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4: Feuer frei<br />

Wählt man die Option, ein neues Foto zu schießen,<br />

wird die Kamera des iPads aktiviert und man kann<br />

z. B. zuvor gemachte Notizen einfach abfotografieren.<br />

(Evernote gibt es auch für das iPhone.)<br />

7: Suchen<br />

Sind die Bilder vom Evernote-Server verarbeitet,<br />

kann jeglicher Text darin in der App durchsucht<br />

werden. Eine normale Suche wird alle Erwähnungen<br />

eines Begriffs in Bildern und Texten anzeigen.<br />

5: Ein neuer Titel<br />

Jetzt gibt man der Notiz einen passenden Titel<br />

und man kann zusätzlichen Text als Beschreibung<br />

darunter setzen. Das Foto erscheint oben in einem<br />

Kästchen, die Tags helfen beim Sortieren.<br />

8: Gefunden!<br />

Startet man die Suche, wählt die App den Begriff<br />

direkt in den Fotos und Texten aus. Und sie agiert<br />

dabei intelligent, sodass z. B. die Suche nach ‚Auto‘<br />

auch ‚Autobahn‘ finden wird.<br />

Man kann Notizen aus Evernote auch ganz leicht per Aufklappmenü als E-Mail versenden<br />

oder ausdrucken. Die App ist also auch zur einfachen Textverarbeitung geeignet.<br />

6: Es füllt sich<br />

Schneller als man denkt, hat man eine Sammlung<br />

von Notizen zusammen. Der Gratis-Account bei<br />

Evernote ist auf 60 MB limitiert. Möglicherweise<br />

lohnt sich also die Premium-Variante für manchen.<br />

9: Kannst Du das lesen?<br />

Besonders beeindruckend ist dabei natürlich die<br />

Handschriftenerkennung. Auch Fotos handgeschriebener<br />

Notizen werden durchsuchbar und das<br />

erspart einiges Wühlen auf dem Schreibtisch.<br />

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