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Jahresbericht 2010 - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong><br />

nen, Buchautorin, Kuratoriumsmitglied der Eden-Stiftung, 2. Vorsitzende des Förderkreises<br />

Ganzheit in der Medizin, GANIMED e.V., und Referentin zahlreicher Vortragstagungen wie beispielsweise<br />

der Medizinischen Woche Baden-Baden und den internationalen Kongressen der<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong> e. V.. Seit 2009 betreut sie im Internet das sehr erfolgreiche<br />

Netzwerk Frauengesundheit www.netzwerk-frauengesundheit.com. Dem wissenschaftlichen<br />

Beitrat der GFBK gehört sie seit 2004 an, die Leitung des Beirates hat sie im Jahr<br />

<strong>2010</strong> übernommen.<br />

Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor<br />

Bereits während seines Medizinstudiums an der Universität Heidelberg beschäftigte sich Dr.<br />

med. György Irmey mit alternativen Heilmethoden und initiierte 1982 einen studentischen<br />

Arbeitskreis <strong>für</strong> Ganzheitsmedizin, dem sich 1992 zusammen mit Prof. Dr. Ingrid Gerhard die<br />

Gründung des Förderkreises „Ganzheit in der Medizin“ (Ganimed e.V.) an der Universität Heidelberg<br />

anschloss. Seine zweijährige klinische Tätigkeit in einer biologischen Fachklinik <strong>für</strong> onkologische<br />

Erkrankungen war schließlich wegweisend <strong>für</strong> den späteren Schwerpunkt seiner<br />

Arbeit in der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> biologische <strong>Krebsabwehr</strong> (GfBK e.V). Mit dem Gründungspräsidenten<br />

der GfBK, Herrn Prof. Dr. Albert Landsberger, war er wegen seiner ganzheitsmedizinischen<br />

Anliegen schon während seines Medizinstudiums sehr gut bekannt und auch mit dem<br />

Gründungsvizepräsidenten Dr. Dieter Hager verband ihn eine langjährige Freundschaft. 1987<br />

initiierte er den kostenlosen ärztlichen Beratungsdienst der <strong>Gesellschaft</strong>, der heute von über<br />

zehn Kolleginnen und Kollegen in der Zentralen Beratungsstelle und den regionalen Beratungsstellen<br />

der GfBK wahrgenommen wird. Nach aktiver Mitwirkung beim 2. wissenschaftlichen<br />

Kongress der GfBK 1987 in Heidelberg organisierte er 1989 alleinverantwortlich den 3. wissenschaftlichen<br />

Kongress der GfBK. Elf weitere große Arzt-Patienten-Kongresse mit jeweils bis zu<br />

2000 Teilnehmern in Heidelberg, Celle und Heringsdorf folgten bis zum Jahr 2009. Diese Veranstaltungen<br />

haben ganz wesentlich zum nationalen und internationalen Renommee der GfBK<br />

beigetragen. So wurde er 1989 zum Vizepräsident der GfBK gewählt und 1993 als geschäftsführender<br />

Ärztlicher Direktor vom Vorstand berufen. In den neunziger Jahren baute er mit<br />

Unterstützung des Vorstandes und vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfern in den Beratungsstellen<br />

die GfBK zur wichtigsten komplementäronkologischen Beratungsorganisation auf.<br />

Zusammen mit Dietrich Beyersdorff legte er das Fundament <strong>für</strong> das umfangreiche und vielseitige<br />

Informationsmaterial der <strong>Gesellschaft</strong>. Von 1990 bis 2008 war er Chefredakteur der ärztlichen<br />

Fachzeitschrift „Erfahrungsheilkunde“, dem Verbandsorgan der Ärztegesellschaft <strong>für</strong> Erfahrungsheilkunde.<br />

Seit 1990 ist er auch in der Ausbildung ärztlicher Kolleginnen und Kollegen<br />

bei den Weiterbildungslehrgängen <strong>für</strong> Naturheilverfahren der Ärztegesellschaft und anderen Institutionen<br />

tätig.<br />

Besonders wichtig ist es ihm, zusammen mit den Patienten alle Bemühungen <strong>für</strong> eine<br />

patientenzentriertere Medizin zu fördern, in der der Selbstverantwortung des Patienten genauso<br />

wie der individuellen Empathie des Arztes mehr Bedeutung beigemessen wird. Sein Anliegen<br />

ist, die GfBK weiterhin als größte und anerkannte Beratungsorganisation <strong>für</strong> Fragen zu biologischen,<br />

komplementären Heilweisen bei Krebs unabhängig, menschlich und patientenzentriert<br />

zu positionieren.<br />

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