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RX1 - Trim Guide - Neil Pryde

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<strong>RX1</strong> TRIMM ANLEITUNG - DEUTSCH<br />

Diese Anleitung soll Ihnen helfen, die maximale Leistung aus Ihrem<br />

neuen <strong>RX1</strong> Segel herauszuholen. Zusätzlich zu den neuesten Tips von Bjorn<br />

Dunkerbeck, Designer Nils Rosenblad und dem <strong>Neil</strong> <strong>Pryde</strong> Team, finden Sie<br />

die 4 wichtigsten Schritte für den perfekten <strong>Trim</strong>m Ihres <strong>RX1</strong> Segels von 5.8<br />

-10.6 m 2 in Form von Grafiken anschaulich dargestellt.<br />

GRUNDSÄTZE<br />

Um die maximale Leistung aus Ihrem <strong>RX1</strong> Segel herauszuholen, ist es<br />

notwendig, die Grundsätze des Aufriggens und des Feintunings zu<br />

verstehen. Ihr Segel sieht am Strand liegend völlig anders aus, als während<br />

des Windsurfens, wo es drei-dimensional belastet und verformt wird.<br />

KONTROLLEN<br />

Vorliek<br />

Die Vorlieksspannung definiert die Lage des Druckpunkts im Segel und die<br />

Menge an Twist im Achterliek.<br />

Die korrekte Vorlieksspannung verlagert den Schwerpunkt des Segels<br />

nach unten bzw. nach vorne und somit direkt vor Ihren Körper. Das <strong>RX1</strong><br />

sollte im Achterlieksbereich locker erscheinen (siehe detaillierte<br />

Aufrigganleitung). Verglichen mit dem Z1 zeigt das <strong>RX1</strong> eine gleichmäßiger<br />

verteilte Spannung im Achterliek, jedoch sollte es zwischen den Latten ein<br />

wenig lockerer erscheinen (speziell im Topp-Bereich). Im aufgeriggten<br />

Zustand am Strand liegend, variiert der Grad des “Loose Leech” von den<br />

kleineren Slalomsegeln zu den größeren Kursrennsegeln.<br />

Bei zu wenig Vorlieksspannung wandert der Druckpunkt des Segels zu<br />

weit nach oben und nach hinten. Das erschwert das Dichtholen des Segels<br />

und zieht den ganzen Körper nach oben. Ein zu schwach gespanntes<br />

Vorliek hat zur Folge, dass das Segel ein zu tiefes Profil an der Anströmkante<br />

erhält,sich dadurch die Querkraft erhöht und somit das<br />

Geschwindigkeitspotential reduziert wird. Die Boardspitze wird ins Wasser<br />

gedrückt und die benetzte Fläche erhöht. Das Board wird langsamer und<br />

schwieriger zu kontrollieren.<br />

Das Vorliek darf jedoch auf keinen Fall überspannt werden, da dadurch<br />

dem Segel zuviel Power entzogen wird und das Liekflattern zunimmt.<br />

ACHTUNG: Wenn Sie die Vorlieksspannung verändern, ändert sich<br />

gleichzeitig auch die Schothornspannung. Sollten Sie also die<br />

Vorlieksspannung verändern, muß die Schothornspannung angeglichen<br />

werden.<br />

Achterliek<br />

Die Schothornspannung beeinflußt die Power des Segels und ist für die<br />

Lage des Twists im Achterliek verantwortlich.<br />

Grundsätzlich ist für das <strong>RX1</strong> eine minimal positive Schothornspannung<br />

erforderlich (Im Bereich von 0 bis + 1cm). Bei neutraler (0cm)<br />

Schothornspannung erscheint das Segel im Bereich des Achterlieks locker,<br />

entwickelt aber keinen S-Schlag - am Strand liegend ist kein Zug am<br />

Schothorn zu erkennen. Die positive Schothornspannung wird von diesem<br />

Punkt ab gemessen. Bei sehr schwachem Wind, bei dem Sie schwer<br />

angleiten, hilft Ihnen eine leicht negative Schothornspannung. Beachten Sie<br />

die auf dem Unterliek Ihres Segels aufgedruckten Angaben bezüglich der<br />

minimalen Schothornspannung.<br />

Die korrekte Schothornspannung bestimmt maßgeblich den<br />

Öffnungswinkel des Achterlieks im Top, ohne im mittleren Bereich lose zu<br />

sein. Ist das Schothorn korrekt getrimmt, fühlt sich das Segel ausbalanciert<br />

an. Im überpowerten Zustand geben Sie eher noch an Schothornspannung<br />

hinzu, anstatt das Vorliek zu überspannen.<br />

Zu geringe Spannung im Schothorn läßt den Druckpunkt zu weit nach<br />

hinten wandern und das untere Achterliek zu locker twisten. Das Segel fühlt<br />

sich nicht ausbalanciert an und läßt sich nicht exakt führen.<br />

Bei Überspannung des Schothorns wird das Segel zu flach. Dies nimmt<br />

dem Segel die Power, verhindert den erforderlichen Twist und versetzt den<br />

Druckpunkt zu weit nach vorne. Erhöhen Sie die Schothornspannung, wenn<br />

Sie zuviel Druck auf der hinteren Segelhand verspüren. Liegt zuviel Zug auf<br />

der Masthand, lockern Sie das Schothorn ein wenig.<br />

ACHTUNG: Wenn Sie die Schothornspannung verändern, ändert sich<br />

damit auch die Vorlieksspannung. Sollten sie also die Schothornspannung<br />

verändern, muss gegebenenfalls die Vorlieksspannung angeglichen<br />

werden.<br />

Die größeren Größen des <strong>RX1</strong> (ab 7.6 m 2 ) finden hauptsächlich im<br />

Kursrennen ihren Einsatzbereich und werden in der Praxis mit einem<br />

verstellbaren Schothorntrimm-System (durch das die Schothornspannung<br />

während des Windsurfens verstellt werden kann) benutzt. Das <strong>RX1</strong><br />

funktioniert mit einer Vielfalt an Möglichkeiten der Achterlieksspannung.<br />

♦ Auf der Kreuz oder bei Halbwindkurs sollte das Schothorn möglichst flach<br />

durchgetrimmt sein (bessere Aerodynamik, bessere Hîöhelaufeigenschaften).<br />

♦ Auf Raumschotkurs sollte das Schothorn möglichst locker gespannt sein,<br />

um so mehr Power aus dem Segel herauszuholen (Spinnaker-Effekt). Der<br />

verstellbare Schothorntrimm findet zunehmend Verwendung auch bei den<br />

kleineren Segelgrößen.<br />

Höhenanpassung des Gabelbaums durch 3 Ösen am Achterliek<br />

Wählen Sie eine der drei Ösen am Achterliek je nach Körpergröße und<br />

bevorzugter Gabelbaumposition.<br />

OBERE ÖSE: Gut bei Flachwasser oder bei wenig Wind.<br />

MITTLERE ÖSE: Gut bei mittleren Windbedingungen.<br />

UNTERE ÖSE: Gut bei rauheren Wind- und Wasserbedingungen und im<br />

überpowerten Zustand.<br />

Lattenspannung<br />

Die optimale Spannung der Latten ist ein wichtiger Gesichtspunkt für das<br />

korrekte Aufriggen Ihres Segels. Die optimale Lattenspannung ist dann<br />

erreicht, wenn keine Falten links und rechts von den Lattentaschen und<br />

direkt an den Lattentaschen sichtbar sind. Mehr Lattenspannung ist nicht<br />

notwendig. Sind die Latten zu stark gespannt, schadet das dem Segelprofil<br />

und die Rotation kann erschwert werden. Extremes Überspannen kann das<br />

Segel beschädigen. Sind die Latten korrekt gespannt, ist das Entspannen<br />

der Latten vor dem Auf- und Abriggen oder zur Lagerung nicht mehr<br />

notwendig.<br />

AUF DEM WASSER<br />

Tips für Kursrennen<br />

Der <strong>Trim</strong>m für Kursrennen erfordert mehr Power und ein etwas<br />

10


<strong>RX1</strong> TRIMM ANLEITUNG - DEUTSCH<br />

Maximale Schothornspannung<br />

Minimale Schothornspannung<br />

Straight batten<br />

Batten end in line with smooth leech<br />

Curved batten<br />

Batten end falls below smooth leech line<br />

gespannteres Schothorn für maximale Am-Wind-Geschwindigkeit und<br />

erhöhte Geschwindigkeit auf raumen Kursen. Der Trick dabei ist, die<br />

perfekte Balance zwischen genügend Power und Schothornspannung für<br />

optimales Höhelaufen zu erreichen, ohne dabei die Halbwind- und<br />

Raumschoteigenschaften zu vernachlässigen. Grundsätzlich können Sie<br />

eine Nuance weniger Vorlieksspannung als bei Slalomsegeln geben. Da die<br />

Leistung, bzw. die Balance des Segels von weiteren Faktoren (wie Board<br />

und Finne) abhängig ist, sollten Sie durch Ausprobieren Ihr eigenes Fein-<br />

Tuning finden.<br />

Tips für Slalom<br />

Bei Slalomrennen soll das Segel für maximale Endgeschwindigkeit getrimmt<br />

werden. Die kleinen <strong>RX1</strong> (5.8-7.1 m 2 ) sind insbesondere für Slalom<br />

Bedingungen von 15-35 Knoten ausgelegt. <strong>Trim</strong>men Sie das Segel so, dass<br />

der Anströmwinkel etwas flacher ist und das Achterliek lockerer erscheint.<br />

Spannen Sie das Vorliek und das Schothorn etwas mehr als für Kursrennen.<br />

Das erhöht Ihre Geschwindigkeit und ermöglicht bessere Kontrolle in<br />

kritischen Situationen und bei Halsen. Sollten Sie diese Größen für<br />

Kursrennen einsetzen, spannen Sie das Vorliek etwas weniger und<br />

verwenden Sie einen verstellbaren Schothorntrimm, um eine optimale<br />

Leistung auf Am-Wind-Kursen zu erreichen.<br />

TUNING<br />

Die Tuning-Angaben in dieser <strong>Trim</strong>m Anleitung sollen Ihnen helfen, Ihr<br />

Segel korrekt zu trimmen. Am besten beginnen Sie das Aufriggen, indem<br />

Sie Gabelbaum- und Mastlänge entsprechend der auf dem Unterliek Ihres<br />

Segels aufgedruckten Angaben einstellen und das Segel dann trimmen.<br />

Wenn Ihr Segel korrekt getrimmt am Strand liegt, sollten Sie ein minimal<br />

loses Achterliek zwischen der ersten und der vierten Latte erkennen<br />

können.<br />

Wenn man das Segeltopp nun gegen den Boden drückt und wieder lockert,<br />

sieht man dies noch deutlicher.<br />

Wenn Sie Ihr Rigg bei viel Wind benutzen wollen, sollte die<br />

Vorlieksspannung voll durchgetrimmt sein. Die benötigte Power können Sie<br />

dann durch die Schothornspannung regulieren. Eine geringere<br />

Vorlieksspannung gibt dem Segel zwar mehr Power, begrenzt jedoch die<br />

Twisteigenschaften und reduziert die Endgeschwindigkeit drastisch. Nur<br />

wenige mm machen bereits einen Unterschied aus, der sich auf dem<br />

Wasser schnell bemerkbar macht. Einige Größen erscheinen etwas flacher<br />

oder voller als andere und die Achterlieksspannung, wie am Strand<br />

gesehen sieht nicht bei allen Größen exakt gleich aus. Als kleine<br />

Hilfestellung zum Tuning des <strong>RX1</strong> haben wir kleine Markierungspunkte im<br />

Topp-Bereich des Segels (<strong>Trim</strong>mbereich) angebracht. Diese Symbole sind<br />

in diesem Bereich angebracht, da sich dieser bei unterschiedlicher<br />

Vorlieksspannung verändert. Sie wurden entwickelt, damit sie Ihren<br />

optimalen <strong>Trim</strong>m erkennen und immer wieder finden. Die<br />

Markierungspunkte gelten jedoch lediglich als Richtlinie. Passen Sie Ihre<br />

Mastfußeinstellung den auf dem Unterliek des Segels aufgedruckten<br />

Werten an. Betrachten Sie den losen Achterlieksbereich im Verhältnis zu<br />

den Markierungspunkten im <strong>Trim</strong>mbereich und experimentieren Sie mit<br />

weniger oder mehr Vorlieksspannung herum, bis Sie den optimalen <strong>Trim</strong>m<br />

gefunden haben. Die Achterlieksspannung sollte dabei im mittleren Bereich<br />

der am Unterliek angegebenen Maße liegen<br />

ALLGEMEINE PUNKTE<br />

“Einfahren” des Segels<br />

Bitte beachten Sie, dass die angegebenen <strong>Trim</strong>m-Maße erst nachdem das<br />

Segel die ersten Male benutzt wurde korrekt sind (durch die Dehnung des<br />

Masttaschenmaterials).<br />

Tatsächlich wird die Leistungsfähigkeit verbessert, nachdem das <strong>RX1</strong> die<br />

ersten Male benutzt wurde. Deshalb ändern erfahrene Regattafahrer Ihren<br />

individuellen <strong>Trim</strong>m nach den ersten Testfahrten. Meist beginnen Sie mit dem<br />

minimalen Vorliekstrimm und arbeiten sich dann nach und nach an das<br />

maximale Maß heran, um die Höchstleistung aus Ihrem Rigg herauszuholen.<br />

Trapeztampen<br />

Viele Spitzen-Windsurfer benutzen verstellbare Trapeztampen, um den<br />

optimalen <strong>Trim</strong>m zu erhalten. <strong>Neil</strong> <strong>Pryde</strong> Vario Trapeztampen sind einfach<br />

verstellbar und so sowohl als lange Version für Slalom, oder als kurze<br />

Version für Kursrennen einsetzbar.<br />

Alternative Mastauswahl<br />

Alle <strong>Trim</strong>m-Anleitungen beziehen sich auf den empfohlenen Mast (Race<br />

Pro). Der jeweilige <strong>Trim</strong>m bei Verwendung eines alternativen Masts muß<br />

durch Ausprobieren und unter Beachtung der obigen Informationen<br />

herausgefunden werden.<br />

Behandeln Sie Ihr Segel sorgfältig<br />

Ihr Segel ist ein teures High-Tech Produkt und sollte regelmäßig mit frischem<br />

Süßwasser abgespült werden. Lagern Sie es trocken und setzen Sie Ihr<br />

Segel niemals länger als nötig direkter Sonneneinstrahlung aus.<br />

Übermäßige UV-Strahlung kann zu Schäden am Monofilm und Segeltuch<br />

führen. Um eine einwandfreie Funktion des Shear-Tip über einen langen<br />

Zeitraum zu gewährleisten, sollten Sie das Shear-Tip (Arm- und<br />

Drehgelenk) regelmäßig mit Süßwasser spülen, um so unnötige Reibung<br />

zu verhindern.<br />

11


<strong>RX1</strong> TRIMM ANLEITUNG - DEUTSCH<br />

DER RICHTIGE TRIMM FÜR IHR RIGG<br />

Wählen Sie den passenden <strong>Neil</strong> <strong>Pryde</strong> Race Pro oder Race<br />

Mast<br />

♦ Schlagen Sie auf den entsprechenden Seiten dieser Anleitung zum<br />

Thema Mastempfehlung nach.<br />

Wählen Sie die richtige Mastverlängerung<br />

♦ Nehmen Sie die entsprechenden Angaben für Ihre Segelgröße zu<br />

Hilfe.<br />

♦ Riggen Sie Ihr Segel mit der entsprechenden Mastverlängerung auf<br />

und stellen Sie die Länge wie angegeben ein.<br />

Wählen Sie den korrekten Gabelbaum und die passende<br />

Einstellung<br />

♦ Nehmen Sie die entsprechenden Angaben für Ihre Segelgröße zu<br />

Hilfe.<br />

♦ Riggen Sie Ihr Segel mit dem empfohlenen Gabelbaum in<br />

entsprechender Länge auf.<br />

<strong>Trim</strong>men des Schothorns:<br />

♦ Spannen Sie das Schothorn, bis kaum noch Spiel zwischen<br />

Gabelbaumende und Segel ist, um ein direktes Gefühl zu erhalten.<br />

♦ Prüfen sie die exakte Gabelbaumlänge, die auf dem Unterliek Ihres<br />

Segels gedruckt ist.<br />

<strong>Trim</strong>men des Vorlieks:<br />

♦ überprüfen Sie zuerst die korrekte Einstellung der Mastverlängerung<br />

(siehe Aufdruck am Unterliek des Segels).<br />

♦ <strong>Trim</strong>men Sie das Vorliek bis ca. 1 - 3 cm an die Belegklemme heran.<br />

♦ <strong>Trim</strong>men Sie dann das Vorliek nach bis Sie die optimale<br />

Vorlieksspannung erreicht haben.<br />

Beispiel: Empfohlene Vorlieksspannung 471.5<br />

MAST 460<br />

471.5<br />

Für den perfekten Feintrimm des Achterlieks, messen Sie<br />

von der vorderen Kante der Masttasche (in der Höhe der<br />

Gabelbaumaussparung) bis zur äußeren Kante des Segels<br />

am Schothorn (zwischen den zwei Ösen).<br />

Zur Überprüfung der erforderlichen Vorliekslänge messen<br />

Sie von der Schnittkante Unterkante Masttasche bis zur Höhe<br />

der mittleren Rolle des <strong>Trim</strong>mbeschlages.<br />

12


<strong>RX1</strong> TRIMM ANLEITUNG - DEUTSCH<br />

Achterlieksspannung<br />

Zunächst stellen Sie die Mastverlängerung auf die auf dem Segel angegebene<br />

Länge und spannen Sie das Vorliek ca. 1cm weniger als das Maximum.<br />

Beachten Sie die Verlängerung des flatternden Bereiches am Achterliek<br />

während Sie die Vorlieksspannung erhöhen oder verringern, bis Sie die<br />

Spannung erreichen, die Sie wünschen.<br />

Der Gabelbaum sollte hierzu montiert sein und auf die mittlere auf Ihrem<br />

Segel angegebene Länge eingestellt sein.<br />

Die unten gezeichneten Abbildungen sind lediglich Anhaltspunkte für Ihren<br />

Segeltrimm und die flatternde Achterlieksfläche. Je nach Windstärke werden<br />

Sie die Vorlieksspannung um ca. 1cm erhöhen oder verringern müssen. Zur<br />

Einstellung der Schothornspannung empfehlen wir die Verwendung eines<br />

einstellbaren Schothorn-<strong>Trim</strong>m-Systems, welches es Ihnen ermöglicht Ihr<br />

Segel während des Surfens zu trimmen. Spitzensurfer verwenden ein solches<br />

System mittlerweile sowohl bei Kursrennbedingungen als auch bei<br />

Slalombedingungen.<br />

Race Sizes 7.6–10.6<br />

Slalom Sizes 5.8–7.1<br />

<strong>RX1</strong> EMPFOHLENES RIG<br />

Größe Vorliek Gabel-Länge Mastempfehlung Base<br />

+/- 1cm +/- 1cm NEIL PRYDE INTEGRATED RIG Carbon Alum<br />

5.8 430 188 RacePro 430 Race 430 0 0<br />

6.1 434 192 RacePro 430 Race 430 4 5<br />

6.4 443 198 RacePro 430 Race 430 14 15<br />

6.7 459 201 RacePro 460 Race 460 0 0<br />

7.1 469 209 RacePro 460 Race 460 10 10<br />

7.6 478 216 RacePro 460 Race 460 18 17.5<br />

8.0 495 221 RacePro 490 Race 490 6 5<br />

8.4 504 228 RacePro 490 Race 490 14 15<br />

8.8 512 234 RacePro 490 Race 490 22 22.5<br />

9.3 522 242 RacePro 520 Race 520 2 3<br />

9.9 530 248 RacePro 520 Race 520 10 10<br />

10.6 545 253 RacePro 520 Race 520 26 25<br />

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