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Sonderbeilage mit Ausflugstipps - Ausflugstipps - ZVV

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www.zvv.ch/ferienpassFerienPass heisst FerienSpassDie schönsten Wochen im Jahr sind unbestrittendie Sommerferien. Aber sind dieseTage nur besonders, wenn man auf einerkaribischen Insel oder im Disneyland ist?Natürlich nicht; der <strong>ZVV</strong>-FerienPass bietetebenso viel Strandfeeling und Abenteuer.Achtung, fertig, AbenteuerWie bis anhin haben Kinder und Jugendliche<strong>mit</strong> dem <strong>ZVV</strong>-FerienPass während fünfWochen freie Fahrt <strong>mit</strong> Bahn, Bus, Tram undSchiff im ganzen Verbundsgebiet. Ausserdembeteiligen sich der Zoo Zürich, 45 Museensowie 20 Restaurants, Shops und Freizeitanbieterwie das Alpamare an der Aktion.Der persönliche <strong>ZVV</strong>-FerienPass für Kinderund Jugendliche <strong>mit</strong> den Jahrgängen 1997bis 2007 kann für 24 Franken an Bahnhöfen,VBZ-Ticketerias, unter der Telefonnummer0848 988 988 sowie in grösseren Migros-Filialen gekauft werden.www.zvv.ch/ferienpassWer in den Sommerferien zu Hause bleibt,hat allen Grund, sich zu freuen: Der <strong>ZVV</strong>-FerienPass bietet auch dieses Jahr 6- bis16-Jährigen Kindern und Jugendlichenunzählige Möglichkeiten, ihre Ferientage <strong>mit</strong>spannenden Abenteuern und tollen Ausflügennach Lust und Laune zu gestalten. Diegrosse Neuheit in diesem Sommer ist derGratiseintritt in viele Frei-, See- und Hallenbäderim ganzen Kanton. Dank der Partnerschaft<strong>mit</strong> Pro Juventute beteiligen sich jetztüber 100 Badeanstalten am <strong>ZVV</strong>-FerienPass.Statt nur an einem Strand, kann man sogleich mehrere Badis ausprobieren undSommerfeeling pur erleben.Schwimmhäute vorprogrammiertDie grösste Neuheit und da<strong>mit</strong> der Höhepunktdes diesjährigen <strong>ZVV</strong>-FerienPassesist der Gratiseintritt in über 100 Badeanstaltenim ganzen Kanton.Dank der Partnerschaft <strong>mit</strong> Pro Juventutebeteiligen sich über 100 Badeanstalten ander Aktion <strong>ZVV</strong>-FerienPass. Mit dabei sindFrei-, See- und Hallenbäder. Auch wenn beiuns im Juli und August also keine karibischenWetterverhältnisse herrschen sollten – Spassund gute Laune sind auch in den zahlreichenan der Aktion beteiligten Hallenbäderngarantiert.Ober- oder Unterländer Sonne?Geografisch decken die Bäder den gesamtenKanton ab: Da kann von Flurlingen bis Freienbachgeplantscht werden und von Schlierenbis Steg im Tösstal. Jeden Tag! Schwimmhäutesind also vorprogrammiert. Und nichtvergessen: Mit dem <strong>ZVV</strong>-FerienPass gilt freieFahrt in Bahn, Bus, Tram und Schiff.Warum also nicht <strong>mit</strong> den Freundinnen eineReise in eine ganz andere Gegend des Kantonsunternehmen und sich dort von derregionalen Sonne bräunen lassen? Oder sich<strong>mit</strong> den Kollegen bei einem Turmspringwettbewerbam anderen Ende des Verbunds-gebietes messen? Eins ist sicher: Die Glacéschmeckt überall gleich, aber aus den Ausflügenin neue Badis ergeben sich bestimmtauch neue Bekanntschaften.www.zvv.ch/ferienpass5 Wochen freie Fahrt und super Aktionen<strong>mit</strong> dem <strong>ZVV</strong>-FerienPass.


www.zvv.ch/ausflugstippsWow Au!Auf dem Zürichsee-Rundweg ist einebekannte Gegend aus neuer Perspektive zuentdecken. Viele Plätze laden zu einemFamilienausflug ein.Die Wanderung beginnt am Schiffsteg Horgen,direkt beim Bahnhof. Auf dem ebenenSeeweg, einem Teil des 124 Kilometer langenZürichsee-Rundwegs, lässt sich auch <strong>mit</strong>kleinen Kindern oder geländetauglichemKinderwagen spazieren; er bietet <strong>mit</strong> unzähligenSpielplätzen ausreichend Abwechslung.Vorbei an zahlreichen kleinen Buchteneröffnet der Weg malerische Ansichten aufden langgestreckten Zürichsee und dasgegenüberliegende Ufer. Ziel der Wanderungist die Halbinsel Au.Weinbau in AuWer sich für Trauben und ihre Erzeugnisseinteressiert, sollte einen Besuch im Weinbaumuseumeinplanen. Es gewährt einenspannenden Einblick in den Weinbau der Regionvon den Anfängen bis zur Gegenwart.Anhand von Geräten und Verfahren auslängst vergangenen Zeiten entdecken dieBesucherinnen und Besucher die Geschichteder Zürcher Weinbaukultur. Das Prunkstückder Ausstellung ist die 13 Meter lange Baumpresseaus dem Jahr 1761. Besonderslohnenswert ist der Besuch <strong>mit</strong> einem derengagierten Führern, die <strong>mit</strong> profundemFachwissen und unterhaltenden Anekdotendie Geschichte des Weinbaus zum Lebenerwecken. Ab der Halbinsel Au lässt sich dieReise wunderbar <strong>mit</strong> einer gemächlichenSchifffahrt auf dem Zürichsee fortsetzen.www.weinbaumuseum.chwww.zsg.chLaufen, fallen, beten, trinkenSchloss Laufen, der Rheinfall, die KlosterinselRheinau und ihre «Weinloge» sind dievier Höhepunkte dieser einfachen, rheinabwärtsführenden Wanderung.Nach einer umfassenden Renovierungerstrahlt das Schloss Laufen, hoch über demRheinfall gelegen, in neuem Glanz. Es lockt<strong>mit</strong> einer unschlagbaren Aussicht auf denberühmten Wasserfall, aber auch <strong>mit</strong> Ausstellungen,Besucherzentrum und Verpflegungsmöglichkeiten.Fast noch eindrücklicherist eine Schiffsfahrt zum Rheinfall.Mit tosendem Lärm stürzen die Wassermassenüber 23 Meter in die Tiefe – nichts fürWasserscheue! Die Wanderung nach Rheinauführt der Ostseite des Rheins entlang.Wer im Sommer den Frischekick sucht, darfdie Badehose nicht vergessen: Der Rheinfliesst an dieser Stelle gemächlich undverlockt zum kühlenden Badevergnügen.In Dachsen wandert man sogar direkt durchdie Badeanstalt.Wein-selig in RheinauNach etwa 2 Stunden 10 Minuten erreichtman Rheinau <strong>mit</strong> seiner berühmten Klosterkirche.Vor dem Besuch in der Weinlogeempfiehlt sich der Rundweg «Rund umRheinau». Er führt in etwa 45 Minutendem Rheinknie entlang und bietet Aussichtauf die Klosterinsel sowie das pittoreskeStädtchen.www.schlosslaufen.chwww.rheinfall.chwww.klosterkircherheinau.chwww.weinloge.chVom Zürichsee zum Rheinfall.Und das alles <strong>mit</strong> einem Billett.


www.zvv.ch/ausflugstippsWild und WaldWer den wilden Sihlwald <strong>mit</strong> dem Langenbergund seinen Tieren auf einer Wanderungverbindet, erlebt hautnah und aufsinnliche Weise die heimische Fauna undFlora.Der erlebnisreiche Ausflug beginnt <strong>mit</strong>einer Besichtigung des Besucherzentrumsin Sihlwald. Anschauliche Ausstellungeninformieren zum Thema Wald und seineBewohner. Der sinnliche Walderlebnispfadkann in die Wanderung zum Langenbergeingebunden werden. Auf zwölf Erlebnisstationenkommt man von den Zehen bis zuden Ohren <strong>mit</strong> allen Sinnen <strong>mit</strong> dem Waldin Berührung.Vom Sihlwald in den LangenbergDer Wanderweg führt in etwa 2 Stundenvon Sihlwald durch ein Stück wilde Urtümlichkeit<strong>mit</strong> hoch aufragenden Bäumen undmystischem Totholz voller Leben in denLangenberg zu Elch, Luchs und Bär. Der neuangelegte Urzeitrundweg führt vorbei anElchhaus, Fuchsscheune und mongolischerJurte zum Knochenwald und zur Feuerhöhle.Diverse Feuerstellen laden zum gemütlichenBräteln ein.Lernen durch Spass und SpielIn beiden Parks finden regelmässig Führungen<strong>mit</strong> Rangern und Tierpflegern zu unterschiedlichenThemen statt. Einige sind speziellauf Kinder zugeschnitten, beispielsweiseeine Abendführung zu den Fledermäusenoder die Führung «Biberzahn und Otterpelz».Am 22. September 2013 findet das grosseWildpark-Fest statt. Langenberg und Sihlwaldinkl. Walderlebnispfad sind täglichrund um die Uhr zugänglich.www.wildnispark.chWild in WinterthurUnzählige lauschige Spazierwege durchziehenWinterthurs Eschenberg. Star derGegend ist allerdings unbestritten derWildpark Bruderhaus.Ein kurzer Spaziergang ab Winterthur Breiteführt den Wanderer durch dichten Laubwaldzum idyllisch angelegten Wildpark Bruderhaus.Über 80 Wildtiere sind hier heimisch –besonders eindrücklich sind Wolf und Luchs.Aber auch Przewalski-Pferde, Wisente undMufflons sind auf dem Eschenberg zuhause.Weil den Tieren viele Rückzugsmöglichkeitengeboten werden, braucht man zuweilenetwas Geduld, um sie zu erspähen und zubeobachten. Ein Fernglas ist eine nützlicheHilfe.Von Bäumen, Steinen und WindelnFür Familien <strong>mit</strong> Kindern sind auch die unterschiedlichenLehrpfade spannend. DerBaumlehrpfad beispielsweise orientiert überverschiedene Bäume und Sträucher, derGeologie-/Findlingslehrpfad über Steine.Der Windelwanderweg ist speziell für denNachwuchs im Vorkindergartenalter konzipiert.Er bietet hauptsächlich altersgerechteSpielmöglichkeiten wie einen Steingarten,Laufspiele, ein Kinderdorf und ein Labyrinth.Der Wanderweg führt dem lauschigen Steintobelbachentlang bis zur Töss und flussaufwärtszum Bahnhof Sennhof-Kyburg.www.bruderhaus.chIns Grüne fahren ohne sich blau zu ärgern.


www.zvv.ch/ausflugstippsDer Herr der StöckeDas Naherholungsgebiet Albis-Felseneggist seit der Eröffnung des «Nordic WalkingAlbis» vor drei Jahren um eine Attraktionreicher.Dabei stehen sechs unterschiedlich anspruchsvolleTrails zur Verfügung. Ihnen gemeinsamist, dass sie von den beiden TürmenFelsenegg und Uetliberg dominiert werdenund herrliche Rund- und Weitblicke ermöglichen.Die sechs verschiedenen Nordic-Walking-Trails sind so angelegt, dass dieStart- und Endpunkte problemlos <strong>mit</strong> demöffentlichen Verkehr erreicht werden können.Die Strecken sind von der Swiss NordicFitness Organisation SNO zertifiziert underfüllen die Ansprüche an Beschilderungund Informationsmaterial. Im detailliertenFlyer sind sowohl die unterschiedlichen Routenwie auch Entspannungsübungen zu denThemen Entschleunigung und Stressabbauaufgeführt. So dient der «Nordic WalkingAlbis» nicht nur der körperlichen Fitness,sondern auch der geistigen Erholung.Die liebevolle Ausstattung nimmt den Gast<strong>mit</strong> auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.Der originale Kachelofen, alte Blechschilder,antike Bügeleisen und Lebens<strong>mit</strong>telbüchsenlassen den Geist aus den Anfängen wiederaufleben. Eine kleine Sünde nach dem Sport:Der beliebte Kaiserschmarrn eignet sichganz hervorragend, um das leere Blutzuckerdepotwieder aufzufüllen.www.laf.ch (Nordic Walking Albis)Der Mensch lebt nicht von Luft alleinEs empfiehlt sich, eine kulinarische Pause imPanorama-Restaurant Felsenegg einzulegen.Idylle auf RädernAuf kleinen Rädern gemütlich der Tössentlang gleiten und zum krönendenAbschluss einen original Baumerfladengeniessen – eine gelungene Kombination.Die 19 km lange, gut markierte Skatingstreckebeginnt in Kollbrunn und führt der Tössentlang nach Bauma. Man gleitet auf glattemStrassenbelag durch idyllische Landschaften,vorbei an ländlichen Weilern undcharmanten Picknickplätzen, häufig aufdem Tössdamm. Bei Turbenthal beleuchtendie direkt am Weg liegenden Infotafeln desWasserlehrpfads diverse Themen rund umdie Töss. Man erfährt Spannendes über dieHochwasserproblematik, über geologischeEigenheiten dieser Region sowie über dieheimische Fauna und Flora. Je nach Tempobraucht man für die Strecke ungefähr eineStunde und 45 Minuten. Am Ende dergemütlichen Fahrt – es müssen weder BergnochTalfahrten absolviert werden – locktdas Café Voland in Bauma <strong>mit</strong> seinen weitüber die Gemeindegrenzen hinaus bekanntenLeckereien.Lebkuchen <strong>mit</strong> GeschichteEine der Hausspezialitäten ist der geschichtsträchtigeoriginal Baumerfladen, eine Lebkuchenart,die seit über 110 Jahren nachgeheimem Rezept gebacken wird. Erfundenhat ihn ein ausgewanderter Appenzeller.www.baumerfladen.chSo machen sogar Stöcke und Räder Spass.


www.zvv.ch/ausflugstippsOde an die SihlAuch wenn man Zürich wie seine Westentaschezu kennen glaubt, auf diesemAusflug entdeckt der Ausflügler bestimmtdie eine oder andere unbekannte Ecke.Wer hat schon von der Gerechtigkeitsgassegehört? Oder vom Sihlwasserfall? Der einfacheSpaziergang führt vom HauptbahnhofZürich der Sihl und dem Schanzengrabenentlang zum Einkaufszentrum Sihlcity. Unterwegspassiert man unter anderem das1864 erbaute Männerbad, die älteste erhalteneBadeanstalt der Stadt Zürich, aber auchden alten Botanischen Garten. Dieser wurde1833 errichtet.Pure Idylle <strong>mit</strong>ten in der StadtKleine Wege führen vorbei an bekanntenund auch exotischen Pflanzen. Immerwieder eröffnen sich dem Spaziergängerlauschige Ecken und eine schöne Sicht aufden unter ihm liegenden Schanzengraben.Das achteckige Palmenhaus wurde 1851 ausHolz und Glas erstellt und ein Vierteljahrhundertspäter durch ein Haus aus Gusseisenersetzt. Auf dem höchsten Punkt des Parksliegt der <strong>mit</strong>telalterliche Kräutergarten.Über fünf Dutzend Heilpflanzen sind hierangepflanzt und bieten einen Einblick in dasHeilpflanzenwissen des 16. Jahrhunderts.Shopping und Wellness unter einem DachNach etwa einer Stunde erreicht man dasZiel, den Einkaufs- und Unterhaltungs-komplex Sihlcity. Hier heisst es nachHerzenslust shoppen und verweilen oderaber entspannen und abtauchen im fernöstlichenAmbiente des asiaspa.www.asia-spa.comwww.sihlcity.comVom goldenen Tor zum silbernen VogelAuf einem gemütlichen Streifzug entlangdes Himmelbachs gehts rund um den Flughafenin die Wohlfühloase Airport Fitness.Der malerische Ortsteil Seeb der GemeindeWinkel ist Ausgangspunkt dieses beschaulichenSpaziergangs durch das Naturschutzgebiet,das sich an der Ostseite des Flughafenserstreckt. Nicht nur Naturliebhaber,auch Flugzeugfans kommen hier voll aufihre Rechnung. Für Geschichtsinteressiertelohnt sich der Besuch des römischen Gutshofsbei Seeb. Der Weg entlang des WinklerDorfbachs und des Himmelbachs führt durcheine abwechslungsreiche Naturlandschaft.Hier leben zahlreiche geschützte PflanzenundTierarten. Unterwegs lädt «das goldeneTor», ein sagenumwobener Weiher, zu einerkurzen Rast ein, bevor es zum silbernenVogel im Airport Fitness geht. Der Legendenach soll ein Jüngling von einer Jungfrau inden seichten Weiher gezogen worden seinund eine goldene Stadt entdeckt haben.Fitness im Cockpit?Das originale Airbus-Cockpit am Eingangder Wellness- und Fitnessoase im HotelRadisson Blu sorgt für erste erstaunte Blicke.Dahinter verbirgt sich eine 2000 m² grosse,in warmen Farben gehaltene Wellnesslandschaft<strong>mit</strong> Sauna, Hamam, Kneippanlagesowie ein Day Spa. Zwei Mal im Monatwerden die Gäste in der «Nacht der Lichter»<strong>mit</strong> Peelings und Saunaaufgüssen verwöhnt.www.airport-fitness.chAuftanken kann so angenehm sein.

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