Die Gesellschaft - PSI AG
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Da die wesentlichen Vermögens-, Finanz- und Ertragspositionen der front2back <strong>AG</strong> und GSI im Verhältnis<br />
zu den Vermögens-, Finanz- und Ertragspositionen nicht wesentlich sind, ergibt sich keine Notwendigkeit<br />
zur Darstellung von Pro-forma-Informationen (im Vorjahr ebenfalls nicht von materieller Bedeutung).<br />
Sonstige Transaktionen<br />
a) Geschäftsjahr 2003<br />
<strong>Die</strong> <strong>PSI</strong> <strong>AG</strong> hat die Geschäftsaktivitäten der front2back nach dem Erwerb auf die <strong>PSI</strong> UBIS United Business<br />
Internet Solutions <strong>AG</strong> übertragen.<br />
b) Geschäftsjahr 2002<br />
Mit notarieller Urkunde vom 16. August 2002 hat die <strong>PSI</strong> <strong>AG</strong> die an der <strong>PSI</strong>PENTA Automotive GmbH<br />
gehaltenen Geschäftsanteile von nominal TEUR 10 (40 % des gezeichneten Kapitals der <strong>PSI</strong>PENTA<br />
Automotive GmbH) in die <strong>PSI</strong>PENTA Software Systems GmbH zum Buchwert eingebracht. Der Einbringungsbetrag<br />
wurde in die Kapitalrücklage der <strong>PSI</strong>PENTA Software Systems GmbH eingestellt.<br />
Ebenfalls mit notarieller Urkunde vom 16. August 2002 wurde die <strong>PSI</strong>PENTA Automotive GmbH auf<br />
die <strong>PSI</strong>PENTA Software Systems GmbH verschmolzen. Zuvor war die Softsystems Scheufele & Happe GmbH,<br />
eine 100 %ige Tochtergesellschaft der <strong>PSI</strong>PENTA Automotive GmbH, auf die <strong>PSI</strong>PENTA Automotive<br />
GmbH verschmolzen worden. Aus den Verschmelzungen resultieren keine bilanziellen Effekte auf den<br />
Konzernabschluss der <strong>PSI</strong> <strong>AG</strong>. <strong>Die</strong> Verschmelzung der <strong>PSI</strong>PENTA Automotive GmbH auf die <strong>PSI</strong>PENTA<br />
Software Systems GmbH wurde am 13. November 2002 in das Handelsregister eingetragen.<br />
4. Nicht abgerechnete unfertige Leistungen nach<br />
der Percentage-of-Completion-Methode<br />
Nicht abgerechnete unfertige Leistungen nach der Percentage-of-Completion-Methode entstehen, wenn<br />
Umsatzerlöse erfasst wurden, jedoch nach den Vertragsbedingungen noch nicht in Rechnung gestellt werden<br />
können. <strong>Die</strong>se Beträge werden nach verschiedenen Performancekriterien, wie z.B. dem Erreichen von<br />
bestimmten Meilensteinen, dem Verhältnis geplanter und aufgelaufener Projektstunden eigener Mitarbeiter,<br />
der Fertigstellung bestimmter Einheiten oder der Fertigstellung des Vertrages, realisiert. Der Bilanzposten<br />
enthält die unmittelbar zurechenbaren Einzelkosten (Personalkosten sowie Fremdleistungen) sowie in angemessenem<br />
Umfang Gemeinkosten.<br />
<strong>Die</strong> unfertigen Leistungen nach der Percentage-of-Completion-Methode enthalten folgende Bestandteile:<br />
31. Dez. 2003 31. Dez. 2002*<br />
TEUR TEUR<br />
Angefallene Kosten 48.337 29.754<br />
Geschätzte Gewinnanteile 9.450 15.257<br />
57.787 45.011<br />
Anzahlungen – 37.959 – 30.408<br />
* Siehe Anhangsangabe 2 Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungs- und<br />
Bewertungsgrundsätze/Ausweisänderungen im Konzernabschluss<br />
19.828 14.603<br />
JAHRESABSCHLUSS 51