Jahresbericht 2010 - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.
Jahresbericht 2010 - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. Jahresbericht 2010 - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.
GfBK-Newsletter Jahresbericht 2010 Nach einem Probelauf im November 2009 erscheint der elektronische GfBK-Newsletter ab Februar 2010 regelmäßig sechs bis acht Mal im Jahr. Dafür wurde ein spezielles Newsletter- Programm eingeführt. Der GfBK-Newsletter informiert über Aktivitäten, Veranstaltungen und Angebote zu ganzheitlichen Krebstherapien. Die Ausgaben des Newsletters werden auch auf der Internetseite der GfBK hinterlegt. Hier ist ein einfaches Bestellen und Abbestellen möglich. Im Jahr 2010 wurden von Februar bis Dezember sieben Newsletter versandt. Themen waren Kongress 2011, Rückblicke auf Veranstaltungen für Patienten und die IBKM-Therapeutenfortbildung, Infos zum Relaunch unserer Internetseite, das DZI-Spendensiegel, die Benefizprodukte, Infos über Mitarbeiter (z. B. Bundesverdienstkreuz an Dr. Mastall, Wechsel der Mitarbeiter/-innen in der Bremer Beratungsstelle), die Therapie-Infos und in fast jedem Newsletter die Rubrik „Heilsame Gedanken“. 17
Jahresbericht 2010 Die Auswertungen zu den Zugriffen auf den Newsletter machen das große Interesse an diesem Medium deutlich sowie die zeitgemäße Übermittlung unserer Informationen und Zielsetzungen. Der Newsletter wird aktuell an 9.860 E-Mail-Empfänger versandt, wir registrieren zwischen 6.000 und 10.000 Öffnungen pro Ausgabe. Die meisten Zugriffe finden bereits in den ersten 24 Stunden nach Versand statt. Viele Klicks verzeichnen wir auf Links zu Veranstaltungen, aber auch die Benefizprodukte, kostenfreie Download-Dateien und die Bilder mit den heilsamen Gedanken werden sehr oft angeklickt. Folgende positive Rückmeldungen zum Newsletter haben uns erreicht: • „Ich freue mich sehr über die regelmäßige Zusendung Ihres Newsletters an meine Adresse und lese ihn jedes Mal mit großem Interesse. Herzlichen Dank dafür!“ • „Herzlichen Dank für die GfBK Newsletter. Ihre Anregungen sind immer sehr interessant und informativ.“ • „Ich freue mich über jede Nachricht von Ihnen. Newsletter, Signal und Impulse geben mir das Gefühl, nicht allein und hilflos zu sein.“ • „Vielen Dank für diesen Info-Brief – in diesen Zeiten der Verunsicherung ist uns dieser eine große Hilfe!“ • „Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen elektronischen Newsletter. Ich habe schon kräftig gestöbert und wertvolle Informationen erhalten. Weiter so!“ • „Großartig! Mit den Links findet man gleich die richtigen Seiten. Ich freue mich, dass es diese Newsletter in Zukunft geben wird und danke allen Beteiligten für die zusätzliche Arbeit, die sie damit auf sich nehmen. Auch das ist wieder eine gute Information und Hilfe für uns Krebspatienten.“ • „Vielen Dank für den Newsletter. Sehr gern nutze ich die Informationen auch in meiner Beratung. Ich werde den Newsletter auch meiner Kollegin weiterempfehlen.“ Mitarbeitertreffen und –fortbildung Im April 2010 trafen sich alle GfBK-Mitarbeiter/-innen in Lobbach bei Heidelberg zu einer zweitägigen Fortbildung. Bei diesem Treffen wurden verschiedene organisatorische Punkte besprochen, die der besseren Koordination der gemeinsamen Arbeit der zentralen und den regionalen Beratungsstellen dient. Um die Beratungskompetenz zu erhöhen, stand diesmal das Thema „Selbstfürsorge“ im Vordergrund, das in Form von kurzen Vorträgen, Übungen und Diskussionen bearbeitet wurde. Die ärztlichen Berater und Beraterinnen trafen sich in einer separaten Nachmittagsrunde, um neue Aspekte der komplementären Krebstherapien zu besprechen, vielfältige fachliche Fragen zu klären und sich im Sinne einer einheitlichen Beratungspraxis auszutauschen. 18
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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong><br />
Die Auswertungen zu den Zugriffen auf den Newsletter machen das große Interesse an diesem<br />
Medium deutlich sowie die zeitgemäße Übermittlung unserer Informationen und Zielsetzungen.<br />
Der Newsletter wird aktuell an 9.860 E-Mail-Empfänger versandt, wir registrieren zwischen<br />
6.000 und 10.000 Öffnungen pro Ausgabe. Die meisten Zugriffe finden bereits in den ersten 24<br />
Stunden nach Versand statt. Viele Klicks verzeichnen wir auf Links zu Veranstaltungen, aber<br />
auch die Benefizprodukte, kostenfreie Download-Dateien und die Bilder mit den heilsamen Gedanken<br />
werden sehr oft angeklickt.<br />
Folgende positive Rückmeldungen zum Newsletter haben uns erreicht:<br />
• „Ich freue mich sehr über die regelmäßige Zusendung Ihres Newsletters an meine<br />
Adresse und lese ihn jedes Mal mit großem Interesse. Herzlichen Dank da<strong>für</strong>!“<br />
• „Herzlichen Dank <strong>für</strong> die GfBK Newsletter. Ihre Anregungen sind immer sehr interessant<br />
und informativ.“<br />
• „Ich freue mich über jede Nachricht von Ihnen. Newsletter, Signal und Impulse geben<br />
mir das Gefühl, nicht allein und hilflos zu sein.“<br />
• „Vielen Dank <strong>für</strong> diesen Info-Brief – in diesen Zeiten der Verunsicherung ist uns dieser<br />
eine große Hilfe!“<br />
• „Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen elektronischen Newsletter. Ich habe schon<br />
kräftig gestöbert und wertvolle Informationen erhalten. Weiter so!“<br />
• „Großartig! Mit den Links findet man gleich die richtigen Seiten. Ich freue mich, dass es<br />
diese Newsletter in Zukunft geben wird und danke allen Beteiligten <strong>für</strong> die zusätzliche<br />
Arbeit, die sie damit auf sich nehmen. Auch das ist wieder eine gute Information und Hilfe<br />
<strong>für</strong> uns Krebspatienten.“<br />
• „Vielen Dank <strong>für</strong> den Newsletter. Sehr gern nutze ich die Informationen auch in meiner<br />
Beratung. Ich werde den Newsletter auch meiner Kollegin weiterempfehlen.“<br />
Mitarbeitertreffen und –fortbildung<br />
Im April <strong>2010</strong> trafen sich alle GfBK-Mitarbeiter/-innen in Lobbach bei Heidelberg zu einer zweitägigen<br />
Fortbildung. Bei diesem Treffen wurden verschiedene organisatorische Punkte besprochen,<br />
die der besseren Koordination der gemeinsamen Arbeit der zentralen und den regionalen<br />
Beratungsstellen dient. Um die Beratungskompetenz zu erhöhen, stand diesmal das Thema<br />
„Selbst<strong>für</strong>sorge“ im Vordergrund, das in Form von kurzen Vorträgen, Übungen und Diskussionen<br />
bearbeitet wurde. Die ärztlichen Berater und Beraterinnen trafen sich in einer separaten<br />
Nachmittagsrunde, um neue Aspekte der komplementären Krebstherapien zu besprechen, vielfältige<br />
fachliche Fragen zu klären und sich im Sinne einer einheitlichen Beratungspraxis auszutauschen.<br />
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