Die Gesellschaft - PSI AG
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Bericht des Aufsichtsrats<br />
Sehr geehrte <strong>PSI</strong>-Aktionäre,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
als Aufsichtsrat engagieren wir uns für den<br />
Erfolg der <strong>PSI</strong>. Er ist die Grundlage für die<br />
Entwicklung des Unternehmenswertes der<br />
<strong>PSI</strong>. Wir übernehmen dafür Verantwortung,<br />
indem wir den Vorstand laufend überwachen,<br />
wenn es um die strategische Ausrichtung<br />
der <strong>PSI</strong> und wichtige unternehmerische Entscheidungen<br />
geht.<br />
Der Aufsichtsrat hat 2003 die Aufgaben wahrgenommen, die ihm nach Gesetz, Satzung<br />
und dem Deutschen Corporate Governance Kodex obliegen. Er hat alle für die <strong>Gesellschaft</strong><br />
wichtigen Geschäftsvorgänge geprüft und gemeinsam mit dem Vorstand die wichtigsten<br />
Einzelvorgänge beraten.<br />
Vorstand und Aufsichtsrat konzentrierten 2003<br />
ihr Augenmerk auf folgende Themen:<br />
• Aufbau eines neuen Geschäftsbereichs Manufacturing mit Schwerpunkt Automobilindustrie<br />
• Abschluss der Anpassungen in der <strong>PSI</strong>PENTA Software Systems GmbH<br />
• Weiterführung der Verschlankung der Unternehmensstruktur durch Rückkauf der<br />
Firmenanteile der PK Software Engineering GmbH, der GSI mbH und der<br />
front2back <strong>AG</strong> mit anschließender Integration in die <strong>PSI</strong> UBIS <strong>AG</strong><br />
• Umorientierung der <strong>PSI</strong> UBIS <strong>AG</strong> auf Grund der Marktveränderungen in der<br />
Informationstechnologie<br />
• Weiterentwicklung des EDV-gestützten Systems zur Harmonisierung und<br />
Beschleunigung der innerbetrieblichen Prozesse<br />
<strong>Die</strong> notwendigen Entscheidungen hierzu wurden in den acht ordentlichen Aufsichtsratssitzungen<br />
gefällt. Neben den ordentlichen Aufsichtsratssitzungen tagten der Personalausschuss<br />
zweimal und der Bilanzausschuss zweimal. Der Investitionsausschuss tagte 2003 nicht. In einer<br />
ganztägigen Sitzung im Dezember 2003 befasste sich der gesamte Aufsichtsrat mit der Auditierung<br />
seiner eigenen Arbeit.<br />
Das Risikomanagement-System wurde auch 2003 weiterentwickelt. <strong>Die</strong> Ernst & Young <strong>AG</strong>,<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, hat das Risikofrüherkennungssystem nach § 91 Abs. 2 AktG<br />
geprüft. Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen getroffen, insbesondere ein Überwachungssystem<br />
eingerichtet, damit den Fortbestand der <strong>Gesellschaft</strong> gefährdende Entwicklungen früh<br />
erkannt werden.