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Jahresbericht 2010 - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong><br />

Telefonaufkommen insgesamt 9.296 100 %<br />

• Patienten 5.634 60,61 %<br />

• Angehörige/Bekannte 2.126 22,87 %<br />

• Arzt/Therapeut 481 5,17 %<br />

• Rest/sonstige 1.055 11,35 %<br />

Telefonaufkommen insgesamt in der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg <strong>2010</strong>:<br />

Anrufergruppen<br />

Telefonaufkommen insgesamt 9.109 (erhobene Daten) 100 %<br />

• weiblich 6.755 74,16 %<br />

• männlich 2.354 25,84<br />

Telefonaufkommen insgesamt in der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg <strong>2010</strong>:<br />

Geschlecht<br />

Von den Erstanrufern hatten ca. 40 % über Bekannte oder Angehörige von uns erfahren, ca.<br />

30 % kannten uns von unserer Internetseite her, ca. 11 % der Anrufer wurde von ihren Therapeuten<br />

auf uns aufmerksam gemacht. Berichte oder Hinweise in Zeitungen, Büchern oder<br />

Fernsehen informierten ca. 8 % der Erstanrufer über unsere <strong>Gesellschaft</strong>.<br />

telefonische Erstkontakte 2.837 (insgesamt) 100 %<br />

von der GfBK erfahren durch:<br />

• Bekannte/Angehörige 1.121 39,51 %<br />

• Internet 833 29,36 %<br />

• Arzt/Therapeut/Apotheke 326 11,49 %<br />

• SHG 49 1,73 %<br />

• andere Beratungsorganisationen 100 3,52 %<br />

• Medien 216 7,64 %<br />

• Rest bzw. nicht erhoben 192 6,77 %<br />

Erstanrufer in der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg <strong>2010</strong><br />

Vorrangig lassen sich also die betroffenen Patienten und Patientinnen selbst durch die GfBK<br />

beraten. Zum überwiegenden Teil sind es Frauen, die beim GfBK-Infotelefon anrufen. Ihre Informationen<br />

über die GfBK erhalten Erstanrufer vorwiegend durch Bekannte oder Angehörige,<br />

zum großen –und zunehmenden Teil – auch aufgrund von Recherchen im Internet.<br />

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