Spökenkieker Ausgabe 285
Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Drei-Brücken-Schützenfest in Warendorf // Warendorf wird Fairtrade-Stadt // Gesellen aus der Lehrzeit verabschiedet // Krach am Bach in Beelen // DEULA Sommerakademie 2015 // Der Traum vom Segelfliegen
Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Drei-Brücken-Schützenfest in Warendorf // Warendorf wird Fairtrade-Stadt // Gesellen aus der Lehrzeit verabschiedet // Krach am Bach in Beelen // DEULA Sommerakademie 2015 // Der Traum vom Segelfliegen
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Nr.<strong>285</strong><br />
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Schützenfest<br />
in Sassenberg<br />
...mehr auf Seite 4 - 11<br />
Horrido<br />
in Beelen<br />
...mehr auf Seite 12 - 13<br />
Fairtrade<br />
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...mehr auf Seite 19<br />
Leben im Alter<br />
Senioren-Seiten<br />
...mehr auf Seite 26 - 27<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
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Karolina K., 26 Jahre alt aus Warendorf, im Interview mit dem FlexXfit<br />
Wie bist du auf uns gekommen?<br />
Durch Mundpropanda und Flyer.<br />
Insbesondere das Eröffnungsplakat<br />
an der B64. Am Tag der offenen Tür<br />
konnte ich mir meinen ersten Eindruck<br />
verschaffen und habe die damals<br />
angebotenen Special Kurse<br />
mitgemacht usw. Danach war mir<br />
sofort klar: Hier möchte ich trainieren!<br />
Hier angefangen habe ich, da ich<br />
abnehmen wollte und meinen Körper<br />
straffen wollte, um wieder in<br />
meine alte Form zu finden. Ich bin<br />
sehr froh hier zu sein, ich habe in 5<br />
Monaten 10 Kilo abgenommen, darunter<br />
hat mir auch enorm die 21<br />
Tage Stoffwechselkur geholfen, die<br />
hier im Studio empfohlen und betreut<br />
wird. Auf meinem Weg dahin,<br />
hat mich meine Trainerin Nicola erfolgreich<br />
begleitet, unterstützt und<br />
gepuscht, damit ich am Ball bleibe.<br />
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und selbst am<br />
Wochenende hat man genügend<br />
Zeit zum Sporteln. Trainer sind auch<br />
immer vor Ort. Klasse finde ich<br />
auch, dass man regelmäßig auf eigenen<br />
Wunsch kontrolliert wird. Das<br />
heißt man bekommt regelmäßig<br />
eine Messung mit der Tanita Körperanalysewaage<br />
und einen neuen Trainingsplan.<br />
Die vielseitigen Kurse<br />
und das Angebot der Snacks und<br />
Proteinshakes gefallen mir auch<br />
<strong>285</strong><br />
Der SPÖKENKIEKER hat<br />
Betriebsferien<br />
bis zum 27.07.2015.<br />
Der nächste SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am 08.08.2015.<br />
Anzeigenschluss: 04.08.2015<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
schöne Ferien!<br />
Was war dein erster Eindruck vom<br />
Studio?<br />
Modern und echt stylisch. Besonders<br />
beeindruckt hat mich die riesen<br />
Fläche mit den vielen unterschiedlichen<br />
Geräten, dazu gibt es nahezu<br />
jedes Geräte doppelt, somit muss<br />
man nie auf das nächste Gerät warten.<br />
Mein erster Eindruck vom Team<br />
war auch super: Hilfsbereit, freundlich<br />
und offenherzig. Die Umkleiden<br />
sind auch echt geräumig und es ist<br />
wirklich immer sauber. Duschen<br />
kann man hier ebenso super nach<br />
dem Training, gefällt mir alles gut.<br />
Was ist heute dein Eindruck vom<br />
Team?<br />
Der positive Eindruck hat sich nur<br />
bestätigt. Jetzt kennt man alle auch<br />
noch ein bißchen besser. Zudem ist<br />
die Trainingsbetreuung immer 1a.<br />
Fühlst du dich gut aufgehoben bei<br />
uns?<br />
Auf jeden Fall, man fühlt sich hier<br />
wohl und lernt hier nette Leute kennen.<br />
Ich power mich sogar nach der<br />
Arbeit noch im Flexxfit aus.<br />
Was gefällt dir besonders gut?<br />
ganz gut.<br />
Konntest du bei uns neue Kontakte<br />
generieren?<br />
Ja (lacht), das habe ich. Ich hab seitdem<br />
einen absolut coolen Trainingspartner.<br />
Krissi und ich haben uns gesucht<br />
und hier im Flexxfit gefunden.<br />
Hat dir der Sport, unser Team, usw.<br />
bei der Erreichung deines Ziels geholfen?<br />
220
3<br />
Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />
neben der Karnevalssession, der<br />
Spargel- und Erdbeerzeit gibt es natürlich<br />
auch die Schützenfestzeit.<br />
Von Pfingsten bis Mariä Himmelfahrt<br />
laden die kleinen und großen<br />
Vereine in Gemeinde, Dorf und<br />
Stadt zu ihrem alljährlichen Event<br />
ein. Alle Jahre wieder, zum zweiten<br />
Juliwochenende, finden gleich zwei<br />
der ganz großen Schützenfeste im<br />
Sektor statt. Traditionell herrscht<br />
dann in Beelen und ebenso in Sassenberg<br />
geselliger Ausnahmezustand.<br />
Rund 6600 Einwohner zählt<br />
übrigens die Gemeinde Beelen und<br />
mehr als 1100 Beelener sind Mitglied<br />
im örtlichen Schützenverein.<br />
Mehr als 2100 Mitglieder zählt der<br />
Sassenberger Schützenverein und<br />
hier wie dort freuen sich die Aktiven<br />
jedes Jahr auf Besucher aus nah<br />
und fern. Seit Wochen laufen hier<br />
wie da die Vorbereitungen auf Hochtouren.<br />
Der Festplatz an der Westkirchener<br />
Straße in Beelen und der<br />
Sassenberger Brook werden vorbereitet,<br />
das jeweilige Programm wird<br />
veröffentlicht und vieles mehr. Besuchern<br />
aus nah und fern bleibt die<br />
Qual der Wahl: Beelen oder Sassenberg.<br />
Jede Menge Entscheidungshilfen<br />
haben wir für Sie zusammengestellt:<br />
Offizielle Eröffnung, Musikgruppen,<br />
Rahmenprogramm und,<br />
und, und. Vor dem Startschuss zu<br />
den großen Festen im Juli war der<br />
Ferienbeginn. Für etliche junge Menschen<br />
beginnt in wenigen Wochen<br />
die Ausbildung, für viele angehende<br />
Teenager der Schulwechsel aufs<br />
Gymnasium oder die Realschule<br />
und nicht zuletzt werden etliche<br />
Mädchen und Jungen in wenigen<br />
Wochen I—Männchen. Zuvor aber<br />
heißt es abtauchen, oder doch lieber<br />
Wandern, oder vielleicht an einem<br />
Hotelpool liegen? Oder aber:<br />
Balkonien. Nicht wenige entscheiden<br />
sich für einen Urlaub zu Hause.<br />
Da hat man eben alles, was man<br />
mag und braucht. Ruhe und den<br />
Grill, liebe Freunde und Nachbarn,<br />
lange Tage und wunderbare Natur<br />
ganz in der Nähe. Was Sie im Urlaub<br />
zuhause sonst noch alles machen<br />
können, verraten wir Ihnen auf unseren<br />
Seiten zum Thema. Und zu den<br />
Schützenfesten, Ferien und langen<br />
Tagen verabschieden wir uns in die<br />
Sommerpause. Unsere nächste<br />
<strong>Ausgabe</strong> erscheint am 8. August.<br />
Seien Sie schon jetzt gespannt: zum<br />
Beispiel auf Interessantes, auf ganz<br />
viel Spannendes und auf Wichtiges,<br />
Nützliches und mehr.<br />
Wir wünschen Ihnen schöne Ferien<br />
und freuen uns aufs Wiedersehen<br />
Herzlichst,<br />
Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />
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Ferienspieltage in Sassenberg<br />
Am Donnerstag, den 16. Juli bietet<br />
die Kolpingsfamilie Sassenberg allen<br />
Kindern ab 8 Jahren ein Programm<br />
zu den Ferienspieltagen. Unter<br />
dem Motto „Ab in de Sattel – eine<br />
Fahrradtour für Kinder ab 8 Jahren!“<br />
Starten werden wir um 14:00 Uhr<br />
vom Mühlenplatz, wohin wir auch<br />
gegen 18:30 Uhr wieder zurückkehren<br />
werden. Mit den Fahrrädern geht<br />
es nach Füchtorf. Dort soll gebosselt<br />
und gegrillt werden. Ein Kostenbeitrag<br />
wir nicht erhoben. Aber ein verkehrssicheres<br />
Fahrrad sowie ein<br />
Fahrradhelm sind erforderlich. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Darum<br />
ist eine frühzeitige Anmeldung nützlich.<br />
Nur angemeldete Kinder können<br />
mitfahren. Die Anmeldungen<br />
nehmen Ludger Hennemann<br />
(02583) 3536 sowie Thea & Hermann<br />
Dietz (02583) 1315 entgegen.<br />
Allen Teilnehmern schon jetzt<br />
einen erlebnisreichen Nachmittag.<br />
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Schnee zu Weihnachten. Ihre Jacken<br />
so grün wie Tannenbaum und Ostergras.<br />
Für die Sassenberger Schützen<br />
fallen wieder Weihnachten und<br />
Ostern auf einen Tag, genauer: auf<br />
ein Wochenende. Das zweite Wochenende<br />
im Juli! Will sagen: Es ist<br />
Schützenfest!<br />
Überkonfessionell könnte man auch<br />
sagen, es sei der höchste Feiertag<br />
im Jahr, der gleich noch Züge von Vatertag<br />
und Karneval trägt. Schon seit<br />
Monaten zählt der Countdown herunter,<br />
so wie man früher „beim<br />
Bund“ die Tage gezählt hat, nur viel<br />
präziser, auf Stunde und Sekunde<br />
genau.<br />
Und in diesem Jahr eine Stunde weniger,<br />
denn das Schützenfest beginnt<br />
eine Stunde eher als gewohnt.<br />
Also so wie im Vorjahr, denn da war<br />
der Ablauf ebenfalls geändert. Die<br />
heilige Messe für die verstorbenen,<br />
gefallenen und vermissten Mitglieder<br />
ist also bereits um 17:00 Uhr<br />
und auch das Antreten bei Börding<br />
findet eine Stunde früher statt als<br />
sonst, 18:30 Uhr sollte im Schützenkalender<br />
eingetragen werden. Von<br />
hier aus erfolgt der Umzug zur feierlichen<br />
Kranzniederlegung am Ehrenmal.<br />
Nach diesem besinnlichen Element<br />
des Programms werden um<br />
20:00 Uhr Vogel und Hampelmann<br />
aufgesetzt, bevor um 21:00 Uhr der<br />
Große Zapfenstreich erneut eine berührende<br />
Stille aufkommen lässt.<br />
Anschließend geht es mit Party und<br />
Tanz, in diesem Jahr mit der Top-40<br />
Band „Xtreme“, weiter.<br />
Nach dem monumentalen Jubiläumsumzug<br />
des letzten Jahres wird<br />
der Schützenfestsonntag zwar etwas<br />
kleiner gefahren, aber da auch 2015<br />
ein Jubiläum ansteht, ist das sonntägliche<br />
Programm umfangreicher<br />
als der klassische Sonntag des Sassenberger<br />
Schützenfestes. Das<br />
Corps der Alten Könige hat zu seinem<br />
50jährigen Jubiläum andere,<br />
ähnliche Gruppierungen aus denjenigen<br />
Vereinen eingeladen, die auch<br />
zum 175jährigen Jubiläum in Sassenberg<br />
präsent waren. Sie werden<br />
ab 12:45 Uhr auf dem EDEKA-Gelände<br />
eintreffen. Die Schützen treten<br />
um 14:00 Uhr auf dem Lappenbrink<br />
an, marschieren zu den Gästen,<br />
und nach kurzen Ansprachen<br />
folgt ein großer – die Broschüre sagt<br />
sogar „prächtiger“ – Festumzug.<br />
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Die Kinder sind beim Festumzug natürlich<br />
ebenfalls wieder dabei und<br />
reihen sich um 14:30 ab Dreihüm in<br />
den Umzug ein. Leider hat auf den<br />
ausgeteilten Flyern der Druckfehlerteufel<br />
zugeschlagen, dort stand<br />
13:30 Uhr. Das ist falsch!!! Die<br />
Bitte an die Eltern: Nicht zu früh starten,<br />
damit die Kids nicht ungeduldig<br />
werden, weil sie warten müssen<br />
Der Festzug wird spätestens um<br />
15:00 Uhr am Festplatz angekommen<br />
sein, wo ein buntes Programm<br />
mit Kinderbelustigung und das Kinderschützenfest<br />
stattfinden. Die<br />
amtierenden Könige der Erwachsenen<br />
schießen unter sich den „König<br />
der Könige“ aus und ein Hampelmannschießen<br />
ist ebenfalls geplant.<br />
Im Festzelt werden zudem die Jubilare<br />
für 50jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />
Die Krönung des neuen Kinderkönigspaares<br />
findet wie gewohnt um<br />
18:00 Uhr statt.<br />
Der Tag auf dem Festplatz wird musikalisch<br />
mit Platzkonzerten der teilnehmenden<br />
Musikzüge begleitet. Zu<br />
deren Verstärkung stoßen die beliebten<br />
„Kopperbloazers“ hinzu, die<br />
eine unverkennbare Brise holländischen<br />
Brass-Jazz vom Feinsten beitragen.<br />
Ab 17:30 Uhr sorgen zudem<br />
DJ Kai und Daniel vor dem Festzelt<br />
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Der Montag ist den Sassenberger<br />
Schützen – vor allem denjenigen, die<br />
nicht alle Tage frei machen können –<br />
der wichtigste Schützenfesttag. Da<br />
führt eine plakative Überschrift wie<br />
„Der neue Montag“ zu Fragen. Die<br />
Antworten darauf sind allerdings<br />
hoch erfreulich, denn die Veränderungen<br />
beziehen sich nur auf den<br />
Abend und sind allesamt Verbesserungen.<br />
Keine Änderungen also beim morgendlichen<br />
Weckruf, mit dem der<br />
Spielmannszug ab 5:00 Uhr, in<br />
Wirklichkeit noch früher, Hesselstadt<br />
und Bauernschaften aus den Federn<br />
schmeißt. Um 7:30 Uhr treten<br />
die Ehrengarde und Musikzüge am<br />
Lappenbrink an um König Ulrich II.<br />
und Reinhild Zumbrink abzuholen.<br />
Gegen 8:30 Uhr beginnt der große<br />
Umzug auf dem Lappenbrink, in diesem<br />
Jahr unter dem Kommando des<br />
neuen Obersten Manfred Fölling.<br />
Den bekannten Zugweg säumen sicherlich<br />
wieder hunderte und mehr<br />
Sassenberger und weitere Gäste.<br />
Ziel: Festplatz. Großes Ziel: neuer<br />
König – oder Kaiser? Das entscheidet<br />
sich beim Königsschießen, das<br />
um 10:00 Uhr morgens beginnt.<br />
Auch Platzkonzert, Frühschoppen<br />
und Preisschießen<br />
stehen auf<br />
dem Programm.<br />
Ein langer Tag<br />
auf dem Schützenplatz<br />
– und<br />
ein feierlicher<br />
Abend steht ja<br />
noch bevor!<br />
Um 19.00 Uhr<br />
startet die Polonäse<br />
von der<br />
Königschänke<br />
aus zum Festzelt.<br />
Bevor dort<br />
der Königsball<br />
eröffnet werden<br />
kann, muss allerdings<br />
noch<br />
ein König her.<br />
Der ist zwar seit<br />
dem (Vor-)Mittag<br />
bekannt,<br />
aber noch nicht<br />
gekrönt. Und<br />
das ist in Sassenberg<br />
eine<br />
beeindruckend feierliche Zeremonie,<br />
zu der sich alljährlich hunderte<br />
Besucher einfinden.<br />
Nach der Krönung wird – ca. um<br />
20:00 Uhr – der Königsball eröffnet.<br />
Und der weist besagte Neuerungen<br />
auf und erhält mit neuer Zeltaufteilung<br />
und Bestuhlung einen exzellenten<br />
Rahmen. So kommt die Musik<br />
der Band „SMILE“, die bereits im<br />
Vorjahr begeistern konnte, noch<br />
besser zur Geltung und wird für regen<br />
Andrang auf der benachbarten<br />
Tanzfläche sorgen.<br />
Um 22:00 Uhr wird „Didi mit der Udo<br />
Live Show“ nicht nur die Herzen von<br />
Udo-Jürgens-Fans höher schlagen<br />
lassen. Das viel gerühmte Double ist<br />
ganz sicher ein Highlight des Abends<br />
und wird mit seiner Show und vielen<br />
unvergesslichen Hits die Stimmung<br />
weiter vorantreiben.<br />
Von 23:00 bis 0:00 Uhr erfreut die<br />
Happy Hour zudem die Geldbörsen<br />
der Schützen. Weil Tanzen und Singen<br />
natürlich auch durstig machen,<br />
gibt es eine Stunde lang Getränke zu<br />
Festabschluss-Preisen<br />
Wobei „Festabschluss“ nur das<br />
meint, was im Programm ausgedruckt<br />
ist. Doch die eingefleischten<br />
Schützen wissen, dass mit dem Morgengrauen<br />
noch einmal eine schöne<br />
Feier beim Nachhausebringen des<br />
Königs erfolgt. Eine selten erwähnte,<br />
aber sehens- und erlebenswerte<br />
Tradition des Sassenberger Schützenfestes.<br />
Und Jahr für Jahr ein weiterer<br />
wichtiger Mosaikbaustein dafür,<br />
dass die Sassenberger Schützen<br />
im Juli Weihnachten und Ostern auf<br />
einem Wochenende haben.<br />
146<br />
146<br />
216<br />
Wir wünschen viel Vergnügen<br />
beim Sassenberger Schützenfest!<br />
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Vergnügen aus dem<br />
Schützenfest in Sassenberg!<br />
Ein Sassenberger Königshaus: Dieter (König 2001), Heinrich (König 1926, kleines Gemälde), Bernd (Kinderkönig<br />
2002), Alfons, Dr. Benedikt, Dr. Heinz-Josef (König 2001) und Bernhard (König 1898, großes Gemälde) und Rainer<br />
Sökeland (v.li.)<br />
Wer in den Chroniken des Sassenberger<br />
Bürgerschützenvereins blättert,<br />
stößt in der Liste der Könige<br />
gleich vier Mal, eigentlich sogar fünf<br />
Mal, auf den Namen Sökeland.<br />
Bernhard Sökeland machte 1889<br />
den Anfang, zum 50. Jubiläum des<br />
Vereins. 36 Jahre später sicherte<br />
sich Heinrich Sökeland mit dem Königsschuss<br />
den Thron. Genau 100<br />
Jahre nach dem ersten König der Familie<br />
setzte Dr. Heinz-Josef Sökeland<br />
die Tradition fort und auch Dieter<br />
Sökeland erklomm den Thron –<br />
interessanterweise genau 75 Jahre<br />
nach Heinrich Sökeland. Rechnerisch<br />
wäre also …<br />
„Nein, nein“, wehrt Dieter Sökeland<br />
ab „das plant man nicht. Den Königsschuss<br />
hatte ich schon ein paar<br />
Jahre lang versucht.“<br />
Dass ihm das zum runden<br />
Familienjubiläum<br />
gelang, waren purer Zufall<br />
und da nötige<br />
Quäntchen Glück. Anwärter<br />
auf den nächsten<br />
Titel könnte Bernd<br />
Sökeland sein, der immerhin<br />
schon Kinderkönig<br />
und damit König<br />
Nr. 5 der Familie war.<br />
Nur Rainer und Dr. Benedikt<br />
Sökeland sind<br />
keine heiß gehandelten Tipps, weil<br />
sie nicht in Sassenberg wohnen und<br />
nach den geltenden Statuten deshalb<br />
nicht schießen dürfen. Alfons<br />
Sökeland könnte es aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht mehr, aber der<br />
Senior ist dem Schützenverein und<br />
dem Schützenfest intensiv verbunden.<br />
Das Fest beginnt für die Familienmitglieder<br />
zwar so pünktlich mit<br />
Gottesdienstbeginn, dass man die<br />
Uhr danach stellen kann; aber erst,<br />
wenn sie sich bei Opa gemeldet haben,<br />
dem sie auch im Verlauf des<br />
Festes regelmäßig Bericht erstatten.<br />
Auch sonst zählt das Schützenfest<br />
zu den zentralen Lebensinhalten,<br />
getreu dem Motto, das König Dieter<br />
2001 prägte: „Runner von't Sofa,<br />
herin in'n Brook – Schützenfest up<br />
Sassenbiärg iss bloß eenmol in't Joahr“.<br />
Dr. Heinz-Josef Sökeland zum<br />
Beispiel hat seit 1989 kein Schützenfest<br />
versäumt. Vielleicht weil ihn<br />
der erste Tag seiner damaligen Regentschaft<br />
besonders beeindruckt<br />
hat. Er wohnte am Lappenbrink und<br />
den ganzen Tag lang kamen Anwohner<br />
dieser – langen! – Straße zum<br />
Gratulieren. Eine der vielen Erinnerungen<br />
des königreichen Hauses.<br />
Auf eine davon sind sie zu Recht<br />
noch heute stolz: Das Glockengeläut<br />
zur Polonaise. Als 1988 der amtierende<br />
Pastor Hünteler in Urlaub war,<br />
setzte man sich mit Kaplan Schönherr<br />
beim Frühschoppen zusammen.<br />
Was er nicht wusste: Vorher<br />
war mit dem Hut bei Freunden gesammelt<br />
und ein erklecklicher Betrag<br />
zusammengebracht<br />
worden. Spendensumme<br />
und/oder<br />
die lockere Atmosphäre<br />
des feucht-fröhlichen<br />
Frühschoppens<br />
– irgendetwas muss<br />
den Kaplan überzeugt<br />
haben, dass bei der<br />
Polonaise die Glocken<br />
läuten müssen. Und<br />
das tun sie bis auf den<br />
heutigen Tag.
9<br />
Eine erlesene Truppe<br />
Das Corps der Alten Könige im Sassenberger Bürgerschützenverein feierte 50jähriges Jubiläum<br />
Der Kuchen von Franz-Josef und Elisabeth Ostkamp war nur eines der vielen<br />
Geschenke<br />
„Ganz früher“, erinnerte Bernhard<br />
Beile, Kommandant des Corps der<br />
Alten Könige, sei der Schützenkönig<br />
immer nur König für einen Tag gewesen.<br />
Der Sassenberger Bürgerschützenverein<br />
war der erste im Altkreis<br />
Warendorf, der die Könige später sogar<br />
über die Jahresfrist hinaus, sozusagen<br />
auf Lebenszeit, würdigte.<br />
50 Jahre ist das jetzt her<br />
und für das seinerzeit von Präses<br />
Max Wilbrand gegründete<br />
„Corps der Alten Könige“ ein<br />
würdiger Anlass zu einer Jubiläumsfeier<br />
einzuladen. Ein<br />
jährliches Treffen findet bereits<br />
seit 1989 zum Dreikönigstag<br />
am 6. Januar statt.<br />
Rund 200 Gäste hatten sich<br />
zu dieser Feier in der Schützenhalle<br />
im Brook eingefunden.<br />
Neben 32 anwesenden aus<br />
dem derzeit 39 Altkönige zählenden<br />
Corps, sowie ca. 30 ehemaligen Königinnen,<br />
zählten zu den Gästen<br />
selbstverständlich auch das amtierende<br />
Königspaar sowie Honoratioren<br />
und Vertreter sämtlicher Abordnungen<br />
des Vereins, befreundeter<br />
Vereine, der Verwaltung und der Kirchen.<br />
117 namentlich bekannte Könige<br />
und 7 Kaiser verzeichnen die Annalen<br />
des Vereins in 176 Jahren Vereinsgeschichte.<br />
In diesen Zahlen<br />
klingt auch immer ein wenig Wehmut<br />
mit, da die Namensliste unauffüllbare<br />
Lücken aufweist. Spätestens<br />
seit der Gründung des Corps,<br />
einem „wesentlichen Aktivposten<br />
unseres Vereins“, wie Präsident<br />
Franz-Josef Ostlinning es nannte,<br />
gehören derartige Lücken der Vergangenheit<br />
an. Denn die Zielsetzung<br />
des Corps war es seinerzeit, die Kameradschaft<br />
unter den Königen zu<br />
festigen, das Schützenfest sowie<br />
den Umzug würdig mitzugestalten<br />
und gesellschaftliche Verbindungen<br />
zu schaffen und auch zu pflegen.<br />
„Das ist uns bestens gelungen! Hier<br />
Die geladenen Gäste freuten sich auf ein gemütliches Zusammensein<br />
herrschen Einigkeit, Harmonie und<br />
Kameradschaft“, unterstrich Beile in<br />
seiner Ansprache und fügte hinzu<br />
„Ich bin stolz Kommandeur dieser<br />
erlesenen Truppe zu sein!“<br />
Er verwies auf die zahlreichen Aktivitäten<br />
des Corps, das Könige mit verschiedener<br />
Altersgruppen und gesellschaftlicher<br />
Schichten vereint.<br />
Schnell wurde klar: Die können<br />
mehr als Reibekuchen – wenngleich<br />
die von ihnen jährlich auf dem Allerheiligenmarkt<br />
angebotenen Kartoffelpuffer<br />
wirklich jedes Mal sehr lekker<br />
sind.<br />
Lecker ist sicherlich auch der Jubiläumskuchen,<br />
den das Corps als eines<br />
von vielen Geschenken erhielt.<br />
Auch ein vielversprechender Umschlag,<br />
den Bürgermeister Josef<br />
Uphoff im Anschluss an seine Grußworte<br />
überreichte, zählte dazu, sowie<br />
ein Gruß den Andrea Averesch<br />
im Namen aller Königinnen in Gedichtform<br />
überbrachte. Die Oldies –<br />
für die sich das Corps entschieden<br />
hatte, weil sie „vom Namen her am<br />
besten zu uns alten Königen<br />
passen“ - sorgten für musikalische<br />
Unterhaltung.<br />
Bevor man zum gemütlichen<br />
Beisammensein überging,<br />
ergänzte eine Neuerung den<br />
formellen Teil der Feier: Der<br />
Kommandant des Corps der<br />
Alten Könige legte jenem Königsbruder,<br />
der in diesem<br />
Jahr das 25. Jubiläum feiert,<br />
die neu gestiftete Königskette<br />
in Silber um. Erster Träger<br />
ist zugleich der Stifter, Altkönig<br />
Heinz-Josef Sökeland. Dieses sichtbare<br />
Zeichen des silbernen Jubiläums<br />
wird jährlich an den aktuellen<br />
Jubilar weitergereicht.<br />
Randnotiz: Auch wenn das Corps der<br />
Alten Könige nun seit einem halben<br />
Jahrhundert existiert, ranken sich<br />
um die Aussprache des Begriffs<br />
noch immer die schönsten Zungenverrenkungen.<br />
Dabei ist es ganz einfach:<br />
Laut Duden heißt es [ko:ɐ,], so<br />
wie das deutsche Wort Chor.<br />
Oft benutzt, aber knapp daneben<br />
sind [ko:ɐ,s] (wie der Genitiv von<br />
Chor: Chors) oder auch [ko:ɐ,ps]<br />
(für das es keine deutsche Ähnlichkeit<br />
gibt. Und weil ja beim diesjährigen<br />
Schützenfest mehrere Corps<br />
(und nicht Corpse) Alter Könige dabei<br />
sind, empfiehlt sich ein Blick in<br />
den Duden. Denn im Plural bleibt<br />
die Schreibweise wie im Singular,<br />
bei der Aussprache wird das Plural<br />
„s“ dann allerdings mit gesprochen,<br />
also [ko:ɐ,s] (wie der Genitiv von<br />
Chor: Chors).<br />
Wobei – nach dem fünften Bier ist's<br />
auch egal! Ende der Klugscheißerei!<br />
<strong>285</strong><br />
239<br />
216<br />
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Eigentlich müsste der neue Oberst<br />
der Sassenberger Schützen seine<br />
Aufgabe ja bereits bestens kennen,<br />
denn schließlich hat er sich viele<br />
Jahre als Adjutant darauf vorbereiten<br />
können. „Aber ich hab all die<br />
Jahre immer bei Dr. Breuer in der<br />
Wiese gestanden“, lacht Manfred<br />
Fölling, der am 27.32015 zum<br />
neuen Schützenoberst gewählt<br />
wurde und damit Helmut Müller<br />
nach 18 Dienstjahren abgelöst hat.<br />
Der Grund dafür, dass er den Kommandos<br />
nicht zusehen konnte, ist<br />
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Hallo, ich bin Lex und der aktuelle Neuzugang im Hundeasyl Freckenhorst. Leider<br />
musste ich meine ehemalige Familie aus privaten Gründen verlassen und suche<br />
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Der Tierarzt hat mich geimpft und gechipt. Mit Hündinnen bin ich verträglich, bei<br />
Rüden entscheidet die Sympathie. Den Hundeknigge muss ich aber noch lernen,<br />
daher ist der Besuch einer Hundeschule für mich Pflicht. Zu Menschen bin ich noch<br />
etwas schüchtern, aber das legt sich schnell. Mein Wunsch wäre eine agile Familie<br />
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Manfred Fölling (re.) löst den bisherigen Oberst der Sassenberger Bürgerschützen Helmut Müller ab. Sein Pferd „Clearical<br />
Medical“ soll aber erst ab dem nächsten Jahr zum Einsatz kommen<br />
simpel. „Über die Jahre“, erzählt<br />
Müller, der vor seiner Zeit als Oberst<br />
bereits 34 Jahre Adjutant gewesen<br />
war „ist der Lappenbrink montags<br />
immer voller geworden, deshalb haben<br />
wir die Pferde immer mehr zurückgenommen.“<br />
Er selbst kennt<br />
seine Kommandos natürlich aus<br />
dem Effeff. „Augen geradeaus, Gewehr<br />
ab, rührt euch...“ Oberst Fölling<br />
gibt zu, dass er intensiv übt, damit<br />
ihm ja keine Fehler passieren. Andrerseits<br />
weiß er, dass seinem Vorgänger<br />
auch schon mal ein Fauxpas<br />
unterlaufen ist. So wurde ein dreifaches<br />
Horrido nur zwei mal ausgerufen.<br />
Fölling sieht es mit Humor, denn<br />
noch wichtiger als die Kommandos<br />
ist die Sicherheit. Er muss am Schützenfestmontag<br />
nicht nur die gesamten<br />
Schützenkompanien im Griff haben,<br />
sondern auch sein Pferd – gerade<br />
auf dem bis zum letzten Stehplatz<br />
gefüllten Lappenbrink. Deshalb<br />
greift Fölling, der seit kleinster<br />
Kindheit reitet, für seinen ersten Einsatz<br />
als Oberst auf die bewährte „Esmeralda“<br />
zurück, die unter Heinz<br />
Müller selbst bei lautesten Paukenschlägen<br />
zuverlässig ruhig geblieben<br />
ist. Ihr Verhalten kann auch die<br />
anderen 30 bis 40 Pferde positiv beeinflussen,<br />
die inklusive der Kutschpferde<br />
im Zug dabei sind,.<br />
Der vormalige Oberst, der am Schützenfestmontag<br />
erstmals offiziell<br />
seine Uniform als Ehrenoffizier tragen<br />
wird, wird die Leistung seines<br />
Nachfolgers wohlwollend aus den<br />
Reihen der angetretenen Schützen<br />
beobachten. „Ganz so viele Aufgaben<br />
wie wir früher, hat er ja nicht<br />
mehr“, erinnert sich Müller gerne an<br />
die Zeiten zurück, wo er als Adjutant<br />
noch per Pferd die jeweils neue Königin<br />
über ihr plötzliches ehrenvolles<br />
Schicksal unterrichten musste. Von<br />
dort aus ging es weiter zu den einzelnen<br />
Mitgliedern der Throngesellschaft.<br />
Denkt man an die dabei angebotenen<br />
Schnäpse, war es gut,<br />
dass er per Pferd unterwegs war.<br />
Auto hätte er sicher nicht mehr fahren<br />
können.<br />
Diese Erlebnisse wird Manfred Fölling<br />
nicht nacherleben können, aber<br />
dafür sicherlich andere. Jetzt muss<br />
er erst einmal die Kommandoabläufe<br />
sicher beherrschen. Deshalb<br />
übt er. Tag für Tag. Vor dem Spiegel<br />
oder mit der Familie.<br />
Kleine Hilfestellung:<br />
Horrido! Horrido! Horrido! Drei Mal!<br />
Ganz wichtig! Und gerne noch: Hussassassa!
11<br />
Alles „okay“!<br />
Reisebüro OKAY TRAVEL in Sassenberg feiert Jubiläum<br />
Passend zum 10jährigen bestehen erhielt das Sassenberger Reisebüro OKAY TRAVEL von<br />
Sahin Oktay jetzt Verstärkung durch die Tourismusfachfrau Sandra Witte<br />
(Anzeige) „10 Jahre Reisebüro OKAY<br />
TRAVEL“, sagt Sahin Oktay nicht<br />
ohne Stolz. „Ein Grund sich bei den<br />
vielen Kunden, die uns über die<br />
Jahre ihr Vertrauen geschenkt haben,<br />
zu bedanken.<br />
Eigentlich sind es sogar bereits 23<br />
Jahre, in denen Sahin Oktay Menschen<br />
an die verschiedensten<br />
Punkte der Erde geschickt hat.<br />
Kaum ein Ort, der nicht dabei war.<br />
Die Gründung des Reisebüros war<br />
2005, zunächst in Osnabrück.<br />
Von Frauen für Frauen<br />
Frauentrödel in Sassenberg<br />
Das OrgaTeam vom Sassenberger Frauentrödel: (v.l. unten) Ulrike Buddenkotte,<br />
Claudia Elkmann, Gitte Klaas; (v.l. oben) Kathrin Andres, Karin Schukkenberg,<br />
Bärbel Blömker<br />
2009 hat der Sassenberger den Firmensitz<br />
in die Hesselstadt verlegt,<br />
seit 2014 in die größeren Räumlichkeiten<br />
am Klingenhagen.<br />
Der Urlaub ist der Deutschen liebstes<br />
Kind. Deshalb ist der Trend zur<br />
Buchung über das Reisebüro ungebrochen,<br />
denn die Fachkenntnisse,<br />
mit denen hier beraten wird, kann<br />
das Internet nicht ersetzen. „Und der<br />
Trend geht nach wie vor zu hochwertigeren<br />
Reisen“, unterstreicht Oktay,<br />
der selbstverständlich ebenso tagesaktuelle<br />
Last Minute<br />
Angebote im Sinne von<br />
„Heute buchen – morgen<br />
fliegen“ präsentieren<br />
kann. „Wir nehmen uns<br />
Zeit für unsere Kunden<br />
und deren Wünsche“,<br />
bekräftigt er. Er sagt<br />
„wir“, weil er seit März<br />
Sandra Witte als Verstärkung<br />
eingestellt hat. Die<br />
gelernte Tourismusfachfrau<br />
kennt sich ebenfalls<br />
in der Welt bestens aus<br />
und mit ihrer Hilfe können<br />
die Anfragen jetzt<br />
noch schneller bearbeitet<br />
werden.<br />
Wenngleich das Reisebüro<br />
OKAY TRAVEL sämtliche<br />
Wünsche von Nordbis<br />
Südpol erfüllen kann<br />
bleibt Sahin Oktay doch<br />
der Spezialist für Türkeiund<br />
Hochzeitsreisen. Gerade die<br />
letztgenannten fordern den Fachmann<br />
immer wieder heraus, denn er<br />
weiß, wie wichtig dem jungen Glück<br />
die perfekte Hochzeitsreise ist.<br />
Die hervorragende Mundpropaganda<br />
die dem Reisebüro vorauseilt,<br />
beweist, dass bisher noch alle<br />
mit den Leistungen bestens zufrieden<br />
waren. Seit 10, nein, eigentlich<br />
sogar seit 23 Jahren!<br />
Bereits zu fünften Mal findet in Sassenberg<br />
ein Trödelmarkt von Frauen<br />
für Frauen statt. Geöffnet hat der<br />
Trödelmarkt seine Tore am Freitag,<br />
den 21. August in der Schule im<br />
Herxfeld von 18.00 – 20.00 Uhr.<br />
Dort kommen Schnäppchenjäger<br />
auf ihre Kosten, denn die Anbieterinnen<br />
werden wieder jede Menge Kleidung,<br />
Schuhe, Bücher, Taschen und<br />
sonstige Schätze aus den Tiefen der<br />
Kleider und Schuhschränken hervorzaubern.<br />
Bis zu 30 Anbieter sind zugelassen,<br />
die Anmeldungen nehmen Gitte<br />
Klaas Tel. 02583/940197 und Ulrike<br />
Buddenkotte Tel.02588/8195<br />
entgegen.<br />
Die Gebühr für einen 3 Meter langen<br />
Stand beträgt zehn Euro und ist im<br />
voraus zu entrichten.<br />
Der Erlös kommt den Pfadfindern<br />
DPSG Sassenberg zugute.<br />
Der Frauentrödel wird gut angenommen,<br />
sodass sich für die Käufer ein<br />
frühzeitiges Erscheinen lohnt.<br />
269
12<br />
H o r r i d o !<br />
Schützenfest<br />
H o r r i d o !<br />
in Beelen vom 8. - 13. Juli 2015<br />
In Beelen ist vieles anders<br />
Schützenfest vom 8. bis 13. Juli 2015<br />
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Dass der optische Eindruck beim<br />
Beelener Schützenfest von der gradlinigen<br />
Uniformiertheit umliegender<br />
Schützenvereine farbenfroh abweicht,<br />
ist sicherlich weithin bekannt.<br />
Doch auch in anderen Punkten<br />
hat sich bei den Beelener Schützen<br />
eine besondere Ausgestaltung<br />
des Schützenfestes manifestiert –<br />
und die kommt beim Schützenvolk<br />
und der Bevölkerung sehr gut an.<br />
Besonders Senioren und der Nachwuchs<br />
sind anders eingebunden als<br />
anderswo.<br />
Ein Blick auf das gedruckte Programm<br />
verrät: Das Beelener Schützenfest<br />
beginnt bereits am Mittwoch,<br />
wenn die Schützen am Abend<br />
in größerer Formation zum Haus St.<br />
Elisabeth ziehen, wo der gemütliche<br />
traditionelle Auftakt mit Rahmenprogramm<br />
erfolgt, der den Senioren<br />
stets große Freude bereitet.<br />
Auch die Kids genießen in Beelen<br />
Sonderstatus. Denn hier steht der<br />
Samstag ganz im Zeichen des Kinderschützenfestes,<br />
das mit vielen<br />
Spielständen einen fröhlichen<br />
Nachmittag für die Jüngsten garantiert.<br />
Abmarsch zum Festplatz ist für<br />
alle Kinder um 14:30 bei der Firma<br />
Feuersträter. Der Tag endet mit einer<br />
Jugenddisco ab 20:00 Uhr bei der<br />
HVMC mit Hits der 80er, 90er und<br />
anderer Jahre für allerbeste Stimmung<br />
sorgt.<br />
Der Sonntag trägt in Beelen sehr traditionelle<br />
Züge. Bereits ab 6:00 Uhr<br />
hallt der Weckruf des Spielmannszuges<br />
durch Ort und Bauernschaften.<br />
Schließlich wollen die Schützen<br />
pünktlich um 13:30 Uhr in der beschaulichen<br />
Atmosphäre des alten<br />
Kirchplatzes antreten, von wo sie,<br />
begleitet vom Kolpingorchester Har-<br />
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H o r r i d o !<br />
Schützenfest<br />
H o r r i d o !<br />
in Beelen vom 8. - 13. Juli 2015<br />
13<br />
sewinkel, dem Musikverein Ostbevern<br />
und den Spielmannszügen aus<br />
Ostenfelde und Beelen, zum Festplatz<br />
marschieren. Während hier ab<br />
14:30 Uhr traditionell viele ambitionierte<br />
Schützen um die Königswürde<br />
kämpfen, genießen die Besucher<br />
die Musikaufführung sowie Kaffee<br />
und Kuchen im Festzelt.<br />
Am Abend laden der amtierende König<br />
Ulrich Schlingmann und Königin<br />
Ingeborg Pickhinke nebst Throngesellschaft<br />
zum Festball, bei dem zunächst<br />
das Kolpingorchester Harsewinkel<br />
und ab 21:00 Uhr die Band<br />
„Smile“ für die Musik sorgen – nach<br />
2013 und 2014 bereits zum dritten<br />
Mal.<br />
Der Montag beginnt auch in Beelen<br />
sehr feierlich. Um 8:00 Uhr laden<br />
die Kirchenglocken zum Hochamt.<br />
Hieran schließen sich Kranzniederlegung<br />
und Ehrungen auf dem Kirchplatz,<br />
sowie der Frühschoppen auf<br />
dem Festplatz an. Dabei gibt es<br />
2015 eine Premiere: Erstmals lädt<br />
der König um 13:30 Uhr auf den Villers-Ecalles-Platz<br />
zum Freibier. Eine<br />
halbe Stunde später treten hier die<br />
Schützen zur Königsparade an. Anschließend<br />
wird auf dem Festplatz<br />
mit Hampelmannschießen, Kaffee<br />
und Kuchen sowie einem Konzert<br />
auf der Festwiese weitergefeiert.<br />
Pünktlich um 17:00 Uhr – so verspricht<br />
es die Pressemitteilung trotz<br />
manch gegensätzlicher Erfahrung –-<br />
soll die Krönungszeremonie des<br />
neuen Königspaares beginnen, bei<br />
der König Ulrich Schlingmann sein<br />
Königsjahr Revue passieren lassen<br />
wird.<br />
Um 20:00 Uhr schließlich wird der<br />
Königsball des neuen Königspaares<br />
eröffnet, bei dem das Kolpingorchester<br />
Harsewinkel die Stimmung wie<br />
gewohnt ordentlich anheizt, bevor<br />
erstmals die Band „Skyfire“ die musikalische<br />
Gestaltung des Abend<br />
übernimmt. Und nein, es ist kein<br />
Druckfehler wenn das Programm<br />
sagt, dass die Polonaise um 20:30<br />
Uhr, also eine halbe Stunde nach(!)<br />
Beginn des Königsballs stattfindet.<br />
Der Grund ist ganz einfach: In Beelen<br />
ist vieles anders!<br />
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Juliäums-Throne in Beelen<br />
2005 schoss Theo Nüssing den Vogel ab. Er wurde Kaiser, nachdem er bereits<br />
1977 König gewesen war. Königin war 2005 Christa Schöne.<br />
1990 holte Helmut Reckordt den Vogel von der Stange. Königin wurde<br />
Helga Reckordt. Sieben Jahre später schoss Helmut Reckordt den Vogel erneut<br />
ab und wurde Kaiser.<br />
1965 schoss Heinrich Lütke-Frie den Vogel ab. Königin war Hildegard<br />
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Als sehr widerstandsfähig erwies sich der hölzerne Adler 2014. Letztlich war es Matthias Kalthöner, der das Schützenvolk<br />
erlöste und an der Seite seiner Königin Tina ausgiebig gefeiert wurde.<br />
Das Bild zeigt die Throngesellschaft (Mitte v. l.) Petra Lackhove und Dirk Ratermann, Königin Tina und König Matthias<br />
Kalthöner, Elke und Thomas Feldmann, (hinten v. l.) Petra und Klaus Achtermann, Bettina und Lothar Fabisch.<br />
Der Thron wird eingerahmt von Vizepräsident Martin Nienberg (links), Präsident Michael Risse (Mitte, hinten) und Ehrenoberst<br />
Ludger Schulze Niehues (rechts).<br />
Vorne im Bild der Kinderthron mit (v.l) Karolin Finkenbrink, Simon Stakenkötter, Regina Lammers, Tom Feldmann, Katharina<br />
Pösentrup, Hannes Niemeyer, Maren Mevert, Marvin Stakenkötter, Antonia Hövelmann, Jan Haase.<br />
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Schützenfest – das bedeutet Bewahrung<br />
von langjährigen Traditionen,<br />
die sich über die Jahrzehnte, mitunter<br />
in noch längeren Zeiträumen entwickelt<br />
haben. Doch bei aller traditionellen<br />
Verbundenheit gibt es<br />
doch Jahr für Jahr kleinste, kleine<br />
und große Änderungen. Waren Damengarden<br />
in vielen Vereinen lange<br />
Jahre undenkbar, sind sie heute ein<br />
willkommener Teil des Vereins, die<br />
nicht nur das Auge der männlichen<br />
Betrachter, sondern die Vereinsarbeit<br />
insgesamt bereichern.<br />
Ebenso wie solche Änderungen, variiert<br />
mitunter auch der Ablauf der<br />
Schützenfeste. In Freckenhorst sind<br />
es gleich mehrere Neuerungen und<br />
Änderungen in diesem Jahr, die den<br />
Ablauf noch interessanter gestalten<br />
sollen.<br />
Unverändert ist die Zeltfete am<br />
Samstagabend, zu der bis zu 3000<br />
Besucher aus Nah und Fern – der<br />
Nachtbusanschluss erleichtert dies<br />
– den Weg in das Festzelt finden.<br />
2015 werden ihnen das DJ-Team<br />
„ms-musik“ und die Kultband „The<br />
Beat“ kräftig einheizen.<br />
Der Sonntag verläuft in bekannten<br />
Bahnen und beginnt mit dem Gottesdienst<br />
um 10:00 Uhr. Ab 13:00<br />
Uhr gestaltet der Spielmannszug<br />
Milte das Eröffnungskonzert auf<br />
dem Stiftsmarkt, wo um 13:30 die<br />
Schützen antreten um mit mehreren<br />
Musikzügen im Festzug zum Festplatz<br />
zu ziehen. Dort wartet ein bunter<br />
Familiennachmittag mit umfangreicher<br />
Kinderbelustigung auf die<br />
Besucher, in dessen Mittelpunkt,<br />
neben anderen Schießwettbewerben,<br />
Musikdarbietungen und Kaffeetafel,<br />
das Kinderkönigsschießen<br />
steht. Zudem findet zum 5. Mal das<br />
Jugendkönigsschießen statt.<br />
Am Sonntagabend steht wie gewohnt<br />
das Wort „Tanzabend“ im Programm.<br />
Ab 19:25 Uhr sammeln sich<br />
die Schützen mit ihren Partnern auf<br />
dem Stiftsmarkt und erwarten den<br />
festlichen Einzug des Königspaares<br />
nebst Musikzügen. Nach Musikvortrag<br />
und Festansprache führt die Polonaise<br />
ins neu gestaltete Festzelt,<br />
das mit einem neuen Beschallungskonzept<br />
ein gutes Nebeneinander<br />
von Tanz und ungestörter Unterhaltung<br />
ermöglichen soll.<br />
Die hauptsächlichen Neuerungen<br />
aber weist der Montag auf. Er startet<br />
zwar wie gewohnt mit dem Weckruf<br />
um 5:00 Uhr und dem Antreten aller<br />
Schützen zum eindrucksvollen morgendlichen<br />
Geschehen ab 9:00 Uhr<br />
auf dem Stiftsmarkt. Dieses wird wie<br />
gewohnt von zahlreichen Zaungästen<br />
begleitet werden, die sich das<br />
Schauspiel mit Ansprachen und Ehrungen<br />
nicht entgehen lassen wollen.<br />
Im Festumzug geht es zum Festplatz,<br />
wo schon ein buntes moderiertes<br />
Programm im Festzelt vorbereitet<br />
ist.<br />
Um 12:30 beginnt das Schießen um<br />
die Königswürde, das im Vorjahr<br />
über vier Stunden dauerte. Nicht<br />
wegen mangelnden Zielwassers für<br />
die Anwärter auf den Königsthron,<br />
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in Freckenhorst vom 25. - 28. Juli<br />
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Ein prächtiges Bild bietet sich Schützen und Besuchern beim Antreten auf dem Stiftsmarkt. Das Foto zeigt den Aufmarsch<br />
der Chargierten und Fahnenabordnungen.<br />
sondern ganz banal, weil die vereinseigenen<br />
Gewehre nicht mehr die<br />
erforderliche Präzision boten. Daher<br />
wurden mit Unterstützung der Sparkasse<br />
zwei neue Gewehre angeschafft,<br />
zudem der Kugelfang aufwendig<br />
umgebaut. Das ermöglicht<br />
beim Finale des Königsschießens<br />
mit einer speziellen Munition zu arbeiten,<br />
der sogenannten „Königskugel“.<br />
So soll gewährleistet werden,<br />
dass um etwa 14.30 Uhr die neue<br />
Majestät gebührend und ausgiebig<br />
gefeiert werden kann.<br />
Während die Großen ihre Schießwettbewerbe<br />
austragen , vergnügt<br />
sich der Nachwuchs derweil seit<br />
13:00 Uhr beim bunten Kinderpro-<br />
ebenfalls mit Änderungen. Nur noch<br />
ein Paradezug, dafür aber mit aktiv<br />
eingebundenen Kutschgespannen.<br />
Einzelne Formationen wie Jungschützen<br />
und Ehrengarde dürfen alternative<br />
Formate präsentieren.<br />
Auch wird die Parade sich nicht<br />
mehr formlos auflösen. Stattdessen<br />
folgt ein feierlicher Vorbeimarsch der<br />
214<br />
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gramm. Ein zeitlich völlig veränderter<br />
Montagnachmittag erwartet die<br />
Schützen. Um 15:00 Uhr beginnen<br />
das neue Sterneschießen und das<br />
Hampelmannschießen. Krönung<br />
und Parade wurden zeitlich nach<br />
vorne gezogen, um den Schützen<br />
und ihren Familien vor dem Beginn<br />
der abendlichen Polonaise eine größere<br />
Pause zu ermöglichen. Bereits<br />
um 16.45 Uhr startet der Festumzug<br />
zum Stiftsmarkt, wo um 17:00 Uhr<br />
die Krönung des neuen Königspaares<br />
beginnt.<br />
Im direkten Anschluss erfolgt die Parade<br />
zu Ehren der neuen Majestät,<br />
Throngesellschaft am angetretenen<br />
Bataillon.<br />
Nach der Parade haben die Schützen<br />
nun rund 2 Stunden Zeit, um<br />
sich auszuruhen und auf die um 20<br />
Uhr beginnende Polonaise vorzubereiten,<br />
die unverändert vom Stiftsmarkt<br />
zum Festball führt, den in diesem<br />
Jahr die Band „Mainstreet“ musikalisch<br />
begleitet.<br />
Am Dienstag endet das Schützenfest<br />
wie gewohnt mit dem Aufräumen<br />
und einem Ausklang bei Huesmann.<br />
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dem Drei-Brücken-Schützenfest!<br />
Wir wünschen dem Schützenfest Hinter den<br />
Drei Brücken einen harmonischen Verlauf!<br />
„In diesem Jahr ändert sich nur das<br />
Datum“, lacht Präsident Helmut<br />
Schöning auf die Frage nach Besonderheiten<br />
beim diesjährigen Schützenfest<br />
der Drei-Brücken-Schützen.<br />
Nun gut, es kann ja auch nicht in jedem<br />
Jahr eine so besondere Neuerung<br />
geben wie 2014, als zum ersten<br />
Mal in der fast 100jährigen Geschichte<br />
des Vereins eine Damengarde<br />
mitmarschierte.<br />
Sie wird in diesem Jahr selbstverständlich<br />
wieder dabei sein, wenn<br />
die Formationen am Abend des Freitag,<br />
31. Juli, um 20:00 Uhr auf dem<br />
Festplatz am unteren Lohwall antreten.<br />
Den eigentlichen Beginn des<br />
Programms markiert der ökumenische<br />
Gottesdienst im Festzelt, der<br />
bereits um 18:30 Uhr beginnt.<br />
Nach dem Marsch zur Abholung der<br />
amtierenden Majestäten findet um<br />
22:00 Uhr auf der Naturbühne des<br />
Lohwall der Große Zapfenstreich<br />
statt. Den Tag beschließt ein Nachbarschaftsabend<br />
im Festzelt.<br />
Am Samstagmorgen hallt bereits ab<br />
6:00 Uhr der Weckruf durch den Warendorfer<br />
Norden, denn es liegt ein<br />
langer und ereignisreicher Samstag<br />
vor den Schützen, in dessen Verlauf<br />
bereits das Königsschießen stattfindet.<br />
Um 13:15 Uhr treten alle Formationen<br />
vor der Kapelle an der<br />
Dreibrückenstraße an, wo Ansprachen<br />
und Parade folgen. Von hier<br />
führt der gemeinsame Marsch durch<br />
den Warendorfer Norden zum Lohwall,<br />
wo ab 14:15 Uhr die Schießwettbewerbe<br />
Vogelschießen, Sternschießen,<br />
Hampelmannschießen<br />
der Herren sowie das Preisschießen<br />
mit den Bogenschützen beginnen.<br />
Selbstverständlich wird ein Platzkonzert<br />
den Nachmittag musikalisch<br />
bereichern und für die jüngeren<br />
Besucher gibt es eine Kinderbelustigung.<br />
Um 19:30 Uhr wird das Schützenvolk<br />
in feierlicher Form erfahren, wer<br />
sich an der Vogelstange in diesem<br />
Jahr würdig gezeigt hat den Majestätstitel<br />
zu übernehmen und Ursula<br />
Schöttler, die im Vorjahr als erste<br />
Königin den Thron der Drei-Brücken-<br />
Schützen bestieg, abzulösen. Im Anschluss<br />
daran wird ausgiebig im<br />
Festzelt bei guter Live-Musik gefeiert.<br />
Der Sonntag beginnt für die Schützen<br />
um 10:00 Uhr ebenfalls wieder<br />
auf der Dreibrückenstraße. Von hier<br />
geht es zum Festzelt, wo der Frühschoppen<br />
mit Ehrungen und Unterhaltung<br />
wartet. Für 13:00 Uhr ist das<br />
gemeinsame Mittagessen im Festzelt<br />
geplant, wo sich um 14:30 Uhr<br />
die Kinder zu ihrem Schützenfest<br />
sammeln. Es wird begleitet von einer<br />
großen Kinderbelustigung mit vielen<br />
Unterhaltungsständen ab 14:30<br />
Uhr, sowie vom Sternschießen, dem<br />
Hampelmannschießen der Damen<br />
und einem Konzert. Um 16:30 Uhr<br />
wird der Kinderschützenkönig gekrönt.<br />
Anschließend wird das diesjährige<br />
Schützenfest mit einem musikalischen<br />
Dämmerschoppen ausklingen.<br />
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stattfindenden Schützenfestes<br />
muss jedes Mitglied beitragen und<br />
ganz besonders an der Gestaltung<br />
und Durchführung des Schützenfestzuges,<br />
der der Glanzpunkt eines<br />
jeden Schützenfestes sein soll, mitwirken.“<br />
So steht es in der Satzung<br />
des BSV Bad Laer und so leben es<br />
die Bad Laerer Bürgerschützen. Auswärtige<br />
Besucher sind immer wieder<br />
erstaunt, wie liebevoll der alljährliche<br />
Umzug, aber auch das Schützenfest<br />
insgesamt, insbesondere<br />
mit dem über 60 Jahre alten Kinderschützenfest,<br />
gestaltet sind.<br />
Den Auftakt macht in diesem Jahr<br />
am Freitag die Zeltfete ab 20:00 Uhr<br />
mit intensiver Live-Musik von „Thirty<br />
Toes“. Der Samstag beginnt um<br />
18:00 Uhr mit dem ökumenischen<br />
Schützengottesdienst in der St. Marien<br />
Kirche. Ebenfalls feierlich wird<br />
es gegen 19:30 Uhr im Kurpark<br />
beim Großen Zapfenstreich sowie<br />
bei der späteren Kranzniederlegung<br />
am Ehrenmal. Danach startet die<br />
Zelt-Party mit „Back to the roots“.<br />
Der Sonntag steht ganz im Zeichen<br />
des Kinderschützenfestes und des<br />
großen Festumzuges, der am frühen<br />
Nachmittag ab 14:00 Uhr mit zahlreichen<br />
Pferden mit Kutschen und<br />
Reitern bei hunderten von Zaungästen<br />
für Begeisterung sorgt. Auch<br />
bei den Kleinen, denn wie beim Karneval<br />
gibt es hier Bömskes. Musikkapellen<br />
und Spielmannszüge aus<br />
dem Ort und der Nachbarschaft sorgen<br />
für die musikalische Untermalung<br />
und den richtigen Takt. Auf dem<br />
Festplatz sorgen ab 15:00 Uhr ein<br />
historischer Spielepark, Musik und<br />
die Kinderunterhaltung für die richtige<br />
Atmosphäre für alle Generationen.<br />
Die Sieger des Kinderkönigsschießens<br />
werden um 19:00 Uhr<br />
proklamiert und danach klingt der<br />
Abend mit der Musikkapelle Bad<br />
Laer aus.<br />
Am Montag um 8:45 Uhr treten die<br />
Kompanien und Gruppierungen am<br />
Thieplatz zum erneuten Festumzug<br />
durch den Ort an. Nach dem gemeinsamen<br />
Frühstück sowie den<br />
Ehrungen im Festzelt, wird König<br />
Thomas I. Plengemeyer das Königsschießen<br />
eröffnen, um einen Nachfolger<br />
zu ermitteln. Dieser wird am<br />
Montagabend um 19:00 Uhr auf<br />
dem Festplatz proklamiert. Den Abschluss<br />
des diesjährigen Schützenfestes<br />
des BSV Bad Laer bildet der<br />
große Festball mit den in Bad Laer<br />
bereits bestens bekannten „Seven<br />
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120 Kinder starteten bei bestem am Park nur mäßig besucht war, konnten<br />
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von Stadtjugendpfleger Dirk Ackermann<br />
zum Heidepark Soltau. Da der toller Tag und ein<br />
zenslust genutzt werden. Es war ein<br />
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Auftakt für die Sommerferien. Um<br />
20:30 Uhr erreichten alle gesund<br />
und müde wieder die Hesselstadt.<br />
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Fairtrade-Siegel für Warendorf<br />
Zweieinhalb Jahre Anstrengung haben sich gelohnt: Aus den Händen von<br />
Fairtrade Ehrenbotschafter Manfred Holz (2.v.li.) nahmen Kornelia Lins, Margit<br />
Höllmann, Jochen Walter, Daniel Kebschull, Antonius Stuke und Cornelia<br />
Lindstedt die Urkunde entgegen<br />
Über 80% der Bundesbürger kennen<br />
das Fairtrade Siegel. Sie wissen,<br />
dass Produkte mit diesem Logo<br />
nicht mit ausbeuterischen Methoden<br />
produziert wurden, sondern<br />
dass die Produzenten und Weiterverarbeiter<br />
eine faire Vergütung erhalten.<br />
Doch vom Wissen einerseits bis zur<br />
Umsetzung im eigenen Alltag andererseits,<br />
ist es oftmals ein weiter<br />
Weg. Warendorf ist diesen Weg gegangen<br />
und erfüllt jene fünf Anforderungen,<br />
die an eine Kommune gestellt<br />
werden, die Fairtrade-Stadt<br />
werden will. Diese Kriterien richten<br />
sich nach der Größe der jeweiligen<br />
Kommune. Einzelhandelsgeschäfte<br />
und Gastronomie müssen motiviert<br />
Die Verleihung des Fairtrade-Siegels zog viele Zuschauer an<br />
werden, Fairtrade Produkte anzubieten,<br />
auch die Verwaltung soll fair gehandelte<br />
Waren nutzen, z.B. beim<br />
dort angebotenen und getrunkenen<br />
Kaffee. Schulen, Vereine und Kirchen<br />
gehören ebenfalls mit ins Boot.<br />
Am 4. Januar 2013 brachte Bündnis90/Die<br />
Grünen im Rat den Antrag<br />
ein, Fairtrade-Stadt zu werden.<br />
Am 19. Juni 2015 war es soweit:<br />
Fairtrade Ehrenbotschafter Manfred<br />
Holz überreichte Bürgermeister Jochen<br />
Walter die Urkunde, mit der<br />
sich Warendorf nun als 339. Fairtrade<br />
Stadt in die Riege jener Kommunen<br />
einreiht, die seit der Auszeichnung<br />
Saarbrückens am 2. April<br />
2009 das Siegel erhalten haben.<br />
Damit steht die Pferdestadt in einer<br />
Liste mit München, Köln und Düsseldorf<br />
oder weltweit mit Rom, London<br />
oder Madrid.<br />
Natürlich wurde die Auszeichnung<br />
mit einer kleinen Feier verbunden,<br />
die auf dem historischen Marktplatz<br />
stattfand. Cornelia Lindstedt und<br />
Antonius Stuke als Vertreter der<br />
Steuerungsgruppe stellten das Projekt<br />
vor und präsentierten Wissenswertes.<br />
Herr Horst Rauen von der<br />
Eine-Welt-Gruppe Freckenhorst erläuterte<br />
Einzelheiten über den fairen<br />
Handel. Die Arbeit der Steuerungsgruppe<br />
wird mit dem Erhalt des Siegels<br />
nicht beendet sein, wie Kornelia<br />
Lins berichtete, die Informationen zu<br />
den zukünftigen Aktivitäten der<br />
Gruppe gab.<br />
Die Urkundenverleihung war eingebettet<br />
in ein kleines Rahmenprogramm.<br />
Dazu zählten Gesangsvorträge<br />
von Schülern der Overberg<br />
Schule unter Leitung von Frau Hofmeister,<br />
Frau Penning und Frau Nährig,<br />
sowie des Chores Schwarzdur<br />
unter der Leitung von Andreas<br />
Warschkow. Als optischen Höhepunkt<br />
der Feier präsentierte eine<br />
Tanzgruppe rituelle Tempeltänze aus<br />
ihrem Heimatland Sri Lanka.<br />
Ein Luftballonwettbewerb und Quiz<br />
für die jüngeren Besucher sowie eine<br />
Dokumentation von Schulprojekten<br />
und eine Gelegenheit zum Gedankenaustausch<br />
begleiteten den<br />
Nachmittag. Eine Einkaufsmöglichkeit<br />
für fair gehandelte Waren wurde<br />
ebenfalls geboten, darunter auch<br />
Kaffee. Über den hatte Fairtrade Ehrenbotschafter<br />
Manfred Holz in seinen<br />
Grußworte noch eine nachdenkliche<br />
Frage gestellt: Wie kann<br />
es sein, fragte er, dass Menschen<br />
Kaffeemaschinen für hunderte Euro<br />
kaufen, aber beim Kaffee zum billigsten<br />
greifen?<br />
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175<br />
Warendorfer Glücksmomente<br />
Die Freude war bei Cora Wienker riesengroß<br />
Die Freude bei Familie Wienker war<br />
groß, als der Anruf der Warendorfer<br />
Kaufmannschaft kam. Cora Wienker<br />
konnte es kaum glauben „ich habe<br />
noch nie etwas gewonnen“ war ihre<br />
Aussage auf der anderen Seite des<br />
Hörers.<br />
Im Rahmen der Warendorfer Glückmomente<br />
hatte Frau Wienker die<br />
richtige beklebte Münze im Portemonnaie<br />
und hat den Gewinncode<br />
im Internet eingegeben.<br />
Lutz Dahlhues von Zweirad Dahlhues<br />
überreichte das nagelneue<br />
Warendorf Hollandrad an Familie<br />
Wienker.<br />
Das 28-Zoll-Fahrrad mit einer 3-<br />
Gang-Schaltung, Nabendynamo, integriertem<br />
Schloss und LED Standlicht<br />
in Wert von 499,- Euro, wechselte<br />
gestern den Besitzer und wird<br />
nun in Füchtorf zu Hause sein.<br />
Ehemann Martin hatte die Ehre, das<br />
Rad direkt zu testen und von Warendorf<br />
nach Füchtorf zu fahren.<br />
Auch die kleine Tochter Charlotte<br />
freute sich über Mamas neues Fahrrad,<br />
ob es an der Farbe lag, bleibt offen.<br />
(v.l.) Lutz Dahlhues<br />
(Zweirad Dahlhues),<br />
Martin Wienker mit Tochter<br />
Hanna (8 Monate),<br />
Cora Wienker mit Tochter<br />
(Charlotte 2,5 Jahre)
20<br />
Prinzessin Zaineb<br />
Die Geschichte der kleinen Jemenitin klingt fast wie aus einem Märchen<br />
Es war einmal ein kleines Mädchen<br />
im Jemen, das hatte ein so krankes<br />
Bein, dass es damit gar nicht mehr<br />
laufen konnte. Nur kriechen konnte<br />
sie noch, und niemand wusste, wie<br />
man ihr helfen kann.<br />
So könnte das Märchen von „Prinzessin<br />
Zaineb“ beginnen, der 10jährigen<br />
Jemenitin, die seit knapp einem<br />
Jahr im Warendorfer Josephs-<br />
Hospital behandelt wird. Und tatsächlich<br />
hat ihre Geschichte etwas<br />
von einem Märchen, denn bis der<br />
schöne und glückliche Teil erreicht<br />
war, war es ein langer Weg. Zainebs<br />
Schienbeinknochen hatte sich förmlich<br />
aufgelöst, die Ärzte im Jemen<br />
standen vor einem Rätsel. Die politische<br />
Situation, gezeichnet von Bürgerkrieg<br />
und Terrorismus, ließen<br />
nicht viel Hoffnung für ihr Schicksal<br />
zu. Provokativ ausgedrückt: Wie<br />
hoch ist der „Wert“ einer behinderten<br />
Frau in jenem Land?<br />
Zainebs rettender Prinz, um in der<br />
Sprache des Märchens zu bleiben,<br />
war das Hammer Forum, das sie<br />
ausflog, damit sie in Deutschland<br />
behandelt werden konnte. Nun ist<br />
es ja so, dass Prinzessinnen sich im<br />
Märchen gerne gegen ihr Glück wehren.<br />
Genau so Zaineb. Sie weigerte<br />
sich, ein Foto für den Pass zu machen,<br />
wollte nicht von ihrer Familie<br />
weg, allein nach... – wo ist eigentlich<br />
dieses Deutschland?<br />
Der edle Ritter, der ihr hier weiter<br />
half, ist Dr. Dodt, Ärztlicher Direktor<br />
im Warendorfer Krankenhaus. Er organisierte<br />
die schwierigen Operationen,<br />
zu denen weitere Ärzte beitrugen.<br />
Der Schienbeinknochen wurde<br />
neu aufgebaut, ein langwieriges,<br />
schmerzhaftes Verfahren mit immer<br />
weiteren Operationen. Zuletzt wurde<br />
das Wadenbein, der dünnere der<br />
beiden Knochen im Unterschenkel,<br />
aus dem anderen Bein zur Unterstützung<br />
in das geschädigte Bein<br />
transplantiert.<br />
„Jetzt hat unsere Prinzessin“, er benutzt<br />
das Wort mit einem Augenzwinkern<br />
„ein entscheidendes Stadium<br />
erreicht“, schildert Dodt die<br />
aktuelle Situation, bei der es jetzt<br />
vordringlich darum geht, das Bein<br />
aufbauend zu belasten, um es wieder<br />
richtig belastungsfähig zu machen.<br />
„Schonung wäre falsch!“, erläutert<br />
der Chirurg, dass ein Knochen<br />
nur wieder wächst, wenn er belastet<br />
wird.<br />
Mittlerweile ist das Bein annähernd<br />
tragfähig. Zur Sicherheit trägt Zaineb<br />
dazu außerhalb des Krankenhauses<br />
einen Plastikschuh, die moderne<br />
Von 0 bis 100 unter einem Dach<br />
Generationenübergreifende Tagespflege entsteht in Freckenhorst<br />
„Poggen & Pöggskes“ wird die neue<br />
generationenübergreifende Tagespflege<br />
heißen, die derzeit am Dechaneihof<br />
St. Marien in Freckenhorst<br />
gebaut wird. Neben 12 Plätzen<br />
für Senioren sollen hier ebenfalls<br />
Betreuungsplätze für neun U3-Kinder<br />
entstehen. Räumlich getrennt,<br />
aber mit Begegnungsmöglichkeiten,<br />
wird jede Altersgruppe ihr eigenes<br />
Personal und eine eigene Tagesstruktur<br />
haben. Fester Bestandteil<br />
ist die täglich ca. 1stündige Begegnungszeit<br />
für gemeinsame Aktivitäten,<br />
die sich an den Vorlieben und<br />
Interessen der Kinder und Tagesgäste<br />
orientieren, z.B. Singspiele,<br />
Back- und Kochangebote und vieles<br />
mehr.<br />
Die Vorteile für beide Gruppen liegen<br />
auf der Hand. Den Senioren<br />
sind die Kinder eine Aktivierung, falls<br />
gewünscht. Im Umkehrschluss können<br />
sie dem Nachwuchs, wie früher<br />
die Großfamilie mit Oma, Opa, Onkel<br />
und Tanten, vieles mit auf den<br />
Weg geben, was heute im Alltag der<br />
Eltern oft untergeht.<br />
Charmanter (und beabsichtigter)<br />
Nebeneffekt: Der Dechaneihof und<br />
das zugehörige Kloster zum Heiligen<br />
Kreuz können ihren Mitarbeitern auf<br />
diese Weise einen Betriebskindergarten<br />
zur Verfügung stellen. In Zeiten,<br />
in denen die Arbeitskräfte im<br />
Pflegebereich zur Mangelware werden,<br />
eine vorausschauende Entscheidung.<br />
Entsprechend großzügig<br />
sind die Öffnungszeiten für die Kinderbetreuung<br />
ausgelegt.<br />
Die Tagespflege der Senioren wird<br />
montags bis freitags von 8:00 bis<br />
17:00 Uhr geöffnet sein und den Gästen<br />
mit bewährten Tagesangeboten<br />
den Tag verschönern und vereinfachen.<br />
Durch die geänderten Finanzierungsmöglichkeiten<br />
des ersten<br />
Pflegestärkungsgesetzes ist Tagespflege<br />
keine Konkurrenz mehr zum<br />
ambulanten Pflegedienst, sondern<br />
kann parallel aus einem gesondertem<br />
Budget in Anspruch genommen<br />
werden, das sonst verfallen würde.<br />
Da die Berechnung stets individuell<br />
vorgenommen werden muss, lässt<br />
sich nur so viel sagen: Vielfach ist zur<br />
Finanzierung von Tagespflegeaufenthalten<br />
überhaupt keine Eigenleistung<br />
notwendig – sogar bei Pflegestufe<br />
0. Über Einzelheiten sollte man<br />
sich ausführlich im Dechaneihof informieren<br />
lassen.<br />
Während die Vorteile eines Kindergartens<br />
quasi Allgemeinwissen sind,<br />
ist die Tagespflege für viele noch ein<br />
gewisses Neuland. Dabei ist sie, vor<br />
allem bei geschickter Kombination<br />
mit ambulanter Pflege, der ideale<br />
Weg, lange in der eigenen Häuslichkeit<br />
zu bleiben. Zugleich bietet sie<br />
eine Entlastung für pflegende Angehörige,<br />
die wiederum beiden Seiten<br />
zugute kommt.<br />
Bei zwei Informationsveranstaltungen<br />
im Juni wurde das Projekt „Poggen<br />
& Pöggskes“ interessierten Gästen<br />
vorgestellt. Das derzeit noch im<br />
Bau befindliche Objekt soll Ende<br />
2015 oder Anfang 2016, je nach<br />
Baufortschritt, voll ausgestattet<br />
seine richtungsweisende, generationenübergreifende<br />
Arbeit aufnehmen.<br />
Nähere Informationen bei Monika<br />
Abeling unter 02581/9468-0<br />
Wo derzeit noch Beton und Kabel den Anblick bestimmen, soll im Winter bereits<br />
die generationenübergreifende Tagespflege „Poggen & Pöggskes“ ihre<br />
Arbeit aufnehmen. Im Juni wurde das Projekt interessierten Gästen vorgestellt<br />
„Prinzessin“ Zaineb und Dr. Ralf Dodt, der ihr, gemeinsam mit vielen anderen,<br />
die Chance auf ein würdevolles, gesundes Leben zurückgab<br />
Die Minions gibt es schon seit Anbeginn<br />
der Zeit und die kleinen, gelben<br />
Helferlein sehen den einzigen Zweck<br />
ihrer Existenz darin, einem Bösewicht<br />
zu dienen. Doch immer wieder<br />
sterben ihnen die Meister, darunter<br />
auch Graf Dracula und Napoleon,<br />
vor der Nase weg – und die tollpatschigen<br />
Minions tragen meistens<br />
eine gewisse Mitschuld. Doch ohne<br />
Aufgabe sind die Kleinen todunglücklich<br />
und als ihnen die Bösewichte<br />
ausgehen, ziehen sie sich in<br />
die Eiswüste zurück und verharren<br />
dort viele, viele Jahre in Depression<br />
– bis schließlich in den 60er Jahren,<br />
also 42 Jahre vor der Begegnung mit<br />
Gru, der mutigste Minion und zwei<br />
Gefährten den Entschluss fassen,<br />
einen neuen Meister zu suchen. Und<br />
so machen sich Stuart, Kevin und<br />
Form dessen, was man früher „Gehgips“<br />
genannt hat. Schule, Freizeit,<br />
Spielen, Videos gucken, Internet,<br />
Malen und Lesen – sie verbringt den<br />
Tag wie andere 10jährige auch. Nur<br />
dass sie im Krankenhaus wohnt, wo<br />
sie ganz viele „Mütter auf Zeit“ hat.<br />
Sie lacht fröhlich, als sie die Schwestern<br />
so nennt. Ihre freundliche Art<br />
und ihr ansteckender Optimismus<br />
haben sie zum Liebling des ganzen<br />
Krankenhauses gemacht. Everybody's<br />
Darling, oder eben, wie Dr.<br />
Dodt sie nennt, Prinzessin. Deshalb<br />
wird sie gerne in die sozialen Aktivitäten<br />
des Personals eingebunden,<br />
das ihr auf diese Art ein wenig die<br />
fehlende Familie ersetzt. Im Sommer<br />
stehen Nordsee und König der<br />
Löwen in Hamburg auf dem Programm.<br />
In den Ferien will sie<br />
schwimmen lernen. Sie lernt sowieso<br />
gerne. Als Zaineb nach<br />
Deutschland kam, sprach sie nur<br />
arabisch, kannte kein deutsches<br />
Wort. Heute spricht sie die Sprache<br />
perfekt und auf einem höheren Niveau<br />
als viele Gleichaltrige. Englisch<br />
lernt sie auch. „Und Flöte“, beeilt sie<br />
sich zu sagen, denn sie will viele<br />
Grundlagen für ihr weiteres Leben<br />
legen. Und sie findet spannend, was<br />
die Ärzte und Schwestern so machen,<br />
deshalb möchte sie auch einmal<br />
Ärztin werden.<br />
„Das ist meine Chance“, weiß sie<br />
heute. „Ich hab echt Glück gehabt.<br />
Im Jemen konnte mir keiner helfen!“<br />
Es steckt viel Erwachsenes in der<br />
Art, wie die 10jährige dies sagt.<br />
Noch ist der letzte Absatz im Märchen<br />
von Prinzessin Zaineb nicht geschrieben.<br />
Die Situation in der Heimat<br />
verschlechtert sich zusehends,<br />
und auch wenn bisher Oktober als<br />
Termin für den Heimflug angedacht<br />
war, steht dahinter bereits ein großes<br />
Fragezeichen. Wegen der großen<br />
Gefahren und Unsicherheiten<br />
im Jemen fliegt das Hammer Forum<br />
derzeit keine Kinder zurück. So gewinnt<br />
Zaineb zusätzliche Zeit, ihre<br />
Chance auf vollständige Heilung<br />
und eine gute Schulbildung noch<br />
weiter zu nutzen.<br />
Damit das Märchen von Prinzessin<br />
Zaineb so endet, wie Märchen enden<br />
sollen: „… und lebte glücklich<br />
bis ans Ende ihrer Tage.“<br />
Informationen zum Hammer Forum<br />
unter: www.hammer-forum.de<br />
Spendenkonto:<br />
Sparkasse Hamm<br />
Konto: 40 70 181<br />
BLZ: 410 500 95<br />
IBAN: DE33 4105 0095 0004<br />
0701 81<br />
Kino-Tipp: Minions (3D)<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Kino-Tipp zum Ferienbeginn<br />
Bob (jeweils Stimme im Original:<br />
Pierre Coffin) auf zu einer Tagung der<br />
allergrößten Fieslinge. Dort laufen<br />
sie der größenwahnsinnigen Scarlet<br />
Overkill (Sandra Bullock/ deutsche<br />
Stimme: Carolin Kebekus) und ihrem<br />
Ehemann, dem Wissenschaftler<br />
Herb Overkill (Jon Hamm), in die<br />
Arme. Scarlet will der erste weibliche<br />
Oberbösewicht werden und die<br />
kleinen Handlanger kommen ihr da<br />
gerade recht…<br />
Minions (3D) - USA 2015, 3D<br />
Laufzeit: 91 min. - FSK: o.A. (ohne<br />
Altersbeschränkung)<br />
Das Urteil der Redaktion: Familienspaß<br />
deluxe<br />
Foto: Universal
<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Genuss vom Feinsten<br />
Rot und dunkellila, duftend und zuckersüß<br />
locken Sommerfrüchte! Auf den Märkten,<br />
im Einzelhandel und auf den Höfenmüssen<br />
wir uns entscheiden. Pfirsiche oder Blaubeeren,<br />
Himbeeren oder Erdbeeren! Gar nicht<br />
so einfach. Sicher aber einfach ist dagegen<br />
die Entscheidung für saisonales Obst und<br />
auch Gemüse. Schmeckt besser, ist gesünder<br />
und schont die Umwelt.<br />
☹ Virtuelle Welt<br />
Immer mehr, immer länger, immer öfter,<br />
immer jünger. Jahr für Jahr schnellen die<br />
Zahlen der Zeit, die wir online verbringen,<br />
nach oben. Und die Lebensjahre derer, die<br />
online sind nach unten. Bereits so mancher<br />
Dreijährige, so ist es aktuell im Netz zu lesen,<br />
kann sich Videos auf youtube oder einem<br />
anderen Kanal anschauen. Mal ehrlich:<br />
Toben und auf Bäume klettern, Sandburgen<br />
bauen und sich mit Nachbarskindern<br />
freuen klingt Kind gerechter.<br />
☺ Ferien<br />
Südsee, Griechenland, Spanien oder vielleicht<br />
doch lieber zuhause? Längst ist Urlaub<br />
zuhause mehr als ein Trend. Balkonien<br />
gewinnt immer öfter gegen überfüllte<br />
und oft teure Hotelkomplexe. Was so los ist<br />
in der <strong>Spökenkieker</strong>-Region, wo man Ruhe<br />
oder Party findet und jede Menge Veranstaltungstipps<br />
haben wir auf unseren Seiten<br />
dazu zusammengestellt.<br />
☺ Schützenfest<br />
Na endlich, freuen sich viele tausend Menschen<br />
aus dem Sektor und umgebung.<br />
Gleich zwei der größten Schützenfeste finden<br />
wie üblich am zweiten Juliwochenende<br />
statt. Sassenberg und Beelen freuen sich<br />
auf Besucher jeden Alters. Denn natürlich<br />
bietet das Rahmenprogramm Kurzweil für<br />
die ganz Kleinen, die etwas Größeren und<br />
alle anderen an. Nichts wie hin: vom 10. bis<br />
13. Juli in Sassenberg und vom 11. bis 13.<br />
Juli in Beelen!<br />
☺ Frauenfußball Weltmeisterschaft<br />
Richtig gut sind sie, die Frauen der deutschen<br />
Nationalelf. Und dass Frauenfußball<br />
genauso actionreich und natürlich sportlich<br />
ist, haben die Spielerinnen unlängst wieder<br />
dem Viertelfinalspiel gegen Frankreich unter<br />
Beweis gestellt. So hat das deutsche<br />
Team das Viertelfinalduell mit Frankreich<br />
mit 5:4 (1:1) nach Elfmeterschießen gewonnen.<br />
Schon Morgen, am 5. Juli, findet<br />
das Endspiel statt. Zum Redaktionsschluss<br />
standen die Mannschaften natürlich noch<br />
nicht fest: aber Daumen drücken für unsere<br />
Mädels tun wir doch alle.<br />
☺☺ Schöne Ferien - <strong>Spökenkieker</strong>´s<br />
Must des Monats<br />
Gerade eben war doch erst Frühlingsanfang,<br />
oder? Und schon Mittsommernacht!<br />
Die Tage werden seit dem 22. Juni wieder<br />
kürzer. Aber: jetzt sind erstmal Ferien. Ob<br />
Urlaub oder Schulferien, Hotel im Süden<br />
oder mit dem Rad entlang der Elbe, Wandern<br />
im Sektor oder entspannen zu Hause.<br />
Wir wünschen Ihnen allen schöne Ferien, einen<br />
tollen Sommer und bleiben Sie gesund!<br />
Bis zum 8. August ☺<br />
Datenautobahn in die Welt<br />
Füchtorf goes Highspeed-DSL<br />
Spargeldorf, Golddorf und sogar<br />
Bundessilberdorf lauten die Auszeichnungen,<br />
mit denen sich Füchtorf<br />
schmücken kann. Selbst eine<br />
(Spargel-)Königin residiert hier.<br />
Doch wenn Majestät und ihre Untertanen<br />
ihr Social-Life mit der Welt teilen<br />
wollen, dann rangiert das Bundessilberdorf<br />
eher unter dem Begriff<br />
Bundesdatenprovinznetz.<br />
Das wird sich ändern – wirklich!<br />
Diese Ergänzung ist nach den bisherigen<br />
weniger zufriedenstellenden<br />
Lösungen notwendig. Ab nächstem<br />
Jahr wird in Füchtorf Internet mit einer<br />
Geschwindigkeit von bis zu 50<br />
Megabit pro Sekunde möglich sein.<br />
Das reicht für das Echtzeit-Streaming<br />
von Videos in HD-Auflösung<br />
ebenso wie für Online-Spiele und jeden<br />
anderen derzeit denkbaren Bedarf<br />
– und ist bisher selbst in großen<br />
Städten nicht überall verfügbar.<br />
Die starken Partner, die dieses Versprechen<br />
halten können, heißen<br />
RWE und Vodafone. Mit einem symbolischen<br />
ersten Spatenstich wurde<br />
Mitte Juni der Bau eines Glasfasernetzes,<br />
dass die RWE mit ihrer Tochter<br />
Westnetz GmbH realisiert, ein-<br />
„Neues beginnt, Altes geht zu<br />
Ende!“ - Es waren klare Worte, mit<br />
denen Weihbischof Dr. Stefan Zekorn<br />
beim Fusionsgottesdienst am<br />
28. Juni in der Füchtorfer Kirche die<br />
Situation der ehemaligen Kirchengemeinden<br />
St. Johannes Evangelist<br />
Sassenberg und St. Mariä Himmelfahrt<br />
Füchtorf umriss, die seit diesem<br />
Tag als neue Pfarrei „St. Marien<br />
& Johannes Sassenberg“ existieren.<br />
Für viele sei dies kein Jubelgottesdienst,<br />
sondern ein Abschied, fing er<br />
die Sorgen der Gemeindemitglieder<br />
auf, die sich rational der Notwendigkeit<br />
der Fusion sicher bewusst sind,<br />
aber vielfach noch das richtige emotionale<br />
Verständnis entwickeln müssen.<br />
„Aber“, so Dr. Zekorn weiter „nichts<br />
ist verloren, alles ist bei Gott bewahrt.“<br />
Er schlug mit seinen Worten<br />
einen weiten Bogen, der sich von<br />
den beiden nun geschlossenen<br />
Taufbüchern der ehemaligen Gemeinden<br />
bis hin zum Text der Lesung<br />
über die vermeintlich verstorbene<br />
Tochter des Zöllners (Matthäus<br />
Evangelium Kap. 9) zog. Der Weihbischof<br />
ging auf die spürbaren, rasanten<br />
Änderungen in der Gesellschaft<br />
ein und erinnerte, dass es für die Kirche<br />
kaum ein Jahrhundert ohne Krisen<br />
gegeben habe. Der gegenwärtigen<br />
Krise des großflächig geringer<br />
werdenden Engagements für die Kirche<br />
wolle das Bistum durch Zusammenlegungen<br />
von Pfarreien begegnen.<br />
Er zeigte sich zuversichtlich,<br />
dass die neue Pfarrei auch zukünftig<br />
von lebendigem Glauben und Gemeinschaft<br />
geprägt werde.<br />
Sichtbare Zeichen der „Überführung<br />
jahrhundertealter Strukturen in<br />
neue“ waren die Schließung der<br />
ehemaligen Taufbücher, die Öffnung<br />
eines neuen Taufbuches sowie die<br />
Verlesung der Urkunden, mit denen<br />
Bischof Felix Genn die Fusion formal<br />
fixierte. Zu den Formalien gehörte<br />
auch die Ernennung neuer Pastöre<br />
und Diakone. So wurde Pastor An-<br />
21<br />
Symbolischer Spatenstich in Füchtorf für den Aufbau des Glasfasernetzes:<br />
Projektleiter Steffen Wilken (Westnetz GmbH), Bürgermeister Josef Uphoff,<br />
Manfred Rickhoff (RWE Deutschland AG) und Theodor Schlotmann (Stadt<br />
Sassenberg) (v.li.)<br />
Abschied und Neubeginn<br />
Die neue Pfarrei „St. Marien & Johannes Sassenberg“ wurde mit einem Fusionsgottesdienst gegründet<br />
dreas Rösner zum neuen Pastor der<br />
Pfarrei ernannt. Norbert Ketteler, der<br />
seit 25 Jahren in Füchtorf Pfarrer<br />
war, wurde ebenfalls zum Pastor, wie<br />
auch Harrison Markose. Die Diakone<br />
Werner Fusenig und Guido<br />
Zimmermann mussten ebenfalls formal<br />
neu ernannt werden. Weihbischof<br />
Zekorn würdigte zudem die<br />
über 15 im Dienst der Kirche Stehenden,<br />
die er namentlich nicht aufzählen<br />
wolle, da er fürchte, einzelne<br />
versehentlich zu übergehen.<br />
Obschon eine Messe, zeigte der<br />
knapp zweieinhalbstündige Gottesdienst<br />
vielfache Besonderheiten,<br />
die sich einerseits aus der Sache,<br />
andererseits aus dem großartigen<br />
verständnisvollen Umgang des<br />
(rgz-p/su). Yoga kann Stress, Rükkenschmerzen<br />
und Schlafstörungen<br />
lindern. Wer im Alltag keine Zeit<br />
findet, kann sich auf der griechischen<br />
Insel Kreta näher mit der<br />
asiatischen Gesundheitslehre beschäftigen.<br />
Die benachbarten Hotels<br />
Souda Mare und Phoenix an<br />
der Südküste Kretas bieten ihren<br />
Gästen beispielsweise Ferienseminare<br />
zu speziellen Themen sowie<br />
ein offenes und kostenloses Wochenprogramm<br />
unter dem Motto<br />
„kretakreativ” an. Auf dem Internetportal<br />
www.inside-travel.com gibt<br />
es weitere Inspirationen.<br />
drucksvoll ins Bild gesetzt. Der Projektpartner,<br />
der die Füchtorfer auf<br />
der modernen Datenautobahn ins<br />
Internet bringen wird, ist Vodafone.<br />
„Wir haben mit der RWE und Vodafone<br />
Partner gefunden, die endlich<br />
möglich machen, was sich viele Privatleute<br />
wünschen und worauf Firmen,<br />
Dienstleister und Gewerbetreibende<br />
dringend angewiesen sind“,<br />
zeigte sich Bürgermeister Josef<br />
Uphoff überzeugt, dass das neue<br />
Angebot hohe Anschlussraten erreichen<br />
wird.<br />
„Schnelles Internet ist gerade in<br />
schwächer strukturierten Regionen<br />
ein wichtiger Faktor. Er ist ausschlaggebend<br />
für die Wahl des<br />
Wohnortes für Familien, aber auch<br />
für die Standortwahl von Gewerbetreibenden<br />
und Industrie“, ergänzte<br />
RWE-Kommunalbetreuer Manfred<br />
Rickhoff.<br />
Zur Erschließung von Füchtorf werden<br />
nun rund zehn Kilometer Leerrohre<br />
verlegt, in die in ca. drei bis vier<br />
Monaten die Glasfaserkabel eingeblasen<br />
werden, zudem waren sieben<br />
neue Verteilerkästen notwendig. Im<br />
kommenden Frühjahr sollen die ersten<br />
Megabits – verbunden mit erstklassiger<br />
Telefonie - in die Hausanschlüsse<br />
schießen können.<br />
Über den neuen, schnellen Internetzugang<br />
und seine Tarife wird Vodafone<br />
die Füchtorfer Bürger nach den<br />
Sommerferien auf einer Veranstaltung<br />
vor Ort informieren. Dabei wird<br />
zudem über alles Wissenswerte zur<br />
Kündigung des bisherigen Internetund<br />
Telefonanbieters zu erfahren<br />
sein. Keinesfalls sollten wechselwillige<br />
Kunden den bisherigen Anschluss<br />
selber kündigen. Vodafone<br />
übernimmt bei Vertragsabschluss<br />
alle dabei notwendigen Formalitäten<br />
und gewährleistet so einen reibungslosen<br />
Ablauf. Allerdings sollten<br />
wechselwillige Kunden, die auf<br />
der neuen, blitzschnellen Datenautobahn<br />
mitreisen wollen, derzeit<br />
keine längerfristigen Verträge bei<br />
anderen Anbietern abschließen.<br />
Weihbischofs mit den Werten der<br />
Gemeindemitglieder ergaben. An einigen<br />
Stellen brandete Applaus auf,<br />
der – das war deutlich zu spüren –<br />
den Anwesenden ein befreiendes<br />
Gefühl vermittelte. Damit zeichnete<br />
sich für den neutralen Beobachter<br />
ein rundes Bild und eine verheißungsvolle<br />
Zukunft für die neue Pfarrei.<br />
Diese neue Pfarrei, so Zekorn an<br />
die Gemeinde gewandt „sind Sie,<br />
alle die Menschen, die in Sassenberg<br />
und Füchtorf leben und katholisch<br />
sind.“<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
gab es rund um die Kirche Gelegenheit,<br />
gemeinsam im Sinne eines Begegnungsfestes<br />
zu feiern.<br />
Die eigene Mitte finden<br />
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Yoga entspannen. Foto: djd/Inside Travel
22<br />
Wir gratulieren zum<br />
erfolgreichen Bestehen<br />
der Gesellenprüfung!<br />
Bäcker- und Fleischer-Gesellen aus der Lehrzeit verabschiedet<br />
Gemeinsame Freisprechungsfeier von Bäcker- und Fleischer-Innung<br />
Wir bilden aus!<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
WARENDORF<br />
Düsternstr. 53, 18 78<br />
Oststraße 38, 63 44 15<br />
<strong>285</strong><br />
<strong>285</strong><br />
Wir gratulieren zum<br />
erfolgreichen Bestehen<br />
der Gesellenprüfung!<br />
Erstmals feierten die beiden Innungen<br />
der Lebensmittelhandwerke im<br />
Kreis Warendorf, die der Bäcker und<br />
Fleischer, gemeinsam den erfolgreichen<br />
Abschluss der Gesellen- und<br />
Abschlussprüfungen in Everswinkel.<br />
Fleischer-Obermeister Ralf Swonke<br />
begrüßte im Namen beider Innungen<br />
die neuen Gesellinnen und Gesellen,<br />
deren Eltern und Partner, sowie<br />
die Vertreter der Innungsvorstände,<br />
Prüfungsausschüsse und<br />
der Kreishandwerkerschaft. Er erinnerte<br />
daran, dass nach der Kür der<br />
Gesellenprüfung nun die Pflicht des<br />
Berufslebens folge. „Pflichterfüllung<br />
ist tägliches Heldentum ohne Ordensverleihung“,<br />
zitierte er und<br />
wünschte sich, dass die neuen Gesellinnen<br />
und Gesellen „Helden des<br />
Alltags“ werden.<br />
Besondere Helden der Prüfungen<br />
konnten anschließend der stellvertretende<br />
Obermeister der Bäcker-Innung<br />
Gregor Haverkamp und der Ehren-Obermeister<br />
der Bäcker-Innung<br />
Theo Westarp mit den Innungsbesten<br />
der Bäcker und der Fachverkäuferinnen<br />
im Lebensmittelhandwerk<br />
auszeichnen.<br />
Ihnen schloss sich die Lehrlingswartin<br />
der Fleischer-Innung Sabine<br />
Meier-Schulte an, die ebenfalls Prüfungsteilnehmer<br />
für vorbildliche Leistungen<br />
ehren konnte.<br />
Als innungsbeste Bäckerin wurde<br />
Carina Ohl aus Ahlen ausgezeichnet.<br />
Beste Fachverkäuferin im Bäkkerhandwerk<br />
ist Franziska Link aus<br />
Ahlen. Beide Innungsbeste der Bäkker-Innung<br />
wurden in Bäckerei und<br />
Konditorei Düchting in Ahlen-Vorhelm<br />
ausgebildet. Frank Düchting<br />
als verantwortlicher Ausbilder erhielt<br />
deshalb auch als Anerkennung seiner<br />
Ausbilderleistung eine Ehrenurkunde.<br />
Als Innungsbeste der Gesellen- und<br />
Abschlussprüfungen im Fleischer-<br />
Handwerk schlossen Lutz Kowalski<br />
aus Beckum als Fleischer und Ann-<br />
Christin Kühn aus Langenberg als<br />
Fachverkäuferin ab. Die erfolgreichen<br />
Ausbildungsbetriebe waren<br />
hier Pott’s Brau- und Backhaus in<br />
Oelde und die Fleischerei Josef<br />
Schäfermeier GmbH in Wadersloh.<br />
Die Gesellen- und Abschlussprüfungen<br />
haben erfolgreich bestanden:<br />
Bäcker/in<br />
Astrid Drees, Ennigerloh (Bäckerei<br />
und Konditorei Michael Löbke e. K.,<br />
Warendorf), Marcel Kucharczyk,<br />
Warendorf (Bäckermeister Josef<br />
Dreischulte, Warendorf), Chiara<br />
Müller, Langenberg (Bäckermeister<br />
Karl-Heinz Teeke, Oelde), Carina<br />
Ohl, Ahlen (Bäckerei und Konditorei<br />
Frank Düchting, Inh. Frank Düchting<br />
e.K., Ahlen), Bianca Schalk, Warendorf<br />
(Bäckerei-Konditorei Alfons<br />
Averhoff, Warendorf)<br />
Fachverkäufer/in im<br />
Bäckerhandwerk<br />
Kristine Berg, Beckum (Essmann`s<br />
Backstube GmbH, Altenberge), Jasmin<br />
Böhm, Ahlen (Großerode GmbH<br />
, Oelde), Viviane Feige, Ahlen (Bäckerei<br />
Bernhard Zimmermeier, Ahlen),<br />
Franziska Link, Ahlen (Bäckerei<br />
und Konditorei Frank Düchting, Inh.<br />
Frank Düchting e.K., Ahlen), Katharina<br />
Richtermeier, Ahlen (Sondermann<br />
Brot GmbH & Co. KG, Ahlen),<br />
Michaela Stork, Warendorf (Bäckerei<br />
Josef Arenhövel , Sassenberg)<br />
Umschulung bei der Kreishandwerkerschaft erfolgreich abgeschlossen<br />
„Was Hänschen nicht lernt, lernt<br />
Hans nimmermehr.“ Wie oft hat<br />
man diese Redensart schon gehört:<br />
Aber acht Frauen und Männer haben<br />
mit dem erfolgreichen Abschluss<br />
ihrer Umschulung zum Feinwerkmechaniker<br />
oder zur Fachkraft<br />
für Metalltechnik im BildungsCenter<br />
der Kreishandwerkerschaft in Warendorf<br />
nicht nur bewiesen, dass<br />
auch Erwachsene lernen und einen<br />
Beruf erlernen können, sondern<br />
dass eine erfolgreiche Berufsausbildung<br />
auch in 24 Monaten möglich<br />
ist.<br />
So lange dauert die Einzelumschulung<br />
in den metallverarbeitenden<br />
Berufen, die die Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt-Warendorf anbietet.<br />
Berufliche Veränderung oder ein<br />
Neuanfang: Die Motive für die Umschulung,<br />
die in der Regel über einen<br />
Bildungsgutschein von der Arbeitsagentur<br />
oder dem Jobcenter<br />
gefördert wird, waren unterschiedlich.<br />
Das Ziel, unter Anleitung des erfahrenen<br />
Ausbildungs- und Werkzeugmachermeisters<br />
Georg Lehmkuhl<br />
neue berufliche Perspektiven<br />
und Chancen zu erhalten, hatten<br />
aber alle acht Teilnehmer der Umschulung,<br />
die jetzt ihre Gesellenoder<br />
Facharbeiterprüfung vor den<br />
Prüfungsausschüssen der Metall-Innung<br />
und der IHK abgelegt haben,<br />
gemeinsam verfolgt.<br />
Ihr Erfolg ist Ansporn für alle, die<br />
nicht immer einer Redensart glauben<br />
und auch als „Hans“ den beruflichen<br />
Neustart wagen möchten. Am<br />
3. August starten im BildungsCenter<br />
Warendorf wieder Umschulungsangebote<br />
in den Berufsfeldern Metall<br />
und Koch. Informationen zur Ausbildung<br />
und Förderung sind unter der<br />
Telefon-Nummer 05971 4003-<br />
6080 oder unter www.kh-st-waf.de<br />
erhältlich.<br />
Die erfolgreichen Teilnehmer der<br />
Umschulung in den metallverarbeitenden<br />
Berufen:<br />
•Antje Ferchland<br />
•Sergej Frescher<br />
•Michael Gerkensmeier<br />
•Alexander Heinermann<br />
•Michael Krüger<br />
•Waldemar Lepp<br />
•Helberth-Joseph Marin Menacho<br />
•Alexej Tschirkow
Harsewinkeler Versicherung VaG<br />
blickt auf ein gutes Jahr zurück<br />
Ihre Sicherheit<br />
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23<br />
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Ansprechpartner vor Ort.<br />
(Anzeige) Wie in jedem Jahr hat die<br />
Harsewinkeler Versicherung VaG<br />
seine aktuell 2575 Mitglieder zur<br />
Versammlung eingeladen um über<br />
das abgelaufene Geschäftsjahr zu<br />
berichten. Dieser Einladung in die<br />
Gaststätte „Schlüters“ in Herzebrock-Clarholz<br />
sind am 23.06.2015<br />
ca. 150 Personen gefolgt.<br />
Hier wird die „Gegenseitigkeit“ noch<br />
gelebt. Die Mitglieder werden direkt<br />
informiert und haben die Möglichkeit<br />
direkt mitzusprechen und zu<br />
entscheiden.<br />
Dafür standen die Verantwortlichen<br />
des Aufsichtsrates mit Werner Eggersmann,<br />
Karl-Heinz Growe, Andreas<br />
Freßmann, Robert Mittrup<br />
und Thomas Nienaber und des Vorstandes<br />
mit Martin Lange, Marcus<br />
Dierschke und Heinrich Quiel Rede<br />
und Antwort.<br />
Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
Werner Eggersmann die Versammlung<br />
eröffnet hatte, konnte<br />
der Vorstandsvorsitzende Martin<br />
Lange über einen außerordentlich<br />
guten Jahresabschluss 2014 berichten.<br />
Die Beitragseinnahmen stiegen<br />
in 2014 gegenüber 2013 um rund<br />
97.000,00 Euro auf über 2,2 Millionen<br />
Euro. Die größte Sparte mit über<br />
50 % der Versicherungssumme ist<br />
immer noch die landwirtschaftliche<br />
Feuerversicherung.<br />
Positiv verzeichnet die Harsewinkeler<br />
Versicherung VaG den Zuwachs<br />
der verbundenen Wohngebäudeund<br />
Hausratversicherung. Die Versicherung<br />
setzt auf weiteren Ausbau<br />
auch im Privatkundengeschäft.<br />
Derzeit versichert die Harsewinkeler<br />
Versicherung VaG Sachwerte von<br />
rd. 2,5 Milliarden Euro für seine Kunden.<br />
Für das Geschäftsjahr 2014 wurde<br />
für die Regulierung von 449 Schäden<br />
528.000 Euro aufgewandt, rd.<br />
16.000 Euro mehr als im Vorjahr.<br />
Die Versicherung arbeitet sehr kostengünstig.<br />
Die Kostenquote liegt<br />
deutlich unter 10 % und damit<br />
nicht einmal halb so hoch wie im<br />
Durchschnitt der großen Versicherungen.<br />
So war es möglich 950.000 Euro als<br />
Beitragsrückerstattung für die Mitglieder<br />
zu verbuchen und noch einen<br />
Bilanzgewinn von 171.480 Euro<br />
auszuweisen.<br />
Als Eigenkapital werden in der Bilanz<br />
rd. 5,5 Mio. Euro ausgewiesen.<br />
„Das ist ein sehr gutes Ergebnis. Wir<br />
werden deshalb auch im nächsten<br />
Jahr wieder eine hohe Beitragsrückvergütung<br />
an unsere Kunden zahlen<br />
können“, freute sich Martin Lange.<br />
„Währen viele Mitanbieter die Prämien<br />
in 2015 angehoben haben,<br />
konnten wir sie konstant halten. Damit<br />
profitieren unsere Mitglieder direkt<br />
vom günstigen Schadenverlauf<br />
und den niedrigen Kosten“, so Martin<br />
Lange weiter.<br />
Nach den Zahlen der Bilanz gab der<br />
Vorstand noch einen Ausblick auf<br />
die zukünftige Entwicklung.<br />
„Wir erwarten in der von uns betriebenen<br />
Sachversicherung weiter eine<br />
positive Entwicklung.<br />
Im Geschäftsjahr konnten wir die<br />
Beitragseinnahmen um 4,5 % gegenüber<br />
dem Vorjahr steigern.<br />
Wir rechnen damit, dass uns dies<br />
auch in 2015 gelingt.<br />
Was fehlt sind die Einnahmen aus<br />
Kapitalvermögen. Ein Ende der<br />
künstlich niedrig gehaltenen Zinsen<br />
ist nicht in Sicht.<br />
Daher wird es für die Zukunft noch<br />
wichtiger sein, positive versicherungstechnische<br />
Ergebnisse zu erreichen. In den letzten<br />
Jahren ist uns dies gelungen.<br />
Wir gehen auch zukünftig von einem<br />
moderaten Beitragswachstum aus.<br />
Bei gleichzeitiger konsequenter Kostenkontrolle<br />
wird das versicherungstechnische<br />
Ergebnis auch weiterhin<br />
positiv ausfallen.<br />
Wir sehen uns gut gerüstet auch zukünftig<br />
erfolgreich am regionalen<br />
Markt der Sachversicherung bestehen<br />
und unsere Wettbewerbsposition<br />
langfristig festigen und ausbauen<br />
zu können.“<br />
Nachdem die internen Revisoren<br />
und der Wirtschaftsprüfer die ordnungsgemäße<br />
Geschäftsführung<br />
bestätigt hatten, wurde dem Aufsichtsrat<br />
und dem Vorstand auf Antrag<br />
aus der Versammlung einstimmig<br />
Entlastung erteilt.<br />
Bei den Wahlen wurde Robert Mittrup<br />
erwartungsgemäß wieder in<br />
den Aufsichtsrat gewählt.<br />
Die Vorstandsmitglieder werden von<br />
der Mitgliederversammlung für jeweils<br />
5 Jahre gewählt. In diesem Jahr<br />
standen Heinrich Quiel und Martin<br />
Lange zur Wahl.<br />
Beide wurden in Ihren Ämtern bestätigt.<br />
Die Mitglieder der Harsewinkeler<br />
Versicherung vertrauen weiter auf<br />
die bewährte Führung aus Aufsichtsrat<br />
mit Werner Eggersmann, Karl-<br />
Heinz Growe, Andreas Freßmann,<br />
Robert Mittrup und Thomas Nienaber<br />
und dem Vorstand mit Martin<br />
Lange, Marcus Dierschke und Heinrich<br />
Quiel.<br />
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283
24<br />
Der Tod für den Ort<br />
Freckenhorster wollen mit einer Demonstration die letzte Chance für die Umgehungsstraße nutzen<br />
Das Aktionsbündnis „Freckenhorster für die Umgehung“ wirbt mit Flyern, Plakaten<br />
und Aufklebern für die Teilnahme an der Demonstration am 30. August<br />
Am 13. September wird die Düsseldorfer<br />
Landesregierung ihre Empfehlungen<br />
bezüglich des Verkehrswegeplanes<br />
nach Berlin geben. Und<br />
dies ist die allerletzte Chance, so<br />
das Aktionsbündnis „Freckenhorster<br />
für die Umgehung“, dass die Ortsumgehung<br />
Freckenhorst in die Planungen<br />
aufgenommen und später<br />
einmal realisiert wird.<br />
„60 Jahre sind genug“, eröffnete die<br />
stellvertretende Warendorfer Bürgermeisterin<br />
Doris Kaiser das Pressegespräch<br />
zur Vorstellung der Demonstration,<br />
die am 30. August<br />
Nachahmer gesucht<br />
Irgendwie hat es etwas antiquiertes:<br />
Da stehen Morgen für Morgen Menschen<br />
auf der Straße, um – ausgerüstet<br />
mit Warnweste, Warnkappe und<br />
Kelle – Autofahrer anzuhalten und<br />
den Schülern der naheliegenden<br />
Er würde sich freuen, wenn die Aktion<br />
Nachahmer fände, gab Hermann<br />
Flothkötter offen zu. Kein<br />
Wunder, handelte es sich bei der<br />
vom Elternrat des Kindergartens St.<br />
Magdalena in Freckenhorst an den<br />
Orgelbauverein übergebenen<br />
Spende immerhin um die stolze<br />
Summe von 500 Euro. Dieser erstaunliche<br />
Betrag war durch den<br />
Kaffee und Kuchenverkauf beim Tag<br />
der offenen Gärten in Freckenhorst<br />
zusammengekommen – in nur einem<br />
einzigen Garten, den Verena<br />
und Hendirk Dühlmann sowie Christel<br />
und Heinz Döpker gemeinsam<br />
bewirtschaften.<br />
Der Orgelbauverein, der rund 300<br />
Schule ein sicheres Überqueren der<br />
Straße zu ermöglichen. Seit dem 14.<br />
Januar 1953 gibt es in Deutschland<br />
Schülerlotsen, heutzutage nennt<br />
man sie Verkehrshelfer. „Circa 370<br />
sind es im Kreis Warendorf, davon<br />
Mitglieder zählt, sei auf diese Art Unterstützung<br />
angewiesen, so Flothkötter.<br />
„Auch die Kinder selbst werden<br />
von dieser Spende profitieren“,<br />
ist er sich sicher, „weil die Kirche<br />
bald wieder besser klingt.“<br />
Bereits nach den Sommerferien soll<br />
in der Stiftskirche ein Kinder-Orgelkonzert<br />
stattfinden, mit dem den<br />
Kindern der Klang des historischen<br />
Kircheninstruments intensiver vorgestellt<br />
werden soll.<br />
Sicherer Schulweg: Es werden noch vielfach Schülerlotsen gebraucht<br />
Für die Zeitung wurde beispielhaft ein kleines Foto direkt vor der Overbergschule<br />
gestellt. Der Einsatzort der gesuchten Verkehrshelfer ist wenige Meter<br />
entfernt an der Münsterstraße<br />
stattfinden wird. So lange existiert in<br />
der ehemals sehr ansehnlichen<br />
Stiftsstadt bereits der Wunsch, dem<br />
Ortskern Entlastung zu verschaffen<br />
und den Ort wieder lebenswerter zu<br />
machen. Denn bei aller Schönheit,<br />
die Freckenhorst zweifellos ausmacht,<br />
sind die vom Verkehr betroffenen<br />
Areale „nicht lebenswert dort<br />
zu wohnen“, so Kaiser.<br />
Achim Hensdiek könnte zahllose<br />
Beispiele anführen. Die Westkirchener<br />
Straße sei 5,50 Meter breit,<br />
deutlich zu wenig für den Begegnungsverkehr<br />
des Schwerlastverkehrs.<br />
Die LKW müssten teils über<br />
die Bürgersteige ausweichen und<br />
den Anwohnern quasi direkt vorm<br />
Sofa her fahren. Wer die Bürgersteige<br />
in Freckenhorst kennt, weiß,<br />
dass es hier solche mit gerade einmal<br />
20 Zentimetern Breite gibt.<br />
Deutlich zu wenig für Kinderwagen,<br />
Rollatoren – und Menschen. „Die<br />
Kinder sind hier nicht mehr sicher,<br />
sie haben teilweise Angst, hier zur<br />
Schule zu gehen!“, unterstreicht<br />
Hensdiek mit drastischen aber realistischen<br />
Beispielen die Notwendigkeit<br />
für Änderungen. Und nicht nur<br />
der Nachwuchs hat Probleme. In<br />
Freckenhorst liegen zwei Altenheime<br />
an der direkten Durchgangsstraße,<br />
was ebenfalls zu gefährlichen Situationen<br />
führt. Und was, fragen die<br />
Mitglieder des Aktionsbündnis, würden<br />
denn zusätzliche Zebrastreifen<br />
nützen, wenn selbst die Fußgängerampel<br />
mitunter von Auto- oder LKW-<br />
Fahrern einfach ignoriert wird. „“Du<br />
musst gar nicht Kind oder Senior<br />
sein, um hier gefährlich zu leben.<br />
Fahr einfach mal mit dem Fahrrad<br />
die Durchgangsstraße entlang“<br />
klingt ein gewisser Galgenhumor<br />
auf, der aber schon kurz darauf vom<br />
Ernst der Lage eingeholt wird. „Eine<br />
Entscheidung gegen die Umgehung<br />
ist der Tod für den Ort!“<br />
rund 70 Schüler“, so Dirk Küttner<br />
von der Direktion Verkehr bei der<br />
Kreispolizeibehörde Warendorf. Allerdings,<br />
so Küttner, „dünnt diese<br />
Zahl aktuell immer weiter aus“.<br />
Daher auch der Appell der Overbergschule<br />
in Warendorf, die als Grundschule<br />
Verkehrshelfer für die Münsterstraße<br />
sucht, um den Kindern einen<br />
sicheren Schulweg zu ermöglichen.<br />
„15 Helfer haben wir zur Zeit,<br />
aber 20 Zeiten für die wir Helfer benötigen.<br />
Und für Ausfälle müssen wir<br />
auch vorsorgen“, so Rektorin Veronika<br />
Hofmeister. Eingesetzt werden<br />
die Helfer an 5 Tagen pro Woche jeweils<br />
vor dem Unterricht sowie nach<br />
der vierten, fünften und sechsten<br />
Stunde. Einsatzdauer ca. 20 Minuten.<br />
Dazu braucht es zuverlässige<br />
Personen, die sich an die Stundenpläne<br />
halten können.<br />
Wie wichtig Verkehrshelfer sind, zeigen<br />
eine Zahl der Deutschen Verkehrswacht:<br />
In über 60 Jahren Praxisbetrieb<br />
hat es an den von Lotsen<br />
gesicherten Übergängen keinen einzigen<br />
tödlichen Verkehrsunfall gegeben.<br />
Schon 1971 brachte die Deutsche<br />
Bundespost eine Sonderbriefmarke<br />
heraus, die auf die „Schülerlotsen“<br />
hinwies. Im Straßenverkehr<br />
zeigt das blaue Verkehrszeichen<br />
356 jene Stellen an, wo Verkehrshelfer<br />
eingesetzt werden.<br />
Selbstverständlich erhalten die Helfer<br />
eine kurze Ausbildung, sind versichert<br />
und bekommen die Ausrüstung<br />
von der Verkehrswacht gestellt,<br />
wie Theo Pier von der Verkehrspolizei<br />
Warendorf erläutert.<br />
Jörg Rehfeld, Teamleiter „Straßenverkehr“<br />
bei der Stadtverwaltung,<br />
würde sich über viele Bewerber für<br />
die ehrenamtliche Tätigkeit – also<br />
ohne Bezahlung – freuen. Dafür sei<br />
sie aber sehr interessant, ergänzt<br />
Rektorin Hofmeister, denn die Verkehrshelfer<br />
seien oft der erste Ansprechpartner<br />
für die Kinder nach<br />
dem Schultag. „Freude teilen oder<br />
auch mal Seelentröster sein gehört<br />
Das Aktionsbündnis – und mit ihm<br />
zahllose Freckenhorster und auch<br />
andere Warendorfer Bürger -<br />
wünscht sich, dass möglichst viele<br />
bei der angemeldeten und genehmigten<br />
Demonstration am Sonntag<br />
dem 30. August für Änderungen eintreten.<br />
„Wir haben eine wunderschöne<br />
Stadt, wir möchten, dass sie<br />
wieder lebenswert wird. Es ist vorbei<br />
mit Warten, uns reicht es jetzt“, sagt<br />
Doris Kaiser „wir müssen laut werden!“<br />
Damit spielt sie auf die zahlreichen<br />
Unterstützer an, die „ja“ zur Umgehung<br />
sagen, aber dies nicht laut tun.<br />
Bei der Demonstration haben sie<br />
Gelegenheit Gesicht und Flagge zu<br />
zeigen. In guter Gesellschaft. Denn<br />
dem Aktionsbündnis gehören viele<br />
Freckenhorster an, die es ehrlich<br />
meinen. Als Redner sind der heimische<br />
Bundestagsabgeordnete Reinhold<br />
Senker, Vertreter des Kreises<br />
Warendorf und Joachim Brendel,<br />
Sprecher für die Unternehmensinitiative<br />
B64 plus, geplant. Denn die<br />
B64n, Umgehungsstraße um Warendorf,<br />
Beelen, Clarholz und Herzebrock,<br />
ist planungstechnisch mit der<br />
Umgehung für Freckenhorst verbunden.<br />
Ein anderer Zusammenhang<br />
zwischen Warendorf und der Stiftsstadt<br />
wurde während des Pressegesprächs<br />
ebenfalls deutlich. Eine<br />
Umgehung für Freckenhorst würde<br />
u.a. auch für die Reichenbacher<br />
Straße – mit Kindergarten- und<br />
Schulwegen – Entlastung bringen.<br />
Derzeit nutzen viele Mautbrecher<br />
diesen Weg.<br />
Die Demo wird um 14:00 Uhr auf<br />
dem Stiftsmarkt beginnen, wo es<br />
Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke und<br />
Musik gibt. Um 15:30 zieht der Zug<br />
zur Kreuzung Warendorfer-, Hoetmarer-,<br />
Everswinkeler- und Westkirchener<br />
Straße. Geplant ist die Kreuzung<br />
für eine Viertelstunde dicht zu<br />
machen, wie bereits Ende September<br />
2014. Danach soll die Aktion auf<br />
dem Stiftsmarkt bei Musik gemütlich<br />
ausklingen. Ein Flyer wirbt für die<br />
Aktion.<br />
Bereits vorab ist es möglich Flagge<br />
zu zeigen, genauer: Plakate und Aufkleber.<br />
Für 5000 wurde Werbematerial<br />
„Freckenhorster für die Umgehung“<br />
gedruckt. Es war völlig problemlos<br />
dafür Sponsoren zu finden,<br />
was beweist, wie wichtig das Thema<br />
auch für die heimische Wirtschaft<br />
ist.<br />
Die Initiatoren hoffen, dass es den<br />
Freckenhorstern so wichtig ist, dass<br />
viele hundert von ihnen am 30. August<br />
mitmachen und „laut werden“.<br />
dazu“, verrät sie den Bewerbern.<br />
Bürgermeister Jochen Walter ermuntert,<br />
sich für die Sache zu engagieren<br />
und die Sicherheit der Kinder<br />
zu unterstützen. Und damit die Verkehrshelfer<br />
dies dann doch nicht nur<br />
für Dank und gute Worte tun, versprach<br />
er, dass die Stadt von nun an<br />
jährlich als Dankeschön eine Verkehrshelfer-Party<br />
ausrichten werde.<br />
Wer sich als Verkehrshelfer engagieren<br />
möchte, wendet sich unter<br />
02581/54-0 telefonisch an die<br />
Stadt Warendorf oder kontaktiert<br />
teamstrassenverkehr@warendorf.d<br />
e per Mail.<br />
Übrigens: In Warendorf Mitte ist nur<br />
an der Overbergschule der Einsatz<br />
von Verkehrshelfern notwendig.<br />
Doch auch in anderen Orten gibt es<br />
Verkehrshelfer und auch dort besteht<br />
immer wieder Bedarf. Sprechen<br />
Sie doch bei Interesse einfach<br />
mal mit Ihrem „Dorfsheriff“ oder Ihrer<br />
Verwaltung.
Schnuppertraining<br />
Warendorf. Die WSU Fußballabeteilung<br />
veranstaltet auch in diesem<br />
Jahr wieder ein Schnuppertraining<br />
für die neue U6 - Jahrgang 2010.<br />
Datum: Samstag, 15.08.2015<br />
Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
Ort: Stadtstadion Warendorf<br />
Sonstige Infos:<br />
- Wir bitten die Kinder bereits umgezogen<br />
in Sportsachen zu erscheinen<br />
- Während die Kinder von uns ein<br />
Schnuppertraining erhalten, bekommen<br />
die Eltern alle Informationen<br />
zum Fußballsport im Verein sowie<br />
zur Anmeldung Ihrer Kinder<br />
- Eine Anmeldung zum Schnuppertraining<br />
ist nicht erforderlich<br />
Termine der Kolpingfamilie<br />
Sassenberg<br />
16. Juli 2015: 14:00 Uhr Ferienspieltage<br />
20. Juli 2015: 18:00 Uhr Computertreff<br />
für alle in den Kolpingsräumen<br />
über dem Lebensmittelpunkt<br />
21. Juli 2015: 15:00 Uhr Kaffeetrinken<br />
und Klönen im Cafe des Altenzentrums<br />
Veranstaltungen der<br />
Kath. Frauengemeinschaft<br />
St. Johannes<br />
Evangelist, Sassenberg<br />
Programm für Juli 2015<br />
21.07.2015 – Dienstag<br />
Gemeinschaftsmesse der KFD<br />
Beginn: 08.00 Uhr Pfarrkirche<br />
Auf Grund der Sommerferien ist anschließend<br />
kein Frühstück.<br />
Weitere Termine finden Sie auf der<br />
Internetseite der Pfarrgemeinde:<br />
www.johannes-evangelist.de<br />
Gesucht & gefunden<br />
Beelen. Folgende Fundsachen sind<br />
seit Juli bis heute beim Fundbüro<br />
der Gemeinde Beelen, Warendorfer<br />
Straße 9, nicht abgeholt worden:<br />
Damenrad, Rot, 3-Gangschaltung,<br />
Marke: „Ecoll“, Mountainbike;<br />
Mountainbike; Fahrradschlüssel; 2<br />
Schlüssel; iPhone, schwarz; Damenrad,<br />
Dunkel-Blau, 3-Gangschaltung,<br />
Marke: „Kreidler city<br />
one“; Damenrad, Schwarz, 3-<br />
Gangschaltung, Marke: „Amsterdam“;<br />
Damenrad, Rot, 7-Gangschaltung,<br />
Marke: „Falter“; Motorroller,<br />
Beige-Rot; 2 Schlüssel mit<br />
schwarzem Beutel und Warsteiner-<br />
Chip; Herrenfahrrad, Blau, 7-Gangschaltung,<br />
Marke: „Cambridge<br />
AT500“; Schlüsselanhänger; Damenrad,<br />
Silber, 7-Gangschaltung,<br />
Marke: „Kettler Alu“.Der/die Besitzer/in<br />
kann sich im Bürgerbüro der<br />
Gemeinde Beelen, <br />
02586/887-11 oder -12 melden.<br />
Am Bach wird’s wieder laut<br />
22. Krach am Bach Open Air am 24. und 25. Juli in Beelen<br />
Ein Sommer ohne das – weithin bekannte<br />
und beliebte Benefizkonzert<br />
„Krach am Bach“ in Beelen ist eigentlich<br />
kaum vorstellbar. Bereits<br />
zum 22. Mal mixt das Line-up hier<br />
satte Sounds, die sowohl ein ziemlich<br />
junges, wie auch ein durchaus<br />
älteres Publikum „einfach geil“ finden.<br />
In den 22 Jahren Festivalgeschichte<br />
haben es die Macher aus dem östlichen<br />
Münsterland bisher geschickt<br />
verstanden, mit dem eher kirmesverdächtigen<br />
und inflationären Festivalnamen<br />
ihr Talent für grandioses<br />
Booking zu verstecken. Auch<br />
2015 ist es ihnen wieder gelungen,<br />
eine Vielfalt qualitativ hochwertiger<br />
internationaler Bands auf die zwei<br />
Bühnen mit den schrägen Namen<br />
„High Horse Stage“ und „Waltzing<br />
Wannerupp Stage“ zu bringen. Dabei<br />
zeigen die Veranstalter guten Geschmack,<br />
der in diesem Jahr vor allem<br />
im Headlinerbereich vermehrt in<br />
die Stoner/70s Richtung geht.<br />
Bands wie „Brant Bjork and the low<br />
desert Punk Band“, „Colour Haze“,<br />
„Greenleaf“ „ASIWYFA“ „Elder“,<br />
„Antlered Man“ und „Dearly Beloved“<br />
bieten ein breites Soundspektrum,<br />
ebenso wie „Town of Saints“<br />
und die grandiosen „Sea + Air“ ein<br />
echtes „wir können auch anders“<br />
oder „and now something completely<br />
different“ beweisen.<br />
Ohne eine Überfrachtung mit großen<br />
Sponsoren wirkt das ganze<br />
Event erfrischend altmodisch. Es<br />
gibt auch keine Festival Apps – die<br />
Infos gibt s ganz klassisch im guten<br />
alten noch auf echtem Papier<br />
gedruckten FliesenWiesenPlaner.<br />
Trotzdem wirft das ehrenamtlich organisierte<br />
Festival jedes Jahr Gewinne<br />
ab. Und das ist auch gut so,<br />
geht doch das Geld immer an Institutionen,<br />
die häufig einfach viel zu<br />
wenig bekommen und deshalb um<br />
so mehr brauchen. Im Lauf der Jahre<br />
kamen so bereits über 200.000<br />
Euro für gute, meist regional eingesetzte<br />
– Zwecke zusammen.<br />
Zu einem guten Festival gehört auch<br />
das Drumherum. Und damit ist nicht<br />
der Eventcharakter gemeint, sondern<br />
das Gefühl für Open-Air Flair.<br />
Wenn für Ohr und Auge gesorgt ist,<br />
darf auch der Bauch nicht fehlen.<br />
Üppiges Frühstück am Morgen vom<br />
Festivalteam vorbereitet oder Fritten,<br />
Döner, Pizza, Thai, Crêpes oder<br />
Vegan – zum Frühstück oder Mittag<br />
oder Abendessen. Das kann jeder<br />
selber entscheiden, reichlich Auswahl<br />
ist vorhanden und das alles zu<br />
absolut fairen Preisen. Camper können<br />
die wichtigsten Dinge auch wieder<br />
mitbringen, allerdings bleibt<br />
Glas in der Tonne vor dem Festivaleingang<br />
Inklusive der Aftershowpartys geht<br />
das Ganze bereits in Richtung Rundumbetreuung.<br />
Und das zu Rentnerund<br />
Studentenpreisen. Da beide<br />
Gruppen zum Zielpublikum gehören,<br />
trifft sich das gut. Im Sinne der<br />
Gleichberechtigung bezahlen alle<br />
aber gleich wenig.<br />
Krach am Bach<br />
Festivalgelände am Plattenladen<br />
(Fliesenstudio Hartmann)<br />
Hörster 7 - 48361 Beelen<br />
www.krachambach.de<br />
Festivaltickets:<br />
VVK: 35 Euro, AK 45 Euro<br />
Tagestickets:<br />
VVK 25 Euro, AK 35 Euro<br />
Camping und Parken inklusive<br />
Willkommensfrühstück<br />
der WIF-Gruppe (Warendorfer Internationale Frauengruppe) für neu angekommene Flüchtlinge<br />
Montagmorgen im HoT; der Frühstückstisch<br />
ist reichlich gedeckt und<br />
es trudeln nach und nach Flüchtlinge<br />
aus Albanien, dem Kosovo und<br />
aus Syrien ein, um mit dem Ziel des<br />
gegenseitigen Kennenlernens einen<br />
entspannten Vormittag zu erleben,<br />
aber auch mehr über das von der<br />
WIF-Gruppe vorgehaltene Unterstützungsangebot<br />
„Wegweiser zur Integration“<br />
zu erfahren. Das Frühstück<br />
fand in Zusammenarbeit mit Frau<br />
Blanke vom Sachgebiet Soziales der<br />
Stadt Warendorf statt, die dazu<br />
führte, dass der montags von ehrenamtlich<br />
unterrichtenden Lehrerinnen<br />
stattfindende Deutschkurs für<br />
Flüchtlinge kurzerhand zum Gedankenaustausch<br />
ins HoT verlegt wurde.<br />
Sehr zur Freude der WIF-Gruppe<br />
übergab das Leitungsteam der KFD<br />
St. Marien eine großzügige Spende,<br />
die aus einer der letzten monatlichen<br />
Gemeinschaftsmessen hervorgegangen<br />
ist und für die ehrenamtliche<br />
Flüchtlingsarbeit Verwendung<br />
finden soll.<br />
Last but not least war der Fachdienst<br />
für Integration und Migration im Caritasverband<br />
des Kreises WAF vor<br />
Ort sowie Frau Schürmann, deren<br />
Mal-Projekt für Asylbewerber und<br />
deren Kinder Frau Blanke vorstellte.<br />
Die WIF-Gruppe wird diese Tagaktion<br />
nach den Sommerferien wiederholen.<br />
Zunächst stehen mit Migranten<br />
und Kindern in den Sommerferien<br />
Besuche der Freilichtbühne<br />
Tecklenburg und des Vierjahreszeiten-Parks<br />
in Oelde an. Da Musik<br />
Ohrenschmaus ist, die Sorge für<br />
eine gewisse Zeit vergessen lässt<br />
und keine Sprachkenntnisse einfordert,<br />
ist der Besuch eines Popkonzertes<br />
in Planung.<br />
Bogenschießen<br />
26. Freckenhorster<br />
Zeltfest am 25. Juli<br />
25<br />
Bogenschießen wie Robin Hood, in<br />
der freien Natur und einmal die<br />
Seele baumeln lassen, und sich zugleich<br />
körperlich betätigen? Das<br />
bietet die VSG Versmold mit ihrem<br />
Schnupperkurs im Compoundbogenschießen<br />
für Erwachsene ab<br />
dem 02.08.2015 an. Der Kurs findet<br />
jeweils von 10.30 bis 12.00<br />
Uhr an insgesamt 6 Terminen statt.<br />
Qualifizierte Betreuung und hochwertiges<br />
Equipment warten auf Sie.<br />
Die Kursgebühr beträgt 119 Euro<br />
incl. 9 Pfeilen die Sie gleich beim<br />
Kurs fliegen lassen können. Die<br />
maximale Teilnehmerzahl liegt bei<br />
15 Personen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter 0175/7837707 bei René<br />
Meyer oder unter info@<br />
meyerbogensport.de<br />
Termine der Kath.<br />
Frauengemeinschaft<br />
St. Johannes Greffen<br />
Samstag, 11.07.15: Radtour für<br />
Daheimgebliebene - „Fahrt ins<br />
Grüne“ mit Überraschung, Anmeldung<br />
erforderlich bis 08.07.15,<br />
Drogerie<br />
Mittwoch, 22.07.15: Mitarbeiterinnen-Ausflug,<br />
Abfahrt 13.30 Uhr ,<br />
Anmeldung bis 15.07.15 in der<br />
Drogerie<br />
Samstag, 01.08.15: Waldbühne<br />
Ahmsen, Musical „Der Glöckner<br />
von Notre-Dam“<br />
Abfahrt 16.00 Uhr<br />
Anmeldung in der Drogerie<br />
Pausenlos Musik im Festzelt wird es<br />
in diesem Jahr erstmals durch Disc<br />
Jockeys vom Team MS-Musik geben.<br />
Somit lassen sich Musikwünsche<br />
alle Art realisieren. Unverändert<br />
wird auf dem Festplatz vor dem<br />
Zelt die Band „The Beat“ jung und<br />
alt begeistern. Somit wird auch das<br />
26. Freckenhorster Zeltfest wieder<br />
mehr als 2500 Fest- und Musikbegeisterte<br />
am letzten Samstag im<br />
Juli (25.07.2015) in die Stiftsstadt<br />
locken, um in lauer Sommernacht<br />
bei Musik mit guten Freunden zu<br />
feiern. Längst gilt es in der Region<br />
als jährlicher Treffpunkt für Schüler<br />
von heute und damals, um sich in<br />
den Großen Sommerferien einmal<br />
wieder zu treffen. Einlass ab 20 Uhr<br />
auf dem Festplatz. Der Eintritt beträgt<br />
in diesem Jahr 6 Euro. Direkt<br />
am Veranstaltungsort befindet sich<br />
die Nachtbus-Haltestelle (Westkirchener<br />
Straße). Der Nachtbus N3<br />
fährt über Beckum - Neubeckum -<br />
Ennigerloh - Westkirchen nach<br />
Freckenhorst und von Münster, Alverskirchen<br />
und Everswinkel. Ort:<br />
Freckenhorst - Schützenplatz an<br />
der Grundschule
26<br />
Schämen Sie sich nicht!<br />
Die Inkontinenz zählt zu den großen Volkserkrankungen<br />
Freuten sich über das große Interesse am Patientenseminar zur Kontinenz-<br />
Woche im Josephs-Hospital und ermuntern dazu, das Thema keinesfalls als<br />
ein Tabu zu betrachten: Dr. Tobias Heinke, Anja Lidell, Dr. Matthias Engelhardt,<br />
Prof. Dr. Dirk Domagk, Dr. Thomas Weritz und Prof. Dr. Christoph Seiler<br />
(v.li.)<br />
Sicher, wer bei sich Anzeichen von<br />
Inkontinenz bemerkt, also Urin oder<br />
auch Stuhl nicht mehr zuverlässig<br />
halten kann, reagiert zunächst mit<br />
einer gewissen Scham. Das ist eigentlich<br />
verständlich, weil es sich<br />
dabei um ein doch sehr intimes Problem<br />
handelt. Die Betroffenen fühlen<br />
sich meist alleine, ziehen sich oft<br />
zurück. „Eine Inkontinenz kann viele<br />
Folgeerkrankungen haben“; weiß Dr.<br />
Matthias Engelhardt, Chefarzt der<br />
Gynäkologie am Josephs-Hospital in<br />
Warendorf. Zum einen psychische<br />
Folgen in Form von Depressionen.<br />
Zum anderen, durch den gestörten<br />
Flüssigkeitshaushalt, Diabetes, Nieren-<br />
und Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />
sogar Schlaganfälle. „Weil die<br />
Betroffenen das Trinken vermeiden“,<br />
kennt Engelhardt die Ursachen<br />
der – vermeidbaren! – Komplikationen.<br />
Denn die Inkontinenz zählt<br />
zu den großen Volkserkrankungen,<br />
von der jeder zehnte betroffen ist –<br />
mit steigender Tendenz. „Jede dritte<br />
Frau ab dem 50. Lebensjahr zeigt<br />
Symptome einer Harninkontinenz“,<br />
nennt der Chefarzt verlässliche Zahlen,<br />
die auch zeigen, dass Betroffene<br />
sich nicht „einsam“ fühlen<br />
Immer wieder kommt es vor, dass<br />
sich Betrüger als Polizisten ausgeben,<br />
um das Vertrauen älterer Menschen<br />
zu erschleichen. Am Dienstag<br />
dem 16.6.2015 erhielt eine 72jährige<br />
Frau in Telgte einen Anruf von einem<br />
angeblichen Polizisten, der sich<br />
nach Wertgegenständen und anderen<br />
persönlichen Dingen erkundigte.<br />
Der Anrufer stellte sich mit einem –<br />
erfundenen – Namen vor und gab<br />
sich als Mitarbeiter der Polizei<br />
Rheine aus.<br />
müssen. Im Gegenteil! Je mehr<br />
Menschen eine Inkontinenz als Erkrankung<br />
wahrnehmen, die aus vielfältigen<br />
Ursachen in allen Altersschichten<br />
vorkommt, desto „normaler“<br />
der Umgang damit, desto weniger<br />
Hemmschwellen – und desto<br />
weniger unnötige Folgeerkrankungen.<br />
Die internationale „Welt-Kontinenz-<br />
Woche“, die bereits zum 7. Mal stattfand,<br />
will die Problematik verständlicher<br />
machen. Das Josephs-Hospital<br />
beteiligte sich bereits zum zweiten<br />
Mal daran und das Interesse an der<br />
für weibliche und männliche Harnbzw.<br />
Stuhlinkontinenz ausgelegten<br />
Informationsveranstaltung war groß.<br />
„Wir haben im Josephs-Hospital exzellente<br />
Spezialisten, die auch interdisziplinär<br />
hervorragend zusammenarbeiten“,<br />
erläutert Dr. Engelhardt.<br />
Dies sei wichtig, um zeitgleiche<br />
Ursachen für die Erkrankung<br />
auch zeitgleich zu behandeln. Entsprechend<br />
war das von Dr. Engelhardt<br />
aus den verschiedenen Fachbereichen<br />
zusammengestellte Kompetenzteam<br />
für das Patientenseminar<br />
zusammengesetzt. Er selber und<br />
Chefarzt Gregor Pschadka informier-<br />
Falsche Polizisten<br />
Im Zweifel sofort über die 110 Klarheit schaffen!<br />
ten über Harninkontinenz und Senkungsbeschwerden<br />
bei Frauen, die<br />
Dres. Thomas Weritz und Tobias<br />
Heinke über die Blasenschwäche<br />
bei Männern. Prof. Dr. Christoph Seiler<br />
sprach über die Stuhlinkontinenz<br />
und Prof. Dr. Dirk Domagk über gastroenterologische<br />
Inkontinenz-Erkrankungen.<br />
Anja Lidell erläuterte<br />
die konservative Therapie bei Bekkenbodenschwäche.<br />
Der Informationsnachmittag war gut<br />
besucht und die Referenten freuten<br />
sich über das große Interesse von Interessierten,<br />
Angehörigen und Betroffenen.<br />
„Es waren alte Bekannte<br />
dabei“, formuliert Dr. Engelhardt<br />
locker, „und ebenso Menschen, die<br />
sich noch nicht getraut haben, mit<br />
ihrem Arzt darüber zu sprechen.“<br />
Dabei sei genau das das Wichtigste<br />
bei diesem „Riesen Tabu Thema“,<br />
wie er es nennt. „Schämen Sie sich<br />
nicht!“ appelliert er. „Reden Sie mit<br />
Ihrem Arzt!“ Der Hausarzt bleibe erster<br />
Ansprechpartner, der die Behandlung<br />
einleitet. „Und zwar je<br />
eher, desto besser!“, betont der<br />
Chefarzt.<br />
Permanente Fortbildung garantiert,<br />
dass die Patienten im Warendorfer<br />
Josephs-Hospital auf hochspezialisierte<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
treffen. Notwendige Eingriffe würden<br />
in allen Abteilungen zum größten Teil<br />
minimal-invasiv, also ohne große<br />
Schnitte gemacht. „Wir verfügen hier<br />
in Warendorf über die neuesten Erkenntnisse<br />
der Medizin“, versichert<br />
Dr. Engelhardt. Dies ist eine entscheidende<br />
Grundlage für das neue<br />
Beckenbodenzentrum, das in absehbarer<br />
Zeit hier am Krankenhaus<br />
eröffnet werden soll.<br />
Weitere Informationen zur Welt-Kontinenz-Woche<br />
2015 und zur Arbeit<br />
der Deutschen Kontinenz Gesellschaft<br />
finden Sie unter www.kontinenz-gesellschaft.de.<br />
Allerdings fragen Polizei- und Kriminalbeamte<br />
niemals von sich aus, wo<br />
jemand seine Wertgegenstände<br />
aufbewahrt. Der unbekannte Anrufer<br />
war ganz klar ein Betrüger!<br />
Die Polizei rät: Geben Sie keine Auskünfte<br />
am Telefon! Seien Sie besonders<br />
vorsichtig, wenn ein Besuch per<br />
Telefon angekündigt wird!<br />
Denn Betrüger durchforsten systematisch<br />
örtliche Telefonbucheinträge<br />
nach Personen mit einem alten<br />
Namen. Mit erfundenen Geschichten,<br />
wie zum Beispiel dem berühmten<br />
„Enkeltrick“, oder wie hier,<br />
als falsche Polizeibeamte, versuchen<br />
sie von den Angerufenen Geld<br />
oder Wertgegenstände zu bekommen.<br />
Sie holen diese Dinge sogar<br />
durch Strohmänner an der Wohnung<br />
ab.<br />
Informieren Sie sofort die Polizei<br />
über den Notruf 110, wenn sich „falsche“<br />
Polizisten oder angebliche Enkel<br />
(Nichten, Neffen, usw.) bei Ihnen<br />
melden!<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Die Termine des Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />
07.07.15 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
Gefahren wird im gemütlichen<br />
Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />
und Selbstverpflegung<br />
12.07.15 – 14.00 Uhr<br />
Lidl-Parkplatz. Fahrt zum Tanztee im<br />
Bürgerhaus in Oelde, auch für interessierte<br />
Gäste<br />
13.07.2015 – 10.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Leichte Gymnastik für alle die Bewegung<br />
lieben<br />
14.07.15 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
Gefahren wird im gemütlichen<br />
Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />
und Selbstverpflegung<br />
16.07.15 – 7:30 Uhr<br />
Bahnhof, Tagesfahrt nach Leer (Ostfriesland)<br />
Nach der Abfahrt um<br />
07.30 Uhr vom Bahnhof fährt der<br />
Bus weitere Einstiegsmöglichkeiten<br />
an: Lidl, Bundeswehr, Tönneburg.<br />
Anmeldungen und nähere Auskunft,<br />
auch für Gäste, bis zum 12.07.15<br />
unter Telefon 02581/632739<br />
(Bernzen)<br />
21.07.15 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
Gefahren wird im gemütlichen<br />
Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />
und Selbstverpflegung<br />
22.07.15 – 17:00 Uhr<br />
Bundeswehrsportschule<br />
Kegeln<br />
23.07.15 – 17:00 Uhr<br />
Bundeswehrsportschule<br />
Kegeln<br />
25.07.15 – 10.00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede 35-37<br />
Trickdiebe an der Haustür<br />
Die Polizei rät, keine unbekannten<br />
Personen in die Wohnung zu lassen<br />
Am Donnerstag dem 25.06.2015<br />
wurde eine 82jährige Frau aus Beelen<br />
Opfer eines Trickdiebstahls. Eine<br />
ihr unbekannte Frau klingelte an der<br />
Wohnungstür und bat um einen Notizblock<br />
und einen Stift, um sich eine<br />
Telefonnummer notieren zu können.<br />
Die 82jährige ging mit der Unbekannten<br />
ins Wohnzimmer, um ihr die<br />
gewünschten Sachen zu geben.<br />
Dabei wurde die Wohnungstür wohl<br />
Infostammtisch<br />
27.07.2015 – 10.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Leichte Gymnastik für alle die Bewegung<br />
lieben<br />
28.07.15 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
Gefahren wird im gemütlichen<br />
Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />
und Selbstverpflegung<br />
04.08.15 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
Gefahren wird im gemütlichen<br />
Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />
und Selbstverpflegung<br />
07.08.15 – 15.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />
für alle die gern spielen und klönen<br />
09.08.15 – 14.00 Uhr<br />
Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee im<br />
Bürgerhaus in Oelde, auch für interessierte<br />
Gäste<br />
10.08.2015 – 10.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Leichte Gymnastik für alle die Bewegung<br />
lieben<br />
11.08.15 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
Gefahren wird im gemütlichen<br />
Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />
und Selbstverpflegung<br />
12.08.15 – 14.15 Uhr<br />
Lidl-Parkplatz, Rad-/Autofahrt zum<br />
Biohof Schulze Schleppinghoff. Dort<br />
Kaffeetrinken und Besichtigung. Abfahrt<br />
der Radler um 14.15 Uhr, Auto<br />
und Mitfahrer um 14.30 Uhr<br />
Anmeldungen bis zum 09.08.15 unter<br />
Telefon 02581/632739<br />
nicht zugezogen, so dass eine zweite<br />
Person die Wohnung betreten<br />
konnte. Diese Person entwendete<br />
dann aus anderen Räumen Bargeld<br />
und flüchtete unerkannt.<br />
Die Polizei rät, keine unbekannten<br />
Personen in die Wohnung zu lassen.<br />
Wenn man auf Bitten unbekannter<br />
Personen nach Stiften oder einem<br />
Glas Wasser eingeht, sollten diese<br />
Personen vor der geschlossenen Tür<br />
warten.
27<br />
„Aschenputtel“ im Altenheim<br />
Die Mädchen der Theater-AG der<br />
Jahrgangsstufe 5 des Gymnasium<br />
Laurentianum hatten sich etwas vorgenommen.<br />
Sie wollten ihr selbstverfasstes<br />
Märchenspiel „Aschenputtel“<br />
im Altenheim aufführen.<br />
Nach Absprache mit der Bereichsleiterin<br />
Frau Wolff wurde ein Termin<br />
im Dechaneihof in Freckenhorst gefunden.<br />
Der Kostümkoffer war<br />
schnell gepackt, Schminke brachten<br />
die Mädchen gerne von zu Hause<br />
mit – und los ging’s mit dem S20-<br />
Bus. Aufgeregt, aber auch konzen-<br />
Palliativ-Team der C.E.M.M. Caritas<br />
Sozialstation Warendorf erweitert<br />
Warendorf (cemm). Schwer kranke<br />
Menschen sollen künftig intensiver<br />
versorgt und in ihrer letzten Lebensphase<br />
individueller betreut werden.<br />
Das sieht ein Entwurf der Bundesregierung<br />
vor, der im Herbst verabschiedet<br />
werden soll. Die C.E.M.M.<br />
Caritas Sozialstation Warendorf hat<br />
bereits reagiert und das Palliativ-<br />
Team um drei zusätzliche Kräfte erweitert.<br />
Monika Kipp-Jürgens, Reinhild Dorgeist<br />
und Kerstin Heinrichmann haben<br />
ihre Fachausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen und bilden zusammen<br />
mit Mary Sielaff, Katharina Tissen<br />
und Renate Zweipfennig das<br />
klärt Udo Menke, der Leiter der Sozialstation.<br />
Die Mitarbeiterinnen des<br />
Teams begleiten Sterbende in Koordination<br />
mit Palliativ-Ärzten und<br />
dem Hospizverein. Die Begleitung<br />
der Angehörigen gehört ebenso zu<br />
den Aufgaben wie die Betreuung<br />
des Sterbenden. Dabei sei es ganz<br />
wichtig, in enger Absprache mit den<br />
ehrenamtlichen Begleitern zu arbeiten,<br />
um eine umfassende Begleitung<br />
bis zum Tod in den eigenen vier<br />
Wänden zu ermöglichen, betont<br />
Menke.<br />
Um diesen vielschichtigen Aufgaben<br />
gerecht zu werden, haben sich die<br />
drei neuen Palliativpflegerinnen in<br />
geforderten<br />
nunmehr sechsköpfige Palliativ- einer speziellen Ausbildung fortgebildet.<br />
Team. „Damit sind wir personaltechnisch<br />
schon vor der geplanten Gesetzesänderung<br />
gut aufgestellt“, er-<br />
Neben den Grundlagen der<br />
Palliativversorgung und Hospizarbeit<br />
beinhaltete die Ausbildung auch<br />
Das Palliativ-Team der Caritas-Sozialstation Warendorf begrüßt drei neue<br />
Pflegerinnen: (v.l.) Ingrid Bartels (stellvertretende Leiterin Sozialstation),<br />
Reinhild Dorgeist, Monika Kipp-Jürgens, Mary Sielaff, Udo Menke (Leiter Sozialstation),<br />
und Kerstin Henrichmann.<br />
triert ging es an die Vorbereitung, bis<br />
die alten Bewohner im Aufenthaltsraum<br />
eintrafen und die Kinder erwartungsfroh<br />
begrüßten. Um allen<br />
Bewohnern das Hören zu ermöglichen,<br />
improvisierten die Schülerinnen<br />
mit nur einem Mikrofon. Sie erwiesen<br />
sich als<br />
text- und handlungssicher<br />
und<br />
bedankten sich<br />
für den verdienten<br />
Applaus der<br />
Heimbewohner,<br />
die diese willkommene<br />
Abwechslung<br />
sichtlich<br />
genossen.<br />
Geleitet wird die<br />
AG von Willi<br />
Thüß, der bei der<br />
Rückkehr in Warendorf<br />
ein Eis<br />
auf Schulkosten<br />
spendieren<br />
durfte.<br />
körperliche, psychosoziale sowie<br />
ethische und juristische Aspekte der<br />
Palliativpflege. Die Absolventen der<br />
Weiterbildung erfüllen die vom Gesetzgeber<br />
und den Krankenkassen<br />
Qualifikationsnachweise.<br />
„Die Ausbildung hat ein gutes<br />
halbes Jahr gedauert“, sagt Absolventin<br />
Monika Kipp-Jürgens. In dieser<br />
Zeit hat sie sich zusammen mit<br />
ihren beiden Kolleginnen in Theorie<br />
und Praxis fortgebildet. Trauerbegleitung,<br />
das Erkennen von Krankheitsbildern<br />
und Schmerztherapie<br />
waren nur einige Lehrinhalte. Am<br />
Ende wurde eine umfangreiche<br />
Hausarbeit geschrieben und die Abschluss-Prüfung<br />
abgelegt.<br />
Zu einer der ersten Aufgaben der<br />
neuen Palliativpflegerinnen gehörte<br />
die Vorbereitung des Erinnerungsgottesdienstes,<br />
der jährlich stattfindet.<br />
In einem Wortgottesdienst in<br />
der Sozialstation an der Wallpromenade<br />
9 haben die Mitarbeiterinnen<br />
und Angehörige der im vergangenen<br />
Jahr Verstorbenen gedacht. In diesem<br />
Jahr stand der Gottesdienst unter<br />
dem Motto „Wasser – Wiederkehr“.<br />
Selbstgefaltete Papierschiffchen<br />
auf einem blauen Tuch symbolisierten<br />
die Verstorbenen. „Der Erinnerungsgottesdienst<br />
ist uns ganz<br />
wichtig“, betont der Leiter der Sozialstation.<br />
„Hier ist Zeit, sich an die Verstorbenen<br />
zu erinnern und vor allem<br />
können sich die Angehörigen austauschen.“<br />
250<br />
277<br />
206<br />
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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis<br />
Ein relativ entspannter Polizeibericht,<br />
ohne erschreckend schwere<br />
Kriminalität. Manchmal ist das Leben<br />
in der Provinz doch ganz nett.<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Sassenberg - Am Freitag,<br />
26.06.2015, gegen 17:45 Uhr,<br />
musste auf der Füchtorfer Straße ein<br />
68-jähriger Sassenberger verkehrsbedingt<br />
als zweites Fahrzeug hinter<br />
einem Bus anhalten. Der Fahrer des<br />
unmittelbar hinter dem Bus wartenden<br />
Fahrzeuges - ein weißer Kastenwagen<br />
bzw. Kleintransporter mit GT-<br />
Kennzeichen - setzte zurück, um an<br />
dem Bus vorbeizufahren. Hierbei<br />
stieß er mit dem wartenden Fahrzeug<br />
des Sassenbergers zusammen.<br />
Der Verursacher entfernte sich<br />
von der Unfallstelle, ohne sich um<br />
den Schaden in Höhe von etwa 500<br />
Euro gekümmert zu haben. (POL-<br />
WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Bad Laer - Zwischen Donnerstagabend,<br />
25.06.2015, 18:00 Uhr,<br />
und Freitagmorgen, 07.15 Uhr, brachen<br />
Unbekannte in eine im Obergeschoss<br />
des Gesundheitszentrums<br />
gelegene Praxis ein. Sie durchsuchten<br />
Schränke und Schubladen und<br />
erbeuteten Bargeld und ein Notebook.<br />
(POL-GMH)<br />
Einbruch<br />
Glandorf - In der Nacht von Mittwoch,<br />
25.06.2015, 21:00 Uhr, und<br />
Donnerstag, 26.06.2015, 06:00<br />
Uhr brachen Unbekannte in der<br />
Windmühlenstraße ein Fenster eines<br />
Einfamilienhauses auf. Vermutlich<br />
hat sich die Tat gegen 1 Uhr zugetragen,<br />
da zu dem Zeitpunkt der<br />
Hund der Bewohner anschlug. (POL-<br />
GMH)<br />
Versuchter Einbruch<br />
Bad Laer - In der Nacht zu Mittwoch,<br />
24.06.2015, gegen 01.45 Uhr, versuchten<br />
Unbekannte in der Straße<br />
Grüner Weg in ein Optiker-Geschäft<br />
einzubrechen. Einige Stunden vor<br />
dem versuchten Einbruch beobachteten<br />
Zeugen einen silberfarbenen<br />
Pkw (vermutlich VW Golf), der auf<br />
dem Parkplatz des Gebäudekomplexes<br />
stand und mit drei Personen<br />
besetzt war, von denen eine ein helles<br />
Kapuzen T-Shirt trug. (POL-DI)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Freckenhorst - Zwischen Montagmittag,<br />
22.06.2015, und Dienstag,<br />
23.6.2015, 10.15 Uhr, wurde auf<br />
dem Rathausparkplatz Krumme<br />
Straße ein blauer Opel Corsa, möglicherweise<br />
durch ein gelbes Fahrzeug,<br />
beschädigt. Der Verursacher<br />
entfernte sich von der Unfallstelle,<br />
ohne sich um den Schaden gekümmert<br />
zu haben. (POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Beelen - Am Donnerstag,<br />
Termine der mobilen Wache<br />
Dienstag, 14.07.2015, 12.30 Uhr – 14:30 Uhr, Westkirchen, Parkplatz<br />
Neumarkt<br />
Dienstag, 21.07.2015, 10:30 – 12:30 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />
Parkplatz Aertker<br />
Dienstag, 21.07.2015, 13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />
Mittwoch, 22.07.2015, 9:30 Uhr – 11:30 Uhr, Warendorf, Wilhelmsplatz<br />
Mittwoch, 22.07.2015, 12:00 Uhr – 14:00 Uhr, Beelen, Bahnhof<br />
Donnerstag, 23.07.2015, 12:30 – 14:30 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />
Freitag, 24.07.2015, 08:30 – 10:30 Uhr, Milte, Hesselstraße/Ostmilter<br />
Straße<br />
Freitag, 24.07.2015, 11:00 – 13:00 Uhr, Müssingen, Einener Straße<br />
(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)<br />
Mit guter Laune und viel Schwung<br />
traten die Mitglieder der Rheuma-<br />
Liga in die Pedale. Ziel der diesjährigen<br />
Radtour war Vinnenberg, das<br />
die einzelnen Gruppen aus verschiedenen<br />
Himmelsrichtungen ansteuerten.<br />
Mehr als 30 Teilnehmer trafen<br />
sich zum gemütlichen Plausch und<br />
stärkten sich mit Schnittchen, Kaffee<br />
und Kuchen, bis es Zeit wurde,<br />
den Heimweg anzutreten. Ein gelungener<br />
Ausflug trotz der wenig sommerlichen<br />
Temperaturen!<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000(WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500(GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2<strong>285</strong> (IBU)<br />
18.6.2015, zwischen 17.15 Uhr und<br />
17.45 Uhr wurde auf der Bahnhofstraße<br />
ein silberner BMW X 3, der<br />
mit einem Anhänger vor einer Baustelle<br />
stand, am vorderen Kotflügel<br />
beschädigt, möglicherweise beim<br />
Ausparken. Der Verursacher entfernte<br />
sich von der Unfallstelle, ohne<br />
sich um den Schaden gekümmert zu<br />
haben. (POL-WAF)<br />
Einbruch<br />
Füchtorf - Am 19.06.2015, zwischen<br />
00.00 Uhr und 00.55 Uhr<br />
drangen Unbekannte in ein Einfamilienhaus<br />
auf der Von-Korff-Straße<br />
ein. Hier durchsuchten sie Täter<br />
mehrere Räume. Im 1. Obergeschoss<br />
öffneten sie die Tür des<br />
Schlafzimmers und weckten durch<br />
das Licht einer Taschenlampe den<br />
Bewohner, der in seinem Bett<br />
schlief. Er sprach den Täter an, der<br />
daraufhin flüchtete. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf - In der Nacht zu Donnerstag,<br />
18.06.2015, brachen Unbekannte<br />
in ein Bürogebäude auf<br />
der Südstraße ein. Aus den Räumen<br />
im Erdgeschoss entwendeten sie einen<br />
Laptop und eine Kaffeemaschine.<br />
(POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Warendorf - Am Donnerstag,<br />
18.06.2015, zwischen 08.45 Uhr<br />
und 11.45 Uhr, wurde auf dem Parkplatz<br />
eines Drogeriemarktes ein dort<br />
abgestellter schwarzer Pkw Audi A6<br />
durch ein unbekanntes Fahrzeug an<br />
der hinteren linken Tür beschädigt.<br />
Der Verursacher entfernte sich von<br />
der Unfallstelle, ohne sich um den<br />
Schaden gekümmert zu haben.<br />
(POL-WAF)<br />
Rheuma-Liga on tour nach Vinnenberg
250<br />
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In Nordrhein-Westfalen haben die<br />
Sommerferien gebonnen. Woche für<br />
Woche ziehen alle anderen Bundesländer<br />
nach und die Autobahnen<br />
füllen sich. Wer sich der Blechlawine<br />
anschließt um sein Reiseziel zu erreichen,<br />
sollte jetzt rechtzeitig sicherstellen,<br />
dass er auf der häufig<br />
stundenlangen Fahrt keine bösen<br />
Überraschungen erlebt. Über das<br />
Jahr verteilt sollte man zwar kontinuierlich<br />
gewisse Funktionen und technische<br />
Details an seinem Auto überprüfen<br />
– unter dem Strich wird dies<br />
jedoch oft vernachlässigt. Daher<br />
heißt es vor Antritt der großen Fahrt<br />
eine Art „Kleine Inspektion“ vorzunehmen,<br />
um bestmöglich für die bevorstehende<br />
Belastung gerüstet zu<br />
sein. Punkte, auf die man dabei<br />
sinnvollerweise achten sollte, hat<br />
das Internetportal für den Neuwagenkauf<br />
MeinAuto.de für Sie zusammengestellt.<br />
Flüssigkeitscheck unter der Haube:<br />
Ölstand, Kühl- und Bremsflüssigkeit<br />
Um nicht vor dem wohlverdienten<br />
Urlaub in Zeitdruck zu geraten, sollte<br />
man rechtzeitig vor dem geplanten<br />
Fahrtantritt einen Blick ins Serviceheft<br />
werfen. Steht der nächste Besuch<br />
in der Werkstatt des Vertrauens<br />
noch nicht unmittelbar bevor,<br />
gibt es trotzdem einige Punkte, die<br />
man selbst überprüfen sollte – dazu<br />
zählen einige Flüssigkeitschecks.<br />
Insbesondere der Ölstand und das<br />
Alter des Schmiermittels sind auf einer<br />
mehrstündigen Autobahnfahrt<br />
entscheidend, um das Aggregat<br />
während dieser Dauerbelastung<br />
nicht zu überfordern. Des Weiteren<br />
sollte auf einer To-do-Liste ein<br />
Check des Kühlmittels stehen. Dem<br />
Risiko einer Überhitzung des Motors<br />
sollte mit einem optimalen Flüssigkeitsstand<br />
im Kühlmittelbehälter<br />
vorgebeugt werden. Ist der Austausch<br />
der Bremsflüssigkeit im Serviceheft<br />
vor längerer Zeit vermerkt,<br />
gilt es zunächst den Flüssigkeitsstand<br />
zu prüfen. Ergänzend kann<br />
man sicherstellen, dass die Be- und<br />
Entlüftung im Deckel des Ausgleichsbehälters<br />
nicht verstopft ist.<br />
Vor allem Urlauber, die mit einem<br />
Wohnwagengespann unterwegs<br />
sind oder eine Reise in Gebirgsregionen<br />
planen, dürften um eine intensivere<br />
Prüfung der Bremsflüssigkeit,<br />
inklusive Bremsscheiben- und Beläge<br />
in einer Servicewerkstatt nicht<br />
herumkommen. Weniger Sicherheitsrelevant,<br />
jedoch auch nicht zu<br />
vernachlässigen ist der Stand im<br />
Wischwassertank. Die ein oder andere<br />
Scheibenreinigung zwischendurch<br />
sorgt für besseren Durchblick<br />
– das gründliche Entfernen des Insektenfriedhofs<br />
beim Tankstopp ist<br />
jedoch nicht ersetzbar.<br />
Ausgeschöpftes Laderaumvolumen<br />
belastet Reifen und Stoßdämpfer<br />
Die Urlaubsreise wird selten ohne<br />
Gepäck in Angriff genommen. Das<br />
heißt zum einen, dass das zulässige<br />
Gesamtgewicht im Auge behalten<br />
werden sollte, zum anderen müssen<br />
Reifen und Stoßdämpfer, die den<br />
Großteil der Last aushalten, unter<br />
die Lupe genommen werden. Neben<br />
einer ausreichenden Profiltiefe, ist<br />
der richtige Reifendruck entscheidend.<br />
Zumeist kann der optimale<br />
Druck bei entsprechender Zuladung<br />
im Tankdeckel, in jedem Fall jedoch<br />
im Handbuch abgelesen werden.<br />
Darüber hinaus werden die Stoßdämpfer<br />
bei höherer Last stärker beansprucht.<br />
Um keine bösen Überraschungen<br />
bei Bremsmanövern oder<br />
auf unebener Strecke zu erleben,<br />
sollten besonders bei Fahrzeugen<br />
älteren Semesters vor Reisebeginn<br />
die Stoßdämpfer kontrolliert werden.<br />
Landestypische Verkehrsvorschriften:<br />
Tempolimits, Maut und Sicherheitszubehör<br />
Führt die Reise ins Ausland ist es<br />
sinnvoll, sich über die dort geltenden<br />
Verkehrsvorschriften und Pflichten<br />
zu informieren. Empfindlichen<br />
Geldstrafen und Ärger mit den Behörden<br />
wird so vorgebeugt. Beispielsweise<br />
gelten im Ausland andere<br />
Höchstgeschwindigkeiten als<br />
in Deutschland und nicht selten ist<br />
der Erwerb einer Vignette oder die<br />
Entrichtung einer Maut notwendig.<br />
Empfehlenswert, auch in eigenem<br />
Interesse, ist ein vollständiges Sicherheitszubehör.<br />
Teilweise gelten<br />
im Ausland strengere Auflagen was<br />
das Mitführen solcher Utensilien angeht,<br />
zu denen unter anderem obligatorisch<br />
ein Warndreieck, ein vollständiger<br />
Verbandskasten sowie je<br />
nach Land eine ausreichende<br />
Stückzahl und – zumeist verlangt –<br />
schnell griffbare Warnwesten gehören.<br />
Wichtige Dokumente und Papiere<br />
mitführen<br />
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715/2007: Space Star 1.0 MIVEC 5-Gang Gesamtverbrauch<br />
(l/100 km) innerorts 5,0; außerorts 3,6; kombiniert<br />
4,2. CO 2 -Emission kombiniert 96 g/km. Effizienzklasse<br />
B. Space Star TOP 1.2 MIVEC CVT mit Extra-<br />
Paket Gesamtverbrauch (l/100 km) innerorts 4,9; außerorts<br />
3,9; kombiniert 4,3. CO 2 -Emission kombiniert<br />
99 g/km; Effizienzklasse C.<br />
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29<br />
Der Personalausweis und der Führerschein<br />
gehören selbstverständlich<br />
bei einer Urlaubsreise ins Ausland<br />
zu den mitgeführten Unterlagen.<br />
Ergänzend gehören die Bedienungsanleitung<br />
des Autos, die Fahrzeugpapiere,<br />
die Versicherungskarte<br />
sowie Notfallrufnummern mit<br />
an Bord. Nicht nur innerhalb der Europäischen<br />
Union helfen diese Dokumente<br />
im Ernstfall erheblich weiter.<br />
Führt die Reise in ein Land außerhalb<br />
der EU, sollte geprüft werden<br />
ob der europäische Führerschein<br />
dort auch seine Gültigkeit<br />
hat. Für den Fall des Verlustes eines<br />
oder mehrerer Dokumente sind Kopien,<br />
die getrennt von den Originalen<br />
aufbewahrt werden sollten zu<br />
empfehlen. Wichtig – diese ersetzen<br />
in keinem Fall die Originaldokumente,<br />
können jedoch im Einzelfall<br />
die Beschaffung von Ersatzdokumenten<br />
beschleunigen.<br />
Ölwechsel<br />
Kfz-Elektrik/<br />
Elektronik<br />
Airbag<br />
HU/AU<br />
Ersatzwagen<br />
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Reifen<br />
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263
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Basenkur – sanfte Entsäuerung<br />
Die gewohnte Ernährung belastet<br />
die Gesundheit größtenteils durch<br />
zu viel Säure. Durch eine veränderte<br />
Ernährungsform werden die Vitamin-<br />
und Mineralstoffdepots im<br />
Körper aufgefüllt. In dem über drei<br />
Wochen laufenden Kursus mit sechs<br />
Treffen kann jeder Teilnehmer herausfinden,<br />
wie sich die Basenkur individuell<br />
verschieden positiv durch<br />
die sanfte Entsäuerung auf das<br />
Wohlbefinden auswirkt. Eine Informationsveranstaltung<br />
am Mittwoch,<br />
dem 19.8. ab 19.00 Uhr, soll als<br />
Entscheidungshilfe dienen und verpflichtet<br />
nicht zur Teilnahme an der<br />
Basenkur. Diese findet mit sechs<br />
Treffen vom 31.8. bis 21.9. statt und<br />
beginnt wochentags um 19.00 Uhr<br />
und am Samstag um 10.00 Uhr.<br />
Veranstaltungsort ist das Pfarrheim<br />
St. Laurentius, Kirchstraße 18 in Warendorf.<br />
Eine sanfte Entsäuerung<br />
mit viel Gemüse und frischen Früchten<br />
bringt in Kombination mit Bewegung<br />
neue Vitalität. Die Basenkur ist<br />
sowohl Prävention als auch eine Alternative<br />
zum Saftfasten auf dem<br />
Weg zum Wohlfühlgewicht. Leitung<br />
und Anmeldung: Irene Döhring, Tel.<br />
02581/633631.<br />
Nach 32 stündiger Reise ist die Jugendfreizeit<br />
der Stadt Sassenberg<br />
gut auf Sardinien angekommen. Allein<br />
die sechsstündige Anreise mit<br />
der Fähre "Mega Express III" (2200<br />
Passagiere) war schon ein besonderes<br />
Erlebnis. Schon bei der Ankunft<br />
im Hafen von Golfo Aranci im Norden<br />
der Insel wurde schnell klar:<br />
WENN DER UMSATZ<br />
MAL STAGNIERT,<br />
WIRD IM<br />
INSERIERT!<br />
Sardinien ist wunderschön. In den<br />
kommenden zwei Wochen wird die<br />
58köpfige Gruppe unter der Leitung<br />
von Stadtjugendpfleger Dirk Ackermann<br />
die Insel näher erkunden. Geplant<br />
sind Ausflüge, Wanderungen<br />
und ganz viel Sonne bei konstanten<br />
31 Grad am Meer. "Sowohl die unbeschreiblich<br />
schöne Landschaft<br />
als auch die Stimmung in dieser tollen<br />
Gruppe ist der Hammer. Wir erleben<br />
hier auf dieser traumhaften Insel<br />
eine unglaublich tolle Zeit zusammen,<br />
die wir sicherlich niemals<br />
vergessen werden" so Stadtjugendpfleger<br />
Dirk Ackermann.<br />
Zirkus Roncalli besucht<br />
282<br />
33 Beschäftigte und Gruppenleiter der Freckenhorster Werkstätten besuchten<br />
jetzt den Zirkus Roncalli in Bielefeld. Mit großen Augen verfolgten die Besucher<br />
aus Freckenhorst eine Nachmittagsvorstellung und ließen sich von<br />
den außergewöhnlichen Künstlern in das Land der Träume verzaubern.<br />
„Roncalli ist ein toller Zirkus“, schwärmen noch heute alle Besucher und sind<br />
vom Besuch des Zirkus begeistert.
„Die fantastischen Vier“ gehen<br />
in den wohlverdienten Ruhestand<br />
Foto oben (v.l.) Andreas von Görgey (Deutsch und Erdkunde), Peter Maciolek<br />
(Mathematik und Erdkunde), Gustav-Adolf Hufendiek (Englisch und Französisch)<br />
und Willi Thüß (Deutsch, Geschichte und Literatur)<br />
Warendorf. Vier Kollegen haben am<br />
vergangenen Dienstag ihren Eintritt<br />
in den wohlverdienten Ruhestand<br />
im Kreise des Kollegiums des Gymnasium<br />
Laurentianum gefeiert.<br />
Schulleiterin Marlis Ermer verabschiedete<br />
die „Die fantastischen<br />
Vier“, Peter Maciolek (Mathematik<br />
und Erdkunde), Willi Thüß (Deutsch,<br />
Geschichte und Literatur), Gustav-<br />
Adolf Hufendiek (Englisch und Französisch)<br />
und Andreas von Görgey<br />
(Deutsch und Erdkunde) in einer<br />
kleinen Feierstunde.<br />
Sie fasste zusammen und stellte<br />
fest: „Es gehen 140 Lehrerjahre.“<br />
Sie wünschte allen von ganzem Herzen<br />
alles Gute und dankte im Namen<br />
der Schulgemeinde des Gymnasium<br />
Laurentianum für die unzählbar<br />
vielen Dienste zum Wohle<br />
der Schule.<br />
Foto unten (v.l.) Die fantastischen<br />
Vier: Peter Maciolek (Mathematik<br />
und Erdkunde), Willi Thüß (Deutsch,<br />
Geschichte und Literatur), Gustav-<br />
Adolf Hufendiek (Englisch und Französisch)<br />
und Andreas von Görgey<br />
(Deutsch und Erdkunde)<br />
Die neuen Kurse<br />
der 3. Saison 2015<br />
in Warendorf<br />
Tanzkurse Erwachsene<br />
Grundkurse für Paare<br />
Ab Sonntag, 16. August 2015<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Ab Samstag, 22. August 2015<br />
17.30 – 19.00 Uhr<br />
Grundkurs für Singles<br />
Ab Samstag, 22. August 2015<br />
17.30 – 19.00 Uhr<br />
Quer-/Wiedereinsteigerkurse<br />
Ab Sonntag, 16. August 2015<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Ab Montag, 17. August 2015<br />
21.00 – 22.30 Uhr<br />
F1-Kurse<br />
Ab Sonntag, 16. August 2015<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Ab Montag, 17. August 2015<br />
21.00 – 22.30 Uhr<br />
Hochzeitskurse / Kurzkurse<br />
Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Ab Donnerstag, 20. August 2015<br />
21.00 – 22.30 Uhr<br />
Ab Samstag, 22. August 2015<br />
17.30 – 19.00 Uhr<br />
Discofox Grundkurs für Paare<br />
Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />
21.00 – 22.30 Uhr<br />
Discofox Grundkurs für Singles<br />
Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />
21.00 – 22.30 Uhr<br />
Tanzkurse Jugendliche<br />
Grundkurse<br />
Ab Sonntag, 16. August 2015<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Ab Freitag, 21. August 2015<br />
18.00 – 19.30 Uhr<br />
Hip Hop / Videoclipdancing<br />
Für Jugendliche ab ca. 14 Jahre<br />
Ab Dienstag, 18. August 2015<br />
17.30 – 18.30 Uhr<br />
Für Jugendliche ab ca. 16 Jahre<br />
Ab Dienstag, 18. August 2015<br />
18.30 – 19.30 Uhr<br />
Tanzkurse Kinder<br />
Kindertanz<br />
Für Kids von 4 bis 5 Jahre<br />
Ab Montag, 17. August 2015<br />
15.15 – 16.00 Uhr<br />
Für Kids von 5 bis 6 Jahre<br />
Ab Montag, 17. August 2015<br />
16.00 – 16.45 Uhr<br />
Vom Kindertanz zum Hip Hop /<br />
Videoclipdancing<br />
Für Kids ab ca. 7 Jahre<br />
Ab Montag, 17. August 2015<br />
16.00 – 16.45 Uhr<br />
Für Kids ab ca. 9 Jahre<br />
Ab Montag, 17. August 2015<br />
16.45 – 17.45 Uhr<br />
Zumba für Kids<br />
Ab ca. 8 Jahre<br />
Ab Mittwoch, 12. August 2015<br />
17.15 – 18.00 Uhr<br />
31<br />
Bad Laerer Fackelfest<br />
vom 31. Juli bis 2. August 2015<br />
Traditionell heiß her geht es im Kurpark<br />
in Bad Laer vom 31. Juli bis 2.<br />
August 2015 mit dem Fest der 1000<br />
Fackeln.<br />
Unter dem Motto „Smoke on the<br />
Water“ wird der Erlebnis-Kurpark am<br />
ersten Augustwochenende wieder<br />
zum Anziehungspunkt für Tausende<br />
von Besuchern. Veranstalter der beliebten<br />
Park-Party im Osnabrücker<br />
Land ist der Kur- und Verkehrsverein<br />
Bad Laer e.V.<br />
Das traditionelle Floßrennen der örtlichen<br />
Vereine auf dem Glockensee<br />
sorgt am Freitagabend – Beginn um<br />
19 Uhr – für Hochspannung. Dabei<br />
wird nicht nur der schnellste, sondern<br />
auch die schönste Seemannskleidung<br />
oder das originellste Floß<br />
prämiert. Für visuelle Hochgefühle<br />
sorgt am ersten Festtag neben den<br />
Tanzeinlagen der Funky Mary’s, die<br />
Freiwillige Feuerwehr Steinhagen.<br />
Auf dem Glockensee wird sie traditionell<br />
ihr Meisterwerk „Zauber der<br />
Wasserorgel“ zum Besten geben.<br />
Auf die Tanzfläche locken die größten<br />
Hits der letzten 40 Jahre und die<br />
aktuellen Hits der NDR 1 Niedersachsen<br />
Disco. Die bekannte NDR<br />
Moderatorin Kerstin Werner und DJ<br />
Jan Ebhardt heizen ab 20 Uhr die<br />
Stimmung an. Eintritt am Freitagsabend:<br />
5 Euro, für Jugendliche bis<br />
14 Jahre frei.<br />
1.000 Fackeln und Lampions werden<br />
am Samstagabend den Kurpark<br />
geheimnisvoll in Szene setzen. Es<br />
wird wieder heiß hergehen, beim<br />
diesjährigen Fest der 1000 Fackeln<br />
in Bad Laer. Denn das diesjährige<br />
Motto „Smoke on the water“ ist Programm:<br />
Eine perfekte Komposition<br />
aus Musik, Entertainment, Akrobatik<br />
und Tanz, atemberaubenden<br />
Licht - und Feuerwerkeffekten am<br />
und auf dem Wasser. Dabei ist eine<br />
einzigartige Riege an internationalen<br />
Künstlern. Gleich zwei verschiedene<br />
Showeinlagen werden von<br />
Anna Miller und Johnny Silver dargeboten.<br />
„Fire and Smoke” entführt in<br />
die Tage des Wilden Westens und<br />
die „Rockshow“ wird es dann anschließend<br />
richtig krachen lassen –<br />
mitrocken ausdrücklich erwünscht!<br />
Die Evilflames werden mit ihrer höllisch<br />
heißen Feuershow ordentlich<br />
einheizen, und die atemberaubende<br />
Rockshow zum Höhepunkt bringen.<br />
Das große Finale „Smoke on the<br />
Water“ mit einer Komposition aus<br />
Wasser, Licht, und Brillantfeuerwerk<br />
beginnt gegen 22.30 Uhr. Mit tanzträchtiger<br />
Livemusik sorgen die<br />
„Free-Steps“ für einen ausgelassenen<br />
Ausklang des Abends. Der Eintritt<br />
am Samstagabend beträgt 10<br />
Euro. Jugendliche bis 14 Jahren haben<br />
freien Eintritt.<br />
Sonntag ist Familientag: Ab 11 Uhr<br />
erwartet die kleinen und großen Gäste<br />
ein unterhaltsamer Mix aus Musik<br />
Spaß und Spiel. Die freiwillige<br />
Feuerwehr Bad Laer stellt ein Fahrzeug<br />
zur Besichtigung bereit und<br />
bietet Kinderaktionen an. Eltern und<br />
Kinder können sich auf Clown Otty<br />
und seine Kinderdisco, Ballonmodellage<br />
und Kinderschminken und<br />
eine Hüpfburg freuen. Die Musikkapelle<br />
Bad Laer spielt ab 11 Uhr zum<br />
musikalischen Frühschoppen auf.<br />
Am Nachmittag ab 15 Uhr lädt das<br />
Kolpingorchester Harsewinkel zum<br />
Mitschunkeln ein.<br />
Die Bad Laerer Geschäfte sind am<br />
Sonntag geöffnet.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
bei der Bad Laer Touristik GmbH,<br />
Glandorfer Str. 5, 49196 Bad Laer –<br />
unter der Telefonnummer 05424<br />
2911-88 und auf:<br />
www.fackelfest.de<br />
Wanted!<br />
Für das Floßrennen am 31. Juli werden<br />
noch mutige Seeleute gesucht.<br />
Zwei Preise werden ausgelobt: die<br />
schnellste Floßfahrt über den See<br />
und das originellste Floß sowie die<br />
schönste Seemanns-Kleidung. Vereine<br />
bzw. Teams melden sich bitte<br />
bei Hubert Schowe unter 05424<br />
9402 oder Lars Gehlhaar unter<br />
05424 9372.<br />
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Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@der-spoekenkieker.de<br />
Internet: http://www.der-spoekenkieker.de<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Kurzke<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
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zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2015 - II.<br />
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Kleinanzeigen-Fax:<br />
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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />
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34<br />
<strong>285</strong><br />
Auszubildende/r als Friseur/in<br />
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Stellenangebote im <strong>Spökenkieker</strong><br />
In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />
das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />
Serviceberater/in<br />
10000-1128622770-S<br />
Ein Arbeitgeber in Oelde sucht<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
eine/n engagierte/n<br />
Serviceberater/in<br />
in Vollzeit. Voraussetzung<br />
sind eine technische<br />
Ausbildung, sichere<br />
Kenntnisse MS Office<br />
und SAP R3 sowie eine<br />
vertriebsorientierte Arbeitsweise.<br />
Finanzbuchhalter/in<br />
10000-1126872010-S<br />
In Oelde sucht ein Arbeitgeber<br />
eine/n Finanzbuchhalter/in in Vollzeit.<br />
Als Zugang sind eine erfolgreich<br />
abgeschlossene kfm. Berufsausbildung,<br />
mehrjährige Erfahrung im Bereich<br />
Finanzen/Rechnungswesen,<br />
gute MS Office-Kenntnisse sowie<br />
solide Englisch-Kenntnisse erforderlich.<br />
Edelsteinfasser/in<br />
10000-1128640778-S<br />
In Ahlen sucht ein Arbeitgeber<br />
eine/n Edelsteinfasser/in in Vollzeit.<br />
Erforderlich ist eine Ausbildung sowie<br />
idealerweise Berufserfahrung<br />
im Einsetzen und Befestigen von<br />
Edel- und Schmucksteinen in<br />
Schmuckstücke oder Ziergeräte.<br />
Fliesen-, Platten- und<br />
Mosaikleger/in<br />
10000-1125617612-S<br />
Ein Handwerksunternehmen<br />
in Sendenhorst<br />
sucht eine/n Fliesen-,<br />
Platten- und Mosaikleger/in.<br />
Die Aufgaben<br />
umfassen das Verlegen<br />
und Zuschneiden von Natursteinen<br />
und Fliesen. Ein<br />
gültiger PKW-Führerschein wird vorausgesetzt.<br />
Gärtner/in<br />
10000-1129201910-S<br />
In Telgte wird ein/e Gärtner/in - Garten-<br />
und Landschaftsbau - für die<br />
Kundenberatung, Kalkulation und<br />
allgemeine Bürotätigkeiten gesucht.<br />
Berufserfahrung und gute Kenntnisse<br />
im Gartenbau sowie ein guter<br />
Umgang mit Kunden werden vorausgesetzt.<br />
Eine gründliche Einarbeitung<br />
für die Bürotätigkeiten ist gewährleistet.<br />
Architekt/in<br />
10000-1129048608-S<br />
Ein Architekturbüro in Warendorf<br />
sucht eine/n Architekt/in oder Techniker/in<br />
– Bautechnik. Die Stelle<br />
wird in Voll- oder Teilzeit angeboten<br />
(20-40 Std. Woche möglich).<br />
Kenntnisse im Erstellen von CAD-<br />
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Zeichnungen, Leistungsverzeichnissen<br />
sowie Grundkenntnisse bei dem<br />
Erstellen von Genehmigungsanträgen<br />
sollten vorhanden sein.<br />
Kaufmann/-frau<br />
10000-1128093539-S<br />
Ein Arbeitgeber in Beckum sucht<br />
eine/n Kaufmann/-frau - Einzelhandel<br />
(Computer und DV-Produkte).<br />
Die Aufgaben umfassen die Beratung<br />
der Kunden und das Verkaufen<br />
von Produkten aus dem Bereich der<br />
Telekommunikation wie Handys incl.<br />
der jeweiligen Vertragsgestaltungen,<br />
Telefonie Endgeräte, DSL-Verträge,<br />
etc..<br />
Techniker/in<br />
10000-1127284918-S<br />
Ein Unternehmen in Ahlen sucht<br />
eine/n Techniker/in – Bautechnik.<br />
Die Aufgaben umfassen u.a. Aufmaße<br />
von Rollladen und Rollladenkästen<br />
an den jeweiligen Bauvorhaben,<br />
Bearbeitung von technischen<br />
Anfragen, Vorbereitung von Angeboten,<br />
Neukundenakquise.<br />
Ansprechpartnerin ist in dieser Woche<br />
für alle Stellenangebote: Frau<br />
Nadine Negenborn, Tel.: (02382)<br />
959 186, E-Mail: nadine.negenborn@arbeitsagentur.de<br />
Neue Öffnungszeiten den Arbeitsagenturen<br />
Ab Mittwoch, 1. Juli, gelten für die<br />
Agentur für Arbeit Ahlen-Münster an<br />
allen Standorten neue Öffnungsund<br />
Servicezeiten.<br />
Kundinnen und Kunden können ihre<br />
Anliegen ab Juli zu folgenden Zeiten<br />
persönlich klären:<br />
Mo.und Di.: 8:00 – 16:00 Uhr<br />
Mi. und Fr.: 8:00 – 12:30 Uhr<br />
Do.: 8:00 – 18:00 Uhr.<br />
Die neuen Öffnungszeiten gelten<br />
einheitlich für die Standorte in Ahlen,<br />
Beckum, Münster und Warendorf.<br />
Auch die Berufsinformationszentren<br />
in Ahlen und in Münster bieten<br />
Besuchern ihren Service zu den<br />
neuen Zeiten an.<br />
Arbeitssuchendmeldungen, Terminvereinbarungen<br />
mit der Arbeitsvermittlung<br />
oder der Berufsberatung<br />
sowie sonstige Fragen können weiterhin<br />
auch über das Service-Center<br />
geklärt werden. Telefonische Anliegen<br />
können von Montag bis Freitag<br />
von 8:00 bis 18:00 Uhr unter der kostenfreien<br />
Service-Nummer 0800 4<br />
5555 00 geklärt werden. Zudem besteht<br />
die Möglichkeit, viele Angelegenheiten<br />
mit Hilfe der neuen online<br />
Dienstleistungen – über das Internet<br />
– unter www.arbeitsagentur.de zu erledigen.<br />
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<strong>285</strong><br />
Sommerzeit & Ferienzeit: Auch Arbeitslose müssen Urlaub anmelden<br />
Sommerzeit, Ferienzeit. Mit dem Beginn<br />
der Sommerferien planen auch<br />
viele Arbeitslose eine Auszeit vom<br />
Alltag. Was manche allerdings nicht<br />
wissen: Wer bei der Arbeitsagentur<br />
für die Suche nach einer neuen<br />
Stelle registriert ist, muss grundsätzlich<br />
für Bewerbungen, Vorstellungsgespräche<br />
und Fortbildungsmaßnahmen<br />
zur Verfügung stehen. Ein<br />
Urlaub mit Freunden oder der Familie<br />
ist dennoch möglich, muss aber<br />
mit der zuständigen Arbeitsagentur<br />
abgestimmt werden.<br />
Zwar sieht das Sozialgesetzbuch keinen<br />
Anspruch auf Urlaub wie in einem<br />
Arbeitsverhältnis vor. Es enthält<br />
jedoch Bestimmungen für den Fall,<br />
dass sich der Arbeitslose nicht an<br />
seinem Wohnort aufhält: Für die<br />
Dauer von längstens sechs zusammenhängenden<br />
Wochen innerhalb<br />
eines Kalenderjahres darf die Arbeitsagentur<br />
der Abwesenheit zustimmen.<br />
Das Arbeitslosengeld wird<br />
allerdings nur für maximal drei Wochen<br />
gewährt. Ab der vierten Woche<br />
gibt es kein Geld mehr von der Agentur.<br />
Ist der Arbeitslose für mehr als<br />
sechs Wochen am Stück nicht zuhause,<br />
erhält er bereits ab dem ersten<br />
Tag keine Leistungen mehr. Bereits<br />
gezahltes Geld kann die Arbeitsagentur<br />
dann zurückfordern.<br />
Wichtig ist in jedem Fall die vorherige<br />
Genehmigung der Abwesenheit<br />
durch den Arbeitsvermittler. Damit<br />
dieser überblicken kann, ob eine Arbeitsaufnahme<br />
oder Lehrgangsteilnahme<br />
gefährdet ist, kann ein Antrag<br />
auf Urlaub erst kurz vor Reiseantritt<br />
gestellt werden. In der Regel<br />
ist dies eine Woche vor Beginn des<br />
geplanten Urlaubs möglich. Die Anmeldung<br />
kann entweder persönlich<br />
in den Agenturen für Arbeit oder telefonisch<br />
unter der kostenlosen Rufnummer<br />
0800 45555 00 erfolgen.
35<br />
Wer suchet,<br />
der findet!<br />
Sommerakademie 2015<br />
» Potentialanalyse 27.07.2015<br />
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» Berufe-Rallye 28.07.2015 (… Landwirtschaft, Natur, Umwelt<br />
und Lager, Logistik und Transport)<br />
Probiere dich in verschiedenen Berufsfeldern aus!<br />
» RedeKunst 30. – 31.07.2015<br />
Quatschen aber ordentlich!<br />
» Die „perfekte“ Bewerbung (individuelle Terminabsprache)<br />
Wie sieht sie überhaupt aus?<br />
DEULA Westfalen-Lippe GmbH Bildungszentrum | Dr.-Rau-Allee 71 | 48231 Warendorf<br />
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36<br />
Lernen im Sommer? Cool!<br />
DEULA Sommerakademie ist total was anderes als Schule<br />
Dass Lernen im Sommer auch total<br />
cool sein kann, wissen die Teilnehmer<br />
der DEULA Sommerakademie<br />
schon seit 2006, denn so lange gibt<br />
es diese kurzen Seminare bereits.<br />
Sie sind cool, weil sie so ganz anders<br />
sind als Schule. Nix mit Noten,<br />
nix mit Aufgaben, nix mit Stress.<br />
Sondern was für sich selber tun. „Fit<br />
for future – nimm dir Zeit für dich und<br />
deine Pläne“, zitiert Katharina Zurwieden<br />
von der DEULA aus dem<br />
Info-Flyer, worum es bei der Sommerakademie<br />
wirklich geht.<br />
In diesem Sommer sollen den Teilnehmern<br />
– Jungs und Mädels ab 14<br />
Jahren, egal was sie sonst so machen<br />
– unterschiedliche Möglichkeiten<br />
geboten werden, Zukunftspläne<br />
zu schmieden. Mit Spiel und Spaß<br />
und zusätzlich zum Wissen aus der<br />
Schule. Für die Berufsfindung, oder<br />
einfach um zu gucken, wo man<br />
selbst grad so steht und wo man<br />
vielleicht hin will oder hin könnte.<br />
Da bietet zum Beispiel die Berufe-<br />
Rallye einen Tag mit viiieeeeelen Erlebnissen.<br />
Kein Schreibfehler, sondern<br />
aus dem Flyer der DEULA abgekupfert.<br />
So locker wie die Überschriften<br />
sind auch die eintägigen<br />
Seminare. Bei der Rallye wird in 8<br />
Stunden in diverse Berufe reingeschnuppert<br />
und es werden Sachen<br />
angetestet. „Nicht nur gucken, auch<br />
selber mit anpacken!“ erklärt Katharina.<br />
Wenn die DEULA „Erlebnis“<br />
sagt, dann meint sie auch erleben.<br />
Auch mal selber Stapler oder Radlader<br />
fahren oder ein Stück Weg pflastern.<br />
Die Ausbilder sind dabei und<br />
haben eine Menge Infos für Euch.<br />
Nicht nur im Lehrerstil, sondern man<br />
kann die auch richtig mit Fragen löchern.<br />
Wer das Fragen nicht so drauf hat<br />
kann ja das Seminar „RedeKunst“<br />
austesten. Eigentlich heißt es „Quatschen,<br />
aber ordentlich!“. Zwei Module<br />
die jeweils einen Tag dauern,<br />
das zweite kann man, muss man<br />
aber nicht.<br />
Nicht nur Theorie machen, sondern auch was erleben – zum Beispiel mal den<br />
Trecker austesten, wie Katharina Zurwieden. Wer Fragen hat, Kontaktinfos<br />
sind im Text<br />
Kostet ja alles Geld. Mit 58 Euro pro<br />
Modul, inklusive lecker Essen und<br />
Trinken, nicht wirklich teuer aber<br />
ganz sicher nicht umsonst. Denn die<br />
Erfolge können sich sehen lassen.<br />
Katharina Zurwieden schmunzelt.<br />
„Beim RedeKunst Seminar hab ich<br />
schon Leute erlebt, die kamen völlig<br />
still hier an, da hab' ich gedacht:<br />
Das wird schwierig! Hinterher haben<br />
die locker auf dem Tisch gestanden<br />
und vor den anderen frei über ein<br />
beliebiges Thema losgelegt.“ Ihr Fazit:<br />
Unglaublich aber wahr!<br />
Der Trick ist halt, wer's macht und<br />
wie man's macht. Das sind bei der<br />
DEULA pädagogisch erfahrene<br />
Fachleute, die sich für die Arbeit mit<br />
jungen Menschen begeistern. Und<br />
da die DEULA viel Ergänzungsausbildungen,<br />
Umschulungen und ähnliches<br />
macht, sind das „Lehrer“, die<br />
schon alles mögliche an Schwierigkeiten<br />
kennengelernt haben und<br />
wissen, wie man damit umgeht.<br />
Apropos „umgeht“. Für guten Umgang<br />
mit anderen gibt's auch ein<br />
Seminar. Und da das alles ja für die<br />
spätere Laufbahn was bringen soll,<br />
heißt eines der Module „Die perfekte<br />
Bewerbung“. Untertitel: Was<br />
ist eigentlich „perfekt“?<br />
Antworten bei der DEULA. Eine Antwort<br />
fällt schon mal leicht: Im Sommer<br />
mal ein, zwei Tage zur Sommerakademie<br />
bei der DEULA. Das ist<br />
perfekt. Und cool!<br />
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und hat einen YouTube-Kanal<br />
Kann es etwas Gelungeneres geben als Lernen mit Erlebnissen zu verbinden?<br />
Warendorf. Schülerinnen und<br />
Schüler der Grund- und Leistungskurse<br />
Pädagogik der Q1<br />
erprobten in der vergangenen<br />
Woche den Niedrigseilgarten.<br />
Was zunächst theoretisch im Unterricht<br />
erarbeitet worden war,<br />
sollte nun unter der Anleitung der<br />
Mitarbeiter von Mindful, dem Kooperationspartner<br />
des Gymnasium<br />
Laurentianum, praktisch<br />
erprobt werden. Und was auf<br />
den ersten Blick so einfach erschien,<br />
entpuppte sich bei der<br />
Erprobung als echte Herausforderung<br />
für alle Schüler und<br />
Schülerinnen. Obwohl die Leinen<br />
„nur“ kurz über den Boden<br />
gespannt waren, waren die Aufgaben<br />
schwierig, aber insgesamt<br />
so konzipiert, dass am Ende der<br />
Veranstaltung eine hohes Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
für<br />
die Teilnehmer sichtbar wurde.<br />
Nur wenn alle Gruppenmitglieder<br />
zusammen handeln, kann<br />
das Ziel erreicht werden. So banal<br />
dieser Satz auch klingen<br />
mag, wenn man es ausprobiert,<br />
kann daraus ein echtes Erlebnis<br />
werden, Erlebnispädagogik<br />
eben.<br />
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„Anti-Stress-Sommerwoche“<br />
Stress reduzieren mit Qigong und Meditation<br />
Stress ist ein aktuelle Phänomen der<br />
Wohlstandsgesellschaft. Wie entsteht<br />
dieser? „Sind“ wir Stress? Der<br />
Sommer ist eine passende Zeit, um<br />
die Einheit zwischen „uns“ und der<br />
Natur „da draußen“ neu zu beleben.<br />
Von Montag, 13. Juli bis Freitag, 17.<br />
Juli 2015 lädt die LVHS Freckenhorst<br />
zu einem 5-tägigen Seminar ein, bei<br />
dem Methoden erlernt werden, die,<br />
die „Stress“ reduzieren können.<br />
Atemtraining, Qigong und Meditationsübungen<br />
helfen dabei, wieder in<br />
Balance zu finden.<br />
Referent ist Joachim Stuhlmacher<br />
aus Bad Rothenfelde. Der Kursleiter<br />
ist offizieller Qigong-Ausbilder mit<br />
30-jähriger Erfahrung in Chinesischer<br />
Medizin, durch regelmäßige<br />
Reisen nach China fortgebildet; Therapeut<br />
in Qigong und Taijiquan sowie<br />
Buchautor.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath. Landvolkshochschule<br />
„Schorlemer Alst“,<br />
Am Hagen 1, 48231 Warendorf-<br />
Freckenhorst, Tel. 0 25 81/94 58-<br />
229, Fax: 0 25 81/94 58-238, lvhsfreckenhorst@bistum-muenster.de
PEKiP-Kurse<br />
in Beelen<br />
Nach den Sommerferien<br />
starten zwei neue<br />
PEKiP-Kurse im<br />
Beelener Familienzentrum<br />
Für alle Kinder, die zwischen Februar<br />
2015 und April 2015 geboren geboren<br />
wurden, bietet Ihnen das Beelener<br />
Familienzentrum im August, jeweils<br />
Dienstags und Donnerstags,<br />
zwei neue PEKiP-Kurse an. Beide<br />
Kurse beginnen zunächst mit einem<br />
Elternabend.<br />
Der erste Kurs beginnt am Dienstag,<br />
den 18. August 2015 um 19:30 Uhr<br />
mit einem Elternabend und startet<br />
dann am Dienstag, den 25. August<br />
2015 um 9:15-10:45 Uhr. Voraussichtlich<br />
läuft er bis zum 13. Oktober<br />
2015.<br />
Auch der Kurs II beginnt am Donnerstag,<br />
den 20. August 2015 um<br />
19:30 Uhr mit einem Elternabend<br />
und startet dann am Donnerstag,<br />
den 27. August 2015 um 9:15-<br />
10:45 Uhr. Voraussichtlich läuft er<br />
bis zum 15. Oktober 2015.<br />
Beide Kurse laufen in den Räumen<br />
der Alexe Hegemann Kindertagesstätte,<br />
Sudwiese 13 in Beelen.<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen<br />
nähere Informationen über unsere<br />
PEKiP-Kursleiterin Frau Annett<br />
Vielmeier Tel.: 02586-7447 (Alexe-<br />
Hegemann-KiTa/Beelener Familienzentrum)<br />
zu erfahren.<br />
Das PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)<br />
ist ein Kursangebot der Elternbildung<br />
und vermittelt Spiel- und<br />
Bewegungsanregungen für Eltern<br />
mit ihren Babys im ersten Lebensjahr.<br />
Die Anregungen des PEKiP-Programms<br />
gehen zurück auf den Prager<br />
Psychologen Jaroslav Koch<br />
Im intensiven Kontakt und in der genauen<br />
Beobachtung erfahren Eltern,<br />
wie kompetent und eigenständig ihr<br />
Baby Tempo, Weg und Ziel seiner<br />
Entwicklung selbst bestimmen kann.<br />
Sie haben die Möglichkeit, Ihr Kind<br />
bewusster zu erleben und es durch<br />
Spiel und Bewegung anzuregen<br />
Ziel des PEKiP ist es die Eltern-Kind-<br />
Beziehung zu fördern, die Kinder in<br />
ihrer Entwicklung zu unterstützen,<br />
den Erfahrungsaustausch der Eltern<br />
untereinander anzuregen und die<br />
Kontakte der Kinder untereinander<br />
zu unterstützen<br />
Die Babys sind während der Kurszeit<br />
unbekleidet, so dass sie spontaner<br />
und mit ausreichend Bewegungsfreiheit<br />
agieren können und darüber<br />
hinaus einen wohltuenden Hautkontakt<br />
zu ihren Eltern bekommen. Der<br />
Raum ist dementsprechend warm<br />
temperiert.<br />
Luftballon flog 232 Kilometer<br />
Am Montagnachmittag fand auf<br />
dem Spielplatz der Kita „Pusteblume“<br />
die Preisverleihung des Luftballonwettbewerbs<br />
statt, der bei der<br />
20-jährigen Jubiläumsfeier der Kita<br />
am 31. Mai 2015 vom Elternbeirat<br />
Verbindlichkeiten,<br />
Kredite<br />
Reise<br />
auf dem<br />
Luftweg<br />
Figur<br />
der<br />
Quadrille<br />
schwacher<br />
Lichtschein<br />
Norne<br />
der<br />
Vergangenheit<br />
Fremdwortteil:<br />
nicht<br />
Geldinstitut<br />
Schmelzgefäß<br />
Stadt in<br />
Frankreich<br />
(Kw.)<br />
6<br />
leicht<br />
färben<br />
1<br />
Autorin<br />
der ‚Pipi<br />
Langstrumpf‘<br />
Ergänzung<br />
Gewichtseinheit<br />
(Abk.)<br />
Lernfreude,<br />
Neugier<br />
der Kita durchgeführt wurde. Von<br />
189 gestarteten Ballons wurden 22<br />
gefunden und zurück geschickt. Den<br />
weitesten Flug schaffte der Ballon<br />
von Cennet Alov mit 232 km. Dieser<br />
wurde mit einem Sitzsack honoriert,<br />
Kosewort<br />
für<br />
Mutter<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
schottischer<br />
Namensteil<br />
Initialen<br />
Hemingways<br />
ein<br />
Bremssystem<br />
(Abk.)<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
3<br />
der vom Möbelhaus Brameyer gespendet<br />
wurde. Den 2. Platz mit einer<br />
Flugweite von 232 km hat Rastislav<br />
Bobrov belegt, der sich über<br />
einen Gutschein vom Schuhhaus<br />
Kattenbaum über 50,- Euro freuen<br />
Rasse<br />
Waldfrucht<br />
Hinterhältigkeit<br />
Vorname<br />
v. Schauspieler<br />
Aykroyd<br />
Bergbach<br />
niederträchtig<br />
Vorname<br />
von Bismarcks<br />
Gewinnen<br />
Sie eine<br />
Picknick-<br />
Decke<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum<br />
Einsendeschluss am 04.08.2015<br />
an den „<strong>Spökenkieker</strong>“, Kennwort:<br />
Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@derspoekenkieker.de<br />
- Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit,<br />
ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten<br />
haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift<br />
nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Abb. ähnlich<br />
öffentl.<br />
Verkehrsmittel<br />
Buschgelände<br />
Nierenabsonderung<br />
förmliche<br />
Anrede<br />
US-<br />
Militärsender<br />
(Abk.)<br />
Segelkommando:<br />
wendet!<br />
Besitz<br />
4 5<br />
8<br />
afrikanische<br />
Palmenart<br />
Gesangskünstler<br />
polizeiliche<br />
Kontrollrunde<br />
2<br />
37<br />
durfte. Den 3. Platz mit 216 km belegte<br />
Fiete Lüffe, dessen Flug mit einem<br />
Gutschein der Bäckerei Arenhövel<br />
über 30,- Euro belohnt wurde.<br />
Alle anderen Gewinner wurden mit<br />
kleinen Geschenken belohnt.<br />
große<br />
Fässer<br />
7<br />
schweiz.<br />
Männername<br />
beständig<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
August Pelster aus Versmold
38<br />
Der Traum vom F ll iiegen...<br />
Er ist wohl einer der ältesten Träume<br />
der Menschheit, der Traum vom Fliegen.<br />
Die Erdoberfläche verlassen<br />
und sich gleichsam eines Vogels<br />
durch das Meer von Luft zu bewegen,<br />
die unseren Planeten umgibt.<br />
Ein Traum, den wir als Kind träumen<br />
und der einige von uns nicht mehr<br />
los lässt.<br />
Mit Mitte dreißig noch anzufangen,<br />
das Fliegen zu erlernen, erschien mir<br />
zunächst fast schon zu spät. Heute,<br />
ja heute empfinde ich es als eine der<br />
besten Entscheidungen, die ich je<br />
traf, es dennoch getan zu haben.<br />
Ein Segelflugschein sollte es sein.<br />
Soviel war klar. Nicht, dass nicht<br />
auch das motorisierte Fliegen reizvoll<br />
gewesen wäre - aber fast lautlos,<br />
ohne einen Motor nur mit der Energie,<br />
die einem die Natur durch thermische<br />
Aufwinde gibt, Strecken von<br />
bis zu 500 km zurück zu legen, faszinierte<br />
einfach mehr.<br />
Wo also diesem Hobby nachgehen?<br />
Und woher das Vermögen nehmen,<br />
das so ein Flugschein kosten wird?<br />
Doch Entwarnung!- Ein Flugplatz mit<br />
Segelflugbetrieb fand sich sehr<br />
schnell in Telgte und der dort beheimatete<br />
Verein, die Segelfluggruppe<br />
Telgte, bot die Ausbildung zum Luftfahrzeugführer<br />
an. Die Kosten hierfür<br />
waren bei Weitem nicht das, was<br />
ich erwartet hätte. Fünfzig Euro pro<br />
Monat, mehr sollte dieses besondere<br />
Hobby nicht kosten. (Schüler<br />
ab 14 Jahre sogar noch weniger)<br />
Eh man sich versah, fand ich mich<br />
mit einem Fluglehrer in einem modernen,<br />
doppelsitzigen Kunststoffflugzeug,<br />
einer ASK 21 wieder. Den<br />
ersten Start vergisst man nie.<br />
Schwitzige Hände umfassen den<br />
Steuerknüppel und die Atmung wird<br />
schneller, bevor die Seilwinde unseren<br />
Flieger in die Luft katapultiert.<br />
„Seil Straff!“ höre ich den Telefonisten<br />
noch gedämpft durch die Plexiglashaube<br />
an die Winde weitergeben,<br />
bevor eine Beschleunigung einsetzt,<br />
die man so nicht erwartet.<br />
Binnen Sekunden löst man sich vom<br />
Boden und das Münsterland erschließt<br />
sich dem Auge.<br />
Auf 380 Meter Höhe klinkt sich das<br />
Windenseil aus und die letzte Verbindung<br />
zum Erdboden ist durchtrennt.<br />
Ich muss zugeben, ganz so einfach<br />
ist der Weg zum Schein am Ende<br />
nicht. Eine Menge Theorie ist zu lernen.<br />
Luftrecht, Wetterkunde, Technik...<br />
und auch zum Piloten wird<br />
man nicht über Nacht.<br />
Aber es lohnt sich und auch wenn<br />
die Hände heute nicht mehr ganz so<br />
schnell feucht werden, hat das Fliegen<br />
nichts von seiner Faszination<br />
verloren.<br />
Sie würden es auch gerne mal versuchen?<br />
Nähere Informationen und<br />
Kontaktdaten erhalten Sie auf:<br />
www.sfg-telgte.de<br />
Das Mindestalter beträgt 14 Jahre.<br />
Nach oben gibt es keine Grenze.<br />
Wasserski-Aktionswoche<br />
Es sind noch Plätze frei<br />
Auf den Spuren der Geschichte<br />
Laurentianum: Das III. Reich und Warendorf – Geschichts- und Religionsunterricht vor Ort<br />
„Jeder sucht sich einen von diesen<br />
vielen Namen auf dem Denkmal für<br />
die Toten der Weltkriege aus und<br />
spricht ihn einmal laut aus!“ Auch<br />
Texte Kardinal von Galens oder Pater<br />
Markötters wurden an historischen<br />
Orten rezitiert. „Dann klingt das<br />
schon etwas anders!“, ist Religionslehrer<br />
Matthias Hothneier überzeugt.<br />
Pater Elpius Markötter hielt im<br />
Franziskanerkloster Warendorf<br />
1940 eine lebensgefährliche Predigt<br />
von der Nächstenliebe, die für Christen<br />
auch Kriegsfeinden und Juden<br />
gelte. Nach Verhören und Prozessen<br />
in Warendorf, Münster und Dortmund<br />
wurde er im Konzentrationslager<br />
Sachsenhausen in „Schutzhaft“<br />
genommen und im September<br />
1941 in das Konzentrationslager<br />
Dachau in Bayern überstellt. Dort<br />
starb er am 28.06.1942 an den Folgen<br />
der Haft. Die Klasse 9 D des<br />
Laurentianum hat sich im Religionsund<br />
im Geschichtsunterricht bei<br />
Willi Thüß intensiv mit der Nazi-Zeit<br />
in Warendorf beschäftigt. Zum Abschluss<br />
wurden am Gedenkstein der<br />
Synagoge, am Denkmal für die<br />
Kriegstoten an der Laurentiuskirche<br />
und im Kloster dieser Zeit gedacht,<br />
die Orte besichtigt und Quellentexte<br />
aus der Zeit bewusst gelesen.<br />
Für die im Rahmen der Ferienaktionstage<br />
geplante Wasserski-Aktionswoche<br />
vom 27. bis 31. Juli sind<br />
für Jugendliche im Alter von 13 bis<br />
17 Jahren noch einige Plätze frei.<br />
Am 27.7.15 um 14.00 Uhr startet<br />
der Bus am Jugendzentrum HoT, Zwischen<br />
den Emsbrücken, Richtung<br />
Tuttenbrock-See in Beckum. Die<br />
Rückkehr ist am 31. Juli gegen<br />
14.30 Uhr vorgesehen.<br />
Die Teilnehmer übernachten in Zelten<br />
und nehmen täglich zwei Stunden<br />
an einem Kurs im Wasserskifahren<br />
teil. Die Ausrüstung dafür wird<br />
zur Verfügung gestellt. Es besteht die<br />
Möglichkeit, zusätzliche, dann aber<br />
kostenpflichtige Zeiten zu buchen.<br />
Neben dem Wasserskifahren wird es<br />
in dem kleinen Lager ein abwechslungsreiches,<br />
jugendgemäßes Programm<br />
geben. Die Leitung der Veranstaltung<br />
liegt in den Händen von<br />
Schulsozialarbeiter Marcus Kleinhofer.<br />
Der Kostenbeitrag beläuft sich<br />
für Fahrt, Übernachtung, Verpflegung<br />
und den Wasserskikurs auf<br />
175,00 Euro.<br />
Interessenten können sich bis zum<br />
09. Juli per E-Mail bei Marcus Kleinhofer<br />
unter marcus.kleinhofer@online.de<br />
anmelden. Informationen zur<br />
Aktionswoche gibt auch Stadtjugendpfleger<br />
Klaus Brake unter der<br />
Telefon-Nummer 02581/541510.
39<br />
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für Kinder (ab 5 J.), Jugendliche u. Erwachsene<br />
Alle Infos der betroffenen Schulen im Internet:<br />
www.kampfsport-muensterland-song.de<br />
Tel. 02581/7899110, Mobil: 0177/6427625<br />
271<br />
Kinderbetreuung<br />
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Neue früh-musikalische Kurse ab August in Warendorf<br />
Singen, Tanzen, Musik hören, Instrumentalspiel<br />
und noch vieles mehr<br />
können Kinder ab 1 ½ Jahren in Eltern-Kind-Kursen,<br />
ab 2 ½ Jahren im<br />
Klangkindergarten (KlaKiGa) und<br />
Kinder ab 4 Jahren in der Musikalischen<br />
Früherziehung (MFE1) spielerisch<br />
erleben. Neben musikalischen<br />
Fertigkeiten werden auch kognitive,<br />
motorische, emotionale und soziale<br />
Fähigkeiten in der Gruppe mit und<br />
durch Musik erlangt. Die neuen<br />
Kurse starten ab August 2015 wöchentlich<br />
für 45 Minuten immer<br />
Montags im Löwenzahn Kindergarten<br />
(KlaKiGa 8:00-8:45, MFE1<br />
8:45-9:30), Mittwochs in der Spielstube<br />
(MFE1 9:15-10:00) und Donnerstags<br />
im Teresa Kindergarten<br />
(MFE1 14:15-15:00, KlaKiGa<br />
15:00-15:45). Darüber hinaus findet<br />
ein Eltern-Kind-Kurs1 Montags<br />
von 10:00-10:45, ein Eltern-Kind-<br />
Kurs2 Freitags von 16:10-16:55<br />
und ein MFE1-Kurs Freitags zwischen<br />
14:30-15:15 im Gebäude der<br />
Musikschule statt. Desweiteren werden<br />
in einigen Kindergärten oder<br />
den Musikschulgebäuden in Warendorf<br />
und Umgebung eigene musikalische<br />
Kurse angeboten. Die Gebühr<br />
für einen Kurs beträgt 24 Euro monatlich,<br />
wobei einkommensschwache<br />
Familien davon befreit werden<br />
können. Informationen dazu und zur<br />
Anmeldung für einen Kurs in ihrer<br />
Nähe erhalten sie von ihrer Kindergartenleitung,<br />
auf der Homepage<br />
der Musikschule www.musikschule.kreis-warendorf.de<br />
oder unter<br />
der Telefonnummer 02581-53<br />
4307. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl<br />
wird um eine frühzeitige<br />
Anmeldung gebeten.<br />
Die Keime ausschwemmen<br />
Viel Flüssigkeit kann bei einer Harnwegsinfektion helfen<br />
(rgz-p/rae). Statistisch gesehen leidet<br />
eine von fünf Frauen mindestens<br />
einmal im Leben unter einer<br />
Harnwegsinfektion. Da die weibliche<br />
Harnröhre wesentlich kürzer ist<br />
als die männliche, können Bakterien<br />
leicht aufsteigen.<br />
Die Infektion ist nicht nur schmerzhaft,<br />
sie kann ohne rechtzeitige Behandlung<br />
auch ernsthafte Folgen<br />
haben. Bereits vorbeugend kann<br />
viel Flüssigkeit die Keime ausschwemmen.<br />
Die Durchspülung der<br />
Harnwege lässt sich etwa durch das<br />
pflanzliche „Urol flux“ mit Goldrutenkraut<br />
unterstützen.<br />
Viel trinken fördert die Durchspülung<br />
der Harnwege. Foto: djd/APOGEPHA<br />
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HS26a_15<br />
14 Niederlassung der HAMMER Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG West, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />
Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 08.08.2015 - Anzeigenschluss: Di., 04.08.2015