09.07.2015 Aufrufe

Hotelprojektes in Admont - Mühlpoint - Marktgemeinde Admont

Hotelprojektes in Admont - Mühlpoint - Marktgemeinde Admont

Hotelprojektes in Admont - Mühlpoint - Marktgemeinde Admont

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4Berichte desBürgermeisters• Schließung der Post <strong>in</strong> <strong>Admont</strong>– wie schon <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emetwas voreiligen ZeitungsberichtAnfang Juni verkündetwurde, wird das Postamt <strong>in</strong><strong>Admont</strong> leider auch den E<strong>in</strong>sparungenzum Opfer fallen.Im Laufe des Herbstes wird dasPostamt vermutlich geschlossenwerden und das KaufhausHoffmann als neuer Postpartnerse<strong>in</strong>e Dienste übernehmen.Mitte Juni wurde ich von diesembeabsichtigten Vorgangverständigt und darüber <strong>in</strong>formiert,dass nunmehr dieSchließung der zuständigenRegulierungsstelle vorgeschlagenwird. Dabei wird leider dasAUS für unser Postamt gesprochenwerden.• Frau GR Sylvia Gaste<strong>in</strong>erübernimmt aus dem Kreis desGeme<strong>in</strong>derates die Aufgabe derFrauenbeauftragten. Weiterssollte e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>derat für EU-Fragen, die über das Außenm<strong>in</strong>isteriuman die Geme<strong>in</strong>denherangetragen werden, gefundenwerden.Bericht des Prüfungsausschussesüber dieGebarungsprüfungDer Vorsitzende, GR JohannVesely, konnte über e<strong>in</strong>e Gebarungsprüfungberichten, beider ke<strong>in</strong>e Mängel gefundenwurden.F<strong>in</strong>anzangelegenheitenHotel TraubeZimmer mit Frühstück8911 <strong>Admont</strong> • Hauptsrtaße 3 • Tel.: 03613/2440 – Fax: 2440-6e-mail: hotel.traube@admont.at • www.hotel-traube.<strong>in</strong>foBericht von der Geme<strong>in</strong>deratssitzungvom 30. Juni 2010• Bericht des Bürgermeistersüber die F<strong>in</strong>anzsituation –„Die F<strong>in</strong>anzkrise ist auch<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>dekasseangekommen!“ mit dieserunerfreulichen Feststellungwurde der Bericht über dieaktuelle Lage begonnen. Leiderhaben sich die E<strong>in</strong>nahmen2010 nicht günstiger,sondern noch schlechter wiebefürchtet, entwickelt. Auchdie Ausgaben für den Pflichtbereichs<strong>in</strong>d noch zusätzlichgestiegen. In dieser „Schere“bef<strong>in</strong>det sich die Marktgeme<strong>in</strong>de<strong>Admont</strong> und ist es zurzeitunmöglich, den Haushalt ausgeglichenzu gestalten. Nachdemwir jedoch auf Grund dergeltenden Haushaltsordnungverpflichtet s<strong>in</strong>d, alles zu unternehmenum ausgeglichenzu bilanzieren, müssen wir mite<strong>in</strong>em Nachtragsvoranschlag<strong>in</strong> das laufende F<strong>in</strong>anzgeschehene<strong>in</strong>greifen. In Zusammenarbeitvon Buchhaltung,F<strong>in</strong>anzausschuss, Bürgermeister/Geme<strong>in</strong>devorstandmitder Aufsichtsbehörde wurdee<strong>in</strong> Nachtragsvoranschlagerarbeitet, der wesentlicheÄnderungen mit sich br<strong>in</strong>genwird. Damit wir den Vorgabendes Landes Steiermark nachkommen,müssen wir zukünftigauf die Auszahlung vonFörderungen jeglicher Artverzichten. Anderenfalls würdenwir die Möglichkeit e<strong>in</strong>esRückersatzes des Abgangesdurch das Land Steiermarkgefährden. Gleichzeitig werdenalle Dienststellen, dieüber das Geme<strong>in</strong>debudget f<strong>in</strong>anziertwerden, zu äußersterSparsamkeit angehalten. Dasbedeutet, dass auch bereitsvorgesehene Anschaffungengar nicht, oder nur bei entsprechenderDr<strong>in</strong>glichkeit, getätigtwerden. Das Land Steiermarkwird zukünftig die E<strong>in</strong>haltungder geltenden Vorschriften genauprüfen und Kontoüberziehungensowie großzügigefreiwillige Ausgaben nichtmehr durchgehen lassen.Leider wird mit diesem E<strong>in</strong>griff<strong>in</strong> das Haushaltsjahr 2010 erste<strong>in</strong> Schritt gesetzt werden. AufGrund der schlechten Prognosenfür das Jahr 2011 werdenwir den Haushaltsvoranschlagfür 2011 vermutlich nochstrenger ansetzen müssen.„Ich ersuche um Verständnis,aber wir können nichtmehr ausgeben, als wir e<strong>in</strong>nehmen!“• Auszahlung von Förderungsansuchen2010 – Berichtvon GR Werner Stelzl - imS<strong>in</strong>ne des obigen Berichtesdes Bürgermeisters müssendie bestehenden Förderungenkorrigiert und ab dem Jahr2011 leider vorerst e<strong>in</strong>mal „aufEis“ gelegt werden. Bereits bewilligteFörderansuchen werden,sofern die F<strong>in</strong>anzmitteldafür reichen, noch ausbezahltwerden. Neue Ansuchen könnenim S<strong>in</strong>ne der geltendenFörderrichtl<strong>in</strong>ien e<strong>in</strong>gereichtwerden. E<strong>in</strong>e Auszahlung kannjedoch nur nach der f<strong>in</strong>anziellenEntwicklung, die derzeitnicht vorhergesehen werdenkann, vorgenommen werden.1. Nachtragsvoranschlag2010Bericht von Herrn ManfredAsterDamit der Haushalt der Marktgeme<strong>in</strong>de<strong>Admont</strong> wenigstenshalbwegs <strong>in</strong> Ordnunggehalten werden kann, wirde<strong>in</strong> Nachtragsvoranschlag mite<strong>in</strong>em Abgang <strong>in</strong> der Höhevon € 134.000,– vorgelegtund auch beschlossen.Darlehensaufnahmen 2010Für die im Vorjahr angefallenenSanierungskosten ander Straße nach Selzthal undfür den im W<strong>in</strong>ter 2010/2011vorgesehenen Baubeg<strong>in</strong>n amHochwasserrückhaltebecken<strong>in</strong> der Kaiserau müssen Darlehen<strong>in</strong> der Gesamthöhe von€ 55.300,-- und e<strong>in</strong>er Laufzeitvon 15 Jahren aufgenommenwerden. Auf Grund der durchgeführtenAusschreibung wurdedas Darlehen für die Sanierungder Selzthaler Straßebei der Raiffeisenbank unddas Darlehen für das RückhaltebeckenKaiserau bei derSteiermärkischen Sparkasseaufgenommen.Firma Wisag; Angebot fürRe<strong>in</strong>igungsarbeiten <strong>in</strong> derHauptschule und im K<strong>in</strong>dergartenNach den bisherigen guten Erfahrungenmit der Arbeit derFa. Wisag, die ausschließliche<strong>in</strong>heimische Arbeitskräftebeschäftigt, werden die freiwerdenden Arbeitsbereicheder Re<strong>in</strong>igung unserer Schulenund des neuen K<strong>in</strong>dergartens


5mit e<strong>in</strong>em neu ausgehandeltenVertrag durch die Fa. Wisagabgedeckt. Im re<strong>in</strong>en Preisvergleichzur Verwendung eigenerBediensteter ist nur e<strong>in</strong>kle<strong>in</strong>er Vorteil zu Gunsten derFa. Wisag gegeben. Aber imGesamtpaket kann man sehen,dass durch die Bereitstellungder Re<strong>in</strong>igungsmittel, e<strong>in</strong>emteilweisen Steuervorteil derGeme<strong>in</strong>de bei Fremdvergabeund auch der Leistung vonKommunalsteuer durch die Fa.Wisag, die Vergabe an die Re<strong>in</strong>igungsfirmafür die Geme<strong>in</strong>degünstiger ist. Die derzeitnoch aktiven Re<strong>in</strong>igungskräfteder Marktgeme<strong>in</strong>de werdenselbstverständlich weiterh<strong>in</strong>im Dienst behalten und werdennur frei werdende Dienststellenmit der Re<strong>in</strong>igungsfirmanachbesetzt.StraSSen- undBauangelegenheitenBericht vonGR Josef Lautner• Pflege der Wanderwege– auf Grund der f<strong>in</strong>anziellenProbleme müssen die Wanderwegeim Talbereich von denGeme<strong>in</strong>debediensteten gewartetwerden. E<strong>in</strong>e zusätzlicheVergabe an Aushilfskräfte istderzeit nicht möglich.• Benedikt<strong>in</strong>erstift; Ansuchenum Übernahme e<strong>in</strong>er Wegparzelle<strong>in</strong>s öffentliche Gut– nachdem die zur Übernahmevorgeschlagenen Wegstückenicht den Anforderungender im vergangenen Jahr vonder Geme<strong>in</strong>de beschlossenenRichtl<strong>in</strong>ien (vorhandene Asphaltierungudgl.) entsprechen,kann e<strong>in</strong>e Übernahmederzeit nicht erfolgen.Gesunde Geme<strong>in</strong>de –JugendangelegenheitenBericht vonGR Ewald Pacher• Schaukasten Jugendzentrum– für das Jugendzentrumsoll an der Fassade des Schulgebäudese<strong>in</strong> Schaukasten zurInformation der Jugendlichenangebracht werden.• Skaterplatz im Schulbereich– leider gibt es im Bereichdes Skaterplatzes immerwieder Probleme mit Jugendlichen,die diesen Bereich als„Partyplatz“ benützen, aber dieentsprechenden Rückständenicht wegräumen. Durch diese„Reste“, wie Glasscherben udgl.werden auch die K<strong>in</strong>dergartenundSchulk<strong>in</strong>der, die diesenBereich als Spiel- und Pausenhofbenützen, gefährdet. Bevordie Geräte am Skaterplatz alsletzte Konsequenz entferntwerden müssen, soll mit allenBeteiligten e<strong>in</strong> klärendesGespräch, mit dem Ziel e<strong>in</strong>er„sauberen“ Nutzung, geführtwerden.• Projekt „Gesunde Geme<strong>in</strong>de“– im Rahmen der Aktion„gesunde Geme<strong>in</strong>de“ sollenVorträge zur Raucherentwöhnungund über Burn out Problemeorganisiert werden.UmweltangelegenheitenBericht von GR Ulrike Marte• Öffnungszeiten Geme<strong>in</strong>debauhof(Altstoffsammelzentrum)– um dem allgeme<strong>in</strong>enKostendruck gerechtzu werden und zusätzlicheArbeitsstunden zu sparen,werden die Öffnungszeitenam Dienstagnachmittag gestrichen.Ab Jänner 2011 wirddas Sammelzentrum jeweilsam Donnerstag (7.00 – 12.00und 13.00 – 16.00 Uhr) undFreitag (13.00 – 15.30 Uhr)geöffnet se<strong>in</strong>.• AbfallwirtschaftsverbandLiezen – Jahresbericht – <strong>in</strong>diesem wurden <strong>in</strong>teressantestatistische Daten über dieEntwicklung der Müllentsorgungim Bezirk, aber auchder e<strong>in</strong>zelnen Geme<strong>in</strong>den,vorgelegt. Leider s<strong>in</strong>d wir beider abgelieferten und auch zubezahlenden Sperrmüllmengeklarer „Spitzenreiter“ des Bezirkes.Im Jahr 2009 wurden293.600 kg, das s<strong>in</strong>d 105,84kg/E<strong>in</strong>wohner, aus <strong>Admont</strong>angeliefert.Geme<strong>in</strong>dek<strong>in</strong>dergarten• Kostenersatz Land Steiermarkund Gruppene<strong>in</strong>teilung2010/2011 – entsprechendden Rückersätzen des LandesSteiermark für die Geme<strong>in</strong>denwerden nunmehr jeweils2 re<strong>in</strong>e Halbtagesgruppen fürK<strong>in</strong>der ab dem 3. Lebensjahrund 1 Gruppe mit Ganztagesbetreuung,ebenfalls ab dem3. Lebensjahr, e<strong>in</strong>gerichtetwerden. Die Erweiterung aufe<strong>in</strong>e alterserweiterte Gruppefür K<strong>in</strong>der unter dem 3. Lebensjahrhätte e<strong>in</strong>e wesentlicheVerr<strong>in</strong>gerung des Rückersatzesdes Landes Steiermarkbedeutet und das können wiruns derzeit nicht leisten.• Essensregelung mit derFirma Gourmet – für den Ganztagesbetriebmuss ver-pflichtete<strong>in</strong> warmes Mittagessen angebotenwerden. Nach e<strong>in</strong>em„Probeessen“ wird die FirmaGourmet, die bereits e<strong>in</strong>e Reihevon K<strong>in</strong>dergärten <strong>in</strong> derSteiermark und darüber h<strong>in</strong>ausbeliefert, mit der Versorgungunseres K<strong>in</strong>dergartens beauftragt.Das Essen wird mit e<strong>in</strong>emPreis von € 2,50 an die K<strong>in</strong>derabgegeben werden.Seniorenclub <strong>Admont</strong> –Hall; Veranstaltungen2. Halbjahr 2010Bericht vonGR Re<strong>in</strong>hold BrottragerAuch <strong>in</strong> der 2. Jahreshälftewerden die Halbtagesausflügeweitergeführt. E<strong>in</strong> detailliertesProgramm wurde andie <strong>in</strong>teressierten Teilnehmerausgeteilt.


8durchgeführt werden. Nachlangwieriger und komplizierterKlärung mit den Vertretern vonBund und Land konnte nunmehre<strong>in</strong>e Kostenübernahmeaus den Katastrophenschutzmittelnerreicht werden. Damitwerden den Geme<strong>in</strong>denArdn<strong>in</strong>g (3/5) und <strong>Admont</strong>(2/5) hoffentlich ke<strong>in</strong>e wesentlichenKosten entstehen.Lediglich den „Treibstoff“ fürdie Pioniere, die <strong>in</strong> Kürze mitder Arbeit beg<strong>in</strong>nen werden,müssen wir f<strong>in</strong>anzieren.Regionalentwicklung „Jugendarbeitund Jugendsozialarbeitim Bezirk Liezen“– E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung des „JugendzentrumsGesäuse“ <strong>in</strong> denVere<strong>in</strong> AVALONGR Ewald Pacher konnte berichten,dass nach <strong>in</strong>tensivenVorgesprächen zwischen demJugendausschuss und denVertretern des Vere<strong>in</strong>es AVA-LON unser Jugendzentrumim Rahmen e<strong>in</strong>es Bezirksprojektesneu organisiert wurde.Wir haben unser vorhandenesJugendzentrum dem Vere<strong>in</strong>AVALON zu weiteren Führungübergeben. Dieser wird mite<strong>in</strong>em größeren Personalstanddie Jugendarbeit über das Zentrumh<strong>in</strong>aus, <strong>in</strong> den Schulenund öffentlichen Bereichen,durchführen. Grundsätzlichwird unser Jugendzentrume<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same E<strong>in</strong>richtungder Geme<strong>in</strong>den <strong>Admont</strong>, Hall,Johnsbach und Weng bleiben.Mit dem Vere<strong>in</strong> AVALON werdenjedoch weitere f<strong>in</strong>anzielle Mittelaus dem Bereich des LandesSteiermark erreicht werden.Mit der Neuorganisation desJugendzentrums muss nunauch die Lernbetreuung aufe<strong>in</strong>e neue Basis gestellt werden.Wir haben beim LandSteiermark um die Genehmigungeigener Nachmittagsstundenzur Betreuung derHausaufgaben durch ausgebildeteLehrkräfte angesucht.Wir hoffen, dass wir dieseStunden genehmigt bekommenund dann e<strong>in</strong>e wesentlichbessere Betreuung der K<strong>in</strong>der,vor allem bei der Erstellungder Hausaufgaben, anbietenkönnen. Dadurch müsste esaber auch zu e<strong>in</strong>er Senkungder Kosten kommen. Detailswerden erst nach Schulbeg<strong>in</strong>nund e<strong>in</strong>er Abfrage unter denEltern bekannt gegeben werdenkönnen.Sanierung e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>demietwohnung;DarlehensaufnahmeFür die Sanierung e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>demietwohnungwird vonder Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Admont</strong> alsHausbesitzer<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Darlehen <strong>in</strong>der Höhe von € 4.198,– beider Steiermärkischen Sparkasseaufgenommen. DieRückzahlung des Darlehenserfolgt durch die Mieter<strong>in</strong>mit der monatlichen Mietenvorschreibungüber unsereHausverwaltung.Filmaufführungen an Schulen– Vergütung nach § 56cUrhGAuf Initiative des Geme<strong>in</strong>debundeswird e<strong>in</strong> Vertragüber die Entschädigung fürdie vorhandenen Filmrechteabgeschlossen. Ähnlich wiebeim AKM wird damit die Wiedergabevon diversen Filmenim schulischen Bereich geregeltund e<strong>in</strong>e entsprechendeZahlung dafür geleistet.Für den Geme<strong>in</strong>deratBürgermeisterGünther PoschDas Erfrischungsgetränk aus dem Gesäuse


9Frischer W<strong>in</strong>d imJugendzentrum GesäuseAb 1. September 2010 wird dasJugendzentrum Gesäuse vomAvalon-Vere<strong>in</strong> für soziales Engagementübernommen. DerVere<strong>in</strong> Avalon besteht seit2004 und hat se<strong>in</strong>en Sitz <strong>in</strong>der Bezirkshauptstadt Liezen.Die bestehende Mitarbeiter<strong>in</strong>Isabelle Marliot wird weiterh<strong>in</strong>ihre Dienste im Jugendzentrumanbieten. Sie bekommtjedoch Unterstützung vonzwei weiteren pädagogischenMitarbeitern. Jürgen Reschund Harald Freller verfügenüber e<strong>in</strong>e fundierte Ausbildungim Bereich Jugend- undSozialpädagogik.Das Jugendzentrum wird anvier Tagen zu fixen Zeitengeöffnet se<strong>in</strong>. Die voraussichtlichenÖffnungszeitenwerden Montag, Dienstagund Donnerstag von 15.00 –19.00 Uhr sowie Freitag von17.00 – 20.00 Uhr se<strong>in</strong>. Eswerden alle 12 - 26 jährigenMädchen und Burschen rechtherzlich e<strong>in</strong>geladen, das JUZGesäuse zu besuchen. In denRäumlichkeiten halten sichdie pädagogischen MitarbeiterInnenan das Jugendschutzgesetzund versuchenaußerdem <strong>in</strong> Zusammenarbeitmit den Jugendlichen e<strong>in</strong>Regelwerk aufzustellen, dase<strong>in</strong>en reibungslosen Ablaufermöglicht.Es wird auch die Angebotsstrukturweiter ausgebautwerden. Aus diesem Grundwird das JUZ Gesäuse sichkünftig auch „Zentrum für JugendarbeitGesäuse” nennen.Zu dem bestehenden Angebotdes Jugendzentrums werdenV.l.n.r.: Jürgen Resch, Isabelle Marliot und Harald Frellerdie dort beschäftigten JugendsozialarbeiterInnenauchaußerhalb des offenen Betriebes<strong>in</strong> der aufsuchendenJugendarbeit <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deunterwegs se<strong>in</strong>. Sie könnenbeispielsweise im Schwimmbadsowie auch an anderenöffentlichen Plätzen angetroffenwerden. Außerdemwerden geme<strong>in</strong>sam mit denJugendlichen unterschiedlichsteProjekte geplant, vorbereitetund umgesetzt. DieseAktionen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> regelmäßigenAbständen statt undreichen von Outdoor- überIndoor- Programme. Durchdiese Angebote soll e<strong>in</strong>eBandbreite von Jugendlichenangesprochen werden, wobeidie JugendarbeiterInnen e<strong>in</strong>eunterstützende Rolle e<strong>in</strong>nehmen.Die Zielsetzung des Zentrumsfür Jugendarbeit ist es, die Jugendlichenzu begleiten undsie im Prozess des Erwachsenwerdenszu unterstützen.Isabelle, Harald und Jürgenstehen den Mädchen undBurschen <strong>in</strong> den BereichenFamilie, Freunde, Schule, Gesundheit,Gewalt, Sucht undF<strong>in</strong>anzen beratend und <strong>in</strong>formativbei oder s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fachals GesprächspartnerInnenfür sie da. Darüber h<strong>in</strong>auss<strong>in</strong>d sie auch AnsprechpartnerInnenfür Eltern, LehrerInnen,Geme<strong>in</strong>devertreterInnen,Polizei usw. Die dreiMitarbeiterInnen sehen sichals Drehscheibe, die Informationenweiter gibt und woh<strong>in</strong>man sich bei Problemen wendenkann.E<strong>in</strong> <strong>Admont</strong>er Wortgefügehat Altbürgermeister Mart<strong>in</strong> Petritsch erst jetzt kennen gelernt,obwohl er seit September 1947 <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> lebt. Wenn man <strong>in</strong><strong>Admont</strong> oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Umgebungs-Geme<strong>in</strong>de jemanden fragt:„Wie geht es denn?“So bekommt man häufig diese Antwort:„Fur lauda Ran“Da diese Redewendung <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Wörterbuch zu f<strong>in</strong>den ist,könnte man die Antwort auch anders schreiben. Vielleicht so:„Vur lauder an“Diese Antwort soll aber ausdrücken, dass es e<strong>in</strong>em ganz gutgeht oder vielleicht, dass es bedeutet/wie man anderswo aufdiese Frage antwortet:„so, so, la, la“Jedenfalls ist es <strong>in</strong>teressant, dass viele <strong>Admont</strong>er<strong>in</strong>nen undviele <strong>Admont</strong>er auf die Frage so geantwortet haben, wenn sienach ihrem Bef<strong>in</strong>den gefragt wurden. Es wäre schön, wennviele Personen diesen Beitrag lesen würden und ihre Me<strong>in</strong>ungdazu den Mitarbeitern im Rathaus telefonisch oder schriftlichmitteilen könnten.www.admont.at


10Die Nachmittags-/Lernbetreuungwird für Volks- und HauptschülerInnenim Schuljahr2010/11 auf e<strong>in</strong>e neue Basisgestellt. Das Schulorganisationsgesetzermöglicht e<strong>in</strong>eganztägige Schulform, d.h.an den Schulen wird nebendem Unterricht e<strong>in</strong>e Tagesbetreuungangeboten. Es giltbestimmte Voraussetzungenzu erfüllen, damit e<strong>in</strong>e Schuledafür e<strong>in</strong>e Bewilligung von derLandesregierung erhält.In <strong>Admont</strong> wird es daher abdem neuen Schuljahr sowohl<strong>in</strong> der Volks- als auch <strong>in</strong> derHauptschule e<strong>in</strong>e ganztägigeSchulform <strong>in</strong> getrennter Abfolgegeben. Die Schulk<strong>in</strong>der könnenzwar weiterh<strong>in</strong> 5, 4 oderGanztagsschule -auch <strong>in</strong> <strong>Admont</strong>3 Tage pro Woche angemeldetwerden. Erfreulich ist auch –dank der Unterstützung durchdie Geme<strong>in</strong>den <strong>Admont</strong>, Wengund Hall, dass die Elternbeiträgegleich geblieben s<strong>in</strong>d:• 5 Tage pro Woche: € 80,--Monatsbeitrag• 4 Tage pro Woche: € 70,--Monatsbeitrag• 3 Tage pro Woche: € 60,--MonatsbeitragLaut Gesetz muss die Betreuungder SchülerInnen <strong>in</strong> dersogenannten „gegenstandsbezogenenLernzeit“ von PädagogInnender Schule durchgeführtwerden. Diese Zeit dientder Festigung und Förderungdes <strong>in</strong> den Pflichtgegenständenvermittelten Lehrstoffesund umfasst auch schriftlicheArbeiten (Hausaufgaben). Fürdie Freizeitbetreuung - dieseschließt die Zeit vor bis zumMittagessen, das Mittagessenselbst und auch die Zeit nachder Lernzeit e<strong>in</strong> - wird vone<strong>in</strong>er anderen Person durchgeführt.In <strong>Admont</strong> wird die genannteFreizeitbetreuung <strong>in</strong> den Räumender ehemaligen Nachmittagsbetreuungund die Lernzeit<strong>in</strong> Räumen der jeweiligenSchule durchgeführt.Die Anmeldungen müssen bisEnde September bei den beidenFreizeitbetreuerInnen durchgeführtwerden. InteressierteEltern und K<strong>in</strong>der können beie<strong>in</strong>em kostenlosen Schnuppertagdie Betreuung kennenlernen. Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barungenbitte unter der Telefonnummer0676 8241 5518 tätigen,es steht Ihnen aber auch Fr.Puntigam Anita, Bereichsleitungder Hilfswerk Steiermark,für Auskünfte unter 0676 82414801 zur Verfügung.Wir freuen uns auf viele <strong>in</strong>teressierteK<strong>in</strong>der und Eltern!13. Partnerschaftsfahrt<strong>Admont</strong>-Pohlheimvom 18. bis 24. Juli 2010Nach gründlicher Vorbereitungvon Walter Damasky und SimonAster führte uns die 13. Partnerschaftsreiseder Geme<strong>in</strong>den<strong>Admont</strong> und Pohlheim diesmal<strong>in</strong> das Badische Dreiländereckvom Schwarzwald bis <strong>in</strong> dieVogesen.Am ersten Tag g<strong>in</strong>g die Busfahrtmit 33 Personen von<strong>Admont</strong> über München nachRiegel im Schwarzwald, woauch die Pohlheimer Teilnehmere<strong>in</strong>trafen. Übernachtetwurde im Riegeler Hof. Am 2.Tag besichtigten wir das Europaparlamentund die Altstadtvon Straßburg, die 1988 vonder UNESCO zum Weltkulturerbeerklärt wurde. Besondersbee<strong>in</strong>druckend waren die vielenFachwerkhäuser aus demMittelalter und das Gerberviertelmit se<strong>in</strong>en engen Gassen.Anschließend fuhren wir durchdie Elsässischen We<strong>in</strong>straßennach Freiburg. Dort bummeltenwir durch die historischeAltstadt und besichtigtenSehenswürdigkeiten, wie dasAlte Rathaus, das Schwabentorund natürlich die charakteristischenBächle. Am Nachmittagg<strong>in</strong>g die Busfahrt weiterzum Titisee. Er wurde se<strong>in</strong>emRuf als schönste Flaniermeiledes Schwarzwaldes gerechtund wir entspannten uns <strong>in</strong>den zahlreichen Biergärten.Am 4. Tag stand die Stadt Colmaram Programm, die mit ihrenvielen Kanälen auch Kle<strong>in</strong>-Venedig genannt wird. Weiterg<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> die südliche ElsässischeWe<strong>in</strong>straße. Großen Anklangfand die Besichtigungdes Rhe<strong>in</strong>falls, dem größtenWasserfall Europas. Aus e<strong>in</strong>erHöhe von 23 Metern stürzenenorme Wassermengen überdie Felsen <strong>in</strong> die Tiefe. Auf Spazierwegenerreicht man spektakuläreAussichtsplattfomen,die teilweise sogar weit <strong>in</strong> denRhe<strong>in</strong> h<strong>in</strong>ausragen. Auf derRückfahrt stärkten wir uns beie<strong>in</strong>er „Melkerjause“ und deme<strong>in</strong>en oder anderen Glaserl.Der Vormittag des nächstenTages stand ganz im Zeichendes We<strong>in</strong>es, denn wir besichtigten<strong>in</strong> Breisach e<strong>in</strong>e der größtenW<strong>in</strong>zergenossenschaftenEuropas und genossen dorte<strong>in</strong>e We<strong>in</strong>verkostung. DenNachmittag verbrachten wirmit e<strong>in</strong>er gemütlichen Hafenrundfahrtam Rhe<strong>in</strong>. Viel zuschnell verg<strong>in</strong>g die Zeit, dennam nächsten Tag hieß es auchschon Abschied nehmen vonunseren Pohlheimer Gästen.Die Rückfahrt g<strong>in</strong>g über denBodensee – Arlberg - Rosenheimnach <strong>Admont</strong>. Die siebenTage begleitete uns HansKleewe<strong>in</strong> als Busfahrer der Fa.Wagner. Die ganze Reise warbestens organisiert und dieTeilnehmer freuen sich schonauf die nächste Fahrt 2011.Gottfried Pichler


11Es ist schwer, die zwei Wochen,die ich <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> verbrachthabe, <strong>in</strong> wenigen Wortenzusammenzufassen. ZweiWochen können viel se<strong>in</strong>: Alsich <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> angekommenb<strong>in</strong>, dachte ich, ich hätte alleZeit der Welt zur Verfügung.Mich <strong>in</strong>teressierten die Geschichtender Menschen,denn e<strong>in</strong> Ort ist vor allemdurch die Menschen, die erbeherbergt e<strong>in</strong> Ort. Doch alsich begann, mich durch dieGeschichten des Ortes zuwühlen, erkannte ich, dassich Jahre damit verbr<strong>in</strong>genkönnte, die Geschichten derMenschen zu sammeln undweitere Jahre, um sie literarischzu verarbeiten. Und ichkonnte mir sogar vorstellen,das zu tun.Durch me<strong>in</strong>e Sonderstellung,die ich durch das ProjektFremdsehen hatte, wurdenmir viele Geschichten anvertraut,die ich als „gewöhnliche“Fremde vermutlichnicht zu hören bekommenhätte. Aber vielleicht warauch gar nicht so sehr me<strong>in</strong>eSonderstellung der GrundRegionale10 – Kater<strong>in</strong>a Cerna,unsere „Marktschreiber<strong>in</strong>“ erzähltüber ihre Zeit <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> ...für die Aufgeschlossenheitder Menschen, sondern vielmehrdie Tatsache, dass ichzugehört habe: Ich glaube,dass diese Geschichten gehörtwerden wollen und ich glaubeauch, dass jeder Mensch fürsich e<strong>in</strong>e Geschichte ist. Me<strong>in</strong>Besuch <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> gab mirdie e<strong>in</strong>malige Chance, e<strong>in</strong>enBruchteil der Geschichten,die es auf der Welt gibt, kennenzulernen.Und vielleichtwird die e<strong>in</strong>e oder andere Geschichteirgendwann e<strong>in</strong>mal,auf die e<strong>in</strong>e oder andere Weise<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em me<strong>in</strong>er Texte ansTageslicht treten.E<strong>in</strong>en Teil me<strong>in</strong>er Erfahrungmacht auch die Erkenntnisaus, dass der Ort selbst auchimmer e<strong>in</strong>e Geschichte hat,die nicht zwangsläufig unmittelbarmit den Menschen desOrtes zusammenhängen muss:Die Vergangenheit des Ortesund die unterschiedlichenMenschen, die ihn bewohnen,ergeben e<strong>in</strong> besonderes,für jeden Ort der Welt spezifisches,Kolorit und e<strong>in</strong>enOrt, der se<strong>in</strong>e spezifischenSpannungsfelder hat. So wares für mich <strong>in</strong>teressant, dieSpannungsfelder <strong>Admont</strong>sbewusst und hautnah mitzuerleben:Muslimische Familien<strong>in</strong>mitten e<strong>in</strong>er katholischenGeme<strong>in</strong>de oder e<strong>in</strong>ewirtschaftlich sehr starkeKirche – um zwei Beispielezu nennen.E<strong>in</strong> anderer Aspekt me<strong>in</strong>esZusammentreffens mit <strong>Admont</strong>ist jener me<strong>in</strong>er eigenenGeschichte: Als K<strong>in</strong>d wurdeich – wie ich zu sagen pflege– unfreiwillig ausgewandertund beg<strong>in</strong>ne erst jetzt,mich mit dieser Erfahrungund dem Land, <strong>in</strong> dem ichaufgewachsen b<strong>in</strong> – Österreich– zu versöhnen. Durchme<strong>in</strong>e Offenheit, mit welcherich versucht habe, an <strong>Admont</strong>heranzutreten, bekam ich dieMöglichkeit, e<strong>in</strong> wenig österreichischeHeimatluft zuschnuppern: E<strong>in</strong>erseits durchdie unterschiedlichen Heimatgefühleder Menschen,die ich getroffen habe, andererseitsdurch me<strong>in</strong> eigenes<strong>in</strong>tensives Erleben diesesOrtes und die Bereitschaft,alles was zu ihm dazugehört,<strong>in</strong> mich aufzusaugen.Vor e<strong>in</strong> paar Tagen fuhr ichdie A9 entlang und hatte füre<strong>in</strong>en Moment das Bedürfnis,von der Autobahn abzufahrenund <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> Halt zu machen.Durch die <strong>in</strong>tensivenund schönen zwei Wochen,die ich <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> erlebendurfte, wurde dieser Ort fürmich etwas Besonderes, dasauch e<strong>in</strong> wenig Teil von mirund me<strong>in</strong>er Geschichte ist.Wasserbälle für den <strong>Admont</strong>er K<strong>in</strong>dergartenIm Rahmen e<strong>in</strong>es Projektes der RegionaleX wurde <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deGaishorn entlang des Flitzenbaches mit e<strong>in</strong>er Unmengevon Wasserbällen e<strong>in</strong>e Hochwassersituation nachgebaut. Nachdem Ende dieses Projektes konnte sich die Geme<strong>in</strong>de Gaishornüber ca. 8.000 Wasserbälle „erfreuen“! Sie hat daraufh<strong>in</strong> dieumliegenden Geme<strong>in</strong>den angeschrieben und nachgefragt, obInteresse an diesen Wasserbällen besteht.Wir haben für unseren K<strong>in</strong>dergarten Interesse gezeigt undletztlich an e<strong>in</strong>em Samstag im August den abenteuerlichenTransport der Wasserbälle durchgeführt. Jedenfalls haben wirmit unserem Fahrzeug <strong>in</strong> Gaishorn, Trieben und auch bei derDurchfahrt durch <strong>Admont</strong> gehöriges Aufsehen erregt!E<strong>in</strong> Teil der Bälle wurde sofort <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten geliefert.E<strong>in</strong> weiterer Teil wurde im Naturbad gelagert und können dieBälle für Schulen, Vere<strong>in</strong>e, Nachbark<strong>in</strong>dergärten oder auchfür private Spielfeste jederzeit – soweit der Vorrat reicht –abgeholt werden.EDUSCHO-CAFÈFEINBACKWARENM A R K T B Ä C K E R E ISeidlA-8911 <strong>Admont</strong> • Tel.: 03613/2903


12Radio Freequennsist nun auch im Raum <strong>Admont</strong>Nach der ersten Etappe der Sendeerweiterung im oberen Ennstal(Raum Schladm<strong>in</strong>g/Gröbm<strong>in</strong>g) mit der Frequenz 104,0MHz ist Radio Freequenns nun der nächste Schritt gelungen:Seit Juni sendet das Freie Radio im Ennstal auch im unterenEnnstal, nämlich im Raum <strong>Admont</strong>, auf der Frequenz 103,0MHz. Das ist – so ist sich der Vorstand des Kunst- und Medienvere<strong>in</strong>sFreequenns e<strong>in</strong>ig – e<strong>in</strong> Meilenste<strong>in</strong> <strong>in</strong> der bewegtenGeschichte des Freien Radios im Ennstal. Diese begann vornunmehr etwas mehr als 11 Jahren mit dem Sendestart und derInbetriebnahme des Studios im Überbacher-Haus am Fronleichnamsweg.2003 übersiedelte Freequenns <strong>in</strong> den Kulturhaustraktim Zentrum von Liezen. SeitBestehen des freien Sendershaben schon tausende Radio-Interessierte aktiv Sendungengestaltet oder waren im Studiozu verschiedensten Themenzu Gast und konnten so ihreMedienkompetenz beweisenHilde Unterberger bei EÖFestivalstudio Hotel Karowoder ihnen wichtige Inhalteder Öffentlichkeit zu Gehörbr<strong>in</strong>gen.Poststelleim Nah & Frisch MarktMit 9. Oktober 2010 wird das Postamt <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> geschlossen.Wir, Nah & Frisch Hoffmann, starten als Postpartner <strong>in</strong> Zusammenarbeitmit der Österreichischen Post AG ab Montag,11. Oktober 2010. Durch längere Öffnungszeiten, Montag –Freitag von 7.30 bis 18.00 und Samstag 7.00 bis 13.00 sowieausreichend vorhandenen Parkplätzen, können Sie bequemsämtlichen Post- und Geldverkehr erledigen. In unseremVollsortiment bieten wir ungefähr 250 Dauertiefpreise unde<strong>in</strong> wöchentlich neues Aktionsprogramm an. Täglich werdenFleisch, Fe<strong>in</strong>kost, Molkereiprodukte, Obst und Gemüse frischangeliefert. Durch die neuen Möglichkeiten und umfassendenLeistungen freuen wir uns auf zufriedene Kunden, was selbstverständlichunser Ziel se<strong>in</strong> wird.Vielen Dank für ihr Vertrauen!Familie Hoffmann und MitarbeiterGeometerVermessungHasitschkaZentrale: 8911 <strong>Admont</strong> Hall 357 Tel.: 03613/3587 Fax: DW 6Filiale: 4580 W<strong>in</strong>dischgarsten Hauptstr. 5 Tel.: 07562/54175 Fax: DW 60vermessung@hasitschka.comwww.hasitschka.comGes.m.b.H


13<strong>Admont</strong>er Blumenfreundewaren auf EntdeckungsreiseFotos: Robert Pis<strong>in</strong>gerWie schon <strong>in</strong> den vergangen Jahren, so haben sich auchheuer wieder die <strong>Admont</strong>er Blumenfreunde, verstärkt mit<strong>in</strong>teressierten HallerInnen, auf die Entdeckungsreise zu <strong>in</strong>teressantenOrten gemacht. Eigentlich war die Fahrt schondem „Sparstift“ zum Opfer gefallen. Aber auf Initiative unsererBarbara Helm, die beim Landgasthof Herrak für dieBlumengestaltung verantwortlich ist, wurde wiederum e<strong>in</strong>eReise ausgeschrieben. Dieses Mal mussten die Teilnehmer dieanteiligen Fahrtkosten selbst bezahlen und es s<strong>in</strong>d so vielewie noch nie mitgefahren!Begonnen haben wir die Besichtigungstour <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deMooskirchen, die <strong>in</strong> den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungenerreichen konnte. Mooskirchen konnte mit e<strong>in</strong>emhervorragenden Blumenschmuck im öffentlichen Bereichder Brücken, Straßen und Plätze punkten. Aber natürlichs<strong>in</strong>d auch die privaten Wohnhausanlagen entsprechend geschmückt.Der Bürgermeister stellte mit sichtlichem Stolzse<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de vor. Nach e<strong>in</strong>em Mittagessen und Besuch derDestillerie Hochstrasser wurde die Reise <strong>in</strong> Richtung Graz <strong>in</strong>das ORF Zentrum fortgesetzt. Für alle TeilnehmerInnen wardas Neuland und es war sehr <strong>in</strong>teressant, h<strong>in</strong>ter die Kulissender diversen Sendee<strong>in</strong>richtungen blicken zu dürfen.Den Abschluss der Fahrt bildete e<strong>in</strong> Besuch der BuschenschankZoissl <strong>in</strong> Seiersberg bei Graz, von der dann zeitgerechtdie Rückfahrt nach <strong>Admont</strong> angetreten wurde. TrotzSchnapsverkostung <strong>in</strong> der Destillerie und dem Besuch derBuschenschank, haben wir alle TeilnehmerInnen wiedervollzählig und unversehrt nach Hause gebracht. Das war vorallem der umsichtigen Fahrweise von Johann Kleewe<strong>in</strong> mite<strong>in</strong>em komfortablen Wagner Bus zu verdanken.Beim diesjährigen Landesblumenschmuckbewerbwurden folgende <strong>Admont</strong>er<strong>in</strong>nen ausgezeichnet:Häuser mit Vorgärten: BronzeGerl<strong>in</strong>de LiessHäuser mit Vorgärten: AnerkennungenPetra Fixl, Sab<strong>in</strong>e Schausberger, Gerl<strong>in</strong>de Z<strong>in</strong>nebnerWir gratulieren herzlich!Cross<strong>in</strong>g Borders –Die <strong>in</strong>ternationaleMediationswelt war wieder zuGast <strong>in</strong> <strong>Admont</strong>Die wachsende Bedeutung alternativerKonfliktregelungenbei grenzüberschreitendenKonflikten wurde im Rahmender 4th International SummerSchool on Bus<strong>in</strong>ess Mediation(ISBM) sichtbar. Mediatorenaus Ch<strong>in</strong>a berichteten über ihre aktuellen Erfahrungen unddiskutierten mit ihren Kollegen aus Australien, Kanada, USA,Griechenland, Russland, Slowenien, Deutschland, Schweiz,den Niederlanden und Österreich.Konfliktregelungen <strong>in</strong> der <strong>in</strong>ternationalen F<strong>in</strong>anz- und Bankenkrisewurden ebenso analysiert wie Mediationen zwischenbekannten Hollywood Stars. E<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> präsentierteaktuelle Studie der 120 größten österreichischen Bauunternehmenzeigte, dass <strong>in</strong> Bauprojekten die Konflikte mitprivaten Auftraggebern zunehmen. E<strong>in</strong>e fehlende „Handschlagqualität“wird beklagt, vertragliche Regelungen, wiesie <strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationalen Bauprojekten üblich s<strong>in</strong>d, werden vonkle<strong>in</strong>eren Bauunternehmen als Ansatzpunkt für Konflikteskalationengesehen. Mehr als 70 Führungskräfte aus dem BauundBankensektor (darunter Spitzenmanager wie Strabag SEVorstand Dr. Birtel oder ÖVAG Generaldirektor Mag. Wenzel)diskutierten daher mit den anwesenden Mediatoren ihreRolle im Konfliktmanagement und die bessere Integrationvon Mediation <strong>in</strong> ihre Unternehmenskultur. E<strong>in</strong> besondererDank geht an die Sponsoren dieser <strong>in</strong>ternationalen Tagung:Österreichische Volksbanken AG, Volksbank Graz/Bruck, dasLand Steiermark, Schwarz Kall<strong>in</strong>ger Zwettler, Gabriele Büttner,STRABAG, Victoria Volksbanken, Arch. Wagner ZT GmbH,Kommunalkredit, Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Admont</strong>, Kle<strong>in</strong>e Zeitung,Semper Constantia Privatbank, BKS Bank, IPNA.IFF Wien – Konfliktkultur-KulturkonfliktAlpen-Adria Universität Klagenfurt – Patera & Gamm OG


14Der Bundesbewerb „ErsteHilfe“ des ÖsterreichischenJugendrotkreuzes ist Geschichte.E<strong>in</strong>e Mannschaft derHS <strong>Admont</strong>, die sich großeChancen ausgerechnet hat,als Sieger aus Maltschach(Kärnten) nach Hause zurückzukehren,hat dieses Zielnicht ganz erreicht. Mit denerzielten 961 Punkten von1.000 wären die 5 MädchenSchmid Car<strong>in</strong>a, SchlömicherTeresa, Mayer Laura, BauerLisa und Siedler Denise (unterBetreuer Petritsch Wilfried)aber sowohl 2009, als auchim Jahr davor, klarer Siegergeworden.Die Punkte, die abgezogenwurden, waren allerd<strong>in</strong>gsauch ke<strong>in</strong>e eigentlichen Fehler,sondern Banalitäten, auf„Erste Hilfe“Bundesbewerb 2010die man bei diesen Bewerbenschon achtet, um Selektionen<strong>in</strong> dieser „Elite der ErsthelferÖsterreichs“ zu erzielen.Immerh<strong>in</strong> duellierten sichnur mehr die letzten 140 Jugendlichenvon ursprünglichüber 50.000 Schülern, dieösterreichweit heuer wiederKurse des Jugendrotkreuzesbelegten. So ist es <strong>in</strong> Wahrheitschon e<strong>in</strong> echter Erfolg,sich für den Bundesbewerbüberhaupt zu qualifizieren,was der HS <strong>Admont</strong> <strong>in</strong> der11 jährigen „BundesbewerbsGeschichte“ nur zweimal nichtgelungen ist.So konnte durch diese hervorragendeLeistung derEnnstaler Schüler<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>Doppelsieg der Tiroler verh<strong>in</strong>dertwerden. Dieser 2. Platzzählt <strong>in</strong> Wahrheit wie e<strong>in</strong> Sieg,denn wenn man von den Mädchenverlangt, zeitgleich e<strong>in</strong>eBlutstillung durchzuführenund den Notruf abzusetzen,oä., dann weiß man schon,dass wirklich Sekunden, undnicht falsche oder nicht gesetzteHandgriffe, über Siegund Niederlage entschiedenhaben.„Car<strong>in</strong>a, Teresa, Lisa, Lauraund Denise haben wirklichetwas für „das Leben gelernt“,denn während ich diese Zeilenschreibe, hat me<strong>in</strong> Sohnmich angerufen, dass er mite<strong>in</strong>em weiteren Nachbarndurch beherzte Erste Hilfese<strong>in</strong>em Nachbarn das Lebendurch e<strong>in</strong>e Reanimation gerettethat!“Wenn man diese Gesichter genauerbetrachtet, dann kannman sicherlich e<strong>in</strong>en gewissenStolz und e<strong>in</strong>e verständlicheErleichterung, dass die„Erste Hilfe“-Bewerbe so gutgelaufen s<strong>in</strong>d, herauslesen!Sie, liebe LeserInnen, erkennenbestimmt auch e<strong>in</strong>enherzlichen Dank der Schüler<strong>in</strong>nenund des Betreuersan den Herrn Bürgermeister,der nach den Bewerben dieSchüler<strong>in</strong>nen zum Stockhammere<strong>in</strong>lädt, weil er „dieseLeistungen honorierenmöchte!“Und das „Erste Hilfe Team2010 der HS <strong>Admont</strong>“ möchtesich auf diesem Wege aufrichtigbedanken!Wilfried PetritschSTIFTSKELLERADMONTFamilieFischlTe l . 0 3613 / 3354 F ax 33 54-4www .stiftsk eller -admont.atmail: fisc hl@stiftsk eller -admont.atHERBSTZEIT - Verbrennen vonGartenabfällen nicht erlaubtDas Verbrennen von Materialien pflanzlicher Herkunft, <strong>in</strong>sbesondereStroh, Holz, Rebholz, Schilf, Baum- und Heckenschnitt,Grasschnitt und Laub ist - bis auf ger<strong>in</strong>gfügige Ausnahmen -ganzjährig verboten! Ausgenommen s<strong>in</strong>d Lagerfeuer, Grillfeuerund Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen.Mit Beg<strong>in</strong>n der Heizperiode ist auch immer wieder festzustellen,dass bei so manchem Kam<strong>in</strong> schwarzer, übel riechenderRauch herauskommt und somit die ganze Nachbarschaft <strong>in</strong>Mitleidenschaft gezogen ist. Nach dem Steierm. Luftre<strong>in</strong>haltegesetzist das Verbrennen von Stoffen aller Art (Textilien,Leder, Kunststoffe, Gummi, Teer, Dachpappe, beschichtetesund imprägniertes Holz u.ä.), die bei der Verbrennung e<strong>in</strong>ebesondere Rauch-, Russ-, Abgas- oder Geruchsentwicklungverursachen, verboten. Sollten Sie solche Beobachtungenmachen, ersuchen wir Sie, nicht die Geme<strong>in</strong>de sondern direktdie Firma P<strong>in</strong>ter zu verständigen, die für die E<strong>in</strong>haltung desLuftre<strong>in</strong>haltegesetzes zuständig ist.


Wiederholte Beschwerdenaus der Bevölkerung überHundekot auf Gehwegenund auch über streunendeHunde machen es erforderlich,dass wir sehr oft aufdie Verantwortlichkeit undVernunft der Hundebesitzerappellieren – leider fast immernoch erfolglos. Es gibtgenug Plätze, wo man mitse<strong>in</strong>em Hund h<strong>in</strong>gehen kannund er dort se<strong>in</strong> „Häuferl“ungestört machen kann.Von der BezirkshauptmannschaftLiezen wurde uns imJuli 2010 e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>eInformation über die derzeitgültige Gesetzeslage vorgelegt,die auszugsweise veröffentlichtwird:§ 3 b) „Halten von Tieren“Absatz 1:Die HalterInnen oder VerwahrerInnenvon Tierenhaben diese <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weisezu beauf-sichtigen oderzu verwahren, dass drittePersonen weder gefährdetnoch unzumutbar belästigtwerden.Liebe HundebesitzerInnen!Absatz 2:Die HalterInnen oder VerwahrerInnenvon Hundenhaben dafür zu sorgen, dassöffent-lich zugängliche, <strong>in</strong>sbesonderestädtische Bereiche,die stark frequentiertwerden, wie zB Geh- oderSpazierwege, K<strong>in</strong>derspielplätze,Freizeit- oder Wohnanlagen,nicht verunre<strong>in</strong>igtwerden.Absatz 3:Hunde s<strong>in</strong>d an öffentlichzugänglichen Orten, wie auföffentlichen Straßen oderPlätzen, Gaststätten, Geschäftslokalenund dergleichen,entweder mit e<strong>in</strong>em umden Fang geschlossenen Maulkorbzu versehen oder so ander Le<strong>in</strong>e zu führen, dass e<strong>in</strong>ejederzeitige Beherrschung desTieres gewährleistet ist.Absatz 4:In öffentlichen Parkanlagens<strong>in</strong>d Hunde jedenfalls an derLe<strong>in</strong>e zu führen. Ausgenommens<strong>in</strong>d Flächen, die alsHundewiesen gekennzeichnetund e<strong>in</strong>gezäunt s<strong>in</strong>d.Absatz 5:Der Maulkorb muss so beschaffense<strong>in</strong>, dass der Hund wederbeißen noch den Maulkorbvom Kopf abstreifen kann.Absatz 6:Der Maulkorb oder Le<strong>in</strong>enzwanggilt nicht für Hunde,die zu speziellen Zwecken gehaltenwerden und die Sicherungdes Hundes mit Maulkorboder Le<strong>in</strong>e der bestimmungsgemäßenVerwendung entgegensteht.Zu diesen Hundenzählen <strong>in</strong>s besonders Jagd-,Therapie- und Hütehundesowie Diensthunde der Exekutive,des Militärs und Rettungshunde.(Anmerkung: Ausnahme giltnur für im E<strong>in</strong>satz bef<strong>in</strong>dlicheHunde).Übertretungen gegen den§ 3 b des Steierm. Landes-Sicherheitsgesetzes könnenmit e<strong>in</strong>er Geldstrafe bis zu€ 2.000,00 bestraft werden.Zusätzlich kann <strong>in</strong> schwerenFällen der Verfall der Tiereausgesprochen werden.Die Bestimmungen des Steierm.Landes-Sicherheitsgesetzeslassen dem Hundehalterdem Grunde nach überhauptke<strong>in</strong>en Freiraum. Wer se<strong>in</strong>enHund frei herumlaufen lässt,ihn nicht entsprechend an derLe<strong>in</strong>e führt bzw. e<strong>in</strong>en gesichertenMaulkorb überstreift,ist grundsätzlich strafbar, egalwelche Folgen das freie Herumlaufenmit sich br<strong>in</strong>gt.Zur Sicherheit aller MitbürgerInnenaber auch zu IhrerSicherheit ergeht der dr<strong>in</strong>gendeAppell, Ihren Hundentsprechend zu halten undzu verwahren sowie daraufzu achten, dass das „Dauerkläffen“verh<strong>in</strong>dert wird.Gemäß Hundeabgabegesetzist der Hundebesitzer verpflichtet,e<strong>in</strong>en Hund ab dem3. Monat bei der Geme<strong>in</strong>de anzumelden.Der Erwerb e<strong>in</strong>esabgabepflichtigen Hundesist b<strong>in</strong>nen zwei Wochen beider Geme<strong>in</strong>de zu melden.15StrauchschnittentsorgungDie Strauchschnittablagerungsstelle <strong>in</strong> Hall wird von denBauhofmitarbeitern der Geme<strong>in</strong>de Hall mit betreut. Hierdarf jedoch nur re<strong>in</strong>er Strauch- oder Heckenschnitt abgelagertwerden. Ausgerissene Heckensträucher samt Wurzelnmüssen völlig von der Erde befreit se<strong>in</strong>, um abgeliefertwerden zu dürfen. Verunre<strong>in</strong>igungen führen nämlich zuenormen Problemen bei der Weiterverarbeitung <strong>in</strong> Biomasseheizanlagenoder Kompostanlagen und verursachenZusatzkosten.Bitte werfen Sie auch ke<strong>in</strong>en Grünschnitt auf den Strauchschnittablagerungsplatz,sondern entsorgen Sie diesen<strong>in</strong> der Miststätte von Herrn Hermann Seebacher, vlg.Schneer.Sollten Sie ke<strong>in</strong>e Transportmöglichkeit haben, so übernimmtHerr Alois Siedler, Landwirt <strong>in</strong> Aigen, Tel.: 0664 1363165,gegen Gebühr, den Abtransport. Wir bitten Sie jedoch, sichvorher mit Herrn Siedler <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zu setzen, damitdieser e<strong>in</strong>en Anhänger zum Aufladen bereitstellen kann.Hecken und Sträucher entlang von öffentlichen Wegenund <strong>in</strong> SiedlungsgebietenBei Hecken und Sträuchern im Bereich von Geme<strong>in</strong>destraßenist dafür zu sorgen, dass es nicht durch unkontrolliertes Wachsenzu e<strong>in</strong>er Bee<strong>in</strong>trächtigung der Sicht bzw. des Verkehrskommt. Weiters sollte im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er guten Nachbarschaftauch bei den übrigen Hecken darauf geachtet werden, dassdiese nicht über die Grundgrenze ragen und regelmäßigzurückgeschnitten werden.


16Die Mödr<strong>in</strong>gerbrücke wurde<strong>in</strong> unmittelbarer Folgeder katastrophalen Unwetterschäden,die am 17. Juli2010 im Bereich der Sölktäleraufgetreten s<strong>in</strong>d, schwer beschädigt.Die Brücke gehörtden Geme<strong>in</strong>den Ardn<strong>in</strong>g (3/5Anteil) und <strong>Admont</strong> (2/5 Anteil)und wird von der Geme<strong>in</strong>deArdn<strong>in</strong>g verwaltet.Seitens der Geme<strong>in</strong>de Ardn<strong>in</strong>gwurde sofort e<strong>in</strong>e entsprechendeSchadensmeldungabgegeben. Es wurde jedochder Zusammenhang mit denEreignissen <strong>in</strong> den Sölktälernvon dem mittlerweile e<strong>in</strong>gerichtetenKrisengipfel nichtgleich erkannt. Es dauertedaher e<strong>in</strong>ige Tage, bis dieserunmittelbare Zusammenhangauch gesehen und die Problematikder Wiederherstellungder Mödr<strong>in</strong>gerbrücke <strong>in</strong> dieArbeit des Krisenmanagementsaufgenommen wurde.Daraufh<strong>in</strong> wurden Sachverständigesowie auch Fachleutedes Bundesheeres <strong>in</strong> „Marsch“gesetzt. Die erste Meldungwar noch optimistisch – dasUnwetterschäden Mödr<strong>in</strong>gerbrücke– Neubau notwendigBundesheer macht vorerste<strong>in</strong>e provisorische Lösungüber die Brücke und dannwird e<strong>in</strong> genereller Neubaugeplant und umgesetzt. Nache<strong>in</strong>em nochmaligen Augensche<strong>in</strong>durch Fachleute desBundesheeres wurde jedochfestgestellt, dass e<strong>in</strong>e provisorischeInbetriebnahme derMödr<strong>in</strong>gerbrücke auf Grunddes desolaten Zustandesnicht möglich ist – daherNeubau!Bei e<strong>in</strong>em Gespräch im Rahmendes Krisengipfels zur Behebungder Schäden <strong>in</strong> denSölktälern wurde festgelegt,dass seitens der BBL und unterE<strong>in</strong>beziehung des Bundesheeres,e<strong>in</strong> möglichst rascherNeubau vorgenommen werdenwird. Neben der bestehendenBrücke e<strong>in</strong>e Behelfsbrückezu errichten, diese dann,geme<strong>in</strong>sam mit der altenBrücke, beim Neubau wiederwegzureißen, wäre re<strong>in</strong>e Geld-und Zeitverschwendung. Außerdemwürden uns Bund/Land nicht zwei Brückenbezahlen. E<strong>in</strong>e Errichtungder neuen Brücke kann aufGrund der noch notwendigenrechtlichen, f<strong>in</strong>anziellen undauch organisatorischen Vorbereitungsarbeitenerst imLaufe des Herbstes erfolgen.Festgelegt wurde, dass dieBrücke nur mehr mit 2 Jochen(derzeit 5) und mit Stahlträgern,evtl. auch Betonjochenmit Holzverkleidung, errichtetwerden wird. Die Sicherheit,Funktion und Standfestigkeitder Brücke hat für unsVorrang, vor e<strong>in</strong>em „netten“Fotomodell; das wir übrigensmit der Lauferbauerbrückevor dem Gesäusee<strong>in</strong>gang animposanter Stelle ohneh<strong>in</strong>haben.Grundsätzlich wurde beie<strong>in</strong>em abschließenden Gespräch<strong>in</strong> der Bezirkshauptmannschaftam 26. Augustfestgelegt, dass sich die F<strong>in</strong>anzierungim wesentlichenBund und Land aufteilen werden.Wobei noch nicht geklärtist, ob von den Geme<strong>in</strong>dene<strong>in</strong> Kostenanteil e<strong>in</strong>gefordertwerden wird. Es wurde beidieser Beratung aber auchfestgelegt, dass seitens desBundesheeres umgehend mitden Vorbereitungen zum Baubegonnen werden soll.Auf diesem Weg werden alleAnra<strong>in</strong>er, die von der Sperreder Brücke betroffen s<strong>in</strong>d, umVerständnis gebeten. Jetztsteht e<strong>in</strong>em raschen Neubaunichts mehr im Wege!Wenn man sich die Schädenim oberen Ennstal undauch <strong>in</strong> anderen Regionenbetrachtet, so haben wirwieder e<strong>in</strong>mal großes Glückgehabt. Ich möchte an dieserStelle aber an die Mitgliederder FF-<strong>Admont</strong> und auch desGeme<strong>in</strong>debauhofes e<strong>in</strong> großesDankeschön aussprechen, dieimmer wieder und auch anden Wochenenden ausrückenund damit weitere Schädenverh<strong>in</strong>dern.Zur Vermeidung von Schäden an der Lauferbauerbrücke wurde diese am 21. Juli freigeräumt. Rechts die beschädigte Mödr<strong>in</strong>gerbrückeAnneliese Ohrnerz Massagez Fußpflegez Beratungz Sem<strong>in</strong>areBeg<strong>in</strong>n der Ausbildungen zur(m)Bachblüten-BeraterIn ( Sa., 9. Okt. 10 )u. AntlitzberaterIn nach Dr. Schüßler ( Sa., 23. Okt. 10 )<strong>in</strong> <strong>Admont</strong> - noch freie Plätze!Bitte um rasche Anmeldung unter: 03613 - 2204Hauptstraße 297 • 8911 <strong>Admont</strong> • Tel.: 03613/2204 • E-Mail: ohrner@aon.at


Nachdem im vergangenen Jahre<strong>in</strong>e große Abordnung derStadt Zirc an unserem Treffenmit der PartnerschaftsstadtPohlheim und der Stadt Strehlaaus der BundesrepublikDeutschland teilgenommenhaben, wurde heuer e<strong>in</strong>e Gegene<strong>in</strong>ladungausgesprochen.Ursprünglich war vorgesehen,dass von <strong>Admont</strong>er Seite e<strong>in</strong>eDelegation aus Vertretern derGeme<strong>in</strong>de, der Feuerwehr, desTourismusverbandes und desMännergesangsvere<strong>in</strong>es nachZirc fahren. Teils aus zeitlichen,teils aber auch ausf<strong>in</strong>anziellen Gründen, habensich dann letztlich nurder Bürgermeister und derGeme<strong>in</strong>derat Josef Lautnerauf den Weg nach Ungarngemacht.Ferd<strong>in</strong>and Plötzl nahm am16./17. Juli als „E<strong>in</strong>zelteilnehmer“am 24-Stunden Biken<strong>in</strong> der ÖKÖ-Region Ka<strong>in</strong>dorfteil. In e<strong>in</strong>em Rundkurs mite<strong>in</strong>er Streckenlänge von 17,9km und 185 Höhenmeternabsolvierte er 31 Runden,also <strong>in</strong>sgesamt 554,9 km und5.735 Höhenmeter. Am Endebelegte er von 33 Teilnehmernden ausgezeichneten 8.Rang. Nach e<strong>in</strong> paar TagenAbstand von dieser Torturführte ich mit ihm folgendesGespräch:Re<strong>in</strong> körperlich sehe ich dir dieStrapazen nicht mehr an, wiegeht es dir wirklich, vor allemim sitzenden Bereich?<strong>Admont</strong>er Geme<strong>in</strong>deführungbesucht die ungarische Stadt Zirc!Am Anfang war ich zwar etwasoffen, aber nach 1 bis 2 Tagenwar alles wieder <strong>in</strong> Ordnung.Im Großen und Ganzen kannich sagen, dass ich körperlichke<strong>in</strong>e größeren Problemehatte.Du bist nach 23 Stunden und15 M<strong>in</strong>uten endgültig vom Radgestiegen, hat es dir gereichtund ist wirklich nichts mehrgegangen?Beides, es hat mir gereichtund ich war am Ende me<strong>in</strong>erKräfte.Die Stadtgeme<strong>in</strong>de Zirc gabsich große Mühe, die Stadtund die Umgebung im bestenLicht zu präsentieren. Bee<strong>in</strong>druckendwaren vor allem diemusikalischen Darbietungen,die angefangen von K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>derndes deutschsprachigenK<strong>in</strong>dergartens,über Jugendliche bis h<strong>in</strong>zu Seniorentanzgruppen <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em mehrstündigen Programmgeboten wurden. DieStadt Pohlheim war mit e<strong>in</strong>emChor vertreten und aus derStadt Traunste<strong>in</strong> brachte e<strong>in</strong>e24-Stunden Bikenfür den KlimaschutzFamiliePatrizia & GünterPlanitzer8911 <strong>Admont</strong>Haupstraße 346Tel.: 03613/2425Fax DW 5Zum Zeitpunkt der Veranstaltungwar es drückend heißund es gab auch e<strong>in</strong>e tropischeNacht. Wie hast du die Hitzevertragen?Sehr gut!Wie ist es dir mit der Konzentration– vor allem <strong>in</strong> der Nacht– gegangen und wie zufriedenwarst du mit Absicherung undOrganisation der Veranstaltung?Die Konzentration habe ichgut gehalten, die Veranstaltungwar bestens organisiert„Rentnerband“, e<strong>in</strong>e Blasmusikgruppeälterer Herren,Schwung <strong>in</strong> die Veranstaltung.Mit e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samenGottesdienst, der vom Choraus Pohlheim mit gestaltetwurde und e<strong>in</strong>em Besuch desberühmten Benedikt<strong>in</strong>erklostersPannonhalma, wurde derBesuch abgerundet.Die gesamte Veranstaltungstand, wie unsere Partnerschaftstageim Jahr 2009,unter dem Motto der europäischenGeme<strong>in</strong>samkeitund können dadurch auchFördermittel der EU erreichtwerden. Von allen beteiligtenGeme<strong>in</strong>devertretern wurdedie Absicht bekräftigt, dieseeuropäische Partnerschaftvor allem <strong>in</strong> die Jugend zutragen!und die Strecke war sehr gutabgesichert. Es gab auch ke<strong>in</strong>erleiStürze, trotz 1.000 Teilnehmern.Du hast <strong>in</strong>sgesamt mehr als5.700 Höhenmeter zurückgelegt.Damit bist du rund 4- mal dieGroßglockner-Hochalpenstraßeh<strong>in</strong>aufgefahren. Vor allem mitder Übersetzung des Rennradesdürfte mit der Zeit jede Steigungzur Qual geworden se<strong>in</strong>?Stimmt, die Steigungen wurdenmit jeder Runde mehr zurQual.Im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> betrachtet, hatsich die Veranstaltung ausgezahltund würdest du es noche<strong>in</strong>mal vagen?Die Veranstaltung war wirklichtop und e<strong>in</strong>e Teilnahmeist nicht ausgeschlossen. Vorallem die Teilnahme e<strong>in</strong>erMannschaftsstaffel wäre sicherüberlegenswert.Danke für das Interview undme<strong>in</strong>en Respekt und Anerkennungfür de<strong>in</strong>e ausgezeichneteLeistung.Dietmar Cupak17


18Erfolgreiche Mounta<strong>in</strong>bikerBeim 24-Stunden-Mounta<strong>in</strong>bikerennen <strong>in</strong> Tauplitz, welchesbei schwierigen Bed<strong>in</strong>gungen stattfand, belegten die 3 jungenMänner vom Team Gesäuse-Perle <strong>Admont</strong>, Thomas Vock, HansPeter Mitterböck und Jan Gappmaier <strong>in</strong> der 3er-Staffel denausgezeichneten 2. Platz!Wir gratulieren dem Team zu dieser ausgezeichneten Leistungrecht herzlich.1. <strong>Admont</strong>er Kneipp-Flohmarktmit der Geme<strong>in</strong>debüchereiAm 21. August veranstaltete der Kneippvere<strong>in</strong> bei strahlendemWetter den 1. öffentlichen Flohmarkt <strong>in</strong> <strong>Admont</strong>. DieAusstellungsleiter<strong>in</strong> und 25 Aussteller freuten sich über dentollen Erfolg und daher ist e<strong>in</strong>e Wiederholung im kommendenJahr vorgesehen. Herzlichen Dank auch an alle freiwilligenMitarbeiter und Helfer für das gute Gel<strong>in</strong>gen.Informationen darüber und Fotos s<strong>in</strong>d auf der Homepagehttp://www.admont.kneippbund.at zu f<strong>in</strong>den.Das Team der Geme<strong>in</strong>debücherei <strong>Admont</strong> beteiligte sich beimFlohmarkt vom Kneipp-Vere<strong>in</strong> <strong>Admont</strong>. Durch den großenErfolg dieser Veranstaltung konnten wir wieder neue Bücheranschaffen.Mounta<strong>in</strong>biker von l<strong>in</strong>ks nach rechts: Thomas Vock,Hans Peter Mitterböck und Jan GappmaierÖffnungszeiten der Geme<strong>in</strong>debücherei:Dienstag:15.30 Uhr bis 17.30 UhrDonnerstag:8.00 Uhr bis 10.00 Uhr15.30 Uhr bis 17.30 UhrWir freuen uns auf Ihren BesuchFür K<strong>in</strong>dergarten- und Schülergruppen s<strong>in</strong>d wir gerne bereitauch Term<strong>in</strong>e außerhalb der Öffnungszeiten zu vere<strong>in</strong>baren.Tel. Nr.: 2106-9 oder 0664/5093810.Kommen Sie und schmökern Sie <strong>in</strong> den neuesten Büchern.Das Team der Geme<strong>in</strong>debücherei <strong>Admont</strong>


Musikgruppendes Musikvere<strong>in</strong>eshaben e<strong>in</strong>e CD erstellt!Die MERZL-Klar<strong>in</strong>ettengruppen,die Xeis brass und dieTanzlmusi haben nun e<strong>in</strong>e CDe<strong>in</strong>gespielt.Auf besonderen Wunsch s<strong>in</strong>dauch das Pyhrgaslied sowieEigenkompositionen von HeliRappl zu hören. Neben Klassikstückenund Jodlern derMERZL’s haben die Tanzlmusie<strong>in</strong>en Boarischen sowie denInntalerwalzer von GottliebWeißbacher gespielt.Besonders für die Bewohnervon <strong>Admont</strong> und Hall hat HerbertZettelbauer Gedichte vonMartha Wölger sowie e<strong>in</strong>igese<strong>in</strong>er humorvollen Anekdotene<strong>in</strong>gebracht.Wir hoffen, <strong>in</strong>sbesondere derBevölkerung von <strong>Admont</strong> undHall, damit e<strong>in</strong>e Freude bereitenzu können.Präsentation und Verkauf amKirtagsamstag (2. 10. 2010)und zwar beim Stockhammer-Standl.Vorbestellungennehmen die Musiker natürlichsehr gerne entgegen.Musigrillfestmit GastkapelleDer Musikvere<strong>in</strong> <strong>Admont</strong>-Halllud am 21. August zu e<strong>in</strong>emMusigrillfest mit Gastkapelleam Rathausplatz <strong>in</strong> <strong>Admont</strong>.Bei herrlichem Wetter unde<strong>in</strong>em fast schon untypischlauen Abend wurde bis <strong>in</strong> dieNacht h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> musiziert. DieMusikkapelle <strong>Admont</strong>-Hall,unter der Leitung von Mag.Bernd Rom und die vere<strong>in</strong>seigeneJugendkapelle unter derLeitung von Michael Reiter,präsentierten zur E<strong>in</strong>stimmungAuszüge aus ihrem Repertoire.Den Höhepunkt andiesem Abend stellte dennochdie Gastkapelle aus Kalwang,die mit e<strong>in</strong>em festlichen E<strong>in</strong>marschbegrüßt werden durfte.Mit Witz und Musik wurdeden Besuchern e<strong>in</strong> überausgelungener Abend geboten.Der Musikvere<strong>in</strong> erfreute sichsehr an den vielen Besuchern,die nicht nur aus <strong>Admont</strong>, Hallund Umgebung kamen. Ne<strong>in</strong>,auch viele Urlauber lauschtender Musik bei bester Verpflegung.Vielen Dank auch andie Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Admont</strong>für die Zurverfügungstellungdes Festplatzes.Das nächste Konzert der Musikkapelle<strong>Admont</strong>-Hall f<strong>in</strong>detim Rahmen des traditionellen<strong>Admont</strong>er Fetzenmarktesder freiwilligen Feuerwehr<strong>Admont</strong>, am Sonntag beimFrühschoppen statt. Wir freuenuns, sie dabei willkommenzu heißen.Musikvere<strong>in</strong> <strong>Admont</strong>-Hall19Regen verh<strong>in</strong>dert PferdefestHeuer fiel leider das Pferdefest des RFV Pferdefreunde Gesäuse <strong>in</strong> der Eichelau buchstäblich<strong>in</strong>s Wasser. Am frühen Nachmittag hörte zwar der Regen auf, aber der aufgeweichte Bodenwar e<strong>in</strong>fach für Besucher und Pferde nicht benützbar.Wir möchten daher alle zum LeonhardiRitt am Sonntag, den 17. Oktober 2010 e<strong>in</strong>laden.Zusammenkunft wird um 10 Uhr im Gutshof des Stiftes <strong>Admont</strong> se<strong>in</strong> und von dort wird sichder Festzug durch den Ort bis zum Anwesen Kamp vlg. Seisberger <strong>in</strong> Hall bewegen. Um 12Uhr wird dort die hl. Messe mit der anschließenden Pferdesegnung gefeiert.Bei Schönwetter wollen wir das Reiten und Kutschenfahren - natürlich gratis - nachholen.Auch das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen.


20Am 25. August 2010 fanddie diesjährige Generalversammlungder Raiffeisenbank<strong>Admont</strong> im Gasthaus Pirafelnerstatt. Obmann JohannRe<strong>in</strong>alter konnte dazu vieleMitglieder und Kunden sowiezahlreiche Ehrengästeaus Politik und Wirtschaftbegrüßen.Obmann Johann Re<strong>in</strong>alter,Aufsichtsratvorsitzender FranzPichler sowie die GeschäftsleiterDir. Johann Brandl undKurt Schach<strong>in</strong>ger konntenüber e<strong>in</strong>e, trotz wirtschaftlichschwierigem Umfeld, sehrerfolgreiche Entwicklung, derfür die Menschen und die Wirtschaftder Region „UnteresEnnstal“ bedeutenden Bankmit Ihren 33 Mitarbeitern<strong>in</strong> den Bankstellen <strong>Admont</strong>,Altenmarkt, Ardn<strong>in</strong>g, Landlund St. Gallen, berichten. Dieüberdurchschnittlich gutenMarktanteile konnten <strong>in</strong> allenGeschäftssparten nichtnur gehalten sondern weiterGENERALVERSAMMLUNGDER RAIFFEISENBANK ADMONTausgebaut werden.Die Gesamte<strong>in</strong>lagen habensich auf EUR 158,2 Mio. unddas gesamte Mittelaufkommenauf EUR 203,5 Mio. erhöht.Unter Berücksichtigung allerAusleihungskomponentenerreichte die F<strong>in</strong>anzierungsleistungEUR 90,6 Mio., wobei45% aller Kredite auf unselbständigErwerbstätige e<strong>in</strong>schließlichWohnbau und 20%auf die mittelständische Wirtschaftund Industrie entfallen.Hervorragend waren auch dieErgebnisse bei den weiterenVeranlagungsprodukten undim Zahlungsverkehr. Die Maklertätigkeitvon Raiffeisen-Immobilien Steiermark sowiedas Leas<strong>in</strong>ggeschäft <strong>in</strong> se<strong>in</strong>erVielfalt wurden <strong>in</strong>tensiviert.3.900 Raiffeisen-Bausparverträge,1.900 Lebensversicherungs-und 400 Unfallversicherungsverträge,1.300Kunden-Wertpapierdepots,1.000 Wertpapier-Fondsvorsorgeverträgemit e<strong>in</strong>er regelmäßigenmonatlichen Ansparleistungvon EUR 50.400,-- und23.500 Kundenkonten s<strong>in</strong>d imBestand.Die Kundenselbstbedienung,e<strong>in</strong> kostenloses Service rundum die Uhr, mit Bankomatenund 150.000 Behebungen, <strong>in</strong>Summe EUR 23 Mio. im Jahr2009, 7.400 Bankomat-, Bankservice-und Kreditkarten,Kontoauszugsdrucker, Münzgeldservice,Homepage unddem modernen leistungsfähigenZahlungsverkehrs- undInformationssystem ElectronicBank<strong>in</strong>g ELBA <strong>in</strong>klusiveRaiffeisen-F<strong>in</strong>anzstatus mite<strong>in</strong>em Kundennutzungsgradvon 48% und e<strong>in</strong>em Jahresumsatzvon EUR 246 Mio., wurdestark ausgebaut. 74% derBevölkerung s<strong>in</strong>d Kunden derBank und nutzen zum<strong>in</strong>deste<strong>in</strong> Raiffeisen-Produkt.Die Bilanzsumme erhöhtesich im Berichtsjahr um beachtlicheEUR 14,6 Mio. oder8,3% auf EUR 191,2 Mio.; derJahresumsatz erreichte EUR1.614 Mio.Besonders hervorzuheben istdie hervorragende Eigenkapitalausstattung;dem gesetzlichenErfordernis von EUR7,3 Mio. stehen Eigenmittel<strong>in</strong> Höhe vonEUR 30,3 Mio. gegenüber -Überhang somit beachtlicheEUR 23 Mio. oder 315%.Dieser Erfolg beruht auf seitJahren konstant guten Betriebsergebnissen,erwirtschaftetvon e<strong>in</strong>em hochmotivierten, leistungsorientiertenund fachlich kompetentenMitarbeiterteam undgetragen von e<strong>in</strong>em überaushohen Vertrauensbeweis derKunden, wofür die Verantwortungsträgerder Bank besondersdanken.Um das Erreichte fortzusetzenund den neuen Herausforderungendes Markteszu entsprechen, bedarf ese<strong>in</strong>er ständigen, <strong>in</strong>tensivenAus- und Weiterbildung derMitarbeiter sowie laufenderInvestitionen, vor allem aberimmer wieder Maßnahmenund Veränderungen <strong>in</strong> denBereichen Organisation,betriebswirtschaftliche GesamtbanksteuerungsowieMarket<strong>in</strong>g und Vertrieb, umdie Risikotragfähigkeit undDie 3 Gew<strong>in</strong>ner der E<strong>in</strong>kaufsgutsche<strong>in</strong>e; v.r.n.l.: Bankstellenleiter<strong>in</strong>Maria Moosbrugger, Ingrid Wagner, Max Mühlbacher,Monika Stecher, GL Kurt Schach<strong>in</strong>ger und GL Dir. Johann Brandl


21den wirtschaftlichen Erfolgder Raiffeisenbank <strong>Admont</strong>nachhaltig zu sichern. DieRaiffeisenbank ist ihrenKunden e<strong>in</strong> absolut sichererund verlässlicher Partner undunterscheidet sich somit wesentlichvon den Direktbankenund F<strong>in</strong>anzdienstleistern.Mit Erreichung der Altersgrenzebeendeten mehrere Funktionäreihre ehrenamtliche Tätigkeitfür die Raiffeisenbank<strong>Admont</strong>. Nach durchgeführterNeuwahl setzen sich die Gremien<strong>in</strong> den kommenden 4Jahren wie folgt zusammen:Vorstand – Obmann JohannRe<strong>in</strong>alter, Obmann-Stv. Dir.DI Christian Zechner,Abt Bruno Hubl, JohannesFrank, Ing. Klaus Gassner,Günter Gruber und Frau DIUrsula Hasitschka.Aufsichtsrat – VorsitzenderFranz Pichler, Vorsitzender-Stv. Johann Habacher, ErichKämmerer, Ing. GerhardStangl, Karl Thaller, AntonWagner undIng. Andreas Weissenste<strong>in</strong>er.Der <strong>Admont</strong>er BürgermeisterGünther Posch überbrachtedie Grüße der Bürgermeisterim Tätigkeitsgebiet der RB<strong>Admont</strong>, dankte für die guteZusammenarbeit und gratuliertezur hervorragendenEntwicklung der Bank.Mag. Steffen Eiböck überbrachtedie Grüße der Raiffeisen-LandesbankSteiermarkAG und gratulierte zur sehrguten wirtschaftlichen Situation.Unter allen Anwesenden wurden3 E<strong>in</strong>kaufsgutsche<strong>in</strong>e àEUR 50,--, der <strong>in</strong> <strong>Admont</strong> neugegründeten Firma MANDDORMODE verlost; die glücklichenGew<strong>in</strong>ner s<strong>in</strong>d Max Mühlbacheraus Weng, Monika Stecher ausHall und Ingrid Wagner aus<strong>Admont</strong>.Raiffeisen Clubfest 2010Am 3. Juli 2010 feierte der Raiffeisenclub <strong>Admont</strong> imVolkshaus <strong>Admont</strong> mit 100 Gästen das 14. Clubfest!Dank <strong>in</strong>tensiver Vorbereitungenbekamen die K<strong>in</strong>derauch dieses Jahr wieder e<strong>in</strong>tolles Programm geboten!Im ersten Teil des Festeskonnte DIETER mit se<strong>in</strong>emZauberhasen J<strong>in</strong>sky und se<strong>in</strong>emZauberdrachen die Kidsvoll <strong>in</strong> den Bann se<strong>in</strong>er lustigenund spannenden Showziehen. Danach wurden ausGasluftballons verschiedensteFiguren, wie zB. Blumen,Schwerter, Hunde, Schwäneund der P<strong>in</strong>k Panther für dieK<strong>in</strong>der geformt.Sowohl vor, während undnoch lange nach der Showstanden die K<strong>in</strong>der bei GabiEibl und Tochter Ines Schlange,um sich liebevoll <strong>in</strong> lebendeKunstwerke verwandelnzu lassen.Ausgelassen getobt wurdeauch <strong>in</strong> der beliebten Hupfburg,die bei so e<strong>in</strong>er Veranstaltungnatürlich nichtfehlen darf.E<strong>in</strong> Highlight für die K<strong>in</strong>derwar auch das Basteln ihrer eigenenZauberraupen aus Holzund bunten Perlen. Manchelebten ihre Kreativität alle<strong>in</strong>eaus, manche mit Hilfe derEltern und natürlich halfenauch die Raiffeisen-Mitarbeitermit. So konnte sich jedere<strong>in</strong> niedliches Er<strong>in</strong>nerungsgeschenkanfertigen.Aber was wäre e<strong>in</strong> tolles Festohne köstliche Verpflegung?Dank Familie Zeiser wurdendie K<strong>in</strong>der und Jugendlichenmit Würstel, Pommes sowieGetränken bestens versorgt.Mit dem M<strong>in</strong>i-Club-Lederballals Geschenk <strong>in</strong> der Hand verließendie letzten Gäste umca. 16.15 Uhr das Volkshaus<strong>in</strong> <strong>Admont</strong>.Die Raiffeisenbank <strong>Admont</strong>mit ihrem engagierten Mitarbeiterteamdankt allenBeteiligten für diesen geme<strong>in</strong>samenlustigen Tag undhofft auf viele K<strong>in</strong>der undJugendliche samt Eltern beiden kommenden Clubveranstaltungen!


22Der Mounta<strong>in</strong>bike-Sport erfreutsich <strong>in</strong> unserer Regionwachsender Beliebtheit.Durch die oftmals hohe Geschw<strong>in</strong>digkeit,mit der dieBergradler Hänge, Wiesen undWaldstücke h<strong>in</strong>unter brausen,steigt natürlich auch die Unfallgefahr.Diesen Gefahrenpunkthaben auch Andreasund Manfred Aster erkanntund für die Kamerad<strong>in</strong>nenund Kameraden e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressanteund sehr lehrreicheÜbung ausgearbeitet.Übungsannahme war, dass e<strong>in</strong>Mounta<strong>in</strong>biker beim ForstwegRichtung Toneck meterweitüber die steile Böschunggestürzt ist und dabei e<strong>in</strong>enWanderer mitgerissen hat.Umgehend nach E<strong>in</strong>treffender E<strong>in</strong>satzkräfte stiegendie ersten Sanitäter mit Rettungse<strong>in</strong>satzleiterManfredAster zu dem Verletzten h<strong>in</strong>abFreiwillige Feuerwehr undRettungsabteilung <strong>Admont</strong>MOUNTAINBIKE-UNFALLAUF DER KAISERAUFeuerwehr und Rettungbeübten den Ernstfallund führten die Erstversorgungdurch. Auf Anweisungvon Feuerwehre<strong>in</strong>satzleiterAndreas Aster bauten dieFeuerwehrkameraden zurSicherung des Auf- undAbstieges e<strong>in</strong> Seilgeländerauf und versorgten die Rettungse<strong>in</strong>satzkräftemit denweiteren notwendigen Rettungsmaterialien.Der verletzteWanderer konnte mit Hilfeder Kameraden und gesichertam Seilgeländer selbst überdie Böschung aufsteigen. Derschwerstverletzte Mounta<strong>in</strong>bikefahrermusste stabilisiertwerden und wurde erst nachZustimmung von FeuerwehrarztDr. Hermann Thelesklafmittels Seilzug gerettet.Das Hauptaugenmerk dieserÜbung lag auf Seiten der Rettungnatürlich <strong>in</strong> der Versorgungder Patienten <strong>in</strong> diesemunwegsamen, steilen Geländeund auf Seiten der Feuerwehr<strong>in</strong> Seil-, Sicherungs- und Bergestechniken.Andreas undManfred Aster, die durchihre Arbeit bei Bergrettungund Flugdienst bestens fürderartige Aufgaben geschults<strong>in</strong>d, arbeiteten für die Kamerad<strong>in</strong>nenund Kameradene<strong>in</strong>e sehr lehrreiche und <strong>in</strong>formativeÜbung aus.FETZENMARKT 2010Traditionellerweise veranstaltenwir heuer vom 1. bis3. Oktober unseren Fetzenmarkt.Ihre Geldspenden undder Erlös durch den VerkaufIhrer Sachspenden werdenausschließlich für die Beschaffungvon FeuerwehrundRettungsgerätschaftenherangezogen. Ihre Unterstützunghilft uns, Ihnen <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er allfälligen Notlage effizientund bestmöglich Hilfeleisten zu können. Wir dankenIhnen bereits jetzt und sehenmit Freude der Veranstaltungentgegen.www.feuerwehr-admont.atblumen + we<strong>in</strong>Stiftsgärtnerei <strong>Admont</strong>8911 <strong>Admont</strong> 1 • 03613/2312-360


Mit der Jahreshauptversammlungvom 20. März starteteder Heimatvere<strong>in</strong> unter se<strong>in</strong>erObfrau Bertraud Hablese<strong>in</strong>e jährlichen Aktivitätenund seither hat der Vere<strong>in</strong>mit se<strong>in</strong>en verschiedenenGruppierungen unter regerBeteiligung der Mitgliederfolgende Veranstaltungendurchgeführt:• Musikalische Gestaltung desGottesdienstes am 1.Mai<strong>in</strong> der Stiftskirche• Muttertagsfeier am 2. Maiim Volkshaus• Musikalische Gestaltung derMaiandacht <strong>in</strong> Ardn<strong>in</strong>g am15. Mai•Besuch der Stiftsbibliothekam 27. Mai; Hans Tomaschekzeigt mittelalterliche Handschriften•Teilnahme am Fronleichnamsfest<strong>in</strong> <strong>Admont</strong> undHall am 3. bzw. 6. Juni mitNeues vom Heimatvere<strong>in</strong><strong>Admont</strong>-GesäuseFahne und Marketender<strong>in</strong>nen•Sonnwendbüscherlpflückenam 18. Juni•Almgeher zum Gle<strong>in</strong>kerseeund Pießl<strong>in</strong>gursprung am4. Juli•Teilnahme am Dorffest <strong>in</strong>Hall am 14. AugustAlmgeher – Pießl<strong>in</strong>gursprung•Opernfahrt nach St. Margarethenzu Mozarts „Zauberflöte“am 19. August•Vere<strong>in</strong>sausflug am 12. Septemberüber die„Drei-Märkte-Straße“ <strong>in</strong>sniederösterreichische Ybbstal,mit Abschluss am LunzerseeIn diesem Jahr s<strong>in</strong>d nochfolgendeVeranstaltungengeplant:• Besuch des Stiftsmuseums(kunsthistorischeSammlungen) am 28. Oktobermit Führung durchHans Tomaschek• Christk<strong>in</strong>dlmarkt am 8. Dezemberim VolkshausZur Teilnahme am Museumsbesuchs<strong>in</strong>d außer den Vere<strong>in</strong>smitgliedernauch Gästewillkommen. Zum Christk<strong>in</strong>dlmarktladen wir schon jetztdie Bevölkerung von <strong>Admont</strong>sehr herzlich e<strong>in</strong>.Der Vorstand dankt allen aktivenMitgliedern, besondersder K<strong>in</strong>dertanzgruppe, denJungmusikern, dem Volksmusiktrio,dem Chor und derBastelgruppe für die rege Beteiligungan den Aktivitätendes Vere<strong>in</strong>s.23Fronleichnam <strong>Admont</strong>Muttertagsfeier ChorTheaterrunde <strong>Admont</strong>Am 12. und 13. Juni 2010 spielte die Theaterrunde <strong>Admont</strong>im großen Festsaal des Stiftes die Krim<strong>in</strong>alkomödie „HeißeBräute machen Beute“.Unter der schon sehr bewährten Regie von Waltraut Nidetzkyspielten mit großem Eifer und E<strong>in</strong>satz Gabi Leitold, Hilde Peter,Jutta Pichler, Ruth Stockschläger sowie Simon Aster jun, ThomasLeitold und Peter Pranzl. Die Besucher waren begeistertund voll des Lobes für die Spieler/<strong>in</strong>nen und das Stück. Siedankten es mit Lachen und viel Applaus. E<strong>in</strong> Wermutstropfenwar, dass nicht sehr viele Leute zu diesen Aufführungen kamen.Im eigenen Ort sollten sich alle (vor allem Erwachsene)angesprochen fühlen. Es erfordert nämlich viel Arbeit und Zeitvon den Beteiligten, bis so e<strong>in</strong>e Vorstellung stattf<strong>in</strong>den kann.Außerdem ist es doch <strong>in</strong>teressant, Bekannte auf der Bühne„wirken“ zu sehen, nicht wahr?


24Seniorenurlaubder VolkshilfeNach zweijähriger Pause wurdeheuer wieder e<strong>in</strong> kostenloserUrlaub für SeniorInnenvom Bezirksvere<strong>in</strong> <strong>Admont</strong>-Gesäuse veranstaltet. AchtSenior<strong>in</strong>nen aus <strong>Admont</strong>,Hall und St. Gallen konntengeme<strong>in</strong>sam mit zwei Begleiter<strong>in</strong>nendie Woche vom 17. bis24. Juli im Gasthof Mauthner<strong>in</strong> Schwanberg <strong>in</strong> der Steiermarkverbr<strong>in</strong>gen.Bei schönstem Wetter standtäglich e<strong>in</strong> Ausflug auf demProgramm. Die rüstigen undunternehmensfreudigen Damenerkundeten die UmgebungSchwanbergs, unteranderem die Burg Deutschlandsberg,das PuppenmuseumWalser <strong>in</strong> Pölf<strong>in</strong>gbrunn,Schloss Hollenegg und vielesmehr. Natürlich durfte auchan e<strong>in</strong>em Abend der Besuche<strong>in</strong>er Buschenschank <strong>in</strong> derNähe von Schwanberg mit typischerJause nicht fehlen.Der Höhepunkt dieser Wochewar sicherlich der Besuch e<strong>in</strong>erStraußenfarm <strong>in</strong> Wildon,Neues vom Bezirksvere<strong>in</strong><strong>Admont</strong>-Gesäuse der Volkshilfezu dem die Familie Kowalde<strong>in</strong>geladen hatte. Der Hausherrführte persönlich durchden Betrieb. Der Tag fand se<strong>in</strong>enAusklang bei gegrilltenStraußenwürsteln, Krapfenund Kaffee.Nach e<strong>in</strong>em Ruhetag, der vonallen genossen und <strong>in</strong>dividuellgestaltet wurde, fanden sichdie Urlauber zu e<strong>in</strong>em gemütlichenGrillabend im Gastgartendes Gasthofes Mauthnere<strong>in</strong>. Der Chef sorgte persönlicham Grill für das leiblicheWohl und mit Live- Musik fürgute Unterhaltung.Gut erholt, mit vielen neuenE<strong>in</strong>drücken und der Erkenntnis,auch im Alter noch vieleserleben und Neues entdeckenzu können, kehrten alle wiedernach <strong>Admont</strong> zurück. Wardoch die älteste Teilnehmer<strong>in</strong>90 Jahre jung.Wir danken allen Damen fürihre Teilnahme und hoffen,das Erlebte bleibt ihnen nochlange <strong>in</strong> guter Er<strong>in</strong>nerung.SeniorentreffAm ersten Dienstag jedes Monatsf<strong>in</strong>det im Vere<strong>in</strong>sraumder Volkshilfe im Volkshaus<strong>Admont</strong> e<strong>in</strong> Seniorentreffstatt. Bei e<strong>in</strong>er Jause mitKaffee und Kuchen treffensich SeniorInnen zu e<strong>in</strong>emgemütlichen Beisammense<strong>in</strong>.Seit e<strong>in</strong>iger Zeit dürfen wirdazu auch BewohnerInnendes Pflegeheims Mariannebegrüßen.Am 3. August feierte FrauTheresia(Resi) Heller <strong>in</strong> dieserfröhlichen Runde ihren 85.Geburtstag. Als Geschenkegab es e<strong>in</strong>e Geburtstagstorteund e<strong>in</strong>en Blumenstrauß. MitSekt wurde auf ihr Wohl angestoßenund wir alle wünschenihr, dass sie ihren Liebl<strong>in</strong>gssport,das Schifahren, nochlange ausüben kann.Geburtstagsfeier von FrauResi HellerHalbtagesausflügeAnstelle e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>maligenTagesausfluges jedes Jahrveranstaltet der Bezirksvere<strong>in</strong><strong>Admont</strong>-Gesäuse seit Julimonatlich e<strong>in</strong>en halbtägigenAusflug <strong>in</strong> die nähere Umgebung.Nach e<strong>in</strong>em Besuchim Weidendom mit anschließenderE<strong>in</strong>kehr im Gasthof „Bachbrücke“ im Juli, folgteam 23. August e<strong>in</strong>e Fahrt aufdie Ebner Alm <strong>in</strong> Johnsbach.Bei schönstem Sommerwetterkonnten 23 SeniorInnen dieherrliche Aussicht genießenund sich mit Almspezialitätenstärken.Ausflug zur Ebneralm und das Gruppenbild vor dem Gasthof Mauthnerre<strong>in</strong>planPlanungs- und InstallationsgesellschaftZentralheizungs- und Klimaanlagen • Alternativenergieanlagen • SanitärtechnikTEL.: 03613/2105 • HRB 41 HG LEOBENREINPLAN Ges.m.b.H. • 8911 ADMONT 437 • Bankverb<strong>in</strong>dung: Raiffeisenbank <strong>Admont</strong> 72678


25Hospizteam <strong>Admont</strong>-GesäuseIn diesem Jahr führte e<strong>in</strong> Ausflug die ehrenamtlichen LeiterInnender 28 steirischen Hospizteams <strong>in</strong>s Gesäuse. Vorbereitetvon den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen des Teams Gesäuse hat die freundlicheAufnahme trotz schlechten Wetters die TeilnehmerInnen sehrbegeistert. Begrüßung im Blumenhaus durch Teamleiter<strong>in</strong>Paula Glaser und Bürgermeister Posch, der Empfang durchAbt Bruno Hubl, die Führung durch Stiftskirche und Museumwurde mit dem Mittagessen im Stiftskeller abgerundet. AmNachmittag stand e<strong>in</strong>e Fahrt zum Weidendom und Bergsteigerfriedhof<strong>in</strong> Johnsbach mit Führung durch P. Gebhart aufdem Programm. Auf der Lahnalm fand der Ausflug bei Speisund Trank e<strong>in</strong>en gemütlichen Ausklang.E<strong>in</strong> Lebkuchenherz derKonditorei Stockhammer-Planitzer mit spezieller Aufschrift solldie TeilnehmerInnen an diesen Tag im Gesäuse er<strong>in</strong>nern.Pensionistenverband <strong>Admont</strong> und UmgebungAUSFLUG KASTENREITHReiseleiter Sepp H<strong>in</strong>tste<strong>in</strong>er konnte zu dieser Ausfahrt beisommerlichen Temperaturen 45 Mitglieder begrüßen. Zuerstbesuchten wir die „Katzenste<strong>in</strong>er Mühle“ aus dem Jahre 1820,die am Gaflenzbach-Kastenreith liegt. Dazu konnten wir e<strong>in</strong>efunktionierende „Gattersäge“ und e<strong>in</strong>en sogenannten „Troadkosten“bestaunen.Ennsmuseum im „Kasten an der Enns“:Im erstmals 1373 urkundlich erwähnten „Kasten an der Enns“bei Weyer bef<strong>in</strong>det sich das Ennsmuseum. Bei e<strong>in</strong>er sehr <strong>in</strong>formativenFührung bekamen wir E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Geschichteder Flößerei zwischen Hieflau und Steyr, als damals e<strong>in</strong>zigenVerkehrsweg. Es wurde ERZ von Eisenerz mit Karren nachHieflau und dann per Floß, nebst vielen anderen Gütern,transportiert. Im Außenbereich des „Kastens“ sahen wirweiter e<strong>in</strong>e Dampfmasch<strong>in</strong>e, e<strong>in</strong> nachgebautes Hammerwerk,Eisenskulpturen und e<strong>in</strong>en LKW „Marke Opel-Blitz“, aus demzweiten Weltkrieg. 2006 wurde dieser LKW der deutschenWehrmacht von Tauchern aus der Enns geborgen. Zeugnis derzahlreichen Hochwasserkatastrophen zeigen die e<strong>in</strong>zelnenMarken an der Außenmauer. Die Höchstmarke war am 8. Juni1572 mit e<strong>in</strong>er Höhe von ca. 8 m.Nach dieser 1 1/2 stündigen Führung wurden wir <strong>in</strong> der Tavernemit Speis und Trank bestens bedient. Müde, aber reichan Wissenswertem aus unserer engeren Heimat, fuhren wirnach Hause <strong>in</strong>s schöne <strong>Admont</strong>.Sepp H<strong>in</strong>tste<strong>in</strong>erBei e<strong>in</strong>er Podiumsdiskussion im Rahmen der Gründung derHospizakademie <strong>in</strong> der Aula der KF-Universität Graz durfteTeamleiter<strong>in</strong> Paula Glaser die ehrenamtlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nenvertreten. Weitere Teilnehmer: Weihbischof Dr. A. Schwarz, Prof.Dr. Samonig, Prof. Dr. K. Harnoncourt, Prof. Dr. H. Konrad.Katzenste<strong>in</strong>er MühleWenn Sie Rat oder Unterstützung brauchen:Hospiztelefon Elisabeth Leitner, Tel. 0664/2332730Allgem. Informationen, Familienhospizkarenz, Patientenverfügung,u. a.: Mag. Paula Glaser, Tel. 0676/4420661www.hospiz-stmk.atInteressierte Zuhörer


26Zwei Anlässe hatte das Sommerfestdes NationalparksGesäuse am Wochenende,31. Juli und 1. August 2010:neben der Eröffnung des Erlebniswegeswurde auch derbaldige Abschluss des LIFE-Projekts des Nationalparksgefeiert.Entlang des bekannten Sagenwegs– der Weidendom unddas Bergsteigerdorf Johnsbachentlang des Johnsbachesverb<strong>in</strong>det – wurde der Erlebnisweg„Der wilde John“ errichtet.Das Planungsteam vonOIKOS führte geme<strong>in</strong>sam mitMart<strong>in</strong> Hartmann, dem Leiterdes Fachbereichs Natur- undUmweltbildung des Nationalparks,durch den spannendgestalteten Weg – unterstütztwurden sie dabei von mehrerenNaturwesen, die sich obdes Interesses am Erlebniswegunter die Besucher<strong>in</strong>nen undBesucher mischten.Das zentrale Thema des Erlebniswegs„Der wilde John“ist der Johnsbach und se<strong>in</strong>eGeschichte: nach der Regulierungdes ungezähmtenWildflusses wurde er <strong>in</strong> denErlebnisweg „Der wilde John“im Nationalpark Gesäusewurde eröffnet!letzten Jahren im Rahmendes LIFE-Projektes (als Kooperationzwischen WildbachundLaw<strong>in</strong>enverbauung undNationalpark Gesäuse) wiederrenaturiert. Inzwischen kanner, ökologisch gesichert, wiederfrei fließen und hat auchse<strong>in</strong> wildes Aussehen wieder.Der Erlebnisweg bereitet dieseGeschichte <strong>in</strong> mehrerenEbenen auf: K<strong>in</strong>der und Junggebliebenekönnen auf dem„Riesenspielplatz“ die Jugenddes Riesen John nachvollziehen,e<strong>in</strong>e Station zeigt, wasdem John(sbach) „durch denKopf geht“ und wie wir allevon Wasser träumen und unsdavon angezogen fühlen, e<strong>in</strong>weiterer Haltepunkt <strong>in</strong>formiertmittels „Sagenwesen“über weitere LIFE-Projekte<strong>in</strong> Österreich und am Endekönnen alle geme<strong>in</strong>sam mehrüber reizvolle Pflanzen-Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nenerfahren und Johnaus se<strong>in</strong>er Gefangenheit „herausschießen“.Im Zuge des Sommerfests desNationalparks konnte diesalles und noch e<strong>in</strong>iges mehrerlebt werden: viele Aktivitätenluden K<strong>in</strong>der zum Weidendome<strong>in</strong> – wobei sicherlichdie Bastel-Boot-Regattaam Sonntag den Höhepunktdarstellte. Hier konnte derrenaturierte Johnsbach se<strong>in</strong>eQualitäten zur Schau stellen:Plantschen, Baden, <strong>in</strong>der Sonne liegen, Staudammbauen und Boot fahren machtan e<strong>in</strong>em wilden Bach e<strong>in</strong>fachdeutlich mehr Spaß!Mehrere Ausstellungen derWildbach- und Law<strong>in</strong>enverbauung,der Schutzwasserwirtschaftdes Landes Steiermarkund des Nationalparkszum LIFE-Projekt rundetendas Sommerfest ab.Bei unterhaltsamer Musikaus der Region, verpflegtvon den Nationalpark-Partnerbetrieben,konnten 500Besucher<strong>in</strong>nen und Besucherdas schöne Wetter und dasSommerfest genießen!Der <strong>in</strong>teraktive Erlebnisweg„Der wilde John“ richtet sichan Familien und Erwachsene.Er ist täglich <strong>in</strong> der Zeit vonMai bis Oktober begehbar. DerParkplatz bef<strong>in</strong>det sich – aus<strong>Admont</strong> kommend – ca. 100Meter nach dem Weidendomauf der l<strong>in</strong>ken Straßenseite.Die re<strong>in</strong>e Weglänge des Erlebniswegsbeträgt 1,5 km– <strong>in</strong>sgesamt kann man überetwa 5 km vom Weidendombis <strong>in</strong> den Ort Johnsbachwandern.Nähere Informationenerhalten Sie im Infobüro<strong>Admont</strong>:Hauptstraße 35,8911 <strong>Admont</strong>Tel: +43 (3613) 211 60 20M: <strong>in</strong>fo@nationalpark.co.atwww.nationalpark.co.atDer wilde John muss befreit werden! Der „echte“ wilde John bei der Suche nach se<strong>in</strong>er Blumenpr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>. Fotos: OIKOS und Andi Holl<strong>in</strong>ger<strong>Admont</strong> bleibt gesund. Wir sorgen dafür!Stifts-Apotheke Mag. Peter Pickl • 8911 <strong>Admont</strong> 1


27Über e<strong>in</strong> äußerst reges Vere<strong>in</strong>slebenim laufenden Bergjahrfreut sich die AV-Sektion<strong>Admont</strong>-Gesäuse. Besondersim Bereich der K<strong>in</strong>dergruppewurde das Angebot desBetreuerteams rund um RikiPircher gerne angenommen:neben viel Spaß bei den Sporttagenauf der Kaiserau, wurde<strong>in</strong> den W<strong>in</strong>termonaten regelmäßig<strong>in</strong> der Halle geklettertund dabei auch Seiltechnikund Knotenkunde vermittelt.Bei e<strong>in</strong>em geplanten Abenteuertagim Amerikawaldbewiesen die Jüngsten ihreWettertauglichkeit; nach tagelangemRegen wurde dasProgramm zu e<strong>in</strong>em regelrechtpatschnassen Wassermarsch... Höhepunkt im heurigenJahresprogramm war jedochwieder das Sommercamp <strong>in</strong>Mureck. Unter der Leitungvon Marion Liedl, GünterHaderer und Inge Reichenfelserwurden ebendort rund24 K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>e Woche langvoll gefordert. Das Programmfür die Jugendgruppe litt dah<strong>in</strong>gegenunter ausgesprochenemWetterpech – e<strong>in</strong>zige<strong>in</strong>e Kreuzkogel-Sternwanderungder „NeigungsgruppeJugend wandert“ <strong>in</strong>klusivee<strong>in</strong>er Erforschung der Eishöhlewar von Sonnensche<strong>in</strong>begleitet. Gut besucht warbislang auch das allgeme<strong>in</strong>eNeues aus den BergenÖAV-Sektion <strong>Admont</strong>-Gesäuse berichtetSektionsprogramm; neben e<strong>in</strong>igenSeniorentouren und botanischenWanderungen warder von Hans Cermak perfektorganisierte Sektionsausflug<strong>in</strong>s Naturhistorische Museum<strong>in</strong> Wien für die rund 50 Teilnehmere<strong>in</strong> voller Erfolg.Neben den angenehmen Seitendes Vere<strong>in</strong>sgeschehenswar auch heuer wieder vielArbeit zu erledigen. Seitensder Hüttenwarte gab es fürKurt Gschwandtner auf derOberst Kl<strong>in</strong>ke Hütte e<strong>in</strong>e imZuge der Feuerbeschau aufgetretenearmlange Mängellisteabzuarbeiten und ToniHofbauer hatte am <strong>Admont</strong>erhaus„ungustiöse“ Kläranlagen-Problemezu lösen. ImBereich der Wegeerhaltungübernahmen die Wartung derKlettersteige Manfred Asterund Karl Pichler, die nachzwei harten Arbeitstagensowohl am Hexen- als aucham Jungfernsteig schadhaftePassagen mustergültig sanierten.Die Familie Kovacswiederum sorgte dafür, dassnach Schlägerungsarbeitendie Wege zur Gstattmaier Niederalmbzw. über die Pitz zumDörfelste<strong>in</strong> wieder begehbars<strong>in</strong>d. Desweiteren stehen amHexenturm, Kalbl<strong>in</strong>g, Sparafeld,Riffl und KreuzkogelNeumarkierungen nochheuer am Programm. E<strong>in</strong>enSektionsausflug der AV-Sektion <strong>Admont</strong>-Gesäuse bei e<strong>in</strong>emZwischenstopp <strong>in</strong> Maria Schutz„Assistenze<strong>in</strong>satz“ leistetenwir auch am Buchste<strong>in</strong>, woder gesamte Südwand-Klettersteigwieder aufgefrischtwurde. Der seit Jahren notwendige„alp<strong>in</strong>e SanierungsplanGesäuse“ (die professionelleGeneralsanierung desgesamten Wegenetzes) wurde<strong>in</strong>des wieder e<strong>in</strong>mal zurückan den Start geschickt – e<strong>in</strong>entsprechender Antrag wurde„ohne Diskussion undBeschluss“ seitens des Tourismusverbandeszur Kenntnisgenommen ...Im Bereich der Gesäuse-Hüttenpächterkam es <strong>in</strong> diesemJahr zu e<strong>in</strong>em massiven „Generationswechsel“:Mitte desJahres kündigten die Pächterauf der Oberst Kl<strong>in</strong>ke Hütte,die Neuausschreibung ist derzeitnoch nicht abgeschlossen.Im Ha<strong>in</strong>dlkar verlässt GerliGötzenbrugger nach sechsJahren das Haus und nach13 Jahren verabschiedet sichauch „das Orig<strong>in</strong>al“ Heli Kernvon der Ennstaler Hütte. AmPyhrgasgatterl geht ebenfallse<strong>in</strong>e Ära zu Ende: Peter undPaul<strong>in</strong>e Amesberger beendenihr Hüttenwirtsdase<strong>in</strong> nach 34Jahren (!) am Rohrauerhaus.E<strong>in</strong>en Neubeg<strong>in</strong>n gab es aucham Buchste<strong>in</strong>haus, das nachdem Neubau nunmehr vonHelmut Tschitschko hervorragendgeführt wird.Holz <strong>in</strong> vielen VariantenLärche, Fichte, Tanne …getrocknet, gehobelt, gut beratenMOOSBRUGGER HOLZTel.: 03613/24240676/7015964


28Der nachweislich krebsförderndeBaustoff Asbest wurdebereits <strong>in</strong> den 90er- Jahren<strong>in</strong> Österreich verboten. Dennochs<strong>in</strong>d heute viele Menschen– Experten sprechenvon etwa 100.000 Betroffenen- durch die frühere beruflicheAsbeststaubbelastungkrankheitsgefährdet. AuchJahrzehnte nach dem Kontaktmit Asbeststaub könnenschwerste Erkrankungen, wieetwa Lungenkrebs, auftreten.Früherkennung kann Lebenretten!Vielen Menschen ist nicht bewusst,dass sie betroffen s<strong>in</strong>d:Nicht nur ehemals Beschäftigteder Asbest verarbeitendenIndustrie, sondern auchArbeitnehmer aus der Bauwirtschaft,der chemischenund Metall verarbeitenden Industries<strong>in</strong>d gefährdet - ebensoElektriker, Schlosser, Dachdecker,Isolierer, Mechaniker,Installateure, Schweißer undviele Menschen aus anderenBerufsgruppen.Gesundheitsexperten rechnenmit e<strong>in</strong>em deutlichen Anstiegvon speziellen Erkrankungenals Spätfolge der Schadstoffbelastung.Asbeststaubbelastung –HILFE FÜR BETROFFENEIndividuelle Beratung und Nachsorgeuntersuchungen<strong>in</strong> Ihrer Nähe!Besonders Personen, die <strong>in</strong>den gefährdeten Berufsgruppengearbeitet haben und bereits<strong>in</strong> Pension s<strong>in</strong>d, solltenauf Nummer sicher gehen:Die AUVA (Allgeme<strong>in</strong>e Unfallversicherungsanstalt)hatdaher das BBRZ Österreich(Berufliches Bildungs- undRehabilitationszentrum) beauftragt,österreichweit Beratungsstellene<strong>in</strong>zurichten, umbetroffenen Arbeitnehmernund Unternehmen kostenloseumfangreiche Informationenund <strong>in</strong>dividuelle Beratung zubieten.Ziel der Aktion zur Asbestnachsorgeist es, etwa e<strong>in</strong>enLungenkrebs, der auch Jahrzehntenach der Schadstoffbelastungauftreten kann,möglichst früh zu erkennen.Dazu werden kostenloseNachsorgeuntersuchungenvon Lunge und Atemwegen<strong>in</strong> Wohnortnähe angeboten.Nehmen Sie Kontakt auf - esgeht um Ihre Gesundheit!Informationen erhalten Sieunter der Servicenummer desBBRZ:Tel.: 0820 820 100 oderdirekt imBeratungszentrumfür Menschen mit beruflicherAsbestexpositionWiener Straße 60(ehemaliges Volksheim)8605 Kapfenberg03862/2992-1215beratungszentrum.stmk@bbrz.atWir s<strong>in</strong>d weiterh<strong>in</strong> für Sie da!


Im Frühjahr hat Herr Ferd<strong>in</strong>andWalcher nach jahrzehntelanger,sorgfältigerVerwaltung des Friedhofesse<strong>in</strong>en wohlverdienten Ruhestandangetreten.In e<strong>in</strong>em Gespräch mit HerrnWalcher konnten wir nochmalse<strong>in</strong> wenig „h<strong>in</strong>ter die Kulissen“der Friedhofsverwaltungblicken. Als Herr Walcher1970 den Friedhof übernommenhat, war dieser <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emsehr schlechten Zustand. Inse<strong>in</strong>er Zeit konnten umfangreicheRenovierungen an derFriedhofsmauer, der Kapelle,den Wegen, die gepflastertwurden, den Urnennischensowie den Nebengebäudenmit der Errichtung e<strong>in</strong>er WCAnlage vorgenommen werden.Er legte jedoch sehr auf e<strong>in</strong>esparsame Verwaltung wertund konnte die Friedhofkasseimmer <strong>in</strong> „schwarzenZahlen“ halten. In se<strong>in</strong>er Zeitkonnte er mit vier „Chef`s“,se<strong>in</strong>en Pfarrern, nämlich P.Giselbert, P. Modest, hwst.Friedhof <strong>Admont</strong>:Ferd<strong>in</strong>and Walchergeht nach 40jähriger Tätigkeit<strong>in</strong> den Ruhestand!Abt P. Bruno <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Zeitals Pfarrer von <strong>Admont</strong> undunserem heutigen Prior undPfarrer, P. Gerhard, zusammenarbeiten. Gott sei Dank ist derFriedhof <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Zeit auchvon größeren Vandalenakten,wie wir diese leider vorkurzem feststellen mussten,verschont geblieben. Nebenvielen schwierigen Situationenmit den vom Leid getroffenenMenschen, gab esaber auch so manche heitereSituation, von der wir e<strong>in</strong>eherausnehmen möchten:E<strong>in</strong>es Tages kam e<strong>in</strong>e Frauzu ihm und berichtete ganzaufgeregt, dass sich <strong>in</strong> derKapelle rund um den zurzeitaufgebahrten Sarg alles bewegt.Das muss se<strong>in</strong>e Ursachehaben und man sollte raschdie Situation überprüfen. HerrWalcher hat das dann auchgemacht und musste feststellen,dass ke<strong>in</strong>e wundersameAuferstehung, sondern dieAuswirkungen des damaligenSägegatters der stiftischenSäge, dessen Schw<strong>in</strong>gungensich über den überwiegendlehmigen Boden bis <strong>in</strong> dieKapelle übertragen hatten,dafür verantwortlich waren.Wir möchten ihm hiermitnoch e<strong>in</strong>mal herzlich fürse<strong>in</strong>e ausgezeichnete Arbeitdanken und wünschen ihmGottes Kraft und Segen fürdie weiteren Jahre!Die Friedhofsverwaltung wirdnun im Pfarramt wahrgenommen.Ansprechperson ist FrauMonika Maunz. Die Bürozeitenfür Friedhofsangelegenheitens<strong>in</strong>d von Dienstag bis Freitagvon 8.00 bis 12.00 Uhr.Telefonisch s<strong>in</strong>d wir unter03613/2312 DW 251 erreichbar.Die mail-Adresse lautetpfarre.admont@stiftadmont.at. Bei allen Angelegenheiten,die den Friedhof betreffen,bitten wir Sie, sich bei unszu melden. Dies gilt auch fürsämtliche Arbeiten, die amFriedhof durchgeführt werden.Herzlichen Dank im Vorausund auf e<strong>in</strong>e gute Zusammenarbeit.29Seniorenclubder Geme<strong>in</strong>den <strong>Admont</strong> undHallProgramm 4. Quartal 2010Ihr BuchhändlerIhr bester Freund <strong>in</strong> allen LesefragenMittwoch, 20. OktoberFahrt nach Mitterbergund E<strong>in</strong>kehr im „Häuserl im Wald“Abfahrt: 13.00 Uhr, VolkshausMittwoch, 17. NovemberGemütliches Beisammense<strong>in</strong> im Gasthaus „Kamper“Beg<strong>in</strong>n: 14.00 UhrDonnerstag, 16. DezemberBillets • Bücher • KalenderGeschenke • SchulartikelSeniorenweihnachtsfeier im Volkshaus <strong>Admont</strong>Beg<strong>in</strong>n: 13.00 UhrÄnderungen vorbehalten!


30Bei herrlichem Prachtwetterfeierten am 11. Juli 2010 rund300 Besucher mit der Neueröffnungdes Buchste<strong>in</strong>hausese<strong>in</strong> alp<strong>in</strong>historisch denkwürdigesEreignis. Die alte,1924 erbaute Hütte, zollteden Widrigkeiten <strong>in</strong> luftigerHöh‘ derart Tribut, dass dieNaturfreunde-Sektion Steyrzu e<strong>in</strong>er radikalen Entscheidunggenötigt war: Abrissund Neubau! Nach e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensivenPlanungsphase undzwei Jahren harter Bautätigkeit– unter den erschwertenVerhältnissen <strong>in</strong> 1546 MeternSeehöhe – konnte das neueHaus nun planmäßig se<strong>in</strong>erBestimmung übergebenwerden. Rund 1,4 MillionenEuro <strong>in</strong>vestierte der Vere<strong>in</strong><strong>in</strong> die neue Schutzhütte, diebezüglich Wasserver- bzw.Abwasserentsorgung sowieautarker Energiegew<strong>in</strong>nunge<strong>in</strong> umwelttechnisches Vorzeigeprojektdarstellt. DasGebäude fügt sich geradezuoptimal, e<strong>in</strong>em Vogelnestgleich <strong>in</strong> die extrem steileHanglandschaft e<strong>in</strong> und bestichtarchitektonisch durchharmonisch gegliederte, <strong>in</strong>Architektonisches Glanzstück im GesäuseNeueröffnung desBuchste<strong>in</strong>hausesLärchenholz gefertigte Fronten.Mit 50 Schlafplätzenausgestattet, verfügt dasHaus über helle, großzügiggestaltete Gasträume, e<strong>in</strong>emoderne WC-Anlage,TrockenundLagerraum sowie e<strong>in</strong>erden gesetzlichen Vorgabenentsprechende Küche. Glanzstückder Hütte ist jedochdie vorgelagerte Panorama-Terrasse, die luftig über denalten Kellerbestand h<strong>in</strong>ausgebaut wurde und dadurchunvergleichliche Tief- undWeitblicke bietet.Zum Festakt begrüßte deragile Vere<strong>in</strong>sobmann RudiWally zahlreiche Ehrengäste:Politprom<strong>in</strong>enz, vom Bürgermeisteraufwärts bis zur Nationalrät<strong>in</strong>,Vertreter der Alp<strong>in</strong>enVere<strong>in</strong>e, von den Nachbarsektionenbis zu Delegationen derLandes- und Bundesorganisationensowie Abordnungendes Nationalparks und derSteiermärkischen Landesforste.Vor der Haussegnungdurch die Geistlichkeit wurde<strong>in</strong> weiteren Ansprachen vorallemdie Risikobereitschaftder Naturfreunde-SektionSteyr, allen voran aber derunermüdliche E<strong>in</strong>satz des Obmannesgewürdigt und dasErgebnis dieser „größten alp<strong>in</strong>touristischenInvestitionseit Jahrenzehnten“ zurecht<strong>in</strong> höchsten Tönen gelobt.Schon zehn Jahre zuvor setztendie „Steyrer“ mit der Errichtunge<strong>in</strong>es Klettersteiges<strong>in</strong> der Buchste<strong>in</strong>-Südwande<strong>in</strong>en touristischen Meilenste<strong>in</strong>,der <strong>in</strong> weiterer Folgemit dem Projekt „SagenhaftesKlettersteigland Gesäuse“ e<strong>in</strong>ejährlich bis zu 25.000 Gästeanlockende Welle auslöste.Zudem erfuhr der Gr. Buchste<strong>in</strong>durch die Sanierung bestehenderKletterrouten bzw.e<strong>in</strong>er weiteren Erschließungdurch Neutouren e<strong>in</strong>en hohenZulauf, dem das neue Buchste<strong>in</strong>hausdurchaus gerechtwird. Die Führung des Hausesobliegt nun dem neuen HüttenwirtHelmut Tschitschkoaus <strong>Admont</strong>, der die „Feuerprobe“– trotz des enormenAndranges – mit kul<strong>in</strong>arischerBravour bestand.M E D I E NL O G O - U N DK O N Z E P T EC D - D E S I G NDIGITALE DRUCKVORSTUFETYPOGRAFIE | FOTOGRAFIEWEBKONZEPTE UND -DESIGNWERBEGESTALTUNG UND -TECHNIKMAGAZIN- UND BUCHPRODUKTIONOBJEKT- UND AUSSTELLUNGSGESTALTUNGadmont | schmiedgasse 69 | 03613/2672www.mma.co.at


31BadefahrtFrauenbewegung <strong>Admont</strong>Wir fahren am Montag, dem 11. Oktober 2010, Abfahrtum 7.00 Uhr vor der Raiffeisenbank, wieder <strong>in</strong> dieTherme Ge<strong>in</strong>berg!Anmeldungen bitte an Frau Paul<strong>in</strong>e Posch(Tel. 2933 oder 0664/5151521)Buch-Neuersche<strong>in</strong>ung„Der Ödste<strong>in</strong> – E<strong>in</strong> König unter Königen im Gesäuse“Nach dem unerwarteten Erfolgder biografischen Sammlung„Gesäusepioniere“ vertieftenun das AutorentrioHasitschka/Kren/Mokrejsdie alp<strong>in</strong>historische Bedeutungder NationalparkregionGesäuse mit e<strong>in</strong>em neuenBuch. Am Beispiel des GroßenÖdste<strong>in</strong>s (E<strong>in</strong> König unterKönigen, © Paul Preuß)entstand e<strong>in</strong> umfangreichesKonvolut, das die Entwicklungdes Bergsteigens von den Anfängen bis h<strong>in</strong> zum moderenenAlp<strong>in</strong>ismus exemplarisch illustriert und im Zugedes heurigen Nationalparkfestes feierlich präsentiert wurde.Anlass für dieses Werk war die Erstbegehung der Ödste<strong>in</strong>-Nordwestkante: nachdem ebendort die damalige Alp<strong>in</strong>elitejahrelang tüftelte – und scheiterte, gelang am 25. August1910 den italienischen Bergführern Angelo Dibona und LuigiRizzi mit den gebrüdern Mayer die „Lösung des größten Problemesder Alpen“. Die „Ödste<strong>in</strong>kante“ zählt seitdem zu denKlassikern unter den großen Klettertouren der Alpen.Im Zuge der Recherchen zu diesem denkwürdigen Jubiläumkam unter anderem auch das unveröffentlichte Manuskript„Erschlossener Gesäusefels“ des Ausnahmebergsteigers HubertPeterka zum Vorsche<strong>in</strong>. Se<strong>in</strong>e akribisch verfasste, 500Seiten starke Monografie förderte verschollene Daten undFakten zutage, die mitunter zu e<strong>in</strong>er Neuschreibung der alp<strong>in</strong>enErschließergeschichte <strong>in</strong> den Ennstaler Alpen führten.Zurecht verneigen sich die Autoren daher am Buchbeg<strong>in</strong>nmit e<strong>in</strong>er Rem<strong>in</strong>iszenz an den „Gesäusepapst“. GeografischeAspekte, geologische Besonderheiten und so manch „Sagenhaftes“leiten hernach zur detailreichen Besteigungschroniküber: <strong>in</strong> chronologisch gegliederten Kapiteln f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>ekurzweilige Darstellung der bergsteigerischen Entwicklungstatt, die mit der Erstbegehung des Kirchengrates im Jahre1850 beg<strong>in</strong>nt und mit Beiträgen der Bergführer Klaus Hoi undJürgen Re<strong>in</strong>müller bis <strong>in</strong> die Gegenwart führt. Berichte ausdem Archiv der Bergrettung und diverse Statistiken rundendieses, mit 200 überwiegend historischen und teils unveröffentlichtenBilddokumenten ausgestattete Buch ab. „DieGeschichte von etwas gänzlich Unnützem“ (© Adi Mokrejs)bewirkte sogleich e<strong>in</strong>en weiteren unbezahlbaren Werbewertfür die Gesäuseregion <strong>in</strong> Form von mehrseitigen Beiträgen <strong>in</strong>alp<strong>in</strong>en Fachblättern sowie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zweifach ausgestrahlten45-M<strong>in</strong>uten-Film von Lutz Maurer im „Land der Berge“.Erhältlich bei Wallig <strong>Admont</strong>, im Museumsshop des Stiftessowie beim Nationalpark Gesäuse


32Geburten(Wohnsitz <strong>Admont</strong>)Gierer Isabella und Roland –Tochter Julia LenaHofmann Angela und PeterherrHe<strong>in</strong>z – Sohn PaulZwierschitz Daniela und PircherKarl – Tochter OliviaEheschließungen(Standesamt <strong>Admont</strong>)Aigner Mart<strong>in</strong> Andreas – Mag.Brandstetter Luise Maria, Weißenbachbei Liezen/WienObenaus Joachim Wolfgang –Alpegger Gabriele, <strong>Admont</strong>Turdo Christian – Egger Herta,<strong>Admont</strong>Weber Gerald Anton – SeebacherAstrid, Irdn<strong>in</strong>g/Aigenim EnnstalWansch Ralph Alexander –Dr.med.univ. Beganovic Sab<strong>in</strong>a,Wieselburg/WienAnderssohn Steffen – MaxonusGabriele, <strong>Admont</strong>/Ahrensfelde,DeutschlandDr.med.vet. Grießler Alfred –Dornstätter Claudia, Ried imTraunkreisHagemann Bernhard – NeberKerst<strong>in</strong>, Sankt Lorenzen imMürztalArbeiter Manuel – EtzelsdorferKerst<strong>in</strong>, WeitendorfPregl Andreas Hermann –Wörgötter Yvonne Sofie, <strong>Admont</strong>Wir trauern um:(Wohnsitz <strong>Admont</strong> sowie gemeldeteSterbefälle früherer<strong>Admont</strong>er)Kettner geborene Eicht<strong>in</strong>gerMaria, 87 JahreOdersky geborene KulmerAnna, 82 JahreMag. Petritsch Hans,67 JahreSalamun geborene HaimburgerErika, 75 JahreWimmer geborene HüttenbrennerTheresia, 69 JahreMeißnitzer geborene Ste<strong>in</strong>erTheresia, 92 JahreSiedler geborene Ste<strong>in</strong>erJohanna Maria, 80 JahreLehner geborene HörmannOttilie, 80 JahreOberbichler Harald, 71 JahreWIR GRATULIEREN …zum 90. GeburtstagBokesch JohannAltbgm. OSR Petritsch Mart<strong>in</strong>zum 85. GeburtstagHeller TheresiaPrader RosaKleewe<strong>in</strong> MariaBokesch Mariazum 80. GeburtstagPalt RosaAus dem StandesamtTarmann HeleneHarreiter ArthurMaxones FriederikeKa<strong>in</strong>dl Agneszum 75. GeburtstagFeuchter AnnaHochkönig FranzSteirer Bertazur Goldenen HochzeitGassner Hildegard undFranzBam<strong>in</strong>ger Friederike undKonradGruber Elisabeth und HerbertVierthaler ManuelWir gratulieren Herrn WachtmeisterManuel VIERTHALERzur abgeschlossenen Unteroffiziersausbildung.Viel Soldatenglück.De<strong>in</strong>e Freund<strong>in</strong> & de<strong>in</strong>eFamilie.K<strong>in</strong>derkleiderbasarFrauenbewegung<strong>Admont</strong>VolkshausAnnahmeDonnerstag, 7. Oktobervon 08.30 bis 11.00 Uhrund 14.00 bis 17.00 UhrVerkaufFreitag, 8. Oktobervon 08.30 bis 11.00 Uhrund 14.00 bis 15.30 UhrWir nehmen gebrauchte,gut erhaltene und vor allemsaubere K<strong>in</strong>derkleidung(bis 14 Jahre), Babyartikel,Spielzeuge, Sportartikelu.ä. <strong>in</strong> Kommissionund verkaufen diese für Sieweiter. Leider können wirke<strong>in</strong>e Schuhe übernehmen!Aus Platzmangel könnenwir auch nur W<strong>in</strong>tersachenannehmen. Wir bitten Sie,von diesem Angebot regeGebrauch zu machen undhoffen auf e<strong>in</strong>e zahlreicheTeilnahme!Bei Rückfragen0664/5151521 oder03613/2933 anrufen.Paul<strong>in</strong>e Posch undUlrike Marte


33Wichtige Term<strong>in</strong>eund SprechstundenBauberatung – PlanungssprechtagGemäß den Bestimmungen des Steiermärkischen Baugesetzess<strong>in</strong>d grundsätzlich alle geplanten Bauvorhaben beider Geme<strong>in</strong>de als Baubehörde zu melden. Ob es sich um bewilligungspflichtige,anzeigepflichtige oder bewilligungsfreieVorhaben handelt, kann beim Planungssprechtag im Rathausgeklärt werden. Die empfohlene Vorgangsweise erspart ihnensicherlich spätere Probleme – eventuell mit den Behörden,den Nachbarn oder sonstigen Beteiligten.Dienstag, 19. Oktober und 21. Dezember 2010 jeweils um 8.00Uhr im Rathaus <strong>Admont</strong>, Besprechungszimmer, 1. Stock. Beider kostenlosen Bauberatung stehen folgende Sachverständigefür Auskünfte zur Verfügung:Baumeister Ing. Harald Gierer (Bau), Hofrat DI. Karl Glawischnigoder DI. Mart<strong>in</strong>a Kaml (Ortsbildschutz) und DI. UrsulaHasitschka (Zivilgeometer).Geme<strong>in</strong>de-Betriebsausflugam 27. August 2010 <strong>in</strong> der WachauTeilnehmer vor der We<strong>in</strong>welt „LOISIUM“ <strong>in</strong> LangenloisBürgermeisterMontag von8.00 bis 10.00 UhrMittwoch von14.30 bis 16.30 UhrFreitag von8.00 bis 10.00 Uhrim Rathaus <strong>Admont</strong>, Bürgermeisterzimmer.Term<strong>in</strong>änderungen werden zeitgerecht auf der Homepage derMarktgeme<strong>in</strong>de <strong>Admont</strong> bekannt gegeben. In dr<strong>in</strong>genden Fällenist jederzeit e<strong>in</strong>e gesonderte Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung möglich.Rathaus – ParteienverkehrMontag bis DonnerstagFreitag7.00 bis 15.00 Uhr7.00 bis 12.00 UhrSprechtag von Notar Mag. Michael PreihsAlle 14 Tage von ca. 11.00 – 12.00 Uhr im Rathaus <strong>Admont</strong>,Besprechungszimmer, 1. Stock. Die nächsten Term<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>dam Dienstag, 28. September, 12. Oktober 2010...... Für Auskünftesteht Herr Notar Mag. Michael Preihs unter der Tel.Nr. 03612/23544 zur Verfügung.Sprechtag von Steuerberater Mag. Stephan Daxjeweils letzten oder vorletzten Dienstag des Monats von 11.00- 12.00 Uhr im Rathaus <strong>Admont</strong>, Besprechungszimmer, 1.Stock. Die nächsten Term<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d am 19.10., 30.11. und 28.12. 2010. Für Auskünfte steht Herr StB Mag. Stephan Daxunter der Tel. Nr. 0664/2702524 zur Verfügung.


34DiensthabenderApothekenbereitschaftsdienst4. Quartal 201027. 09. – 03. 10. Stadtapotheke TriebenStadtapotheke Liezen04. 10. – 10. 10. Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>11. 10. – 17. 10. Stadtapotheke RottenmannStadtapotheke Liezen18. 10. – 24. 10. Stadtapotheke TriebenLöwenapotheke Liezen25. 10. – 31. 10. Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>01. 11. – 07. 11. Stadtapotheke RottenmannLöwenapotheke Liezen08. 11. – 14. 11. Stadtapotheke TriebenStadtapotheke Liezen15. 11. – 21. 11. Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>22. 11. – 28. 11. Stadtapotheke RottenmannStadtapotheke Liezen29. 11. – 05. 12. Stadtapotheke TriebenLöwenapotheke Liezen06. 12. – 12. 12. Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>13. 12. – 19. 12. Stadtapotheke RottenmannLöwenapotheke Liezen20. 12. – 26. 12. Stadtapotheke TriebenStadtapotheke LiezenDienstwechsel montags um 8.00 UhrStiftsapotheke <strong>Admont</strong>, Mag. Peter Pickl,Kirchplatz 1, Tel. 03613/2236Stadtapotheke Liezen, Mag. Dr. Brigitte Holzmann,Hauptstraße 30, Tel. 03612/25790Löwenapotheke Liezen, Mag. Renate Mandl,Ausseer Straße 16-18, Tel. 03612/22375Stadtapotheke Trieben, Mag. Igor Mauritsch,Marktgasse 3, Tel. 03615/2393Stadtapotheke Rottenmann, Mag. Veronika Ladner KG,Hauptstraße 38, Tel. 03614/2228www.admont.atÄrztlicher WochenendundFeiertagsdienstFür den Dienstsprengel <strong>Admont</strong>,Ardn<strong>in</strong>g, Hall, Weng, Johnsbach,GstatterbodenDienste<strong>in</strong>teilerDr. Hermann Thelesklaf,8911 <strong>Admont</strong>, Eichelauweg 5554. Quartal 2010DatumDiensthabender Arzt02.10./03.10. Dr. Jörg Schweiger09.10./10.10. Dr. Gerald Mühlanger16.10./17.10. Dr. Hermann Thelesklaf23.10./24.10. Dr. Petra Kra<strong>in</strong>er26.10. (Nationalfeiertag) Dr. Jörg Schweiger30.10./31.10. Dr. Gerald Mühlanger01.11. (Allerheiligen) Dr. Petra Kra<strong>in</strong>er06.11./07.11. Dr. Petra Kra<strong>in</strong>er13.11./14.11. Dr. Hermann Thelesklaf20.11./21.11. Dr. Jörg Schweiger27.11./28.11. Dr. Gerald Mühlanger04.12./05.12. Dr. Hermann Thelesklaf08.12. (Maria Empfängnis) Dr. Petra Kra<strong>in</strong>er11.12./12.12. Dr. Jörg Schweiger18.12./19.12. Dr. Gerald Mühlanger24.12./25.12. Dr. Hermann Thelesklaf26.12. (Stefanitag) Dr. Petra Kra<strong>in</strong>er31.12. Dr. Gerald MühlangerDr. Hermann Thelesklaf (DA)<strong>Admont</strong>, Eichelauweg 555, Tel.: 03613/3373Dr. Gerald Mühlanger (DA)<strong>Admont</strong>, Schulstraße 218, Tel.: 03613/2321Dr. Jörg Schweiger<strong>Admont</strong>, Dr. Genger-Platz 565, Tel.: 03613/2347Dr. Petra Kra<strong>in</strong>erArdn<strong>in</strong>g 265, Tel.: 03612/24240 od. 0664/4631359


35s s s s s s s s ss sWandgestaltungsfolienschnitteKlebefolienbilderSchablonentechnikWickelstrukturenSche<strong>in</strong>architekturenMarmorimitationHolzimitationStucknachbildungenLasurtechnikenKalkspachteltechnikGestaltungsideensFeuchter<strong>Admont</strong> | Ennsweg 119 | Tel.: 03613/3226, Fax:03613/3226-4Rottenmann | Strechau 124 | Tel.: 03614/3650, Fax:03613/3226-4Liezen | Selzthaler Straße 5 | Tel.: 03612/26110, Fax:03613/3226-4Farbenhandel: 03612/25019sErntedankfestSonntag, 10. Oktober 2010, 9.30 UhrStiftskirche <strong>Admont</strong>IMPRESSUM: Herausgeber: Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Admont</strong>.Für den Inhalt verantwortlich(außer namentlich gekennzeichnete Beiträge):Bgm. Günther Posch, 8911 <strong>Admont</strong>.Herstellung: Medien Manufaktur <strong>Admont</strong>Druck: Wallig, Gröbm<strong>in</strong>gRedaktionsschlussfür die nächste Zeitung ist Freitag, 3. Dezember 2010.Die Berichte und Fotos (bitte nur mit guter Auflösung– m<strong>in</strong>destens 500 KB) s<strong>in</strong>d per E-Mail an geme<strong>in</strong>de@admont.at zu schicken. Später e<strong>in</strong>langende Berichtekönnen leider nicht mehr berücksichtigt werden.www.admont.at


Freiwillige Feuerwehr undRettungsabteilung <strong>Admont</strong>FETZENMARKTFreitag, 1. Oktober 2010201020.00 Uhr Begrüßung und Bieranstichab 20.30 Uhr Tanz und Unterhaltung mit dem„Stodertaler Gaudi-Express”Samstag, 2. Oktober 2010 (Kirtag-Samstag):ab 07.00 Uhrab 14.00 Uhrab 20.30 UhrTraditioneller FetzenmarktVerkauf im Rüsthaus <strong>Admont</strong>Unterhaltung mit den„Weißenbacher We<strong>in</strong>beißer“Tanzmusik mit „Die Zerlacher”Sonntag, 3. Oktober 2010:ab 10.30 UhrFrühschoppen im Festzelt mit der Musikkapelle <strong>Admont</strong>-Hallund Segnung der neuen Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge!!! EINTRITT FREI !!!Wir freuen uns auf Ihr Kommen !Für Unfälle übernimmt der Veranstalter ke<strong>in</strong>e Haftung !TAXI HERRAK TEL. 03613/2801 od. 0664/3444235BRINGT SIE ZUM FETZENMARKTHeimtransport im Umkreis von 10 km nach 24 Uhr gratis!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!