09.07.2015 Aufrufe

Beta-Modelle 2016

Die volle Ladung Elektronik! Betas 2016er Viertakter verfügen allesamt wie erwartet über eine elektronische Benzineinspritzung. Dass aber die gesamte RR-2-Takt-Serie nun mit elektronisch geregelter Getrenntschmierung aufwartet, das kann man nur als cleveren Coup bezeichnen. Wie überzeugend sich die Elektronikpower in Szene setzen kann, das konnten wir leibhaftig im Hinterland von … Maranello erfahren.

Die volle Ladung Elektronik! Betas 2016er Viertakter verfügen allesamt wie erwartet über eine elektronische Benzineinspritzung. Dass aber die gesamte RR-2-Takt-Serie nun mit elektronisch geregelter Getrenntschmierung aufwartet, das kann man nur als cleveren Coup bezeichnen. Wie überzeugend sich die Elektronikpower in Szene setzen kann, das konnten wir leibhaftig im Hinterland von … Maranello erfahren.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

PRÄSENTATIONEIN BESONDERER UMBAU VON HOLGER SCHMITTER<strong>Beta</strong> <strong>Modelle</strong> <strong>2016</strong>


PRÄSENTATION - BETA <strong>2016</strong>Das elektronischeJahrDie volle Ladung Elektronik! <strong>Beta</strong>s <strong>2016</strong>er Viertakter verfügenallesamt wie erwartet über eine elektronische Benzineinspritzung.Dass aber die gesamte RR-2-Takt-Serie nun mit elektronischgeregelter Getrenntschmierung aufwartet, das kannman nur als cleveren Coup bezeichnen. Wie überzeugend sichdie Elektronikpower in Szene setzen kann, das konnten wirleibhaftig im Hinterland von … Maranello erfahren.16MCEAugust '15


RR 250 in Aktion – meinDauerliebling in Bestform


PRÄSENTATION - BETA <strong>2016</strong>RR 300 in Aktion – 50 „Kubik“mehr für den Extrakick


DIE 4-TAKTER: VOLLE INJEKTIONEs war keine wirkliche Überraschung. Nachdem in die 2015er RR 350 eine elektronischeBenzineinspritzung implantiert wurde, war die grundsätzlicheMarschrichtung klar. Auf Anhieb wusste die Performance der vergaserbefreiten350er zu gefallen und das Ausbleiben typischer „Kinderkrankheiten“ sorgte fürzusätzliches Vertrauen. Ein Vertrauen, auf dem die größeren „Nachrücker“ jetztlässig aufbauen können. RR 390, 430 und 480 verfügen neben weiteren Detailverbesserungen(siehe News <strong>2016</strong>) nun allesamt über das bestens bewährte SynerjectEFI-System. Im Fahreinsatz all dieser <strong>Modelle</strong> kann auch schon gleichEntwarnung bezüglich dem häufigsten Schwachpunkt diverser „eingespritzter“Mitbewerbermodelle gegeben werden – wie schon bei der letztjährigen RR 350der Fall, sind keinerlei Tendenzen zum plötzlichen „Ausploppen“ der Triebwerkebei niedriger Drehzahl zu verzeichnen. Aufatmen! Die Triebwerksqualitäten der350er und 390er <strong>Modelle</strong> wussten nicht nur in diesem Kontext besonders zu gefallen.Die 350er wegen ihrer quirligen Drehfreude (die zusätzlichen 500 U/minmerkt man halt schon …) und dem stets lebendigen, aber auch prima dosierbaremAntritt. Der ziemlich kongenial zur flinken, aber dennoch immer ausgewogenhomogenen Fahrwerksperformance passt. Die 390er wegen ihrer offensichtlichenVielseitigkeit – kann sie doch aufgrund des deutlichen Plus anDurchzugskraft (zur 350er) nochmals relaxter und „schaltfauler“ bewegt werdenund wird sich damit wohl auch auf kräftezehrenderem Untergrund souveränerdurchsetzen können. Die 430 empfand ich dann trotz grundsätzlich linearemLeistungsoutput, als etwas zu übermotiviert, was den Einsatz in sehrlangsamen Fahrpassagen betrifft, die im ersten Gang absolviert werden müssen.Da sprach sie mir etwas zu abrupt und vehement auf Gasschübe an. Mit Sicherheitnicht die Wanderenduro der Wahl aus dem Portfolio <strong>Beta</strong>s, aberschon viel eher die Waffe der Wahl für versierte Racer. Im Vergleich zuden kleineren Viertaktern kommt die große RR 480 ganz wie dersouveräne „elder statesman“ unter den <strong>Beta</strong>s daher. Sie schütteltPferdestärken gelassen aus dem Ärmel, wirkt dank bäriger Durchzugskraftschier unaufhaltbar, zieht also „ihr Ding“ konsequentdurch. Aber wehe man versucht, diesen sanften Riesen zu wecken, alsoso zu drehen wie die „kleine“ 350er – dann fliegen Busch und Baum wieim Zeitraffer vorbei und die nächste Krankenstation kann sich bei solch unbedarftemEinsatz auch schon mal in Windeseile nähern …! Dass es erst gar nichtso weit kommen soll, dafür geben die ausgesprochen homogen abgestimmtenFahrwerke dieser <strong>Beta</strong>s ihr Bestes. Grundsätzlich bewegen sich Fahrpräzisionund Stabilität auf bekannt hohem Niveau. Allerdings hatte ich persönlich dassubjektive Gefühl, die jüngste <strong>Beta</strong>-RR-Generation gehe gnädiger mit Fahrfehlernum, ermögliche ein besseres „Abfangen“ und Korrigieren bei leichtemÜberschreiten des (Fahr)Grenzbereichs. Wie dem auch sei, alle „Viere“ dieserRR-4-T-Serie liegen ausgesprochen satt und ruhig über Wurzel- und Wiesenpfad.Das Fahrverhalten bleibt stets berechenbar und überraschungsfrei. Letzteresresultiert sicher auch unter Mitwirkung einer ungewöhnlich guten vorne/hinten-Balanceder Federungskomponenten, deren Grundabstimmung zielgenaudas typische Enduro-Anforderungsprofil trifft. Dies kann <strong>Beta</strong> inzwischen schonziemlich gut!jetzt das Adjektiv homogen benutzt habe – da muss also was dran sein, an diesen<strong>Beta</strong>s …), einer Sitzposition, die ein natürliches Kontrollgefühl vermittelt,sowie Top-Bremsen, ja dann hat man wohl weiterhin ein Modell mit Referenzstatusim Programm. Im direkten Vergleich bewegt sich das Schwestermodell RR300 auf vergleichbarem Niveau, mir hat aber die Art der Leistungsentfaltung wenigergut gefallen – auch weniger gut als beim letztjährigen Modell und dies obwohldie RR 300 (wie auch in geringerem Maße die RR 250) nun noch etwas drehfreudigergeworden ist. Im Sattel des neuesten Modells empfand ich nämlichden Übergang zwischen unterem Drehzahlbereich und dem Moment des Öffnensder Auslassteuerung als zu „kantig“, was sich letztendlich in einem rechtexplosiven Leistungsschub offenbart. Das macht zwar bisweilen Spaß, doch untergeschmeidiger Effektivität verstehe ich etwas anderes. Gut, dass man sichauch hier auf ein Fahrwerk verlassen kann, das einsteckt, wegsteckt und keineNervosität aufkommen lässt. Solche Präsentationen bieten ja auch die Möglichkeitzu ganz interessanten konzeptionellen Quervergleichen und da war dashäufige Switchen zwischen Vier- und Zweitaktmodellen besonders aufschlussreich.Zum einen ist das Grundsetting der Zweitakt RRs eher in Richtung „Nehmerqualitäten“akzentuiert (nicht ganz so feinfühlig im Ansprechverhalten, dafürresistenter gegenüber groben Schlägen), zum anderen liegen die Viertakter,aufgrund wesentlich höherer rotierender Massen innerhalb des Motors, schonnoch mal merklich ruhiger auf der Piste.FAZIT: REIFE LEISTUNGEs begann als Jahr der X – dieses Jahr stand bei <strong>Beta</strong> die Markteinführung einervielseitigen „Freeride“ Enduro, der sogenannten X-trainer 300, ganz oben imPflichtenheft. Folglich waren, außer der elektronischen Benzineinspritzung fürdie Viertakt -<strong>Modelle</strong>, kaum revolutionäre Veränderungen der RR-Endurorangezu erwarten. Dass die Zweitakt-Range nun auch vom Einsatz elektronischer Regelanlagenprofitiert, mag zwar auch noch nicht per se als revolutionär gelten,sorgt aber für eine willkommene und vor allem überzeugende Überraschung. ObZwei- oder Viertakt, alle <strong>Modelle</strong> profitieren in diesem Jahrgang im wahrstenSinne des Wortes erfahrbar von den Segnungen elektronischen Eingriffs. Auchwenn zahlreiche Mitbewerber schon länger zumindest auf die Karte namens EFIsetzen, so kommt diese Technologie hier keinesfalls zu spät, sondern genaurechtzeitig zum Einsatz: Man hatte bis dahin aus den Fehlern anderer lernenkönnen und ist nun frei von gefürchteten „Kinderkrankheiten“. Mal wieder einkonservatives, aber umso klügeres Timing vonseiten <strong>Beta</strong>. Summa summarumführt uns das direkt zu den elaboriertesten <strong>Beta</strong>s aller Zeiten und damit solltetihr schon mal die Testtage eures nächstgelegen <strong>Beta</strong>-Händlers in Outlook,Smartphone oder klassischem Terminkalender fixieren. Wait and ride …• Text u. Actionpilot: Alexander „the more you know“ Stephan; Fotos: Cristiano und Marco„the more we see“RR 430 in Aktion – definitivkeine WanderenduroDIE 2-TAKTER: GETRENNT BESSERIrgendwie doch überrascht. Obwohl ich nach meinem Test der <strong>Beta</strong> Xtrainer dieGlocken eigentlich hätte läuten hören müssen (die Xtrainer verfügt über eineGetrenntschmierung!), so war ich doch verblüfft, dass <strong>Beta</strong> dieses System derelektronischen Getrenntschmierung nun auch auf beide zweitaktenden RRsübertrug. Dabei macht das absolut Sinn. Nicht nur dass hiermit bessere Abgaswerte(und damit auch weniger 2-Takt-Gestank!) erzielt werden, nein, die soausgerüsteten Motoren springen bei allen Temperaturen leichter an und laufensauberer, egal, ob in der rheinischen Tiefebene oder hoch droben in den Pyrenäen.Es ist ungefähr so, als hätte man den Vergaser stets ziemlich optimal für diejeweiligen Temperatur bzw. Luftdruckverhältnisse abgestimmt. Ganz zu schweigendavon, dass sich der Ölverbrauch drastisch reduziert und man keine Mischungmehr vorbereiten muss, oder ein Ölfläschchen auf der Endurotour mitzuführenhat. Natürlich bringt die Implementierung dieses Systems ein paarHundert Gramm mehr an Bord. Ein Fakt, mithin unerwünscht bei der „Almased-Fraktion“, die schon mal gerne hunderte Euros in Titan- oder Magnesiumteile investiert.Doch gemach, auch an jene hat <strong>Beta</strong> gedacht, denn das komplette Getrenntschmierungssystemist relativ einfach demontierbar und somit könnendiese RRs bei Bedarf auch wie gehabt mit Benzin/Ölmischung betrieben werden.Dass man hiermit allerdings die genannten Vorteile wieder „von Bord“nimmt sollte schon klar sein! Kurzum, ich fand’s schon bei der Xtrainer primaund empfinde nach diesem ersten Proberitt, dass die elektronische Getrenntschmierunghier genauso gut zu Hause ist. Dies und weiterer motorischer Feinschliffsorgen dafür, dass sich unser Dauerliebling RR 250 nun noch tiefer inmein Herz fährt. Keine Ahnung mit wie viel Hirnschmalz und Testrunden die dashingekriegt haben, aber die <strong>2016</strong>er RR 250 verfügt über ein noch besseres Triebwerkals die Vorgängervariante. Auch wenn’s sich wie aus <strong>Beta</strong>s Werbebroschüreabgeschrieben liest – die RR 250 entfaltet bei aller gebotenen Spritzigkeit ihreLeistung noch gleichmäßiger, noch durchzugsstärker im unteren bismittleren Drehzahlbereich, noch drehfreudig freier im oberen Drehzahlbereich.Paart man das Ganze mit dem bekannt agil homogenen Fahrwerk (wie oft ich bis


PRÄSENTATION - BETA <strong>2016</strong>RR 480 in Aktion –der „gentle giant“ ausdem Hause <strong>Beta</strong>motorRR 350 – quirliger Spaßmacherzwischen Busch und BaumRR 390 in Aktion – mit ihrerVielseitigkeit fuhr sich die Midsize-<strong>Beta</strong>gehörigen Respekt einNews <strong>2016</strong>• Elektronisches Synerject-Einspritzsystem mit 42-mm-Drosselklappenstutzenund Schrittmotor. Auf Wunsch kann nun beim Händler die Motorbremswirkungper Softwareeingriff in drei Stufen individuell angepasstwerden (alle RR 4-T)• Ansaugtrakt mit optimierter Fließfähigkeit für optimierte Spitzenleistungund Drehmomentabgabe (RR 430 und 480)• Auslassnocke mit neuem Profil für geradlinigere und bessere Ausnutzbarkeitder Leistungsabgabe (RR 480)• Anhebung des Drehzahlbegrenzers um 500 U/min (auf nun 13.000 U/min)um eine höhere Überdrehfähigkeit zu erzielen (RR 350 4-T)• Kolben mit neuen, DLC behandelten Ölabstreifringen, zur Reduktion vonReibung und Ölverbrauch (RR 350 und 390 4-T)• Öldruckventil mit neuer Feder um Druckschwankungen im Kreislaufzu senken (alle RR 4-T)Sämtliche 4-T-RR-Triebwerkeverfügen nun über eine elektronischeBenzineinspritzungGoldmann Sachs – die dezentüberarbeitete Sachs-Gabel sollnun mit güldenem Gewand füroptische Aufwertung sorgenTransferleistung – die Fahrwerkeder serienmäßigen <strong>2016</strong>er RR Viertakterentstammen nun direkt vonden 2015 Racing SondermodellenDie Xtrainer lässt grüßen– die beiden Zweitakt- RRskommen nun auch mit elektronischgeregelter GetrenntschmierungdaherAuch die Viertakter verfügennun sinnigerweise über teiltransparenteTanks7MCEAugust '15


Sensoranschluss am Vergaser,zur kontrollierten Steuerung derGetrenntschmierungVernomMX-Brille mit komfortablem,zweilagigem Schaumstoff undAntibeschlag-Scheibe mit Pins.Silikon besetztes Brillenbandverhindert ein Abrutschen vomHelm.KatalogAviator2.1Mit nur 950 Gramm ist der Aviatoreiner der leichtesten Helme aufdem Markt. Der Helm beinhaltet einerevolutionäre neue Belüftungsanlage,die mehrere Lufteinlässeund Luftauslässe hat. Die Schalebesteht aus Multi-Axial Karbon undKevlar in 3 Gehäusegrößen. Das Innenfutterist herausnehmbar undwaschbar.• Neue Aluminiumrolle für den Feststellhebel der Schaltwalze um diebewegten Massen und den Verschleiß am Gangsperrnocken zu verringern(alle RR 4-T)• Neue 18-polige Dreiphasenzündung mit auf 200 Watt erhöhter Nennleistung,die nun Nachfahrten mit Zusatzscheinwerfern erleichtert und dieBatterie schneller auflädt (alle RR 4-T)• Ein Großteil der Stahlschrauben am Triebwerksblock wurden zwecksGewichtsreduktion durch 7075er Aluminiumschrauben ersetzt• Vergrößerter Motorschutz aus besonders widerstandsfähigem Polyamidder neuesten Generation ( alle RR-<strong>Modelle</strong>)• Fahrwerke die direkt dem 2015er Racing-Sondermodell entstammen undüber einen optimierten Querschnitt und Geometrie verfügen. Dies soll zueiner Verbesserung der Steifigkeit in alle Achsrichtungen sorgen und somiteine höhere Fahrstabilität und Fahrpräzision resultieren (alle RR 4-T)• Lenker mit tiefer gelegener Kröpfung um in Kurven mehr Druck aufsVorderrad zu erlangen (alle RR 4-T)• Überarbeiteter Filterkasten mit neuem Wasserablaufsystem undBefestigungssystem des Deckels (alle RR-<strong>Modelle</strong>)• Goldfarben eloxierte 48-mm-Sachs-Gabel mit optimiertem Ölfluss undreduzierter Reibung der Hauptfeder (alle RR-<strong>Modelle</strong>)• Neuer Tacho mit Kontrolllampen für Kraftstofffüllstand und Diagnose derelektronischen Benzineinspritzung (RR 4-T )• Weißer Kraftstofftank zur schnellen Einschätzung des Füllstandes(alle RR-<strong>Modelle</strong>)• Neues Grafikdesign, um eine schlankere Linie zu betonen (alle RR-<strong>Modelle</strong>)• Elektronisch geregelte Getrenntschmierung zur perfektionierten Benzin/Ölmischung unter allen Einsatzbedingungen Drehzahlen. Es muss nun keinGemisch mehr vorbereitet werden oder eine Ölreserve mitgeführt werden(alle RR 2-T)• Überarbeitetes Mapping der CDI. Dies soll für spritzigeren Antritt undverfeinerter Leistungsabgabe bzw. Drehmoment sorgen (alle RR 2-T)• Überarbeiteter Zylinder, Geometrie des Zylinderkopfs und neu kalibrierteAuslasssteuerung. Dies soll zu Leistungsgewinn im unteren und mittlerenDrehzahlbereich führen, wodurch das Triebwerk noch durchzugskräftiger,aber dennoch linearer im Output wird (RR 250 2-T)• Rahmen mit präzisionsgegossener Stoßdämpferaufhängung und neuerAufhängung des Zylinderkopfs, die im Verbund zu einer größeren Steifigkeitund damit Fahrpräzision führen sollen (alle RR 2-T)• Neuer Tacho mit Kontrolllampen für Kraftstofffüllstand und Diagnoseder GetrenntschmierungSlicedDer MX Jersey besteht aus 100%Coolplus und kann mit Namenund Startnummer angefertigtwerden. Die MX -Hosen sind ausstrapazierfähigemCordura undwerden an den Knien mit Kevlarverstärkt.Crossfire2Crossfire2 repräsentiert die Entwicklungdes Crossfire-Boot, derin den vergangenen Jahren ammeisten siegreich war , und Multi-Titel im Off-Road-Bereich verzeichnete,dank der außergewöhnlichenFähigkeiten von Tony Cairoliund anderer Sidi Champions.Jopa Racing ProductsVeldegge 8, NL-7468 DJ EnterTel. 0031 (0)547 382717, Fax 0031 (0)547 382769E-Mail: info@jopa.nlwww.jopa.nl

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!