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Jahrgang 5 - Ausgabe 10 - Mai 2015<br />
kostenlos<br />
zum Mitnehmen<br />
N ORD W EST<br />
AACHEN<br />
Druckerei und Verlag Mainz<br />
50 Jahre<br />
Schützenfest in<br />
Laurensberg & Richterich<br />
Porträt:<br />
Norbert Haertel Finanzierungen<br />
10 Jahre Baumesse Aachen<br />
8.-10. Mai 2015<br />
Am 8. Mai ist:<br />
10 Jahre IMMOBILIEN<br />
FREITAG<br />
Ba<br />
CHIO-Gelände<br />
Fr 12-19 Uhr, Sa+So 10-18 Uhr | Reitstadion<br />
Eintritt 4,-€ | ermäßigt 2,-€ | Kinder bis 16 J. frei<br />
kostenlose Kinderbetreuung<br />
0241 - 413 84 20 | www.baumesse-aachen.de<br />
Kauf<br />
Verkauf<br />
Das Stadtteilmagazin für<br />
Laurensberg, Richterich und Umgebung
Editorial<br />
Einer von uns wird<br />
Karlspreisträger<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Martin Schulz ist der 57. Träger des Internationalen Karlspreises. Das<br />
Karlspreisdirektorium begründete am Samstag, dem 13.12.2014 in Aachen seine<br />
Begründung so: „Martin Schulz ist ein herausragender Vordenker des vereinten<br />
Europas, der sich um die Stärkung des Parlaments, des Parlamentarismus und der<br />
demokratischen Legitimation in der EU bedeutende und nachhaltige Verdienste<br />
erworben hat.“ Darüber hinaus setze er sich vehement für die repräsentative<br />
Demokratie ein und nehme die Anliegen der europäischen Bürger ernst. Auf<br />
diese Weise fördere er die Identifikation der Bevölkerung mit Europa.<br />
Ich denke, mit diesem Karlspreisträger können sich die Menschen in Aachen<br />
und Umgebung sehr gut identifizieren, war Schulz doch von 1987 bis 1998<br />
Bürgermeister von Würselen. Mit 31 Jahren war er damals bei Amtsantritt der<br />
jüngste Bürgermeister Nordrhein-Westfalens. Das Amt hatte er bis 1998 inne.<br />
Er ist ein Kämpfer gegen Ungerechtigkeit und scheut keine Auseinandersetzung<br />
in der Sache. So fiel er den meisten Menschen in Europa sehr positiv auf, als<br />
er am 2. Juli 2003 im Europaparlament kein Blatt vor den Mund nahm und<br />
den anwesenden italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in dessen<br />
Doppelfunktion als Regierungschef und Medienunternehmer scharf kritisierte<br />
und dabei von einem „Virus der Interessenskonflikte“ sprach. Berlusconi schlug<br />
ihm daraufhin vor, er solle die Rolle des Kapo in einem KZ-Film übernehmen, der<br />
in Italien gedreht werde.<br />
Ich schätze Martin Schulz als einen der wenigen hochrangigen Politiker, der<br />
Macher mit einer „Hands-on-Mentalität“ geblieben ist und sich nicht verbiegen<br />
lässt. Er ist endlich mal eine absolut richtige Wahl als Karlspreisträger und ist<br />
dazu noch einer von uns aus unserer Region.<br />
Vielleicht gehen Sie ja mal am 14. Mai auf den Rathausvorplatz, um Martin<br />
Schulz persönlich zu gratulieren. Ich denke, er wird sich aufrichtig freuen!<br />
Genießen Sie den Wonnemonat Mai – vielleicht auch mit der Lektüre von<br />
Nordwest aktuell …<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Hartmut Hermanns<br />
Herausgeber & Chefredakteur<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Titel: Geschäftsgebäude Druck & Verlag Mainz,<br />
Süsterfeldstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01<br />
Editorial + Inhaltsverzeichnis + Impressum . . . . . . . . . . . . 02<br />
Autohaus Piper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03<br />
Porträt Tuchwerk Aachen Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04/05<br />
Schützenfest in Richterich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06<br />
Porträt Nobert Haertel Finanzierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 07<br />
50 Jahre Druck und Verlag Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08<br />
Porträt Kfz-Meisterbetrieb Dennis Hake . . . . . . . . . . . . . . 09<br />
Internationales Volleyballturnier Bergische Gasse . . . . .10<br />
Nachbericht und Ergebnisse<br />
Tennis Stadtmeisterschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Termine in Laurensberg & Richterich . . . . . . . . . . . . . . .12/13<br />
30 Jahre Autolackierung Gottschalk und<br />
Neueröffnung Autoservice-Werkstatt . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />
Tanztheater Workshop im Studio Anne . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />
Grillfest der KG Vaalserquartier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />
In Würde Abschied nehmen &<br />
Veranstaltungen in St. Martinus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
AGIT erfolgreich unterwegs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />
GEWINNSPIEL: Freikarten für die Baumesse Aachen . . . .19<br />
III. Mannschaft der BG Aachen ist Kreismeister . . . . . . . 20<br />
Best Add -<br />
Die besten Geschäftsadressen im Nordwesten . . . . . . . . .21<br />
Was ist los in Orsbach? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Schützenfest in Laurensberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise: monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum Laurensberg<br />
und Richterich (in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie Banken und<br />
Sparkassen).<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />
um den 20. eines jeden Monats<br />
Herausgeber und V.i.S.d.P.:<br />
Euregio Marketing UG<br />
Hartmut Hermanns<br />
Marc André Mainz<br />
Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />
Mail: info@euregio-marketing.com<br />
Web: www.euregio-marketing.com<br />
Chefredakteur:<br />
Layout/Gestaltung:<br />
Hartmut Hermanns<br />
Euregio Marketing UG<br />
Redaktion &<br />
Anzeigenleitung:<br />
Druck:<br />
Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen Druck & Verlagshaus<br />
Telefon: +49 (241) 936 787 15 Mainz GmbH Aachen<br />
info@vi-marketing.de<br />
www.druckservice-aachen.de<br />
2
Alles rund um die Tuchindustrie in Aachen und ihre Geschichte gibt es im Tuchwerk Aachen in der Soers zu sehen<br />
Das Projekt ,Tuchwerk Aachen‘ (Teil 2)<br />
Ehrenamtler bemühen sich rührig um die Erinnerung an die Tradition der Aachener Tuchindustrie<br />
Im November 2006 – nach vier Jahren mühseliger Aufbauarbeit- konnte die<br />
Ausstellung in der Komericher Mühle vom damaligen Oberbürgermeister<br />
der Stadt Aachen, Dr. Jürgen Linden, sowie einem Vertreter der<br />
NRW-Stiftung, unter großer öffentlicher Resonanz eröffnet werden. Doch<br />
hatte man bereits das nächste Ziel vor Augen: im Kontext der Euregionale 2008<br />
rang die Tuchfabrik Becker gemeinsam mit der Stadt um eine städtebauliche<br />
Lösung für ihr ehemaliges Färbereigelände in der Soers. Eine Kombilösung<br />
stand zur Diskussion, bei der, neben einer Wohnnutzung, der Verein Tuchwerk<br />
Aachen im vorderen Teil des Geländes ein Museum etablieren und weitere<br />
Teile des Geländes mit Werkstätten und Museumsshop managen sollte.<br />
Unzählige Gespräche mit Vertretern der EuRegionale, der Stadt Aachen, dem<br />
Städtebauministerium sowie dem städtischen Planungsamt, unter Begleitung<br />
eines Unternehmensberaters forderten einen fast schon mehr als ehrenamtlichen<br />
Einsatz der Vorstandsmitglieder des Tuchwerks. Doch nach immensen<br />
Mühen bei der Planung und ebenso immensen Kosten – letzteres alleine<br />
geschultert durch private Spenden – mussten wir erkennen, dass die Annahmen<br />
des Geschäftsplanes illusorisch waren. Das Tuchwerk wäre nach diesem Konzept<br />
nach kurzer Zeit zahlungsunfähig geworden.<br />
Was blieb, war der Stadt zu signalisieren, bei neuen Planungen für das Gelände<br />
Stockheider Mühle mit neuen Investoren bereit zu stehen, um dort eine<br />
Ausstellung in Eigeninitiative aufzubauen. Man kann der Stadt nicht genug<br />
danken, dass sie danach ihre schützende Hand über die Stockheider Mühle<br />
hielt und dafür sorgte, dass alle Nutzungskonzepte mit der Installation einer<br />
kulturellen Nutzung durch uns Tuchwerker als Auflage verbunden blieben.<br />
Unsere zu diesem Zeitpunkt nochmals erweiterte Sammlung an Maschinen und<br />
Archivalien konnte in dieser Phase, in der Shedhalle einer ehemaligen Spinnerei<br />
an der Rütscherstraße – der sogenannten „Wüller-Halle“ –, zur Miete unterkommen.<br />
Die Nutzungsmöglichkeiten unserer Ausstellung in Brand waren unterdessen<br />
massiv eingeschränkt worden; allenthalben Gruppenführungen waren<br />
dort möglich. Modifikationen an der Ausstellung, Öffnungsmöglichkeiten am<br />
Wochenende mit angeschlossenem Café – alles Ideen aus der Planungsphase –<br />
waren nicht möglich. So stand der Verein 2008 vor schwer lösbaren Problemen.<br />
Doch die Arbeit ging unverdrossen weiter; man demontierte eine funktionsfähige<br />
rd. 20 Meter lange Krempelmaschine aus dem in Kettenis bei Eupen<br />
ansässigen Unternehmen AstenJohnson, Maschinen aus Bocholt und Bramsche<br />
kamen hinzu, wobei unsere gute Vernetzung mit anderen Textilmuseen von<br />
großem Vorteil war. Auch der Fundus an Archivalien, z. B. Firmenkorrespondenz,<br />
Fotos, Tuch- und Garnmustern, Musterbüchern und anderer Kleinobjekten<br />
wuchs beständig. Der Sammlungsbestand zur regionalen Kratzenindustrie<br />
– eine Zuliefererindustrie für das Tuchgewerbe in den Tuchstädten Aachen<br />
und Verviers (Belgien) – konnte zum inzwischen größten Sammlungsbestand<br />
zu diesem Gewerbe in einem Industriemuseum erweitert werden, wobei uns<br />
Kratzenfabriken in Beuel, Neubulach, Verviers und Oirschott unterstützten.<br />
2012 nun stellte einen echten Neuanfang dar: Mit dem Erwerb des Geländes<br />
der Stockheider Mühle aus dem Immobilienbestand der letzten in Aachen<br />
4
produzierenden Tuchfabrik, „Becker & Führen<br />
Tuche“, ermöglicht durch die Margarete Lorenz<br />
Stiftung, eröffneten sich neue Perspektiven. Da nun<br />
auf die im Rahmen der EuRegionale-Planungen<br />
vorgesehene Wohnbebauung verzichtet werden<br />
konnte, entschied der Verein, mit dem gesamten<br />
Bestand an größeren Objekten den Teil der Anlage<br />
zu beziehen, der sich für eine kompakte Aufstellung<br />
unserer Maschinen am ehesten eignete, auch wenn<br />
ihm der Charme alter Backsteinbauten fehlt.<br />
Die Gründung der Margarete Lorenz Stiftung geht<br />
auf den Versuch zurück, ein im Eigentum der Stifterin<br />
befindliches Wohnhaus in Glauchau zu einem<br />
Zuhause für eine Pflegefamilie zu machen, die sich<br />
um zu betreuende Jugendliche kümmern sollte. Nach<br />
dem Tode der Stifterin im Februar 2012 wurde mit<br />
der Familie überlegt, wie man der Stiftung im Sinne<br />
der Verstorbenen eine neue aktivere Richtung geben<br />
könnte. Da der Kapitalstock angesichts der niedrigen<br />
Zinsen keine nennenswerten Erträge erwarten ließ,<br />
wurde beschlossen, dass das Stiftungsvermögen<br />
nicht mehr als Barvermögen gehalten werden,<br />
sondern inflationsgesichert in Immobilien angelegt<br />
werden sollte.<br />
Mit der Stockheider Mühle wurde eine ideal<br />
geeignete Immobilie (ca. 12.000 qm Außenfläche<br />
mit Teich und ca 5.000 qm Gebäudeflächen incl.<br />
2 Wohnhäuser) gefunden. Zwar wurde die Stiftung<br />
beim Kauf mit der von der Stadt Aachen gewünschten<br />
kulturellen Nutzung in Form der Beheimatung der<br />
Sammlung des Tuchwerks Aachen belastet. Diese<br />
Belastung aber hat im Sinne der Stiftungsarbeit den<br />
Vorteil, dass mit Sammlungs- und Vereinsarbeit ein<br />
substantieller Einstieg in eine aktive Jugendarbeit<br />
im Sinne der Stifterin gegeben ist. Die Immobilie<br />
bietet in Verbindung mit der begleitenden Arbeit<br />
des Sozialwerks Aachener Christen e.V. umfangreiche<br />
Möglichkeiten, Jugendliche auf ihren Weg in<br />
den Beruf erfolgreich zu begleiten. So konnte ein<br />
bedeutender Teil von Herrichtungsarbeiten durch<br />
Auftragsvergabe an soziale Träger vorgenommen<br />
werden, was wiederum dem Stiftungszweck dient.<br />
Sicherlich ist es ein weiter Weg, aus der vorgefundenen<br />
Industriebrache mit teilweise maroden<br />
Gebäudeteilen einen Standort zu entwickeln, der<br />
einerseits dem sozialen Anliegen der Stiftung<br />
Rechnung trägt und andererseits ein entsprechendes<br />
kulturelles Angebot bietet. Erfolgreich gelang es<br />
aber in den ersten Monaten, die erhaltenswerten<br />
Gebäudeteile zu sichern und dem Verein Tuchwerk<br />
Aachen eine neue Heimat zu geben.<br />
Bei dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten<br />
übernahmen wir die in der Rütscherstraße entwickelte<br />
Idee eines begehbaren Depots. Nach der<br />
Herrichtung einer rd. 1.000 m 2 großen Werkhalle<br />
konnte man behutsam mit dem Umzug und dem<br />
Aufbau unserer Maschinen und Kleinobjekte<br />
beginnen, um zukünftigen Besuchern den Weg<br />
der Wolle von der Flocke zum Garn und vom Garn<br />
zum Tuch anschaulich mit teilweise aktivierten<br />
Maschinen vor Augen zu führen. Durch die tägliche<br />
Präsenz von zwei bis drei Mitarbeitern, einer davon<br />
als Repräsentant der Stiftung, ergaben sich völlig<br />
neue Arbeitsmöglichkeiten für die Aktiven, die nun<br />
täglich kommen können.<br />
Daneben fand unsere Sammlung an wertvollen<br />
Archivalien – der Museumsfachmann spricht hier<br />
lakonisch von der Flachware – im ehemaligen<br />
Verwaltungstrakt der Färberei – einen geeigneten<br />
Raum. Das Archiv wird seit mehr als einem Jahr, mit<br />
finanzieller und beratender Unterstützung durch den<br />
LVR, in einer Datenbank erfasst und fachgerecht<br />
eingelagert, um anderen Institutionen, Forschern und<br />
Privatpersonen Zugang zum textilgeschichtlichen<br />
Gedächtnis unserer Stadt zu ermöglichen.<br />
Zudem fanden Gesprächskreise zu einzelnen Aspekten<br />
der Textilgeschichte statt, wie beispielsweise zur<br />
Geschichte der Aachener Modefirma Elegance.<br />
Um auch junge Menschen an das Thema heranzuführen,<br />
engagierte sich der Verein mehrfach im Kontext<br />
des Schulprojekts „denkmal-aktiv“ der Deutschen<br />
Stiftung Denkmalschutz. Schülergruppen zweier<br />
Aachener Gymnasien waren eingebunden in Aufbau<br />
und Restaurierung historischer Textilmaschinen sowie<br />
bei der Erarbeitung kleinerer Ausstellungen.<br />
Mit der Webseite www.textilmuseum-tuchwerkaachen.de<br />
und inzwischen sieben Newslettern, die<br />
jeweils die aktuellen Aktivitäten dokumentieren,<br />
und neuerdings einer Präsenz bei Facebook<br />
(www.facebook.com/tuchwerk.aachen), die neue<br />
Interessenten auf das Anliegen unserer Bemühungen<br />
aufmerksam macht, etablierte sich der Standort mit<br />
seinen Akteuren zunehmend auch in der öffentlichen<br />
Wahrnehmung.<br />
Wie geht es weiter? Die angestrebten Ziele des<br />
Vereins sind: Ausbau des Depots, die Fortsetzung<br />
der Inventarisierung der Archiv-Sammlung und<br />
schließlich die Realisierung der nun schon lange<br />
gehegten Idee von Ausstellungen im vorderen<br />
Teil des Geländes, zu denen es bereits einen<br />
Gestalterwettbewerb gab. Neben der bereits<br />
in der Vergangenheit fruchtbaren euregionalen<br />
Verflechtung der einstigen Industriestadt Aachen<br />
geht es darum, die Entwicklung traditioneller<br />
Techniken der Textilverarbeitung hin zu hochmodernen<br />
Anwendungen am hiesigen Wissensstandort<br />
zu vermitteln, also das, woran die drei renommierten<br />
textilen Aachener Forschungsinstitute der<br />
RWTH arbeiten und was innovative Unternehmen<br />
der Region heute leisten.<br />
Insgesamt geht es Verein und Stiftung um die<br />
Entwicklung des gesamten Geländes, hin zu einem<br />
Kultur- und Wissensstandort. Gespräche mit der<br />
Hochschule führten inzwischen zu einem „letter of<br />
intend“, und zwar in der Weise, dass TH-Institute<br />
hier auf dem Gelände in Zukunft Teile ihrer<br />
Sammlungen unterbringen wollen. Erste Schritte<br />
einer kulturellen Belebung fanden bereits statt:<br />
praktische Seminare von Architekturstudenten;<br />
Schülerprojekte wie die Ausstellung „world.wide.<br />
wool.net“ und aktuell Aufführungen des Theater K<br />
zu Arbeiteraufständen in der Tuchregion Aachen-<br />
Eupen-Verviers im Verlauf des 19. Jahrhunderts.<br />
Anstehende weitere Gespräche mit RWTH-<br />
Instituten, die Konzeptvertiefung für eine zukünftige<br />
Nutzung der einzelnen Gebäude sowie neue<br />
Kooperationen mit dem Sozialwerk Aachener<br />
Christen lassen auf eine insgesamt gedeihliche<br />
Entwicklung des Wissensstandortes schließen.<br />
Autor: Jochen Buhren<br />
5
Brudermeister Christian Dickmeis (li. im Bild mit Vater Franz-Josef Dickmeis) freut sich auf das<br />
kommende Schützenfest in Richterich, Fotos: F.-J. Dickmeis<br />
Amtsübergabe im Jahr 2014 – der da noch amtierende<br />
König Hans Barth gratuliert dem neuen König Axel Feinhals<br />
Schützenfest der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />
Richterich 1816 e.V.<br />
Großer Festzug zu Ehren des amtierenden Schützenkönigs Axel Feinhals und tolles Programm auf<br />
dem Festplatz Grünenthaler Straße<br />
Die St. Hubertus Schützenbruderschaft Richterich 1816 e.V. feiert ihr<br />
diesjähriges Schützenfest von Donnerstag, 14. Mai bis Sonntag,<br />
17. Mai. Auf die Besucher des Schützenfestes warten wieder viele<br />
Highlights auf dem Festplatz Grünenthaler Straße. Der Vorstand<br />
der Richtericher Schützen freut sich auf zahlreiche Gäste und sonniges Wetter.<br />
Hier der Programmablauf des Schützenfestes:<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
12.00 Uhr Treffen der aktiven Schützen zur Einstimmung<br />
12.30 Uhr Ermittlung des Prinzen<br />
13.00 Uhr Vatertagsschießen mit Happy Hour bis 14.00 Uhr und Ermittlung<br />
des Feuerwehrkönigs<br />
15.00 Uhr Ausschießen einer Schützenschnur unter den aktiven Schützen<br />
und Preisschießen<br />
16.30 Uhr Vereinsmeisterschaft (Günter-Poth-Wanderpokal) und Ermittlung<br />
des Gönnerkönigs<br />
17.30 Uhr Sonderpokalschießen<br />
Samstag, 16. Mai<br />
15.00 Uhr Ermittlung des/der Vereinskönigs/-in der Richtericher und<br />
Horbacher Ortsvereine<br />
Pokalschießen der Damen unserer Bruderschaft<br />
17.30 Uhr Pokalschießen der Prinzengarde der 1. KG Koe Jonge Richterich<br />
18.00 Uhr Pokalschießen der Freiwilligen Feuerwehr Richterich<br />
anschließend „ AFTER- SHOOT- PARTY"<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
11.00 Uhr Treffpunkt am Ehrenmal (Heinrich-Lehmann-Platz)<br />
11.15Uhr Abmarsch zur Messfeier<br />
11.30 Uhr Kirchgang unter freundlicher Mitgestaltung des Kirchenchors<br />
St. Martinus<br />
14.15 Uhr Eintreffen der Gastbruderschaften auf dem Festplatz Grünenthaler Str.<br />
14.30 Uhr Aufstellung des Festzuges auf dem Festplatz Grünenthaler Str.,<br />
großer Festzug durch Richterich mit Empfang bei unserem<br />
amtierenden Schützenkönig Axel Feinhals<br />
16.30 Uhr Ermittlung des neuen Schützenkönigs<br />
17.00 Uhr Ermittlung des/der Bürgerkönigs/-in um den Preis unserer<br />
Bezirksvorsteherin Marlis Köhne<br />
18.00 Uhr Ermittlung der Gönnerkönigin der Bruderschaft<br />
18.30 Uhr Ermittlung des neuen Ehrenkönigs<br />
21.00 Uhr Proklamation der neuen Majestäten mit Pressefoto und Ausklang<br />
des diesjährigen Schützenfestes auf dem Festplatz<br />
Wir möchten unsere Gäste auf unsere reichhaltige Cafeteria in der Peter-Schwarzenberg-<br />
Halle am Sonntagnachmittag hinweisen. Außerdem steht an allen Tagen unseres<br />
Schützenfestes ein Imbiss-Stand für das leibliche Wohl der Gäste zur Verfügung.<br />
6
Finanzierungsprofi Norbert Haertel<br />
Finanzierungsberatung – frei und unabhängig<br />
Sicher geleitet in die eigene Immobilie<br />
Wer in den Bergen seine Gipfel erklimmen will, braucht neben<br />
Verpflegung und gutem Schuhwerk vor allem Orientierung –<br />
den richtigen Plan. Was möchte ich erreichen? Wie komme<br />
ich dorthin? Manche Wege sind länger, andere kürzer und<br />
wieder andere sind beschwerlich und kraftraubend.<br />
Bei der Finanzierung einer Immobilie ist das nicht anders. Viele Wege führen zum<br />
Eigenheim, doch welcher ist der beste Pfad zum Gipfel? Um den zu finden, braucht<br />
es einen Kompass – und der hat einen Namen: Norbert Haertel.<br />
Norbert Haertel ist Bankkaufmann und seit 2010 sein eigener Chef. Im fortgeschrittenen<br />
Alter von „50 Plus“ hat er den Sprung in die Selbständigkeit gewagt<br />
und hilft seinen Kunden nun als absolut unabhängiger Finanzdienstleister,<br />
den Traum von der eigenen Immobilie zu verwirklichen. Seine jahrzehntelange<br />
Berufserfahrung – insbesondere im Kreditgeschäft – bietet die qualifizierte<br />
Basis für eine umfassende Kundenbetreuung in allen Fragen rund um das Thema<br />
Bauen, Kaufen und Finanzieren.<br />
„Wie viel Haus kann ich mir leisten?“ … fragen viele Kunden, die sich an<br />
Norbert Haertel wenden. „Ich möchte die Menschen und ihr Vorhaben kennenlernen,<br />
muss wissen, was sie leisten können und wollen“, sagt der 57-Jährige.<br />
„Im eigenen Wohnzimmer fällt es erheblich leichter, über Pläne und finanzielle<br />
Möglichkeiten zu sprechen, als ständig von Bank zu Bank laufen zu müssen, um<br />
dort immer wieder das Gleiche vorzutragen.“ Gemeinsam ans Ziel kommen –<br />
das ist die Devise bei Norbert Haertel Finanzierungen.<br />
Zunächst wird im vertrauensvollen Gespräch der mögliche Finanzierungsspielraum<br />
ausgelotet und anschließend eine auf den Kunden abgestimmte Finanzierungsform<br />
erarbeitet. Dann sucht Norbert Haertel die am besten zum Konzept passende<br />
Bankverbindung zunächst im Internet unter den Online-Anbietern und anschließend<br />
noch bei den ortsansässigen Banken.<br />
„Ich stelle meinen Ansprechpartnern in den Kreditcentern das jeweilige Vorhaben<br />
mit den relevanten Objekt- und Kundeninformationen vor und frage: ‚Habt ihr<br />
Interesse an dem Kunden und diesem Geschäft? Und wenn ja, könnt ihr mit den<br />
Angeboten meiner Online-Partner mithalten oder sogar ein besseres Angebot<br />
machen?’" Die eigene Hausbank bietet übrigens nicht immer direkt die günstigsten<br />
Konditionen an, und es ist schon häufiger vorgekommen, dass sich nach Vorlage<br />
eines besseren Konkurrenzangebotes plötzlich doch noch etwas bewegen ließ.<br />
In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Bankkaufmann ein breites Netzwerk von<br />
Kontakten aufgebaut, das vor allem auf der Aachener Baumesse regelmäßig gepflegt<br />
und erweitert wird. Architekten, Objektplaner, Versicherungs- und Immobilienmakler<br />
konnte er als Tippgeber gewinnen, mit denen seither eine enge Kooperation besteht.<br />
Die wichtigsten Erfolgsgaranten waren in dieser Zeit aber vor allem viele zufriedene<br />
Kunden, die ihre positiven Erfahrungen mit der engagierten Beratung im Freundesund<br />
Bekanntenkreis weitererzählt haben. „Eines der schönsten Komplimente, das<br />
mir eine Kundin einmal gemacht hat, war: ‚Herr Haertel, Sie haben einen entscheidenden<br />
Vorteil – Sie sind alt.’“<br />
Mit dem Wechsel vom großen Betrieb – mit all seinen Zwängen und Zielvorgaben<br />
– in die Unabhängigkeit eines Gewerbetreibenden ist der Bankkaufmann sehr<br />
zufrieden. „Durch die Selbstständigkeit habe ich die Seiten gewechselt und mache<br />
nun das Anliegen der Kunden zu meinem eigenen.“<br />
Die berufliche Freiheit und der eingeschlagene Weg haben viele Gemeinsamkeiten<br />
mit der privaten Leidenschaft des Norbert Haertel, der als Bergwanderer die Liebe<br />
zur Natur verinnerlicht hat und seine Leitlinien auch dementsprechend formuliert:<br />
„Es gibt nur zwei Gründe, warum man keinen Erfolg hat und den Gipfel nicht<br />
erreicht: Entweder man gibt auf oder man marschiert gar nicht erst los.“<br />
7
Ein Aachener Traditionsunternehmen feiert<br />
50 jähriges Bestehen<br />
Druckerei Mainz wurde vor 50 Jahren gegründet und feiert ihr Jubiläum mit einem<br />
800 qm großen Erweiterungsbau<br />
Als im Juni 1965 Justine Mainz die<br />
Druckerei Mainz gründete, geschah<br />
dies aus typischer Nachkriegsund<br />
Wirtschaftswundermentalität<br />
heraus. Ihr Mann, Alexander Mainz, arbeitete als<br />
Bibliothekar in der Unibibliothek der RWTH Aachen<br />
und beobachtete, dass viele Doktoranden<br />
eine geeignete Druckerei<br />
zum Drucken von<br />
Dissertationen in Aachen suchten. Die Wirtschaftswundermentalität<br />
machte aus dieser<br />
Beobachtung eine Firma: Kurzerhand wurde eine<br />
Druckerei in der Marienstraße ins Leben gerufen,<br />
die erste Druckmaschine stand im Keller und<br />
bei größeren Aufträgen wurden Freunde und<br />
Verwandte eingespannt.<br />
50 Jahre später ist das Nachkriegs-Wirtschaftswunder<br />
zwar vorbei. Druckerei Mainz aber ist zu<br />
einer der größeren Druckereien in Aachen und einer<br />
modernen Firma an der Süsterfeldstraße geworden,<br />
die in der Hauptsache Broschüren, Bücher, Flyer<br />
und Briefbögen produziert. Inzwischen passen<br />
die Druckmaschinen auch in keinen Keller mehr<br />
und bei ganz großen Aufträgen wird die dritte<br />
Schicht gefahren: Das Herzstück der Druckerei<br />
bilden zwei Offsetmaschinen im Druckbogenformat<br />
50 x 70 cm – eine davon ist sogar eine sogenannte<br />
5-farben Maschine mit In-Line Lackwerk mit<br />
Kammerrakelsystem. „Damit kann man schon ganz<br />
schön Papier verdrucken“, wie die beiden Drucker<br />
und Schichtleiter Joachim Peuckmann und Rudi<br />
Lehmann gerne zugeben. „So eine Palette Papier<br />
ist da RuckZuck durch“.<br />
Und weil es immer mehr Paletten werden,<br />
steht 50 Jahre nach Firmengründung nun ein<br />
weiteres Kapitel der Firmengeschichte an: Eine<br />
dringend benötigte Hallenerweiterung. An der<br />
Süsterfeldstraße wird die bestehende Halle erweitert,<br />
samt Lagerplatz für noch mehr Papierpaletten<br />
und noch mehr Weiterverarbeitungsmaschinen. So<br />
in etwa 800 qm will Geschäftsführer Günter Mainz<br />
auf dem Firmengelände dazu bauen.<br />
Denn der Platzbedarf an der Süsterfeldstraße ist<br />
in der Vergangenheit immer größer geworden:<br />
Inzwischen sind mehrere Verlage hier ansässig,<br />
die Euregio Marketing UG als Herausgeber<br />
von Nordwest Aktuell, Burtscheid Aktuell<br />
und Eifel Aktuell benötigt Platz – ebenso die<br />
Produktionsagentur X-Print, die alles bedrucken<br />
kann auf das Farbe muss (ja gut, fast alles: für<br />
geschminkte Gesichter kann die Karnevalsschminke<br />
nun nicht maschinell aufgetragen werden – will<br />
auch keiner).<br />
Die Auftragswurzeln indes hat man nicht verlassen.<br />
Auch heute werden Dissertationen und kleinere<br />
Druckaufträge abgewickelt. Nur eben zeitgemäß<br />
– auf einer der vier Digitaldruckmaschinen. Es<br />
gibt also noch genug zu tun und so wird Druckerei<br />
Mainz auch in Zukunft einen festen Platz im<br />
Aachener Westen haben.<br />
8
Kfz-Technikmeister Dennis Hake (li.) sammelte zur Freude Kfz-Technikermeister von Tierpark-Chef Dennis Wolfram Hake Graf-Rudolf (li.) sammelte<br />
Kompetent und qualitätsorientiert<br />
Spenden zur Freude für das von Pinguin-Projekt Tierpark-Chef Wolfram "Burgher's Graf-Rudolf<br />
Walk".<br />
Spenden für das Pinguin-Projekt "Burgher's Walk".<br />
Kfz-Service aus Meisterhand<br />
Kfz-Technikermeister Dennis Hake bietet alle Dienstleistungen rund ums Fahrzeug aus einer<br />
Hand - Werkstatt dringend gesucht!<br />
Wenn es um den Service rund um<br />
das Fahrzeug geht, dann ist man<br />
beim KFZ-Meisterbetrieb Dennis<br />
Hake und seinem 1a-Autoservice<br />
in Roetgen genau richtig: „Wir bieten Ihnen den<br />
optimalen Reparatur- und Wartungsservice für<br />
alle Fahrzeugtypen. Wir verfügen über die nötige<br />
Messtechnik, um Fehlerdiagnosen an allen am<br />
Markt befi ndlichen Automarken stellen zu können“,<br />
versichert Dennis Hake. Der 30-jährige ist seit 2011<br />
Kfz-Technikermeister und hat 2013 den Sprung in<br />
die Selbstständigkeit gewagt. Dennis Hake plant, in<br />
Kürze noch über die HWK seinen Betriebswirt zu<br />
machen, um auch im kaufmännischen Bereich den<br />
Anforderungen eines modernen und wachstumsorientierten<br />
Kfz-Meisterbetriebes gewachsen zu sein.<br />
Derzeit ist der junge dynamische Kfz-Profi noch<br />
in einer Gemeinschaftswerkstatt in Roetgen<br />
beheimatet. In Kürze möchte er aber seine eigene<br />
Werkstatt in Aachen eröffnen, ist allerdings noch auf<br />
der Suche nach einer geeigneten Örtlichkeit. „Bis zum<br />
Zeitpunkt des Umzuges kann ich aber auch bereits<br />
jetzt alles aus einer Hand bieten, was im Bereich<br />
des Kfz-Services gefordert ist“, betont Dennis Hake.<br />
Ganz gleich, ob Instandsetzung aller PKW-Typen und<br />
Kleintransporter, Unterwegshilfen / Abschleppservice,<br />
Schadensbegutachtung, Schadensabrechnung mit<br />
der Versicherung, Unfallinstandsetzung, Abgasuntersuchung<br />
für Kat.- und Dieselfahrzeuge oder eine<br />
Vierradachsvermessung – alle diese Leistungen sind<br />
zu einem günstigen Preis-/ Leistungsverhältnis in der<br />
Kfz-Meisterwerkstatt von Dennis Hake umsetzbar.<br />
„Eigentlich betreibe ich eine freie Werkstatt ohne<br />
Markenbindung. Eine gewisse Spezialisierung und<br />
einen besonderen Fokus habe ich in den letzten<br />
Jahren auf VW/Audi, BMW Mini und Jaguar gelegt“,<br />
gibt der engagierte Vierrad-Profi Einblick in einen<br />
signifikanten Teil seines Konzeptes.<br />
Gut zu wissen, dass Dennis Hake einen Hol- und<br />
Bringservice für ganz Aachen anbietet. Darüber<br />
hinaus gibt es bei ihm einen ganz besonderen<br />
Service, denn das Auto kommt nicht nur bestens<br />
instandgesetzt, sondern auch innen und außen<br />
gereinigt zum Besitzer zurück. Am Herzen<br />
liegt dem 30-jährigen auch, als Unternehmer<br />
etwas Gutes zu tun und etwas zu bewegen. So<br />
hat er für und mit dem Tierpark Aachen eine<br />
Spendenaktion ins Lebens gerufen und von jedem<br />
Herbst- und Wintercheck, den er 2014/2015<br />
durchgeführt hat, 10 Euro an den Tierpark<br />
Aachen weitergereicht. So kam ein namhafter<br />
Betrag für die beliebte Aachener Einrichtung<br />
zusammen, den Dennis Hake auf runde 500 Euro<br />
aufstockte. Das Geld kam direkt dem Pinguin-<br />
Projekt „Burgher’s Walk“ in einerm der größten<br />
Nationalparks an der Küste Südafrikas zugute.<br />
(http://www.euregiozoo.de/de/tierpark/boldi.php)<br />
Eigene Werkstatt dringend gesucht!!!<br />
Auf diesem Wege möchte Dennis Hake unsere Leser<br />
der Lokalmagazine um Mithilfe auf der Suche nach<br />
einer eigenen Werkstatt im Aachener Stadtgebiet<br />
9<br />
bitten. Die Räumlichkeit sollte 300-500 qm groß<br />
sein und zur Kfz-Instandsetzung geeignet sein. Sie<br />
sollte einen Betonboden aufweisen und idealerweise<br />
eine Deckenhöhe von mindestens 4,50 m.<br />
Darüber hinaus ist eine Toreinfahrt erforderlich, die<br />
mindestens 3 x 3 m groß ist.<br />
Ihr Kontakt für optimalen Kfz-Service aus Meisterhand<br />
sowie für Tipps für eine adäquate Werkstatt:<br />
Kfz-Meisterbetrieb<br />
Dennis Hake<br />
Vennhorn 4 • 52159 Roetgen<br />
Tel.: 02471-9490115<br />
Mobil: 0176-64631362<br />
E-Mail: Kfz-Hake@gmx.de<br />
www.kfz-hake.de<br />
facebook/Kfz-Meisterbetrieb Hake
Foto: Pressestelle PTSV Aachen<br />
10<br />
Organisator Asam Mir freut sich auf eine<br />
hochkarätige Veranstaltung<br />
Internationales Mixed-Volleyballturnier des SV Bildchen<br />
16 Teams unterschiedlichster TOP-Volleyballnationen geben ihre Visitenkarte am 10. Mai in der<br />
Sporthalle Bergische Gasse ab<br />
Asam Mir hat in diesen Tagen reichlich Stress. Er organisiert, telefoniert,<br />
macht und tut, um mit seinem Orga-Team alles bestens<br />
für das hochkarätige Mixed-Volleyballturnier vorzubereiten, das<br />
am 10. Mai 2015 von 9 bis 18 Uhr in der Dreifach-Sporthalle,<br />
Bergische Gasse in Aachen stattfindet. 16 internationale Teams werden<br />
mit je drei Frauen und drei Männern besetzt ihre Kräfte in vier Gruppen á 4<br />
Mannschaften messen.<br />
Die Teams kommen aus Deutschland, den Niederlanden, aus Belgien und auch<br />
von der TOP-Volleyball-Nation Polen ist ein Team aus Stettin dabei. In der<br />
Weltrangliste der Männer haben es die Polen inzwischen hinter den Brasilianern<br />
und den Russen bereits auf Platz 3 gebracht. In Stettin fand jetzt gerade das<br />
Championsleague-Finale der Damen statt, das Eczacibasi Istanbul mit dem<br />
deutschen „Volleyball-Aushängeschild“ Christiane Fürst in ihren Reihen für<br />
sich entscheiden konnte.<br />
„In den Teams, die am 10. Mai in Aachen dabei sind, werden eine ganze Reihe<br />
erstklassige Spielerinnen und Spieler vertreten sein, so dass das Niveau sehr<br />
hoch ist und die Zuschauer rassigen und spannenden Volleyballsport zu sehen<br />
bekommen“, verspricht Asam Mir. In den vier Gruppen spielt jeder gegen jeden.<br />
Ein Gruppenspiel dauert 9 Minuten je Satz also 18 – 20 Minuten insgesamt.<br />
Es können immer drei Spiele parallel stattfinden. Die Finals werden jeweils<br />
über zwei Gewinnsätze gespielt. Im vorigen Jahr konnte ein Teams aus den<br />
Niederlanden das Turnier für sich entscheiden und in 2013 gewann das Dürener<br />
Team den Pokal. „Gut für die Motivation und für die Spannung ist sicherlich,<br />
dass sich auch die in den Gruppen dritt- oder viertplatzierten Teams über das<br />
K.O.-System in der zweiten Runde noch für das Finale qualifizieren können“,<br />
erläutert Asam Mir.<br />
Ein absolutes Highlight des internationalen Mixed-Volleyballturniers ist auch<br />
jedes Jahr das Kulturprogramm. Das im Rahmen des spannenden Wettbewerbs<br />
quasi noch ein Sahnehäubchen darstellt. Es gibt immer Show-Acts, die die<br />
Zuschauer total begeistern. War es im letzten Jahr eine Belgierin, die eine<br />
Spitzenperformance als Bauchtänzerin auf die Bühne brachte, so sind es in<br />
diesem Jahr vier Frauen aus Deutschland, die im Dancehall Popping Style,<br />
einer auf Reggae aufbauende Musikrichtung, die Ähnlichkeiten mit Hip-Hop<br />
hat, auftreten werden. Aber auch für die lukullischen Genüsse ist mit vielfach<br />
orientalisch ausgerichteten Speisen bestens gesorgt: „Unser Buffet ist immer<br />
vom Allerfeinsten und der Kantinenbereich ist mehr als gut frequentiert“, sagt<br />
Asam Mir mit einem Augenzwinkern.<br />
Also alles ist bestens vorbereitet für das internationale Mixed-Volleyballturnier<br />
am 10. Mai in der Dreifach-Sporthalle Bergische Gasse und der Ausrichter SV<br />
Bildchen freut sich auf eine volle Hütte, beste Stimmung und viele Volleyballfans<br />
aus nah und fern!<br />
10
11<br />
Links die Organisatoren und rechts die Sieger der Tennis-Stadtmeisterschaften, Fotos: PTSV Aachen/Pressestelle<br />
Tennis Stadtmeister 2015 sind ermittelt<br />
Aachener Stadtmeisterschaften gingen jetzt zu Ende<br />
Der April macht wettertechnisch, was er will, die Turnierleitung<br />
der fünften Aachener Tennis Stadtmeisterschaften by Lesezirkel<br />
Limberg konnte er am Finaltag jedoch nicht aus dem Konzept<br />
bringen. An neun Turniertagen fanden die insgesamt 268 Spiele<br />
der 191 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Städteregion Aachen unter<br />
sommerlichen Bedingungen statt. Am letzten Tag wurden die interessanten<br />
und zumeist spannenden Finalpartien jedoch einige Male durch Regenschauer<br />
unterbrochen.<br />
Nachdem Jens Tischendorf (Konkurrenz Herren 40) den letzten Matchball des<br />
Turniers verwandelt hatte, erhielten alle Sieger ihre Stadtmeisterschaftstrophäe<br />
aus den Händen der stellvertretenden Laurensberger Bezirksbürgermeisterin<br />
Helga Efes und des Bürgermeisters Björn Jansen.<br />
Bezirksbürgermeisterin Frau Helga Efes hob die Bedeutung des Turniers für die<br />
Aachener Sportlandschaft hervor, das dazu beitrage, dass Aachen ein guter<br />
Sportstandort ist.<br />
Der PTSV Vorsitzende Dr. Frank Schidlowski blickte bereits voraus auf die<br />
nächste Stadtmeisterschaft 2016, bei der die Marke von 200 Turnierteilnehmern<br />
durchbrochen werden soll.<br />
Einen besonderen Dank richtete Sebastian Gutgesell bei der Siegerehrung<br />
dann schließlich noch an die Sponsoren Lesezirkel Limberg, Optik Thoma,<br />
Jungschläger Reifen sowie Sport Mulack, ohne die eine solche Veranstaltung<br />
kaum durchführbar wäre.<br />
Turnierleiter Sebastian Gutgesell zeigte sich mit dem Verlauf des Turniers sichtlich<br />
zufrieden. „Die Atmosphäre bei Spielern wie den zahlreichen Zuschauern<br />
war während des gesamten Turnierverlaufs ausgesprochen gut“, freute sich<br />
Gutgesell.<br />
11
Termine Richterich<br />
Wann<br />
So, 03.05.15<br />
Mi, 06.05.15<br />
Do, 07.05.15<br />
Sa, 09.05.15<br />
So. 10.05.15<br />
Do, 14.05.15,<br />
11:00 Uhr<br />
So, 17.05.15,<br />
10:00 Uhr<br />
Do, 14.05.15,<br />
bis So, 17.05.15<br />
Sa, 16.05.15<br />
So, 17.05.15<br />
Do, 28.05.15<br />
Fr, 29.05.15, bis<br />
So, 31.05.15<br />
Was // Wo<br />
10:00 Uhr Gottesdienst unter musikalischer<br />
Gestaltung des Kirchenchors St.<br />
Cäcilia und anschließender Prozession<br />
zur Fatimakapelle, Pfarre St. Heinrich<br />
19.00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />
"Landschaften und Bäume in<br />
Schwarz/Weiß", Fotoclub 2000,<br />
Schloss Schönau<br />
19:30 Uhr Andacht „Zeitsignal“,<br />
Ev. Kirchengemeinde Richterich,<br />
Paul-Gerhardt-Kirche<br />
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
Musikalisches Frühlingsfest,<br />
Seniorentreff der Pfarre St. Martinus,<br />
Pfarrsaal, Horbacher Straße 52<br />
- Schulfest, GGS Richterich,<br />
Grünenthaler Straße 2<br />
- Besuch des Bega Hauses in Heinsberg<br />
und Dohmen-Garten in Übach<br />
Palenberg, oder Schloss Zweibrücken<br />
und die alte Zweibrückener Mühle,<br />
Kulturkreis Richterich<br />
13:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />
Kinderwettkampfturnen mit<br />
anschließenden Schauvorführungen<br />
der Turn- und Tanzabteilung,<br />
Turnverein Richterich 1885 e.V.,<br />
Peter-Schwarzenberg-Halle<br />
Konfirmation in der Paul-Gerhardt-<br />
Kirche, Schönauer Allee 11<br />
Schützenfest, St. Hubertusschützen,<br />
Richterich, Turnhallenvorplatz<br />
16:00 Uhr AWO-Maifest, Vorburg<br />
09:45 Uhr Musikalische Gestaltung<br />
eines Festgottesdienstes in der kath.<br />
Pfarrkirche in Bocholtz zum 150<br />
jährigen Bestehen des Kirchenchores<br />
Bocholtz, St. Marien-Gesangverein<br />
Aachen-Horbach<br />
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
Seniorennachmittag, Ev. Kirchengemeinde<br />
Richterich, Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Zeltlager Hergenrath, Kinder-und<br />
Jugendzentrum CUBE, Grünenthaler Str.<br />
* Die Redaktion übernimmt keine Gewähr<br />
für Richtigkeit und Vollzähligkeit der<br />
Termine!<br />
12
dienstags<br />
freitags<br />
samstags<br />
„dienstags,<br />
gerade Woche“<br />
3. Mittwoch<br />
3. Donnerstag<br />
2. und<br />
4. Mittwoch<br />
wöchentlich<br />
10:00 Uhr - 11:00 Uhr<br />
Frauentanzgruppe // „Tanzsportclub<br />
Grün-Weiß Aquisgrana Aachen e.V. „<br />
17:30 Uhr Heilige Messe //<br />
Kapelle Seniorenhaus St. Laurentius<br />
15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Skatspiel // „Seniorenhaus<br />
St. Laurentius Vorraum Speisesaal“<br />
16:30 Uhr Gottesdienst; Kapelle<br />
Seniorenhaus St. Laurentius<br />
2-wöchentlich<br />
15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
„Kartenspiele Skat, Doppelkopf,<br />
Rommé u.a.“ // „Cafeterias<br />
Pflegewohnstift CMS Schurzelter Str. 28“<br />
monatlich<br />
ab 14:00 Uhr<br />
Seniorennachmittag der AW0 //<br />
Schützenheim Rathausstr.<br />
10:30 Uhr - 11:30 Uhr<br />
Sprechstunde der Seniorenräte //<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Tanztee (nicht nur) für Senioren //<br />
„Café Petersohn, Roermonder Str. 331“<br />
Termine Orsbach<br />
Wann<br />
Was // Wo<br />
16:00-17:00 Uhr<br />
Englisch Treff (Klasse 5-8)<br />
im Pfarrhaus Orsbach<br />
17:00-18:00 Uhr<br />
Montag Englisch Treff (Klasse 9-13)<br />
im Pfarrhaus Orsbach<br />
20:00 Uhr<br />
Chorprobe Kirchenchor<br />
im Pfarrhaus Orsbach<br />
16:00-18:00 Uhr<br />
Kompostcontainer Dorfplatz<br />
Dienstag Düserhofstraße<br />
16:00-18:00 Uhr<br />
Mathetreff im Pfarrhaus Orsbach<br />
20:00-21:00 Uhr<br />
Mittwoch Gymnastik für Frauen,<br />
Turnhalle Alte Schule<br />
10:00-11:00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Altmetallsammlung im Dorf<br />
13:00 Uhr<br />
So, 03.05.15<br />
Fußball: OSV Orsbach - USC Aachen<br />
15:30 Uhr<br />
Mi, 06.05.15<br />
Erzählkreis im Pfarrhaus<br />
13:00 Uhr<br />
So, 10.05.15<br />
Fußball: OSV Orsbach - Sparta Würselen<br />
15:00 Uhr<br />
Sa, 16.05.15<br />
Meisterschaftsschießen (Schützenweise)<br />
10:00 Uhr<br />
So, 24.05.15<br />
Kinderkommunion (Kirche)<br />
So, 24.05.15 -<br />
Kunstausstellung Philipp Neri (Kirche)<br />
So, 21.06.15<br />
13:00 Uhr<br />
Mo, 06.05.15 Fußball:<br />
OSV Orsbach - Rhenania Würselen II<br />
* Die Redaktion übernimmt keine Gewähr<br />
für Richtigkeit und Vollzähligkeit der<br />
Termine!<br />
Roermonder Str. 318 | 52072 Aachen | Tel. 0241 93 89 60 | www.wobbe-schaal.de<br />
13
Das gesamte Team der Autolackierung Gottschalk freut sich über das 30-jährige Jubiläum.<br />
Der Chef "Winnes" Gottschalk, wie man ihn kennt …<br />
(alle Fotos: Detlef Paulssen – Dubbele Merssi!)<br />
30 Jahre Autolackierung Gottschalk<br />
Gleichzeitig wird die neue Autoservice-Werkstatt eingeweiht<br />
Die Autolackierung Gottschalk ist seit nunmehr 30 Jahren in<br />
Aachen-Richterich ansässig. Firmengründer Wilfried Gottschalk<br />
ist ein „Hans-Dampf-in-allen Gassen“ und in Aachen bekannt wie<br />
ein bunter Hund. Sein ehrenamtliches und soziales Engagement<br />
prägte über Jahrzehnte einige Vereine und Organisationen.<br />
Mit seiner modernen Werkstatt für Autolackierung und Unfallinstandsetzung<br />
gehört Gottschalk zu den renommierten Top-Betrieben in der Euregio: „Durch<br />
modernste Technologie im Bereich Lack und Karosserie sind wir mit weit über 20<br />
Mitarbeitern in der Lage, fach- und termingerechte Arbeiten an allen PKW und<br />
Kleintransportern auszuführen“, berichtet Wilfried Gottschalk. Nachhaltigkeit<br />
und Umweltbewusstsein prägen die Richtericher Werkstatt: „Als erster Betrieb in<br />
Aachen lackierten und lackieren wir immer noch mit Wasserlacken von Glasurit<br />
und helfen so mit, die Umwelt zu schonen. Die Verwendung von Wasserlacken<br />
ist zum einen für die Gesundheit des Lackierers und zum anderen durch den<br />
fehlenden Lösungsmittelausstoß für die Umwelt sehr wertvoll“, so Gottschalk.<br />
Jetzt wurde das 30-jährige Jubiläum mit vielen Gästen richtig zünftig gefeiert.<br />
Als Location für die Feier wurde von der Familie Gottschalk die neue Autoservice-<br />
Werkstatt ausgewählt, die gleichzeitig eingeweiht wurde.<br />
Die Redaktion von Nordwest aktuell gratuliert nochmals recht herzlich und<br />
wünscht für die Zukunft und die nächsten Jahrzehnte alles erdenklich Gute!<br />
14
"Do you trust me?" – Vertrauen spielt im Miteinander auf der Bühne und im wirklichen Leben eine entscheidende Rolle …<br />
Tanztheater Workshop im Studio Anne<br />
Das Leitthema ist ”Vertrauen“ – ”Do you trust me?“<br />
Das Studio Anne unter der Leitung von Anne Förster bietet am<br />
Samstag, 30. Mai 2015 von 13 bis 16:30 Uhr und am Sonntag,<br />
31. Mai.2015 von 11 bis 14:30 Uhr in seinen Räumlichkeiten einen<br />
Tanztheater Workshop an. Der Workshop wird von Heike Sievert,<br />
der Choreographin des Das Da Theaters, geleitet. Das Leitthema ist „Vertrauen“,<br />
der Arbeitstitel des Workshops lautet „Do you trust me?“<br />
Kontaktadresse Studio Anne:<br />
Studio Anne<br />
Inhaberin: Anne Förster<br />
Roermonderstrasse 573 • 52072 Aachen-Richterich<br />
Telefon: 0241-930 131 • www.studioanne.de<br />
Es geht im Grunde genommen um Erzählen durch Bewegung. Die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer entwickeln gemeinsam mit der Choreografin ein Tanztheater-<br />
Stück zu einem aktuellen Thema. Dabei steht allerdings die Improvisation<br />
nach dem Motto „Alles kann, nichts muss“ Im Vordergrund. Tanzerfahrung ist<br />
von Vorteil, es geht aber vorrangig darum, Spaß an Bewegung zu haben und<br />
neugierig auf eine neue Form des Ausdrucks zum Thema „Vertrauen“ zu sein.<br />
Die TeilnehmerInnen sollten einfach Mut zur Kreativität mitbringen.<br />
Teilnehmen können Menschen (weiblich/männlich) ab 15 Jahren. Nach oben<br />
gibt es keine Altersgrenze. Mittlere oder gute Tanzerfahrung ist erforderlich,<br />
man muss jedoch kein Profi sein. Die Kursgebühr für beide Tage beträgt für<br />
Erwachsene (Intern – also KursteilnehmerInnen beim Studio Anne) 49 Euro,<br />
Schüler (Intern) 44 Euro, Erwachsene (Extern – also keine KursteilnehmerInnen<br />
beim Studio Anne) 59 Euro, Schüler (Extern) 54 Euro. Gegebenenfalls kann man<br />
auch einen Einzeltag buchen, wenn entsprechend Plätze frei sind.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Anmeldeschluss ist der 20. Mai 2015.<br />
Anmeldung zum Workshop:<br />
Schulinterne: direkt im Studio Anne<br />
Schulexterne: schriftlich per E-Mail: studio-anne@t-online.de oder<br />
heike@sievert.ac mit Angaben: Name, Vorname, Anschrift, Telefonnummer.<br />
Die Anmeldung ist verbindlich.<br />
Die Kursgebühr wird bitte spätestens am 20. Mai 2015 im Studio Anne in bar<br />
bezahlt und die Teilnahme wird bestätigt. Bei Nichtteilnahme oder persönlichem<br />
Kursabbruch wird die Kursgebühr nicht erstattet.<br />
15
Beste Stimmung ist beim Grillfest der KG Vaalserquartier immer garantiert!<br />
KG Vaalserquartier<br />
lädt zum Grillfest<br />
Das inzwischen schon traditionelle Fest lockt<br />
wieder Groß und Klein aus dem ganzen<br />
Nordwesten<br />
In der letzten Session feierte die Karnevalsgesellschaft Vaalserquartier ihr<br />
5x11-jähriges Bestehen. Seit mehr als 55 Jahren ist die KG nun schon im<br />
Öcher Fastelovvend mit dabei. Über die Grenzen zu den Niederlanden und<br />
Belgien hinweg unterhält die KG Vaalserquartier Freundschaften auch mit<br />
Karnevalsvereinen in der Euregio: „Wir sind stolz und glücklich, dass wir dieses<br />
närrische Jubiläum mit so vielen Freunden feiern konnten“, so Präsident und<br />
KG-Urgestein Josef Krützen.<br />
Natürlich gehen die Aktivitäten in der Session 1 nach dem Jubiläum nahtlos<br />
weiter. So wird traditionell zum Ende des Monats Mai das Grillfest der KG veranstaltet<br />
und rund um den Maibaum herum werden wieder leckere Kottelets und<br />
Würstchen gegrillt. Für die Kinder steht eine Hüpfburg bereit.<br />
Die KG Vaalserquartier lädt zu diesem Fest alle Freunde aus dem Ort und der<br />
Region ein.<br />
Befreundete Karnevals- und andere Vereine sind ebenfalls ganz herzlich<br />
eingeladen.<br />
Das Fest findet statt am Samstag, dem 30. Mai 2015 ab 15 Uhr. Der Ort der<br />
Veranstaltung ist der Vorplatz der Kirche St. Konrad in Aachen Vaalserquartier,<br />
Keltenstrasse 8.<br />
Kontakt zur KG:<br />
Marius Kowollik<br />
Schriftführer<br />
schriftfuehrer@kg-vaalserquartier.de<br />
www.kg-vaalserquartier.de<br />
Tel.: 0171-733 1033<br />
16
In Würde Abschied nehmen<br />
Wo kann der Abschied privat und<br />
wo öffentlich stattfinden?<br />
Vor der Beisetzung kann der Abschied im privaten Kreis stattfinden.<br />
Früher war die Aufbahrung Angehöriger zu Hause selbstverständlich.<br />
Ist das Bedürfnis da, zunächst im privaten Kreis zu Hause<br />
Abschied zu nehmen, unterstützen und beraten wir sie gern.<br />
Manchen Angehörigen ist es ein Bedürfnis, den Toten selbst für die letzte<br />
Ruhe zu waschen und einzukleiden. Auch hier stehen wir Ihnen zur Seite. Der<br />
Abschied zu Hause ist der beste Abschied.<br />
Die Beisetzung findet meistens in Verbindung mit einem Gottesdienst oder einer<br />
Trauerfeier statt. Orte dafür sind in der Kirche, der Friedhofskapelle oder am<br />
Grab auf dem Friedhof.<br />
Natürlich übernehmen wir für Sie sämtliche Absprachen mit der Friedhofsverwaltung,<br />
mit der Kirche, den Ämtern usw. und stehen Ihnen bei der weiteren<br />
Planung zur Seite.<br />
Weitere Informationen rund um Fragen der Bestattung und der Vorsorge finden<br />
Sie auf unserer Internetseite unter www.bestattungen-deussen.de oder lassen<br />
Sie sich in unserem Standort auf der Rathausstraße in Laurensberg oder telefonisch<br />
unter 02 41 - 1 24 24 unverbindlich beraten.<br />
Kirchenmusiker Angelo Scholly<br />
Projektchor und Orgelkonzert in<br />
St. Martinus<br />
Projektchor im Gottesdienst<br />
Am Sonntag, 18. Mai wird in der Messe um 11.30 Uhr in St. Martinus Pfarrer<br />
Rolf Peter Cremer im Namen von Bischof Mussinghoff die neue Gemeindeleitung<br />
für die drei Gemeinden St. Heinrich, St. Laurentius und St. Martinus beauftragen.<br />
Neben den Gemeindereferenten, den Kirchenmusikern und Pastor Voß sind dies<br />
sechs neugewählte Laien aus den drei Gemeinden.<br />
In dieser Messe singt unter Leitung von Angelo Scholly ein Projektchor<br />
anspruchsvolle Chormusik, darunter "Christ the lord is risen again" von John<br />
Rutter, "Notre pere" von Maurice Duruflé und "O be joyful in the lord" von<br />
Charles Stanford.<br />
Orgelkonzert in St. Martinus<br />
Ein festliches Orgelkonzert in der Osterzeit spielt Kirchenmusiker Angelo Scholly<br />
am Sonntag, 25.Mai um 18.00 Uhr in St. Martinus. An der klangschönen<br />
historischen Maaß-Orgel von 1836, der ältesten Orgel der Stadt Aachen, werden<br />
Werke von Bach (Magnificat-Fuge), Pachelbel (Ciacona), Stanford (Fantasie d)<br />
und anderen sowie eine Improvisation zu hören sein. Diese festlichen und meditativen<br />
Orgelwerke zeigen die Klangfacetten des Instrumentes schön auf. Der<br />
Eintritt ist frei, eine freiwillige Spende kommt den Aufgaben der Kirchenmusik<br />
zugute.<br />
17
Geschäftsführer Dr. Helmut Greif und Prokuristin Havva Coskun-Dogan sind zufrieden mit der Entwicklung der AGIT<br />
AGIT blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück<br />
Rekordzahl an Gründungen zu verzeichnen<br />
Auf ihrer Jahrespressekonferenz haben<br />
Professor Dr. Johannes Gartzen,<br />
Aufsichtsratsvorsitzender, und<br />
Geschäftsführer Dr. Helmut Greif von der<br />
regionalen Wirtschaftsförderungsagentur AGIT mbH<br />
vor kurzem die Ergebnisse sowie den Tätigkeitsbericht<br />
für das letzte Geschäftsjahr präsentiert. Ein herausragendes<br />
Resultat ist bei den technologieorientierten<br />
Gründungszahlen zu verzeichnen: 47 technologieorientierte<br />
Unternehmen konnten auf dem Weg in die<br />
Selbstständigkeit begleitet und unterstützt werden,<br />
was im Verhältnis zur Gründerzahl im Vorjahr eine<br />
Steigerung von 74 Prozent bedeutet.<br />
Insgesamt wurden 84 Unternehmen intensiv bei<br />
ihren Gründungsabsichten beraten. „Wir freuen<br />
uns, dass weit über die Hälfte ihre Gründung<br />
auch tatsächlich vollzogen haben“, bemerkte<br />
Greif. Basierend auf den Businessplänen beabsichtigen<br />
diese im ersten Jahr nach der Gründung<br />
Investitionen in Höhe von insgesamt 15,5 Mio. Euro<br />
zu tätigen und 121 Arbeitsplätze zu schaffen. „Die<br />
AGIT hatte noch nie so viele technologieorientierte<br />
Gründungen zu verzeichnen wie im vergangenen<br />
Jahr“, sagte Diplom-Betriebswirtin Havva Coskun-<br />
Dogan, die den Bereich `Beratung technologieorientierter<br />
Unternehmen` leitet. Rund 70 Prozent<br />
waren Ausgründungen aus der RWTH Aachen. „Es<br />
kommen sehr viele Interessenten zu uns, obwohl<br />
wir selbst nicht werben oder Akquisition betreiben.<br />
Neunzig Prozent erhalten eine Empfehlung. Die<br />
Beständigkeit und Qualität unseres Angebots ist<br />
sicherlich eine Erklärung dafür“, so Coskun-Dogan.<br />
Neben den Gründungsberatungen wurden über<br />
170 Firmen bei ihrem Wachstum oder ihren<br />
Innovationsabsichten unterstützt. Diese gaben<br />
an, zunächst Investitionen von 27,5 Mio. Euro zu<br />
tätigen und 223 Arbeitsplätze zu schaffen. Etwa die<br />
Hälfte der Firmen erhielt eine Förderfinanzierung,<br />
u. a. durch das Signo-Programm des Bundeswirtschaftsministeriums.<br />
Die AGIT ist Mitglied und<br />
Mitgründer dieses Innovationsnetzwerks zum<br />
Schutz von Ideen. Bei den von der AGIT betriebenen<br />
Technologiezentren in Aachen, dem TZA<br />
Technologiezentrum am Europaplatz Aachen, dem<br />
ZBMT Zentrum für Bio-Medizintechnik und dem<br />
MTZ Medizintechnisches Zentrum, lag die durchschnittliche<br />
Auslastungsquote bei 99 bzw. 100<br />
Prozent. Ende 2014 wurde das MTZ komplett an<br />
den Gebäudeeigentümer Gegra zurückgegeben.<br />
Die AGIT betreute zum 31. Dezember insgesamt<br />
116 Mieter. Im TZA wurden 1.065 Veranstaltungen<br />
durchgeführt mit fast 45.300 Besuchern, was eine<br />
Steigerung der Besucherzahl von über 10 Prozent<br />
im Verhältnis zum Vorjahr bedeutet.<br />
Im vergangenen Jahr bearbeitete die AGIT 68<br />
Ansiedlungsanfragen potenzieller Investoren. Aus<br />
diesen ergaben sich fünf Ansiedlungen von außerhalb<br />
der Region Aachen und neun Erweiterungen<br />
bzw. Verlagerung von bereits in der Region<br />
ansässigen Unternehmen. Neben den Anfragen<br />
aus Deutschland (48,5 Prozent) stammten 26,5<br />
Prozent aus Asien und 16,2 Prozent aus dem<br />
übrigen Europa. „Noch im vergangenen Jahr war<br />
das Verhältnis Asien zu Europa umgekehrt“, sagte<br />
Greif. „Wir sind vermehrt in China, der Türkei und<br />
Südkorea aktiv. Das scheint sich nun auszuzahlen“,<br />
erläutert er weiterhin. Die Hälfte der Anfragen wurde<br />
über AGIT eigene Akquisitionstätigkeiten generiert,<br />
die übrigen gehen auf Partner wie bspw. die<br />
Landeswirtschaftsförderung NRW.INVEST zurück.<br />
„Immer mehr Unternehmer nutzen auch unser regionales<br />
Standortinformationssystem gistra für ihre<br />
Online-Vorabrecherche“, bemerkte Greif.<br />
Eine der klassischen Aufgaben der AGIT besteht in der<br />
Förderung von Technologietransfer. „Aber es gilt nicht<br />
mehr nur den Technologietransfer von der Hochschule<br />
in die Wirtschaft zu unterstützen, sondern ebenso den<br />
Informationsaustausch zwischen den Unternehmen,<br />
wie es z. B. durch die Veranstaltungsformate<br />
`Wirtschaft trifft Wissenschaft` und `Hallo Nachbar`<br />
der Fall ist.“ Außerdem würden sich die Aktivitäten<br />
nicht nur auf die Region Aachen beschränken,<br />
sondern sie seien zunehmend euregional ausgerichtet.<br />
Ein Zeichen dafür sei auch die Kooperation<br />
mit der niederländischen Industriebank LIOF.<br />
Die AGIT war im vergangenen Jahr erneut als Partner<br />
in den wichtigen regionalen Innovationsclustern<br />
tätig. Dabei lag der Fokus vor allem auf den<br />
Bereichen Automobil- und Schienentechnik, Life<br />
Sciences/Medizintechnik und Logistik.<br />
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Schloss-Schönau-Str. 6-8<br />
52072 Aachen-Richterich<br />
Mo.-Fr.:12-19 Uhr, Sa.:10-16 Uhr<br />
Folgen Sie uns bei Stefan Geiger Aachen<br />
18
10 Jahre Baumesse Aachen<br />
Jubiläumsmesse startet vom 8. bis 10. Mai<br />
auf dem CHIO-Gelände in und um die<br />
Albert-Vahle-Halle –<br />
Gewinnen Sie 5 x 2 Tickets für freien Eintritt<br />
Zum 10-jährigen Bestehen der ABIT GmbH ist und bleibt die Baumesse<br />
Aachen mit weit über 100 Ausstellern die größte Veranstaltung<br />
rund um Immobilien, Bauen, Wohnen, Sanieren und Energie in der<br />
Region. „Wir sind ein Stück weit stolz darauf, dass wir mit dieser<br />
Veranstaltung weit über die Grenzen Aachens hinaus eine Informationsplattform<br />
geschaffen haben, die jedes Frühjahr über 10.000 Besucher aus der ganzen<br />
Euregio und aus dem In-und Ausland anlockt“, sagt Messeorganisator und<br />
ABIT-Geschäftsführer Daniel Hornemann mit Fug und Recht.<br />
Seit dem letzten Jahr hat sich Hornemann mit seinem Team etwas Besonderes<br />
einfallen lassen, denn am Eröffnungstag findet innerhalb der Messe der<br />
IMMOBILIEN-FREITAG statt. In der Mitte der Halle 1 gibt es eine Sonderfläche,<br />
auf der sich rund 20 regionale Immobilienmakler präsentieren. Diese Sonderaktion<br />
ist auf den Freitag begrenzt und zielt insbesondere auf den Kauf und<br />
Verkauf von Bestandsobjekten ab. Kaufinteressierte Besucher können sich<br />
direkt beim Makler über seine Immobilien informieren. Eigentümer, die ihre<br />
Immobilie verkaufen wollen, finden am IMMOBILIEN-FREITAG ganz sicher ihren<br />
passenden Ansprechpartner. Begleitend dazu sind die Öffnungszeiten geändert,<br />
denn am Freitag ist die Messe von 12 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Die Öffnungszeiten der Baumesse Aachen stellen sich wie folgt dar:<br />
8.-10. Mai 2015, Fr. von 12-19 Uhr, Sa./So. 10-18 Uhr geöffnet. Die Baumesse<br />
Aachen findet in der Albert-Vahle-Halle auf dem CHIO-Gelände, Aachen, Krefelder<br />
Str. statt. Der Eintritt beträgt 4 € / ermäßigt 2 €, Jugendliche bis 16 Jahre.<br />
Alle Infos finden Interessierte unter www.baumesse-aachen.de<br />
10 Jahre Baumesse Aachen<br />
8.-10. Mai 2015<br />
10 Jahre Ba<br />
Am 8. Mai ist:<br />
CHIO-Gelände<br />
Fr 12-19 Uhr, Sa+So 10-18 Uhr | Reitstadion<br />
Eintritt 4,-€ | ermäßigt 2,-€ | Kinder bis 16 J. frei<br />
kostenlose Kinderbetreuung<br />
0241 - 413 84 20 | www.baumesse-aachen.de<br />
IMMOBILIEN<br />
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Senden Sie uns bis zum 6. Mai 2015 eine E-Mail mit dem Betreff „Ich<br />
bin ein Gewinner!“ sowie dem Text „10 Jahre Baumesse Aachen“ an<br />
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Baumesse Aachen!<br />
19
Auf dem Foto von re. nach li. Hintere Reihe: Thomas Kleynen, Dirk Jenczewski, Justin Müller, Fabian Boehmer,<br />
Marcel Neumann, Christoph Then, Samir Arous, vorne Stefan Neudecker, Lukas Webelhaus,<br />
Trainer Dave Dufour, Dmytro Bredschneider. Nicht auf dem Foto Markus Göbbels.<br />
Erfolgs-Coach Dave DuFour verlässt leider die BG Aachen<br />
in Richtung Heimat USA<br />
3. Herren der BG Aachen werden Basketball-Kreismeister<br />
Verteidigung als Prunkstück des Teams – Sieg gegen TV Eilendorf bringt die Entscheidung<br />
Nachdem die Saison 13/14 bereits mit einem tollen dritten Platz<br />
abgeschlossen wurde, war die Ansage von Coach David DuFour<br />
für die Saison 14/15 klar: „Wir kämpfen um die Meisterschaft!“<br />
Dieses Ziel setzte die Mannschaft in der Hinrunde perfekt um.<br />
Angeführt durch die beiden Center Dirk Jenczewski (2,09cm) und Marcel<br />
Neumann (2,07cm), fiel es den gegnerischen Mannschaften sehr schwer,<br />
am Korb zu punkten. Unterstützt durch Nachwuchsspieler Justin Müller und<br />
Lukas Webelhaus, die zusammen mit Samir Arous den Gegner immer wieder<br />
im Spielaufbau störten, wurde die Verteidigung zum Markenzeichen der<br />
Mannschaft.<br />
diskutierte. Die drei Freiwürfe versenkte Jenczewski eiskalt und verschaffte nach<br />
zwei weiteren Körben der BG Aachen in dramatischer Fassung einen 83:81 Sieg.<br />
Unter die anschließende Aufstiegsfeier mischte sich nur ein einziger<br />
Wehrmutstropfen, leider verlässt Coach Dave DuFour im Sommer die BG Aachen<br />
wieder in Richtung Heimat USA. Deshalb noch mal ein großes Dankeschön an<br />
ihn und Gratulation an das gesamte Team!<br />
In der Offensive nutzten die beiden „Riesen“ ihren Größenvorteil aus und<br />
wandelten viele abgeprallte Würfe und Pässe in Punkte um. Zusätzlich war<br />
die Mannschaft mit den Distanzschützen Fabian Boehmer, Christoph Then und<br />
Dmytro Bredschneider deutlich gefährlicher von der Dreierlinie.<br />
Bis zu Spiel 15 von 22 war alles perfekt, ein Sieg folgte dem nächsten. Doch<br />
jede Serie reißt einmal. Durch den Ausfall der beiden Center und einige weitere<br />
Verletzte hatte man dreimal das Nachsehen und plötzlich war der direkte<br />
Verfolger, der TV Eilendorf, mit zwei Punkten vorbeigezogen. So kam es am<br />
letzten Spieltag zum „Showdown“.<br />
Der Sieger dieses Spiels würde am Ende auch die Kreisligatabelle anführen<br />
und Kreismeister werden! Ähnlich wie im Hinspiel entwickelte sich ein<br />
sehr körperliches Spiel mit vielen Fouls. Doch, während die Eilendorfer<br />
jede Schiedsrichterentscheidung heftig diskutierten und sich so selbst die<br />
Konzentration raubten, wies Coach Dave seine Jungs an, Ruhe zu bewahren.<br />
Selbst als die Eilendorfer neun Minuten vor Schluss mit 12 Punkten in<br />
Führung gingen, blieben die Jungs ruhig und abgeklärt und zogen weiter ihr<br />
gewohntes Spiel auf. So kämpften sich die Aachener Punkt für Punkt zurück<br />
ins Spiel und glichen kurz vor Schluss aus. – Beim Stand von 73:73 ging es<br />
in die Verlängerung. Jetzt punkteten beide Mannschaften gleichermaßen, bis<br />
Eilendorf mit einem Dreier 80:76 in Führung ging. Das Spiel schien entschieden,<br />
doch dann versagten bei Eilendorf die Nerven.<br />
Nach einem Foul an Jenczewski verhängten die Schiedsrichter ein technisches<br />
Foul gegen die Eilendorfer Bank, die erneut heftig die Schiedsrichterentscheidung<br />
20
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Die besten Adressen für Einzelhandel, Handwerk und Dienstleistungen in Laurensberg,<br />
Richterich und Umgebung<br />
Taxi Blum Aachen; Inh. Hans Günter Blum<br />
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ABIT GmbH - Baumesse Aachen<br />
Auf der Hörn 58, 52074 Aachen, Tel.: 0241-4138420<br />
Veranstalter der größten Baumesse in der Region Aachen!<br />
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21
Was ist los in Orsbach?<br />
Erzählkreis hat noch viel vor<br />
Es gibt den Erzählkreis jetzt beinahe zwei Jahre. Einerseits ist alles<br />
beim Alten geblieben – es gibt leckeren Kuchen und viele fröhliche<br />
Gäste; das macht uns vom Organisationsteam mindestens genauso<br />
viel Freude wie Ihnen! Andererseits gibt es immer wieder ein neues<br />
Programm. Nach der ökumenischen Adventsfeier im Dezember haben wir die<br />
wunderschöne alte Krippe in Bocholtz besucht und durften anschließend die<br />
wertvollen liturgischen Gefäße und Geräte in der Sakristei bestaunen.<br />
Im Februar hat uns Herr Oprei wie im letzten Jahr auf den Karneval eingestimmt.<br />
Auch für die folgenden Monate haben wir uns ein buntes Programm vorgenommen<br />
mit Grillen, Gedächtnistraining,<br />
Spielen, …. und natürlich mit viel Erzählen. Nach dem wunderschönen<br />
Nachmittag auf dem Bungartshof haben wir auch in diesem Jahr ein<br />
Kaffeetrinken auf einem alten Orsbacher Hof angedacht. Na, haben wir Sie<br />
neugierig gemacht?<br />
Dann nicht vergessen – jeden ersten Mittwoch im Monat gibt es einen<br />
Erzählkreis in Orsbach!<br />
In honori sanctus Filippa Romolo Neri - Ausstellung zur 500<br />
Jahresfeier des Heiligen Philipp Neri (1515 - 1595).<br />
12 Künstler/innen, 12 Positionen wie sie unterschiedlicher nicht sein können,<br />
zeigen ihre Werke in den Arbeitstechniken Malerei und Bildhauerei. Die<br />
Installation und das Wortwerk sind Ausdrucksmittel der hier beteiligten Künstler:<br />
Stefanie Binding, Brigitte Butzchen, Viorel Chirea, Gisela Klaßen, Laura von<br />
Leneburg, Antonio Maro, Wolfgang Menges-Spell, Ramirez, Dirk Schreiber,<br />
Hartmut Ritzerfeld, Eugen Rother und Gotthardt Walter.<br />
Viele der hier anwesenden Künstler/innen waren auch bei der erfolgreichen<br />
internationalen Wanderausstellung „Der lächelnde Christus“ (2002 - 2012)<br />
dabei und freuen sich auf ein Wiedersehen.<br />
An vier Stationen im Nordwesten Aachens sind die Werke zu sehen: St. Sebastian<br />
(Hörn), St. Philipp Neri (Gut Kullen), St. Konrad (Vaalserquartier) und St. Peter<br />
(Orsbach).<br />
Vernissage ist am So., den 24.05.2015 um 17 Uhr in St. Sebastian, in der<br />
Ahornstrasse. „Vinnissage“ ist am So., den 21.06.2015 um 17 Uhr in St. Philipp<br />
Neri, im Philipp Neri-Weg.<br />
Genauere Informationen zur Ausstellung und zum Rahmenprogramm folgen<br />
noch.<br />
22
Schützenfest in Laurensberg<br />
Sport, Spiel und Spaß für Jedermann auf der Schützenwiese<br />
Die St. Laurentius-Schützenbruderschaft Laurensberg 1602 e.V. lädt<br />
herzlich zum diesjährigen Schützenfest am 30.und 31. Mai 2015 auf<br />
die Schützenwiese neben dem Sportplatz Rathausstr. 11b ein.<br />
Es ist ein vielfältiges Programm geplant, in dem für Jung und Alt abwechslungsreiche<br />
Veranstaltungen geboten werden.<br />
Für Essen und Trinken ist wie immer gesorgt. Es gibt einen Grill- & Getränkestand<br />
und am Sonntag wieder das beliebte und reichhaltige Kuchenbuffet.<br />
Für Familien und Kinder sind viele Spielmöglichkeiten und Überraschungen<br />
vorgesehen.<br />
Ablauf des Schützenfestes<br />
Samstag, 30. Mai 2015<br />
15.00 Uhr Antreten der Schützenbruderschaft auf der Schützenwiese zur<br />
Eröffnung des Schützenfestes<br />
15.30 Uhr Wanderpokalschiessen der befreundeten Karnevalsvereine<br />
KG Koe Jonge Richterich, KK Oecher Storm, KG Horbacher Freunde,<br />
KG Vaalser Quartier<br />
16.30 Uhr Schießen der Laurensberger Vereine und Vereinigungen<br />
(Siegprämie ein 30l Faß Bier)<br />
Anschließend: Schießen für Jedermann auf Knöllchen<br />
Sonntag, 31. Mai 2015<br />
10.00 Uhr - Hl. Messe in St. Laurentius anschließend Kranzniederlegung an<br />
der Gedenkstätte der St. Laurentius- Schützenbruderschaft<br />
auf dem Friedhof an der Kirche<br />
- Festzug über Laurentiusstr. und Mittelstrasse zur Schützenwiese<br />
12.00 Uhr Vogelschiessen des Löschzuges der FFW Laurensberg<br />
14.00 Uhr Eintreffen der befreundeten Schützenbruderschaften auf dem<br />
Sportplatz Rathaustr.<br />
14.30 Uhr Festzug durch Laurensberg über Rathausstr., Wildbacher Mühle,<br />
Wildbachstr., Schurzelter Strasse zum CMS Pflegewohnstift<br />
Königsabholung der Majestät Jürgen Rüttgers<br />
16.00 Uhr Königs- und Ehrenkönigs- Vogelschuss auf dem Schützenplatz<br />
19.00 Uhr Ehrung der neuen Majestäten<br />
23
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