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Download Broschüre - Innovationsallianz Baden-Württemberg

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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die<br />

Kontaktpersonen der einzelnen Institute<br />

oder an den Sprecher der Allianz,<br />

Herrn Prof. Dr. Hugo Hämmerle vom<br />

NMI Naturwissenschaftliches und<br />

Medizinisches Institut. Tel. 07121 51530-11<br />

oder E-Mail haemmerle@nmi.de<br />

↗ Wir sind die Innovation<br />

Leidenschaftlich forschen.<br />

Verbindend denken. Zuverlässig handeln.<br />

↗ Vorwort ↗ Inhalt<br />

Innovationen sind das Lebenselixier<br />

unserer Wirtschaft: Nur aus den<br />

Ergebnissen intensiver Forschung und<br />

Entwicklung (FuE) können marktreife<br />

neue Produkte, Verfahren oder<br />

Dienstleistungen entstehen. Die hohe<br />

Bedeutung von FuE in unserem Bundesland<br />

wird dadurch deutlich, dass in<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> der Anteil der FuE-<br />

Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt<br />

mit 4,6 Prozent einen europäischen<br />

Spitzenwert erreicht. Die Position<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>s als führende<br />

europäische Technologieregion gründet<br />

auf seinen weltweit agierenden Unternehmen,<br />

nicht zuletzt aber auch auf<br />

seiner gut ausgebauten Forschungsinfrastruktur.<br />

Diese umfasst neben den<br />

exzellenten Hochschulen ein dichtes<br />

Netz an außeruniversitären wirtschaftsnahen<br />

Forschungseinrichtungen, deren<br />

Leistungsfähigkeit das Land mit<br />

institutioneller Förderung und Sonderfinanzierungen<br />

für größere Investitionen<br />

sicherstellt.<br />

Die in der <strong>Innovationsallianz</strong> <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Württemberg</strong> zusammengeschlossenen<br />

zwölf außeruniversitären Forschungseinrichtungen<br />

liefern Innovationen,<br />

die sich am Bedarf der Wirtschaft<br />

orientieren. Sie erschließen rechtzeitig<br />

Technologiefelder, die für die Wirtschaft<br />

bedeutsam werden, und transferieren<br />

dieses Wissen in die Unternehmen über<br />

gemeinsame Projekte oder Auftragsforschung.<br />

Die Institute schlagen<br />

eine wichtige Brücke zu kleinen und<br />

mittleren Unternehmen. So bearbeiten<br />

sie für diese Zielgruppe jährlich rund<br />

1.000 Projekte. Die Expertinnen und<br />

Experten in den Instituten sind in<br />

der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft<br />

erfahren und stehen bereit, unternehmensspezifische<br />

Problemlösungen<br />

zu erarbeiten.<br />

Mit dieser Imagebroschüre machen<br />

die Forschungseinrichtungen der<br />

<strong>Innovationsallianz</strong> auf ihr Forschungs-<br />

und Transferpotenzial aufmerksam.<br />

Sie verdeutlichen, was sie auf den<br />

für die Landesregierung bedeutsamen<br />

Wachstumsfeldern Nachhaltige<br />

Mobilität, Umwelt- und Ressourcenschonung,<br />

Gesundheit und Pflege<br />

sowie IT anzubieten haben.<br />

Die Institute der <strong>Innovationsallianz</strong><br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> sind Leuchttürme<br />

für den Innovationsstandort <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Württemberg</strong>, die die neue Landesregierung<br />

gezielt weiterentwickeln wird.<br />

Dr. Nils Schmid MdL<br />

Stellvertretender Ministerpräsident<br />

und Minister für Finanzen und Wirtschaft<br />

des Landes <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

02 > Kennzahlen 2010<br />

04 > Zukunftsfelder<br />

04 > Gesundheit und Pflege<br />

06 > Nachhaltige Mobilität<br />

08 > Ressourcen, Energie und<br />

Umwelttechnologien<br />

10 > Information und Kommunikation<br />

12 > Die Querschnittstechnologien<br />

14 > Unsere Mission<br />

16 > Institute<br />

16 > fem Forschungsinstitut<br />

Edelmetalle & Metallchemie<br />

> FZI Forschungszentrum Informatik<br />

17 > HIT Hohenstein Institut für<br />

Textilinnovation e. V.<br />

> HSG-IMAT Institut für Mikroaufbautechnik<br />

der Hahn-Schickard-<br />

Gesellschaft für angewandte<br />

Forschung e. V.<br />

18 > HSG-IMIT Institut für Mikro- und<br />

Informationstechnik der<br />

Hahn-Schickard-Gesellschaft für<br />

angewandte Forschung e. V.<br />

> ILM Institut für Lasertechnologien<br />

in der Medizin und Meßtechnik<br />

an der Universität Ulm<br />

19 > IMS CHIPS Institut für<br />

Mikroelektronik Stuttgart<br />

> ITV Institut für Textil- und<br />

Verfahrenstechnik Denkendorf<br />

20 > ITCF Institut für Textilchemie<br />

und Chemiefasern Denkendorf<br />

> DITF-MR Zentrum für Management<br />

Research der Deutschen Institute<br />

für Textil- und Faserforschung<br />

Denkendorf<br />

21 > NMI Naturwissenschaftliches<br />

und Medizinisches Institut an<br />

der Universität Tübingen<br />

> ZSW Zentrum für Sonnenenergieund<br />

Wasserstoff-Forschung<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

22 > Kontakt


↗ Übersicht<br />

Gesundheit und Pflege<br />

Information<br />

und Kommunikation<br />

Ressourcen, Energie und<br />

Umwelttechnologien<br />

Nachhaltige Mobilität<br />

Querschnittstechnologien<br />

fem Forschungsinstitut<br />

Edelmetalle & Metallchemie<br />

FZI Forschungszentrum<br />

Informatik<br />

HIT Hohenstein Institut für<br />

Textilinnovation e. V.<br />

HSG-IMAT Institut für Mikroaufbautechnik der Hahn-<br />

Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V.<br />

Jedes Institut der <strong>Innovationsallianz</strong> ist thematisch einzigartig,<br />

weist spezifische Kompetenzen auf und verfügt über eine<br />

exzellente technische Ausstattung. Durch gute Zusammen arbeit,<br />

regelmäßigen Informationsaustausch und große Erfahrung im<br />

Schmieden von Projektallianzen hat sich ein starkes Netzwerk<br />

gebildet. So forschen wir leidenschaftlich in wichtigen<br />

Zukunftsfeldern sowie Querschnittstechnologien und sind<br />

Wegbereiter in Sachen Zukunft.<br />

HSG-IMIT Institut für Mikro- und Informationstechnik der<br />

Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V.<br />

ILM Institut für Lasertechnologien in der<br />

Medizin und Meßtechnik an der Universität Ulm<br />

IMS CHIPS Institut für<br />

Mikroelektronik Stuttgart<br />

ITV Institut für Textil- und<br />

Verfahrenstechnik Denkendorf<br />

ITCF Institut für Textilchemie<br />

und Chemiefasern Denkendorf<br />

DITF-MR Zentrum für Management Research der Deutschen<br />

Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf<br />

NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches<br />

Institut an der Universität Tübingen<br />

ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und<br />

Wasserstoff-Forschung <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

↗ Kennzahlen 2010<br />

Erlöse Gesamt<br />

2010: 91,7 Mio. €<br />

davon inst. Förderung<br />

des Landes 20,3 Mio. €<br />

relativ 22,1 %<br />

Projekte aus der Wirtschaft<br />

Ø 2006 – 2010: 1.827<br />

davon KMU: 1.039<br />

Gesamterlöse ohne<br />

institutionelle Förderung<br />

2010: 71 Mio. €<br />

Mitarbeiter: 1.140<br />

Davon 2010 in die Wirtschaft<br />

gewechselt: 100<br />

Ausgründungen<br />

2006 – 2010: 45<br />

Von unseren Mitarbeitern<br />

bezahlte Lohnsteuer<br />

und Sozialabgaben<br />

2010: 25.8 Mio. €<br />

Erlöse aus der Wirtschaft<br />

Ø 2006 – 2010: 28,6 Mio. €<br />

Erlöse je Projekt<br />

Ø 2006 – 2010: 15.600 €<br />

Pro Euro Grundfinanzierung<br />

generierte Einnahmen Ø 2006 – 2010:<br />

1,40 € aus der Wirtschaft<br />

1,80 € von der öffentlichen Hand<br />

2<br />

Anteil Erlöse Wirtschaft<br />

an Gesamterlösen<br />

(ohne inst. Förderung)<br />

Ø 2006 – 2010: 43,6 %<br />

3


↗ Gesundheit<br />

und Pflege<br />

Zahlreiche medizinische Erfolge<br />

basieren auf der Forschung, die wir<br />

im Bereich Gesundheit und Pflege<br />

leisten, damit die Lebensqualität<br />

der Menschen stetig verbessert wird.<br />

Das breite Spektrum unserer<br />

Forschung umfasst viele Aspekte,<br />

einige Highlights sehen Sie hier.<br />

Das Implantat besteht aus<br />

mehreren Mikrokomponenten,<br />

an deren Entwicklung die<br />

beiden Institute seit 15 Jahren<br />

arbeiten.<br />

↗ Sehchips für Blinde<br />

Seit 1995 arbeiten die Institute NMI und<br />

IMS CHIPS mit der Universitätsaugenklinik<br />

Tübingen und anderen Partnern<br />

an einem Sehimplantat. Die patentierten<br />

Forschungsergebnisse werden<br />

von der 2003 gegründeten Firma Retina<br />

Implant AG in Produkte umgesetzt<br />

und zugelassen. Das NMI hat bahnbrechende<br />

Untersuchungen zur sicheren<br />

elektrischen Stimulation in der Netzhaut<br />

durchgeführt. Ein weiterer Beitrag war<br />

die Entwicklung von Mikroelektroden<br />

und biostabilen Materialien für die<br />

Isolierung und Verkapselung der hauchdünnen<br />

Mikroimplantate. Das IMS hat<br />

das Herzstück des Implantats, einen<br />

Bildsensorchip, auf Basis eines patentierten<br />

Verfahrens entwickelt und<br />

in Serie gefertigt. Die im Retinaimplant-<br />

Projekt entwickelten Technologien<br />

kommen auch der Verbesserung des<br />

Hörvermögens und der Epilepsie diagnostik<br />

sowie verschluckbaren Videopillen<br />

zur medizinischen Diagnose zugute.<br />

Nervenleitschiene<br />

Zur Therapie von Nervendefekten,<br />

die häufig als Folge<br />

von Unfällen auftreten,<br />

hat das ITV Denkendorf in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

NMI in Reutlingen und der<br />

Berufsgenossenschaftlichen<br />

Klinik in Tübingen eine<br />

Nervenleitschiene entwickelt.<br />

Innovative Matratze<br />

bringt Allergikern<br />

Erleichterung.<br />

In der Wellmed Allergocare-<br />

Matratze sorgen textile,<br />

flexible Heizelemente für<br />

hygrothermale Bedingungen,<br />

unter denen sich Hausstaubmilben<br />

erst gar nicht<br />

ansiedeln.<br />

4<br />

Dental Laser<br />

Mit einem speziellen Laser können<br />

Karies oder Ablagerungen am Zahn<br />

minimal invasiv und weitgehend<br />

schmerzfrei entfernt werden – dank<br />

eines integrierten Detektionssystems<br />

sogar selektiv. Weltweit einzigartig.<br />

5


↗ Nachhaltige<br />

Mobilität<br />

Dieses Zukunftsthema gewinnt<br />

immer mehr an Bedeutung, um dem<br />

steigenden Verkehrsaufkommen wie<br />

auch dem Umweltschutz gerecht<br />

zu werden. Deshalb forschen und<br />

entwickeln wir seit Jahren auf diesem<br />

Gebiet und verfügen über einen<br />

enormen Erfahrungsschatz, um auch<br />

in Zukunft ganz vorne dabei zu sein.<br />

Faserbasiertes Segelboot<br />

↗ Carbonfaser-Segelboot<br />

Am ITV Denkendorf wurde ein Ein-<br />

Mann-Segelboot komplett aus Fasern<br />

entwickelt. Die Leichtbaukonstruktion<br />

in CFK-Bauweise überzeugt durch herausragende<br />

funktionale Eigenschaften:<br />

Das Boot ist extrem leicht und belastbar.<br />

Es liegt optimal im Wasser und<br />

ist unsinkbar. Durch seine strömungsgünstige,<br />

aerodynamische Form und<br />

eine verbesserte Längssteifigkeit<br />

können höhere Segelgeschwindigkeiten<br />

und eine präzise Steuerung erzielt<br />

werden. Gelungen ist dieses erstklassige<br />

Ergebnis durch die innovative,<br />

zielgerichtete Kombination unterschiedlicher<br />

Textiltechnologien, verbunden<br />

mit einem neuen Design des Bootsrumpfes.<br />

Die Entwicklung erhielt den<br />

mit 10.000 € dotierten Innovationspreis<br />

Textil + Mode 2010 – eine Auszeichnung,<br />

die den besonderen Innovations-<br />

grad, die Markttauglichkeit und Umsetzbarkeit<br />

dieser Idee unterstreicht.<br />

Teilautonome benutzeradaptive<br />

Automobile<br />

FZI forscht an grundlegenden<br />

Verfahren, Methoden<br />

und Technologien für<br />

zukünftige Fahrerassistenzsysteme<br />

und intelligente<br />

Fahrzeuge. Im instrumentierten<br />

Testfahrzeug,<br />

das auch autonom fahren<br />

kann, steckt geballte<br />

Rechenleistung zur Erprobung<br />

neuer Funktionen.<br />

Messen, Bewerten und Weiterentwickeln<br />

Optimale Fahrbedingungen durch<br />

intelligente Kfz-Sitze. Die Entwicklung<br />

innovativer Materialien und Produkte<br />

erfordert auch immer die Entwicklung<br />

neuer Messmethoden, die an<br />

die veränderten Fragestellungen und<br />

Anforderungen spezifisch angepasst sind.<br />

Dauerlauf einer Brennstoffzelle<br />

Knapp drei Jahre lang – 20.000<br />

Stunden – lief im ZSW-Testzentrum<br />

ein Brennstoffzellen-Stack rund um die<br />

Uhr mit einem realen Lastprofil und<br />

realer Brenngas-Zusammensetzung.<br />

6<br />

7


↗ Ressourcen,<br />

Energie und Um-<br />

welttechnologien<br />

In Zeiten knapper und teurer<br />

werdender Rohstoffe müssen neue<br />

Möglichkeiten erforscht und Strategien<br />

entwickelt werden, damit einerseits<br />

Unternehmen wettbewerbsfähig<br />

bleiben und andererseits die Umweltbelastungen<br />

verringert werden. Dieser<br />

Bereich bietet enormes Potenzial<br />

und wir sind stolz darauf, auch hier<br />

Wegbereiter zu sein.<br />

Power-to-Gas-Konzept zur bidirektionalen<br />

Kopplung von Strom- und Gasnetz mit Anbindung<br />

an den Verbrauchssektor Mobilität<br />

BHKW = Blockheizkraftwerk<br />

GuD = Gas- und Dampfkraftwerk<br />

EV = Electric Vehicle<br />

BEV = Battery Electric Vehicle<br />

FCEV = Fuel Cell Electric Vehicle<br />

CNG-V = Compressed Natural Gas Vehicle<br />

Plug-In HEV = Plug-In Hybrid Electric Vehicle<br />

(especial: Plug-In Electric Drive Motor<br />

Vehicles / Range-Extended Electric Vehicle)<br />

↗ Ökostrom als<br />

Erdgas speichern<br />

Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien<br />

wächst auch der Bedarf an Speichertechnologien.<br />

Sie machen Wind- und<br />

Sonnenstrom lagerfähig. Das ZSW<br />

ent wickelte unter Beteiligung des<br />

Fraun hofer IWES die neue Technologie<br />

»Po wer-to-Gas«: Sie wandelt Wasser<br />

und Kohlendioxid (CO₂) mit Hilfe von<br />

Wind- oder Solarstrom in synthetisches<br />

Erdgas um. Dieses erneuerbare Methan<br />

kann zum Beispiel in der Industrie,<br />

in Gebäuden oder im Verkehr verwendet<br />

werden. Eingespeist wird es in das Erdgasnetz,<br />

das über eine Speicherkapazität<br />

von mehreren Monaten verfügt. Zudem<br />

stellte die Firma Audi die Technologie<br />

als Teil seiner »Audi balanced mobility«<br />

vor und baut ab Juli 2011 eine Power-to-<br />

Gas-Anlage mit einer Anschlussleistung<br />

von 6 MW. In dem Umfang, in dem<br />

Käufer des neuen Erdgas-Modells an<br />

einer Erdgastankstelle tanken, wird die<br />

zur Erzeugung dieser Menge benötigte<br />

regenerative Energie ins Netz eingespeist.<br />

Weltrekord-Solarzelle in<br />

Dünnschichttechnik<br />

Solarenergie elegant und effizient<br />

nutzen: Das kann die vom ZSW<br />

entwickelte CIGS-Dünnschicht-Technologie.<br />

Mit dem Weltrekord ihrer Laborzelle<br />

von 20,3 Prozent Wirkungsgrad<br />

wurde ein Meilenstein zur weiteren<br />

Verbesserung der Wirtschaftlichkeit<br />

von Solarstrom erreicht.<br />

Eisbärhaus<br />

Energieeffizientes Bauen<br />

nach dem Vorbild der Natur.<br />

Mit dem am ITV Denkendorf<br />

entwickelten textilen<br />

Wärmedämmstoff entsteht<br />

ein Gebäude mit optimaler<br />

Energiebilanz.<br />

8<br />

Hochleistungsfasern<br />

Das ITCF spinnt Höchstleistungsfasern,<br />

die je nach<br />

Anforderung feiner als<br />

Spinnenseide, stabiler als<br />

Stahl und extrem hitzebeständig<br />

sind. Sie sind mit<br />

ihren außergewöhnlichen<br />

Eigenschaften Schlüsselkomponenten<br />

für die<br />

Entwicklung neuer Werkstoffe<br />

für den Leichtbau.<br />

9


↗ Information und<br />

Kommunikation<br />

Täglich vernetzen wir uns mehr, viele<br />

Errungenschaften machen uns das<br />

Leben leichter und sind mittlerweile<br />

unverzichtbar geworden. Entwicklungen,<br />

die früher als utopische<br />

Zukunftsvisionen abgetan wurden,<br />

sind heute alltäglich. Darum forschen<br />

wir mit Leidenschaft, um für alle<br />

Menschen neue und bessere Wege<br />

der Interaktion zu finden.<br />

Berührungslose EKG-Sensoren,<br />

die Biosignale ohne direkten<br />

Kontakt zur Haut erfassen<br />

↗ EKG ohne Hautkontakt<br />

Seit 2007 werden am FZI kapazitive<br />

EKG-Elektroden entwickelt und ihre<br />

Einsatzmöglichkeiten für verschiedene<br />

medizinische und nichtmedizinische<br />

Anwendungen untersucht. Analoge<br />

Schaltungstechnik wird mit aktuellen<br />

Halbleiterkomponenten kombiniert.<br />

So kann man das vom Herzen erzeugte<br />

elektrische Feld erfassen und ein<br />

EKG-Signal durch die Kleidung einer<br />

Person hindurch berührungslos messen.<br />

EKG-Systeme werden dadurch komfor-<br />

tabler und verträglicher. Die Sensoren<br />

lassen sich in Alltagsgegenstände wie<br />

einen Fernsehsessel integrieren, was völlig<br />

neue Perspektiven für telemedizi nische<br />

Anwendungen eröffnet. Im BMBF-Projekt<br />

INSITEX untersuchte das FZI gemeinsam<br />

mit der Daimler AG und weiteren Industriepartnern<br />

Integrationsmöglichkeiten<br />

dieser Technologie in Fahrzeugsitze, um<br />

Fahrassistenzsysteme zu ermöglichen,<br />

die über den Herzrhythmus beispielsweise<br />

Stress oder Schläfrigkeit erkennen.<br />

ChipFilm – ultradünne<br />

Mikrochips machen<br />

Elektronik flexibel<br />

Diese neue preisgekrönte<br />

Herstellungsmethode<br />

ermöglicht biegsame<br />

ultradünne Mikrochips<br />

aus Silizium. An wen dungsgebiete<br />

sind flexible<br />

Elektronik und dreidimensionale<br />

Mikrochip-Stapel.<br />

3D-fähige Videobrille<br />

In Kooperation mit der Visenso GmbH<br />

und der Micromountains Applications<br />

AG hat das HSG-IMIT ein kostengünstiges<br />

System zur Erfassung von<br />

Kopfbewegungen entwickelt, welches<br />

zusammen mit dem Zeiss Cinemizer,<br />

einer 3D-fähigen Videobrille zur<br />

Darstellung von Multimediainhalten<br />

und Spielen, verwendet werden kann.<br />

10<br />

Blinden-Display<br />

Neuartige Technologie erlaubt den<br />

Aufbau von kompakten mecha-<br />

tro nischen Baugruppen für Stiftplatten<br />

von internetfähigen Blinden-Displays.<br />

11


↗ Die Querschnitts-<br />

technologien<br />

Als Querschnittstechnologien<br />

werden Technologien bezeichnet,<br />

die nicht auf die einzelnen<br />

Zukunftsfelder beschränkt<br />

sind, sondern in vielen Bereichen<br />

zum Einsatz kommen. Oft ist<br />

es so, dass Querschnittstechnologien<br />

zunächst Produkte<br />

verbessern, bevor Innovationen<br />

geschaffen werden, die sich die<br />

speziellen Vorteile dieser<br />

Technologie zunutze machen.<br />

Die Institute der <strong>Innovationsallianz</strong><br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

haben sieben besonders wichtige<br />

Querschnittstechnologien<br />

im Fokus.<br />

Beispielhaft zeigen wir einige<br />

der bahnbrechenden Erfindungen<br />

aus der großen Anwendungsbandbreite<br />

der essenziell wichtigen<br />

Querschnittstechnologien.<br />

↗ Neue Werkstoffe<br />

und Oberflächen<br />

Farbige Goldlegierungen<br />

Am fem bilden die Entwicklung<br />

neuer Edelmetall-<br />

Legierungen und die<br />

Weiter entwicklung der<br />

Produktionstechnologie<br />

einen Schwerpunkt in<br />

der Abteilung Metallkunde /<br />

Edelmetallforschung.<br />

Aktuelle F & E-Themen sind<br />

beispielsweise Weißgoldlegierungen<br />

mit besonders<br />

weißer Farbe und ohne<br />

Freisetzung von allergieauslösendem<br />

Nickel,<br />

faszinierende Schmucklegierungen<br />

mit neuen Farben<br />

oder Funktionswerkstoffe<br />

für elektrische Schalter<br />

und Kontakte.<br />

↗ Mikrosystemtechnik /<br />

-elektronik<br />

Neigungssensor<br />

Mit hochgenauen flüssigkeitsbasiertenNeigungswinkelsensoren<br />

können<br />

Leica Lasermessgeräte nicht<br />

nur Längen, sondern auch<br />

Höhen messen. Basierend<br />

auf der am HSG-IMAT<br />

entstandenen Technologie<br />

für flüssigkeitsbasierte<br />

Neigungswinkelsensoren<br />

wurden hochgenaue<br />

Sensoren in Kooperation<br />

mit 2E Mecha tronic,<br />

Leica Geosystems und<br />

MicroMountains Applications<br />

entwickelt.<br />

↗ Nanotechnologie<br />

Abluftkatalysator für<br />

Kleinbetriebe<br />

Durch eine innovative<br />

Recyclingmethode werden<br />

Metallabfallspäne zu<br />

hochwertigem Katalysatormaterial<br />

umgewandelt und<br />

entlasten dadurch die<br />

Umwelt. Für Kohlenwasserstoffe<br />

liegt der Wirkungsgrad<br />

bei über 90 Prozent.<br />

↗ Biotechnologie<br />

Biosysteme für die<br />

präklinische Forschung<br />

Am NMI steht ein breites<br />

Spektrum von Technologien<br />

für die Identifizierung und<br />

Validierung von molekularen<br />

Zielstrukturen (Targets) für<br />

die Arzneimittelentwicklung<br />

zur Verfügung. Beispielsweise<br />

werden patientenspezifische<br />

Gen bibliotheken<br />

durchforstet, um die funktio-<br />

nelle Testung von Wirkstoffkandidaten<br />

zur Behandlung<br />

von Tumor erkrankungen,<br />

Lun generkrankungen<br />

und Erkrankungen des<br />

zentralen Nervensystems<br />

zu beschleunigen.<br />

↗ Photonik<br />

Gewebeoptik<br />

Am ILM gibt es zur Erfor-<br />

schung der Lichtaus -<br />

breitung in streuenden,<br />

insbesondere biologischen<br />

Medien eine der weltweit<br />

führenden Wissenschaftlergruppen.<br />

Geforscht wird<br />

sowohl theoretisch als auch<br />

experimentell; die Objekte<br />

können kleiner als menschliche<br />

Zellen sein oder<br />

ganze Organe ausmachen.<br />

Diese Arbeiten sind<br />

die Grundlage für viele<br />

Anwendungen in Medizin<br />

und Technik.<br />

↗ Produktionstechnik<br />

Produktionsplattform<br />

für Mikrosysteme<br />

PRONTO – Serienproduk tion<br />

von Mikrosystemen für<br />

Mittelstand und Forschung.<br />

PRONTO vereint die an<br />

diesen Instituten vorhandenen<br />

Möglichkeiten zur<br />

Entwicklung und Herstellung<br />

von Mikrosystemen.<br />

12<br />

13<br />

↗ Managementsysteme<br />

Smart Networks –<br />

Konzeption, Methodik<br />

und Technologie<br />

Die sektorübergreifende<br />

Zusammenarbeit in<br />

Netzwerken kleiner und<br />

mittlerer Unternehmen<br />

erfordert Offenheit und<br />

Flexibilität im Umgang<br />

mit neuen und alten<br />

Partnern. DITF-MR liefert<br />

Konzepte, Methoden und<br />

Technologien zur bedarfsgerechten<br />

Transformation<br />

von Organisations- und<br />

Wissensstrukturen. Dies<br />

erleichtert den Übergang<br />

eines Innovationsnetz -<br />

werks in ein Netzwerk<br />

für den eigentlichen Wertschöpfungsprozess<br />

für<br />

wissensintensive Produkte<br />

und Dienstleistungen.


kraftvoll<br />

nachhaltig<br />

zukunftsweisend<br />

pragmatisch<br />

solide<br />

ganzheitlich<br />

ausdauernd<br />

verbindlich<br />

↗ Unsere Mission<br />

Wir, die Institute der <strong>Innovationsallianz</strong>, sehen als zentrales<br />

Ziel die Förderung des Mittelstands und die Partnerschaft<br />

mit Großunternehmen. Wir bilden die Brücke zwischen<br />

Wissenschaft und Wirtschaft, was durch unsere einzigartige<br />

wissenschaftliche Anbindung und eigene wissenschaftliche<br />

Exzellenz möglich ist. Dank unserem Wissenstransfer<br />

aus der Grundlagenforschung in die Wirtschaft haben auch<br />

kleinere Unternehmen die Möglichkeit, an der Weltspitze<br />

zu agieren. Außerdem basiert unsere Arbeit auf einem<br />

ganzheitlichen Ansatz: Wir beraten und betreuen von der Idee<br />

bis zur Marktreife.<br />

Leidenschaftlich forschen. Verbindend denken.<br />

Zuverlässig handeln.<br />

Uns verbindet der gemeinsame Anspruch, mit vielfältigen<br />

Partnern Innovationen für ein besseres Morgen zu<br />

entwickeln. Deshalb forschen wir mit Leidenschaft und<br />

finden Lösungen für die Zukunft – nicht nur, aber auch<br />

für die Menschen in <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.<br />

Unsere intensive Zusammenarbeit basiert auf einem großen<br />

und starken Netzwerk, von dem alle profitieren. Dabei<br />

handeln wir zuverlässig, effizient und verbindlich, denn wir<br />

sind uns unserer Rolle als Motor und Inkubator bewusst –<br />

und stolz darauf.<br />

14<br />

15


↗ fem Forschungsinstitut<br />

Edelmetalle & Metallchemie<br />

Über uns<br />

Das Forschungsinstitut Edelmetalle & Metallchemie in<br />

Schwäbisch Gmünd ist seit nahezu 90 Jahren als unabhängiges<br />

und gemeinnütziges Institut auf den Gebieten der<br />

Oberflächentechnik, der Metallkunde und der Edelmetalle<br />

tätig. Seine Aufgabe ist es, angewandte Forschung<br />

auf den angegebenen Gebieten durchzuführen und die<br />

Ergebnisse in die industrielle Praxis umzusetzen.<br />

Kompetenzen<br />

Das Forschungsinstitut Edelmetalle & Metallchemie ist das<br />

weltweit einzige unabhängige Edelmetallforschungsinstitut.<br />

Darüber hinaus besteht seine besondere Kompetenz<br />

in der umfassenden und interdisziplinären Bearbeitung aller<br />

Fragestellungen der Materialwissenschaften und Oberflächentechnik.<br />

Dafür verfügt das fem über einen<br />

umfangreichen Gerätepark. Dies zeigt sich in der Akkreditierung<br />

des fem für mehr als 200 Verfahren.<br />

Geschäftsfelder<br />

> Edelmetalle, Werkstoff-<br />

wissenschaften<br />

> Elektrochemie,<br />

Galvanotechnik, Korrosion<br />

> Leichtmetall-Oberflächen-<br />

technik<br />

> Plasma-Oberflächen-<br />

technik, Materialphysik<br />

> Analytik, Umweltanalytik<br />

Daten und Fakten<br />

> Haushaltsvolumen:<br />

ca. 5 Mio. €<br />

> Geförderte Verbund-<br />

projekte: ca. 30 Projekte<br />

pro Jahr<br />

↗ FZI Forschungszentrum<br />

Informatik<br />

Über uns<br />

Das FZI Forschungszentrum Informatik unterstützt seit<br />

25 Jahren Unternehmen und öffentliche Einrichtungen dabei,<br />

die neuesten Methoden und Erkenntnisse aus der Informationstechnologie<br />

in den Bereichen Informatik, Ingenieur-<br />

und Wirtschaftswissenschaften in wirtschaftlichen Erfolg<br />

umzusetzen. Die enge Verbindung zwischen Wissenschaft<br />

und Wirtschaft stellt sicher, dass Forschungserfolge<br />

schnell in Anwendungslösungen fließen. Dazu hat das FZI<br />

mehrere FZI Living Labs aufgebaut.<br />

Kompetenzen<br />

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen am<br />

FZI Märkte, Technologien und Methoden und entwickeln<br />

prototypische Lösungen und Verfahren. Informatik steht als<br />

Schlüssel zu den Innovationen der Gegenwart und Zukunft<br />

im Mittelpunkt von Anwendungsforschung, Entwicklung,<br />

Technologie- und Wissenstransfer.<br />

Geschäftsfelder<br />

Als unabhängige Forschungseinrichtung arbeitet das FZI<br />

für Unternehmen und öffentliche Institutionen jeder<br />

Größe: Wir forschen und entwickeln überwiegend für die<br />

Geschäfts felder Automotive, Gesundheitswesen, Produktion<br />

und Logistik, Informationsdienstleistung und Software.<br />

Daten und Fakten<br />

> Gesamthaushalt 16,3 Mio. €<br />

> 174 Projekte<br />

> 169 Mitarbeiter<br />

↗ HIT Hohenstein Institut<br />

für Textilinnovation e. V.<br />

Über uns<br />

Als anwendungsnahe Forschungseinrichtung verstehen wir<br />

uns in erster Linie als Partner der Wirtschaft. Besonders<br />

kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von<br />

den praxisorientierten Lösungen, die unsere interdisziplinär<br />

arbeitenden Spezialisten-Teams gemeinsam entwickeln.<br />

Im Rahmen öffentlich geförderter Forschungsprojekte<br />

arbeiten wir an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

und verknüpfen diese mit den Möglichkeiten der Industrie.<br />

Kompetenzen<br />

Durch die enge Zusammenarbeit von Textilingenieuren,<br />

Chemikern, Medizinern, Biologen und Physikern sind wir in<br />

der Lage, vielfältige Produkte und Verfahren für die verschiedensten<br />

Branchen anforderungsgerecht zu entwickeln<br />

und zu optimieren. Die Einbindung in (inter-)nationale<br />

Forschungsnetzwerke und Gremien ermöglicht es uns darüber<br />

hinaus, unseren Wissensschatz laufend zu erweitern und<br />

die Forschungslandschaft aktiv mitzugestalten.<br />

Geschäftsfelder<br />

> Funktionalisierte Textilien<br />

> Medizintextilien<br />

> Hygiene und Biotechnologie<br />

> Passform und Verarbeitung<br />

> Persönliche Schutzaus-<br />

rüstung<br />

> Textilpflege<br />

> Trage- und Schlafkomfort<br />

> UV-Schutz<br />

> Farb- und Weißmetrik<br />

> Geruchsanalytik<br />

> u.v.m.<br />

Daten und Fakten<br />

> Mitarbeiter: 55<br />

> Geförderte Verbund -<br />

projekte in 2010: 44<br />

↗ HSG-IMAT Institut für<br />

Mikro aufbautechnik der Hahn-<br />

Schickard-Gesellschaft für<br />

angewandte Forschung e. V.<br />

Über uns<br />

Das HSG-IMAT steht für industrienahe, anwendungsorientierte<br />

Entwicklung und Forschung in der Mikrosystemtechnik.<br />

Gemeinsam mit unseren Industriepartnern realisieren<br />

wir neue Produkte und Technologien, insbesondere für<br />

Automobiltechnik, I+K-Technik, Automatisierung, Sensorik<br />

und Medizintechnik. Unser Angebot umfasst auch die<br />

Herstellung von Prototypen, Erst- und Kleinserien sowie<br />

den Transfer der Produktionstechnologie. HSG-IMAT hat ein<br />

Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 eingeführt.<br />

Kompetenzen<br />

> Technologien für Moulded Interconnect Devices (MID)<br />

> Gedruckte Mikrostrukturen<br />

> Chip- und SMD-Montage<br />

> Kunststoffmikrobauteile<br />

> Optische und kapazitive Sensoren<br />

> Mikrodosierung: Mikroventile, Mikropumpen<br />

> Modellierung und Zuverlässigkeit<br />

Daten und Fakten<br />

> Gründung 1955<br />

> Haushalt von knapp<br />

2,9 Mio. € in 2010<br />

> Investitionen von<br />

2,2 Mio. € in 2010<br />

> 40 Mitarbeiter<br />

> Zusammensetzung der<br />

Industrieaufträge:<br />

44 % national / international<br />

56 % <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

Geschäftsfelder<br />

> Moulded Interconnect<br />

Devices (MID)<br />

> Mikrobauteile<br />

> Sensoren<br />

> Dosiertechnik<br />

www.fem-online.de www.fzi.de www.hohenstein.de www.hsg-imat.de<br />

16<br />

17


↗ HSG-IMIT Institut für Mikro-<br />

und Informationstechnik der<br />

Hahn-Schickard-Gesellschaft<br />

für angewandte Forschung e. V.<br />

Über uns<br />

Das HSG-IMIT steht für industrienahe, anwendungsorientierte<br />

Entwicklung und Forschung in der Mikrosystemtechnik.<br />

In vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Industrie<br />

realisieren wir innovative Produkte und Technologien in den<br />

Anwendungsfeldern Sensorik, Energy Harvesting, Lab-<br />

on-a-Chip-Diagnostik oder Medizintechnik. Unser Angebot<br />

schließt auch die Herstellung von Muster-, Kleinserien und<br />

Produktionsüberführung mit ein. Das HSG-IMIT ist nach<br />

der Norm für Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 zertifiziert.<br />

Kompetenzen<br />

> Sensorentwicklung: Design, Verifikation und Herstellung<br />

> Systemintegration: Aktorik, Mikrodosierung, Energie<br />

Harvesting, Sensorfusion, Low Power Elektronik,<br />

Wireless-Kommunikation, Test- und Prüfsysteme<br />

> Sensor- und Systemfertigung: Silizium-Mikromechanik,<br />

Aufbau- und Verbindungstechnik, Prozessentwicklung,<br />

Kleinserienfertigung nach DIN ISO 9001:2008<br />

> Diagnostische Plattformen: Design & Entwurf,<br />

Assay-Entwicklung, Kunststofftechnologien<br />

↗ ILM Institut für<br />

Lasertechnologien in<br />

der Medizin und Meßtechnik<br />

an der Universität Ulm<br />

Über uns<br />

Das Institut für Lasertechnologien in der Medizin und<br />

Meßtechnik an der Universität (ILM) wird getragen von der<br />

gleichnamigen gemeinnützigen Stiftung bürgerlichen<br />

Rechts. Das ILM verbindet die akademische Forschung und<br />

Lehre mit der wirtschaftlichen und medizinischen Praxis.<br />

Öffentliche Förderprojekte schaffen Erkenntnisse und<br />

legen den Grundstein für Erfindungen. Diese werden in<br />

Kooperationsprojekten mit Firmen für innovative Produkte<br />

genutzt.<br />

Kompetenzen<br />

Das ILM ist mit 7 Kompetenzgruppen markant interdisziplinär<br />

aufgestellt. Physiker, Chemiker und Biologen entwickeln<br />

neue optische Verfahren für die medizinische Diagnostik und<br />

Therapie sowie für die Messtechnik. Eine starke Ingenieurgruppe<br />

setzt Ideen professionell in Geräte um. Das LasertherapieZentrum<br />

erlaubt klinische Prüfungen im eigenen Haus.<br />

↗ IMS CHIPS Institut für<br />

Mikroelektronik Stuttgart<br />

Über uns<br />

Das Institut für Mikroelektronik Stuttgart (IMS CHIPS)<br />

betreibt Forschung und Kleinserienproduktion auf den<br />

Gebieten Silizium-Technologie, Anwenderspezifische<br />

Schaltkreise (ASIC), Nanostrukturierung und Bildsensorik.<br />

Das Institut, eine als gemeinnützig anerkannte Stiftung<br />

nach bürgerlichem Recht, sieht sich als Partner kleiner und<br />

mittlerer Unternehmen und arbeitet mit international führenden<br />

Halbleiterunternehmen und Zulieferern zusammen.<br />

Kompetenzen<br />

> Schaltungs- und Systementwurf für Mikrochips und<br />

Mikrosysteme<br />

> ASICs und CMOS-Bildsensoren<br />

> Innovative Chipfertigungsprozesse, Prozessdienstleistungen<br />

> MEMS, optische Elemente, Replikationsmaster,<br />

Stencilmasken<br />

> Unabhängige, zertifizierte Entwicklung und Fertigung<br />

aus einer Hand<br />

↗ ITV Institut für Textil-<br />

und Verfahrenstechnik<br />

Denkendorf<br />

Über uns<br />

Das Institut für Textil- und Verfahrenstechnik entwickelt<br />

innovative Verfahren und faserbasierte Produkte für<br />

die Industrie. Über die gesamte textile Produktionskette<br />

hinweg – vom Rohstoff bis zum Endprodukt – wird für<br />

ein weites Anwendungsfeld themenübergreifend Material-<br />

und Produktforschung betrieben. Neben der klassischen<br />

Textil technik sind dabei die Themen Technische Textilien,<br />

Life Science und Smart Textiles von besonderer Bedeutung.<br />

Kompetenzen<br />

Das ITV verfügt über ein in der internationalen Textilforschungslandschaft<br />

einmaliges Kompetenzspektrum. Dabei ist die<br />

technologieintegrierte Forschung entlang der gesamten Textilproduktionskette<br />

ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal.<br />

Produktionsnahe Technika, spezialisierte Labors und<br />

eigene Produktions- und Prüfverfahren ermöglichen die Lösung<br />

komplexer Aufgabenstellungen für die Industrie.<br />

Daten und Fakten<br />

Geschäftsfelder<br />

Geschäftsfelder<br />

Geschäftsfelder<br />

Geschäftsfelder<br />

Daten und Fakten<br />

> Gründung 1988<br />

> Sensoren und Systeme Der Nukleus des ILM war die Lasermedizin. Sie bildet<br />

> Mikrochips und Mikrosysteme: ASICs und Systeme für<br />

> Faser- und Garn technologien > Gegründet: 1921<br />

> Haushalt von knapp > Mikrofluidik<br />

zusammen mit der optischen Spektroskopie immer noch<br />

Industrie, Life Science und Luft- und Raumfahrt<br />

> Flächen- und<br />

> Mitarbeiterzahl: ca. 200<br />

9 Mio. € in 2010<br />

> Mikrotechnologie<br />

einen methodischen Schwerpunkt, ergänzt um die<br />

> CMOS-Bildsensoren: Komplettlösungen für Anwendungen Strukturtechnologien > Forschungsvolumen: 13 Mio. €<br />

> Investitionen von<br />

> Lab-on-a-Chip<br />

Erforschung der optischen Eigenschaften von Gewebe und<br />

in der Industrie, Sicherheitstechnik und Medizin<br />

> Funktionalisierung<br />

> Teil der Deutschen<br />

1,9 Mio. € in 2010<br />

anderen streuenden Materialien. Kerngeschäftsfeld bilden<br />

> Nanostrukturierung: Diffraktive optische Elemente,<br />

> Innovative und<br />

Institute für Textil- und<br />

> 88 Mitarbeiter 2010<br />

die Medizin und Zahnmedizin, flankiert von den Bereichen<br />

Stencilmasken, Replikationsmaster<br />

Intelligente Produkte<br />

Faserforschung,<br />

> Zusammensetzung der<br />

»Oberflächentechnologie« und »Optische Prozesskontrolle«.<br />

> Silizium-Technologie: CMOS-Produktionslinie, Add-on-<br />

> Moderner Fabrikbetrieb Europas größtes Textil -<br />

Industrieaufträge:<br />

Prozesse, Chip-Montagelinie, Wafer- und IC-Testsysteme > Prüflabore<br />

forschungszentrum<br />

38 % national / international,<br />

Daten und Fakten<br />

29 % Schwarzwald-Baar-Heuberg,<br />

> Gründung: 1985<br />

Daten und Fakten<br />

33 % <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

> Haushaltsvolumen: 3,6 Mio. €<br />

> Haushaltsvolumen:<br />

> Öffentliche Projekte: 1,2 Mio. €<br />

18,1 Mio. €<br />

> Industrieeinnahmen: 1,0 Mio. €<br />

> Mitarbeiter: 99<br />

> Mitarbeiter: 51<br />

> Geförderte Verbundprojekte: 20<br />

www.hsg-imit.de www.ilm-ulm.de www.ims-chips.de www.itv-denkendorf.de<br />

18 19


↗ ITCF Institut für<br />

Textilchemie und Chemiefasern<br />

Denkendorf<br />

Über uns<br />

Das ITCF betreibt Grundlagen- und anwendungsorientierte<br />

Forschung entlang der textilen Produktionskette. Schwerpunkte<br />

liegen in der Synthese von Funktionspolymeren und deren<br />

Überführung in Hochleistungsfasern bzw. Hochleistungsfaserkomposite.<br />

Dabei ist das ITCF spezialisiert auf die Entwicklung<br />

nachhaltiger Verfahren und Materialien auf Basis synthetischer<br />

und natürlicher Polymere. Sie bilden die Grundlage für die Entwicklung<br />

neuer Werkstoffe, faserbasierter Funktionsmaterialien<br />

und intelligenter textiler Strukturen in den Anwendungsbereichen<br />

Technische Textilien, Bekleidung, Life Sciences & Umwelt.<br />

Kompetenzen<br />

Die Kernkompetenzen des ITCF erstrecken sich von der<br />

Synthese von Faserpolymeren über die Faserherstellung mit<br />

allen wichtigen Spinnverfahren bis zur Veredlung von<br />

Textilien zur Erzeugung spezieller Eigenschaften. Ergänzend<br />

verfügt das ITCF über ein Kompetenzzentrum für Analytik.<br />

Geschäftsfelder<br />

> Innovative Textilveredlung<br />

und Chemie technischer<br />

Textilien<br />

> Chemie, Physik und Techno-<br />

logie der Faserherstellung<br />

> Intelligente textile Materialien<br />

und Hochleistungsfasern<br />

> Chemische und physikalische<br />

Analytik für die Charakteri-<br />

sierung von Polymeren,<br />

Fasern und Zwischen produkten<br />

Daten und Fakten<br />

> Gegründet: 1921<br />

> Mitarbeiterzahl: 50<br />

> Teil der Deutschen<br />

Institute für Textil- und<br />

Faserforschung,<br />

Europas größtes Textil -<br />

forschungszentrum<br />

↗ DITF-MR Zentrum für<br />

Management Research der<br />

Deutschen Institute für Textil-<br />

und Faserforschung Denkendorf<br />

Über uns<br />

Das Zentrum für Management Research entwickelt neue<br />

Konzepte, Methoden und Werkzeuge für strategisches<br />

und operatives Management sowie neue Organisationsstrukturen<br />

in und zwischen Unternehmen. Es greift aktuelle<br />

Themen aus den Bereichen Innovations- und Wissensmanagement<br />

sowie Produktionsmanagement und Logistik<br />

auf und transferiert Best-Practice-Lösungen zu Unternehmen<br />

und Wertschöpfungsnetzwerken.<br />

Kompetenzen Kompetenzen<br />

Methoden der Betriebswirtschaftslehre<br />

InformationsundWissensmanagement<br />

InformationsundKommunikationstechnologie<br />

Integrierte<br />

Managementsysteme<br />

Innovation<br />

Produktion und Logistik<br />

Marketing und Vertrieb<br />

Methoden der Systemtheorie und Kybernetik<br />

Neue<br />

Perspektiven<br />

und Geschäftsmodelle<br />

der<br />

Textilwirtschaft<br />

Geschäftsfelder<br />

Daten und Fakten<br />

> Innovations- und Wissens- > Mitarbeiteranzahl: 15<br />

management in Netzwerken > EU-Forschungsprojekte:<br />

> Produktionsmanagement, mehr als 10<br />

Supply Chain Management > Netzwerke: mehr als<br />

und Logistik<br />

100 Projektpartner<br />

> E-Business und E-Learning<br />

> Virtuelle Gemeinschaften<br />

und Netzwerke<br />

Dabei umfassen die Arbeitsaufgaben<br />

das gesamte Wertschöpfungsnetz<br />

von der Faser bis zum<br />

Endprodukt in Mode und Technik.<br />

↗ NMI Naturwissenschaftliches<br />

und Medizinisches Institut<br />

an der Universität Tübingen<br />

Über uns<br />

Brücken schlagen zwischen Grundlagenforschung und<br />

Anwendung ist unsere Kernaufgabe. Mit dem Schwerpunkt<br />

in der Gesundheitswirtschaft bieten wir regional und<br />

international tätigen Unternehmen in bio- und materialwissenschaftlich<br />

orientierten Branchen Dienstleistungen und<br />

Verbundforschung. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt<br />

ist das NMI durch sein Inkubatorkonzept für Existenzgründer.<br />

Biochemie, Molekular- und Zellbiologie, Biophysik,<br />

Mikrosystem- und Werkstofftechnik: Das NMI verfügt über<br />

ein einmaliges, interdisziplinäres Kompetenzprofil.<br />

Zusammen mit 25 Jahren Erfahrung in der Bearbeitung<br />

komplexer Projekte und modernster Ausstattung<br />

steht das NMI für anwendungsorientierte Forschung an<br />

der Schnittstelle von Bio- und Materialwissenschaft.<br />

Geschäftsfelder<br />

> Pharma- und Biotechnologie<br />

> Biomedizintechnik<br />

> Oberflächen- und Grenzflächentechnik<br />

Daten und Fakten<br />

> Gründung 1985<br />

> Einnahmen 12,5 Mio. €<br />

davon Sondermittel 1 Mio. € in 2010<br />

> Investitionen 3,2 Mio. € in 2010<br />

> 104 Mitarbeiter (FTE, ohne wissen -<br />

schaftliche Hilfskräfte) in 2010<br />

> 12 Firmengründungen seit 1996<br />

↗ ZSW Zentrum für Sonnen energie-<br />

und Wasserstoff-Forschung<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

Über uns<br />

Ohne Energie kein Wohlstand, ohne Energie keine<br />

Entwicklung. Energie ist Treiber für Innovation und selbst<br />

Gegenstand von Innovation. Ökonomisch, ökologisch und<br />

gesellschaftlich tragfähige Energiekonzepte sind untrennbar<br />

mit der Nutzung erneuerbarer Energien und der Steigerung<br />

der Energieeffizienz verbunden. Darum verwandeln<br />

wir Innovationen aus dem Feld der erneuerbaren Energien<br />

gemeinsam mit unseren Industriepartnern in marktfähige<br />

Produkte.<br />

Kompetenzen<br />

Neue Technologien entwickelt das ZSW auf der Basis von<br />

Forschungsergebnissen so weit vor, dass sie von der Wirtschaft<br />

reibungsfrei übernommen werden können. Für Unternehmen<br />

wird so das Einstiegsrisiko in Innovationen gemindert und<br />

die Marktentwicklung neuer Technologien beschleunigt. So<br />

agiert das ZSW als »Technologiebrücke« zwischen Grundlagenforschung<br />

und industrieller Produktion.<br />

Geschäftsfelder<br />

Photovoltaik, regenerative Energieträger wie Wasserstoff und<br />

Methan, Batterie- und Brennstoffzellentechnologien sowie<br />

wirtschaftliche Analysen der Energiesysteme. Auf diesen<br />

Gebieten deckt das ZSW die gesamte Wertschöpfungskette<br />

ab: von der Materialforschung über die Entwicklung von<br />

Prototypen und Produktionsverfahren bis hin zu Anwendungssystemen,<br />

Qualitätstests, Markt analysen und Consulting.<br />

Daten und Fakten<br />

> Gründung 1988<br />

> Haushalt 2010: 34 Mio. €,<br />

davon Sonderinvestitionen: 9 Mio. €<br />

> Mitarbeiter 2010: 185<br />

www.itcf-denkendorf.de www.ditf-denkendorf.de/mr www.nmi.de www.zsw-bw.de<br />

20<br />

21


↗ Kontakt<br />

fem<br />

Forschungsinstitut<br />

Edelmetalle & Metallchemie<br />

Dr. Andreas Zielonka<br />

Katharinenstraße 17<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. 07171 . 1006-0<br />

info@fem-online.de<br />

www.fem-online.de<br />

FZI<br />

Forschungszentrum Informatik<br />

Dipl. Wi.-Ing. Michael Flor<br />

Haid-und-Neu-Straße 10 – 14<br />

76131 Karlsruhe<br />

Tel. 0721 . 9654-0<br />

fzi@fzi.de<br />

www.fzi.de<br />

HIT<br />

Hohenstein Institut für<br />

Textilinnovation e. V.<br />

Prof. Dr. Stefan Mecheels<br />

Schloss Hohenstein<br />

Schlosssteige 1<br />

74357 Bönnigheim<br />

Tel. 07143 . 271-0<br />

info@hohenstein.de<br />

www.hohenstein.de<br />

HSG-IMAT<br />

Institut für Mikroaufbautechnik<br />

der Hahn-Schickard-Gesellschaft<br />

für angewandte Forschung e. V.<br />

Prof. Dr. Heinz Kück<br />

Allmandring 9 B<br />

70569 Stuttgart<br />

Tel. 0711 . 685-83712<br />

kueck@hsg-imat.de<br />

www.hsg-imat.de<br />

HSG-IMIT<br />

Institut für Mikro- und<br />

Informationstechnik der<br />

Hahn-Schickard-Gesellschaft für<br />

angewandte Forschung e. V.<br />

Prof. Dr. Holger Reinecke<br />

Wilhelm-Schickard-Straße 10<br />

78052 Villingen-Schwenningen<br />

Tel. 07721 . 943-0<br />

holger.reinecke@hsg-imit.de<br />

www.hsg-imit.de<br />

ILM<br />

Institut für Lasertechnologien<br />

in der Medizin und Meßtechnik<br />

an der Universität Ulm<br />

Prof. Dr. Raimund Hibst<br />

Helmholtzstraße 12<br />

89081 Ulm<br />

Tel. 0731 . 1429-0<br />

info@ilm.uni-ulm.de<br />

www.ilm-ulm.de<br />

IMS CHIPS<br />

Institut für Mikroelektronik Stuttgart<br />

Prof. Dr.-Ing. Joachim Burghartz<br />

Allmandring 30 a<br />

70569 Stuttgart<br />

Tel. 0711 . 21855-0<br />

info@ims-chips.de<br />

www.ims-chips.de<br />

ITV<br />

Institut für Textil- und<br />

Verfahrenstechnik Denkendorf<br />

Prof. Dr.-Ing. Heinrich Planck<br />

Körschtalstraße 26<br />

73770 Denkendorf<br />

Tel. 0711 . 9340216<br />

heinrich.planck@itv-denkendorf.de<br />

www.itv-denkendorf.de<br />

ITCF<br />

Institut für Textilchemie<br />

und Chemiefasern Denkendorf<br />

Prof. Dr. Michael R. Buchmeiser<br />

Körschtalstraße 26<br />

73770 Denkendorf<br />

Tel. 0711 . 9340101<br />

michael.buchmeiser@itcf-denkendorf.de<br />

www.itcf-denkendorf.de<br />

DITF-MR<br />

Zentrum für Management Research<br />

der Deutschen Institute für Textil-<br />

und Faserforschung Denkendorf<br />

Prof. Dr. Meike Tilebein<br />

Körschtalstraße 26<br />

73770 Denkendorf<br />

Tel. 0711 . 9340299<br />

meike.tilebein@ditf-denkendorf.de<br />

www.ditf-denkendorf.de/mr<br />

NMI<br />

Naturwissenschaftliches und<br />

Medizinisches Institut<br />

an der Universität Tübingen<br />

Prof. Dr. Hugo Hämmerle<br />

Markwiesenstraße 55<br />

72770 Reutlingen<br />

Tel. 07121 . 51530-0<br />

haemmerle@nmi.de<br />

www.nmi.de<br />

ZSW<br />

Zentrum für Sonnenenergie-<br />

und Wasserstoff-Forschung<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

Prof. Dr. Frithjof Staiß<br />

Industriestraße 6<br />

70565 Stuttgart<br />

Tel. 0711 . 7870-0<br />

info@zsw-bw.de<br />

www.zsw-bw.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Ministerium für Finanzen und<br />

Wirtschaft <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

Abteilung Innovation und Technologietransfer<br />

Konzeption, Gestaltung:<br />

Apollo 11 GmbH, Reutlingen<br />

Druck: 3.000<br />

Stand: Juli 2011<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

www.innbw.de<br />

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