

Beratungsform, bei der es weniger um die 

Ursachen, sondern viel mehr um die zukünftigen 

Veränderungen geht. Abschließend treffen wir uns 

nochmals in der Gesamtgruppe, um einige Themenschwerpunkte 

basierend auf den Inhalten der Coaching- 

prozesse zu vertiefen. Nach dem gemeinsamen Einstieg 

stehen Ihnen hierfür drei persönliche Coachingtermine 

zur Verfügung. Mögliche Themenschwer- 

punkte in der Gesamtgruppe Aufgaben und Rolle der 

Ausbilderin / des Ausbilders 

Sich selbst und andere motivieren 

Innere Antreiber reduzieren – gelassener werden 

Konflikte erkennen und konstruktiv lösen 

Berufliche und persönliche Ziele in Einklang 

bringen 

Methoden 

1. Tag : Einstieg in der Gruppe, 2. - 4. Tag: je 90 Minuten 

Einzelcoaching, 5. Tag: Abschluss in der Gruppe 


Dauer: 1. Tag / 9 Stunden 

2. - 4. Tag je 1,5 Stunden 

5. Tag / 6 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die in der Ausbildung 

tätig sind bzw. tätig werden 

Hinweis: Die weiteren Termine sowie Örtlichkeiten 

werden individuell vereinbart. Zwischen den einzelnen 

Coachingterminen sollte mindestens eine Woche liegen, 

so dass sich die Gesamtfortbildung etwa über einen 

Zeitraum von 5 Wochen erstreckt. 

Termin: Beginn 26. April 2012 






Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

239


Auswahlverfahren – Strukturiertes Interview 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren und probieren aus, wie entsprechende Anforderungsprofile 

erstellt und anschließend in einem 

Gesprächsleitfaden umgesetzt werden. 

Inhalt 

240 

Anforderungen an einen Ausbildungsplatz 

Rahmenbedingungen für ein Vorstellungsgespräch 

Erstellung eines Gesprächsleitfadens 

Funktionen und Aufgaben im Auswahlgremium 

Interviewtechniken 

Beobachtungs- und Beurteilungsfehler 

Auswertung, Auswahlentscheidung und 

Dokumentation 

Methoden 

Als eine erfolgreiche Methode der Personalauswahl hat 

sich das strukturierte Interview erwiesen. Aufgrund 

des stellenspezifischen Umfeldes wird ein konkretes 

Anforderungsprofil erstellt, welches dann entweder in 

verhaltensbeschreibenden oder situativen Interviews 

abgefragt wird. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die an dem Auswahlverfahren 

der Auszubildenden beteiligt sind 

Hinweis: Das Seminar geht nicht auf Instrumente der 

Vorauswahl von Bewerber/-innen, wie beispielsweise 

Einstellungstests, ein. 

Es sind keine Rollenspiele vorgesehen. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Beurteilungsverfahren und Beurteilungsgespräch 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten praxisnahe Informationen und Anregungen, 

welche personalpolitischen Entscheidungen vor 

der Durchführung einer Personalbeurteilung zu treffen 

sind. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Konsequenzen 

dies für die praktische Umsetzung Ihres individuellen 

Beurteilungswesens hat. Sie werden mögliche 

Fehlerquellen kennen lernen sowie Strategien zur Vermeidung 

von Beurteilungsfehlern entwickeln. Auch 

die Vorbereitung und Durchführung von Beurteilungsgesprächen 

wird Ihnen anschließend keine Probleme 

mehr bereiten. 

Inhalt 

Grundlagen der Eindrucksbildung 

Entstehung von (Vor-)Urteilen 

Ziele einer Beurteilung und Anforderungen an 

das Verfahren 

Beurteilungsformen und Anforderungsmerkmale 

Fehlerquellen in der Beurteilung und Gegen- 

strategien 

Systematische Beobachtung 

Vorbereitung und Durchführung von 

Beurteilungsgesprächen 




tätig sind bzw. tätig werden 

Hinweis: Rollenspiele werden nur angeboten, wenn 

dies von den Teilnehmer/-innen gewünscht ist. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

241


Schnupperworkshop Verhaltensauffälligkeiten 

bei Auszubildenden! 

Was kann ich als Ausbilder/-in tun? 

Ihr Nutzen 

Sie unterstützen effektiv Ihre Auszubildenden; Sie 

optimieren Ihr Selbstmanagement als Ausbilder; Sie 

optimieren Ihr eigenes Verhalten 

Inhalt 

242 

„Burnout“ – Vorbeugung durch Austausch, Input 

und Training 

Optimierung von wertschätzender Reflektion des 

eigenen Ausbilderverhaltens und das des/der Auszu- 

bildenden 

Gezielte Vorbereitung auf berufliche Entscheidungen 

Optimierung von eigenem Feedback 

Einüben von lösungsorientiertem Ausbilder/-innen- 

handeln 

Austausch von Ausbilder/-innen über ihr beruf- 

liches Handeln 

Erlernen von Allparteilichkeit als Ausbilderhaltung 

Gezielte, hilfreiche, ermächtigende Interventionen 

durch den Coach 




tätig sind 

Hinweis: Das Seminar findet als Schnupper-Coaching- 

Workshop statt. Anhand der Beispiele von Teilnehmer/-innen 

werden lösungsorientierte Verhaltensmöglichkeiten 

reflektiert. Ziel sind Folgetermine im 

Sinne einer Ausbildercoachinggruppe 



Seminarleitung: Heinz Schostok, Supervisor, DGSv, 

DBSH, GwG), Coach, (DGfC), Organisationsberater, 

(ZOS/IPOS), Heilpraktiker (Psychotherapie), und 

Wirtschaftsmediator (IHK) 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Trotz Prüfungsstress fit und vital 

Ihr Nutzen 

Höchstleistung in der Prüfungszeit erfordert eine optimale 

Nahrungsaufnahme. In diesem Seminar erfahren 

Sie, welche Lebensmittel positiv auf Konzentration und 

Vitalität einwirken. 

Inhalt 

Theorie: Vor Prüfungen Leistung steigern durch 

individuelle Nahrungsaufnahme 

Stressregulation durch Nervennahrung 

Empfehlungen zu Kaffee – Wasser – Tee 

Ernährung und Konzentration 

Gesundheitsförderung durch Vitalstoffe 

Praxis: Wasser-Sensoriktest 

Ernährungstest zur Selbstkontrolle 




Teilnehmerkreis: Auszubildende und Ausbilder/-innen 










Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

243

Bürgerbüro 

Aktuelles im Melde-und Passrecht 

Ihr Nutzen 

Sie lernen rechtliche Änderungen im Melde-, Pass- 

und Personalausweisrecht kennen und diskutieren mit 

Kolleg/-innen aus anderen Städten und Gemeinden 

deren Auswirkungen und praktische Fragen. 

Inhalt 

244 

Aktuelle Entwicklung im Melderecht nach Übergang 

in die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des 

Bundes 

Feststellung der Hauptwohnung durch die Melde- 

behörde 

Rechte und Pflichten Meldepflichtiger 

Erteilung von Melderegisterauskünften 

Aktuelle Entwicklungen im Pass- und Personal- 

ausweisrecht (Diskussion von Sonderfällen) 

Diskussion aktueller Fälle aus dem Kreis der 

Teilnehmer/-innen 


Dauer: 2 Tage / 12 Stunden / 08:30 Uhr - 13:40 Uhr 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von Einwohnermelde-, 

Personalausweis- und Passbehörden 

1. Termin: 16. und 23. April 2012 




Seminarleitung: Claudia Schlick, Bürgeramt, Statistik 

und Wahlen, Frankfurt am Main 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Bürgerbüro 

Prüfung der deutschen Staatsangehörigkeit (insbesondere 

bei Passausstellung) sowie Eintragung von 

Mehrstaatigkeit im Melderegister – Kurzseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren die rechtlichen Grundlagen, die nötig 

sind, um die, bei jeder Pass- und/oder Personalausweisausstellung 

bzw. -verlängerung erforderliche, Prüfung 

der deutschen Staatsangehörigkeit durchzuführen 

und entsprechend zu dokumentieren. Darüber hinaus 

erhalten Sie Hinweise, welche Personenkreise automatisch 

mehrere ausländische Staatsangehörigkeiten 

besitzen, gegebenenfalls zusätzlich zur deutschen 

Staatsangehörigkeit. 

Inhalt 

Aktuelle Darstellung der wichtigsten Gründe von Erwerb 

und Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

unter besonderer Berücksichtigung 

der einschlägigen Bestimmungen in den seit 

24.12.2009 gültigen Passverwaltungsvorschriften 

der gesetzlich vorgeschriebenen Prüfung und Dokumentation 

der deutschen Staatsangehörigkeit bei 

jeder Pass- und/oder Personalausweisausstellung 

bzw. -verlängerung mittels des Beiblattes zum 

Antrag 

Erläuterung der rechtlichen Grundlagen, die zum automatischen 

Erwerb von mehreren Staatsangehörigkeiten 

führen mit Hinweis auf die entsprechenden melderechtlichen 

Bestimmungen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen in Bürgerbüros, 

Einwohnermelde- oder Passämtern 

Hinweis: Die Seminarinhalte sind entsprechend Seminar-Nr. 

FM-50-15-0061-1201. Diese werden jedoch verkürzt 

dargestellt. 




Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

245

Besondere Zielgruppen: Bürgerbüro 


(insbesondere bei Passausstellung) sowie 

Eintragung von Mehrstaatigkeit im Melderegister 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die rechtlichen Grundlagen, die nötig sind, 

um die, bei jeder Pass- und/oder Personalausweisausstellung 

bzw. -verlängerung erforderliche, Prüfung der 

deutschen Staatsangehörigkeit durchzuführen und entsprechend 

zu dokumentieren. Darüber hinaus erhalten 

Sie Hinweise, welche Personenkreise automatisch 

mehrere ausländische Staatsangehörigkeiten besitzen, 

gegebenenfalls zusätzlich zur deutschen Staatsange- 

hörigkeit. 

Inhalt 

Aktuelle Darstellung der wichtigsten Gründe von Erwerb 

und Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

unter besonderer Berücksichtigung 

246 

der einschlägigen Bestimmungen in den seit 

24.12.2009 gültigen Passverwaltungsvorschriften 

der gesetzlich vorgeschriebenen Prüfung und Dokumentation 

der deutschen Staatsangehörigkeit bei 

jeder Pass- und/oder Personalausweisausstellung 

bzw. -verlängerung mittels des Beiblattes zum 

Antrag 

Erläuterung der rechtlichen Grundlagen, die zum automatischen 

Erwerb von mehreren Staatsangehörigkeiten 

führen mit Hinweis auf die entsprechenden melderechtlichen 

Bestimmungen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/-innen in Bürgerbüros, 

Einwohnermelde- oder Passämtern 




Darmstadt 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Bürgerbüro 

Professioneller Kundenservice 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Bedeutung des professionellen Kundenservice 

in der öffentlichen Verwaltung kennen, analysieren 

Ihren Umgang mit Kund/-innen, eignen sich 

wesentliche Elemente für ein professionelles Verhalten 

an und bereiten die Umsetzung für die Praxis vor. 

Inhalt 

Erwartungen und Ziele der Kund/-innen 

Kompetenz und Ziele der Mitarbeiter/-innen 

Wahrnehmungskompetenzen 

Gesprächs- und Konfliktkompetenzen 

Rechtsgrundlagen 

Bedeutung von Kundenorientierung für das Image 

Fallbeispiele und Übungen 

Vereinbarungen für die Praxis 




Führungskräfte, insbesondere aus Servicebereichen 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

247

Bürgerbüro 

Geht nicht gibt’s nicht?! Kundenorientiert 

kommunizieren 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, was gute Kommunikation ausmacht, hinter 

die Kulissen scheinbar sachlicher Gespräche zu schauen 

und zwischen den Zeilen zu lesen, wodurch Kommunikation 

manchmal schief läuft und wie Sie dies 

verhindern können, den eigenen Gesprächsstil zu verbessern, 

selbstsicher auftreten, professionell zuzuhören, 

die richtigen Fragen zu stellen und sich klarer 

auszudrücken. 

Inhalt 

248 

Kundenorientierung in der Verwaltung 

Die Wirkung von Sprache, Stimme und Körper- 

sprache 

Was brauchen wir, was brauchen die Kund/-innen? 

Hilfreiche Kommunikationsmodelle und vier 

Grundpositionen der Kommunikation 

Methoden und Techniken, um sachlich und gelassen 

auf Angriffe und ärgerliche Kund/-innen zu 

reagieren 

Handwerkszeug der Gesprächsführung 

Schwierige Kund/-innen: Analyse von Situationen 

aus der Berufspraxis 



Teilnehmerkreis: Nachwuchskräfte in publikumsintensiven 

Bereichen, Mitarbeiter/-innen, die in diese Bereiche 

versetzt werden 

Hinweis: Wir bieten dieses Seminar als Inhouse- 

Schulung an. Für Informationen setzen Sie sich bitte 






Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Bürgerbüro 

Aus dem Bürger wird ein Kunde. 

Kunden- und serviceorientiertes Verhalten 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben umfassende Kenntnisse im Umgang mit 

Kunden/-innen und erhalten grundlegende Kenntnisse 

der Gesprächsführung. Sie lernen, welche Wirkung 

bestimmte Verhaltensweisen auf ihr Gegenüber haben 

und können dies positiv nutzen. In den meisten Verwaltungen 

und Unternehmen wird Kundenorientierung 

als Handlungsprinzip gefordert, und das zu 

Recht, denn nur begeisterte Bürger/-innen und Kund/ 

-innen kommen wieder. Zufriedene Bürger/-innen erzählen 

ihre positiven Erfahrungen weiter und werden 

so zu Multiplikatoren. 

Inhalt 

Markt- und kundenorientiertes Verhalten, ein 

Perspektivenwandel 

Kommunikation und Gesprächsführung 

Umgang mit schwierigen Bürger/-innen / 

Kund/-innen 

Aktives Zuhören und kundenorientiert handeln 

Bürger/-innen / und Kund/-innen besser verstehen 

und lösungsorientiert agieren 

Am Telefon mit der Stimme Sympathie erzeugen 

Wie kann ich mich selbst motivieren 

Möglichkeiten der Übung anhand von nachgestellten 

Situationen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen und Führungs- 

kräfte aus allen Bereichen, in denen der Kontakt mit 

Kund/-innen eine wesentliche Rolle spielt 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

249

Bürgerbüro 

Mit dem Kopf des Bürgers denken – entscheidend 

ist, was im Kopf des Anderen ankommt 

Ihr Nutzen 

Mitarbeiter/-innen öffentlicher Verwaltungen prägen 

das Image einer Behörde. Ihr Verhalten ist maßgebend 

für die faktische und vor allem emotionale Bewertung 

durch die Bürger/-innen. Sie erwerben Erweiterung 

Ihrer eigenen Wahrnehmungsfähigkeit, lernen die Bedürfnisse 

und Motivation der Bürger/-innen richtig 

einzuschätzen und entwickeln Sensibilität und Umsicht 

in der Beurteilung eigener und fremder 

Interessen. 

Inhalt 

250 

Wahrnehmungspsychologie: Die Wirkung bewusster 

und unbewusster Einschätzungsmuster 

Entscheidungen: Kopf oder Bauch? 

„Aktiv Zuhören“ an ausgewählten Übungsbeispielen 

Situationsangemessene Lösungen erreichen 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen mit Bürgerkontakt 





Seminarleitung: Klaus Hesse, Personaltrainer, Bürgermeister 

a. D. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Bürgerbüro 

Die Bürger/-innen werden älter, Publikumskontakte 

mit Seniorinnen und Senioren 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen kommunikative Kompetenz im Umgang 

mit dem wachsenden Anteil der Seniorinnen / Senioren 

durch fachspezifische Kenntnisse über altersbedingte 

Besonderheiten. Konkrete Hilfestellungen zu 

Beratung und Begleitung geben Ihnen Sicherheit im 

Arbeitsalltag. 

Inhalt 

Die Lebenssituation von Seniorinnen / Senioren 

(Einkommen, Familie, Wohnen) 

Demographische Entwicklung (Zahlen, Ursachen, 

Folgen) 

Werteentwicklung im Alter 

Kommunikationsstrategien – altersgerechte 

Gesprächstechniken – Wertschätzung vermitteln – 

Gespräche beenden ohne zu verletzen – Grenzen 

setzten – Partner/-in bleiben 

Körperliche, geistige und psychische Entwicklungen 

Typische Alterserkrankungen und ihre Symptome 

in der Kommunikation 

Intellektuelle Leistungsfähigkeit 

Umgangsstrategien bei Einschränkungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen in publikums- 

intensiven Ämtern (auch am Telefon) 









Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

251

Bürgerbüro 

Mit Beschwerden sicher umgehen, 

alle Wünsche können wir nicht erfüllen 

Ihr Nutzen 

Der Umgang mit den Bürger/-innen verläuft nicht immer 

konfliktfrei. Oft können die Erwartungen der 

Kund/-innen in Ämtern und Behörden nicht oder nicht 

vollständig erfüllt werden. Beschwerden und Wider- 

sprüche gehören zum Alltag. Sie erhalten das notwendige 

Werkzeug, um Störungen im Miteinander zu 

ordnen. 

Inhalt 

252 

Ursachen erkennen, emotionale und sachliche 

Ebene trennen 

Beschwerdegespräche systematisch steuern 

Einwände entkräften, lösungsorientiert handeln 

Korrespondenz im Beschwerdefall bürgerzugewandt 

formulieren 

Auf unterschiedliche Persönlichkeitstypen differenziert 

eingehen 

Störfaktor im Miteinander 

Die eigenen Emotionen im Griff behalten 

Authentisches Verhalten 

Der professionelle Umgang mit schwierigen Kunden 

Die typischen Fehler und Fettnäpfchen vermeiden 

Durch kundenfreundliche Reaktionsmuster Beschwerden 

in Servicegesprächen verwandeln 

Methoden 

Trainerinput, Falltraining zur Unterscheidung von Alltagssituationen, 

konkretes Situationstraining anhand 

der Teilnehmerbeispiele, Übungen zur realistischen 

Selbsteinschätzung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Beschwerden 

von Kund/-innen und Kolleg/-innen entgegen- 

nehmen 

Termin: 27. und 28. Februar 2012 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Die Arbeit der Frauenbeauftragten in der 

Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Durch die ausführliche Beschäftigung mit dem Hessischen 

Gleichberechtigungsgesetz (HGlG) lernen Sie 

die gesetzliche Grundlage Ihrer Arbeit kennen. Beispiele 

aus Ihrer Praxis werden unter den gesetzlichen Vorgaben 

betrachtet und gemeinsam mit den anderen 

Teilnehmer/-innen besprochen. Sie können Ihrer 

Dienststelle Anregungen zur Umsetzung der Ziele des 

HGlG geben. 

Inhalt 

Grundlagen des Hessischen Gleichberechtigungs- 

gesetzes 

Aufgaben und Rechtstellung der Frauenbeauf- 

tragten 

Arbeitsschwerpunkte und Handlungsmöglichkeiten 

der Frauenbeauftragten 

Frauenförderpläne und Personalentwicklung 

Erfahrungsaustausch und Fallbesprechung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen, die in ihren Kommunen 

oder Behörden die Aufgabe der Frauenbeauftragten 

wahrnehmen oder künftig wahrnehmen sollen, 

Personalvertreterinnen, Mitarbeiterinnen der Personal- 

verwaltung 



Seminarleitung: Brigitte Hartwig, HGIG-Frauenbeauftragte 

Landkreis Darmstadt-Dieburg, Katja Mitter- 

müller, HGIG-Frauenbeauftragte Landkreis Offenbach 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

253


Klartext reden für Frauen 

Ihr Nutzen 

Sie können sich künftig mit klaren Ansagen präsentieren. 

Sie drücken sich aktiv, prägnant, präzise und 

dennoch wertschätzend aus. Sie erreichen Ihre Ziele 

direkt. Sie erkennen, was Sie daran hindern könnte, 

Klartext zu reden und überwinden es. Sie argumentieren 

strukturiert und führen dialogorientierte Gespräche. 

Ihr Redeanteil steigt. Mit kräftiger Stimme sprechen 

Sie selbstbewusst Klartext. 

Inhalt 

254 

Selbstwert und ein klares Ziel – Voraussetzung für 

Klartext 

Forderungen eindeutig und zielgerichtet 

formulieren 

Strukturiert argumentieren – selbstbewusst 

verhandeln 

Wohlwollend und abgrenzend „Nein“ sagen, sich 

Gehör verschaffen, auch wenn es hoch hergeht 

Feedback konstruktiv äußern – souverän mit (ungerechtfertigter) 

Kritik umgehen 

Selbstbewusste Präsenz durch kraftvolle Körpersprache 

und starke Stimme, schwierige Gespräche 

mental vorbereiten 



Teilnehmerkreis: Alle interessierten Frauen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Hilfspolizei 

Anhalten von Kraftfahrzeugen 

Ihr Nutzen 

Sie leisten durch die Befähigung zum Anhalten von 

Kraftfahrzeugen einen deutlichen Beitrag zur 

Verkehrssicherheit. 

Inhalt 

Anhalten von Kraftfahrzeugen im Rahmen präventiver 

und repressiver Verkehrsüberwachung. 



Teilnehmerkreis: Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte, 

die einen Grundausbildungslehrgang besucht haben 



2. Termin: 29. und 30. Oktober 2012 


Hinweis: Dieses Seminar vermittelt lediglich theoretische 

Kenntnisse. Es finden keine praktischen Übungen 

im Straßenverkehr statt. 

Seminarleitung: Günter Klein-Alstädde 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

255

Hilfspolizei 


Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte lernen sicher, die 

manuelle Verkehrsregelung (z. B. bei Ampelausfall) 

durchzuführen. 

Inhalt 

256 

Rechtliche Grundlagen: § 36 Abs. 1 - 4 Straßen- 

verkehrsordnung 

Praktische Übungen im Straßenverkehr 




die einen Grundausbildungslehrgang besucht haben 

Hinweis: Die praktischen Übungen im Straßenverkehr 

werden jeweils ab der Hälfte des Seminartages durchgeführt. 

Hierzu ist es erforderlich, dass die Teilnehmer/-innen 

in Uniform (weiße Dienstmütze, Warnweste, 

weiße Handschuhe aus Stoff und Trillerpfeife) 

und im eigenen Dienstkraftfahrzeug erscheinen. 

Die praktischen Übungen im Straßenverkehr werden 

durch eine weitere qualifizierte Person gesichert. 

1. Termin: 27. bis 29. März 2012 


2. Termin: 30. Mai bis 1. Juni 2012 


3. Termin: 10. bis 12. Oktober 2012 


Seminarleitung: Birgit Gruber und Heike Vittinghoff- 

Kappel, beide Ordnungsamt der Stadt Frankfurt a. M. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Hilfspolizei 


Auffrischungsseminar 

Ihr Nutzen 

Sie intensivieren Ihr Wissen. 

Inhalt 

Auffrischen und Vertiefen der Kenntnisse aus 

„Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr“ 

Basisseminar. 


Voraussetzungen: Besuch des Grundausbildungslehrgangs 

für Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte 

„Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr – Basis- 

seminar“ 



die ihr Wissen aus dem Basisseminar auffrischen 

möchten 


sechs Anmeldungen verbindlich vorliegen 


Seminarleitung: Birgit Gruber und Heike Vittinghoff- 

Kappel, beide Ordnungsamt der Stadt Frankfurt a. M. 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

257

Hilfspolizei 

Eingriffsrecht für Hilfspolizeibeamtinnen und 

-beamte, Bedienstete von Ordnungsbehörden 

und des Vollstreckungsdienstes 

Ihr Nutzen 

Ihnen werden die neusten Rechtsgrundlagen des Eingriffsrechts 

aus den Bereichen Gefahrenabwehr und 

Repression (Strafprozessordnung / Ordnungswidrigkeitenrecht) 

praxisorientiert vermittelt. Die aktuelle 

Rechtsprechung ergänzt die jeweiligen Eingriffsnormen. 

Sie bearbeiten Ihre eigenen Problemfälle aus der Praxis. 

Inhalt 

258 

Voraussetzungen für rechtmäßiges und hoheitliches 

Handeln 

Differenzierung präventives/repressives Tätig- 

werden 

Bedeutung des Verwaltungsakts 

Grundsätze des Ermessens und der 

Verhältnismäßigkeit 

Befragung und Auskunftspflicht 

Datenerhebung, Identitätsfeststellung und 

Platzverweisung 

Durchsuchung von Personen und Sachen 

Sicherstellung/Beschlagnahme von Gegenständen 

Betreten und Durchsuchen von Wohnungen, 

Geschäftsräumen u. ä. 

Vollstreckungsbefugnisse, Anwendung von Zwang 

und Verhalten nach Zwangsanwendung 




deren Sonderausbildungslehrgang bereits mehrere 

Jahre zurückliegt, sonstige Bedienstete der Ordnungsbehörden 

und des Vollstreckungsdienstes 

Hinweis: Die Teilnehmer/-innen werden gebeten, 

Problemfälle die aufgetreten sind, mit in den Unterricht 

einzubringen. 




Seminarleitung: Gerhard Starke, Dozent a. D. an der 

Verwaltungshochschule, Fachbereich Polizei 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Hilfspolizei 

Ermächtigung zum Zwang 

Ihr Nutzen 

Sie werden befähigt, die Ihnen zustehenden Befugnisse 

mit den gesetzlich vorgesehenen Zwangsmitteln und 

zugelassenen Waffen (mAv. Schusswaffen) adäquat 

durchzusetzen, die Problematik und Differenzierung 

bzgl. der Anwendung von Rechtfertigungsgründen 

(z. B. Notwehr) und rechtmäßiger Dienstausübung zu 

beherrschen und das Einschreiten hierdurch deutlich 

zu optimieren. 

Inhalt 

Theorie: 20 Stunden 

Abgrenzung Rechtfertigungsgründe / hoheitliches 

Handeln 

Vollstreckungsvoraussetzungen und -bestimmungen 

Zulässige Formen und Mittel des unmittelbaren 

Zwanges mit Rechtsgrundlagen 

Verhalten nach Zwangsanwendung 

Besitz und Führen der Waffen (Hiebwaffe, Pfefferspray) 

innerhalb und außerhalb des Dienstes 

Praxis: 10 Stunden 

Hilfsmittel der körperlichen Gewalt 

Umgang mit zugelassenen Waffen wie Pfefferspray 

und Hiebwaffen(Schlagstock) 

taktisches Einsatzverhalten nach den Grundsätzen 

der Eigensicherung 

verbale / nonverbale Kommunikation 



Teilnehmerkreis: Hilfspolizei- / und Ordnungspolizeibeamtinnen 

und -beamten, die zur Anwendung unmittel- 

baren Zwanges mittels körperlicher Gewalt, Hilfsmitteln 

der körperlichen Gewalt sowie der Waffen Schlagstock 

(Hiebwaffe) und Pfefferspray ermächtigt werden 

sollen 





Verwaltungshochschule, Fachbereich Polizei; 

Heinz Müller, Einsatztrainer PD Hanau 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

259

Hilfspolizei 

Unmittelbarer Zwang – Erfahrungsaustausch, 

Vertiefung, Neuerungen 

Ihr Nutzen 

Wiederholung und Vertiefung bestehender gesetzlicher 

Regelungen sowie der dazugehörigen Form- und Anwendungsvorschriften; 

Vorstellen geänderter Rechts- 

situation sowie Darstellung relevanter Rechtsprechung. 

Inhalt 

260 

Austausch von Erfahrungen 

Fälle der Anwendung „Unmittelbaren Zwanges“ 

Auftreten von Schwierigkeiten, Problemen und Besonderheiten 

beim Einschreiten, sowohl rechtlicher 

wie auch tatsächlicher Natur 

Erfahrungen nach der Anwendung von Zwangs- 

mitteln 

Beantwortung von vorgetragenen Problemen 

Hinweise und Tipps: Aus der Praxis für die Praxis 



Teilnehmerkreis: Bedienstete der Hilfs-/Ordnungs- 

polizei oder der Ordnungsverwaltung, die das Grundseminar 

Ermächtigung zur Anwendung unmittelbaren 

Zwanges absolviert haben und dieses schon längere 

Zeit (ca. 2-3 Jahre) zurückliegt 

Hinweis: Die regelmäßige Wiederholung dieses Seminars 

ist Bestandteil der Bestellung. 





Verwaltungshochschule, Fachbereich Polizei 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Hilfspolizei 

Unmittelbarer Zwang – Praktische Anwendungen 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Ihre Fähigkeiten aus dem Grundseminar, 

mit Ihren Waffen (Hiebwaffe und Pfefferspray) sicher 

umzugehen und Ihr Einschreiten hierdurch zu 

optimieren. 

Inhalt 

Die in den Basisseminaren erworbenen Fähigkeiten 

zur Ausübung „Unmittelbaren Zwanges“ wieder- 

holen und vertiefen 

Die Anwendung von Hilfsmitteln der körperlichen 

Gewalt praktisch trainieren 

Mit den zugelassenen Waffen (Pfefferspray und 

Hiebwaffen) anlassbezogen sicher umgehen 

können 

Die Grundsätze der Eigensicherung und der Kommunikation 

beim Einschreiten beherrschen 

Rechtliche Nachbereitung 

Termine und weitere Informationen 

Dauer: 1 Tag / 10 Stunden an einem Samstag 

Teilnehmerkreis: Bedienstete der Hilfs-/Ordnungspolizei 

oder der Ordnungsverwaltung, die zur Anwendung 

Unmittelbaren Zwanges ermächtigt sind und die das 

Seminar „Ermächtigung zum Zwang – Basisseminar“ 

absolviert haben 

Hinweis: Es können maximal 10 Teilnehmer/–innen an 

diesem Seminar teilnehmen. 




Seminarleitung: Heinz Müller, Einsatztrainer PD Hanau 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

261

Hilfspolizei 

Unmittelbarer Zwang – Praktische Anwendungen 

Szenarien/Video 

Ihr Nutzen 

Sie sind in der Lage, die erworbenen Fähigkeiten aus 

dem Grundseminar zu wiederholen und zu vertiefen, 

mit Ihren Waffen (Hiebwaffe und Pfefferspray) sicher 

umzugehen und Ihre Handlungskompetenz hierdurch 

deutlich zu optimieren. 

Inhalt 

262 

Die in den Basislehrgängen erworbenen Fähigkeiten 

zur Ausübung Unmittelbaren Zwanges vertiefen 

Die Anwendung von Hilfsmitteln der körperlichen 

Gewalt praktisch trainieren 

Mit den zugelassenen Waffen (Pfefferspray und 

Hiebwaffen) anlassbezogen sicher umgehen 

können 

Die Grundsätze der Eigensicherung und der 

Kommunikation beim Einschreiten beherrschen 

Vermeidungsstrategien entwickeln 

Nachbereitung des Einschreitens in rechtlicher, 

taktischer und kommunikativer Hinsicht 

Es werden praktische Übungen und Szenarien 

durchgespielt, aufgezeichnet und anschließend 

bewertet 


Dauer: 1 Tag / 10 Stunden an einem Samstag / 

08:00- 17:00 Uhr 

Teilnehmerkreis: Bedienstete der Hilfs-/Ordnungspolizei 

oder der Ordnungsverwaltung, die zur Anwendung 

Unmittelbaren Zwanges ermächtigt sind und die das 

Seminar „Ermächtigung zum Zwang – Basisseminar“ 

absolviert haben 










Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Hilfspolizei 


Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie werden sensibilisiert und befähigt, Gefahren und 

-signale im täglichen Dienst zu erkennen, sie korrekt 

einzuordnen und rechtlich zulässige Maßnahmen zu 

ergreifen. Sie können die präzise Differenzierung zwischen 

hoheitlichem Handeln und der Anwendung von 

Rechtfertigungsgründen (z. B. Notwehr) vornehmen 

und beherrschen Eigensicherungsbefugnisse. Sie können 

Abwehrmaßnahmen OHNE WAFFEN ergreifen. 

Inhalt 

die Inhalte der Einsatzvorbereitung für den täglichen 

Dienst wie auch für besondere Einsatzlagen 

kennen und richtig einschätzen können 

Gefahrensignale für die o. a. Situationen erkennen 

und richtig einschätzen können 

Verhaltensmuster zur Gefährdungsminimierung 

entwickeln und der Lage angepasst einsetzen 

können 

Distanz schaffende Strategien bei körperlichen 

Angriffen anwenden können 

Stress und Stresssymptome in Konfliktsituationen 

einschätzen und eigenes Verhalten danach ausrichten 

können 

notwendige Kommunikationsformen kennenlernen 

Abwehrhandlungen im Rahmen der zustehenden 

Notwehr und Nothilferechte beherrschen 


Dauer: 2 Tage / 10 Stunden ggf. auch an nur einem 

Tag, samstags möglich / 08:00 - 17:00 Uhr 


die nicht zur Anwendung unmittelbaren Zwangs mittels 

körperlicher Gewalt, Hilfsmitteln und Waffen ermächtigt 

sind, ggf. auch andere Mitarbeiter/-innen der 

Behörden; Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte, die 

zur Anwendung unmittelbaren Zwanges ausschließlich 

mit körperlicher Gewalt ermächtigt sind 


sechs Anmeldungen verbindlich vorliegen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

263

Hilfspolizei 


Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Sie werden sensibilisiert und befähigt, Gefahren und 

-signale im täglichen Dienst zu erkennen, zutreffend 

einzuordnen und die rechtlich zulässigen Maßnahmen 

zu ergreifen, die Rechtsgrundlagen und die zustehenden 

Eigensicherungsbefugnisse zu beherrschen, die im 

Grundseminar „Ermächtigung zur Anwendung unmittelbaren 

Zwanges“ erworbenen Fähigkeiten der sicheren 

Handhabung und Gebrauch der zulässigen Waffen 

(Hiebwaffe, Pfefferspray) zu intensivieren und verfestigen 

und die Handlungskompetenz zu optimieren. 

Inhalt 

Handlungssicherheit in den Bereichen 

264 

Anlegen von Handfesseln 

Einsatz von Pfefferspray sowie der Hiebwaffe 

Distanzschaffende Strategien bei körperlichen 

Angriffen 

Stress und Kommunikation (verbal und nonverbal) 

Einsatzvor- und -nachbereitung 

Rechtliche Komponenten 


Dauer: 1 Tag / 10 Stunden an einem Samstag / 

08:00 - 17:00 Uhr 


die bereits zur Anwendung unmittelbaren Zwangs mittels 

körperlicher Gewalt, Hilfsmitteln und Waffen (ausgenommen 

Schusswaffen) ermächtigt worden sind 

und ihre Eigensicherung durch ein Verhaltenstraining 

verbessern wollen 










Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Hilfspolizei 

Vernehmung von Beschuldigten, 

Zeuginnen und Zeugen 

Ihr Nutzen 

Handlungs- und Rechtssicherheit bei Anhörungen 

und/oder Vernehmungen 

Inhalt 

Vernehmung von Beschuldigten 

Aussagepflicht 

Eröffnung der Beschuldigung – Belehrung 

Vernehmung zur Person / Sache – schriftliche 

Äußerungen 

Besonderheiten bei Jugendlichen / Heran- 

wachsenden 

Abgrenzung zur informatorischen Befragung 

Anwesenheitsrecht des Verteidigers / 

der Verteidigerin 

Verbotene Vernehmungsmethoden 

Folgen der fehlenden Belehrung 

Vernehmung von Zeuginnen und Zeugen – Gesetzliche 

Bestimmungen 

Belehrung der Zeugin/ des Zeugen 

Zeugenfähigkeit – Zeugnisverweigerungsrechte 

Vernehmungsmodelle 

Protokollierung 

Täteridentifizierung durch Zeugen 

Die Zeugin / der Zeuge vor Gericht 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von allgemeinen 

Polizeibehörden (Ordnungsamt, Ausländeramt usw.) 





Seminarleitung: Michael Zammert, KHK und Dipl. 

VwWirt, Polizeipräsidium Südhessen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

265

Hilfspolizei 

Als Zeugin/als Zeuge vor Gericht 

Ihr Nutzen 

Sie wissen von den Rollen der Beteiligten vor Gericht, 

kennen Ihre Pflichten als Zeugin / als Zeuge und erlangen 

sicheres Auftreten vor Gericht. 

Inhalt 

266 

Rechte und Pflichten einer Zeugin / eines Zeugen 

Verschwiegenheitspflicht öffentlich Bediensteter 

Pflicht zur Vorbereitung auf die Verhandlung 

Die Ziele des Rechtsanwalts (Glaubwürdigkeit und 

Verunsicherung der Zeugin / des Zeugen) 

Befragungstechniken 

Rollenspiele 

Besuch einer Gerichtsverhandlung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von allgemeinen 

Polizeibehörden (Ordnungsamt, Ausländeramt usw.) 





Seminarleitung: Michael Zammert, KHK und Dipl. 

VwWirt, Polizeipräsidium Südhessen 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Mandatsträger 

Einführung in die kommunale Doppik 

für Mandatsträger 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Einblick in die Begriffswelt und die 

Systematik der Doppik. Grundlagen und Vorteile der 

Doppischen Buchführung gegenüber der Kameralistik 

werden zunächst an einem Beispiel aus dem Alltag erläutert. 

Sie erhalten Einblick in Haushaltsplanung und 

-gliederung im Kontext mit den für die Doppik wichtigsten 

gesetzlichen Grundlagen. 

Inhalt 

Das interne und externe Rechnungswesen 

Die „Bücher“ des externen Rechnungswesens 

Bilanz – Vermögen und Finanzmittelquellen 

Erfolgs- und Finanzhaushalt und deren Kosten 

Gliederung der Konten 

Buchen verwaltungstypischer Geschäftsfälle 

Handlungsspielräume innerhalb der Doppik 



Teilnehmerkreis: Mandatsträger/-innen 





Seminarleitung: Matthias Glock, Dipl. Betriebswirt, 

Magistrat der Stadt Bad Homburg v .d. H. 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

267

Schulmanagement 

Arbeitsplatz Schulsekretariat – 

Knotenpunkt sozialer Kommunikation 

Ihr Nutzen 

Das Seminar geht praxisorientiert auf die Probleme am 

Arbeitsplatz ein. Sie erfahren Methoden und Strategien, 

um gelassen mit Konflikten und atmosphärischen 

Störungen im beruflichen Umfeld umzugehen, reflektieren 

Ihr eigenes Konfliktverhalten und erarbeiten gemeinsam 

Lösungsmöglichkeiten. Sie üben Methoden, 

mit denen Sie Stärke und Selbstsicherheit ausstrahlen, 

gezielt zu deeskalieren, trainieren positiven Umgang 

mit Stress am Arbeitsplatz, lernen, sich abzugrenzen 

und erwerben hohe Verhaltens- und Kommunikations- 

kompetenz. 

Inhalt 

268 

Ideal und Realität des Alltags im Schulsekretariat 

Stressoren im Sekretariat 

Grundregeln partner/-innenorientierter Gesprächs- 

führung 

Rahmenbedingungen von Gesprächen 


Gehört ist noch nicht verstanden – das aktive 

Zuhören 

Umgang mit schwierigen Gesprächspartner/-innen 

Konflikte ansprechen und kooperativ bewältigen 

Stress abblitzen lassen: Blitzentspannung am 

Arbeitsplatz 

Ausgleich schaffen – Verspannungen in Nacken, 

Schultern, Rücken lösen 

Methoden 

Impulsreferate, Gruppenarbeit, Handlungsübungen, 

Erfahrungsaustausch, Feedback 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen im Schulsekretariat 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Die Sekretärin / Der Sekretär mit Format 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie Sie den täglichen Herausforderungen 

im Sekretariat oder Vorzimmer professionell, gelassen 

und mit Freude entgegen treten können. 

Inhalt 

Was zeichnet Sekretärinnen/Sekretäre „von Format“ 

aus? Anforderungs- und Persönlichkeitsprofil 

Die Sekretärin/der Sekretär als Repräsentant des 

Unternehmens 

Etikette – ein MUSS? Gute Umgangsformen sind 

gefragt! 

Positive Selbstdarstellung – Was Körpersignale 

aussagen 

Besucher/-innen empfangen und betreuen – 

Small talk 

Anreden, Anschriften, Titel 

Chefassistenz und Arbeitsmethodik im Sekretariat – 

Welche Erwartungen haben die Vorgesetzten? 

Das Sekretariat als „Nervenzentrum“ des 

Informationsnetzes 

Umgang mit Informationen 

Professionelles Verhalten am Telefon 

Terminplanung 




Aufgaben im Sekretariat neu übernehmen bzw. Sekretärinnen/Sekretäre, 

die ihr Wissen auffrischen und 

ihre Arbeitsweise verbessern wollen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

269


Notfallsituationen im Schulalltag managen 

Ihr Nutzen 

Von Ihnen wird erwartet, die zentralen Fürsorgemaßnahmen 

für Betroffene zu realisieren, also präsent zu 

sein, zuzuhören, Verständnis zu zeigen, mit Menschen 

in Krisen umgehen zu können. Sie lernen, wie Sie 

Situationen schnell und richtig einschätzen, kennen 

erforderliche Maßnahmen und wissen, wie Sie Hilfe 

organisieren können. 

Inhalt 

270 

Informationen zur Gefahreneinschätzung 

Warnsignale 

Krisensituationen und Notfälle schnell erkennen 

und richtig einschätzen – Krisenmanagement 

Die Rolle und Funktion des Schulsekretariats in 

Krisen 

Umgang mit Menschen in Krisen 

Wann sind Dritte wie Polizei oder schulisches 

Krisenmanagement einzuschalten? 

Notfallpläne für das Schulsekretariat und der Umgang 

damit 


Richtiges Handeln bei Eskalationen wie Amoklauf 

Abfrageschema 

Die Rolle der Schulpsycholog/-innen in der Zusammenarbeit 

mit dem Schulsekretariat 



Teilnehmerkreis: Schulsekretär/-innen 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


„fit for job!“ – Stress gezielt entgegenwirken – 

belastbar bleiben! 

Ihr Nutzen 

In Ihrem beruflichen Alltag treten stressauslösende 

Situationen auf, die negativ auf Ihre Fähigkeiten, 

Erwartungen und Motivation wirken. Sie lernen, eigene 

Stressoren wahrzunehmen und zu differenzieren. 

Darüber hinaus erkennen Sie Wege, wie Sie stressauslösende 

Situationen abbauen. Im Verändern einzelner 

Verhaltensmuster und Sichtweisen können Sie Distress 

verringern. Konkret praktizierte Entspannungsübungen 

und der Nutzen von Eustress tragen weiterhin zu 

Ihrem Ausgleich bei. 

Inhalt 

Ereignisse, die Stress entstehen lassen 

– Stressreaktionen 

Etwas Stress muss sein – das richtige Maß finden 

Individuelle Stressfaktoren erkennen – Verhaltensmuster 

hinterfragen 

Auswirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden 

Stressprävention aktiv betreiben 

– Selbstmanagement 

Den eigenen Weg finden – inidividuelle Umsetzung 

Grundformen der progressiven Muskelrelaxation 

(Jacobson) 

Atemübungen und Kurzentspannungen 

Körperliche Aktivitäten und Sport 



Teilnehmerkreis: Schulsekretär/-innen 

Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und Isomatte 

mitbringen. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

271


Schulhausmeister/-in – eine Tätigkeit, 

die viel fordert 

Ihr Nutzen 

Die Fortbildung ist praxisorientiert und bietet Raum 

für Erfahrungsaustausch. Sie lernen, gezielt Kommunikationstechniken 

anzuwenden, erlangen hohe Gesprächssicherheit, 

erfahren Methoden, mit denen Sie 

Stärke und Selbstsicherheit ausstrahlen, erwerben 

hohe Verhaltens- und Gesprächskompetenz und besprechen 

berufliche Problemfälle und erarbeiten 

Lösungsstrategien. 

Inhalt 

272 

Grundlagen – Aufgaben der Schulhausmeister/-in 

Erwartungen der Schulhausnutzer/-innen 

Rollenkonflikte 

Gesprächsführung – Gespräche vorbereiten 

Gesprächstechniken, Arbeitstechniken 

Tipps, um effizient zu kommunizieren 

Zeitmanagement: planen und organisieren 

Führen/Weitergeben 

Ziele setzen – Konflikte bewältigen 

Gesprächsführung 

Konflikte mindern 

Verhaltenstipps für problematische Situationen 

Konfliktlösungen finden 

Zusammenarbeit mit besonderen Personengruppen 



Teilnehmerkreis: Schulhausmeister/-innen 

Hinweis: Wir bieten dieses Seminar als Inhouse-Seminar 

an. Für Informationen setzen Sie sich bitte mit uns 

in Verbindung. 





Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Erzieher/-innen 

Aufsichtspflicht in Kindertagesstätten 

Ihr Nutzen 

Kinder zu beaufsichtigen ist eine verantwortungsvolle 

Aufgabe. Gerichte stellen hohe Anforderungen an die 

Aufsichtspflichten. Sie lernen, richtige Entscheidungen 

in kritischen Situationen zu treffen. 

Inhalt 

Rechtliche Grundlagen der Aufsichtspflicht 

Inhalt und Umfang 

Rechtsfolgen 

Regressansprüche des Trägers 



Teilnehmerkreis: Erzieher/-innen 


Fragen und Problemfälle an den Referenten mit der 








Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

273

Erzieher/-innen 

„fit for job“ – Stress gezielt entgegenwirken – 

belastbar bleiben! 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene 

Stressoren wahrzunehmen und zu differenzieren. 

Darüber hinaus erkennen Sie Wege, wie Sie stressauslösende 

Situationen abbauen. Im Verändern einzelner 

Verhaltensmuster und Sichtweisen können Sie Distress 

verringern. Konkret praktizierte Entspannungsübungen 

und der Nutzen von Eustress tragen weiterhin zu 

Ihrem Ausgleich bei. 

Inhalt 

274 

Ereignisse, die Stress entstehen lassen 

- Stressreaktionen 

Etwas Stress muss sein – das richtige Maß finden 

Individuelle Stressfaktoren erkennen – Verhaltensmuster 

hinterfragen 

Auswirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden 

Stressprävention aktiv betreiben – Selbstmanage- 

ment 

Den eigenen Weg finden – inidividuelle Umsetzung 

Grundformen der progressiven Muskelrelaxation 

(Jacobson) 

Atemübungen und Kurzentspannungen 

Körperliche Aktivitäten und Sport 



Teilnehmerkreis: Erzieher/-innen 

Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und Isomatte 

mitbringen. 







Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personalrat 

Einführung in das Hessische Personalvertretungsgesetz 

(HPVG) – Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie bekommen einen Einblick in das HPVG und können 

es in der Praxis anwenden. Darüber hinaus haben 

Sie die Möglichkeit, sich während des Seminars aus- 

zutauschen. 

Inhalt 

Allgemeine Aufgaben des Personalrates 

Wahl und Zusammensetzung 

Amtszeit und Geschäftsführung 

Beteiligungsformen 

Stufenvertretungen und Gesamtpersonalrat 

Zusammenarbeit mit Personalrat, Stufenvertretung 

und Gesamtpersonalrat 

Gesetzte im Zusammenhang mit dem HPVG 



Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder und Ersatzmitglieder, 

Personalsachbearbeiter/-innen ohne Erfahrung 

im HPVG, Mitarbeiter/-innen die ihr Wissen auffrischen 

wollen und Vertrauensleute der Schwerbehinderten 

1.Termin: 26. und 27. Juni 2012 


2.Termin: 28. und 29. August 2012 


Seminarleitung: Michael Jersch, Personalrat der Stadt 

Eschborn 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

275

Personalrat 


Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Aufbauend auf das Basisseminar werden die Kenntnisse 

des HPVG unter Berücksichtigung der neusten Rechtsprechung 

vertieft. Auch in diesem Seminar stellt der 

gemeinsame Austausch einen wesentlichen Punkt zur 

Erarbeitung eines selbstständigen Umgehens mit dem 

Gesetzestext dar. 

Inhalt 

276 

Der Grundsatz der „Vertrauensvollen 

Zusammenarbeit“ 

Kündigungsschutz von Personalratsmitgliedern 

Ersatzmitglieder 

Formen der Beteiligung: Anhörung, Mitwirkung, 

Mitbestimmung 

Voraussetzung einer wirksamen, begründeten 

Zustimmungsverweigerung 

Initiativrecht 

Stufenverfahren 

Zusammenarbeit mit der Gleichstellungs- 

beauftragten 

Zusammenarbeit mit den Vertrauenspersonen der 

Schwerbehinderten 


Dauer: 2 Tage / 16 Stunden / 08:30 -15:30 Uhr 


Personalsachbearbeiter/-innen mit wenig Erfahrung 

im HPVG, Mitarbeiter/-innen, die ihr Wissen 

auffrischen möchten, sowie Vertrauenspersonen der 

Schwerbehinderten, Jugend- und Auszubildendenvertretung 

und Gleichstellungsbeauftragte 




Eschborn 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personalrat 

Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem HPVG 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen Rechtskenntnisse im Zusammenhang mit 

dem HPVG und der Kenntnis der praktischen Auswirkungen. 

Sie werden sensibilisiert, sich mit den Urteilen 

der Gerichte im Zusammenhang mit den Personalvertretungsrechten 

zu beschäftigen. 

Inhalt 

Veränderungen im HPVG seit 1999 

Urteile zur Mitbestimmung 

Urteile zur Beteiligung 

Urteile zur Personalratsarbeit 

Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) 

Das Teilzeit- und Befristungsgesetz 

Weitere Urteile von Bedeutung für die Personal- 

ratsarbeit 




Personalsachbearbeiter/-innen mit wenig Erfahrung 

im HPVG, Mitarbeiter/-innen, die ihr Wissen 

auffrischen möchten sowie Vertrauenspersonen der 

Schwerbehinderten, Jugend- und Auszubildendenvertretung 

und Gleichstellungsbeauftragten 

Hinweis: Mit Ihrer Anmeldung können Sie vorab 

konkrete Fragen stellen. 




Eschborn 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

277

Personalrat 

Gesundheitlicher Arbeitsschutz im Sozial- und 

Erziehungsdienst 

Ihr Nutzen 

Der im September 2009 für die Beschäftigten des Sozial- 

und Erziehungsdienstes vereinbarte eigenständige 

Tarifvertrag sieht, neben einer neuen Entgeltordnung, 

auch die Förderung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen 

vor. Wesentlichste Neuerung durch diesen 

Tarifvertrag sind die Bildung einer betrieblichen Kommission 

für den Gesundheitsschutz und der individuelle 

Anspruch auf die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung. 

Sie wissen, wie Sie diese Ansprüche 

praxisnah umzusetzen können. 

Inhalt 

278 

Vorstellung der neuen Regelungen 

Bildung der betrieblichen Kommission 

Betriebliche Gesundheitsförderung 

Gefährdungsbeurteilung 

Gesetze im Zusammenhang mit Arbeitsschutz 

Rolle der Personalvertretung 



Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder, Sicherheitsbeauftragte 

sowie weitere mit der Sicherheit im Betrieb 

betraute Personen, alle interessierten Mitarbeiter/-innen 

im Bereich des Sozial- und Erziehungsdienstes. 





Eschborn 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Personalrat 

Schulung der Wahlvorstände für die Personalratswahl 

2012 

Ihr Nutzen 

Sie wissen, wie Sie die Personalratswahl ordnungs- 

gemäß vorbereiten und durchführen. 

Inhalt 

Aufgaben des Wahlvorstands 

Vorbereitung der Wahl 

- Vorabstimmung 

- Wählerliste 

- Wahlausschreiben 

- Wahlvorschläge 

Durchführung der Wahl 

- Stimmabgabe 

- Feststellung des Wahlergebnisses 

- Verteilung der Sitze 

Konstituierung des Personalrats 

Anfechtung der Wahl 



Teilnehmerkreis: Wahlvorstandsmitglieder zur Wahl 

des Personalrats 

Hinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften des 

HPVG und WO zum HPVG mit. 






Eschborn 




Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

279


BL Basislehrgang Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Der Basislehrgang vermittelt Grundkenntnisse aus dem 

Bereich der allgemeinen Verwaltung und spricht damit 

Mitarbeiter/-innen an, die ohne entsprechende Ausbildung 

eingestellt wurden oder solche, die in speziellen 

Fachbereichen tätig sind und entsprechende zusätzliche 

Kenntnisse erwerben wollen. 

Inhalt 

280 

Lern- und Arbeitstechniken 

Staats- und Kommunalrecht 

Allgemeines Verwaltungsrecht und Privatrecht 

Personalwesen 

Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre 

Öffentliche Finanzwirtschaft / Kaufmännisches 

Rechnungswesen 


Dauer: ca. 6 Monate, 160 Stunden, 

1 Seminartag pro Woche 

Voraussetzungen: An dem Lehrgang können 

Beschäftigte aus allen Verwaltungsbereichen teilnehmen 

(Lehrgangs- und Prüfungsordnung sowie Lehr- 

und Stoffpläne für den Basislehrgang Verwaltung – 

StAnz. 51-52 / 2006 S.2997) 

Termin: Der Lehrgang wird ab der Mindestteilnehmer/innenzahl 

von 12 eingerichtet. Eine verwaltungseigene 

Prüfung kann abgelegt werden. 




Tel. 069 978461-15 



Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Vorbereitungslehrgang auf die Abschlussprüfung 

im Ausbildungsberuf „Verwaltungsfachangestellte/-r“ 

I 

Inhalt 

Verwaltungsbetriebswirtschaft 

- Betriebswirtschaftslehre 

- Verwaltungsleistungen organisieren, erstellen und 

anbieten 

- Finanzwesen Beschaffung 

- Finanzbuchhaltung (Doppik), Kosten- und 

Leistungsrechnung 

Personalwesen 

Verwaltungsrecht und Verwaltungsverfahren 

- Verwaltungsrecht, Sozialrecht, Ordnungsrecht 

Wirtschafts- und Sozialkunde‘ 

- Bürgerliches Recht, Staat, Politik und Kommunal- 

recht 

- Wirtschaftslehre 


Dauer: ca. 1,5 Jahre, 480 Stunden, 1 Seminartag pro 

Woche von 8:00 - 15:00 Uht 

Voraussetzungen: Die / Der Beschäftigte muss zum 

Zeitpunkt der Prüfung (d. h. am Ende des Lehrgangs/ 

Lehrgangsdauer von ca. 1,5 Jahren kann einberechnet 

werden) nachweisen: 

1. 4,5-jährige praktische Tätigkeit in Aufgaben des 

Ausbildungsberufs (Behörde muss entsprechende 

Tätigkeit als Verwaltungsfachangestellte/-r bzw. 

Fachangestellte/-r für Bürokommunikation bescheinigen) 

oder 

2. 

a) 1,5-jährige berufsbezogene, praktische Tätigkeit 

und vergleichbarer Berufsabschluss, der dem Berufsfeld 

Wirtschaft und Verwaltung zuzuordnen ist oder 

b) 2,5-jährige berufsbezogene, praktische Tätigkeit, 

Abschluss Basislehrgang Verwaltung und regelmäßiger 

Besuch des Lehrgangs 

Termin: Der Lehrgang wird ab der Mindestteil- 

nehmer/-innenzahl von 12 eingerichtet. 






Tel. 069 978461-12 

E-Mail sibylle.mangels@hvsv.de 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

281


Vorbereitungslehrgang auf die Fortbildungs- 

prüfung zur „Verwaltungsfachwirtin / 

zum Verwaltungsfachwirt“ 

Inhalt 

282 

Politik, Wirtschaft, 

Organisations- und Personalmanagement, Doppisches 

Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung, 

Haushaltsrecht 

Personalrecht (einschl. ausbildungsrechtlicher 

Inhalte) 

Verwaltungsrecht, Privatrecht, Ordnungsrecht, 

Kommunalrecht, Soziale Sicherung 

Projektmanagement, Präsentationstechniken, Kommunikation, 

Moderation, Konfliktmanagement und 

Führung 



Dauer: ca. 3 Jahre, 800 Stunden, 


Voraussetzungen: Der/die Beschäftigte muss zum 

Zeitpunkt des zweiten schriftlichen Prüfungsteils 

(d. h. am Ende des Lehrgangs – Lehrgangsdauer von 

ca. 3 Jahren kann einberechnet werden) nachweisen: 

1. Abschluss als VFA oder BK, VVA, 

Laufbahnprüfung I oder gleichwertige Prüfung und 

2. praktische Verwaltungstätigkeit im öffentlichen 

Dienst nach der Prüfung von mindestens 

3. 2,5 Jahren - Note 1 oder 2 

3,5 Jahren - Note 3 

4,5 Jahren - Note 4 und 

4. regelmäßige Teilnahme am Unterricht des 

Lehrgangs (Zeiten praktischer Tätigkeit sind alle Zeiten 

mit mindestens der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen 

Arbeitszeit) 

Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, durch die anschließende 

Teilnahme an einem verkürzten 

Ausbildereignungslehrgang (60 Stunden) zusätzlich 

die Ausbildereignungsprüfung abzulegen. 

Termin: Der Lehrgang wird ab der Mindestteilnehmer/-innenzahl 

von 16 eingerichtet 






Tel. 069 978461-12 

E-Mail sibylle.mangels@hvsv.de 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


VBW Verwaltungsbetriebswirt/-in (HVSV) 

Inhalt 

Rechtsformen öffentlicher Betriebe 

Investition und Finanzierung 

Unternehmensbesteuerung 

Kaufmännisches Rechnungswesen 

Finanzbuchhaltung 

Kosten- Leistungsrechnung / Controlling 

Budgetierung 

Marketing und eGovernment 


Projektmanagement 

Statistik 


Dauer: ca. 12 Monate, 360 Stunden, 

1 Seminartag je Woche 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der öffentlichen 

Verwaltung, die für ihr Aufgabengebiet umfassende 

betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fertigkeiten 

benötigen. 

Voraussetzungen: Beamte des gehobenen nichttechnischen 

Verwaltungsdienstes und Angestellte mit dem 

Abschluss „Verwaltungsfachwirt/-in“ oder ein gleichwertiger 

Abschluss außerhalb der Verwaltung. 

Termin: Der Lehrgang wird ab der Mindestteilnehmer/-innenzahl 

von 12 eingerichtet 

Hinweis: Der berufsbegleitende Unterricht findet 

grundsätzlich mit 8 Unterrichtsstunden freitags und 

einmal pro Monat mit sechs Unterrichtsstunden samstags 

statt. Einzelne Termine sind auch an anderen 

Werktagen möglich. 




Tel. 069 978461-15 



Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

283

Ausbildung 

Vorbereitungslehrgang für Externe auf die Abschlussprüfung 

im Ausbildungsberuf „Fachangestellte/r 

für Medien- und Informationsdienste“ 

Ihr Nutzen 

Es werden Lerninhalte gem. KMK-Rahmenlehrplan für 

die Berufsausbildung „Fachangestellte/-r für Medien- 

und Informationsdienste“ vermittelt. 


Dauer: ca. 1 Jahr, 320 Stunden, 


Voraussetzungen: Zur Prüfung können Angestellte zugelassen 

werden, die zum Zeitpunkt der Prüfung 

1. eine mindestens viereinhalbjährige Tätigkeit in 

Aufgaben des Ausbildungsberufs nachweisen oder 

2. durch Vorlage von Zeugnissen/Bescheinigungen 

oder auf andere Weise glaubhaft belegen, dass sie 

Kenntnisse und Fertigkeiten erworben haben, die die 

Zulassung zur Abschluss-Prüfung rechtfertigen (StAnz. 

2007 S. 745). 

Punkt 2 setzt neben einer 2-jährigen praktischen 

Tätigkeit in Aufgaben des Ausbildungsberufs den 

Besuch des 320-Stunden-Lehrgangs voraus. 

Intensivkurs: Über eine 160 Stunden dauernde 

Ausbildungsmaßnahme informieren wir Sie gerne. 

Termin: Der Lehrgang wird eingerichtet, sobald uns 

12 Anmeldungen verbindlich vorliegen. 




Tel. 069 978461-15 


284 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


FAMI-FW Fachwirt für Medien- und 

Informationsdienste 

Inhalt 

Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht 

und Steuern 

Organisation, Informationsmanagement, Rechnungswesen 

und Controlling 

Personalwirtschaft, Führung und Kommunikation 

Informationsprozesse und Informationssysteme 

Berufsspezifisches Recht 

Archivieren, Erhalten, Sichern und Vermitteln von 

Informationen und Dokumenten 

Lern- und Arbeitsmethodik 

Der Lehrgang schließt mit einer Prüfung ab. 


Dauer: 2 bis 2,5 Jahre / 640 Stunden / 

1 Tag pro Woche / 08:00 - 15:00 Uhr 

Teilnehmerkreis: ausgebildete Fachangestellte für 

Medien- und Informationsdienste 

Voraussetzungen: Abschluss „Fachangestellte/-r für 

Medien- und Informationsdienste“ oder ein anderer 

Abschluss im Bereich Archiv, Bibliothek bzw. 

Information und Dokumentation sowie der Nachweis 

einer entsprechenden praktischen Tätigkeit nach der 

Prüfung in einem Archiv oder einer Bibliothek bzw. 

Informations- und Dokumentationseinrichtung. Die 

notwendige Dauer ist abhängig von den Noten der 

Abschlussprüfung. 

Termin: Der Lehrgang wird eingerichtet, sobald uns 

12 Anmeldungen verbindlich vorliegen. 

Hinweis: Die Fortbildung richtet sich vor allem an 

ausgebildete Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, 

die sich in ihrem Tätigkeitsbereich 

weiterbilden und aufsteigen möchten 




Tel. 069 978461-15 



Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

285


AdA Ausbildung der Ausbilderinnen und 

Ausbilder 

Ziel 

Sonderlehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum 

Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse 

(AdA) 

Inhalt 

286 

Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen 

und Ausbildung planen 

Handlungsfeld 2: Ausbildung vorbereiten und bei 

der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 

Handlungsfeld 3: Ausbildung durchführen 

Handlungsfeld 4: Ausbildung abschließen 



Teilnehmerkreis: Angestellte und verbeamtete 

Ausbilder/-innen im öffentlichen Dienst, die nach dem 

Berufsbildungsgesetz geregelten Ausbildungsberufen 

ausbilden, müssen nach der Ausbilder- 

Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBI.I S. 

88) den Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen 

Kenntnisse nachweisen. Dieser Lehrgang bereitet auf 

die Prüfung vor, die gem. Prüfungsordnung vom 10. 

Juli 2009 (StAnz. S. 1759) am Verwaltungs-seminar abgelegt 

werden kann. 

Termin: Der Lehrgang wird eingerichtet, wenn uns 

12 Anmeldungen vorliegen. 


Seminarleitung: verschiedene Referenten 



Tel. 069 978461-15 



Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Sonderlehrgang zur Ausbildung von Hilfspolizeibeamtinnen 

und -beamten 

Ziel 

Die Ausbildung erfolgt aufgrund der Verordnung des 

HMIuS über die Ausbildung und die Bestellung von 

Hilfspolizeibeamt/-innen (HipoVO) vom 18.03.2002 

(GVBl. I S. 51) und des Entwurfs einer Verordnung zur 

Durchführung des Hessischen Gesetzes über die öffentliche 

Sicherheit und Ordnung und zur Durchführung 

des Hessischen Freiwilligen–Polizeidienst–Gesetzes 

des HMIuS vom 06.11.2006 sowie dem darauf 

basierenden und mit allen Beteiligten abgestimmten 

neuen Lehrstoffplan des HVSV vom 18.06.2007 

(StAnz. 27/2007, S. 1328). 

Inhalt 

Verfassungs– und Verwaltungsrecht (30 Stunden) 

Verhaltenstraining / Psychologie (24 Stunden) 

Eingriffsrecht 

- Präventives Eingriffsrecht (42 Stunden) 

- Repressives Eingriffsrecht (42 Stunden) 

Polizeidienstpraxis (24 Stunden) 

Spezialgesetzliche Regelungen 

- Straßenverkehrsrecht (30 Stunden) 

- Straßenrecht (6 Stunden) 

- Abfall– und Hygienerecht (6 Stunden) 

- Nachbarrecht (6 Stunden) 

- Umgang mit Tieren (6 Stunden) 

- Umweltrecht (12 Stunden) 

zusätzlich 

Arbeitsrecht (14 Stunden) 

Erste Hilfe–Grundlehrgang (16 Stunden) 


Dauer: 258 Stunden / 33 Tage Blockunterricht 

Teilnehmerkreis: Bedienstete der Hilfspolizei, die die 

Bestellung zur Hilfspolizeibeamtin / zum Hilfspolizeibeamten 

erhalten sollen 

Termin: Wir richten den Lehrgang ein, sobald uns 

mindestens 10 Anmeldungen verbindlich vorliegen. 


Seminarleitung: verschiedene Referenten 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

287

Referentenverzeichnis 

Referent/-in Seiten 

Albers Lisa 

Nach der Ausbildung zur 

Zahnarzthelferin und 

staatl. gepr. Gymnastiklehrerin 

1988 Quereinstieg 

in die Leistungs- 

bearbeitung bei einem 

privaten Krankenver- 

sicherer. Seit 1999 in der 

Beihilfen-Bearbeitung 

tätig. 

Arlt, Ute 

Dienststellenleiterin 

beim Hessischen 


Becker, Michael 

Dipl.-Verw. (FH), zertifizierter 

„Kommunaler 

Controller (VFH)“, zertifizierter 

„Kommunaler 

Finanzbuchhalter (VFH)“, 

„Kommunaler Revisor 

(VFH)“, Referent für Aus- 

und Fortbildung in Verwaltungsrecht 

seit 2002, 

Revisor beim Hochtaunuskreis, 

über 20 Jahre 

Berufserfahrung im u. a. 

Bauaufsichts-, Sozial- 

und Unterhaltsbereich, 

Absolvent von berufs- 

pädagogischen Fortbildungsseminaren 

und 

Workshops 

Benderoth, Gunter 

Nach Beendigung der 

akademischen Ausbildung 

mit erfolgreichem 

Abschluss des 2. Staatsexamens 

seit Frühjahr 

1981 zur Anwaltschaft 

zugelassen und übt seit 

dieser Zeit nebenamtlich 

Referententätigkeiten bei 

öffentlichen und privaten 

Trägern aus. 

288 

171, 172 

140 

202, 203, 207, 209, 

233, 234, 235 

152, 156, 157, 168, 

174, 176, 177, 273 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Beyer, Joachim 

ist staatlich anerkannter 

Logopäde und war als 

Lehrlogopäde in der Erwachsenenbildung 

und 

beruflichen Rehabilitation 

bei zwei Bildungsunternehmen 

tätig. Als Leiter 

der Schule für 

Logopädie des Berufsförderungswerkes 

in Heidelberg 

sammelte er viele 

Erfahrungen und 

baute dort ein neues Geschäftsfeld 

auf: „Die Seminare 

in Heidelberg“ an 

der Schule für Logopädie 

– Seminare für Fachkräfte 

in der Stimm-, Sprech-, 

Sprachtherapie 

Bollig, Claudia 

Dipl. Soz. Wiss., Mediatorin 

(FH), Kommunikationsberatung,selbständig 

seit 1994; 

Fachgebiete sind Coaching, 

Teamentwicklung, 

Konfliktklärung und Mediation 

für 

Organisationen 

Bonicke, Wolfgang 

Sozialversicherungs- 

fachangestellter 

Bossle, Rainer 

freiberuflicher EDV-Trainer; 

seit 1998 Schulungen 

für den Hessischen Ver- 

waltungsschulverband. 

Schulungsschwerpunkte 

sind MS-Office, Datenbanken, 

Netzwerke, 

Betriebssysteme und 

Internet. 

Daneke, Uwe 

Dipl.-Verwaltungswirt; 

Stadt Langen - Fachdienstleistung„Controlling 

und Finanzen“; diverse 

Controlling-Fort- 

bildungen, u. a. langjähriger 

Lehrbeauftragter an 

der wHFS; Seminarleiter 

122 

118 

153, 154 

131 

135, 178 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

289


für das KBW e. V. Berlin; 

fachbuchautor und Mitautor 

HGO-Kommen- 

tierung 

Dembicki, Melitta 

Richterin a. D. am VerwaltungsgerichtFrankfurt 

für Baurecht, 

Naturschutzrecht, Wohnungsrecht,Immissionsschutzrecht, 

Polizeirecht, 

Gebühren- und Beitrags- 

recht. 

Langjährige Dozentin an 

der Fachhochschule und 

am Verwaltungsseminar 

Frankfurt und Darmstadt 

Diemar, Elke 

Bürokauffrau, seit 19 

Jahren Image- und 

Personaltrainerin und 

seit mehreren Jahren 

erfolgreiche Unternehmensberaterin 

für Büro- 

und Praxisorganisation 

Doll, Wilfried 

Langjährige Seminarerfahrung 

beim HVSV 

(und anderen Bildungsträgern) 

mit MS-Office 

Programmen 

Dreste, Oscar 

Hessisches Amt für Versorgung 

und Soziales 

Frankfurt am Main, Masterabschluss 

Public Management 

im Jahr 2007; 

Controller und Stellv. 

Verwaltungsleiter, Ausbildungsleiter 

und Fortbildungsbeauftragter 

der 

Dienststelle; Beratungsstelle 

für Elternzeit 

(Elterngeldstelle) 

Ebert-Gottier, Manfred 

Erwachsenenbildner, Organisationsentwickler, 

Moderator, Mediator; 

Schwerpunkte: Managementseminare,Zukunftswerkstätten, 

Organisa- 

290 

201, 204, 205, 206, 

210 

86 

127, 128, 129, 130, 

134 

160 

47, 50, 51, 52, 53, 

62, 84, 85, 116, 247 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


tionsberatung, Qualitätsmanagement, 

Konflikt- 

management 

Einsporn, Norbert 

Diplom-Journalist; 1990- 

2007 Kundenbetreuer, 

Informationsvermittler 

und Seminarleiter in der 

technisch-wissenschaftlichen 

Information; 

Seit 2007 freiberuflicher 

Dozent „Web Informa- 

tion Retrieval“ 

Fellinger, Frank 

seit 16 Jahren in Frankfurt 

und Wiesbaden als 

Polizist tätig. Seit 4 Jahren 

in der Aus- und Weiterbildung 

von Kommissaren, 

Wachpolizisten 

und freiwilligem Polizei- 

dienst. 

Fisch, Karl-Heinz 

Assessor jur., hauptamtlicher 

Dozent am Verwaltungsseminar 

Frankfurt 

Fleischhauer, Karlheinz 

Umweltbeauftragter und 

Projektleiter bei der FES 

GmbH in Frankfurt. 

Lehrbeauftragter für Abfallwirtschaft 

bei der FH 

Frankfurt. Mitarbeit in 

Fachgremien und Beratertätigkeit 

im In- und 

Ausland. 

Franke, Georg 

geprüfter Sprecherzieher, 

Kommunikationstrainer, 

MBTI lizensiert 

Freigang, Jürgen 

Seit 1995 beschäftigt in 

der Fachaufsicht über die 

Kreisordnungsbehörden 

beim Verkehrsdezernat 

des RP Gießen. Organisator 

der Aus- und Weiterbildung 

aller Hessischen 

Gefahrgutüberwachungsbehörden. 

Fortbildungen 

im Bereich Gefahrgut. 

136 

287 

87, 90, 175, 208, 211 

287 

150 

217, 218, 219, 220 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

291


Glock, Matthias 

Dipl.-Betriebswirt (FH), 

Verwaltungsfachwirt tätig 

im Bereich ÖPNV bei 

der Stadt bad Homburg 

v. d. H., nebenamtlicher 

Referent für Betriebswirtschaft 

und IT. 

Glücklich-Heßdörfer, 

Ursula 

Dipl. Pädagogin, Heilpraktikerin/Psychotherapie, 

Augen– und Sehtrainerin, 

Lehrerin für neues 

Bewusstsein, Trainerin 

in der Weiterbildung 

Gossel, Armin 

Referent für Arbeits- und 

Tarifrecht im Hessischen 

Ministerium für Wissenschaft 

und Kunst, langjähriger 

nebenamtlicher 

Referent beim HVSV und 

anderen Fortbildungseinrichtungen,ehrenamtlicher 

Richter beim LAG 

Ffm. 

Graef, Henrike 

Dipl.-Kfm., BrainGym®- 

Instructorin, Dozentin 

für Gehirntraining, 

Ausbildungsreferentin 

des BVGT e. V. 

Gröschel, Werner 

Von 1992 bis 2005 als 

Staatsanwalt in Frankfurt 

am Main mit mehreren 

Abordnungen an andere 

Strafverfolgungsbehörden 

tätig, von 2005 bis 

2007 Tätigkeiten im 

Geschäftsbereich des 

Hessischen Innenministeriums, 

seit 2007 Richter 

am Amtsgericht Frankfurt 

am Main in den 

Bereichen Handels- und 

Gesellschaftsrecht sowie 

aktuell Straf- und Buß- 

geldsachen. 

292 

132, 267 

96 

147 

93, 94 

189 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Gruber, Birgit 

18 Jahre Berufserfahrung 

bei der Stadt Frankfurt 

am Main. Schwerpunkt 

waren die Ausbildung 

von „Verkehrsreglerinnen 

und Verkehrsreglern“, 

sowie die Einsatzplanung 

bei Großveran- 

staltungen und Signalan- 

lagenausfällen. 

Günther, Gerold 

Polizeibeamter. Hundefreund 

und Hundehalter. 

Seit 1993 bei dem FachbereichDiensthundwesen 

der Polizeiakademie 

Hessen tätig. Seit 2008 

Leiter des Fachbereichs. 

Sachverständiger für die 

Abnahme von Wesens- 

und Sachkundeprüfungen 

nach § 7 HundeVO. 

Hain, Lothar 

Diplom-Pädagoge mit 

Zusatzausbildungen in 

Führen und Leiten, Sozialtherapie 

und Supervision, 

Leitungserfahrung 

in der freien Wohlfahrtspflege 

und Verwaltung, 

Moderation von Klausuren, 

Seminaren und Supervision 

von Einzelnen, 

Gruppen, Teams 

Hartwig, Brigitte 

arbeitet seit 1998 in einer 

großen öffentlichen 

Kommunalverwaltung 

auf Grundlage des HessischenGleichberechtigungsgesetz 

als Frauenbeauftragte. 

Auf Landes- 

ebene ist sie mit anderen 

Kolleginnen seit Jahren 

vernetzt. 

Hauser, Petra 

Pädagogin und Heilpraktikerin 

(Psychotherapie), 

Dozentin, Referentin 

bzw. Trainerin für verschiedene 

Bildungs- 

256, 257 

61, 79, 80, 103 

253 

49 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

293


einrichtungen wie auch 

in Unternehmen tätig. 

Arbeitet in eigener Praxis 

lösungsorientiert beratend 

mit Klienten und ist 

Inhaberin und Leiterin 

der Heilpraktikerschule 

Bad Homburg 

Hesse, Klaus 

Lernen zu lernen, sich 

ständig neuen Erfahrungen 

zu stellen und Situationen 

gemeinsam mit 

anderen Menschen zu 

meistern, ist die zentrale 

Zielsetzung in seinem 

Selbstverständnis als 

Trainer. 

Holl, Wahnfried 

ehemaliger Beamter des 

höheren Dienstes im Ruhestand 

mit langjähriger 

Tätigkeit und Berufserfahrung 

in der Personal- 

verwaltung 

Hoppe, Janusz 

Mitarbeiter des Fachreferates 

Grundsatz beim Jugend 

und Sozialamt der 

Stadt Frankfurt am Main. 

Schwerpunkt der Arbeit 

liegt in der Erstellung 

von Fachrichtlinien zur 

Arbeit mit Menschen mit 

Behinderungen (Frankfurter 

Richtlinien), Umsetzung 

der Inklusion im 

Sinne der UN-Konvention 

über die Rechte der 

Menschen mit Behinderungen 

in Frankfurt und 

Ausarbeitung der Leistungsvereinbarungen 

mit 

der Freien Wohlfahrts- 

pflege, ferner Realisierung 

von besonderen 

Projekten der Eingliederungshilfe 

für Kinder, die 

noch nicht eingeschult 

wurden. 

294 

46, 73, 250 

146 

225 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Holterman, Ulrich 

Dipl.-Kaufmann, Ausbildereignungs-Prüfung, 

Zweijährige Ausbildung 

zum Mediator nach den 

Richtlinien der BAFM 

und zusätzlich zum 

Wirtschaftsmediator 

Hornung, Sylvia 

Diplom-Verwaltungs- 

und Betriebswirtin 

Jackel, Thomas 

Gehobener Dienst, StudiumWirtschaftswissenschaften, 

langjährige Erfahrung 

im Bereich 

Finanzen, federführende 

Mitarbeit bei der Einführung 

des NSM, Leitungsfunktion, 

derzeit stellv. 

Amtsleiter der Branddirektion 

Frankfurt 

Jersch, Michael 

Fachliche Qualifizierung: 

Er ist seit vielen Jahren 

freigestellter Vorsitzender 

des Personalrat der 

Stadtverwaltung Eschborn. 

Davor war er schon 

mehrere Jahre Mitglied 

der Personalvertretung. 

Er hat in verschiedenen 

Funktionen der ÖTV, 

heute Verdi, mitgearbeitet. 

Seine berufliche 

Tätigkeit vor der Freistellung 

war stellvertretender 

Leiter einer Kinder- 

tagesstätte. 

Jung, Stefan 

Gehobener Dienst; Dipl. 

Betriebswirt; tätig im 

Fachreferat Finanzsteuerung 

des Jugend- und 

Sozialamtes der Stadt 

Frankfurt am Main als 

Controller; Nebenamtlicher 

Referent beim Hessischen 

Verwaltungsschul- 

verband/in Frankfurt am 

Main Fachrichtung: 

Sozialrecht SGB II/XII 

77, 78 

181, 182, 185 

179, 180 

275, 276, 277, 278, 279 

224 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

295


Kinkel, Michael 

seit 1991 im Bereich Öffentliches 

Finanzwesen 

tätig, leitet seit 1992 das 

Sachgebiet Finanzen bei 

der Berufsfeuerwehr 


Kissel, Markus 

Praktischer Theologe 

und Personal Coach; 

Trainer für Kommunikation, 

Teamplay und 

Stressprävention in Wirtschaftsunternehmen, 

Kommunen und des 

Landes Hessen 

Klein-Altstädde, Günter 

Erster Polizeihauptkommissar 

i.R.; 43 Jahre Polizeidienst 

in verschiedenen 

Bereichen, die 

letzten 20 Jahre bei der 

Direktion Verkehrssicherheit, 

Leiter der operativenVerkehrsüberwachung. 

In der Zeit des 

Verkehrsdienstes regelmäßige 

Zusammenarbeit 

mit Hilfspolizeien aus 

Frankfurt und Umgebung, 

als Dozent an der 

Hessischen Polizeischule 

und der VFHS. Mehr als 

30 Jahre in der internen 

Aus- und Weiterbildung 

der Polizei aktiv und 

ca. 20 Jahre als nebenamtlicher 

Lehrbeauf- 

tragter am Verwaltungsseminar 

Frankfurt. 

Knabenreich, Henner 

freiberuflicher Berater 

aus Wiesbaden. Berät 

Unternehmen in Sachen 

Personalmarketing und 

Social Media und bloggt 

über Social Media, Online-Personalmarketing 

und Employer Branding 

Knoblauch, Thomas 

Kreisausschuss des 

Landkreises Gießen 

296 

183 

95, 115, 117, 271, 274 

255 

137 

159 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Kohn, Jochen 

Leiter eines mittelständischen 

Aus- und Weiterbildungszentrums,Geschäftsführer 

eines 

branchenspezifischen 

Weiterbildungsinstituts, 

unabhängiger Berater 

und Trainer in einer Unternehmens- 

und Personalberatungsgesellschaft, 

selbständiger Trainer 

und Berater seit 1989; 

Mitinhaber und Geschäftsführer 

eines 

Ingenieurbüros 

Köhler, Stephanie 

Heilpraktikerin mit eigener 

Praxis, Lehrbeauftragte 

in verschiedenen 

Institutionen 

Kölb, Gerd 

Dipl. Ing., Sachverständiger 


König, Bernhard 

Fachgebiet: Verkehrsrecht 

und Verkehrslehre. 

Seit 1995 - Fachhochschullehrer 

an der VFH 

Wiesbaden, Lehrbeauftragter 

am Verwaltungsseminar 

Frankfurt 

Körting, Hans 

unterrichtet seit 1997 mit 

halber Stelle Dienstrecht 

an der Hessischen Hochschule 

für Polizei und 

Verwaltung, mit einer 

weiteren halben Stelle ist 

er als Dezernent der 

Personal- und Verwal- 

tungsabteilung beim 

Hessischen Landes- 

sozialgericht tätig. 

Kösch, Stefan 

Trainer für EDV-Anwendungen 

im Officebereich, 

verbunden mit Präsentations-, 

Recherche- und 

Organisationstechniken 

236, 237 

97, 99, 105, 243 

222, 223 

197, 198, 199, 200 

151 

133 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

297


Küppers, Helga 

Lehrbeauftragte im Sonderlehrgang 

für Hilfspolizeibeamtinnen 

und 

Hilfspolizeibeamte 

Langner, Dittmar 

33 Jahre als Erster Polizeihauptkommissar 

und 

Lehrer an der Hessischen 

Polizeischule, Fachhochschulen 

in Deutschland 

und dem Ausland, Dozent 

für Transaktions- 

analyse 

Larem, Hans-Joachim 

Dipl.-Verwaltungswirt; 

Leiter der Abteilung Beamtenversorgung 

bei der 

Versorgungskasse Darmstadt; 

seit 1990 im BereichBeamtenversorgung 

tätig. Nebenamt- 

licher Referent im Rahmen 

von Lehrgängen des 

Freiherr-vom-Stein-Institutes. 

Lemper-Pychlau, Marion 

Dipl. Psych, Autorin, 

Trainerin und Inhaberin 

eines Instituts für Personal 

Coaching, leitet seit 

16 Jahren Seminare zur 

Kommunikation und 

Persönlichkeitsentwicklung 

Linkersdörfer, Rena 

Diplom Pädagogin, Psychologin, 

Freiberufliche 

Dozentin, Gesundheits- 

Trainerin, Coach; 

Schwerpunkte: Persönlichkeitsbildung,Kommunikation, 

Konflikt- 

und Krisenmanagement, 

Führungskompetenzen, 

Coaching: Begleitung in 

Veränderungsprozessen, 

Betriebliche Gesundheits- 

förderung, Stressmanage- 

ment, gesunde Ernährung, 

Suchtberatung 

298 

287 

194, 195, 196 

173 

45, 69, 70, 72, 74, 91, 

107, 111, 113, 119, 120, 

125, 149 

43, 44, 48, 56, 57, 58, 59, 

60, 68, 76, 100, 101, 102, 

104, 106, 108, 109, 110, 

126, 248, 251, 252, 254, 

268, 270, 272 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Malinowski, Judith 

Diplom-Rechtspflegerin; 

Zwangsversteigerungsabteilung 

beim Amtsgericht 

Frankfurt am Main; 

Ausbilderin 

Meibom, Stefan 

Diplom Verwaltungswirt; 

seit 1989 im Bereich der 

Grund-, Hunde- und Gewerbesteuerveranlagung 

tätig 

Menke, Heinz-Josef 

Viele Jahre Leiter der 

Abt. Personal, Organisation 

und Recht einer 

Stadtverwaltung, viele 

Jahre Dozent an der 

Fachhochschule für öffentliche 

Verwaltung im 

Bereich Beamtenrecht, 

ehrenamtlicher Richter 

am Arbeitsgericht, Seminarerfahrung 

im Bereich 

Kindergeld, Altersteilzeit 

und Arbeitsrecht 

Mittermüller, Katja 


Müller, Heinz 

Einsatztrainer, PD Hanau 

Neckar, Torsten 

Verwaltungsjurist im 

Rechtsamt des Magistrats 

der Wissenschaftsstadt 

Darmstadt; Autor eines 

Praxisratgebers „Das 

Friedhofs- und Bestattungsrecht 

in Hessen“ 

Neumann, Michael 

Seit 2005 Sachverständiger 

für die physikalischtechnischeUrkundenuntersuchung 

beim LKA 

Oerterer, Anita 

gehobener Dienst; 1979 

bis heute RP Darmstadt, 

davon 15 Jahre Personalrecht 

(Schulverwaltung), 

8 Jahre Baurecht und 

seit 2002 Wohngeldrecht, 

215 

187 

163, 164 

253 

259, 261, 262, 263, 264 

192 

194 

231, 232 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

299


Amtsrätin (Teamleiterin 

Wohnungs- und Sied- 

lungswesen) 

Olszowski, Tadeusz 

Leiter der Familienkasse 

Darmstadt 

Ortlepp, Klaus-Dieter 

Diplom-Verwaltungswirt, 

langjährige Tätigkeit in 

der Kommunalverwaltung, 

hauptamtlicher Dozent 

für Sozialrecht und 

Ordnungsrecht 

Reifenberger, Hans Georg 

Zertifizierter Coach 

(Fachhochschule Wiesbaden), 

seit 1996 selbständig 

tätig als Trainer, 

Moderator, Konflikt- und 

Teamsupervisor, vorwiegend 

in Betrieben des 

Metallhandwerks und 

Verwaltungen 

Rektorschek, Daniel 

Referat Personal- und 

Sozialwesen beim 

Hessischen Datenschutz- 

beauftragten 

Rudolph, Werner 

Zuständig für die Aufgabenwahrnehmung 

des 

Landes nach dem UVG 

einschl. Ausübung der 

Fachaufsicht über die 

UV-Stellen. Langjährige 

praktische Verwaltungserfahrung 

auch in angrenzenden 

Rechts- 

gebieten. 

Rust, Thomas 

Er lehrt seit 1997 beim 

Verwaltungsschulverband 

Hessen. Er hat sich 

als Jurist und Mitarbeiter 

des Rechtsamts des 


spezialisiert auf die gerichtliche 

Durchsetzung 

kraft Gesetzes übergehender 

Unterhaltsan- 

300 

161, 162 

81 

42, 54, 55, 64, 65, 66, 

67, 75 

141 

227, 228 

226, 229, 230 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


sprüche im Rahmen der 

Refinanzierung von kommunalenSozialleistungen 

sowie des Unterhaltsvorschusses. 

Er ist 

ein erfahrener Praktiker, 

der über seine Erfahrungen 

als Prozessvertreter 

bei den Familiengerichten 

aus der Sicht eines 

Behördenvertreters anschaulich 

berichten 

kann. 

Sahm, Patrick 

gelernter Verwaltungsfachangestellter, 

zur Zeit 

Studierender des Studiengangs 

Public Manage- 

ment (Bachelor). Praktische 

Erfahrung im Arbeits- 

und Tarifrecht 

sammelte er 4 Jahre als 

stv. Personalratsvorsitzender 

und aktuell als 

Gewerkschaftsbeauf- 

tragter. 

Schaller, Helga 

Mitarbeiterin des Hessischen 

Datenschutz- 

beauftragten 

Scheu, Ilka 

Finanzamt Frankfurt II 

Schindler, Waltraud 

Ihr großes Bestreben ist 

in den verschiedenen Seminaren, 

allen Seminarteilnehmern/-innen 

sehr 

praxisbezogen und 

menschlich Themen zu 

vermitteln. 

Schlick, Claudia 

Bachelor of Laws, 

Diplom-Verwaltungswirtin 

(FH), Grundsatzsachbearbeiterin 

für Melde-, 

Personalausweis- und 

Passangelegenheiten, 

11- jährige Tätigkeit als 

Trainerin in diesen 

Bereichen. 

146 

138 

146, 155 

71, 88, 89, 112, 269 

244 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

301


Schlotzer, Peter 

Diplom-Verwaltungswirt; 

stellvertretender Dezernatsleiter 

Einbürgerung / 

Staatsangehörigkeitsfragen 

beim RP Darmstadt; 

Arbeitsschwerpunkte: 

Aktuelles Einbürgerungsrecht 

der BRD, Erwerb 

und Verlust der deutschenStaatsangehörigkeit, 

Mehrstaatigkeit 

Schmitt, Petra 

Gehobener Dienst, 1974 

bis heute tätig bei RP 

Darmstadt. Seit 1977 tätig 

im Reisekosten- und 

Trennungsgeldrecht; seit 

1987 tätig als nebenamtliche 

Lehrbeauftragte 

Schneider-Blümchen, 

Sonja 

Dipl. Betriebswirtin, 

Trainerin und Coach, 

Hörbuchautorin 

Schöne, Sabine 

Verwaltungsfachwirtin 

Personalsachbearbeiterin 

beim Amt für Straßen- 

und Verkehrswesen 

Gelnhausen 

Schostok, Heinz 

Seit 1990 Coach und Supervisor; 

parallel Leitungstätigkeit 

im Therapie- 

und Beratungs- 

bereich; u. a. bis 2011 

Leiter Mitarbeiterberatung 

an den Standorten 

Frankfurt/Hanau/Darmstadt/Weiterstadt/ 

Worms; Trainings-, 

Organisationsentwicklungs-, 

Beratungs-, Coaching- 

und Supervisions- 

fokus sind Führungskräfte 

in Verwaltung, Industrie, 

Kirche, Therapie, 

Beratung und Ausbildung. 

Tätigkeit als Wirtschaftsmediator 

im 

302 

193, 245, 246 

165 

82, 98, 114, 121, 123, 

249 

148, 169 

63, 242 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Rahmen von Konflikt- 

managementsystemen 

Schranz, Alfons 

Dipl. Verw. Regierungsdirektor, 

seit 1986 Mitarbeiter 

des Hessischen 

Datenschutzbeauftragten, 

seit 2009 Leiter des Referats 

„Bildung, Schulen, 

Hochschulverwaltung“ 

zuvor Referent in den 

Referaten „Polizei und 

Justiz“ und „Verfassungs- 

schutz und Ausländer- 

recht“. 

Dr. Schulz, Dirk 

Selbstständiger Rechtsanwalt 

seit über 13 Jahren 

mit den Arbeits- 

schwerpunkten Gesellschaftsrecht,Insolvenzrecht 

und Medienrecht; 

seit über 16 Jahren Erfahrungen 

als Dozent an 

Universitäten und Bildungseinrichtungen,davon 

mehr als 9 Jahre 

beim HVSV. 

Schwebel, Monika 

Dipl. Finanzwirtin beim 

Land Hessen 

Scriba, Wolfgang 

Fachdienstleiter Sicherheit 

und Ordnung in 

einer mittelhessischen 

Stadt 

Siebenhüner, Walter 

Sachbearbeiter für Gefahrgut,Gefahrgutbeauftragter 

der Stadt Hanau, 

Ausbilder für Gefahrgutfahrer 

nach Kapitel 8.2 

ADR 

Sobota, Michael 

ist seit vielen Jahren für 

den Datenschutz in der 

Dienststelle des HessischenDatenschutzbeauftragten 

tätig; dabei hat er 

vielfältige Aufgabenge- 

144, 145 

212, 213, 214 

146, 155 

190, 191 

216, 221 

139, 142, 143 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

303


biete betreut, wobei der- 

Schwerpunkt in den vergangenen 

Jahren im Gesundheitsbereich 

und 

dem allgemeinen Datenschutzrecht 

lag. Er ist 

seit mehr als 10 Jahren 

für den Verwaltungsschulverband 

als nebenamtlicher 

Referent tätig. 

Spiegel, Ralf 

zertifizierter Coach (FH), 

Moderator von Gruppen, 

Ausbilder; seit mehreren 

Jahren als nebenberuflicher 

Dozent beim HVSV, 

der Fachhochschule 

Wiesbaden sowie anderen 

öffentlichen und 

privaten Einrichtungen 

tätig. 

Starke, Gerhard 

Erfahrener Praktiker, 

da 25 Jahre in der Aus- 

und Fortbildung der 

Hessischen Polizei tätig. 

Fachbereiche: Eingriffrecht, 

Verkehrsrecht, 

Polizeidienstkunde. 

Spezialist für Waffen- 

und Sprengstoffrecht 

Strittmatter, Klaus 

Jurist und Polizeibeamter 

(Dipl. Verw. - Polizei). 

In der jüngeren Vergangenheit 

war er als Fachlehrer 

für Personalrecht 

an der Hessischen Polizeischule 

(heute Polizeiakademie) 

beschäftigt. 

Seit 2008 ist er beim 

Polizeipräsidium Frankfurt 

am Main als Leiter 

der Amtsdelikte und internen 

Ermittlungen eingesetzt; 

daneben ist er 

seit 1999 nebenamtlicherDozent 

an der Verwaltungsfachhochschule 

in Wiesbaden. Seine 

Lehrtätigkeiten dort bezogen 

sich auf die Studi- 

304 

83, 92, 124, 239, 240, 

241 

258, 259, 260, 262, 263, 

264 

170 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


enfächer Polizei- u. Verwaltungsrecht,Strafverfahrensrecht 

und Öffent- 

liches Dienstrecht. 

Triebiger, Claus 

Lehrberuf: Speditionskaufmann; 

Studium Diplompädagogik; 

Seit 15 

Jahren Schuldner- und 

Insolvenzberater, 

Geschäftsführer SOS Alltag 

e.V., Qualitäts- 

managementbeauftragter 

Trunk, Valentin 

Nach dem Verwaltungswissenschaftsstudium 

im 

Jahre 1986 ist mit Führungsaufgaben 

in der 

Personalverwaltung betraut. 

Über 10 Jahre führte 

er die Arbeitsrechtsprozesse 

der Stadtwerke 

Verkehrsgesellschaft 

Frankfurt am Main mbH 

(VGF) als Arbeitgebervertreter 

vor den Arbeitsgerichten. 

Ab 2006 übernahm 

er die Leitung des 

Fachbereiches Personalbetreuung/-abrechnung 

(ehemals Personalabteilung 

und Lohn- und Gehaltsabteilung) 

bei der 

VGF und leitet verantwortlich 

die operative 

Personalarbeit 

Vittinghoff-Kappel, Heike 

25 Jahre Berufserfahrung 

bei der Stadt Frankfurt 

am Main; Schwerpunkt 

waren die Ausbildung 

von „Verkehrsreglerinnen 

und Verkehrsreglern“, 

sowie die Einsatzplanung 

bei Großveran- 

staltungen und Signal- 

anlagenausfällen. 

Walter, Jürgen 

Referent im Sonderlehrgang 


und Hilfs- 

polizeibeamte 

36 

158, 166, 167 

256, 257 

287 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

305


Weiland, Antje 

seit 2002 Leiterin der 

Straßenmeisterei Groß 

Gerau (Betreuung von 

280 km Straßennetz 

(Bundes-, Landes- und 

Kreisstraßen) mit 28 

Beschäftigten) hier 

Arbeitsschwerpunkte: 

Arbeitssicherheit, Arbeitsvorplanung 

mit 

Nachbetrachtung, Personalführung, 

Kosten- 

stellenverantwortung 

Weingarten, Dirk 

Volljurist, seit 2007 Fachlehrer 

an der Polizeiakademie 

Hessen und behördlicher 

Datenschutz- 

beauftragter. Seit 2005 

nebenamtlicher Dozent 

der Hessischen Hochschule 

für Polizei und 

Verwaltung, für die 

Fächer Polizei-, Verwaltungs- 

und Zivilrecht 

und Öffentliches Dienstrecht. 

Seit 2009 nebenamtlicherLehrbeauftragter 

beim Verwaltungs- 

seminar Frankfurt 

Wittner, Nicole 

Revisorin beim Landkreis 

Darmstadt-Dieburg 

Wölm, Anja Ute 

Referentin im Sonderlehrgang 


und 

Hilfspolizeibeamte 

Wörner, Meike 

Dipl. Finanzwirtin beim 

Land Hessen 

Zammert, Michael 

KHK, 33 jährige Berufserfahrung; 

ca. 11 jährige 

nebenamtliche 

Referententätigkeit 

306 

197 

188, 287 

184 

287 

146, 155 

265, 266 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Stichwortverzeichnis 

A Seite 

Abgabenordnung 186 

AGG 174 

Alter 126, 251 

Arbeitsalltag 110 

Arbeitsorganisation 85, 86 

Arbeitsrecht 175 

Arbeitstechniken 81 - 92 

Arbeitszeugnisse 168 

Aufhebung von 

Verwaltungsakten 209, 233 

Ausbilder/-innen 239, 243 

Ausbildung der 

Ausbilder/-innen (AdA) 286 

Auswahlverfahren 240 

B 

Basislehrgang Verwaltung 280 

Baurecht 234, 235 

Beamtenrecht 169 

Beamtenversorgungsrecht 173 

Behördensprache/ 

Behördenbriefe 87, 88 

Beihilfenverordnung 171, 172 

Bescheiderstellung 207 

Beschwerden 252 

Besprechungen 47 

Bestattungsrecht 192 

Betriebliches 

Eingliederungsmanagement 48, 158 

Betriebs- und Nebenkosten 177 

Beurteilungsgespräch 241 

Beurteilungsverfahren 241 

Bewegung am Arbeitsplatz 99 

Beweissicherung 189 

Bilanzanalyse 185 

Briefe schreiben 87, 88 

Bürgerberater/-in (ZL) 30 

Bürgerbüro 244 - 252 

Burn on/Burn out 101, 102, 103 

Buchhalter/-in 35 

C 

Coaching 63, 95, 239 

Controlling 178 

Controlling (ZL) 34, 35 

D 

Datenschutz 138 - 145 

Diagramme 135 

Disziplinarrecht 170 

Dokumentenfälschung 194 - 196 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

307


Doppik 183, 184 

Doppisches Rechnungs- 

wesen (ZL) 32 

E 

EDV 127 - 137 

Eingliederungshilfe 225 

Einstellung 147 

Eingruppierung 147 

Einkommensermittlung 226 

Elternunterhalt 230 

Elternzeit 160 

Emotionale Kompetenz 120 

English for Administrative 

Officials (ZL) 39 

Entgeltfortzahlung 157 

Entspannungstechniken 100, 101, 104 

Ernährung am Arbeitsplatz 97 

Ernährung vor Prüfungen 243 

Erzieher/-innen 273, 274 

EU-Dienstleistungsrichtlinie 53 

Excel 127 - 130, 135 

F 

Fachangestellte/-r für 

Medien- und Informations- 

dienste 284 

Fachwirt für Medien- und 

Informationsdienste 285 

Feedbacktraining 109 

Frauenbeauftragte 253 

Frauenseminare 254 

Friedhofsrecht 192 

Führungskräfte 43 - 67, 77, 78 

Führungskräftetraining (ZL) 27 

Fürsorgepflicht 48, 57 

G 

Gebäudemanagement 236, 237 

Gedächtnistraining 93, 94 

Gefahrgut 216 - 223 

Gefahrgutüberwachung 222, 223 

Gerichtsverhandlung 210 

Geschäftsprozesse 50 

Gesellschaftsrecht 212 

Gesetzestexte verstehen 90 

Gesprächsführung 48, 66, 68 - 73 

Gesundheit 93 - 106 

Gesunde Führung 58, 59 

Gewerbesteuer 187, 190, 191 

308 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


H 

hessisches Verwaltungs- 

verfahrensgesetz 204, 206 

hessisches Verwaltungsvoll- 

streckungsgesetz 205, 206 

Hilfspolizei 255, 256, 287 

Humor am Arbeitsplatz 108 

I 

Imagepflege 115 

Immobiliarvollstreckung 215 

Informationstechnik 127 - 137 

Insolvenzrecht 213, 214 

Internetrecherche 136 

J 

Jahresgespräche 149 

K 

kaufmännische Buchführung 181, 182 

Kindergeld 161 - 164 

kommunales Haushaltsrecht 179, 180 

Kommunikation 68 - 80, 118, 248, 249, . 

251 

Konflikte managen 62, 65, 74, 75, 77, 78, 

79, 91 

Korrespondenz 88 

Kosten- und Leistungs- 

rechnung (ZL) 33 

Kreativitätstechniken 92 

Kundenservice 81, 247, 248, 249 

Kündigung 166, 167 

L 

Leistungsbeurteilung 55 

Leistungssachbearbeiter/-in 

im SGB II (ZL) 41 

Lesetechniken 82 

Lohnpfändung /-abtretung 156 

Lohnsteuer 155 

M 

Mandatsträger 267 

Mediation 77, 78 

Melderecht 244 

Mietrecht 176 

Mini-Jobs 154 

Mitarbeiter/-innengespräch 150 

Mobbing 61 

Moderationstraining 84 

Motivation 54, 105, 107, 124 

Mutterschutz 160 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

309


N 

Natur und Umwelt 234, 237 

O 

Officemanager/-in (ZL) 31 

Officepaket 131 

Ordnungsverwaltung (ZL) 37 

Ordnungswidrigkeitenrecht 188 

Organisationsmanage- 

ment (ZL) 28 

Outlook 132 

öffentliche Sicherheit und 

Ordnung 188 - 200 

P 

Passrecht 244, 245, 246 

Personalaktenrecht 151 

Personalauswahl 240 

Personalentwicklung 149 

Personalräte 57, 275 - 279 

Personalsachbearbeitung 146 - 177 

Personalverwaltung (ZL) 29 

Pilgerweg 95 

PowerPoint 133, 134, 135 

Präsentationstechniken 83, 134 

Problemlösung 91 

Projektmanagement 49 

Protokolle 89 

Psychologie/psychische 

Belastungen 56, 57, 107 - 110, 250 

Public Relations- 

Fachkraft (ZL) 38 

Q 

Qualitätsentwicklung 50, 51 

R 

Reisekostenrecht 165 

Rhetorik 115, 117 

S 

Schuldner- und Insolvenz- 

beratung (ZL) 36 

Schulhausmeister/-in 272 

Schulsekretariat 268 - 271 

schwierige Menschen 74, 75, 76 

Sehtraining 96 

Selbstcoaching 118 

Selbstinszenierung 113, 114, 117 

Selbstmanagement 85, 86, 111, 113 - 126, . 

121 

310 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748


Senior/-innen 251 

Sichere Arbeitsstellen im 

Straßenverkehr 197 

Social Media 137 

Souveränität 76, 119 

Soziales 224 - 233 

soziale Sicherung 224 

Sozialversicherung 153 

Staatsangehörigkeit 193, 245, 246 

Steuerrecht 186 

Stimm- und Sprechtraining 122 

Straßenbaubehörde 198 

Straßenverkehrbehörde 198 

Stressmanagement 60, 106 

Supervision 80 

T 

Team 64 

Teamleitung 43 - 67, 77, 78 

Teamsitzungen 47 

Teilzeit- und Befristungs- 

gesetz 152 

Telefontraining 81 

TV-H 147, 148 

TVöD 147 

U 

Unterhaltsrecht 229 

Unterhaltsvorschussgesetz 227, 228 

Urlaubsrecht 159 

V 

Veränderungsprozesse 116 

Verhalten 242 

Verhaltenstraining 71 

Verkehrsrecht 199, 200 

Vertragsrecht 211 

Verwaltungsakt 233 

Verwaltungsbetriebswirt/-in 283 

Verwaltungsfachwirt/-in 282 

Verwaltungsgrundkenntnisse 238 

Verwaltungs- 

pädagoge/-in (ZL) 40 

Verwaltungsrecht 201 - 210 

Verzinsung 187 

VVA 281 

W 

Widerspruchsverfahren 208 

Wohngeldrecht 231 

Work-Life-Balance 98 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

311


Z 

Zeitmanagement 121 

Zeuge/Zeugin 265, 266 

Ziele vereinbaren 67, 149 

Zivilrecht 211 - 215 

Zukunftswerkstatt 52 

312 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Kaffeedurst? Kaffeedurst?? Oder doch Oder lieber doch lieber Tee? Tee? 

Hunger Hunger auf was auf Süßes? was Süßes? 

Oder doch Oder lieber doch lieber etwas etwas Gesundes? Gesundes? 

Unser Pausenkiosk im Untergeschoss unter der bewährten 

Leitung von Frau Marie-Claude Will erleichtert 

Ihnen die Entscheidung mit einem reichhaltigen, preiswerten 

Angebot. 

Neben warmen und kalten Getränken können Sie zwischen 

belegten Brötchen, Kartoffelsalat mit Würstchen, 

Eintöpfen, Chili con Carne oder Pasta wählen. 

� 

Öffnungszeiten 

Montag - Donnerstag: 07:30 – 13:30 Uhr 

Freitag: 07:30 – 12:00 Uhr 

Während der hessischen Schulferien ist der Kiosk nicht 

geöffnet. 

� 

� 

HVSV Fortbildung 2010 � Verwaltungsseminar Frankfurt am Main 

16 Tel. 069 978461-11, -15, -17 � Fax 069 7894748 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

� 

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313

Ihre Notizen 

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Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Ihre Notizen 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748 

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CIP – Kommunal/KD 

Die Finanzsoftware, die Daten 

und Dokumente verbindet. 

Unsere Software für 

Planung 

Geschäftsbuchhaltung / Kasse 

Anlagenbuchhaltung 

Controlling 

Abgaben 

Archivierung 

bietet für die Erledigung der täglichen 

Arbeiten eine optimale Unterstützung. 

Die universellen Auskunfts- und Auswertungsmöglichkeiten 

auf z. B. Konten- 

ebene werden idealerweise ohne Programm- 

und Medienbruch um eine je- 

derzeit mögliche Dokumentenanzeige 

ergänzt. Das Motto lautet „Finden 

ohne Suchen“. Gerade für die exakte 

Führung der Anlagenbuchhaltung eine 

unverzichtbare Unterstützung, damit ver- 

zugslos komplette Informationen dem 

zuständigen Bearbeiter elektronisch bereitgestellt 

werden können. 

316 

www.cip-kommunal.de 


Tel. 069 978461-11, -17 n Fax 069 7894748

Glücklich! 

Wenn Sie unzufrieden sind, 

sollten Sie was ändern. 

Den Arbeitsplatz zum Beispiel. 

Die ekom21 als führendes 

IT-Diensleistungsunternehmen in 

Hessen bietet High Potentials 

ein ideales Arbeitsumfeld. 

So sind sie die Arbeitnehmer 

der ekom21 – eben glücklich! 

Sicherheit und Ordnung 


Technisches Rathaus 

Finanzmanagement 

Einwohnerwesen 

eGovernment 

Web Service 

Die Zukunft der Verwaltung 


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317

Systemhaus 

für Netzwerke und Systemintegration 

Wir, die OV-IT, sind ein IBM Business 

Partner und bieten Ihnen in den folgenden 

Produktbereichen kompetente Beratung 

und qualitativ hochwertige Produkte: 

Personal Computing 

Server 

Speichersysteme 

Wir führen die folgenden Hersteller in 

unserem Sortiment: 

Lenovo, HP, Lexmark, Microsoft, NEC, 

Vodafone, Cisco, NEC, Kingston, CA, 

APC und viele mehr. 

OV-IT empfiehlt Ihnen die 

folgenden Produkte: 

Lenovo IdeaPad U Serie 

Lexmark X544dn 

Die kompakte 

multifunktionale 

Farblaser-Lösung 

für höchste 

Ansprüche im 

Home-Office. 

Genau die richtige Mischung aus 

ultrakompakter Bauweise, 

Funktionalität und günstigem Preis. 

IBM Systems Power 520 Express 

Der Power 520 Express-Server mit 

1, 2 oder 4 POWER6-Prozessoren 

mit 4,2 GHz bietet Unternehmen einen 

enormen Gegenwert. 

OV-IT Oelker & Volz Computer GmbH 

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Tel.: 06196 / 95988 - 0 - Fax.: 06196 / 95988 - 29 

318 


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Seminare 2012 - Hessischer Verwaltungsschulverband

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