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1.4.3 Schubspannungen τ / Querkraft V 1 τ τ 1.4.4 Normalspannung ...

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Strebenloses Pfettendach<br />

(zweistielig)<br />

max s s<br />

0,<br />

2⋅<br />

l<br />

Stiel<br />

lP<br />

e<br />

Pfette<br />

Kopfband<br />

a a a a<br />

Pfette<br />

a1<br />

a2<br />

l<br />

bp<br />

dP<br />

N N<br />

Sparrenabstand<br />

60 ≤ e ≤ 90cm<br />

Sparrenhöhe<br />

max s<br />

d ≈ ≥ d<br />

24<br />

Sparrenbreite<br />

8 ≥<br />

e<br />

b ≈<br />

Pfetten<br />

8cm<br />

Dämmung<br />

Last nur aus Dach<br />

Pfettenhöhe( α ≈ 45°<br />

)<br />

lP<br />

a<br />

d P ≈ +<br />

24 30<br />

für α ≈ 15°<br />

lP<br />

a<br />

d P ≈ +<br />

24 50<br />

Pfettenbreite<br />

lP<br />

a<br />

b P ≈ + bzw.<br />

40 50<br />

bp ≈ 0, 5d<br />

p bis 0, 7d<br />

p<br />

Last aus Dach und<br />

ausgebautem Spitzboden<br />

Pfettenhöhe<br />

lP<br />

a1<br />

+ a2<br />

d P ≈ +<br />

24 30<br />

Pfettenbreite<br />

lP<br />

a1<br />

+ a<br />

bP<br />

≈ +<br />

24 50<br />

Stiel (quadratisch)<br />

d ≈ 6 ⋅ N<br />

Stütze<br />

2<br />

( kN)<br />

Faustformeln zur Vorbemessung<br />

Anwendungsbereich:<br />

− bei geringer Dachneigung<br />

α ≤ 35°<br />

− bei großen Öffnungen im<br />

Fach und/oder in der darunterliegenden<br />

Decke<br />

− die Spannrichtung der darunterliegenden<br />

Decke ist beliebig<br />

− große Dachüberstände an<br />

Traufe und Giebel sind möglich.<br />

Die gesamte Windbeanspruchung auf<br />

die Längsseite des Daches wird beim<br />

strebenlosen Pfettendach von der<br />

Fußpfette aufgenommen. Die Verankerung<br />

dieser Fußpfette und der<br />

Sparrenanschluss müssen deshalb<br />

sorgfältig erfolgen.<br />

Aussteifung in Querrichtung:<br />

Dreieckgefach aus Sparren, Stielen<br />

und Dachbalken.<br />

Aussteifung in Längsrichtung:<br />

Rahmen aus Stielen, Pfetten und<br />

Kopfbändern. Allerdings sind solche<br />

Systeme vergleichsweise verformungsweich,<br />

so dass eine zusätzliche<br />

Aussteifung durch Anordnung von<br />

Windrispen in der Dachebene erforderlich<br />

ist.<br />

dStütze<br />

123

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