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Spökenkieker Ausgabe 285

Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Drei-Brücken-Schützenfest in Warendorf // Warendorf wird Fairtrade-Stadt // Gesellen aus der Lehrzeit verabschiedet // Krach am Bach in Beelen // DEULA Sommerakademie 2015 // Der Traum vom Segelfliegen

Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Drei-Brücken-Schützenfest in Warendorf // Warendorf wird Fairtrade-Stadt // Gesellen aus der Lehrzeit verabschiedet // Krach am Bach in Beelen // DEULA Sommerakademie 2015 // Der Traum vom Segelfliegen

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Nr.<strong>285</strong><br />

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Juli I. 2015 · 41.495 Exemplare<br />

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Schützenfest<br />

in Sassenberg<br />

...mehr auf Seite 4 - 11<br />

Horrido<br />

in Beelen<br />

...mehr auf Seite 12 - 13<br />

Fairtrade<br />

Warendorf macht mit!<br />

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Kein Problem, wir stellen Dich bis zu<br />

3 Monate beitragsfrei!<br />

...mehr auf Seite 19<br />

Leben im Alter<br />

Senioren-Seiten<br />

...mehr auf Seite 26 - 27<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 08.08.215<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 04.08.2015<br />

Be Stronger !<br />

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18./19.07.2015<br />

Fit im FlexXfit<br />

Karolina K., 26 Jahre alt aus Warendorf, im Interview mit dem FlexXfit<br />

Wie bist du auf uns gekommen?<br />

Durch Mundpropanda und Flyer.<br />

Insbesondere das Eröffnungsplakat<br />

an der B64. Am Tag der offenen Tür<br />

konnte ich mir meinen ersten Eindruck<br />

verschaffen und habe die damals<br />

angebotenen Special Kurse<br />

mitgemacht usw. Danach war mir<br />

sofort klar: Hier möchte ich trainieren!<br />

Hier angefangen habe ich, da ich<br />

abnehmen wollte und meinen Körper<br />

straffen wollte, um wieder in<br />

meine alte Form zu finden. Ich bin<br />

sehr froh hier zu sein, ich habe in 5<br />

Monaten 10 Kilo abgenommen, darunter<br />

hat mir auch enorm die 21<br />

Tage Stoffwechselkur geholfen, die<br />

hier im Studio empfohlen und betreut<br />

wird. Auf meinem Weg dahin,<br />

hat mich meine Trainerin Nicola erfolgreich<br />

begleitet, unterstützt und<br />

gepuscht, damit ich am Ball bleibe.<br />

Dr. K. Fibbe · Oelde · 02522/1684<br />

Dr. U. van der Veer · Ostbevern ·<br />

02532/90880<br />

25./26.07.2015<br />

Dr. F. Bombeck · Westkirchen ·<br />

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Dr. Ströse · Warendorf · 0176/14030200<br />

01./02.08.2015<br />

Dr. B. Pavenstädt · Warendorf ·<br />

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Dr. T. Debbelt · Ahlen · 02382/3924<br />

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Die Öffnungszeiten sind im Gegensatz<br />

zu anderen Studios sehr arbeitnehmerfreundlich<br />

und selbst am<br />

Wochenende hat man genügend<br />

Zeit zum Sporteln. Trainer sind auch<br />

immer vor Ort. Klasse finde ich<br />

auch, dass man regelmäßig auf eigenen<br />

Wunsch kontrolliert wird. Das<br />

heißt man bekommt regelmäßig<br />

eine Messung mit der Tanita Körperanalysewaage<br />

und einen neuen Trainingsplan.<br />

Die vielseitigen Kurse<br />

und das Angebot der Snacks und<br />

Proteinshakes gefallen mir auch<br />

<strong>285</strong><br />

Der SPÖKENKIEKER hat<br />

Betriebsferien<br />

bis zum 27.07.2015.<br />

Der nächste SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am 08.08.2015.<br />

Anzeigenschluss: 04.08.2015<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

schöne Ferien!<br />

Was war dein erster Eindruck vom<br />

Studio?<br />

Modern und echt stylisch. Besonders<br />

beeindruckt hat mich die riesen<br />

Fläche mit den vielen unterschiedlichen<br />

Geräten, dazu gibt es nahezu<br />

jedes Geräte doppelt, somit muss<br />

man nie auf das nächste Gerät warten.<br />

Mein erster Eindruck vom Team<br />

war auch super: Hilfsbereit, freundlich<br />

und offenherzig. Die Umkleiden<br />

sind auch echt geräumig und es ist<br />

wirklich immer sauber. Duschen<br />

kann man hier ebenso super nach<br />

dem Training, gefällt mir alles gut.<br />

Was ist heute dein Eindruck vom<br />

Team?<br />

Der positive Eindruck hat sich nur<br />

bestätigt. Jetzt kennt man alle auch<br />

noch ein bißchen besser. Zudem ist<br />

die Trainingsbetreuung immer 1a.<br />

Fühlst du dich gut aufgehoben bei<br />

uns?<br />

Auf jeden Fall, man fühlt sich hier<br />

wohl und lernt hier nette Leute kennen.<br />

Ich power mich sogar nach der<br />

Arbeit noch im Flexxfit aus.<br />

Was gefällt dir besonders gut?<br />

ganz gut.<br />

Konntest du bei uns neue Kontakte<br />

generieren?<br />

Ja (lacht), das habe ich. Ich hab seitdem<br />

einen absolut coolen Trainingspartner.<br />

Krissi und ich haben uns gesucht<br />

und hier im Flexxfit gefunden.<br />

Hat dir der Sport, unser Team, usw.<br />

bei der Erreichung deines Ziels geholfen?<br />

220


3<br />

Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

neben der Karnevalssession, der<br />

Spargel- und Erdbeerzeit gibt es natürlich<br />

auch die Schützenfestzeit.<br />

Von Pfingsten bis Mariä Himmelfahrt<br />

laden die kleinen und großen<br />

Vereine in Gemeinde, Dorf und<br />

Stadt zu ihrem alljährlichen Event<br />

ein. Alle Jahre wieder, zum zweiten<br />

Juliwochenende, finden gleich zwei<br />

der ganz großen Schützenfeste im<br />

Sektor statt. Traditionell herrscht<br />

dann in Beelen und ebenso in Sassenberg<br />

geselliger Ausnahmezustand.<br />

Rund 6600 Einwohner zählt<br />

übrigens die Gemeinde Beelen und<br />

mehr als 1100 Beelener sind Mitglied<br />

im örtlichen Schützenverein.<br />

Mehr als 2100 Mitglieder zählt der<br />

Sassenberger Schützenverein und<br />

hier wie dort freuen sich die Aktiven<br />

jedes Jahr auf Besucher aus nah<br />

und fern. Seit Wochen laufen hier<br />

wie da die Vorbereitungen auf Hochtouren.<br />

Der Festplatz an der Westkirchener<br />

Straße in Beelen und der<br />

Sassenberger Brook werden vorbereitet,<br />

das jeweilige Programm wird<br />

veröffentlicht und vieles mehr. Besuchern<br />

aus nah und fern bleibt die<br />

Qual der Wahl: Beelen oder Sassenberg.<br />

Jede Menge Entscheidungshilfen<br />

haben wir für Sie zusammengestellt:<br />

Offizielle Eröffnung, Musikgruppen,<br />

Rahmenprogramm und,<br />

und, und. Vor dem Startschuss zu<br />

den großen Festen im Juli war der<br />

Ferienbeginn. Für etliche junge Menschen<br />

beginnt in wenigen Wochen<br />

die Ausbildung, für viele angehende<br />

Teenager der Schulwechsel aufs<br />

Gymnasium oder die Realschule<br />

und nicht zuletzt werden etliche<br />

Mädchen und Jungen in wenigen<br />

Wochen I—Männchen. Zuvor aber<br />

heißt es abtauchen, oder doch lieber<br />

Wandern, oder vielleicht an einem<br />

Hotelpool liegen? Oder aber:<br />

Balkonien. Nicht wenige entscheiden<br />

sich für einen Urlaub zu Hause.<br />

Da hat man eben alles, was man<br />

mag und braucht. Ruhe und den<br />

Grill, liebe Freunde und Nachbarn,<br />

lange Tage und wunderbare Natur<br />

ganz in der Nähe. Was Sie im Urlaub<br />

zuhause sonst noch alles machen<br />

können, verraten wir Ihnen auf unseren<br />

Seiten zum Thema. Und zu den<br />

Schützenfesten, Ferien und langen<br />

Tagen verabschieden wir uns in die<br />

Sommerpause. Unsere nächste<br />

<strong>Ausgabe</strong> erscheint am 8. August.<br />

Seien Sie schon jetzt gespannt: zum<br />

Beispiel auf Interessantes, auf ganz<br />

viel Spannendes und auf Wichtiges,<br />

Nützliches und mehr.<br />

Wir wünschen Ihnen schöne Ferien<br />

und freuen uns aufs Wiedersehen<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

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Ferienspieltage in Sassenberg<br />

Am Donnerstag, den 16. Juli bietet<br />

die Kolpingsfamilie Sassenberg allen<br />

Kindern ab 8 Jahren ein Programm<br />

zu den Ferienspieltagen. Unter<br />

dem Motto „Ab in de Sattel – eine<br />

Fahrradtour für Kinder ab 8 Jahren!“<br />

Starten werden wir um 14:00 Uhr<br />

vom Mühlenplatz, wohin wir auch<br />

gegen 18:30 Uhr wieder zurückkehren<br />

werden. Mit den Fahrrädern geht<br />

es nach Füchtorf. Dort soll gebosselt<br />

und gegrillt werden. Ein Kostenbeitrag<br />

wir nicht erhoben. Aber ein verkehrssicheres<br />

Fahrrad sowie ein<br />

Fahrradhelm sind erforderlich. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Darum<br />

ist eine frühzeitige Anmeldung nützlich.<br />

Nur angemeldete Kinder können<br />

mitfahren. Die Anmeldungen<br />

nehmen Ludger Hennemann<br />

(02583) 3536 sowie Thea & Hermann<br />

Dietz (02583) 1315 entgegen.<br />

Allen Teilnehmern schon jetzt<br />

einen erlebnisreichen Nachmittag.<br />

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behilflich zu sein, bequem am<br />

Alltagsleben teilzunehmen, ob als<br />

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machen, sich selbst versorgen,<br />

Sport treiben oder am Arbeitsleben<br />

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Viel Sonnenschein und fröhliche Stunden beim<br />

Schützenfest wünscht Ihr Schutzengel-Team.<br />

Ihre Provinzial Geschäftsstelle<br />

Martin & Nadine Tarner GbR<br />

Klingenhagen 29, 48336 Sassenberg, Tel. 02583/4643<br />

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Wir wünschen Ihnen allen<br />

schöne Schützenfesttage!<br />

Müllerstraße 2 - 48336 Sassenberg<br />

Ihre Hosen sind so weiß wie der<br />

Schnee zu Weihnachten. Ihre Jacken<br />

so grün wie Tannenbaum und Ostergras.<br />

Für die Sassenberger Schützen<br />

fallen wieder Weihnachten und<br />

Ostern auf einen Tag, genauer: auf<br />

ein Wochenende. Das zweite Wochenende<br />

im Juli! Will sagen: Es ist<br />

Schützenfest!<br />

Überkonfessionell könnte man auch<br />

sagen, es sei der höchste Feiertag<br />

im Jahr, der gleich noch Züge von Vatertag<br />

und Karneval trägt. Schon seit<br />

Monaten zählt der Countdown herunter,<br />

so wie man früher „beim<br />

Bund“ die Tage gezählt hat, nur viel<br />

präziser, auf Stunde und Sekunde<br />

genau.<br />

Und in diesem Jahr eine Stunde weniger,<br />

denn das Schützenfest beginnt<br />

eine Stunde eher als gewohnt.<br />

Also so wie im Vorjahr, denn da war<br />

der Ablauf ebenfalls geändert. Die<br />

heilige Messe für die verstorbenen,<br />

gefallenen und vermissten Mitglieder<br />

ist also bereits um 17:00 Uhr<br />

und auch das Antreten bei Börding<br />

findet eine Stunde früher statt als<br />

sonst, 18:30 Uhr sollte im Schützenkalender<br />

eingetragen werden. Von<br />

hier aus erfolgt der Umzug zur feierlichen<br />

Kranzniederlegung am Ehrenmal.<br />

Nach diesem besinnlichen Element<br />

des Programms werden um<br />

20:00 Uhr Vogel und Hampelmann<br />

aufgesetzt, bevor um 21:00 Uhr der<br />

Große Zapfenstreich erneut eine berührende<br />

Stille aufkommen lässt.<br />

Anschließend geht es mit Party und<br />

Tanz, in diesem Jahr mit der Top-40<br />

Band „Xtreme“, weiter.<br />

Nach dem monumentalen Jubiläumsumzug<br />

des letzten Jahres wird<br />

der Schützenfestsonntag zwar etwas<br />

kleiner gefahren, aber da auch 2015<br />

ein Jubiläum ansteht, ist das sonntägliche<br />

Programm umfangreicher<br />

als der klassische Sonntag des Sassenberger<br />

Schützenfestes. Das<br />

Corps der Alten Könige hat zu seinem<br />

50jährigen Jubiläum andere,<br />

ähnliche Gruppierungen aus denjenigen<br />

Vereinen eingeladen, die auch<br />

zum 175jährigen Jubiläum in Sassenberg<br />

präsent waren. Sie werden<br />

ab 12:45 Uhr auf dem EDEKA-Gelände<br />

eintreffen. Die Schützen treten<br />

um 14:00 Uhr auf dem Lappenbrink<br />

an, marschieren zu den Gästen,<br />

und nach kurzen Ansprachen<br />

folgt ein großer – die Broschüre sagt<br />

sogar „prächtiger“ – Festumzug.<br />

<strong>285</strong><br />

239


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Das Salon Kreativo Team wünscht<br />

ein dreifaches „Horrido“!<br />

unten v.l. Melanie Niemerg, Melanie Kleebach, Tina Palesch,<br />

Birgit Strotmann / oben v.l. Janine Koch, Ulla Freye, Daniela Müller<br />

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... wünscht allen frohe Stunden auf<br />

dem Sassenberger Schützenfest!<br />

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Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch - auch zum<br />

Sassenberger Schützenfest -<br />

und überraschen Sie mit<br />

leckeren Eis-Spezialitäten!<br />

Die Kinder sind beim Festumzug natürlich<br />

ebenfalls wieder dabei und<br />

reihen sich um 14:30 ab Dreihüm in<br />

den Umzug ein. Leider hat auf den<br />

ausgeteilten Flyern der Druckfehlerteufel<br />

zugeschlagen, dort stand<br />

13:30 Uhr. Das ist falsch!!! Die<br />

Bitte an die Eltern: Nicht zu früh starten,<br />

damit die Kids nicht ungeduldig<br />

werden, weil sie warten müssen<br />

Der Festzug wird spätestens um<br />

15:00 Uhr am Festplatz angekommen<br />

sein, wo ein buntes Programm<br />

mit Kinderbelustigung und das Kinderschützenfest<br />

stattfinden. Die<br />

amtierenden Könige der Erwachsenen<br />

schießen unter sich den „König<br />

der Könige“ aus und ein Hampelmannschießen<br />

ist ebenfalls geplant.<br />

Im Festzelt werden zudem die Jubilare<br />

für 50jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />

Die Krönung des neuen Kinderkönigspaares<br />

findet wie gewohnt um<br />

18:00 Uhr statt.<br />

Der Tag auf dem Festplatz wird musikalisch<br />

mit Platzkonzerten der teilnehmenden<br />

Musikzüge begleitet. Zu<br />

deren Verstärkung stoßen die beliebten<br />

„Kopperbloazers“ hinzu, die<br />

eine unverkennbare Brise holländischen<br />

Brass-Jazz vom Feinsten beitragen.<br />

Ab 17:30 Uhr sorgen zudem<br />

DJ Kai und Daniel vor dem Festzelt<br />

für Stimmung pur!<br />

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Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />

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frohe Stunden auf dem<br />

Sassenberger Schützenfest!<br />

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Der Montag ist den Sassenberger<br />

Schützen – vor allem denjenigen, die<br />

nicht alle Tage frei machen können –<br />

der wichtigste Schützenfesttag. Da<br />

führt eine plakative Überschrift wie<br />

„Der neue Montag“ zu Fragen. Die<br />

Antworten darauf sind allerdings<br />

hoch erfreulich, denn die Veränderungen<br />

beziehen sich nur auf den<br />

Abend und sind allesamt Verbesserungen.<br />

Keine Änderungen also beim morgendlichen<br />

Weckruf, mit dem der<br />

Spielmannszug ab 5:00 Uhr, in<br />

Wirklichkeit noch früher, Hesselstadt<br />

und Bauernschaften aus den Federn<br />

schmeißt. Um 7:30 Uhr treten<br />

die Ehrengarde und Musikzüge am<br />

Lappenbrink an um König Ulrich II.<br />

und Reinhild Zumbrink abzuholen.<br />

Gegen 8:30 Uhr beginnt der große<br />

Umzug auf dem Lappenbrink, in diesem<br />

Jahr unter dem Kommando des<br />

neuen Obersten Manfred Fölling.<br />

Den bekannten Zugweg säumen sicherlich<br />

wieder hunderte und mehr<br />

Sassenberger und weitere Gäste.<br />

Ziel: Festplatz. Großes Ziel: neuer<br />

König – oder Kaiser? Das entscheidet<br />

sich beim Königsschießen, das<br />

um 10:00 Uhr morgens beginnt.<br />

Auch Platzkonzert, Frühschoppen<br />

und Preisschießen<br />

stehen auf<br />

dem Programm.<br />

Ein langer Tag<br />

auf dem Schützenplatz<br />

– und<br />

ein feierlicher<br />

Abend steht ja<br />

noch bevor!<br />

Um 19.00 Uhr<br />

startet die Polonäse<br />

von der<br />

Königschänke<br />

aus zum Festzelt.<br />

Bevor dort<br />

der Königsball<br />

eröffnet werden<br />

kann, muss allerdings<br />

noch<br />

ein König her.<br />

Der ist zwar seit<br />

dem (Vor-)Mittag<br />

bekannt,<br />

aber noch nicht<br />

gekrönt. Und<br />

das ist in Sassenberg<br />

eine<br />

beeindruckend feierliche Zeremonie,<br />

zu der sich alljährlich hunderte<br />

Besucher einfinden.<br />

Nach der Krönung wird – ca. um<br />

20:00 Uhr – der Königsball eröffnet.<br />

Und der weist besagte Neuerungen<br />

auf und erhält mit neuer Zeltaufteilung<br />

und Bestuhlung einen exzellenten<br />

Rahmen. So kommt die Musik<br />

der Band „SMILE“, die bereits im<br />

Vorjahr begeistern konnte, noch<br />

besser zur Geltung und wird für regen<br />

Andrang auf der benachbarten<br />

Tanzfläche sorgen.<br />

Um 22:00 Uhr wird „Didi mit der Udo<br />

Live Show“ nicht nur die Herzen von<br />

Udo-Jürgens-Fans höher schlagen<br />

lassen. Das viel gerühmte Double ist<br />

ganz sicher ein Highlight des Abends<br />

und wird mit seiner Show und vielen<br />

unvergesslichen Hits die Stimmung<br />

weiter vorantreiben.<br />

Von 23:00 bis 0:00 Uhr erfreut die<br />

Happy Hour zudem die Geldbörsen<br />

der Schützen. Weil Tanzen und Singen<br />

natürlich auch durstig machen,<br />

gibt es eine Stunde lang Getränke zu<br />

Festabschluss-Preisen<br />

Wobei „Festabschluss“ nur das<br />

meint, was im Programm ausgedruckt<br />

ist. Doch die eingefleischten<br />

Schützen wissen, dass mit dem Morgengrauen<br />

noch einmal eine schöne<br />

Feier beim Nachhausebringen des<br />

Königs erfolgt. Eine selten erwähnte,<br />

aber sehens- und erlebenswerte<br />

Tradition des Sassenberger Schützenfestes.<br />

Und Jahr für Jahr ein weiterer<br />

wichtiger Mosaikbaustein dafür,<br />

dass die Sassenberger Schützen<br />

im Juli Weihnachten und Ostern auf<br />

einem Wochenende haben.<br />

146<br />

146<br />

216<br />

Wir wünschen viel Vergnügen<br />

beim Sassenberger Schützenfest!<br />

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Wir wünschen<br />

allen Schützenschwestern<br />

und<br />

-brüdern frohe<br />

Stunden zum<br />

Sassenberger<br />

Schützenfest!<br />

Wir wünschen allen<br />

Festteilnehmern ein<br />

schönes Schützenfest!<br />

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Wir wünschen Ihnen viel<br />

Vergnügen aus dem<br />

Schützenfest in Sassenberg!<br />

Ein Sassenberger Königshaus: Dieter (König 2001), Heinrich (König 1926, kleines Gemälde), Bernd (Kinderkönig<br />

2002), Alfons, Dr. Benedikt, Dr. Heinz-Josef (König 2001) und Bernhard (König 1898, großes Gemälde) und Rainer<br />

Sökeland (v.li.)<br />

Wer in den Chroniken des Sassenberger<br />

Bürgerschützenvereins blättert,<br />

stößt in der Liste der Könige<br />

gleich vier Mal, eigentlich sogar fünf<br />

Mal, auf den Namen Sökeland.<br />

Bernhard Sökeland machte 1889<br />

den Anfang, zum 50. Jubiläum des<br />

Vereins. 36 Jahre später sicherte<br />

sich Heinrich Sökeland mit dem Königsschuss<br />

den Thron. Genau 100<br />

Jahre nach dem ersten König der Familie<br />

setzte Dr. Heinz-Josef Sökeland<br />

die Tradition fort und auch Dieter<br />

Sökeland erklomm den Thron –<br />

interessanterweise genau 75 Jahre<br />

nach Heinrich Sökeland. Rechnerisch<br />

wäre also …<br />

„Nein, nein“, wehrt Dieter Sökeland<br />

ab „das plant man nicht. Den Königsschuss<br />

hatte ich schon ein paar<br />

Jahre lang versucht.“<br />

Dass ihm das zum runden<br />

Familienjubiläum<br />

gelang, waren purer Zufall<br />

und da nötige<br />

Quäntchen Glück. Anwärter<br />

auf den nächsten<br />

Titel könnte Bernd<br />

Sökeland sein, der immerhin<br />

schon Kinderkönig<br />

und damit König<br />

Nr. 5 der Familie war.<br />

Nur Rainer und Dr. Benedikt<br />

Sökeland sind<br />

keine heiß gehandelten Tipps, weil<br />

sie nicht in Sassenberg wohnen und<br />

nach den geltenden Statuten deshalb<br />

nicht schießen dürfen. Alfons<br />

Sökeland könnte es aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht mehr, aber der<br />

Senior ist dem Schützenverein und<br />

dem Schützenfest intensiv verbunden.<br />

Das Fest beginnt für die Familienmitglieder<br />

zwar so pünktlich mit<br />

Gottesdienstbeginn, dass man die<br />

Uhr danach stellen kann; aber erst,<br />

wenn sie sich bei Opa gemeldet haben,<br />

dem sie auch im Verlauf des<br />

Festes regelmäßig Bericht erstatten.<br />

Auch sonst zählt das Schützenfest<br />

zu den zentralen Lebensinhalten,<br />

getreu dem Motto, das König Dieter<br />

2001 prägte: „Runner von't Sofa,<br />

herin in'n Brook – Schützenfest up<br />

Sassenbiärg iss bloß eenmol in't Joahr“.<br />

Dr. Heinz-Josef Sökeland zum<br />

Beispiel hat seit 1989 kein Schützenfest<br />

versäumt. Vielleicht weil ihn<br />

der erste Tag seiner damaligen Regentschaft<br />

besonders beeindruckt<br />

hat. Er wohnte am Lappenbrink und<br />

den ganzen Tag lang kamen Anwohner<br />

dieser – langen! – Straße zum<br />

Gratulieren. Eine der vielen Erinnerungen<br />

des königreichen Hauses.<br />

Auf eine davon sind sie zu Recht<br />

noch heute stolz: Das Glockengeläut<br />

zur Polonaise. Als 1988 der amtierende<br />

Pastor Hünteler in Urlaub war,<br />

setzte man sich mit Kaplan Schönherr<br />

beim Frühschoppen zusammen.<br />

Was er nicht wusste: Vorher<br />

war mit dem Hut bei Freunden gesammelt<br />

und ein erklecklicher Betrag<br />

zusammengebracht<br />

worden. Spendensumme<br />

und/oder<br />

die lockere Atmosphäre<br />

des feucht-fröhlichen<br />

Frühschoppens<br />

– irgendetwas muss<br />

den Kaplan überzeugt<br />

haben, dass bei der<br />

Polonaise die Glocken<br />

läuten müssen. Und<br />

das tun sie bis auf den<br />

heutigen Tag.


9<br />

Eine erlesene Truppe<br />

Das Corps der Alten Könige im Sassenberger Bürgerschützenverein feierte 50jähriges Jubiläum<br />

Der Kuchen von Franz-Josef und Elisabeth Ostkamp war nur eines der vielen<br />

Geschenke<br />

„Ganz früher“, erinnerte Bernhard<br />

Beile, Kommandant des Corps der<br />

Alten Könige, sei der Schützenkönig<br />

immer nur König für einen Tag gewesen.<br />

Der Sassenberger Bürgerschützenverein<br />

war der erste im Altkreis<br />

Warendorf, der die Könige später sogar<br />

über die Jahresfrist hinaus, sozusagen<br />

auf Lebenszeit, würdigte.<br />

50 Jahre ist das jetzt her<br />

und für das seinerzeit von Präses<br />

Max Wilbrand gegründete<br />

„Corps der Alten Könige“ ein<br />

würdiger Anlass zu einer Jubiläumsfeier<br />

einzuladen. Ein<br />

jährliches Treffen findet bereits<br />

seit 1989 zum Dreikönigstag<br />

am 6. Januar statt.<br />

Rund 200 Gäste hatten sich<br />

zu dieser Feier in der Schützenhalle<br />

im Brook eingefunden.<br />

Neben 32 anwesenden aus<br />

dem derzeit 39 Altkönige zählenden<br />

Corps, sowie ca. 30 ehemaligen Königinnen,<br />

zählten zu den Gästen<br />

selbstverständlich auch das amtierende<br />

Königspaar sowie Honoratioren<br />

und Vertreter sämtlicher Abordnungen<br />

des Vereins, befreundeter<br />

Vereine, der Verwaltung und der Kirchen.<br />

117 namentlich bekannte Könige<br />

und 7 Kaiser verzeichnen die Annalen<br />

des Vereins in 176 Jahren Vereinsgeschichte.<br />

In diesen Zahlen<br />

klingt auch immer ein wenig Wehmut<br />

mit, da die Namensliste unauffüllbare<br />

Lücken aufweist. Spätestens<br />

seit der Gründung des Corps,<br />

einem „wesentlichen Aktivposten<br />

unseres Vereins“, wie Präsident<br />

Franz-Josef Ostlinning es nannte,<br />

gehören derartige Lücken der Vergangenheit<br />

an. Denn die Zielsetzung<br />

des Corps war es seinerzeit, die Kameradschaft<br />

unter den Königen zu<br />

festigen, das Schützenfest sowie<br />

den Umzug würdig mitzugestalten<br />

und gesellschaftliche Verbindungen<br />

zu schaffen und auch zu pflegen.<br />

„Das ist uns bestens gelungen! Hier<br />

Die geladenen Gäste freuten sich auf ein gemütliches Zusammensein<br />

herrschen Einigkeit, Harmonie und<br />

Kameradschaft“, unterstrich Beile in<br />

seiner Ansprache und fügte hinzu<br />

„Ich bin stolz Kommandeur dieser<br />

erlesenen Truppe zu sein!“<br />

Er verwies auf die zahlreichen Aktivitäten<br />

des Corps, das Könige mit verschiedener<br />

Altersgruppen und gesellschaftlicher<br />

Schichten vereint.<br />

Schnell wurde klar: Die können<br />

mehr als Reibekuchen – wenngleich<br />

die von ihnen jährlich auf dem Allerheiligenmarkt<br />

angebotenen Kartoffelpuffer<br />

wirklich jedes Mal sehr lekker<br />

sind.<br />

Lecker ist sicherlich auch der Jubiläumskuchen,<br />

den das Corps als eines<br />

von vielen Geschenken erhielt.<br />

Auch ein vielversprechender Umschlag,<br />

den Bürgermeister Josef<br />

Uphoff im Anschluss an seine Grußworte<br />

überreichte, zählte dazu, sowie<br />

ein Gruß den Andrea Averesch<br />

im Namen aller Königinnen in Gedichtform<br />

überbrachte. Die Oldies –<br />

für die sich das Corps entschieden<br />

hatte, weil sie „vom Namen her am<br />

besten zu uns alten Königen<br />

passen“ - sorgten für musikalische<br />

Unterhaltung.<br />

Bevor man zum gemütlichen<br />

Beisammensein überging,<br />

ergänzte eine Neuerung den<br />

formellen Teil der Feier: Der<br />

Kommandant des Corps der<br />

Alten Könige legte jenem Königsbruder,<br />

der in diesem<br />

Jahr das 25. Jubiläum feiert,<br />

die neu gestiftete Königskette<br />

in Silber um. Erster Träger<br />

ist zugleich der Stifter, Altkönig<br />

Heinz-Josef Sökeland. Dieses sichtbare<br />

Zeichen des silbernen Jubiläums<br />

wird jährlich an den aktuellen<br />

Jubilar weitergereicht.<br />

Randnotiz: Auch wenn das Corps der<br />

Alten Könige nun seit einem halben<br />

Jahrhundert existiert, ranken sich<br />

um die Aussprache des Begriffs<br />

noch immer die schönsten Zungenverrenkungen.<br />

Dabei ist es ganz einfach:<br />

Laut Duden heißt es [ko:ɐ,], so<br />

wie das deutsche Wort Chor.<br />

Oft benutzt, aber knapp daneben<br />

sind [ko:ɐ,s] (wie der Genitiv von<br />

Chor: Chors) oder auch [ko:ɐ,ps]<br />

(für das es keine deutsche Ähnlichkeit<br />

gibt. Und weil ja beim diesjährigen<br />

Schützenfest mehrere Corps<br />

(und nicht Corpse) Alter Könige dabei<br />

sind, empfiehlt sich ein Blick in<br />

den Duden. Denn im Plural bleibt<br />

die Schreibweise wie im Singular,<br />

bei der Aussprache wird das Plural<br />

„s“ dann allerdings mit gesprochen,<br />

also [ko:ɐ,s] (wie der Genitiv von<br />

Chor: Chors).<br />

Wobei – nach dem fünften Bier ist's<br />

auch egal! Ende der Klugscheißerei!<br />

<strong>285</strong><br />

239<br />

216<br />

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dem Schützenfest in Sassenberg!<br />

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Eigentlich müsste der neue Oberst<br />

der Sassenberger Schützen seine<br />

Aufgabe ja bereits bestens kennen,<br />

denn schließlich hat er sich viele<br />

Jahre als Adjutant darauf vorbereiten<br />

können. „Aber ich hab all die<br />

Jahre immer bei Dr. Breuer in der<br />

Wiese gestanden“, lacht Manfred<br />

Fölling, der am 27.32015 zum<br />

neuen Schützenoberst gewählt<br />

wurde und damit Helmut Müller<br />

nach 18 Dienstjahren abgelöst hat.<br />

Der Grund dafür, dass er den Kommandos<br />

nicht zusehen konnte, ist<br />

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Hallo, ich bin Lex und der aktuelle Neuzugang im Hundeasyl Freckenhorst. Leider<br />

musste ich meine ehemalige Familie aus privaten Gründen verlassen und suche<br />

nun eine neue Familie. Ich bin 2 Jahre alt und ein Chihuahua/Pinscher-Mix-Mann.<br />

Der Tierarzt hat mich geimpft und gechipt. Mit Hündinnen bin ich verträglich, bei<br />

Rüden entscheidet die Sympathie. Den Hundeknigge muss ich aber noch lernen,<br />

daher ist der Besuch einer Hundeschule für mich Pflicht. Zu Menschen bin ich noch<br />

etwas schüchtern, aber das legt sich schnell. Mein Wunsch wäre eine agile Familie<br />

mit Spaß am Lernen, denn nur faul rumliegen ist für mich Hibbelchen nichts. Wer<br />

Lust hat, sich in mich und meine stahlblauen Augen zu verlieben, kommt mich<br />

doch einfach mal besuchen. Ich freue mich auf Euch!<br />

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Manfred Fölling (re.) löst den bisherigen Oberst der Sassenberger Bürgerschützen Helmut Müller ab. Sein Pferd „Clearical<br />

Medical“ soll aber erst ab dem nächsten Jahr zum Einsatz kommen<br />

simpel. „Über die Jahre“, erzählt<br />

Müller, der vor seiner Zeit als Oberst<br />

bereits 34 Jahre Adjutant gewesen<br />

war „ist der Lappenbrink montags<br />

immer voller geworden, deshalb haben<br />

wir die Pferde immer mehr zurückgenommen.“<br />

Er selbst kennt<br />

seine Kommandos natürlich aus<br />

dem Effeff. „Augen geradeaus, Gewehr<br />

ab, rührt euch...“ Oberst Fölling<br />

gibt zu, dass er intensiv übt, damit<br />

ihm ja keine Fehler passieren. Andrerseits<br />

weiß er, dass seinem Vorgänger<br />

auch schon mal ein Fauxpas<br />

unterlaufen ist. So wurde ein dreifaches<br />

Horrido nur zwei mal ausgerufen.<br />

Fölling sieht es mit Humor, denn<br />

noch wichtiger als die Kommandos<br />

ist die Sicherheit. Er muss am Schützenfestmontag<br />

nicht nur die gesamten<br />

Schützenkompanien im Griff haben,<br />

sondern auch sein Pferd – gerade<br />

auf dem bis zum letzten Stehplatz<br />

gefüllten Lappenbrink. Deshalb<br />

greift Fölling, der seit kleinster<br />

Kindheit reitet, für seinen ersten Einsatz<br />

als Oberst auf die bewährte „Esmeralda“<br />

zurück, die unter Heinz<br />

Müller selbst bei lautesten Paukenschlägen<br />

zuverlässig ruhig geblieben<br />

ist. Ihr Verhalten kann auch die<br />

anderen 30 bis 40 Pferde positiv beeinflussen,<br />

die inklusive der Kutschpferde<br />

im Zug dabei sind,.<br />

Der vormalige Oberst, der am Schützenfestmontag<br />

erstmals offiziell<br />

seine Uniform als Ehrenoffizier tragen<br />

wird, wird die Leistung seines<br />

Nachfolgers wohlwollend aus den<br />

Reihen der angetretenen Schützen<br />

beobachten. „Ganz so viele Aufgaben<br />

wie wir früher, hat er ja nicht<br />

mehr“, erinnert sich Müller gerne an<br />

die Zeiten zurück, wo er als Adjutant<br />

noch per Pferd die jeweils neue Königin<br />

über ihr plötzliches ehrenvolles<br />

Schicksal unterrichten musste. Von<br />

dort aus ging es weiter zu den einzelnen<br />

Mitgliedern der Throngesellschaft.<br />

Denkt man an die dabei angebotenen<br />

Schnäpse, war es gut,<br />

dass er per Pferd unterwegs war.<br />

Auto hätte er sicher nicht mehr fahren<br />

können.<br />

Diese Erlebnisse wird Manfred Fölling<br />

nicht nacherleben können, aber<br />

dafür sicherlich andere. Jetzt muss<br />

er erst einmal die Kommandoabläufe<br />

sicher beherrschen. Deshalb<br />

übt er. Tag für Tag. Vor dem Spiegel<br />

oder mit der Familie.<br />

Kleine Hilfestellung:<br />

Horrido! Horrido! Horrido! Drei Mal!<br />

Ganz wichtig! Und gerne noch: Hussassassa!


11<br />

Alles „okay“!<br />

Reisebüro OKAY TRAVEL in Sassenberg feiert Jubiläum<br />

Passend zum 10jährigen bestehen erhielt das Sassenberger Reisebüro OKAY TRAVEL von<br />

Sahin Oktay jetzt Verstärkung durch die Tourismusfachfrau Sandra Witte<br />

(Anzeige) „10 Jahre Reisebüro OKAY<br />

TRAVEL“, sagt Sahin Oktay nicht<br />

ohne Stolz. „Ein Grund sich bei den<br />

vielen Kunden, die uns über die<br />

Jahre ihr Vertrauen geschenkt haben,<br />

zu bedanken.<br />

Eigentlich sind es sogar bereits 23<br />

Jahre, in denen Sahin Oktay Menschen<br />

an die verschiedensten<br />

Punkte der Erde geschickt hat.<br />

Kaum ein Ort, der nicht dabei war.<br />

Die Gründung des Reisebüros war<br />

2005, zunächst in Osnabrück.<br />

Von Frauen für Frauen<br />

Frauentrödel in Sassenberg<br />

Das OrgaTeam vom Sassenberger Frauentrödel: (v.l. unten) Ulrike Buddenkotte,<br />

Claudia Elkmann, Gitte Klaas; (v.l. oben) Kathrin Andres, Karin Schukkenberg,<br />

Bärbel Blömker<br />

2009 hat der Sassenberger den Firmensitz<br />

in die Hesselstadt verlegt,<br />

seit 2014 in die größeren Räumlichkeiten<br />

am Klingenhagen.<br />

Der Urlaub ist der Deutschen liebstes<br />

Kind. Deshalb ist der Trend zur<br />

Buchung über das Reisebüro ungebrochen,<br />

denn die Fachkenntnisse,<br />

mit denen hier beraten wird, kann<br />

das Internet nicht ersetzen. „Und der<br />

Trend geht nach wie vor zu hochwertigeren<br />

Reisen“, unterstreicht Oktay,<br />

der selbstverständlich ebenso tagesaktuelle<br />

Last Minute<br />

Angebote im Sinne von<br />

„Heute buchen – morgen<br />

fliegen“ präsentieren<br />

kann. „Wir nehmen uns<br />

Zeit für unsere Kunden<br />

und deren Wünsche“,<br />

bekräftigt er. Er sagt<br />

„wir“, weil er seit März<br />

Sandra Witte als Verstärkung<br />

eingestellt hat. Die<br />

gelernte Tourismusfachfrau<br />

kennt sich ebenfalls<br />

in der Welt bestens aus<br />

und mit ihrer Hilfe können<br />

die Anfragen jetzt<br />

noch schneller bearbeitet<br />

werden.<br />

Wenngleich das Reisebüro<br />

OKAY TRAVEL sämtliche<br />

Wünsche von Nordbis<br />

Südpol erfüllen kann<br />

bleibt Sahin Oktay doch<br />

der Spezialist für Türkeiund<br />

Hochzeitsreisen. Gerade die<br />

letztgenannten fordern den Fachmann<br />

immer wieder heraus, denn er<br />

weiß, wie wichtig dem jungen Glück<br />

die perfekte Hochzeitsreise ist.<br />

Die hervorragende Mundpropaganda<br />

die dem Reisebüro vorauseilt,<br />

beweist, dass bisher noch alle<br />

mit den Leistungen bestens zufrieden<br />

waren. Seit 10, nein, eigentlich<br />

sogar seit 23 Jahren!<br />

Bereits zu fünften Mal findet in Sassenberg<br />

ein Trödelmarkt von Frauen<br />

für Frauen statt. Geöffnet hat der<br />

Trödelmarkt seine Tore am Freitag,<br />

den 21. August in der Schule im<br />

Herxfeld von 18.00 – 20.00 Uhr.<br />

Dort kommen Schnäppchenjäger<br />

auf ihre Kosten, denn die Anbieterinnen<br />

werden wieder jede Menge Kleidung,<br />

Schuhe, Bücher, Taschen und<br />

sonstige Schätze aus den Tiefen der<br />

Kleider und Schuhschränken hervorzaubern.<br />

Bis zu 30 Anbieter sind zugelassen,<br />

die Anmeldungen nehmen Gitte<br />

Klaas Tel. 02583/940197 und Ulrike<br />

Buddenkotte Tel.02588/8195<br />

entgegen.<br />

Die Gebühr für einen 3 Meter langen<br />

Stand beträgt zehn Euro und ist im<br />

voraus zu entrichten.<br />

Der Erlös kommt den Pfadfindern<br />

DPSG Sassenberg zugute.<br />

Der Frauentrödel wird gut angenommen,<br />

sodass sich für die Käufer ein<br />

frühzeitiges Erscheinen lohnt.<br />

269


12<br />

H o r r i d o !<br />

Schützenfest<br />

H o r r i d o !<br />

in Beelen vom 8. - 13. Juli 2015<br />

In Beelen ist vieles anders<br />

Schützenfest vom 8. bis 13. Juli 2015<br />

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Dass der optische Eindruck beim<br />

Beelener Schützenfest von der gradlinigen<br />

Uniformiertheit umliegender<br />

Schützenvereine farbenfroh abweicht,<br />

ist sicherlich weithin bekannt.<br />

Doch auch in anderen Punkten<br />

hat sich bei den Beelener Schützen<br />

eine besondere Ausgestaltung<br />

des Schützenfestes manifestiert –<br />

und die kommt beim Schützenvolk<br />

und der Bevölkerung sehr gut an.<br />

Besonders Senioren und der Nachwuchs<br />

sind anders eingebunden als<br />

anderswo.<br />

Ein Blick auf das gedruckte Programm<br />

verrät: Das Beelener Schützenfest<br />

beginnt bereits am Mittwoch,<br />

wenn die Schützen am Abend<br />

in größerer Formation zum Haus St.<br />

Elisabeth ziehen, wo der gemütliche<br />

traditionelle Auftakt mit Rahmenprogramm<br />

erfolgt, der den Senioren<br />

stets große Freude bereitet.<br />

Auch die Kids genießen in Beelen<br />

Sonderstatus. Denn hier steht der<br />

Samstag ganz im Zeichen des Kinderschützenfestes,<br />

das mit vielen<br />

Spielständen einen fröhlichen<br />

Nachmittag für die Jüngsten garantiert.<br />

Abmarsch zum Festplatz ist für<br />

alle Kinder um 14:30 bei der Firma<br />

Feuersträter. Der Tag endet mit einer<br />

Jugenddisco ab 20:00 Uhr bei der<br />

HVMC mit Hits der 80er, 90er und<br />

anderer Jahre für allerbeste Stimmung<br />

sorgt.<br />

Der Sonntag trägt in Beelen sehr traditionelle<br />

Züge. Bereits ab 6:00 Uhr<br />

hallt der Weckruf des Spielmannszuges<br />

durch Ort und Bauernschaften.<br />

Schließlich wollen die Schützen<br />

pünktlich um 13:30 Uhr in der beschaulichen<br />

Atmosphäre des alten<br />

Kirchplatzes antreten, von wo sie,<br />

begleitet vom Kolpingorchester Har-<br />

Rampelmann<br />

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H o r r i d o !<br />

Schützenfest<br />

H o r r i d o !<br />

in Beelen vom 8. - 13. Juli 2015<br />

13<br />

sewinkel, dem Musikverein Ostbevern<br />

und den Spielmannszügen aus<br />

Ostenfelde und Beelen, zum Festplatz<br />

marschieren. Während hier ab<br />

14:30 Uhr traditionell viele ambitionierte<br />

Schützen um die Königswürde<br />

kämpfen, genießen die Besucher<br />

die Musikaufführung sowie Kaffee<br />

und Kuchen im Festzelt.<br />

Am Abend laden der amtierende König<br />

Ulrich Schlingmann und Königin<br />

Ingeborg Pickhinke nebst Throngesellschaft<br />

zum Festball, bei dem zunächst<br />

das Kolpingorchester Harsewinkel<br />

und ab 21:00 Uhr die Band<br />

„Smile“ für die Musik sorgen – nach<br />

2013 und 2014 bereits zum dritten<br />

Mal.<br />

Der Montag beginnt auch in Beelen<br />

sehr feierlich. Um 8:00 Uhr laden<br />

die Kirchenglocken zum Hochamt.<br />

Hieran schließen sich Kranzniederlegung<br />

und Ehrungen auf dem Kirchplatz,<br />

sowie der Frühschoppen auf<br />

dem Festplatz an. Dabei gibt es<br />

2015 eine Premiere: Erstmals lädt<br />

der König um 13:30 Uhr auf den Villers-Ecalles-Platz<br />

zum Freibier. Eine<br />

halbe Stunde später treten hier die<br />

Schützen zur Königsparade an. Anschließend<br />

wird auf dem Festplatz<br />

mit Hampelmannschießen, Kaffee<br />

und Kuchen sowie einem Konzert<br />

auf der Festwiese weitergefeiert.<br />

Pünktlich um 17:00 Uhr – so verspricht<br />

es die Pressemitteilung trotz<br />

manch gegensätzlicher Erfahrung –-<br />

soll die Krönungszeremonie des<br />

neuen Königspaares beginnen, bei<br />

der König Ulrich Schlingmann sein<br />

Königsjahr Revue passieren lassen<br />

wird.<br />

Um 20:00 Uhr schließlich wird der<br />

Königsball des neuen Königspaares<br />

eröffnet, bei dem das Kolpingorchester<br />

Harsewinkel die Stimmung wie<br />

gewohnt ordentlich anheizt, bevor<br />

erstmals die Band „Skyfire“ die musikalische<br />

Gestaltung des Abend<br />

übernimmt. Und nein, es ist kein<br />

Druckfehler wenn das Programm<br />

sagt, dass die Polonaise um 20:30<br />

Uhr, also eine halbe Stunde nach(!)<br />

Beginn des Königsballs stattfindet.<br />

Der Grund ist ganz einfach: In Beelen<br />

ist vieles anders!<br />

<strong>285</strong><br />

Juliäums-Throne in Beelen<br />

2005 schoss Theo Nüssing den Vogel ab. Er wurde Kaiser, nachdem er bereits<br />

1977 König gewesen war. Königin war 2005 Christa Schöne.<br />

1990 holte Helmut Reckordt den Vogel von der Stange. Königin wurde<br />

Helga Reckordt. Sieben Jahre später schoss Helmut Reckordt den Vogel erneut<br />

ab und wurde Kaiser.<br />

1965 schoss Heinrich Lütke-Frie den Vogel ab. Königin war Hildegard<br />

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14<br />

über<br />

175 Jahre<br />

Schützenfest<br />

über<br />

175 Jahre<br />

in Freckenhorst vom 25. - 28. Juli<br />

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In diesem Jahr wird vieles anders<br />

Freckenhorster Schützenfest vom 25. bis 28. Juli überrascht mit Neuerungen<br />

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Als sehr widerstandsfähig erwies sich der hölzerne Adler 2014. Letztlich war es Matthias Kalthöner, der das Schützenvolk<br />

erlöste und an der Seite seiner Königin Tina ausgiebig gefeiert wurde.<br />

Das Bild zeigt die Throngesellschaft (Mitte v. l.) Petra Lackhove und Dirk Ratermann, Königin Tina und König Matthias<br />

Kalthöner, Elke und Thomas Feldmann, (hinten v. l.) Petra und Klaus Achtermann, Bettina und Lothar Fabisch.<br />

Der Thron wird eingerahmt von Vizepräsident Martin Nienberg (links), Präsident Michael Risse (Mitte, hinten) und Ehrenoberst<br />

Ludger Schulze Niehues (rechts).<br />

Vorne im Bild der Kinderthron mit (v.l) Karolin Finkenbrink, Simon Stakenkötter, Regina Lammers, Tom Feldmann, Katharina<br />

Pösentrup, Hannes Niemeyer, Maren Mevert, Marvin Stakenkötter, Antonia Hövelmann, Jan Haase.<br />

262<br />

GmbH<br />

Schützenfest – das bedeutet Bewahrung<br />

von langjährigen Traditionen,<br />

die sich über die Jahrzehnte, mitunter<br />

in noch längeren Zeiträumen entwickelt<br />

haben. Doch bei aller traditionellen<br />

Verbundenheit gibt es<br />

doch Jahr für Jahr kleinste, kleine<br />

und große Änderungen. Waren Damengarden<br />

in vielen Vereinen lange<br />

Jahre undenkbar, sind sie heute ein<br />

willkommener Teil des Vereins, die<br />

nicht nur das Auge der männlichen<br />

Betrachter, sondern die Vereinsarbeit<br />

insgesamt bereichern.<br />

Ebenso wie solche Änderungen, variiert<br />

mitunter auch der Ablauf der<br />

Schützenfeste. In Freckenhorst sind<br />

es gleich mehrere Neuerungen und<br />

Änderungen in diesem Jahr, die den<br />

Ablauf noch interessanter gestalten<br />

sollen.<br />

Unverändert ist die Zeltfete am<br />

Samstagabend, zu der bis zu 3000<br />

Besucher aus Nah und Fern – der<br />

Nachtbusanschluss erleichtert dies<br />

– den Weg in das Festzelt finden.<br />

2015 werden ihnen das DJ-Team<br />

„ms-musik“ und die Kultband „The<br />

Beat“ kräftig einheizen.<br />

Der Sonntag verläuft in bekannten<br />

Bahnen und beginnt mit dem Gottesdienst<br />

um 10:00 Uhr. Ab 13:00<br />

Uhr gestaltet der Spielmannszug<br />

Milte das Eröffnungskonzert auf<br />

dem Stiftsmarkt, wo um 13:30 die<br />

Schützen antreten um mit mehreren<br />

Musikzügen im Festzug zum Festplatz<br />

zu ziehen. Dort wartet ein bunter<br />

Familiennachmittag mit umfangreicher<br />

Kinderbelustigung auf die<br />

Besucher, in dessen Mittelpunkt,<br />

neben anderen Schießwettbewerben,<br />

Musikdarbietungen und Kaffeetafel,<br />

das Kinderkönigsschießen<br />

steht. Zudem findet zum 5. Mal das<br />

Jugendkönigsschießen statt.<br />

Am Sonntagabend steht wie gewohnt<br />

das Wort „Tanzabend“ im Programm.<br />

Ab 19:25 Uhr sammeln sich<br />

die Schützen mit ihren Partnern auf<br />

dem Stiftsmarkt und erwarten den<br />

festlichen Einzug des Königspaares<br />

nebst Musikzügen. Nach Musikvortrag<br />

und Festansprache führt die Polonaise<br />

ins neu gestaltete Festzelt,<br />

das mit einem neuen Beschallungskonzept<br />

ein gutes Nebeneinander<br />

von Tanz und ungestörter Unterhaltung<br />

ermöglichen soll.<br />

Die hauptsächlichen Neuerungen<br />

aber weist der Montag auf. Er startet<br />

zwar wie gewohnt mit dem Weckruf<br />

um 5:00 Uhr und dem Antreten aller<br />

Schützen zum eindrucksvollen morgendlichen<br />

Geschehen ab 9:00 Uhr<br />

auf dem Stiftsmarkt. Dieses wird wie<br />

gewohnt von zahlreichen Zaungästen<br />

begleitet werden, die sich das<br />

Schauspiel mit Ansprachen und Ehrungen<br />

nicht entgehen lassen wollen.<br />

Im Festumzug geht es zum Festplatz,<br />

wo schon ein buntes moderiertes<br />

Programm im Festzelt vorbereitet<br />

ist.<br />

Um 12:30 beginnt das Schießen um<br />

die Königswürde, das im Vorjahr<br />

über vier Stunden dauerte. Nicht<br />

wegen mangelnden Zielwassers für<br />

die Anwärter auf den Königsthron,<br />

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über<br />

175 Jahre<br />

Schützenfest<br />

über<br />

175 Jahre<br />

in Freckenhorst vom 25. - 28. Juli<br />

15<br />

Ein prächtiges Bild bietet sich Schützen und Besuchern beim Antreten auf dem Stiftsmarkt. Das Foto zeigt den Aufmarsch<br />

der Chargierten und Fahnenabordnungen.<br />

sondern ganz banal, weil die vereinseigenen<br />

Gewehre nicht mehr die<br />

erforderliche Präzision boten. Daher<br />

wurden mit Unterstützung der Sparkasse<br />

zwei neue Gewehre angeschafft,<br />

zudem der Kugelfang aufwendig<br />

umgebaut. Das ermöglicht<br />

beim Finale des Königsschießens<br />

mit einer speziellen Munition zu arbeiten,<br />

der sogenannten „Königskugel“.<br />

So soll gewährleistet werden,<br />

dass um etwa 14.30 Uhr die neue<br />

Majestät gebührend und ausgiebig<br />

gefeiert werden kann.<br />

Während die Großen ihre Schießwettbewerbe<br />

austragen , vergnügt<br />

sich der Nachwuchs derweil seit<br />

13:00 Uhr beim bunten Kinderpro-<br />

ebenfalls mit Änderungen. Nur noch<br />

ein Paradezug, dafür aber mit aktiv<br />

eingebundenen Kutschgespannen.<br />

Einzelne Formationen wie Jungschützen<br />

und Ehrengarde dürfen alternative<br />

Formate präsentieren.<br />

Auch wird die Parade sich nicht<br />

mehr formlos auflösen. Stattdessen<br />

folgt ein feierlicher Vorbeimarsch der<br />

214<br />

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215<br />

284<br />

gramm. Ein zeitlich völlig veränderter<br />

Montagnachmittag erwartet die<br />

Schützen. Um 15:00 Uhr beginnen<br />

das neue Sterneschießen und das<br />

Hampelmannschießen. Krönung<br />

und Parade wurden zeitlich nach<br />

vorne gezogen, um den Schützen<br />

und ihren Familien vor dem Beginn<br />

der abendlichen Polonaise eine größere<br />

Pause zu ermöglichen. Bereits<br />

um 16.45 Uhr startet der Festumzug<br />

zum Stiftsmarkt, wo um 17:00 Uhr<br />

die Krönung des neuen Königspaares<br />

beginnt.<br />

Im direkten Anschluss erfolgt die Parade<br />

zu Ehren der neuen Majestät,<br />

Throngesellschaft am angetretenen<br />

Bataillon.<br />

Nach der Parade haben die Schützen<br />

nun rund 2 Stunden Zeit, um<br />

sich auszuruhen und auf die um 20<br />

Uhr beginnende Polonaise vorzubereiten,<br />

die unverändert vom Stiftsmarkt<br />

zum Festball führt, den in diesem<br />

Jahr die Band „Mainstreet“ musikalisch<br />

begleitet.<br />

Am Dienstag endet das Schützenfest<br />

wie gewohnt mit dem Aufräumen<br />

und einem Ausklang bei Huesmann.<br />

<strong>285</strong><br />

Samstags im Juli<br />

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16<br />

Drei-Brücken-Schützenfest<br />

in Warendorf vom 31.07. - 02.08.<br />

Fröhlich wie immer<br />

Schützenfestprogramm der Drei-Brücken-Schützen ohne Änderungen<br />

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Schützenfest „Hinter den Drei Brücken“!<br />

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... wünscht allen frohe Stunden auf<br />

dem Drei-Brücken-Schützenfest!<br />

Wir wünschen dem Schützenfest Hinter den<br />

Drei Brücken einen harmonischen Verlauf!<br />

„In diesem Jahr ändert sich nur das<br />

Datum“, lacht Präsident Helmut<br />

Schöning auf die Frage nach Besonderheiten<br />

beim diesjährigen Schützenfest<br />

der Drei-Brücken-Schützen.<br />

Nun gut, es kann ja auch nicht in jedem<br />

Jahr eine so besondere Neuerung<br />

geben wie 2014, als zum ersten<br />

Mal in der fast 100jährigen Geschichte<br />

des Vereins eine Damengarde<br />

mitmarschierte.<br />

Sie wird in diesem Jahr selbstverständlich<br />

wieder dabei sein, wenn<br />

die Formationen am Abend des Freitag,<br />

31. Juli, um 20:00 Uhr auf dem<br />

Festplatz am unteren Lohwall antreten.<br />

Den eigentlichen Beginn des<br />

Programms markiert der ökumenische<br />

Gottesdienst im Festzelt, der<br />

bereits um 18:30 Uhr beginnt.<br />

Nach dem Marsch zur Abholung der<br />

amtierenden Majestäten findet um<br />

22:00 Uhr auf der Naturbühne des<br />

Lohwall der Große Zapfenstreich<br />

statt. Den Tag beschließt ein Nachbarschaftsabend<br />

im Festzelt.<br />

Am Samstagmorgen hallt bereits ab<br />

6:00 Uhr der Weckruf durch den Warendorfer<br />

Norden, denn es liegt ein<br />

langer und ereignisreicher Samstag<br />

vor den Schützen, in dessen Verlauf<br />

bereits das Königsschießen stattfindet.<br />

Um 13:15 Uhr treten alle Formationen<br />

vor der Kapelle an der<br />

Dreibrückenstraße an, wo Ansprachen<br />

und Parade folgen. Von hier<br />

führt der gemeinsame Marsch durch<br />

den Warendorfer Norden zum Lohwall,<br />

wo ab 14:15 Uhr die Schießwettbewerbe<br />

Vogelschießen, Sternschießen,<br />

Hampelmannschießen<br />

der Herren sowie das Preisschießen<br />

mit den Bogenschützen beginnen.<br />

Selbstverständlich wird ein Platzkonzert<br />

den Nachmittag musikalisch<br />

bereichern und für die jüngeren<br />

Besucher gibt es eine Kinderbelustigung.<br />

Um 19:30 Uhr wird das Schützenvolk<br />

in feierlicher Form erfahren, wer<br />

sich an der Vogelstange in diesem<br />

Jahr würdig gezeigt hat den Majestätstitel<br />

zu übernehmen und Ursula<br />

Schöttler, die im Vorjahr als erste<br />

Königin den Thron der Drei-Brücken-<br />

Schützen bestieg, abzulösen. Im Anschluss<br />

daran wird ausgiebig im<br />

Festzelt bei guter Live-Musik gefeiert.<br />

Der Sonntag beginnt für die Schützen<br />

um 10:00 Uhr ebenfalls wieder<br />

auf der Dreibrückenstraße. Von hier<br />

geht es zum Festzelt, wo der Frühschoppen<br />

mit Ehrungen und Unterhaltung<br />

wartet. Für 13:00 Uhr ist das<br />

gemeinsame Mittagessen im Festzelt<br />

geplant, wo sich um 14:30 Uhr<br />

die Kinder zu ihrem Schützenfest<br />

sammeln. Es wird begleitet von einer<br />

großen Kinderbelustigung mit vielen<br />

Unterhaltungsständen ab 14:30<br />

Uhr, sowie vom Sternschießen, dem<br />

Hampelmannschießen der Damen<br />

und einem Konzert. Um 16:30 Uhr<br />

wird der Kinderschützenkönig gekrönt.<br />

Anschließend wird das diesjährige<br />

Schützenfest mit einem musikalischen<br />

Dämmerschoppen ausklingen.<br />

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281


Drei-Brücken-Schützenfest<br />

in Warendorf vom 31.07. - 02.08.<br />

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und deren Gäste und wünschen<br />

ein tolles Schützenfest!<br />

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18<br />

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Schützenfest<br />

H o r r i d o !<br />

in Bad Laer vom 17. - 20. Juli<br />

5<br />

4<br />

6<br />

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2<br />

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2<br />

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4<br />

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7<br />

6<br />

9<br />

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Verteilungsumfrage<br />

Alle machen mit<br />

Schützenfest des BSV Bad Laer vom 17. bis 20. Juli<br />

„Zum guten Gelingen des jährlich<br />

stattfindenden Schützenfestes<br />

muss jedes Mitglied beitragen und<br />

ganz besonders an der Gestaltung<br />

und Durchführung des Schützenfestzuges,<br />

der der Glanzpunkt eines<br />

jeden Schützenfestes sein soll, mitwirken.“<br />

So steht es in der Satzung<br />

des BSV Bad Laer und so leben es<br />

die Bad Laerer Bürgerschützen. Auswärtige<br />

Besucher sind immer wieder<br />

erstaunt, wie liebevoll der alljährliche<br />

Umzug, aber auch das Schützenfest<br />

insgesamt, insbesondere<br />

mit dem über 60 Jahre alten Kinderschützenfest,<br />

gestaltet sind.<br />

Den Auftakt macht in diesem Jahr<br />

am Freitag die Zeltfete ab 20:00 Uhr<br />

mit intensiver Live-Musik von „Thirty<br />

Toes“. Der Samstag beginnt um<br />

18:00 Uhr mit dem ökumenischen<br />

Schützengottesdienst in der St. Marien<br />

Kirche. Ebenfalls feierlich wird<br />

es gegen 19:30 Uhr im Kurpark<br />

beim Großen Zapfenstreich sowie<br />

bei der späteren Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal. Danach startet die<br />

Zelt-Party mit „Back to the roots“.<br />

Der Sonntag steht ganz im Zeichen<br />

des Kinderschützenfestes und des<br />

großen Festumzuges, der am frühen<br />

Nachmittag ab 14:00 Uhr mit zahlreichen<br />

Pferden mit Kutschen und<br />

Reitern bei hunderten von Zaungästen<br />

für Begeisterung sorgt. Auch<br />

bei den Kleinen, denn wie beim Karneval<br />

gibt es hier Bömskes. Musikkapellen<br />

und Spielmannszüge aus<br />

dem Ort und der Nachbarschaft sorgen<br />

für die musikalische Untermalung<br />

und den richtigen Takt. Auf dem<br />

Festplatz sorgen ab 15:00 Uhr ein<br />

historischer Spielepark, Musik und<br />

die Kinderunterhaltung für die richtige<br />

Atmosphäre für alle Generationen.<br />

Die Sieger des Kinderkönigsschießens<br />

werden um 19:00 Uhr<br />

proklamiert und danach klingt der<br />

Abend mit der Musikkapelle Bad<br />

Laer aus.<br />

Am Montag um 8:45 Uhr treten die<br />

Kompanien und Gruppierungen am<br />

Thieplatz zum erneuten Festumzug<br />

durch den Ort an. Nach dem gemeinsamen<br />

Frühstück sowie den<br />

Ehrungen im Festzelt, wird König<br />

Thomas I. Plengemeyer das Königsschießen<br />

eröffnen, um einen Nachfolger<br />

zu ermitteln. Dieser wird am<br />

Montagabend um 19:00 Uhr auf<br />

dem Festplatz proklamiert. Den Abschluss<br />

des diesjährigen Schützenfestes<br />

des BSV Bad Laer bildet der<br />

große Festball mit den in Bad Laer<br />

bereits bestens bekannten „Seven<br />

Beats“<br />

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zum Heidepark Soltau. Da der toller Tag und ein<br />

zenslust genutzt werden. Es war ein<br />

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Auftakt für die Sommerferien. Um<br />

20:30 Uhr erreichten alle gesund<br />

und müde wieder die Hesselstadt.<br />

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Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Erika Schütte aus Warendorf


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Zweieinhalb Jahre Anstrengung haben sich gelohnt: Aus den Händen von<br />

Fairtrade Ehrenbotschafter Manfred Holz (2.v.li.) nahmen Kornelia Lins, Margit<br />

Höllmann, Jochen Walter, Daniel Kebschull, Antonius Stuke und Cornelia<br />

Lindstedt die Urkunde entgegen<br />

Über 80% der Bundesbürger kennen<br />

das Fairtrade Siegel. Sie wissen,<br />

dass Produkte mit diesem Logo<br />

nicht mit ausbeuterischen Methoden<br />

produziert wurden, sondern<br />

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eine faire Vergütung erhalten.<br />

Doch vom Wissen einerseits bis zur<br />

Umsetzung im eigenen Alltag andererseits,<br />

ist es oftmals ein weiter<br />

Weg. Warendorf ist diesen Weg gegangen<br />

und erfüllt jene fünf Anforderungen,<br />

die an eine Kommune gestellt<br />

werden, die Fairtrade-Stadt<br />

werden will. Diese Kriterien richten<br />

sich nach der Größe der jeweiligen<br />

Kommune. Einzelhandelsgeschäfte<br />

und Gastronomie müssen motiviert<br />

Die Verleihung des Fairtrade-Siegels zog viele Zuschauer an<br />

werden, Fairtrade Produkte anzubieten,<br />

auch die Verwaltung soll fair gehandelte<br />

Waren nutzen, z.B. beim<br />

dort angebotenen und getrunkenen<br />

Kaffee. Schulen, Vereine und Kirchen<br />

gehören ebenfalls mit ins Boot.<br />

Am 4. Januar 2013 brachte Bündnis90/Die<br />

Grünen im Rat den Antrag<br />

ein, Fairtrade-Stadt zu werden.<br />

Am 19. Juni 2015 war es soweit:<br />

Fairtrade Ehrenbotschafter Manfred<br />

Holz überreichte Bürgermeister Jochen<br />

Walter die Urkunde, mit der<br />

sich Warendorf nun als 339. Fairtrade<br />

Stadt in die Riege jener Kommunen<br />

einreiht, die seit der Auszeichnung<br />

Saarbrückens am 2. April<br />

2009 das Siegel erhalten haben.<br />

Damit steht die Pferdestadt in einer<br />

Liste mit München, Köln und Düsseldorf<br />

oder weltweit mit Rom, London<br />

oder Madrid.<br />

Natürlich wurde die Auszeichnung<br />

mit einer kleinen Feier verbunden,<br />

die auf dem historischen Marktplatz<br />

stattfand. Cornelia Lindstedt und<br />

Antonius Stuke als Vertreter der<br />

Steuerungsgruppe stellten das Projekt<br />

vor und präsentierten Wissenswertes.<br />

Herr Horst Rauen von der<br />

Eine-Welt-Gruppe Freckenhorst erläuterte<br />

Einzelheiten über den fairen<br />

Handel. Die Arbeit der Steuerungsgruppe<br />

wird mit dem Erhalt des Siegels<br />

nicht beendet sein, wie Kornelia<br />

Lins berichtete, die Informationen zu<br />

den zukünftigen Aktivitäten der<br />

Gruppe gab.<br />

Die Urkundenverleihung war eingebettet<br />

in ein kleines Rahmenprogramm.<br />

Dazu zählten Gesangsvorträge<br />

von Schülern der Overberg<br />

Schule unter Leitung von Frau Hofmeister,<br />

Frau Penning und Frau Nährig,<br />

sowie des Chores Schwarzdur<br />

unter der Leitung von Andreas<br />

Warschkow. Als optischen Höhepunkt<br />

der Feier präsentierte eine<br />

Tanzgruppe rituelle Tempeltänze aus<br />

ihrem Heimatland Sri Lanka.<br />

Ein Luftballonwettbewerb und Quiz<br />

für die jüngeren Besucher sowie eine<br />

Dokumentation von Schulprojekten<br />

und eine Gelegenheit zum Gedankenaustausch<br />

begleiteten den<br />

Nachmittag. Eine Einkaufsmöglichkeit<br />

für fair gehandelte Waren wurde<br />

ebenfalls geboten, darunter auch<br />

Kaffee. Über den hatte Fairtrade Ehrenbotschafter<br />

Manfred Holz in seinen<br />

Grußworte noch eine nachdenkliche<br />

Frage gestellt: Wie kann<br />

es sein, fragte er, dass Menschen<br />

Kaffeemaschinen für hunderte Euro<br />

kaufen, aber beim Kaffee zum billigsten<br />

greifen?<br />

<strong>285</strong><br />

FAIR TRADE Produkte vom BIOHOF<br />

<strong>285</strong><br />

WEIL WAHRE<br />

SCHÖNHEIT<br />

NATÜRLICH IST<br />

Sie finden uns im Pferdeviertel!<br />

& Naturkost<br />

Oststraße 2 · 48231 Warendorf<br />

Telefon (0 2581) 4 58 22 33<br />

www.gunnemann-sendenhorst.de<br />

BIOHOF Schulze Schleppinghoff<br />

Gronhorst 6 · Freckenhorst · 0 25 81 43 01<br />

www.biohof-warendorf.de<br />

175<br />

Warendorfer Glücksmomente<br />

Die Freude war bei Cora Wienker riesengroß<br />

Die Freude bei Familie Wienker war<br />

groß, als der Anruf der Warendorfer<br />

Kaufmannschaft kam. Cora Wienker<br />

konnte es kaum glauben „ich habe<br />

noch nie etwas gewonnen“ war ihre<br />

Aussage auf der anderen Seite des<br />

Hörers.<br />

Im Rahmen der Warendorfer Glückmomente<br />

hatte Frau Wienker die<br />

richtige beklebte Münze im Portemonnaie<br />

und hat den Gewinncode<br />

im Internet eingegeben.<br />

Lutz Dahlhues von Zweirad Dahlhues<br />

überreichte das nagelneue<br />

Warendorf Hollandrad an Familie<br />

Wienker.<br />

Das 28-Zoll-Fahrrad mit einer 3-<br />

Gang-Schaltung, Nabendynamo, integriertem<br />

Schloss und LED Standlicht<br />

in Wert von 499,- Euro, wechselte<br />

gestern den Besitzer und wird<br />

nun in Füchtorf zu Hause sein.<br />

Ehemann Martin hatte die Ehre, das<br />

Rad direkt zu testen und von Warendorf<br />

nach Füchtorf zu fahren.<br />

Auch die kleine Tochter Charlotte<br />

freute sich über Mamas neues Fahrrad,<br />

ob es an der Farbe lag, bleibt offen.<br />

(v.l.) Lutz Dahlhues<br />

(Zweirad Dahlhues),<br />

Martin Wienker mit Tochter<br />

Hanna (8 Monate),<br />

Cora Wienker mit Tochter<br />

(Charlotte 2,5 Jahre)


20<br />

Prinzessin Zaineb<br />

Die Geschichte der kleinen Jemenitin klingt fast wie aus einem Märchen<br />

Es war einmal ein kleines Mädchen<br />

im Jemen, das hatte ein so krankes<br />

Bein, dass es damit gar nicht mehr<br />

laufen konnte. Nur kriechen konnte<br />

sie noch, und niemand wusste, wie<br />

man ihr helfen kann.<br />

So könnte das Märchen von „Prinzessin<br />

Zaineb“ beginnen, der 10jährigen<br />

Jemenitin, die seit knapp einem<br />

Jahr im Warendorfer Josephs-<br />

Hospital behandelt wird. Und tatsächlich<br />

hat ihre Geschichte etwas<br />

von einem Märchen, denn bis der<br />

schöne und glückliche Teil erreicht<br />

war, war es ein langer Weg. Zainebs<br />

Schienbeinknochen hatte sich förmlich<br />

aufgelöst, die Ärzte im Jemen<br />

standen vor einem Rätsel. Die politische<br />

Situation, gezeichnet von Bürgerkrieg<br />

und Terrorismus, ließen<br />

nicht viel Hoffnung für ihr Schicksal<br />

zu. Provokativ ausgedrückt: Wie<br />

hoch ist der „Wert“ einer behinderten<br />

Frau in jenem Land?<br />

Zainebs rettender Prinz, um in der<br />

Sprache des Märchens zu bleiben,<br />

war das Hammer Forum, das sie<br />

ausflog, damit sie in Deutschland<br />

behandelt werden konnte. Nun ist<br />

es ja so, dass Prinzessinnen sich im<br />

Märchen gerne gegen ihr Glück wehren.<br />

Genau so Zaineb. Sie weigerte<br />

sich, ein Foto für den Pass zu machen,<br />

wollte nicht von ihrer Familie<br />

weg, allein nach... – wo ist eigentlich<br />

dieses Deutschland?<br />

Der edle Ritter, der ihr hier weiter<br />

half, ist Dr. Dodt, Ärztlicher Direktor<br />

im Warendorfer Krankenhaus. Er organisierte<br />

die schwierigen Operationen,<br />

zu denen weitere Ärzte beitrugen.<br />

Der Schienbeinknochen wurde<br />

neu aufgebaut, ein langwieriges,<br />

schmerzhaftes Verfahren mit immer<br />

weiteren Operationen. Zuletzt wurde<br />

das Wadenbein, der dünnere der<br />

beiden Knochen im Unterschenkel,<br />

aus dem anderen Bein zur Unterstützung<br />

in das geschädigte Bein<br />

transplantiert.<br />

„Jetzt hat unsere Prinzessin“, er benutzt<br />

das Wort mit einem Augenzwinkern<br />

„ein entscheidendes Stadium<br />

erreicht“, schildert Dodt die<br />

aktuelle Situation, bei der es jetzt<br />

vordringlich darum geht, das Bein<br />

aufbauend zu belasten, um es wieder<br />

richtig belastungsfähig zu machen.<br />

„Schonung wäre falsch!“, erläutert<br />

der Chirurg, dass ein Knochen<br />

nur wieder wächst, wenn er belastet<br />

wird.<br />

Mittlerweile ist das Bein annähernd<br />

tragfähig. Zur Sicherheit trägt Zaineb<br />

dazu außerhalb des Krankenhauses<br />

einen Plastikschuh, die moderne<br />

Von 0 bis 100 unter einem Dach<br />

Generationenübergreifende Tagespflege entsteht in Freckenhorst<br />

„Poggen & Pöggskes“ wird die neue<br />

generationenübergreifende Tagespflege<br />

heißen, die derzeit am Dechaneihof<br />

St. Marien in Freckenhorst<br />

gebaut wird. Neben 12 Plätzen<br />

für Senioren sollen hier ebenfalls<br />

Betreuungsplätze für neun U3-Kinder<br />

entstehen. Räumlich getrennt,<br />

aber mit Begegnungsmöglichkeiten,<br />

wird jede Altersgruppe ihr eigenes<br />

Personal und eine eigene Tagesstruktur<br />

haben. Fester Bestandteil<br />

ist die täglich ca. 1stündige Begegnungszeit<br />

für gemeinsame Aktivitäten,<br />

die sich an den Vorlieben und<br />

Interessen der Kinder und Tagesgäste<br />

orientieren, z.B. Singspiele,<br />

Back- und Kochangebote und vieles<br />

mehr.<br />

Die Vorteile für beide Gruppen liegen<br />

auf der Hand. Den Senioren<br />

sind die Kinder eine Aktivierung, falls<br />

gewünscht. Im Umkehrschluss können<br />

sie dem Nachwuchs, wie früher<br />

die Großfamilie mit Oma, Opa, Onkel<br />

und Tanten, vieles mit auf den<br />

Weg geben, was heute im Alltag der<br />

Eltern oft untergeht.<br />

Charmanter (und beabsichtigter)<br />

Nebeneffekt: Der Dechaneihof und<br />

das zugehörige Kloster zum Heiligen<br />

Kreuz können ihren Mitarbeitern auf<br />

diese Weise einen Betriebskindergarten<br />

zur Verfügung stellen. In Zeiten,<br />

in denen die Arbeitskräfte im<br />

Pflegebereich zur Mangelware werden,<br />

eine vorausschauende Entscheidung.<br />

Entsprechend großzügig<br />

sind die Öffnungszeiten für die Kinderbetreuung<br />

ausgelegt.<br />

Die Tagespflege der Senioren wird<br />

montags bis freitags von 8:00 bis<br />

17:00 Uhr geöffnet sein und den Gästen<br />

mit bewährten Tagesangeboten<br />

den Tag verschönern und vereinfachen.<br />

Durch die geänderten Finanzierungsmöglichkeiten<br />

des ersten<br />

Pflegestärkungsgesetzes ist Tagespflege<br />

keine Konkurrenz mehr zum<br />

ambulanten Pflegedienst, sondern<br />

kann parallel aus einem gesondertem<br />

Budget in Anspruch genommen<br />

werden, das sonst verfallen würde.<br />

Da die Berechnung stets individuell<br />

vorgenommen werden muss, lässt<br />

sich nur so viel sagen: Vielfach ist zur<br />

Finanzierung von Tagespflegeaufenthalten<br />

überhaupt keine Eigenleistung<br />

notwendig – sogar bei Pflegestufe<br />

0. Über Einzelheiten sollte man<br />

sich ausführlich im Dechaneihof informieren<br />

lassen.<br />

Während die Vorteile eines Kindergartens<br />

quasi Allgemeinwissen sind,<br />

ist die Tagespflege für viele noch ein<br />

gewisses Neuland. Dabei ist sie, vor<br />

allem bei geschickter Kombination<br />

mit ambulanter Pflege, der ideale<br />

Weg, lange in der eigenen Häuslichkeit<br />

zu bleiben. Zugleich bietet sie<br />

eine Entlastung für pflegende Angehörige,<br />

die wiederum beiden Seiten<br />

zugute kommt.<br />

Bei zwei Informationsveranstaltungen<br />

im Juni wurde das Projekt „Poggen<br />

& Pöggskes“ interessierten Gästen<br />

vorgestellt. Das derzeit noch im<br />

Bau befindliche Objekt soll Ende<br />

2015 oder Anfang 2016, je nach<br />

Baufortschritt, voll ausgestattet<br />

seine richtungsweisende, generationenübergreifende<br />

Arbeit aufnehmen.<br />

Nähere Informationen bei Monika<br />

Abeling unter 02581/9468-0<br />

Wo derzeit noch Beton und Kabel den Anblick bestimmen, soll im Winter bereits<br />

die generationenübergreifende Tagespflege „Poggen & Pöggskes“ ihre<br />

Arbeit aufnehmen. Im Juni wurde das Projekt interessierten Gästen vorgestellt<br />

„Prinzessin“ Zaineb und Dr. Ralf Dodt, der ihr, gemeinsam mit vielen anderen,<br />

die Chance auf ein würdevolles, gesundes Leben zurückgab<br />

Die Minions gibt es schon seit Anbeginn<br />

der Zeit und die kleinen, gelben<br />

Helferlein sehen den einzigen Zweck<br />

ihrer Existenz darin, einem Bösewicht<br />

zu dienen. Doch immer wieder<br />

sterben ihnen die Meister, darunter<br />

auch Graf Dracula und Napoleon,<br />

vor der Nase weg – und die tollpatschigen<br />

Minions tragen meistens<br />

eine gewisse Mitschuld. Doch ohne<br />

Aufgabe sind die Kleinen todunglücklich<br />

und als ihnen die Bösewichte<br />

ausgehen, ziehen sie sich in<br />

die Eiswüste zurück und verharren<br />

dort viele, viele Jahre in Depression<br />

– bis schließlich in den 60er Jahren,<br />

also 42 Jahre vor der Begegnung mit<br />

Gru, der mutigste Minion und zwei<br />

Gefährten den Entschluss fassen,<br />

einen neuen Meister zu suchen. Und<br />

so machen sich Stuart, Kevin und<br />

Form dessen, was man früher „Gehgips“<br />

genannt hat. Schule, Freizeit,<br />

Spielen, Videos gucken, Internet,<br />

Malen und Lesen – sie verbringt den<br />

Tag wie andere 10jährige auch. Nur<br />

dass sie im Krankenhaus wohnt, wo<br />

sie ganz viele „Mütter auf Zeit“ hat.<br />

Sie lacht fröhlich, als sie die Schwestern<br />

so nennt. Ihre freundliche Art<br />

und ihr ansteckender Optimismus<br />

haben sie zum Liebling des ganzen<br />

Krankenhauses gemacht. Everybody's<br />

Darling, oder eben, wie Dr.<br />

Dodt sie nennt, Prinzessin. Deshalb<br />

wird sie gerne in die sozialen Aktivitäten<br />

des Personals eingebunden,<br />

das ihr auf diese Art ein wenig die<br />

fehlende Familie ersetzt. Im Sommer<br />

stehen Nordsee und König der<br />

Löwen in Hamburg auf dem Programm.<br />

In den Ferien will sie<br />

schwimmen lernen. Sie lernt sowieso<br />

gerne. Als Zaineb nach<br />

Deutschland kam, sprach sie nur<br />

arabisch, kannte kein deutsches<br />

Wort. Heute spricht sie die Sprache<br />

perfekt und auf einem höheren Niveau<br />

als viele Gleichaltrige. Englisch<br />

lernt sie auch. „Und Flöte“, beeilt sie<br />

sich zu sagen, denn sie will viele<br />

Grundlagen für ihr weiteres Leben<br />

legen. Und sie findet spannend, was<br />

die Ärzte und Schwestern so machen,<br />

deshalb möchte sie auch einmal<br />

Ärztin werden.<br />

„Das ist meine Chance“, weiß sie<br />

heute. „Ich hab echt Glück gehabt.<br />

Im Jemen konnte mir keiner helfen!“<br />

Es steckt viel Erwachsenes in der<br />

Art, wie die 10jährige dies sagt.<br />

Noch ist der letzte Absatz im Märchen<br />

von Prinzessin Zaineb nicht geschrieben.<br />

Die Situation in der Heimat<br />

verschlechtert sich zusehends,<br />

und auch wenn bisher Oktober als<br />

Termin für den Heimflug angedacht<br />

war, steht dahinter bereits ein großes<br />

Fragezeichen. Wegen der großen<br />

Gefahren und Unsicherheiten<br />

im Jemen fliegt das Hammer Forum<br />

derzeit keine Kinder zurück. So gewinnt<br />

Zaineb zusätzliche Zeit, ihre<br />

Chance auf vollständige Heilung<br />

und eine gute Schulbildung noch<br />

weiter zu nutzen.<br />

Damit das Märchen von Prinzessin<br />

Zaineb so endet, wie Märchen enden<br />

sollen: „… und lebte glücklich<br />

bis ans Ende ihrer Tage.“<br />

Informationen zum Hammer Forum<br />

unter: www.hammer-forum.de<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Hamm<br />

Konto: 40 70 181<br />

BLZ: 410 500 95<br />

IBAN: DE33 4105 0095 0004<br />

0701 81<br />

Kino-Tipp: Minions (3D)<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Kino-Tipp zum Ferienbeginn<br />

Bob (jeweils Stimme im Original:<br />

Pierre Coffin) auf zu einer Tagung der<br />

allergrößten Fieslinge. Dort laufen<br />

sie der größenwahnsinnigen Scarlet<br />

Overkill (Sandra Bullock/ deutsche<br />

Stimme: Carolin Kebekus) und ihrem<br />

Ehemann, dem Wissenschaftler<br />

Herb Overkill (Jon Hamm), in die<br />

Arme. Scarlet will der erste weibliche<br />

Oberbösewicht werden und die<br />

kleinen Handlanger kommen ihr da<br />

gerade recht…<br />

Minions (3D) - USA 2015, 3D<br />

Laufzeit: 91 min. - FSK: o.A. (ohne<br />

Altersbeschränkung)<br />

Das Urteil der Redaktion: Familienspaß<br />

deluxe<br />

Foto: Universal


<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Genuss vom Feinsten<br />

Rot und dunkellila, duftend und zuckersüß<br />

locken Sommerfrüchte! Auf den Märkten,<br />

im Einzelhandel und auf den Höfenmüssen<br />

wir uns entscheiden. Pfirsiche oder Blaubeeren,<br />

Himbeeren oder Erdbeeren! Gar nicht<br />

so einfach. Sicher aber einfach ist dagegen<br />

die Entscheidung für saisonales Obst und<br />

auch Gemüse. Schmeckt besser, ist gesünder<br />

und schont die Umwelt.<br />

☹ Virtuelle Welt<br />

Immer mehr, immer länger, immer öfter,<br />

immer jünger. Jahr für Jahr schnellen die<br />

Zahlen der Zeit, die wir online verbringen,<br />

nach oben. Und die Lebensjahre derer, die<br />

online sind nach unten. Bereits so mancher<br />

Dreijährige, so ist es aktuell im Netz zu lesen,<br />

kann sich Videos auf youtube oder einem<br />

anderen Kanal anschauen. Mal ehrlich:<br />

Toben und auf Bäume klettern, Sandburgen<br />

bauen und sich mit Nachbarskindern<br />

freuen klingt Kind gerechter.<br />

☺ Ferien<br />

Südsee, Griechenland, Spanien oder vielleicht<br />

doch lieber zuhause? Längst ist Urlaub<br />

zuhause mehr als ein Trend. Balkonien<br />

gewinnt immer öfter gegen überfüllte<br />

und oft teure Hotelkomplexe. Was so los ist<br />

in der <strong>Spökenkieker</strong>-Region, wo man Ruhe<br />

oder Party findet und jede Menge Veranstaltungstipps<br />

haben wir auf unseren Seiten<br />

dazu zusammengestellt.<br />

☺ Schützenfest<br />

Na endlich, freuen sich viele tausend Menschen<br />

aus dem Sektor und umgebung.<br />

Gleich zwei der größten Schützenfeste finden<br />

wie üblich am zweiten Juliwochenende<br />

statt. Sassenberg und Beelen freuen sich<br />

auf Besucher jeden Alters. Denn natürlich<br />

bietet das Rahmenprogramm Kurzweil für<br />

die ganz Kleinen, die etwas Größeren und<br />

alle anderen an. Nichts wie hin: vom 10. bis<br />

13. Juli in Sassenberg und vom 11. bis 13.<br />

Juli in Beelen!<br />

☺ Frauenfußball Weltmeisterschaft<br />

Richtig gut sind sie, die Frauen der deutschen<br />

Nationalelf. Und dass Frauenfußball<br />

genauso actionreich und natürlich sportlich<br />

ist, haben die Spielerinnen unlängst wieder<br />

dem Viertelfinalspiel gegen Frankreich unter<br />

Beweis gestellt. So hat das deutsche<br />

Team das Viertelfinalduell mit Frankreich<br />

mit 5:4 (1:1) nach Elfmeterschießen gewonnen.<br />

Schon Morgen, am 5. Juli, findet<br />

das Endspiel statt. Zum Redaktionsschluss<br />

standen die Mannschaften natürlich noch<br />

nicht fest: aber Daumen drücken für unsere<br />

Mädels tun wir doch alle.<br />

☺☺ Schöne Ferien - <strong>Spökenkieker</strong>´s<br />

Must des Monats<br />

Gerade eben war doch erst Frühlingsanfang,<br />

oder? Und schon Mittsommernacht!<br />

Die Tage werden seit dem 22. Juni wieder<br />

kürzer. Aber: jetzt sind erstmal Ferien. Ob<br />

Urlaub oder Schulferien, Hotel im Süden<br />

oder mit dem Rad entlang der Elbe, Wandern<br />

im Sektor oder entspannen zu Hause.<br />

Wir wünschen Ihnen allen schöne Ferien, einen<br />

tollen Sommer und bleiben Sie gesund!<br />

Bis zum 8. August ☺<br />

Datenautobahn in die Welt<br />

Füchtorf goes Highspeed-DSL<br />

Spargeldorf, Golddorf und sogar<br />

Bundessilberdorf lauten die Auszeichnungen,<br />

mit denen sich Füchtorf<br />

schmücken kann. Selbst eine<br />

(Spargel-)Königin residiert hier.<br />

Doch wenn Majestät und ihre Untertanen<br />

ihr Social-Life mit der Welt teilen<br />

wollen, dann rangiert das Bundessilberdorf<br />

eher unter dem Begriff<br />

Bundesdatenprovinznetz.<br />

Das wird sich ändern – wirklich!<br />

Diese Ergänzung ist nach den bisherigen<br />

weniger zufriedenstellenden<br />

Lösungen notwendig. Ab nächstem<br />

Jahr wird in Füchtorf Internet mit einer<br />

Geschwindigkeit von bis zu 50<br />

Megabit pro Sekunde möglich sein.<br />

Das reicht für das Echtzeit-Streaming<br />

von Videos in HD-Auflösung<br />

ebenso wie für Online-Spiele und jeden<br />

anderen derzeit denkbaren Bedarf<br />

– und ist bisher selbst in großen<br />

Städten nicht überall verfügbar.<br />

Die starken Partner, die dieses Versprechen<br />

halten können, heißen<br />

RWE und Vodafone. Mit einem symbolischen<br />

ersten Spatenstich wurde<br />

Mitte Juni der Bau eines Glasfasernetzes,<br />

dass die RWE mit ihrer Tochter<br />

Westnetz GmbH realisiert, ein-<br />

„Neues beginnt, Altes geht zu<br />

Ende!“ - Es waren klare Worte, mit<br />

denen Weihbischof Dr. Stefan Zekorn<br />

beim Fusionsgottesdienst am<br />

28. Juni in der Füchtorfer Kirche die<br />

Situation der ehemaligen Kirchengemeinden<br />

St. Johannes Evangelist<br />

Sassenberg und St. Mariä Himmelfahrt<br />

Füchtorf umriss, die seit diesem<br />

Tag als neue Pfarrei „St. Marien<br />

& Johannes Sassenberg“ existieren.<br />

Für viele sei dies kein Jubelgottesdienst,<br />

sondern ein Abschied, fing er<br />

die Sorgen der Gemeindemitglieder<br />

auf, die sich rational der Notwendigkeit<br />

der Fusion sicher bewusst sind,<br />

aber vielfach noch das richtige emotionale<br />

Verständnis entwickeln müssen.<br />

„Aber“, so Dr. Zekorn weiter „nichts<br />

ist verloren, alles ist bei Gott bewahrt.“<br />

Er schlug mit seinen Worten<br />

einen weiten Bogen, der sich von<br />

den beiden nun geschlossenen<br />

Taufbüchern der ehemaligen Gemeinden<br />

bis hin zum Text der Lesung<br />

über die vermeintlich verstorbene<br />

Tochter des Zöllners (Matthäus<br />

Evangelium Kap. 9) zog. Der Weihbischof<br />

ging auf die spürbaren, rasanten<br />

Änderungen in der Gesellschaft<br />

ein und erinnerte, dass es für die Kirche<br />

kaum ein Jahrhundert ohne Krisen<br />

gegeben habe. Der gegenwärtigen<br />

Krise des großflächig geringer<br />

werdenden Engagements für die Kirche<br />

wolle das Bistum durch Zusammenlegungen<br />

von Pfarreien begegnen.<br />

Er zeigte sich zuversichtlich,<br />

dass die neue Pfarrei auch zukünftig<br />

von lebendigem Glauben und Gemeinschaft<br />

geprägt werde.<br />

Sichtbare Zeichen der „Überführung<br />

jahrhundertealter Strukturen in<br />

neue“ waren die Schließung der<br />

ehemaligen Taufbücher, die Öffnung<br />

eines neuen Taufbuches sowie die<br />

Verlesung der Urkunden, mit denen<br />

Bischof Felix Genn die Fusion formal<br />

fixierte. Zu den Formalien gehörte<br />

auch die Ernennung neuer Pastöre<br />

und Diakone. So wurde Pastor An-<br />

21<br />

Symbolischer Spatenstich in Füchtorf für den Aufbau des Glasfasernetzes:<br />

Projektleiter Steffen Wilken (Westnetz GmbH), Bürgermeister Josef Uphoff,<br />

Manfred Rickhoff (RWE Deutschland AG) und Theodor Schlotmann (Stadt<br />

Sassenberg) (v.li.)<br />

Abschied und Neubeginn<br />

Die neue Pfarrei „St. Marien & Johannes Sassenberg“ wurde mit einem Fusionsgottesdienst gegründet<br />

dreas Rösner zum neuen Pastor der<br />

Pfarrei ernannt. Norbert Ketteler, der<br />

seit 25 Jahren in Füchtorf Pfarrer<br />

war, wurde ebenfalls zum Pastor, wie<br />

auch Harrison Markose. Die Diakone<br />

Werner Fusenig und Guido<br />

Zimmermann mussten ebenfalls formal<br />

neu ernannt werden. Weihbischof<br />

Zekorn würdigte zudem die<br />

über 15 im Dienst der Kirche Stehenden,<br />

die er namentlich nicht aufzählen<br />

wolle, da er fürchte, einzelne<br />

versehentlich zu übergehen.<br />

Obschon eine Messe, zeigte der<br />

knapp zweieinhalbstündige Gottesdienst<br />

vielfache Besonderheiten,<br />

die sich einerseits aus der Sache,<br />

andererseits aus dem großartigen<br />

verständnisvollen Umgang des<br />

(rgz-p/su). Yoga kann Stress, Rükkenschmerzen<br />

und Schlafstörungen<br />

lindern. Wer im Alltag keine Zeit<br />

findet, kann sich auf der griechischen<br />

Insel Kreta näher mit der<br />

asiatischen Gesundheitslehre beschäftigen.<br />

Die benachbarten Hotels<br />

Souda Mare und Phoenix an<br />

der Südküste Kretas bieten ihren<br />

Gästen beispielsweise Ferienseminare<br />

zu speziellen Themen sowie<br />

ein offenes und kostenloses Wochenprogramm<br />

unter dem Motto<br />

„kretakreativ” an. Auf dem Internetportal<br />

www.inside-travel.com gibt<br />

es weitere Inspirationen.<br />

drucksvoll ins Bild gesetzt. Der Projektpartner,<br />

der die Füchtorfer auf<br />

der modernen Datenautobahn ins<br />

Internet bringen wird, ist Vodafone.<br />

„Wir haben mit der RWE und Vodafone<br />

Partner gefunden, die endlich<br />

möglich machen, was sich viele Privatleute<br />

wünschen und worauf Firmen,<br />

Dienstleister und Gewerbetreibende<br />

dringend angewiesen sind“,<br />

zeigte sich Bürgermeister Josef<br />

Uphoff überzeugt, dass das neue<br />

Angebot hohe Anschlussraten erreichen<br />

wird.<br />

„Schnelles Internet ist gerade in<br />

schwächer strukturierten Regionen<br />

ein wichtiger Faktor. Er ist ausschlaggebend<br />

für die Wahl des<br />

Wohnortes für Familien, aber auch<br />

für die Standortwahl von Gewerbetreibenden<br />

und Industrie“, ergänzte<br />

RWE-Kommunalbetreuer Manfred<br />

Rickhoff.<br />

Zur Erschließung von Füchtorf werden<br />

nun rund zehn Kilometer Leerrohre<br />

verlegt, in die in ca. drei bis vier<br />

Monaten die Glasfaserkabel eingeblasen<br />

werden, zudem waren sieben<br />

neue Verteilerkästen notwendig. Im<br />

kommenden Frühjahr sollen die ersten<br />

Megabits – verbunden mit erstklassiger<br />

Telefonie - in die Hausanschlüsse<br />

schießen können.<br />

Über den neuen, schnellen Internetzugang<br />

und seine Tarife wird Vodafone<br />

die Füchtorfer Bürger nach den<br />

Sommerferien auf einer Veranstaltung<br />

vor Ort informieren. Dabei wird<br />

zudem über alles Wissenswerte zur<br />

Kündigung des bisherigen Internetund<br />

Telefonanbieters zu erfahren<br />

sein. Keinesfalls sollten wechselwillige<br />

Kunden den bisherigen Anschluss<br />

selber kündigen. Vodafone<br />

übernimmt bei Vertragsabschluss<br />

alle dabei notwendigen Formalitäten<br />

und gewährleistet so einen reibungslosen<br />

Ablauf. Allerdings sollten<br />

wechselwillige Kunden, die auf<br />

der neuen, blitzschnellen Datenautobahn<br />

mitreisen wollen, derzeit<br />

keine längerfristigen Verträge bei<br />

anderen Anbietern abschließen.<br />

Weihbischofs mit den Werten der<br />

Gemeindemitglieder ergaben. An einigen<br />

Stellen brandete Applaus auf,<br />

der – das war deutlich zu spüren –<br />

den Anwesenden ein befreiendes<br />

Gefühl vermittelte. Damit zeichnete<br />

sich für den neutralen Beobachter<br />

ein rundes Bild und eine verheißungsvolle<br />

Zukunft für die neue Pfarrei.<br />

Diese neue Pfarrei, so Zekorn an<br />

die Gemeinde gewandt „sind Sie,<br />

alle die Menschen, die in Sassenberg<br />

und Füchtorf leben und katholisch<br />

sind.“<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

gab es rund um die Kirche Gelegenheit,<br />

gemeinsam im Sinne eines Begegnungsfestes<br />

zu feiern.<br />

Die eigene Mitte finden<br />

Bei Yoga-Kursen auf Kreta können Urlauber entspannen<br />

Auf Kreta können Urlauber beim<br />

Yoga entspannen. Foto: djd/Inside Travel


22<br />

Wir gratulieren zum<br />

erfolgreichen Bestehen<br />

der Gesellenprüfung!<br />

Bäcker- und Fleischer-Gesellen aus der Lehrzeit verabschiedet<br />

Gemeinsame Freisprechungsfeier von Bäcker- und Fleischer-Innung<br />

Wir bilden aus!<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

WARENDORF<br />

Düsternstr. 53, 18 78<br />

Oststraße 38, 63 44 15<br />

<strong>285</strong><br />

<strong>285</strong><br />

Wir gratulieren zum<br />

erfolgreichen Bestehen<br />

der Gesellenprüfung!<br />

Erstmals feierten die beiden Innungen<br />

der Lebensmittelhandwerke im<br />

Kreis Warendorf, die der Bäcker und<br />

Fleischer, gemeinsam den erfolgreichen<br />

Abschluss der Gesellen- und<br />

Abschlussprüfungen in Everswinkel.<br />

Fleischer-Obermeister Ralf Swonke<br />

begrüßte im Namen beider Innungen<br />

die neuen Gesellinnen und Gesellen,<br />

deren Eltern und Partner, sowie<br />

die Vertreter der Innungsvorstände,<br />

Prüfungsausschüsse und<br />

der Kreishandwerkerschaft. Er erinnerte<br />

daran, dass nach der Kür der<br />

Gesellenprüfung nun die Pflicht des<br />

Berufslebens folge. „Pflichterfüllung<br />

ist tägliches Heldentum ohne Ordensverleihung“,<br />

zitierte er und<br />

wünschte sich, dass die neuen Gesellinnen<br />

und Gesellen „Helden des<br />

Alltags“ werden.<br />

Besondere Helden der Prüfungen<br />

konnten anschließend der stellvertretende<br />

Obermeister der Bäcker-Innung<br />

Gregor Haverkamp und der Ehren-Obermeister<br />

der Bäcker-Innung<br />

Theo Westarp mit den Innungsbesten<br />

der Bäcker und der Fachverkäuferinnen<br />

im Lebensmittelhandwerk<br />

auszeichnen.<br />

Ihnen schloss sich die Lehrlingswartin<br />

der Fleischer-Innung Sabine<br />

Meier-Schulte an, die ebenfalls Prüfungsteilnehmer<br />

für vorbildliche Leistungen<br />

ehren konnte.<br />

Als innungsbeste Bäckerin wurde<br />

Carina Ohl aus Ahlen ausgezeichnet.<br />

Beste Fachverkäuferin im Bäkkerhandwerk<br />

ist Franziska Link aus<br />

Ahlen. Beide Innungsbeste der Bäkker-Innung<br />

wurden in Bäckerei und<br />

Konditorei Düchting in Ahlen-Vorhelm<br />

ausgebildet. Frank Düchting<br />

als verantwortlicher Ausbilder erhielt<br />

deshalb auch als Anerkennung seiner<br />

Ausbilderleistung eine Ehrenurkunde.<br />

Als Innungsbeste der Gesellen- und<br />

Abschlussprüfungen im Fleischer-<br />

Handwerk schlossen Lutz Kowalski<br />

aus Beckum als Fleischer und Ann-<br />

Christin Kühn aus Langenberg als<br />

Fachverkäuferin ab. Die erfolgreichen<br />

Ausbildungsbetriebe waren<br />

hier Pott’s Brau- und Backhaus in<br />

Oelde und die Fleischerei Josef<br />

Schäfermeier GmbH in Wadersloh.<br />

Die Gesellen- und Abschlussprüfungen<br />

haben erfolgreich bestanden:<br />

Bäcker/in<br />

Astrid Drees, Ennigerloh (Bäckerei<br />

und Konditorei Michael Löbke e. K.,<br />

Warendorf), Marcel Kucharczyk,<br />

Warendorf (Bäckermeister Josef<br />

Dreischulte, Warendorf), Chiara<br />

Müller, Langenberg (Bäckermeister<br />

Karl-Heinz Teeke, Oelde), Carina<br />

Ohl, Ahlen (Bäckerei und Konditorei<br />

Frank Düchting, Inh. Frank Düchting<br />

e.K., Ahlen), Bianca Schalk, Warendorf<br />

(Bäckerei-Konditorei Alfons<br />

Averhoff, Warendorf)<br />

Fachverkäufer/in im<br />

Bäckerhandwerk<br />

Kristine Berg, Beckum (Essmann`s<br />

Backstube GmbH, Altenberge), Jasmin<br />

Böhm, Ahlen (Großerode GmbH<br />

, Oelde), Viviane Feige, Ahlen (Bäckerei<br />

Bernhard Zimmermeier, Ahlen),<br />

Franziska Link, Ahlen (Bäckerei<br />

und Konditorei Frank Düchting, Inh.<br />

Frank Düchting e.K., Ahlen), Katharina<br />

Richtermeier, Ahlen (Sondermann<br />

Brot GmbH & Co. KG, Ahlen),<br />

Michaela Stork, Warendorf (Bäckerei<br />

Josef Arenhövel , Sassenberg)<br />

Umschulung bei der Kreishandwerkerschaft erfolgreich abgeschlossen<br />

„Was Hänschen nicht lernt, lernt<br />

Hans nimmermehr.“ Wie oft hat<br />

man diese Redensart schon gehört:<br />

Aber acht Frauen und Männer haben<br />

mit dem erfolgreichen Abschluss<br />

ihrer Umschulung zum Feinwerkmechaniker<br />

oder zur Fachkraft<br />

für Metalltechnik im BildungsCenter<br />

der Kreishandwerkerschaft in Warendorf<br />

nicht nur bewiesen, dass<br />

auch Erwachsene lernen und einen<br />

Beruf erlernen können, sondern<br />

dass eine erfolgreiche Berufsausbildung<br />

auch in 24 Monaten möglich<br />

ist.<br />

So lange dauert die Einzelumschulung<br />

in den metallverarbeitenden<br />

Berufen, die die Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf anbietet.<br />

Berufliche Veränderung oder ein<br />

Neuanfang: Die Motive für die Umschulung,<br />

die in der Regel über einen<br />

Bildungsgutschein von der Arbeitsagentur<br />

oder dem Jobcenter<br />

gefördert wird, waren unterschiedlich.<br />

Das Ziel, unter Anleitung des erfahrenen<br />

Ausbildungs- und Werkzeugmachermeisters<br />

Georg Lehmkuhl<br />

neue berufliche Perspektiven<br />

und Chancen zu erhalten, hatten<br />

aber alle acht Teilnehmer der Umschulung,<br />

die jetzt ihre Gesellenoder<br />

Facharbeiterprüfung vor den<br />

Prüfungsausschüssen der Metall-Innung<br />

und der IHK abgelegt haben,<br />

gemeinsam verfolgt.<br />

Ihr Erfolg ist Ansporn für alle, die<br />

nicht immer einer Redensart glauben<br />

und auch als „Hans“ den beruflichen<br />

Neustart wagen möchten. Am<br />

3. August starten im BildungsCenter<br />

Warendorf wieder Umschulungsangebote<br />

in den Berufsfeldern Metall<br />

und Koch. Informationen zur Ausbildung<br />

und Förderung sind unter der<br />

Telefon-Nummer 05971 4003-<br />

6080 oder unter www.kh-st-waf.de<br />

erhältlich.<br />

Die erfolgreichen Teilnehmer der<br />

Umschulung in den metallverarbeitenden<br />

Berufen:<br />

•Antje Ferchland<br />

•Sergej Frescher<br />

•Michael Gerkensmeier<br />

•Alexander Heinermann<br />

•Michael Krüger<br />

•Waldemar Lepp<br />

•Helberth-Joseph Marin Menacho<br />

•Alexej Tschirkow


Harsewinkeler Versicherung VaG<br />

blickt auf ein gutes Jahr zurück<br />

Ihre Sicherheit<br />

in guten Händen.<br />

23<br />

Guter Versicherungsschutz schutz ist wichtig!<br />

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jährigen Erfahrung und unseren en günstigen Konditionen.<br />

Vom „Gebäude-Rundum-Schutz“ bis zur Haftpflichtver-<br />

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Ansprechpartner vor Ort.<br />

(Anzeige) Wie in jedem Jahr hat die<br />

Harsewinkeler Versicherung VaG<br />

seine aktuell 2575 Mitglieder zur<br />

Versammlung eingeladen um über<br />

das abgelaufene Geschäftsjahr zu<br />

berichten. Dieser Einladung in die<br />

Gaststätte „Schlüters“ in Herzebrock-Clarholz<br />

sind am 23.06.2015<br />

ca. 150 Personen gefolgt.<br />

Hier wird die „Gegenseitigkeit“ noch<br />

gelebt. Die Mitglieder werden direkt<br />

informiert und haben die Möglichkeit<br />

direkt mitzusprechen und zu<br />

entscheiden.<br />

Dafür standen die Verantwortlichen<br />

des Aufsichtsrates mit Werner Eggersmann,<br />

Karl-Heinz Growe, Andreas<br />

Freßmann, Robert Mittrup<br />

und Thomas Nienaber und des Vorstandes<br />

mit Martin Lange, Marcus<br />

Dierschke und Heinrich Quiel Rede<br />

und Antwort.<br />

Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Werner Eggersmann die Versammlung<br />

eröffnet hatte, konnte<br />

der Vorstandsvorsitzende Martin<br />

Lange über einen außerordentlich<br />

guten Jahresabschluss 2014 berichten.<br />

Die Beitragseinnahmen stiegen<br />

in 2014 gegenüber 2013 um rund<br />

97.000,00 Euro auf über 2,2 Millionen<br />

Euro. Die größte Sparte mit über<br />

50 % der Versicherungssumme ist<br />

immer noch die landwirtschaftliche<br />

Feuerversicherung.<br />

Positiv verzeichnet die Harsewinkeler<br />

Versicherung VaG den Zuwachs<br />

der verbundenen Wohngebäudeund<br />

Hausratversicherung. Die Versicherung<br />

setzt auf weiteren Ausbau<br />

auch im Privatkundengeschäft.<br />

Derzeit versichert die Harsewinkeler<br />

Versicherung VaG Sachwerte von<br />

rd. 2,5 Milliarden Euro für seine Kunden.<br />

Für das Geschäftsjahr 2014 wurde<br />

für die Regulierung von 449 Schäden<br />

528.000 Euro aufgewandt, rd.<br />

16.000 Euro mehr als im Vorjahr.<br />

Die Versicherung arbeitet sehr kostengünstig.<br />

Die Kostenquote liegt<br />

deutlich unter 10 % und damit<br />

nicht einmal halb so hoch wie im<br />

Durchschnitt der großen Versicherungen.<br />

So war es möglich 950.000 Euro als<br />

Beitragsrückerstattung für die Mitglieder<br />

zu verbuchen und noch einen<br />

Bilanzgewinn von 171.480 Euro<br />

auszuweisen.<br />

Als Eigenkapital werden in der Bilanz<br />

rd. 5,5 Mio. Euro ausgewiesen.<br />

„Das ist ein sehr gutes Ergebnis. Wir<br />

werden deshalb auch im nächsten<br />

Jahr wieder eine hohe Beitragsrückvergütung<br />

an unsere Kunden zahlen<br />

können“, freute sich Martin Lange.<br />

„Währen viele Mitanbieter die Prämien<br />

in 2015 angehoben haben,<br />

konnten wir sie konstant halten. Damit<br />

profitieren unsere Mitglieder direkt<br />

vom günstigen Schadenverlauf<br />

und den niedrigen Kosten“, so Martin<br />

Lange weiter.<br />

Nach den Zahlen der Bilanz gab der<br />

Vorstand noch einen Ausblick auf<br />

die zukünftige Entwicklung.<br />

„Wir erwarten in der von uns betriebenen<br />

Sachversicherung weiter eine<br />

positive Entwicklung.<br />

Im Geschäftsjahr konnten wir die<br />

Beitragseinnahmen um 4,5 % gegenüber<br />

dem Vorjahr steigern.<br />

Wir rechnen damit, dass uns dies<br />

auch in 2015 gelingt.<br />

Was fehlt sind die Einnahmen aus<br />

Kapitalvermögen. Ein Ende der<br />

künstlich niedrig gehaltenen Zinsen<br />

ist nicht in Sicht.<br />

Daher wird es für die Zukunft noch<br />

wichtiger sein, positive versicherungstechnische<br />

Ergebnisse zu erreichen. In den letzten<br />

Jahren ist uns dies gelungen.<br />

Wir gehen auch zukünftig von einem<br />

moderaten Beitragswachstum aus.<br />

Bei gleichzeitiger konsequenter Kostenkontrolle<br />

wird das versicherungstechnische<br />

Ergebnis auch weiterhin<br />

positiv ausfallen.<br />

Wir sehen uns gut gerüstet auch zukünftig<br />

erfolgreich am regionalen<br />

Markt der Sachversicherung bestehen<br />

und unsere Wettbewerbsposition<br />

langfristig festigen und ausbauen<br />

zu können.“<br />

Nachdem die internen Revisoren<br />

und der Wirtschaftsprüfer die ordnungsgemäße<br />

Geschäftsführung<br />

bestätigt hatten, wurde dem Aufsichtsrat<br />

und dem Vorstand auf Antrag<br />

aus der Versammlung einstimmig<br />

Entlastung erteilt.<br />

Bei den Wahlen wurde Robert Mittrup<br />

erwartungsgemäß wieder in<br />

den Aufsichtsrat gewählt.<br />

Die Vorstandsmitglieder werden von<br />

der Mitgliederversammlung für jeweils<br />

5 Jahre gewählt. In diesem Jahr<br />

standen Heinrich Quiel und Martin<br />

Lange zur Wahl.<br />

Beide wurden in Ihren Ämtern bestätigt.<br />

Die Mitglieder der Harsewinkeler<br />

Versicherung vertrauen weiter auf<br />

die bewährte Führung aus Aufsichtsrat<br />

mit Werner Eggersmann, Karl-<br />

Heinz Growe, Andreas Freßmann,<br />

Robert Mittrup und Thomas Nienaber<br />

und dem Vorstand mit Martin<br />

Lange, Marcus Dierschke und Heinrich<br />

Quiel.<br />

<strong>285</strong><br />

202<br />

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283


24<br />

Der Tod für den Ort<br />

Freckenhorster wollen mit einer Demonstration die letzte Chance für die Umgehungsstraße nutzen<br />

Das Aktionsbündnis „Freckenhorster für die Umgehung“ wirbt mit Flyern, Plakaten<br />

und Aufklebern für die Teilnahme an der Demonstration am 30. August<br />

Am 13. September wird die Düsseldorfer<br />

Landesregierung ihre Empfehlungen<br />

bezüglich des Verkehrswegeplanes<br />

nach Berlin geben. Und<br />

dies ist die allerletzte Chance, so<br />

das Aktionsbündnis „Freckenhorster<br />

für die Umgehung“, dass die Ortsumgehung<br />

Freckenhorst in die Planungen<br />

aufgenommen und später<br />

einmal realisiert wird.<br />

„60 Jahre sind genug“, eröffnete die<br />

stellvertretende Warendorfer Bürgermeisterin<br />

Doris Kaiser das Pressegespräch<br />

zur Vorstellung der Demonstration,<br />

die am 30. August<br />

Nachahmer gesucht<br />

Irgendwie hat es etwas antiquiertes:<br />

Da stehen Morgen für Morgen Menschen<br />

auf der Straße, um – ausgerüstet<br />

mit Warnweste, Warnkappe und<br />

Kelle – Autofahrer anzuhalten und<br />

den Schülern der naheliegenden<br />

Er würde sich freuen, wenn die Aktion<br />

Nachahmer fände, gab Hermann<br />

Flothkötter offen zu. Kein<br />

Wunder, handelte es sich bei der<br />

vom Elternrat des Kindergartens St.<br />

Magdalena in Freckenhorst an den<br />

Orgelbauverein übergebenen<br />

Spende immerhin um die stolze<br />

Summe von 500 Euro. Dieser erstaunliche<br />

Betrag war durch den<br />

Kaffee und Kuchenverkauf beim Tag<br />

der offenen Gärten in Freckenhorst<br />

zusammengekommen – in nur einem<br />

einzigen Garten, den Verena<br />

und Hendirk Dühlmann sowie Christel<br />

und Heinz Döpker gemeinsam<br />

bewirtschaften.<br />

Der Orgelbauverein, der rund 300<br />

Schule ein sicheres Überqueren der<br />

Straße zu ermöglichen. Seit dem 14.<br />

Januar 1953 gibt es in Deutschland<br />

Schülerlotsen, heutzutage nennt<br />

man sie Verkehrshelfer. „Circa 370<br />

sind es im Kreis Warendorf, davon<br />

Mitglieder zählt, sei auf diese Art Unterstützung<br />

angewiesen, so Flothkötter.<br />

„Auch die Kinder selbst werden<br />

von dieser Spende profitieren“,<br />

ist er sich sicher, „weil die Kirche<br />

bald wieder besser klingt.“<br />

Bereits nach den Sommerferien soll<br />

in der Stiftskirche ein Kinder-Orgelkonzert<br />

stattfinden, mit dem den<br />

Kindern der Klang des historischen<br />

Kircheninstruments intensiver vorgestellt<br />

werden soll.<br />

Sicherer Schulweg: Es werden noch vielfach Schülerlotsen gebraucht<br />

Für die Zeitung wurde beispielhaft ein kleines Foto direkt vor der Overbergschule<br />

gestellt. Der Einsatzort der gesuchten Verkehrshelfer ist wenige Meter<br />

entfernt an der Münsterstraße<br />

stattfinden wird. So lange existiert in<br />

der ehemals sehr ansehnlichen<br />

Stiftsstadt bereits der Wunsch, dem<br />

Ortskern Entlastung zu verschaffen<br />

und den Ort wieder lebenswerter zu<br />

machen. Denn bei aller Schönheit,<br />

die Freckenhorst zweifellos ausmacht,<br />

sind die vom Verkehr betroffenen<br />

Areale „nicht lebenswert dort<br />

zu wohnen“, so Kaiser.<br />

Achim Hensdiek könnte zahllose<br />

Beispiele anführen. Die Westkirchener<br />

Straße sei 5,50 Meter breit,<br />

deutlich zu wenig für den Begegnungsverkehr<br />

des Schwerlastverkehrs.<br />

Die LKW müssten teils über<br />

die Bürgersteige ausweichen und<br />

den Anwohnern quasi direkt vorm<br />

Sofa her fahren. Wer die Bürgersteige<br />

in Freckenhorst kennt, weiß,<br />

dass es hier solche mit gerade einmal<br />

20 Zentimetern Breite gibt.<br />

Deutlich zu wenig für Kinderwagen,<br />

Rollatoren – und Menschen. „Die<br />

Kinder sind hier nicht mehr sicher,<br />

sie haben teilweise Angst, hier zur<br />

Schule zu gehen!“, unterstreicht<br />

Hensdiek mit drastischen aber realistischen<br />

Beispielen die Notwendigkeit<br />

für Änderungen. Und nicht nur<br />

der Nachwuchs hat Probleme. In<br />

Freckenhorst liegen zwei Altenheime<br />

an der direkten Durchgangsstraße,<br />

was ebenfalls zu gefährlichen Situationen<br />

führt. Und was, fragen die<br />

Mitglieder des Aktionsbündnis, würden<br />

denn zusätzliche Zebrastreifen<br />

nützen, wenn selbst die Fußgängerampel<br />

mitunter von Auto- oder LKW-<br />

Fahrern einfach ignoriert wird. „“Du<br />

musst gar nicht Kind oder Senior<br />

sein, um hier gefährlich zu leben.<br />

Fahr einfach mal mit dem Fahrrad<br />

die Durchgangsstraße entlang“<br />

klingt ein gewisser Galgenhumor<br />

auf, der aber schon kurz darauf vom<br />

Ernst der Lage eingeholt wird. „Eine<br />

Entscheidung gegen die Umgehung<br />

ist der Tod für den Ort!“<br />

rund 70 Schüler“, so Dirk Küttner<br />

von der Direktion Verkehr bei der<br />

Kreispolizeibehörde Warendorf. Allerdings,<br />

so Küttner, „dünnt diese<br />

Zahl aktuell immer weiter aus“.<br />

Daher auch der Appell der Overbergschule<br />

in Warendorf, die als Grundschule<br />

Verkehrshelfer für die Münsterstraße<br />

sucht, um den Kindern einen<br />

sicheren Schulweg zu ermöglichen.<br />

„15 Helfer haben wir zur Zeit,<br />

aber 20 Zeiten für die wir Helfer benötigen.<br />

Und für Ausfälle müssen wir<br />

auch vorsorgen“, so Rektorin Veronika<br />

Hofmeister. Eingesetzt werden<br />

die Helfer an 5 Tagen pro Woche jeweils<br />

vor dem Unterricht sowie nach<br />

der vierten, fünften und sechsten<br />

Stunde. Einsatzdauer ca. 20 Minuten.<br />

Dazu braucht es zuverlässige<br />

Personen, die sich an die Stundenpläne<br />

halten können.<br />

Wie wichtig Verkehrshelfer sind, zeigen<br />

eine Zahl der Deutschen Verkehrswacht:<br />

In über 60 Jahren Praxisbetrieb<br />

hat es an den von Lotsen<br />

gesicherten Übergängen keinen einzigen<br />

tödlichen Verkehrsunfall gegeben.<br />

Schon 1971 brachte die Deutsche<br />

Bundespost eine Sonderbriefmarke<br />

heraus, die auf die „Schülerlotsen“<br />

hinwies. Im Straßenverkehr<br />

zeigt das blaue Verkehrszeichen<br />

356 jene Stellen an, wo Verkehrshelfer<br />

eingesetzt werden.<br />

Selbstverständlich erhalten die Helfer<br />

eine kurze Ausbildung, sind versichert<br />

und bekommen die Ausrüstung<br />

von der Verkehrswacht gestellt,<br />

wie Theo Pier von der Verkehrspolizei<br />

Warendorf erläutert.<br />

Jörg Rehfeld, Teamleiter „Straßenverkehr“<br />

bei der Stadtverwaltung,<br />

würde sich über viele Bewerber für<br />

die ehrenamtliche Tätigkeit – also<br />

ohne Bezahlung – freuen. Dafür sei<br />

sie aber sehr interessant, ergänzt<br />

Rektorin Hofmeister, denn die Verkehrshelfer<br />

seien oft der erste Ansprechpartner<br />

für die Kinder nach<br />

dem Schultag. „Freude teilen oder<br />

auch mal Seelentröster sein gehört<br />

Das Aktionsbündnis – und mit ihm<br />

zahllose Freckenhorster und auch<br />

andere Warendorfer Bürger -<br />

wünscht sich, dass möglichst viele<br />

bei der angemeldeten und genehmigten<br />

Demonstration am Sonntag<br />

dem 30. August für Änderungen eintreten.<br />

„Wir haben eine wunderschöne<br />

Stadt, wir möchten, dass sie<br />

wieder lebenswert wird. Es ist vorbei<br />

mit Warten, uns reicht es jetzt“, sagt<br />

Doris Kaiser „wir müssen laut werden!“<br />

Damit spielt sie auf die zahlreichen<br />

Unterstützer an, die „ja“ zur Umgehung<br />

sagen, aber dies nicht laut tun.<br />

Bei der Demonstration haben sie<br />

Gelegenheit Gesicht und Flagge zu<br />

zeigen. In guter Gesellschaft. Denn<br />

dem Aktionsbündnis gehören viele<br />

Freckenhorster an, die es ehrlich<br />

meinen. Als Redner sind der heimische<br />

Bundestagsabgeordnete Reinhold<br />

Senker, Vertreter des Kreises<br />

Warendorf und Joachim Brendel,<br />

Sprecher für die Unternehmensinitiative<br />

B64 plus, geplant. Denn die<br />

B64n, Umgehungsstraße um Warendorf,<br />

Beelen, Clarholz und Herzebrock,<br />

ist planungstechnisch mit der<br />

Umgehung für Freckenhorst verbunden.<br />

Ein anderer Zusammenhang<br />

zwischen Warendorf und der Stiftsstadt<br />

wurde während des Pressegesprächs<br />

ebenfalls deutlich. Eine<br />

Umgehung für Freckenhorst würde<br />

u.a. auch für die Reichenbacher<br />

Straße – mit Kindergarten- und<br />

Schulwegen – Entlastung bringen.<br />

Derzeit nutzen viele Mautbrecher<br />

diesen Weg.<br />

Die Demo wird um 14:00 Uhr auf<br />

dem Stiftsmarkt beginnen, wo es<br />

Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke und<br />

Musik gibt. Um 15:30 zieht der Zug<br />

zur Kreuzung Warendorfer-, Hoetmarer-,<br />

Everswinkeler- und Westkirchener<br />

Straße. Geplant ist die Kreuzung<br />

für eine Viertelstunde dicht zu<br />

machen, wie bereits Ende September<br />

2014. Danach soll die Aktion auf<br />

dem Stiftsmarkt bei Musik gemütlich<br />

ausklingen. Ein Flyer wirbt für die<br />

Aktion.<br />

Bereits vorab ist es möglich Flagge<br />

zu zeigen, genauer: Plakate und Aufkleber.<br />

Für 5000 wurde Werbematerial<br />

„Freckenhorster für die Umgehung“<br />

gedruckt. Es war völlig problemlos<br />

dafür Sponsoren zu finden,<br />

was beweist, wie wichtig das Thema<br />

auch für die heimische Wirtschaft<br />

ist.<br />

Die Initiatoren hoffen, dass es den<br />

Freckenhorstern so wichtig ist, dass<br />

viele hundert von ihnen am 30. August<br />

mitmachen und „laut werden“.<br />

dazu“, verrät sie den Bewerbern.<br />

Bürgermeister Jochen Walter ermuntert,<br />

sich für die Sache zu engagieren<br />

und die Sicherheit der Kinder<br />

zu unterstützen. Und damit die Verkehrshelfer<br />

dies dann doch nicht nur<br />

für Dank und gute Worte tun, versprach<br />

er, dass die Stadt von nun an<br />

jährlich als Dankeschön eine Verkehrshelfer-Party<br />

ausrichten werde.<br />

Wer sich als Verkehrshelfer engagieren<br />

möchte, wendet sich unter<br />

02581/54-0 telefonisch an die<br />

Stadt Warendorf oder kontaktiert<br />

teamstrassenverkehr@warendorf.d<br />

e per Mail.<br />

Übrigens: In Warendorf Mitte ist nur<br />

an der Overbergschule der Einsatz<br />

von Verkehrshelfern notwendig.<br />

Doch auch in anderen Orten gibt es<br />

Verkehrshelfer und auch dort besteht<br />

immer wieder Bedarf. Sprechen<br />

Sie doch bei Interesse einfach<br />

mal mit Ihrem „Dorfsheriff“ oder Ihrer<br />

Verwaltung.


Schnuppertraining<br />

Warendorf. Die WSU Fußballabeteilung<br />

veranstaltet auch in diesem<br />

Jahr wieder ein Schnuppertraining<br />

für die neue U6 - Jahrgang 2010.<br />

Datum: Samstag, 15.08.2015<br />

Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr<br />

Ort: Stadtstadion Warendorf<br />

Sonstige Infos:<br />

- Wir bitten die Kinder bereits umgezogen<br />

in Sportsachen zu erscheinen<br />

- Während die Kinder von uns ein<br />

Schnuppertraining erhalten, bekommen<br />

die Eltern alle Informationen<br />

zum Fußballsport im Verein sowie<br />

zur Anmeldung Ihrer Kinder<br />

- Eine Anmeldung zum Schnuppertraining<br />

ist nicht erforderlich<br />

Termine der Kolpingfamilie<br />

Sassenberg<br />

16. Juli 2015: 14:00 Uhr Ferienspieltage<br />

20. Juli 2015: 18:00 Uhr Computertreff<br />

für alle in den Kolpingsräumen<br />

über dem Lebensmittelpunkt<br />

21. Juli 2015: 15:00 Uhr Kaffeetrinken<br />

und Klönen im Cafe des Altenzentrums<br />

Veranstaltungen der<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

St. Johannes<br />

Evangelist, Sassenberg<br />

Programm für Juli 2015<br />

21.07.2015 – Dienstag<br />

Gemeinschaftsmesse der KFD<br />

Beginn: 08.00 Uhr Pfarrkirche<br />

Auf Grund der Sommerferien ist anschließend<br />

kein Frühstück.<br />

Weitere Termine finden Sie auf der<br />

Internetseite der Pfarrgemeinde:<br />

www.johannes-evangelist.de<br />

Gesucht & gefunden<br />

Beelen. Folgende Fundsachen sind<br />

seit Juli bis heute beim Fundbüro<br />

der Gemeinde Beelen, Warendorfer<br />

Straße 9, nicht abgeholt worden:<br />

Damenrad, Rot, 3-Gangschaltung,<br />

Marke: „Ecoll“, Mountainbike;<br />

Mountainbike; Fahrradschlüssel; 2<br />

Schlüssel; iPhone, schwarz; Damenrad,<br />

Dunkel-Blau, 3-Gangschaltung,<br />

Marke: „Kreidler city<br />

one“; Damenrad, Schwarz, 3-<br />

Gangschaltung, Marke: „Amsterdam“;<br />

Damenrad, Rot, 7-Gangschaltung,<br />

Marke: „Falter“; Motorroller,<br />

Beige-Rot; 2 Schlüssel mit<br />

schwarzem Beutel und Warsteiner-<br />

Chip; Herrenfahrrad, Blau, 7-Gangschaltung,<br />

Marke: „Cambridge<br />

AT500“; Schlüsselanhänger; Damenrad,<br />

Silber, 7-Gangschaltung,<br />

Marke: „Kettler Alu“.Der/die Besitzer/in<br />

kann sich im Bürgerbüro der<br />

Gemeinde Beelen, <br />

02586/887-11 oder -12 melden.<br />

Am Bach wird’s wieder laut<br />

22. Krach am Bach Open Air am 24. und 25. Juli in Beelen<br />

Ein Sommer ohne das – weithin bekannte<br />

und beliebte Benefizkonzert<br />

„Krach am Bach“ in Beelen ist eigentlich<br />

kaum vorstellbar. Bereits<br />

zum 22. Mal mixt das Line-up hier<br />

satte Sounds, die sowohl ein ziemlich<br />

junges, wie auch ein durchaus<br />

älteres Publikum „einfach geil“ finden.<br />

In den 22 Jahren Festivalgeschichte<br />

haben es die Macher aus dem östlichen<br />

Münsterland bisher geschickt<br />

verstanden, mit dem eher kirmesverdächtigen<br />

und inflationären Festivalnamen<br />

ihr Talent für grandioses<br />

Booking zu verstecken. Auch<br />

2015 ist es ihnen wieder gelungen,<br />

eine Vielfalt qualitativ hochwertiger<br />

internationaler Bands auf die zwei<br />

Bühnen mit den schrägen Namen<br />

„High Horse Stage“ und „Waltzing<br />

Wannerupp Stage“ zu bringen. Dabei<br />

zeigen die Veranstalter guten Geschmack,<br />

der in diesem Jahr vor allem<br />

im Headlinerbereich vermehrt in<br />

die Stoner/70s Richtung geht.<br />

Bands wie „Brant Bjork and the low<br />

desert Punk Band“, „Colour Haze“,<br />

„Greenleaf“ „ASIWYFA“ „Elder“,<br />

„Antlered Man“ und „Dearly Beloved“<br />

bieten ein breites Soundspektrum,<br />

ebenso wie „Town of Saints“<br />

und die grandiosen „Sea + Air“ ein<br />

echtes „wir können auch anders“<br />

oder „and now something completely<br />

different“ beweisen.<br />

Ohne eine Überfrachtung mit großen<br />

Sponsoren wirkt das ganze<br />

Event erfrischend altmodisch. Es<br />

gibt auch keine Festival Apps – die<br />

Infos gibt s ganz klassisch im guten<br />

alten noch auf echtem Papier<br />

gedruckten FliesenWiesenPlaner.<br />

Trotzdem wirft das ehrenamtlich organisierte<br />

Festival jedes Jahr Gewinne<br />

ab. Und das ist auch gut so,<br />

geht doch das Geld immer an Institutionen,<br />

die häufig einfach viel zu<br />

wenig bekommen und deshalb um<br />

so mehr brauchen. Im Lauf der Jahre<br />

kamen so bereits über 200.000<br />

Euro für gute, meist regional eingesetzte<br />

– Zwecke zusammen.<br />

Zu einem guten Festival gehört auch<br />

das Drumherum. Und damit ist nicht<br />

der Eventcharakter gemeint, sondern<br />

das Gefühl für Open-Air Flair.<br />

Wenn für Ohr und Auge gesorgt ist,<br />

darf auch der Bauch nicht fehlen.<br />

Üppiges Frühstück am Morgen vom<br />

Festivalteam vorbereitet oder Fritten,<br />

Döner, Pizza, Thai, Crêpes oder<br />

Vegan – zum Frühstück oder Mittag<br />

oder Abendessen. Das kann jeder<br />

selber entscheiden, reichlich Auswahl<br />

ist vorhanden und das alles zu<br />

absolut fairen Preisen. Camper können<br />

die wichtigsten Dinge auch wieder<br />

mitbringen, allerdings bleibt<br />

Glas in der Tonne vor dem Festivaleingang<br />

Inklusive der Aftershowpartys geht<br />

das Ganze bereits in Richtung Rundumbetreuung.<br />

Und das zu Rentnerund<br />

Studentenpreisen. Da beide<br />

Gruppen zum Zielpublikum gehören,<br />

trifft sich das gut. Im Sinne der<br />

Gleichberechtigung bezahlen alle<br />

aber gleich wenig.<br />

Krach am Bach<br />

Festivalgelände am Plattenladen<br />

(Fliesenstudio Hartmann)<br />

Hörster 7 - 48361 Beelen<br />

www.krachambach.de<br />

Festivaltickets:<br />

VVK: 35 Euro, AK 45 Euro<br />

Tagestickets:<br />

VVK 25 Euro, AK 35 Euro<br />

Camping und Parken inklusive<br />

Willkommensfrühstück<br />

der WIF-Gruppe (Warendorfer Internationale Frauengruppe) für neu angekommene Flüchtlinge<br />

Montagmorgen im HoT; der Frühstückstisch<br />

ist reichlich gedeckt und<br />

es trudeln nach und nach Flüchtlinge<br />

aus Albanien, dem Kosovo und<br />

aus Syrien ein, um mit dem Ziel des<br />

gegenseitigen Kennenlernens einen<br />

entspannten Vormittag zu erleben,<br />

aber auch mehr über das von der<br />

WIF-Gruppe vorgehaltene Unterstützungsangebot<br />

„Wegweiser zur Integration“<br />

zu erfahren. Das Frühstück<br />

fand in Zusammenarbeit mit Frau<br />

Blanke vom Sachgebiet Soziales der<br />

Stadt Warendorf statt, die dazu<br />

führte, dass der montags von ehrenamtlich<br />

unterrichtenden Lehrerinnen<br />

stattfindende Deutschkurs für<br />

Flüchtlinge kurzerhand zum Gedankenaustausch<br />

ins HoT verlegt wurde.<br />

Sehr zur Freude der WIF-Gruppe<br />

übergab das Leitungsteam der KFD<br />

St. Marien eine großzügige Spende,<br />

die aus einer der letzten monatlichen<br />

Gemeinschaftsmessen hervorgegangen<br />

ist und für die ehrenamtliche<br />

Flüchtlingsarbeit Verwendung<br />

finden soll.<br />

Last but not least war der Fachdienst<br />

für Integration und Migration im Caritasverband<br />

des Kreises WAF vor<br />

Ort sowie Frau Schürmann, deren<br />

Mal-Projekt für Asylbewerber und<br />

deren Kinder Frau Blanke vorstellte.<br />

Die WIF-Gruppe wird diese Tagaktion<br />

nach den Sommerferien wiederholen.<br />

Zunächst stehen mit Migranten<br />

und Kindern in den Sommerferien<br />

Besuche der Freilichtbühne<br />

Tecklenburg und des Vierjahreszeiten-Parks<br />

in Oelde an. Da Musik<br />

Ohrenschmaus ist, die Sorge für<br />

eine gewisse Zeit vergessen lässt<br />

und keine Sprachkenntnisse einfordert,<br />

ist der Besuch eines Popkonzertes<br />

in Planung.<br />

Bogenschießen<br />

26. Freckenhorster<br />

Zeltfest am 25. Juli<br />

25<br />

Bogenschießen wie Robin Hood, in<br />

der freien Natur und einmal die<br />

Seele baumeln lassen, und sich zugleich<br />

körperlich betätigen? Das<br />

bietet die VSG Versmold mit ihrem<br />

Schnupperkurs im Compoundbogenschießen<br />

für Erwachsene ab<br />

dem 02.08.2015 an. Der Kurs findet<br />

jeweils von 10.30 bis 12.00<br />

Uhr an insgesamt 6 Terminen statt.<br />

Qualifizierte Betreuung und hochwertiges<br />

Equipment warten auf Sie.<br />

Die Kursgebühr beträgt 119 Euro<br />

incl. 9 Pfeilen die Sie gleich beim<br />

Kurs fliegen lassen können. Die<br />

maximale Teilnehmerzahl liegt bei<br />

15 Personen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter 0175/7837707 bei René<br />

Meyer oder unter info@<br />

meyerbogensport.de<br />

Termine der Kath.<br />

Frauengemeinschaft<br />

St. Johannes Greffen<br />

Samstag, 11.07.15: Radtour für<br />

Daheimgebliebene - „Fahrt ins<br />

Grüne“ mit Überraschung, Anmeldung<br />

erforderlich bis 08.07.15,<br />

Drogerie<br />

Mittwoch, 22.07.15: Mitarbeiterinnen-Ausflug,<br />

Abfahrt 13.30 Uhr ,<br />

Anmeldung bis 15.07.15 in der<br />

Drogerie<br />

Samstag, 01.08.15: Waldbühne<br />

Ahmsen, Musical „Der Glöckner<br />

von Notre-Dam“<br />

Abfahrt 16.00 Uhr<br />

Anmeldung in der Drogerie<br />

Pausenlos Musik im Festzelt wird es<br />

in diesem Jahr erstmals durch Disc<br />

Jockeys vom Team MS-Musik geben.<br />

Somit lassen sich Musikwünsche<br />

alle Art realisieren. Unverändert<br />

wird auf dem Festplatz vor dem<br />

Zelt die Band „The Beat“ jung und<br />

alt begeistern. Somit wird auch das<br />

26. Freckenhorster Zeltfest wieder<br />

mehr als 2500 Fest- und Musikbegeisterte<br />

am letzten Samstag im<br />

Juli (25.07.2015) in die Stiftsstadt<br />

locken, um in lauer Sommernacht<br />

bei Musik mit guten Freunden zu<br />

feiern. Längst gilt es in der Region<br />

als jährlicher Treffpunkt für Schüler<br />

von heute und damals, um sich in<br />

den Großen Sommerferien einmal<br />

wieder zu treffen. Einlass ab 20 Uhr<br />

auf dem Festplatz. Der Eintritt beträgt<br />

in diesem Jahr 6 Euro. Direkt<br />

am Veranstaltungsort befindet sich<br />

die Nachtbus-Haltestelle (Westkirchener<br />

Straße). Der Nachtbus N3<br />

fährt über Beckum - Neubeckum -<br />

Ennigerloh - Westkirchen nach<br />

Freckenhorst und von Münster, Alverskirchen<br />

und Everswinkel. Ort:<br />

Freckenhorst - Schützenplatz an<br />

der Grundschule


26<br />

Schämen Sie sich nicht!<br />

Die Inkontinenz zählt zu den großen Volkserkrankungen<br />

Freuten sich über das große Interesse am Patientenseminar zur Kontinenz-<br />

Woche im Josephs-Hospital und ermuntern dazu, das Thema keinesfalls als<br />

ein Tabu zu betrachten: Dr. Tobias Heinke, Anja Lidell, Dr. Matthias Engelhardt,<br />

Prof. Dr. Dirk Domagk, Dr. Thomas Weritz und Prof. Dr. Christoph Seiler<br />

(v.li.)<br />

Sicher, wer bei sich Anzeichen von<br />

Inkontinenz bemerkt, also Urin oder<br />

auch Stuhl nicht mehr zuverlässig<br />

halten kann, reagiert zunächst mit<br />

einer gewissen Scham. Das ist eigentlich<br />

verständlich, weil es sich<br />

dabei um ein doch sehr intimes Problem<br />

handelt. Die Betroffenen fühlen<br />

sich meist alleine, ziehen sich oft<br />

zurück. „Eine Inkontinenz kann viele<br />

Folgeerkrankungen haben“; weiß Dr.<br />

Matthias Engelhardt, Chefarzt der<br />

Gynäkologie am Josephs-Hospital in<br />

Warendorf. Zum einen psychische<br />

Folgen in Form von Depressionen.<br />

Zum anderen, durch den gestörten<br />

Flüssigkeitshaushalt, Diabetes, Nieren-<br />

und Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />

sogar Schlaganfälle. „Weil die<br />

Betroffenen das Trinken vermeiden“,<br />

kennt Engelhardt die Ursachen<br />

der – vermeidbaren! – Komplikationen.<br />

Denn die Inkontinenz zählt<br />

zu den großen Volkserkrankungen,<br />

von der jeder zehnte betroffen ist –<br />

mit steigender Tendenz. „Jede dritte<br />

Frau ab dem 50. Lebensjahr zeigt<br />

Symptome einer Harninkontinenz“,<br />

nennt der Chefarzt verlässliche Zahlen,<br />

die auch zeigen, dass Betroffene<br />

sich nicht „einsam“ fühlen<br />

Immer wieder kommt es vor, dass<br />

sich Betrüger als Polizisten ausgeben,<br />

um das Vertrauen älterer Menschen<br />

zu erschleichen. Am Dienstag<br />

dem 16.6.2015 erhielt eine 72jährige<br />

Frau in Telgte einen Anruf von einem<br />

angeblichen Polizisten, der sich<br />

nach Wertgegenständen und anderen<br />

persönlichen Dingen erkundigte.<br />

Der Anrufer stellte sich mit einem –<br />

erfundenen – Namen vor und gab<br />

sich als Mitarbeiter der Polizei<br />

Rheine aus.<br />

müssen. Im Gegenteil! Je mehr<br />

Menschen eine Inkontinenz als Erkrankung<br />

wahrnehmen, die aus vielfältigen<br />

Ursachen in allen Altersschichten<br />

vorkommt, desto „normaler“<br />

der Umgang damit, desto weniger<br />

Hemmschwellen – und desto<br />

weniger unnötige Folgeerkrankungen.<br />

Die internationale „Welt-Kontinenz-<br />

Woche“, die bereits zum 7. Mal stattfand,<br />

will die Problematik verständlicher<br />

machen. Das Josephs-Hospital<br />

beteiligte sich bereits zum zweiten<br />

Mal daran und das Interesse an der<br />

für weibliche und männliche Harnbzw.<br />

Stuhlinkontinenz ausgelegten<br />

Informationsveranstaltung war groß.<br />

„Wir haben im Josephs-Hospital exzellente<br />

Spezialisten, die auch interdisziplinär<br />

hervorragend zusammenarbeiten“,<br />

erläutert Dr. Engelhardt.<br />

Dies sei wichtig, um zeitgleiche<br />

Ursachen für die Erkrankung<br />

auch zeitgleich zu behandeln. Entsprechend<br />

war das von Dr. Engelhardt<br />

aus den verschiedenen Fachbereichen<br />

zusammengestellte Kompetenzteam<br />

für das Patientenseminar<br />

zusammengesetzt. Er selber und<br />

Chefarzt Gregor Pschadka informier-<br />

Falsche Polizisten<br />

Im Zweifel sofort über die 110 Klarheit schaffen!<br />

ten über Harninkontinenz und Senkungsbeschwerden<br />

bei Frauen, die<br />

Dres. Thomas Weritz und Tobias<br />

Heinke über die Blasenschwäche<br />

bei Männern. Prof. Dr. Christoph Seiler<br />

sprach über die Stuhlinkontinenz<br />

und Prof. Dr. Dirk Domagk über gastroenterologische<br />

Inkontinenz-Erkrankungen.<br />

Anja Lidell erläuterte<br />

die konservative Therapie bei Bekkenbodenschwäche.<br />

Der Informationsnachmittag war gut<br />

besucht und die Referenten freuten<br />

sich über das große Interesse von Interessierten,<br />

Angehörigen und Betroffenen.<br />

„Es waren alte Bekannte<br />

dabei“, formuliert Dr. Engelhardt<br />

locker, „und ebenso Menschen, die<br />

sich noch nicht getraut haben, mit<br />

ihrem Arzt darüber zu sprechen.“<br />

Dabei sei genau das das Wichtigste<br />

bei diesem „Riesen Tabu Thema“,<br />

wie er es nennt. „Schämen Sie sich<br />

nicht!“ appelliert er. „Reden Sie mit<br />

Ihrem Arzt!“ Der Hausarzt bleibe erster<br />

Ansprechpartner, der die Behandlung<br />

einleitet. „Und zwar je<br />

eher, desto besser!“, betont der<br />

Chefarzt.<br />

Permanente Fortbildung garantiert,<br />

dass die Patienten im Warendorfer<br />

Josephs-Hospital auf hochspezialisierte<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

treffen. Notwendige Eingriffe würden<br />

in allen Abteilungen zum größten Teil<br />

minimal-invasiv, also ohne große<br />

Schnitte gemacht. „Wir verfügen hier<br />

in Warendorf über die neuesten Erkenntnisse<br />

der Medizin“, versichert<br />

Dr. Engelhardt. Dies ist eine entscheidende<br />

Grundlage für das neue<br />

Beckenbodenzentrum, das in absehbarer<br />

Zeit hier am Krankenhaus<br />

eröffnet werden soll.<br />

Weitere Informationen zur Welt-Kontinenz-Woche<br />

2015 und zur Arbeit<br />

der Deutschen Kontinenz Gesellschaft<br />

finden Sie unter www.kontinenz-gesellschaft.de.<br />

Allerdings fragen Polizei- und Kriminalbeamte<br />

niemals von sich aus, wo<br />

jemand seine Wertgegenstände<br />

aufbewahrt. Der unbekannte Anrufer<br />

war ganz klar ein Betrüger!<br />

Die Polizei rät: Geben Sie keine Auskünfte<br />

am Telefon! Seien Sie besonders<br />

vorsichtig, wenn ein Besuch per<br />

Telefon angekündigt wird!<br />

Denn Betrüger durchforsten systematisch<br />

örtliche Telefonbucheinträge<br />

nach Personen mit einem alten<br />

Namen. Mit erfundenen Geschichten,<br />

wie zum Beispiel dem berühmten<br />

„Enkeltrick“, oder wie hier,<br />

als falsche Polizeibeamte, versuchen<br />

sie von den Angerufenen Geld<br />

oder Wertgegenstände zu bekommen.<br />

Sie holen diese Dinge sogar<br />

durch Strohmänner an der Wohnung<br />

ab.<br />

Informieren Sie sofort die Polizei<br />

über den Notruf 110, wenn sich „falsche“<br />

Polizisten oder angebliche Enkel<br />

(Nichten, Neffen, usw.) bei Ihnen<br />

melden!<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Die Termine des Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

07.07.15 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

Gefahren wird im gemütlichen<br />

Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />

und Selbstverpflegung<br />

12.07.15 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz. Fahrt zum Tanztee im<br />

Bürgerhaus in Oelde, auch für interessierte<br />

Gäste<br />

13.07.2015 – 10.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Leichte Gymnastik für alle die Bewegung<br />

lieben<br />

14.07.15 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

Gefahren wird im gemütlichen<br />

Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />

und Selbstverpflegung<br />

16.07.15 – 7:30 Uhr<br />

Bahnhof, Tagesfahrt nach Leer (Ostfriesland)<br />

Nach der Abfahrt um<br />

07.30 Uhr vom Bahnhof fährt der<br />

Bus weitere Einstiegsmöglichkeiten<br />

an: Lidl, Bundeswehr, Tönneburg.<br />

Anmeldungen und nähere Auskunft,<br />

auch für Gäste, bis zum 12.07.15<br />

unter Telefon 02581/632739<br />

(Bernzen)<br />

21.07.15 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

Gefahren wird im gemütlichen<br />

Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />

und Selbstverpflegung<br />

22.07.15 – 17:00 Uhr<br />

Bundeswehrsportschule<br />

Kegeln<br />

23.07.15 – 17:00 Uhr<br />

Bundeswehrsportschule<br />

Kegeln<br />

25.07.15 – 10.00 Uhr<br />

Hotel Engel, Brünebrede 35-37<br />

Trickdiebe an der Haustür<br />

Die Polizei rät, keine unbekannten<br />

Personen in die Wohnung zu lassen<br />

Am Donnerstag dem 25.06.2015<br />

wurde eine 82jährige Frau aus Beelen<br />

Opfer eines Trickdiebstahls. Eine<br />

ihr unbekannte Frau klingelte an der<br />

Wohnungstür und bat um einen Notizblock<br />

und einen Stift, um sich eine<br />

Telefonnummer notieren zu können.<br />

Die 82jährige ging mit der Unbekannten<br />

ins Wohnzimmer, um ihr die<br />

gewünschten Sachen zu geben.<br />

Dabei wurde die Wohnungstür wohl<br />

Infostammtisch<br />

27.07.2015 – 10.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Leichte Gymnastik für alle die Bewegung<br />

lieben<br />

28.07.15 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

Gefahren wird im gemütlichen<br />

Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />

und Selbstverpflegung<br />

04.08.15 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

Gefahren wird im gemütlichen<br />

Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />

und Selbstverpflegung<br />

07.08.15 – 15.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die gern spielen und klönen<br />

09.08.15 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee im<br />

Bürgerhaus in Oelde, auch für interessierte<br />

Gäste<br />

10.08.2015 – 10.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Leichte Gymnastik für alle die Bewegung<br />

lieben<br />

11.08.15 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

Gefahren wird im gemütlichen<br />

Tempo mit Pausen (keine Einkehr!)<br />

und Selbstverpflegung<br />

12.08.15 – 14.15 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz, Rad-/Autofahrt zum<br />

Biohof Schulze Schleppinghoff. Dort<br />

Kaffeetrinken und Besichtigung. Abfahrt<br />

der Radler um 14.15 Uhr, Auto<br />

und Mitfahrer um 14.30 Uhr<br />

Anmeldungen bis zum 09.08.15 unter<br />

Telefon 02581/632739<br />

nicht zugezogen, so dass eine zweite<br />

Person die Wohnung betreten<br />

konnte. Diese Person entwendete<br />

dann aus anderen Räumen Bargeld<br />

und flüchtete unerkannt.<br />

Die Polizei rät, keine unbekannten<br />

Personen in die Wohnung zu lassen.<br />

Wenn man auf Bitten unbekannter<br />

Personen nach Stiften oder einem<br />

Glas Wasser eingeht, sollten diese<br />

Personen vor der geschlossenen Tür<br />

warten.


27<br />

„Aschenputtel“ im Altenheim<br />

Die Mädchen der Theater-AG der<br />

Jahrgangsstufe 5 des Gymnasium<br />

Laurentianum hatten sich etwas vorgenommen.<br />

Sie wollten ihr selbstverfasstes<br />

Märchenspiel „Aschenputtel“<br />

im Altenheim aufführen.<br />

Nach Absprache mit der Bereichsleiterin<br />

Frau Wolff wurde ein Termin<br />

im Dechaneihof in Freckenhorst gefunden.<br />

Der Kostümkoffer war<br />

schnell gepackt, Schminke brachten<br />

die Mädchen gerne von zu Hause<br />

mit – und los ging’s mit dem S20-<br />

Bus. Aufgeregt, aber auch konzen-<br />

Palliativ-Team der C.E.M.M. Caritas<br />

Sozialstation Warendorf erweitert<br />

Warendorf (cemm). Schwer kranke<br />

Menschen sollen künftig intensiver<br />

versorgt und in ihrer letzten Lebensphase<br />

individueller betreut werden.<br />

Das sieht ein Entwurf der Bundesregierung<br />

vor, der im Herbst verabschiedet<br />

werden soll. Die C.E.M.M.<br />

Caritas Sozialstation Warendorf hat<br />

bereits reagiert und das Palliativ-<br />

Team um drei zusätzliche Kräfte erweitert.<br />

Monika Kipp-Jürgens, Reinhild Dorgeist<br />

und Kerstin Heinrichmann haben<br />

ihre Fachausbildung erfolgreich<br />

abgeschlossen und bilden zusammen<br />

mit Mary Sielaff, Katharina Tissen<br />

und Renate Zweipfennig das<br />

klärt Udo Menke, der Leiter der Sozialstation.<br />

Die Mitarbeiterinnen des<br />

Teams begleiten Sterbende in Koordination<br />

mit Palliativ-Ärzten und<br />

dem Hospizverein. Die Begleitung<br />

der Angehörigen gehört ebenso zu<br />

den Aufgaben wie die Betreuung<br />

des Sterbenden. Dabei sei es ganz<br />

wichtig, in enger Absprache mit den<br />

ehrenamtlichen Begleitern zu arbeiten,<br />

um eine umfassende Begleitung<br />

bis zum Tod in den eigenen vier<br />

Wänden zu ermöglichen, betont<br />

Menke.<br />

Um diesen vielschichtigen Aufgaben<br />

gerecht zu werden, haben sich die<br />

drei neuen Palliativpflegerinnen in<br />

geforderten<br />

nunmehr sechsköpfige Palliativ- einer speziellen Ausbildung fortgebildet.<br />

Team. „Damit sind wir personaltechnisch<br />

schon vor der geplanten Gesetzesänderung<br />

gut aufgestellt“, er-<br />

Neben den Grundlagen der<br />

Palliativversorgung und Hospizarbeit<br />

beinhaltete die Ausbildung auch<br />

Das Palliativ-Team der Caritas-Sozialstation Warendorf begrüßt drei neue<br />

Pflegerinnen: (v.l.) Ingrid Bartels (stellvertretende Leiterin Sozialstation),<br />

Reinhild Dorgeist, Monika Kipp-Jürgens, Mary Sielaff, Udo Menke (Leiter Sozialstation),<br />

und Kerstin Henrichmann.<br />

triert ging es an die Vorbereitung, bis<br />

die alten Bewohner im Aufenthaltsraum<br />

eintrafen und die Kinder erwartungsfroh<br />

begrüßten. Um allen<br />

Bewohnern das Hören zu ermöglichen,<br />

improvisierten die Schülerinnen<br />

mit nur einem Mikrofon. Sie erwiesen<br />

sich als<br />

text- und handlungssicher<br />

und<br />

bedankten sich<br />

für den verdienten<br />

Applaus der<br />

Heimbewohner,<br />

die diese willkommene<br />

Abwechslung<br />

sichtlich<br />

genossen.<br />

Geleitet wird die<br />

AG von Willi<br />

Thüß, der bei der<br />

Rückkehr in Warendorf<br />

ein Eis<br />

auf Schulkosten<br />

spendieren<br />

durfte.<br />

körperliche, psychosoziale sowie<br />

ethische und juristische Aspekte der<br />

Palliativpflege. Die Absolventen der<br />

Weiterbildung erfüllen die vom Gesetzgeber<br />

und den Krankenkassen<br />

Qualifikationsnachweise.<br />

„Die Ausbildung hat ein gutes<br />

halbes Jahr gedauert“, sagt Absolventin<br />

Monika Kipp-Jürgens. In dieser<br />

Zeit hat sie sich zusammen mit<br />

ihren beiden Kolleginnen in Theorie<br />

und Praxis fortgebildet. Trauerbegleitung,<br />

das Erkennen von Krankheitsbildern<br />

und Schmerztherapie<br />

waren nur einige Lehrinhalte. Am<br />

Ende wurde eine umfangreiche<br />

Hausarbeit geschrieben und die Abschluss-Prüfung<br />

abgelegt.<br />

Zu einer der ersten Aufgaben der<br />

neuen Palliativpflegerinnen gehörte<br />

die Vorbereitung des Erinnerungsgottesdienstes,<br />

der jährlich stattfindet.<br />

In einem Wortgottesdienst in<br />

der Sozialstation an der Wallpromenade<br />

9 haben die Mitarbeiterinnen<br />

und Angehörige der im vergangenen<br />

Jahr Verstorbenen gedacht. In diesem<br />

Jahr stand der Gottesdienst unter<br />

dem Motto „Wasser – Wiederkehr“.<br />

Selbstgefaltete Papierschiffchen<br />

auf einem blauen Tuch symbolisierten<br />

die Verstorbenen. „Der Erinnerungsgottesdienst<br />

ist uns ganz<br />

wichtig“, betont der Leiter der Sozialstation.<br />

„Hier ist Zeit, sich an die Verstorbenen<br />

zu erinnern und vor allem<br />

können sich die Angehörigen austauschen.“<br />

250<br />

277<br />

206<br />

283<br />

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eigener Produktion<br />

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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis<br />

Ein relativ entspannter Polizeibericht,<br />

ohne erschreckend schwere<br />

Kriminalität. Manchmal ist das Leben<br />

in der Provinz doch ganz nett.<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Sassenberg - Am Freitag,<br />

26.06.2015, gegen 17:45 Uhr,<br />

musste auf der Füchtorfer Straße ein<br />

68-jähriger Sassenberger verkehrsbedingt<br />

als zweites Fahrzeug hinter<br />

einem Bus anhalten. Der Fahrer des<br />

unmittelbar hinter dem Bus wartenden<br />

Fahrzeuges - ein weißer Kastenwagen<br />

bzw. Kleintransporter mit GT-<br />

Kennzeichen - setzte zurück, um an<br />

dem Bus vorbeizufahren. Hierbei<br />

stieß er mit dem wartenden Fahrzeug<br />

des Sassenbergers zusammen.<br />

Der Verursacher entfernte sich<br />

von der Unfallstelle, ohne sich um<br />

den Schaden in Höhe von etwa 500<br />

Euro gekümmert zu haben. (POL-<br />

WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Bad Laer - Zwischen Donnerstagabend,<br />

25.06.2015, 18:00 Uhr,<br />

und Freitagmorgen, 07.15 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in eine im Obergeschoss<br />

des Gesundheitszentrums<br />

gelegene Praxis ein. Sie durchsuchten<br />

Schränke und Schubladen und<br />

erbeuteten Bargeld und ein Notebook.<br />

(POL-GMH)<br />

Einbruch<br />

Glandorf - In der Nacht von Mittwoch,<br />

25.06.2015, 21:00 Uhr, und<br />

Donnerstag, 26.06.2015, 06:00<br />

Uhr brachen Unbekannte in der<br />

Windmühlenstraße ein Fenster eines<br />

Einfamilienhauses auf. Vermutlich<br />

hat sich die Tat gegen 1 Uhr zugetragen,<br />

da zu dem Zeitpunkt der<br />

Hund der Bewohner anschlug. (POL-<br />

GMH)<br />

Versuchter Einbruch<br />

Bad Laer - In der Nacht zu Mittwoch,<br />

24.06.2015, gegen 01.45 Uhr, versuchten<br />

Unbekannte in der Straße<br />

Grüner Weg in ein Optiker-Geschäft<br />

einzubrechen. Einige Stunden vor<br />

dem versuchten Einbruch beobachteten<br />

Zeugen einen silberfarbenen<br />

Pkw (vermutlich VW Golf), der auf<br />

dem Parkplatz des Gebäudekomplexes<br />

stand und mit drei Personen<br />

besetzt war, von denen eine ein helles<br />

Kapuzen T-Shirt trug. (POL-DI)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Freckenhorst - Zwischen Montagmittag,<br />

22.06.2015, und Dienstag,<br />

23.6.2015, 10.15 Uhr, wurde auf<br />

dem Rathausparkplatz Krumme<br />

Straße ein blauer Opel Corsa, möglicherweise<br />

durch ein gelbes Fahrzeug,<br />

beschädigt. Der Verursacher<br />

entfernte sich von der Unfallstelle,<br />

ohne sich um den Schaden gekümmert<br />

zu haben. (POL-WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Beelen - Am Donnerstag,<br />

Termine der mobilen Wache<br />

Dienstag, 14.07.2015, 12.30 Uhr – 14:30 Uhr, Westkirchen, Parkplatz<br />

Neumarkt<br />

Dienstag, 21.07.2015, 10:30 – 12:30 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Parkplatz Aertker<br />

Dienstag, 21.07.2015, 13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />

Mittwoch, 22.07.2015, 9:30 Uhr – 11:30 Uhr, Warendorf, Wilhelmsplatz<br />

Mittwoch, 22.07.2015, 12:00 Uhr – 14:00 Uhr, Beelen, Bahnhof<br />

Donnerstag, 23.07.2015, 12:30 – 14:30 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Freitag, 24.07.2015, 08:30 – 10:30 Uhr, Milte, Hesselstraße/Ostmilter<br />

Straße<br />

Freitag, 24.07.2015, 11:00 – 13:00 Uhr, Müssingen, Einener Straße<br />

(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)<br />

Mit guter Laune und viel Schwung<br />

traten die Mitglieder der Rheuma-<br />

Liga in die Pedale. Ziel der diesjährigen<br />

Radtour war Vinnenberg, das<br />

die einzelnen Gruppen aus verschiedenen<br />

Himmelsrichtungen ansteuerten.<br />

Mehr als 30 Teilnehmer trafen<br />

sich zum gemütlichen Plausch und<br />

stärkten sich mit Schnittchen, Kaffee<br />

und Kuchen, bis es Zeit wurde,<br />

den Heimweg anzutreten. Ein gelungener<br />

Ausflug trotz der wenig sommerlichen<br />

Temperaturen!<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000(WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500(GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2<strong>285</strong> (IBU)<br />

18.6.2015, zwischen 17.15 Uhr und<br />

17.45 Uhr wurde auf der Bahnhofstraße<br />

ein silberner BMW X 3, der<br />

mit einem Anhänger vor einer Baustelle<br />

stand, am vorderen Kotflügel<br />

beschädigt, möglicherweise beim<br />

Ausparken. Der Verursacher entfernte<br />

sich von der Unfallstelle, ohne<br />

sich um den Schaden gekümmert zu<br />

haben. (POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Füchtorf - Am 19.06.2015, zwischen<br />

00.00 Uhr und 00.55 Uhr<br />

drangen Unbekannte in ein Einfamilienhaus<br />

auf der Von-Korff-Straße<br />

ein. Hier durchsuchten sie Täter<br />

mehrere Räume. Im 1. Obergeschoss<br />

öffneten sie die Tür des<br />

Schlafzimmers und weckten durch<br />

das Licht einer Taschenlampe den<br />

Bewohner, der in seinem Bett<br />

schlief. Er sprach den Täter an, der<br />

daraufhin flüchtete. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf - In der Nacht zu Donnerstag,<br />

18.06.2015, brachen Unbekannte<br />

in ein Bürogebäude auf<br />

der Südstraße ein. Aus den Räumen<br />

im Erdgeschoss entwendeten sie einen<br />

Laptop und eine Kaffeemaschine.<br />

(POL-WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Warendorf - Am Donnerstag,<br />

18.06.2015, zwischen 08.45 Uhr<br />

und 11.45 Uhr, wurde auf dem Parkplatz<br />

eines Drogeriemarktes ein dort<br />

abgestellter schwarzer Pkw Audi A6<br />

durch ein unbekanntes Fahrzeug an<br />

der hinteren linken Tür beschädigt.<br />

Der Verursacher entfernte sich von<br />

der Unfallstelle, ohne sich um den<br />

Schaden gekümmert zu haben.<br />

(POL-WAF)<br />

Rheuma-Liga on tour nach Vinnenberg


250<br />

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Unbeschwert in die Ferien<br />

So ist Ihr Auto fit für den Urlaub<br />

In Nordrhein-Westfalen haben die<br />

Sommerferien gebonnen. Woche für<br />

Woche ziehen alle anderen Bundesländer<br />

nach und die Autobahnen<br />

füllen sich. Wer sich der Blechlawine<br />

anschließt um sein Reiseziel zu erreichen,<br />

sollte jetzt rechtzeitig sicherstellen,<br />

dass er auf der häufig<br />

stundenlangen Fahrt keine bösen<br />

Überraschungen erlebt. Über das<br />

Jahr verteilt sollte man zwar kontinuierlich<br />

gewisse Funktionen und technische<br />

Details an seinem Auto überprüfen<br />

– unter dem Strich wird dies<br />

jedoch oft vernachlässigt. Daher<br />

heißt es vor Antritt der großen Fahrt<br />

eine Art „Kleine Inspektion“ vorzunehmen,<br />

um bestmöglich für die bevorstehende<br />

Belastung gerüstet zu<br />

sein. Punkte, auf die man dabei<br />

sinnvollerweise achten sollte, hat<br />

das Internetportal für den Neuwagenkauf<br />

MeinAuto.de für Sie zusammengestellt.<br />

Flüssigkeitscheck unter der Haube:<br />

Ölstand, Kühl- und Bremsflüssigkeit<br />

Um nicht vor dem wohlverdienten<br />

Urlaub in Zeitdruck zu geraten, sollte<br />

man rechtzeitig vor dem geplanten<br />

Fahrtantritt einen Blick ins Serviceheft<br />

werfen. Steht der nächste Besuch<br />

in der Werkstatt des Vertrauens<br />

noch nicht unmittelbar bevor,<br />

gibt es trotzdem einige Punkte, die<br />

man selbst überprüfen sollte – dazu<br />

zählen einige Flüssigkeitschecks.<br />

Insbesondere der Ölstand und das<br />

Alter des Schmiermittels sind auf einer<br />

mehrstündigen Autobahnfahrt<br />

entscheidend, um das Aggregat<br />

während dieser Dauerbelastung<br />

nicht zu überfordern. Des Weiteren<br />

sollte auf einer To-do-Liste ein<br />

Check des Kühlmittels stehen. Dem<br />

Risiko einer Überhitzung des Motors<br />

sollte mit einem optimalen Flüssigkeitsstand<br />

im Kühlmittelbehälter<br />

vorgebeugt werden. Ist der Austausch<br />

der Bremsflüssigkeit im Serviceheft<br />

vor längerer Zeit vermerkt,<br />

gilt es zunächst den Flüssigkeitsstand<br />

zu prüfen. Ergänzend kann<br />

man sicherstellen, dass die Be- und<br />

Entlüftung im Deckel des Ausgleichsbehälters<br />

nicht verstopft ist.<br />

Vor allem Urlauber, die mit einem<br />

Wohnwagengespann unterwegs<br />

sind oder eine Reise in Gebirgsregionen<br />

planen, dürften um eine intensivere<br />

Prüfung der Bremsflüssigkeit,<br />

inklusive Bremsscheiben- und Beläge<br />

in einer Servicewerkstatt nicht<br />

herumkommen. Weniger Sicherheitsrelevant,<br />

jedoch auch nicht zu<br />

vernachlässigen ist der Stand im<br />

Wischwassertank. Die ein oder andere<br />

Scheibenreinigung zwischendurch<br />

sorgt für besseren Durchblick<br />

– das gründliche Entfernen des Insektenfriedhofs<br />

beim Tankstopp ist<br />

jedoch nicht ersetzbar.<br />

Ausgeschöpftes Laderaumvolumen<br />

belastet Reifen und Stoßdämpfer<br />

Die Urlaubsreise wird selten ohne<br />

Gepäck in Angriff genommen. Das<br />

heißt zum einen, dass das zulässige<br />

Gesamtgewicht im Auge behalten<br />

werden sollte, zum anderen müssen<br />

Reifen und Stoßdämpfer, die den<br />

Großteil der Last aushalten, unter<br />

die Lupe genommen werden. Neben<br />

einer ausreichenden Profiltiefe, ist<br />

der richtige Reifendruck entscheidend.<br />

Zumeist kann der optimale<br />

Druck bei entsprechender Zuladung<br />

im Tankdeckel, in jedem Fall jedoch<br />

im Handbuch abgelesen werden.<br />

Darüber hinaus werden die Stoßdämpfer<br />

bei höherer Last stärker beansprucht.<br />

Um keine bösen Überraschungen<br />

bei Bremsmanövern oder<br />

auf unebener Strecke zu erleben,<br />

sollten besonders bei Fahrzeugen<br />

älteren Semesters vor Reisebeginn<br />

die Stoßdämpfer kontrolliert werden.<br />

Landestypische Verkehrsvorschriften:<br />

Tempolimits, Maut und Sicherheitszubehör<br />

Führt die Reise ins Ausland ist es<br />

sinnvoll, sich über die dort geltenden<br />

Verkehrsvorschriften und Pflichten<br />

zu informieren. Empfindlichen<br />

Geldstrafen und Ärger mit den Behörden<br />

wird so vorgebeugt. Beispielsweise<br />

gelten im Ausland andere<br />

Höchstgeschwindigkeiten als<br />

in Deutschland und nicht selten ist<br />

der Erwerb einer Vignette oder die<br />

Entrichtung einer Maut notwendig.<br />

Empfehlenswert, auch in eigenem<br />

Interesse, ist ein vollständiges Sicherheitszubehör.<br />

Teilweise gelten<br />

im Ausland strengere Auflagen was<br />

das Mitführen solcher Utensilien angeht,<br />

zu denen unter anderem obligatorisch<br />

ein Warndreieck, ein vollständiger<br />

Verbandskasten sowie je<br />

nach Land eine ausreichende<br />

Stückzahl und – zumeist verlangt –<br />

schnell griffbare Warnwesten gehören.<br />

Wichtige Dokumente und Papiere<br />

mitführen<br />

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Der Space Star 1.0 MIVEC 5-Gang<br />

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6 Airbags<br />

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geringer Benzinverbrauch<br />

passt in jede Parklücke<br />

Verbrauchswerte nach Messverfahren VO (EG)<br />

715/2007: Space Star 1.0 MIVEC 5-Gang Gesamtverbrauch<br />

(l/100 km) innerorts 5,0; außerorts 3,6; kombiniert<br />

4,2. CO 2 -Emission kombiniert 96 g/km. Effizienzklasse<br />

B. Space Star TOP 1.2 MIVEC CVT mit Extra-<br />

Paket Gesamtverbrauch (l/100 km) innerorts 4,9; außerorts<br />

3,9; kombiniert 4,3. CO 2 -Emission kombiniert<br />

99 g/km; Effizienzklasse C.<br />

Autohaus Bunte GmbH<br />

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48231 Warendorf<br />

Telefon 02581/8091<br />

http://www.autohaus-bunte.de/<br />

29<br />

Der Personalausweis und der Führerschein<br />

gehören selbstverständlich<br />

bei einer Urlaubsreise ins Ausland<br />

zu den mitgeführten Unterlagen.<br />

Ergänzend gehören die Bedienungsanleitung<br />

des Autos, die Fahrzeugpapiere,<br />

die Versicherungskarte<br />

sowie Notfallrufnummern mit<br />

an Bord. Nicht nur innerhalb der Europäischen<br />

Union helfen diese Dokumente<br />

im Ernstfall erheblich weiter.<br />

Führt die Reise in ein Land außerhalb<br />

der EU, sollte geprüft werden<br />

ob der europäische Führerschein<br />

dort auch seine Gültigkeit<br />

hat. Für den Fall des Verlustes eines<br />

oder mehrerer Dokumente sind Kopien,<br />

die getrennt von den Originalen<br />

aufbewahrt werden sollten zu<br />

empfehlen. Wichtig – diese ersetzen<br />

in keinem Fall die Originaldokumente,<br />

können jedoch im Einzelfall<br />

die Beschaffung von Ersatzdokumenten<br />

beschleunigen.<br />

Ölwechsel<br />

Kfz-Elektrik/<br />

Elektronik<br />

Airbag<br />

HU/AU<br />

Ersatzwagen<br />

Rad und<br />

Reifen<br />

Motordiagnose<br />

Unfallinstandsetzung<br />

Autoglas-<br />

Reparatur<br />

263


30<br />

Ein strahlend weißes Urlaubs-Lächeln<br />

in wenigen Minuten<br />

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gehört zu den ersten Dingen, die<br />

Menschen an Ihnen bemerken. Ein<br />

strahlendes, weißes Lächeln kann<br />

Ihr Wohlbefinden steigern und Ihnen<br />

dabei helfen, einen bleibenden Eindruck<br />

zu hinterlassen - auch jetzt zur<br />

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Basenkur – sanfte Entsäuerung<br />

Die gewohnte Ernährung belastet<br />

die Gesundheit größtenteils durch<br />

zu viel Säure. Durch eine veränderte<br />

Ernährungsform werden die Vitamin-<br />

und Mineralstoffdepots im<br />

Körper aufgefüllt. In dem über drei<br />

Wochen laufenden Kursus mit sechs<br />

Treffen kann jeder Teilnehmer herausfinden,<br />

wie sich die Basenkur individuell<br />

verschieden positiv durch<br />

die sanfte Entsäuerung auf das<br />

Wohlbefinden auswirkt. Eine Informationsveranstaltung<br />

am Mittwoch,<br />

dem 19.8. ab 19.00 Uhr, soll als<br />

Entscheidungshilfe dienen und verpflichtet<br />

nicht zur Teilnahme an der<br />

Basenkur. Diese findet mit sechs<br />

Treffen vom 31.8. bis 21.9. statt und<br />

beginnt wochentags um 19.00 Uhr<br />

und am Samstag um 10.00 Uhr.<br />

Veranstaltungsort ist das Pfarrheim<br />

St. Laurentius, Kirchstraße 18 in Warendorf.<br />

Eine sanfte Entsäuerung<br />

mit viel Gemüse und frischen Früchten<br />

bringt in Kombination mit Bewegung<br />

neue Vitalität. Die Basenkur ist<br />

sowohl Prävention als auch eine Alternative<br />

zum Saftfasten auf dem<br />

Weg zum Wohlfühlgewicht. Leitung<br />

und Anmeldung: Irene Döhring, Tel.<br />

02581/633631.<br />

Nach 32 stündiger Reise ist die Jugendfreizeit<br />

der Stadt Sassenberg<br />

gut auf Sardinien angekommen. Allein<br />

die sechsstündige Anreise mit<br />

der Fähre "Mega Express III" (2200<br />

Passagiere) war schon ein besonderes<br />

Erlebnis. Schon bei der Ankunft<br />

im Hafen von Golfo Aranci im Norden<br />

der Insel wurde schnell klar:<br />

WENN DER UMSATZ<br />

MAL STAGNIERT,<br />

WIRD IM<br />

INSERIERT!<br />

Sardinien ist wunderschön. In den<br />

kommenden zwei Wochen wird die<br />

58köpfige Gruppe unter der Leitung<br />

von Stadtjugendpfleger Dirk Ackermann<br />

die Insel näher erkunden. Geplant<br />

sind Ausflüge, Wanderungen<br />

und ganz viel Sonne bei konstanten<br />

31 Grad am Meer. "Sowohl die unbeschreiblich<br />

schöne Landschaft<br />

als auch die Stimmung in dieser tollen<br />

Gruppe ist der Hammer. Wir erleben<br />

hier auf dieser traumhaften Insel<br />

eine unglaublich tolle Zeit zusammen,<br />

die wir sicherlich niemals<br />

vergessen werden" so Stadtjugendpfleger<br />

Dirk Ackermann.<br />

Zirkus Roncalli besucht<br />

282<br />

33 Beschäftigte und Gruppenleiter der Freckenhorster Werkstätten besuchten<br />

jetzt den Zirkus Roncalli in Bielefeld. Mit großen Augen verfolgten die Besucher<br />

aus Freckenhorst eine Nachmittagsvorstellung und ließen sich von<br />

den außergewöhnlichen Künstlern in das Land der Träume verzaubern.<br />

„Roncalli ist ein toller Zirkus“, schwärmen noch heute alle Besucher und sind<br />

vom Besuch des Zirkus begeistert.


„Die fantastischen Vier“ gehen<br />

in den wohlverdienten Ruhestand<br />

Foto oben (v.l.) Andreas von Görgey (Deutsch und Erdkunde), Peter Maciolek<br />

(Mathematik und Erdkunde), Gustav-Adolf Hufendiek (Englisch und Französisch)<br />

und Willi Thüß (Deutsch, Geschichte und Literatur)<br />

Warendorf. Vier Kollegen haben am<br />

vergangenen Dienstag ihren Eintritt<br />

in den wohlverdienten Ruhestand<br />

im Kreise des Kollegiums des Gymnasium<br />

Laurentianum gefeiert.<br />

Schulleiterin Marlis Ermer verabschiedete<br />

die „Die fantastischen<br />

Vier“, Peter Maciolek (Mathematik<br />

und Erdkunde), Willi Thüß (Deutsch,<br />

Geschichte und Literatur), Gustav-<br />

Adolf Hufendiek (Englisch und Französisch)<br />

und Andreas von Görgey<br />

(Deutsch und Erdkunde) in einer<br />

kleinen Feierstunde.<br />

Sie fasste zusammen und stellte<br />

fest: „Es gehen 140 Lehrerjahre.“<br />

Sie wünschte allen von ganzem Herzen<br />

alles Gute und dankte im Namen<br />

der Schulgemeinde des Gymnasium<br />

Laurentianum für die unzählbar<br />

vielen Dienste zum Wohle<br />

der Schule.<br />

Foto unten (v.l.) Die fantastischen<br />

Vier: Peter Maciolek (Mathematik<br />

und Erdkunde), Willi Thüß (Deutsch,<br />

Geschichte und Literatur), Gustav-<br />

Adolf Hufendiek (Englisch und Französisch)<br />

und Andreas von Görgey<br />

(Deutsch und Erdkunde)<br />

Die neuen Kurse<br />

der 3. Saison 2015<br />

in Warendorf<br />

Tanzkurse Erwachsene<br />

Grundkurse für Paare<br />

Ab Sonntag, 16. August 2015<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ab Samstag, 22. August 2015<br />

17.30 – 19.00 Uhr<br />

Grundkurs für Singles<br />

Ab Samstag, 22. August 2015<br />

17.30 – 19.00 Uhr<br />

Quer-/Wiedereinsteigerkurse<br />

Ab Sonntag, 16. August 2015<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ab Montag, 17. August 2015<br />

21.00 – 22.30 Uhr<br />

F1-Kurse<br />

Ab Sonntag, 16. August 2015<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ab Montag, 17. August 2015<br />

21.00 – 22.30 Uhr<br />

Hochzeitskurse / Kurzkurse<br />

Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ab Donnerstag, 20. August 2015<br />

21.00 – 22.30 Uhr<br />

Ab Samstag, 22. August 2015<br />

17.30 – 19.00 Uhr<br />

Discofox Grundkurs für Paare<br />

Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />

21.00 – 22.30 Uhr<br />

Discofox Grundkurs für Singles<br />

Ab Mittwoch, 19. August 2015<br />

21.00 – 22.30 Uhr<br />

Tanzkurse Jugendliche<br />

Grundkurse<br />

Ab Sonntag, 16. August 2015<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ab Freitag, 21. August 2015<br />

18.00 – 19.30 Uhr<br />

Hip Hop / Videoclipdancing<br />

Für Jugendliche ab ca. 14 Jahre<br />

Ab Dienstag, 18. August 2015<br />

17.30 – 18.30 Uhr<br />

Für Jugendliche ab ca. 16 Jahre<br />

Ab Dienstag, 18. August 2015<br />

18.30 – 19.30 Uhr<br />

Tanzkurse Kinder<br />

Kindertanz<br />

Für Kids von 4 bis 5 Jahre<br />

Ab Montag, 17. August 2015<br />

15.15 – 16.00 Uhr<br />

Für Kids von 5 bis 6 Jahre<br />

Ab Montag, 17. August 2015<br />

16.00 – 16.45 Uhr<br />

Vom Kindertanz zum Hip Hop /<br />

Videoclipdancing<br />

Für Kids ab ca. 7 Jahre<br />

Ab Montag, 17. August 2015<br />

16.00 – 16.45 Uhr<br />

Für Kids ab ca. 9 Jahre<br />

Ab Montag, 17. August 2015<br />

16.45 – 17.45 Uhr<br />

Zumba für Kids<br />

Ab ca. 8 Jahre<br />

Ab Mittwoch, 12. August 2015<br />

17.15 – 18.00 Uhr<br />

31<br />

Bad Laerer Fackelfest<br />

vom 31. Juli bis 2. August 2015<br />

Traditionell heiß her geht es im Kurpark<br />

in Bad Laer vom 31. Juli bis 2.<br />

August 2015 mit dem Fest der 1000<br />

Fackeln.<br />

Unter dem Motto „Smoke on the<br />

Water“ wird der Erlebnis-Kurpark am<br />

ersten Augustwochenende wieder<br />

zum Anziehungspunkt für Tausende<br />

von Besuchern. Veranstalter der beliebten<br />

Park-Party im Osnabrücker<br />

Land ist der Kur- und Verkehrsverein<br />

Bad Laer e.V.<br />

Das traditionelle Floßrennen der örtlichen<br />

Vereine auf dem Glockensee<br />

sorgt am Freitagabend – Beginn um<br />

19 Uhr – für Hochspannung. Dabei<br />

wird nicht nur der schnellste, sondern<br />

auch die schönste Seemannskleidung<br />

oder das originellste Floß<br />

prämiert. Für visuelle Hochgefühle<br />

sorgt am ersten Festtag neben den<br />

Tanzeinlagen der Funky Mary’s, die<br />

Freiwillige Feuerwehr Steinhagen.<br />

Auf dem Glockensee wird sie traditionell<br />

ihr Meisterwerk „Zauber der<br />

Wasserorgel“ zum Besten geben.<br />

Auf die Tanzfläche locken die größten<br />

Hits der letzten 40 Jahre und die<br />

aktuellen Hits der NDR 1 Niedersachsen<br />

Disco. Die bekannte NDR<br />

Moderatorin Kerstin Werner und DJ<br />

Jan Ebhardt heizen ab 20 Uhr die<br />

Stimmung an. Eintritt am Freitagsabend:<br />

5 Euro, für Jugendliche bis<br />

14 Jahre frei.<br />

1.000 Fackeln und Lampions werden<br />

am Samstagabend den Kurpark<br />

geheimnisvoll in Szene setzen. Es<br />

wird wieder heiß hergehen, beim<br />

diesjährigen Fest der 1000 Fackeln<br />

in Bad Laer. Denn das diesjährige<br />

Motto „Smoke on the water“ ist Programm:<br />

Eine perfekte Komposition<br />

aus Musik, Entertainment, Akrobatik<br />

und Tanz, atemberaubenden<br />

Licht - und Feuerwerkeffekten am<br />

und auf dem Wasser. Dabei ist eine<br />

einzigartige Riege an internationalen<br />

Künstlern. Gleich zwei verschiedene<br />

Showeinlagen werden von<br />

Anna Miller und Johnny Silver dargeboten.<br />

„Fire and Smoke” entführt in<br />

die Tage des Wilden Westens und<br />

die „Rockshow“ wird es dann anschließend<br />

richtig krachen lassen –<br />

mitrocken ausdrücklich erwünscht!<br />

Die Evilflames werden mit ihrer höllisch<br />

heißen Feuershow ordentlich<br />

einheizen, und die atemberaubende<br />

Rockshow zum Höhepunkt bringen.<br />

Das große Finale „Smoke on the<br />

Water“ mit einer Komposition aus<br />

Wasser, Licht, und Brillantfeuerwerk<br />

beginnt gegen 22.30 Uhr. Mit tanzträchtiger<br />

Livemusik sorgen die<br />

„Free-Steps“ für einen ausgelassenen<br />

Ausklang des Abends. Der Eintritt<br />

am Samstagabend beträgt 10<br />

Euro. Jugendliche bis 14 Jahren haben<br />

freien Eintritt.<br />

Sonntag ist Familientag: Ab 11 Uhr<br />

erwartet die kleinen und großen Gäste<br />

ein unterhaltsamer Mix aus Musik<br />

Spaß und Spiel. Die freiwillige<br />

Feuerwehr Bad Laer stellt ein Fahrzeug<br />

zur Besichtigung bereit und<br />

bietet Kinderaktionen an. Eltern und<br />

Kinder können sich auf Clown Otty<br />

und seine Kinderdisco, Ballonmodellage<br />

und Kinderschminken und<br />

eine Hüpfburg freuen. Die Musikkapelle<br />

Bad Laer spielt ab 11 Uhr zum<br />

musikalischen Frühschoppen auf.<br />

Am Nachmittag ab 15 Uhr lädt das<br />

Kolpingorchester Harsewinkel zum<br />

Mitschunkeln ein.<br />

Die Bad Laerer Geschäfte sind am<br />

Sonntag geöffnet.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei der Bad Laer Touristik GmbH,<br />

Glandorfer Str. 5, 49196 Bad Laer –<br />

unter der Telefonnummer 05424<br />

2911-88 und auf:<br />

www.fackelfest.de<br />

Wanted!<br />

Für das Floßrennen am 31. Juli werden<br />

noch mutige Seeleute gesucht.<br />

Zwei Preise werden ausgelobt: die<br />

schnellste Floßfahrt über den See<br />

und das originellste Floß sowie die<br />

schönste Seemanns-Kleidung. Vereine<br />

bzw. Teams melden sich bitte<br />

bei Hubert Schowe unter 05424<br />

9402 oder Lars Gehlhaar unter<br />

05424 9372.<br />

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„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos in<br />

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Bad Laer, Beelen, Einen, Freckenhorst, Füchtorf,<br />

Glandorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />

Peckeloh, Sassenberg, Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen, Everswinkel,<br />

Ostbevern, Telgte, Versmold und Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@der-spoekenkieker.de<br />

Internet: http://www.der-spoekenkieker.de<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Kurzke<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2015 - II.<br />

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Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

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Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 08.08.2015 – Anzeigenschluss: Di., 04.08.2015<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

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Vor- und Zuname<br />

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Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

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*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

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Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


34<br />

<strong>285</strong><br />

Auszubildende/r als Friseur/in<br />

zum 1.8.2015 gesucht.<br />

www.juettner-wedeking.de<br />

Stellenangebote im <strong>Spökenkieker</strong><br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />

das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Serviceberater/in<br />

10000-1128622770-S<br />

Ein Arbeitgeber in Oelde sucht<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine/n engagierte/n<br />

Serviceberater/in<br />

in Vollzeit. Voraussetzung<br />

sind eine technische<br />

Ausbildung, sichere<br />

Kenntnisse MS Office<br />

und SAP R3 sowie eine<br />

vertriebsorientierte Arbeitsweise.<br />

Finanzbuchhalter/in<br />

10000-1126872010-S<br />

In Oelde sucht ein Arbeitgeber<br />

eine/n Finanzbuchhalter/in in Vollzeit.<br />

Als Zugang sind eine erfolgreich<br />

abgeschlossene kfm. Berufsausbildung,<br />

mehrjährige Erfahrung im Bereich<br />

Finanzen/Rechnungswesen,<br />

gute MS Office-Kenntnisse sowie<br />

solide Englisch-Kenntnisse erforderlich.<br />

Edelsteinfasser/in<br />

10000-1128640778-S<br />

In Ahlen sucht ein Arbeitgeber<br />

eine/n Edelsteinfasser/in in Vollzeit.<br />

Erforderlich ist eine Ausbildung sowie<br />

idealerweise Berufserfahrung<br />

im Einsetzen und Befestigen von<br />

Edel- und Schmucksteinen in<br />

Schmuckstücke oder Ziergeräte.<br />

Fliesen-, Platten- und<br />

Mosaikleger/in<br />

10000-1125617612-S<br />

Ein Handwerksunternehmen<br />

in Sendenhorst<br />

sucht eine/n Fliesen-,<br />

Platten- und Mosaikleger/in.<br />

Die Aufgaben<br />

umfassen das Verlegen<br />

und Zuschneiden von Natursteinen<br />

und Fliesen. Ein<br />

gültiger PKW-Führerschein wird vorausgesetzt.<br />

Gärtner/in<br />

10000-1129201910-S<br />

In Telgte wird ein/e Gärtner/in - Garten-<br />

und Landschaftsbau - für die<br />

Kundenberatung, Kalkulation und<br />

allgemeine Bürotätigkeiten gesucht.<br />

Berufserfahrung und gute Kenntnisse<br />

im Gartenbau sowie ein guter<br />

Umgang mit Kunden werden vorausgesetzt.<br />

Eine gründliche Einarbeitung<br />

für die Bürotätigkeiten ist gewährleistet.<br />

Architekt/in<br />

10000-1129048608-S<br />

Ein Architekturbüro in Warendorf<br />

sucht eine/n Architekt/in oder Techniker/in<br />

– Bautechnik. Die Stelle<br />

wird in Voll- oder Teilzeit angeboten<br />

(20-40 Std. Woche möglich).<br />

Kenntnisse im Erstellen von CAD-<br />

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Zeichnungen, Leistungsverzeichnissen<br />

sowie Grundkenntnisse bei dem<br />

Erstellen von Genehmigungsanträgen<br />

sollten vorhanden sein.<br />

Kaufmann/-frau<br />

10000-1128093539-S<br />

Ein Arbeitgeber in Beckum sucht<br />

eine/n Kaufmann/-frau - Einzelhandel<br />

(Computer und DV-Produkte).<br />

Die Aufgaben umfassen die Beratung<br />

der Kunden und das Verkaufen<br />

von Produkten aus dem Bereich der<br />

Telekommunikation wie Handys incl.<br />

der jeweiligen Vertragsgestaltungen,<br />

Telefonie Endgeräte, DSL-Verträge,<br />

etc..<br />

Techniker/in<br />

10000-1127284918-S<br />

Ein Unternehmen in Ahlen sucht<br />

eine/n Techniker/in – Bautechnik.<br />

Die Aufgaben umfassen u.a. Aufmaße<br />

von Rollladen und Rollladenkästen<br />

an den jeweiligen Bauvorhaben,<br />

Bearbeitung von technischen<br />

Anfragen, Vorbereitung von Angeboten,<br />

Neukundenakquise.<br />

Ansprechpartnerin ist in dieser Woche<br />

für alle Stellenangebote: Frau<br />

Nadine Negenborn, Tel.: (02382)<br />

959 186, E-Mail: nadine.negenborn@arbeitsagentur.de<br />

Neue Öffnungszeiten den Arbeitsagenturen<br />

Ab Mittwoch, 1. Juli, gelten für die<br />

Agentur für Arbeit Ahlen-Münster an<br />

allen Standorten neue Öffnungsund<br />

Servicezeiten.<br />

Kundinnen und Kunden können ihre<br />

Anliegen ab Juli zu folgenden Zeiten<br />

persönlich klären:<br />

Mo.und Di.: 8:00 – 16:00 Uhr<br />

Mi. und Fr.: 8:00 – 12:30 Uhr<br />

Do.: 8:00 – 18:00 Uhr.<br />

Die neuen Öffnungszeiten gelten<br />

einheitlich für die Standorte in Ahlen,<br />

Beckum, Münster und Warendorf.<br />

Auch die Berufsinformationszentren<br />

in Ahlen und in Münster bieten<br />

Besuchern ihren Service zu den<br />

neuen Zeiten an.<br />

Arbeitssuchendmeldungen, Terminvereinbarungen<br />

mit der Arbeitsvermittlung<br />

oder der Berufsberatung<br />

sowie sonstige Fragen können weiterhin<br />

auch über das Service-Center<br />

geklärt werden. Telefonische Anliegen<br />

können von Montag bis Freitag<br />

von 8:00 bis 18:00 Uhr unter der kostenfreien<br />

Service-Nummer 0800 4<br />

5555 00 geklärt werden. Zudem besteht<br />

die Möglichkeit, viele Angelegenheiten<br />

mit Hilfe der neuen online<br />

Dienstleistungen – über das Internet<br />

– unter www.arbeitsagentur.de zu erledigen.<br />

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Tel. 01 71 - 2 20 32 36<br />

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<strong>285</strong><br />

Sommerzeit & Ferienzeit: Auch Arbeitslose müssen Urlaub anmelden<br />

Sommerzeit, Ferienzeit. Mit dem Beginn<br />

der Sommerferien planen auch<br />

viele Arbeitslose eine Auszeit vom<br />

Alltag. Was manche allerdings nicht<br />

wissen: Wer bei der Arbeitsagentur<br />

für die Suche nach einer neuen<br />

Stelle registriert ist, muss grundsätzlich<br />

für Bewerbungen, Vorstellungsgespräche<br />

und Fortbildungsmaßnahmen<br />

zur Verfügung stehen. Ein<br />

Urlaub mit Freunden oder der Familie<br />

ist dennoch möglich, muss aber<br />

mit der zuständigen Arbeitsagentur<br />

abgestimmt werden.<br />

Zwar sieht das Sozialgesetzbuch keinen<br />

Anspruch auf Urlaub wie in einem<br />

Arbeitsverhältnis vor. Es enthält<br />

jedoch Bestimmungen für den Fall,<br />

dass sich der Arbeitslose nicht an<br />

seinem Wohnort aufhält: Für die<br />

Dauer von längstens sechs zusammenhängenden<br />

Wochen innerhalb<br />

eines Kalenderjahres darf die Arbeitsagentur<br />

der Abwesenheit zustimmen.<br />

Das Arbeitslosengeld wird<br />

allerdings nur für maximal drei Wochen<br />

gewährt. Ab der vierten Woche<br />

gibt es kein Geld mehr von der Agentur.<br />

Ist der Arbeitslose für mehr als<br />

sechs Wochen am Stück nicht zuhause,<br />

erhält er bereits ab dem ersten<br />

Tag keine Leistungen mehr. Bereits<br />

gezahltes Geld kann die Arbeitsagentur<br />

dann zurückfordern.<br />

Wichtig ist in jedem Fall die vorherige<br />

Genehmigung der Abwesenheit<br />

durch den Arbeitsvermittler. Damit<br />

dieser überblicken kann, ob eine Arbeitsaufnahme<br />

oder Lehrgangsteilnahme<br />

gefährdet ist, kann ein Antrag<br />

auf Urlaub erst kurz vor Reiseantritt<br />

gestellt werden. In der Regel<br />

ist dies eine Woche vor Beginn des<br />

geplanten Urlaubs möglich. Die Anmeldung<br />

kann entweder persönlich<br />

in den Agenturen für Arbeit oder telefonisch<br />

unter der kostenlosen Rufnummer<br />

0800 45555 00 erfolgen.


35<br />

Wer suchet,<br />

der findet!<br />

Sommerakademie 2015<br />

» Potentialanalyse 27.07.2015<br />

Werde dein eigener Experte!<br />

» Berufe-Rallye 28.07.2015 (… Landwirtschaft, Natur, Umwelt<br />

und Lager, Logistik und Transport)<br />

Probiere dich in verschiedenen Berufsfeldern aus!<br />

» RedeKunst 30. – 31.07.2015<br />

Quatschen aber ordentlich!<br />

» Die „perfekte“ Bewerbung (individuelle Terminabsprache)<br />

Wie sieht sie überhaupt aus?<br />

DEULA Westfalen-Lippe GmbH Bildungszentrum | Dr.-Rau-Allee 71 | 48231 Warendorf<br />

Tel. +49 (0) 2581 6358 - 43 | katharina.zurwieden@deula-waf.de | www.deula-waf.de


36<br />

Lernen im Sommer? Cool!<br />

DEULA Sommerakademie ist total was anderes als Schule<br />

Dass Lernen im Sommer auch total<br />

cool sein kann, wissen die Teilnehmer<br />

der DEULA Sommerakademie<br />

schon seit 2006, denn so lange gibt<br />

es diese kurzen Seminare bereits.<br />

Sie sind cool, weil sie so ganz anders<br />

sind als Schule. Nix mit Noten,<br />

nix mit Aufgaben, nix mit Stress.<br />

Sondern was für sich selber tun. „Fit<br />

for future – nimm dir Zeit für dich und<br />

deine Pläne“, zitiert Katharina Zurwieden<br />

von der DEULA aus dem<br />

Info-Flyer, worum es bei der Sommerakademie<br />

wirklich geht.<br />

In diesem Sommer sollen den Teilnehmern<br />

– Jungs und Mädels ab 14<br />

Jahren, egal was sie sonst so machen<br />

– unterschiedliche Möglichkeiten<br />

geboten werden, Zukunftspläne<br />

zu schmieden. Mit Spiel und Spaß<br />

und zusätzlich zum Wissen aus der<br />

Schule. Für die Berufsfindung, oder<br />

einfach um zu gucken, wo man<br />

selbst grad so steht und wo man<br />

vielleicht hin will oder hin könnte.<br />

Da bietet zum Beispiel die Berufe-<br />

Rallye einen Tag mit viiieeeeelen Erlebnissen.<br />

Kein Schreibfehler, sondern<br />

aus dem Flyer der DEULA abgekupfert.<br />

So locker wie die Überschriften<br />

sind auch die eintägigen<br />

Seminare. Bei der Rallye wird in 8<br />

Stunden in diverse Berufe reingeschnuppert<br />

und es werden Sachen<br />

angetestet. „Nicht nur gucken, auch<br />

selber mit anpacken!“ erklärt Katharina.<br />

Wenn die DEULA „Erlebnis“<br />

sagt, dann meint sie auch erleben.<br />

Auch mal selber Stapler oder Radlader<br />

fahren oder ein Stück Weg pflastern.<br />

Die Ausbilder sind dabei und<br />

haben eine Menge Infos für Euch.<br />

Nicht nur im Lehrerstil, sondern man<br />

kann die auch richtig mit Fragen löchern.<br />

Wer das Fragen nicht so drauf hat<br />

kann ja das Seminar „RedeKunst“<br />

austesten. Eigentlich heißt es „Quatschen,<br />

aber ordentlich!“. Zwei Module<br />

die jeweils einen Tag dauern,<br />

das zweite kann man, muss man<br />

aber nicht.<br />

Nicht nur Theorie machen, sondern auch was erleben – zum Beispiel mal den<br />

Trecker austesten, wie Katharina Zurwieden. Wer Fragen hat, Kontaktinfos<br />

sind im Text<br />

Kostet ja alles Geld. Mit 58 Euro pro<br />

Modul, inklusive lecker Essen und<br />

Trinken, nicht wirklich teuer aber<br />

ganz sicher nicht umsonst. Denn die<br />

Erfolge können sich sehen lassen.<br />

Katharina Zurwieden schmunzelt.<br />

„Beim RedeKunst Seminar hab ich<br />

schon Leute erlebt, die kamen völlig<br />

still hier an, da hab' ich gedacht:<br />

Das wird schwierig! Hinterher haben<br />

die locker auf dem Tisch gestanden<br />

und vor den anderen frei über ein<br />

beliebiges Thema losgelegt.“ Ihr Fazit:<br />

Unglaublich aber wahr!<br />

Der Trick ist halt, wer's macht und<br />

wie man's macht. Das sind bei der<br />

DEULA pädagogisch erfahrene<br />

Fachleute, die sich für die Arbeit mit<br />

jungen Menschen begeistern. Und<br />

da die DEULA viel Ergänzungsausbildungen,<br />

Umschulungen und ähnliches<br />

macht, sind das „Lehrer“, die<br />

schon alles mögliche an Schwierigkeiten<br />

kennengelernt haben und<br />

wissen, wie man damit umgeht.<br />

Apropos „umgeht“. Für guten Umgang<br />

mit anderen gibt's auch ein<br />

Seminar. Und da das alles ja für die<br />

spätere Laufbahn was bringen soll,<br />

heißt eines der Module „Die perfekte<br />

Bewerbung“. Untertitel: Was<br />

ist eigentlich „perfekt“?<br />

Antworten bei der DEULA. Eine Antwort<br />

fällt schon mal leicht: Im Sommer<br />

mal ein, zwei Tage zur Sommerakademie<br />

bei der DEULA. Das ist<br />

perfekt. Und cool!<br />

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Infos (für Interessenten und deren<br />

Eltern) bei Katharina Zurwieden<br />

DEULA Warendorf<br />

02581/6358-43<br />

katharina.zurwieden@deula-waf.de<br />

Die DEULA ist auch im Internet unter<br />

www.deula-warendorf, bei Facebook<br />

und hat einen YouTube-Kanal<br />

Kann es etwas Gelungeneres geben als Lernen mit Erlebnissen zu verbinden?<br />

Warendorf. Schülerinnen und<br />

Schüler der Grund- und Leistungskurse<br />

Pädagogik der Q1<br />

erprobten in der vergangenen<br />

Woche den Niedrigseilgarten.<br />

Was zunächst theoretisch im Unterricht<br />

erarbeitet worden war,<br />

sollte nun unter der Anleitung der<br />

Mitarbeiter von Mindful, dem Kooperationspartner<br />

des Gymnasium<br />

Laurentianum, praktisch<br />

erprobt werden. Und was auf<br />

den ersten Blick so einfach erschien,<br />

entpuppte sich bei der<br />

Erprobung als echte Herausforderung<br />

für alle Schüler und<br />

Schülerinnen. Obwohl die Leinen<br />

„nur“ kurz über den Boden<br />

gespannt waren, waren die Aufgaben<br />

schwierig, aber insgesamt<br />

so konzipiert, dass am Ende der<br />

Veranstaltung eine hohes Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

für<br />

die Teilnehmer sichtbar wurde.<br />

Nur wenn alle Gruppenmitglieder<br />

zusammen handeln, kann<br />

das Ziel erreicht werden. So banal<br />

dieser Satz auch klingen<br />

mag, wenn man es ausprobiert,<br />

kann daraus ein echtes Erlebnis<br />

werden, Erlebnispädagogik<br />

eben.<br />

Azubis gesucht???<br />

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„Anti-Stress-Sommerwoche“<br />

Stress reduzieren mit Qigong und Meditation<br />

Stress ist ein aktuelle Phänomen der<br />

Wohlstandsgesellschaft. Wie entsteht<br />

dieser? „Sind“ wir Stress? Der<br />

Sommer ist eine passende Zeit, um<br />

die Einheit zwischen „uns“ und der<br />

Natur „da draußen“ neu zu beleben.<br />

Von Montag, 13. Juli bis Freitag, 17.<br />

Juli 2015 lädt die LVHS Freckenhorst<br />

zu einem 5-tägigen Seminar ein, bei<br />

dem Methoden erlernt werden, die,<br />

die „Stress“ reduzieren können.<br />

Atemtraining, Qigong und Meditationsübungen<br />

helfen dabei, wieder in<br />

Balance zu finden.<br />

Referent ist Joachim Stuhlmacher<br />

aus Bad Rothenfelde. Der Kursleiter<br />

ist offizieller Qigong-Ausbilder mit<br />

30-jähriger Erfahrung in Chinesischer<br />

Medizin, durch regelmäßige<br />

Reisen nach China fortgebildet; Therapeut<br />

in Qigong und Taijiquan sowie<br />

Buchautor.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath. Landvolkshochschule<br />

„Schorlemer Alst“,<br />

Am Hagen 1, 48231 Warendorf-<br />

Freckenhorst, Tel. 0 25 81/94 58-<br />

229, Fax: 0 25 81/94 58-238, lvhsfreckenhorst@bistum-muenster.de


PEKiP-Kurse<br />

in Beelen<br />

Nach den Sommerferien<br />

starten zwei neue<br />

PEKiP-Kurse im<br />

Beelener Familienzentrum<br />

Für alle Kinder, die zwischen Februar<br />

2015 und April 2015 geboren geboren<br />

wurden, bietet Ihnen das Beelener<br />

Familienzentrum im August, jeweils<br />

Dienstags und Donnerstags,<br />

zwei neue PEKiP-Kurse an. Beide<br />

Kurse beginnen zunächst mit einem<br />

Elternabend.<br />

Der erste Kurs beginnt am Dienstag,<br />

den 18. August 2015 um 19:30 Uhr<br />

mit einem Elternabend und startet<br />

dann am Dienstag, den 25. August<br />

2015 um 9:15-10:45 Uhr. Voraussichtlich<br />

läuft er bis zum 13. Oktober<br />

2015.<br />

Auch der Kurs II beginnt am Donnerstag,<br />

den 20. August 2015 um<br />

19:30 Uhr mit einem Elternabend<br />

und startet dann am Donnerstag,<br />

den 27. August 2015 um 9:15-<br />

10:45 Uhr. Voraussichtlich läuft er<br />

bis zum 15. Oktober 2015.<br />

Beide Kurse laufen in den Räumen<br />

der Alexe Hegemann Kindertagesstätte,<br />

Sudwiese 13 in Beelen.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen<br />

nähere Informationen über unsere<br />

PEKiP-Kursleiterin Frau Annett<br />

Vielmeier Tel.: 02586-7447 (Alexe-<br />

Hegemann-KiTa/Beelener Familienzentrum)<br />

zu erfahren.<br />

Das PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)<br />

ist ein Kursangebot der Elternbildung<br />

und vermittelt Spiel- und<br />

Bewegungsanregungen für Eltern<br />

mit ihren Babys im ersten Lebensjahr.<br />

Die Anregungen des PEKiP-Programms<br />

gehen zurück auf den Prager<br />

Psychologen Jaroslav Koch<br />

Im intensiven Kontakt und in der genauen<br />

Beobachtung erfahren Eltern,<br />

wie kompetent und eigenständig ihr<br />

Baby Tempo, Weg und Ziel seiner<br />

Entwicklung selbst bestimmen kann.<br />

Sie haben die Möglichkeit, Ihr Kind<br />

bewusster zu erleben und es durch<br />

Spiel und Bewegung anzuregen<br />

Ziel des PEKiP ist es die Eltern-Kind-<br />

Beziehung zu fördern, die Kinder in<br />

ihrer Entwicklung zu unterstützen,<br />

den Erfahrungsaustausch der Eltern<br />

untereinander anzuregen und die<br />

Kontakte der Kinder untereinander<br />

zu unterstützen<br />

Die Babys sind während der Kurszeit<br />

unbekleidet, so dass sie spontaner<br />

und mit ausreichend Bewegungsfreiheit<br />

agieren können und darüber<br />

hinaus einen wohltuenden Hautkontakt<br />

zu ihren Eltern bekommen. Der<br />

Raum ist dementsprechend warm<br />

temperiert.<br />

Luftballon flog 232 Kilometer<br />

Am Montagnachmittag fand auf<br />

dem Spielplatz der Kita „Pusteblume“<br />

die Preisverleihung des Luftballonwettbewerbs<br />

statt, der bei der<br />

20-jährigen Jubiläumsfeier der Kita<br />

am 31. Mai 2015 vom Elternbeirat<br />

Verbindlichkeiten,<br />

Kredite<br />

Reise<br />

auf dem<br />

Luftweg<br />

Figur<br />

der<br />

Quadrille<br />

schwacher<br />

Lichtschein<br />

Norne<br />

der<br />

Vergangenheit<br />

Fremdwortteil:<br />

nicht<br />

Geldinstitut<br />

Schmelzgefäß<br />

Stadt in<br />

Frankreich<br />

(Kw.)<br />

6<br />

leicht<br />

färben<br />

1<br />

Autorin<br />

der ‚Pipi<br />

Langstrumpf‘<br />

Ergänzung<br />

Gewichtseinheit<br />

(Abk.)<br />

Lernfreude,<br />

Neugier<br />

der Kita durchgeführt wurde. Von<br />

189 gestarteten Ballons wurden 22<br />

gefunden und zurück geschickt. Den<br />

weitesten Flug schaffte der Ballon<br />

von Cennet Alov mit 232 km. Dieser<br />

wurde mit einem Sitzsack honoriert,<br />

Kosewort<br />

für<br />

Mutter<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

schottischer<br />

Namensteil<br />

Initialen<br />

Hemingways<br />

ein<br />

Bremssystem<br />

(Abk.)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

3<br />

der vom Möbelhaus Brameyer gespendet<br />

wurde. Den 2. Platz mit einer<br />

Flugweite von 232 km hat Rastislav<br />

Bobrov belegt, der sich über<br />

einen Gutschein vom Schuhhaus<br />

Kattenbaum über 50,- Euro freuen<br />

Rasse<br />

Waldfrucht<br />

Hinterhältigkeit<br />

Vorname<br />

v. Schauspieler<br />

Aykroyd<br />

Bergbach<br />

niederträchtig<br />

Vorname<br />

von Bismarcks<br />

Gewinnen<br />

Sie eine<br />

Picknick-<br />

Decke<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum<br />

Einsendeschluss am 04.08.2015<br />

an den „<strong>Spökenkieker</strong>“, Kennwort:<br />

Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@derspoekenkieker.de<br />

- Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit,<br />

ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten<br />

haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift<br />

nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

öffentl.<br />

Verkehrsmittel<br />

Buschgelände<br />

Nierenabsonderung<br />

förmliche<br />

Anrede<br />

US-<br />

Militärsender<br />

(Abk.)<br />

Segelkommando:<br />

wendet!<br />

Besitz<br />

4 5<br />

8<br />

afrikanische<br />

Palmenart<br />

Gesangskünstler<br />

polizeiliche<br />

Kontrollrunde<br />

2<br />

37<br />

durfte. Den 3. Platz mit 216 km belegte<br />

Fiete Lüffe, dessen Flug mit einem<br />

Gutschein der Bäckerei Arenhövel<br />

über 30,- Euro belohnt wurde.<br />

Alle anderen Gewinner wurden mit<br />

kleinen Geschenken belohnt.<br />

große<br />

Fässer<br />

7<br />

schweiz.<br />

Männername<br />

beständig<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

August Pelster aus Versmold


38<br />

Der Traum vom F ll iiegen...<br />

Er ist wohl einer der ältesten Träume<br />

der Menschheit, der Traum vom Fliegen.<br />

Die Erdoberfläche verlassen<br />

und sich gleichsam eines Vogels<br />

durch das Meer von Luft zu bewegen,<br />

die unseren Planeten umgibt.<br />

Ein Traum, den wir als Kind träumen<br />

und der einige von uns nicht mehr<br />

los lässt.<br />

Mit Mitte dreißig noch anzufangen,<br />

das Fliegen zu erlernen, erschien mir<br />

zunächst fast schon zu spät. Heute,<br />

ja heute empfinde ich es als eine der<br />

besten Entscheidungen, die ich je<br />

traf, es dennoch getan zu haben.<br />

Ein Segelflugschein sollte es sein.<br />

Soviel war klar. Nicht, dass nicht<br />

auch das motorisierte Fliegen reizvoll<br />

gewesen wäre - aber fast lautlos,<br />

ohne einen Motor nur mit der Energie,<br />

die einem die Natur durch thermische<br />

Aufwinde gibt, Strecken von<br />

bis zu 500 km zurück zu legen, faszinierte<br />

einfach mehr.<br />

Wo also diesem Hobby nachgehen?<br />

Und woher das Vermögen nehmen,<br />

das so ein Flugschein kosten wird?<br />

Doch Entwarnung!- Ein Flugplatz mit<br />

Segelflugbetrieb fand sich sehr<br />

schnell in Telgte und der dort beheimatete<br />

Verein, die Segelfluggruppe<br />

Telgte, bot die Ausbildung zum Luftfahrzeugführer<br />

an. Die Kosten hierfür<br />

waren bei Weitem nicht das, was<br />

ich erwartet hätte. Fünfzig Euro pro<br />

Monat, mehr sollte dieses besondere<br />

Hobby nicht kosten. (Schüler<br />

ab 14 Jahre sogar noch weniger)<br />

Eh man sich versah, fand ich mich<br />

mit einem Fluglehrer in einem modernen,<br />

doppelsitzigen Kunststoffflugzeug,<br />

einer ASK 21 wieder. Den<br />

ersten Start vergisst man nie.<br />

Schwitzige Hände umfassen den<br />

Steuerknüppel und die Atmung wird<br />

schneller, bevor die Seilwinde unseren<br />

Flieger in die Luft katapultiert.<br />

„Seil Straff!“ höre ich den Telefonisten<br />

noch gedämpft durch die Plexiglashaube<br />

an die Winde weitergeben,<br />

bevor eine Beschleunigung einsetzt,<br />

die man so nicht erwartet.<br />

Binnen Sekunden löst man sich vom<br />

Boden und das Münsterland erschließt<br />

sich dem Auge.<br />

Auf 380 Meter Höhe klinkt sich das<br />

Windenseil aus und die letzte Verbindung<br />

zum Erdboden ist durchtrennt.<br />

Ich muss zugeben, ganz so einfach<br />

ist der Weg zum Schein am Ende<br />

nicht. Eine Menge Theorie ist zu lernen.<br />

Luftrecht, Wetterkunde, Technik...<br />

und auch zum Piloten wird<br />

man nicht über Nacht.<br />

Aber es lohnt sich und auch wenn<br />

die Hände heute nicht mehr ganz so<br />

schnell feucht werden, hat das Fliegen<br />

nichts von seiner Faszination<br />

verloren.<br />

Sie würden es auch gerne mal versuchen?<br />

Nähere Informationen und<br />

Kontaktdaten erhalten Sie auf:<br />

www.sfg-telgte.de<br />

Das Mindestalter beträgt 14 Jahre.<br />

Nach oben gibt es keine Grenze.<br />

Wasserski-Aktionswoche<br />

Es sind noch Plätze frei<br />

Auf den Spuren der Geschichte<br />

Laurentianum: Das III. Reich und Warendorf – Geschichts- und Religionsunterricht vor Ort<br />

„Jeder sucht sich einen von diesen<br />

vielen Namen auf dem Denkmal für<br />

die Toten der Weltkriege aus und<br />

spricht ihn einmal laut aus!“ Auch<br />

Texte Kardinal von Galens oder Pater<br />

Markötters wurden an historischen<br />

Orten rezitiert. „Dann klingt das<br />

schon etwas anders!“, ist Religionslehrer<br />

Matthias Hothneier überzeugt.<br />

Pater Elpius Markötter hielt im<br />

Franziskanerkloster Warendorf<br />

1940 eine lebensgefährliche Predigt<br />

von der Nächstenliebe, die für Christen<br />

auch Kriegsfeinden und Juden<br />

gelte. Nach Verhören und Prozessen<br />

in Warendorf, Münster und Dortmund<br />

wurde er im Konzentrationslager<br />

Sachsenhausen in „Schutzhaft“<br />

genommen und im September<br />

1941 in das Konzentrationslager<br />

Dachau in Bayern überstellt. Dort<br />

starb er am 28.06.1942 an den Folgen<br />

der Haft. Die Klasse 9 D des<br />

Laurentianum hat sich im Religionsund<br />

im Geschichtsunterricht bei<br />

Willi Thüß intensiv mit der Nazi-Zeit<br />

in Warendorf beschäftigt. Zum Abschluss<br />

wurden am Gedenkstein der<br />

Synagoge, am Denkmal für die<br />

Kriegstoten an der Laurentiuskirche<br />

und im Kloster dieser Zeit gedacht,<br />

die Orte besichtigt und Quellentexte<br />

aus der Zeit bewusst gelesen.<br />

Für die im Rahmen der Ferienaktionstage<br />

geplante Wasserski-Aktionswoche<br />

vom 27. bis 31. Juli sind<br />

für Jugendliche im Alter von 13 bis<br />

17 Jahren noch einige Plätze frei.<br />

Am 27.7.15 um 14.00 Uhr startet<br />

der Bus am Jugendzentrum HoT, Zwischen<br />

den Emsbrücken, Richtung<br />

Tuttenbrock-See in Beckum. Die<br />

Rückkehr ist am 31. Juli gegen<br />

14.30 Uhr vorgesehen.<br />

Die Teilnehmer übernachten in Zelten<br />

und nehmen täglich zwei Stunden<br />

an einem Kurs im Wasserskifahren<br />

teil. Die Ausrüstung dafür wird<br />

zur Verfügung gestellt. Es besteht die<br />

Möglichkeit, zusätzliche, dann aber<br />

kostenpflichtige Zeiten zu buchen.<br />

Neben dem Wasserskifahren wird es<br />

in dem kleinen Lager ein abwechslungsreiches,<br />

jugendgemäßes Programm<br />

geben. Die Leitung der Veranstaltung<br />

liegt in den Händen von<br />

Schulsozialarbeiter Marcus Kleinhofer.<br />

Der Kostenbeitrag beläuft sich<br />

für Fahrt, Übernachtung, Verpflegung<br />

und den Wasserskikurs auf<br />

175,00 Euro.<br />

Interessenten können sich bis zum<br />

09. Juli per E-Mail bei Marcus Kleinhofer<br />

unter marcus.kleinhofer@online.de<br />

anmelden. Informationen zur<br />

Aktionswoche gibt auch Stadtjugendpfleger<br />

Klaus Brake unter der<br />

Telefon-Nummer 02581/541510.


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Warendorf, Ostbevern und Münster<br />

Neue Kurse<br />

für Kinder (ab 5 J.), Jugendliche u. Erwachsene<br />

Alle Infos der betroffenen Schulen im Internet:<br />

www.kampfsport-muensterland-song.de<br />

Tel. 02581/7899110, Mobil: 0177/6427625<br />

271<br />

Kinderbetreuung<br />

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Kindliche Kreativität durch Musik fördern<br />

Neue früh-musikalische Kurse ab August in Warendorf<br />

Singen, Tanzen, Musik hören, Instrumentalspiel<br />

und noch vieles mehr<br />

können Kinder ab 1 ½ Jahren in Eltern-Kind-Kursen,<br />

ab 2 ½ Jahren im<br />

Klangkindergarten (KlaKiGa) und<br />

Kinder ab 4 Jahren in der Musikalischen<br />

Früherziehung (MFE1) spielerisch<br />

erleben. Neben musikalischen<br />

Fertigkeiten werden auch kognitive,<br />

motorische, emotionale und soziale<br />

Fähigkeiten in der Gruppe mit und<br />

durch Musik erlangt. Die neuen<br />

Kurse starten ab August 2015 wöchentlich<br />

für 45 Minuten immer<br />

Montags im Löwenzahn Kindergarten<br />

(KlaKiGa 8:00-8:45, MFE1<br />

8:45-9:30), Mittwochs in der Spielstube<br />

(MFE1 9:15-10:00) und Donnerstags<br />

im Teresa Kindergarten<br />

(MFE1 14:15-15:00, KlaKiGa<br />

15:00-15:45). Darüber hinaus findet<br />

ein Eltern-Kind-Kurs1 Montags<br />

von 10:00-10:45, ein Eltern-Kind-<br />

Kurs2 Freitags von 16:10-16:55<br />

und ein MFE1-Kurs Freitags zwischen<br />

14:30-15:15 im Gebäude der<br />

Musikschule statt. Desweiteren werden<br />

in einigen Kindergärten oder<br />

den Musikschulgebäuden in Warendorf<br />

und Umgebung eigene musikalische<br />

Kurse angeboten. Die Gebühr<br />

für einen Kurs beträgt 24 Euro monatlich,<br />

wobei einkommensschwache<br />

Familien davon befreit werden<br />

können. Informationen dazu und zur<br />

Anmeldung für einen Kurs in ihrer<br />

Nähe erhalten sie von ihrer Kindergartenleitung,<br />

auf der Homepage<br />

der Musikschule www.musikschule.kreis-warendorf.de<br />

oder unter<br />

der Telefonnummer 02581-53<br />

4307. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl<br />

wird um eine frühzeitige<br />

Anmeldung gebeten.<br />

Die Keime ausschwemmen<br />

Viel Flüssigkeit kann bei einer Harnwegsinfektion helfen<br />

(rgz-p/rae). Statistisch gesehen leidet<br />

eine von fünf Frauen mindestens<br />

einmal im Leben unter einer<br />

Harnwegsinfektion. Da die weibliche<br />

Harnröhre wesentlich kürzer ist<br />

als die männliche, können Bakterien<br />

leicht aufsteigen.<br />

Die Infektion ist nicht nur schmerzhaft,<br />

sie kann ohne rechtzeitige Behandlung<br />

auch ernsthafte Folgen<br />

haben. Bereits vorbeugend kann<br />

viel Flüssigkeit die Keime ausschwemmen.<br />

Die Durchspülung der<br />

Harnwege lässt sich etwa durch das<br />

pflanzliche „Urol flux“ mit Goldrutenkraut<br />

unterstützen.<br />

Viel trinken fördert die Durchspülung<br />

der Harnwege. Foto: djd/APOGEPHA<br />

Arzneimittel GmbH


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je 4. 99<br />

HS26a_15<br />

14 Niederlassung der HAMMER Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG West, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />

Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 08.08.2015 - Anzeigenschluss: Di., 04.08.2015

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