Schwangerschaft

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Prävention• Folsäureprophylaxe– Beginn 3 Monate vor SSW– Kombination mit Multivitaminpräparat– 5 mg / die bei Einnahme von Antiepileptika• Vitamin K 10 mg oral tgl. ab 36. SSW beiEinnname von Antiepileptika
Intrauterine Entwicklung
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Frühjahrsfortbildung SGGG, St. Mor
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• Kind: 1360g, Apgar 6-5-5, pHa 7
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SchädelsonografieUnreife Gyrierung
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Krankheit und Schwangerschaft: Matr
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• Organbeteiligung:- Haut- Nieren
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Lupus nephritis vs. Pre-eclampsiaCo
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Fetaler Herzblock• Anti-Ro-SSA (b
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Prävention IUWR und Präeklampsie
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Rheumatoide Arthritis
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RA und Schwangerschaft• In über
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Sklerodermie (Systemsklerose)
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Systemsklerose und Schwangerscahft
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Rheumatische Erkrankungen undPlacen
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InfertilityEarly fetal lossLate fet
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Depression in der Schwangerschaft:P
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Depression: Symptomatik• Depressi
Seite 40 und 41: Psychischer Stress undSchwangerscha
Seite 42 und 43: Hobel C. Clin Obstet Gynecol 2008
Seite 44 und 45: Antidepressiva in SchwangerschaftVe
Seite 46 und 47: SSRI und Schwangerschaft• SS-indu
Seite 48 und 49: Am J Obstet Gynecol 2012; Sept. 157
Seite 50 und 51: Am J Obstet Gynecol 2012; Sept. 157
Seite 52 und 53: Cochrane 2007 / issue 3
Seite 54 und 55: Antipsychotika / Neuroleptika• Ne
Seite 56 und 57: Intrauterines Milieu als Ursachepsy
Seite 58 und 59: Das „Reproduktive Kontinuum“
Seite 60 und 61: Placentapathologie: Diagnostik• U
Seite 62 und 63: Uterine artery Doppler1th trimester
Seite 64 und 65: Prävention der Placentainsuffizien
Seite 66: Fehlbildungsdiagnostik
Seite 73: HerzfehlerdiagnostikFETCH (Prospect
Seite 82 und 83: Diagnostik fetaler AV-BlockRALAP P
Seite 85 und 86: Epilepsie• Häufigste chronische
Seite 87 und 88: Hauptrisiko in der Schwangerschaft
Seite 89: Geburt• Anfall subpartal eher sel
Seite 95 und 96: Risikokategorien A, B, C, D, X(FDA)
Seite 97 und 98: Die wichtigsten teratogenen Medikam
Seite 99 und 100: Die wichtigsten fetotoxischen Medik
Seite 101: Welches Medikament?
Seite 104 und 105: StandardwerkeBriggs, Freeman, Yaffe
Seite 106 und 107: Informationsquellen: Internetwww.sw
Seite 109 und 110: HOW TO IMPROVE OUTCOME?
Seite 111 und 112: Präkonzeptionsberatung: für wen?P
Seite 113 und 114: Präkonzentionelle Beratung derPati
Seite 115 und 116: Präkonzeptionskonsultation: was?
Seite 117 und 118: Diabetes und Schwangerschaft470 g51
Seite 119 und 120: Präkonzeptionelle Betreuung bei D.
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