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Seite 4 Sommer, Sonne Reisezeit Ilka Triebel – hier auf Wüstensafari im Emirat Dubai – ist Büroleiterin vom „Reiseland“ im HEP. In ihrer Hand: das Reiseland-Maskottchen „Sunny“. Das „Reiseland“ im HEP gibt Tipps für Familien. In wenigen Wochen beginnt für viele Familien die schönste Zeit des Jahres, denn dann ist Ferien- und damit Urlaubszeit. Einen kleinen Vorgeschmack auf Sonne, Meer und fremde Länder gibt es im HEP, wenn am 1. Juli die karibische Nacht startet. Die tatsächliche Reise ins nahe oder ferne Urlaubsdomizil sollte man freilich vorher schon planen. Kompetenter Ansprechpartner dafür ist das „Reiseland“ im HEP – ein Reisebüro, das sich vor allem auf Städte- und Familienreisen sowie Kreuzfahrten spezialisiert hat. Bei Büroleiterin und Familienexpertin Ilka Triebel erkundigten wir uns nach kinder- und familienfreundlichen Reisezielen. Die Touristikfachfrau hat gleich vier Ländertipps parat. „Die Türkei ist ein sehr familienfreundliches Reiseland. Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis, vor allem, wenn man ’all inclusive’ bucht. Der türkische Ort Side zum Beispiel ist ein toller Platz für Kinder. Es gibt einen großen Wasserpark mit vielen Rutschen und besonders feinsandige Strände.“ Ihr zweiter Tipp gilt Bulgarien und den in der Nähe von Burgas gelegenen Feriendörfern Djuni und Elenite. „Auch hier ist das Preis-Leistungsverhältnis sehr familienfreundlich“, sagt Ilka Triebel, „alles – vom Sonnenschirm am langen, weißen Strand bis zum Essen – ist inklusive.“ „Mallorca“ und dort die „Bucht von Alcudia“ lautet ihr dritter Tipp. „Man ist mit dem Flieger in zwei Stunden Keine Langeweile auf langen Fahrten Wie Reisezeiten für Kinder zum Vergnügen werden – Spiele für unterwegs. „Wann sind wir denn endlich da?“ – Jeder, der mit Kindern reist, kennt diese in Endlosschleife vorgetragene Frage der „lieben Kleinen“ – gleichgültig, ob die Fahrt nur fünf Minuten oder Stunden dauert. Die Szenerie lässt sich entschärfen – mit einfachen, unterhaltsamen Spielen. Eines der beliebtesten und bekanntesten „Unterwegs-Spiele“ ist „Ich sehe was, was Du nicht siehst“. Dabei sucht sich ein Kind einen Gegenstand im „Reisegefährt“ aus, benennt die Farbe und Mitspieler müssen das Gesuchte durch gezielte Fragen erraten. Abwechslung und Spaß bringt auch das Spiel „Geschichten reimen“. Dabei wird gemeinsam eine Geschichte erzählt. Einer fängt an, sagt aber nur einen Satz, zum Beispiel „Es war einmal ein Hase“. Der Mitspieler ergänzt die Geschichte mit einem Satz, der sich darauf reimen muss, etwa „der lag ganz faul im Grase“. Jetzt ist wieder der andere oder ein Dritter dran: „Dann sprang er auf und rannte ...“ usw., usw. Weitere Tipps für die Kinderunterhaltung auf einer Reise kann man sich auch in den Geschäften des HEP holen. Kathrin Schmidt, Mitinhaberin des „Lesebuch“, ist begeistert von der Spiele- und Buchreihe „Leo Lausemaus“ des Lingen Verlages (siehe Abb.). „In dieser Reihe gibt es Köfferchen, die gefüllt sind mit einer kleinen Tafel und bunter Kreide zum Malen sowie 26 kleinen Büchern zum Anschauen, Lesen und Vorlesen. Dabei vergeht die Zeit für die Kinder wie im Flug.“ Natürlich werden auch erwachsene Leser, die noch nach Urlaubslektüre suchen, im „Lesebuch“ fün- da, das Ärztenetz ist eng geknüpft, die Infrastruktur gut ausgebaut. Es lockt ein großer Aquapark und der kilometerlange Strand führt sehr flach ins Wasser, was vor allem Familien mit kleinen Kindern gefallen wird.“ Und der vierte Tipp? „Dubai und unser Sommerspecial ’Kinder bis 12 Jahre reisen gratis’“, sagt Ilka Triebel. Das Angebot gilt bis zum 20. September 2011. „Dubai ist eine Stadt der Superlative“, schwärmt sie, „hier gibt es mit dem Buri Kalifa den welthöchsten Turm und eine Mall mit 1500 Geschäften, es ist immer angenehm warm, die Hotels sind Erlebnisorte und die Strände wunderschön.“ dig. Der Sommertipp von Kathrin Schmidt: „Spannung pur bietet der Endzeitthriller ’Die Arena’ von Stephen King. Das 1300-Seiten-Buch ist jetzt ganz frisch auf dem Markt – als Taschenbuchausgabe.“ Spielideen und -utensilien für unterwegs gibt es auch bei Mäc Geiz und Globus.
Apotheke für den Urlaubskoffer Gleich, wo das Reiseziel liegt – man sollte „medizinisch“ gerüstet sein, rät Stefan Reichensperger, Inhaber der Apotheke im Halleschen Einkaufspark. In wenigen Wochen rollt sie wieder – die Reisewelle, die Urlauber in nahe und ferne Länder bringt. Je entlegener das Reiseziel und je individueller der Reisestil, desto wichtiger gestaltet sich die Vorbereitung – und die gesundheitliche Vorsorge. „Eine Reiseapotheke gehört unbe- Sonnenschutz für die Haut Wie man sich am besten vor Sonnenbrand schützt, kommt auf den jeweiligen Hauttyp an. Egal, welcher Hauttyp Sie sind – die allgemeinen Hinweise der Experten vom Bundesamt für Strahlenschutz sowie der AOK zum Thema Sonnenschutz sollten alle Sonnenhungrigen beachten. So empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz nicht mehr als 50 Sonnenbäder im Jahr – inklusive Solariumsbesuch. Gar nicht in die Sonne sollte dingt ins Urlaubsgepäck“, sagt Apotheker Stefan Reichensperger. Sie sollte sowohl auf das Reiseland als auch auf die persönlichen Bedürfnisse der Reisenden abgestimmt sein. „Über die jeweils erforderliche Ausrüstung beraten wir hier in der Apotheke gern und ausführlich“, bietet Stefan Reichensperger an. Und eine praktische Reiseapotheke-Tasche gibt es ebenfalls in der Apotheke im HEP. „Die Tasche ist aufklappbar, gut gepolstert und bietet den darin übersichtlich verstauten man in der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr, so die AOK. Im Schatten gewonnene Bräune ist schonender. Dann hat die Haut ausreichend Zeit, einen Eigenschutz aufzubauen. Dieser besteht aus einem natürlichen UVB- Schutz (Pigmentierung und der so genannten Lichtschwiele). Ein „Vorbräunen“ im Solarium ist keine wirkliche Vorbereitung auf natürliches Sonnenlicht. Die meisten Solarien bieten nur UVA- Strahlung an, die ausschließlich zu einer Pigmentierung der Haut führt. Um vor Sonnenbrand geschützt zu sein, bedarf es jedoch des Aufbaus der Lichtschwiele (Verdickung in der Haut). Ihre Bildung wird nur durch UVB-Licht angeregt. Wer sich länger sonnen möchte, als es die Eigenschutzzeit seiner Haut zulässt, muss eine Sonnencreme verwenden. Der Lichtschutzfaktor (LSF) besagt, wie viel länger Medikamenten thermischen Schutz“, sagt Apotheker Reichensperger. Was letztendlich in die individuell zugeschnittene Reiseapotheke gehört, kläre man mit dem Reisenden anhand einer Checkliste. Hinein kämen zuallererst Medikamente, die der Betreffende regelmäßig nehmen muss. „Es ist wichtig, dass zeitig genug geprüft wird, ob die Medikamente reichen und ob der Hausarzt vor und nach dem Urlaub auch für ein weiteres Rezept erreichbar man in der Sonne bleiben kann (siehe AOK-Test/Kasten). Der Schutz sollte vor dem Sonnen aufgetragen werden. Wer viel im Wasser ist, sollte auf das Siegel „wasserfest“ achten. Schutz im Wasser ist wichtig: Noch in einer Tiefe von 50 cm unter der Wasseroberfläche treffen 60 Prozent der UVBund 85 Prozent der UVA- Strahlung auf die Haut. Sonnencremes und Sunblocker gibt es im HEP u.a. in der Apotheke, bei Rossmann und Globus. Welcher Hauttyp? Die AOK hat auf ihren Internetseiten einen Hauttyp-Test bereitgestellt. Die Adresse: http://www.aok.de/ bundesweit/ gesundheit/ sonnentypen-test- 15169.php Stefan Reichensperger berät zum Thema „Reiseapotheke“. ist“, rät der Apotheker. Über notwendige und empfohlene Impfungen sollte man sich ebenfalls mindestens vier Wochen vor der Abreise informieren. So bleibt genügend Zeit, auch erforderliche Abstände zwischen Einzelimpfungen einhalten zu können. „Wir bieten einen Gutschein für eine Hallescher Einkaufspark Leipziger Chaussee 147 Telefon: 03 45 / 68 88 939 www.achilleablumen.de Seite 5 Reiseimpfberatung an, den fernreisende Interessenten gerne nutzen können“, sagt Stefan Reichensperger. Nicht zuletzt ist die Apotheke im HEP auch der richtige Anlaufpunkt für alle, die Beratungsbedarf beim Thema „Sonnenschutz“ haben. Eine exotische Blütenpracht erwartet Sie zur karibischen Nacht Ananas Helikonien Orchideen Strelitzien Anthurien Ginger Besuchen Sie im 1. OG unsere Hochzeitsausstellung auf 300 m² komplette Tischdekorationen Raumgestaltung Autoschmuck ... schauen Sie selbst!
Seite 1 und 2: JOURNAL Ausgabe 02/2011 Karibische
Seite 3: Das Publikum im Halleschen Einkaufs
Seite 7 und 8: SMART shoppen SMART fahren Der Hall
Seite 9 und 10: Flip-Flop am Meer Modische Accessoi
Seite 11 und 12: Tausend Rosen für tausend Mütter

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