Bischofsmaiser Gmoabladl

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18.11.2012 Aufrufe

14 Neuigkeiten von der Tourist-Info Großes Interesse am Messestand der Bischofsmaiser Nachdem im letzten Jahr bereits die Touristikinformation Bischofsmais bei der Messe 66 der sog. Best-Ager im München MOC teilgenommen hat, war heuer auch noch die Touristikinfo Lallingerwinkel auf dem Stand vertreten. Helmut Hintermair aus Bischofsmais ergänzte an allen Tagen mit dem Verkauf seiner Holunderprodukte die Werbung der beiden Gemeinden. Die Besucherzahlen dieser beliebten Messe sind heuer auf 40 000 gestiegen. Die Nachfrage am Werbestand war deutlich besser verteilt auf die drei Tage, und die Messe zeichnet sich dadurch aus, dass für Menschen ab dem 50. Lebensjahr viele Produkte ausgestellt wurden. Vom behindertengerechten Umbau bis hin zur Seniorenresidenz reichten die Themen in den drei Messehallen. Im nächsten Jahr werden es wohl vier sein. Der VdK-Bayern als Partner dieser Messe hat aus vielen Teilen Bayerns Besucher nach München gebracht. Auch einige Bischofsmaiser nutzten diese Gelegenheit, wie Seniorenbeauftragte Aloisia Pledl, um sich umfassend zu informieren. VdK-Kreisgeschäftsführer und 2. Bürgermeister Helmut Plenk war ebenso vor Ort und überzeugte sich vom Gesamtangebot. Ein gemeinsames Holunderschnapserl am Werbestand tat allen sichtlich gut. Sehr gute Nachfragen am Counter, den Max Englram aus Bischofsmais und Christina Fuchs aus Lalling in der Hauptzeit betreuten, werden eine weitere Beteiligung im nächsten Jahr bedingen. Weiterhin fleißig für die beiden Gemeinden im Bayerischen Wald geworben haben auch Anna Kern von der Tourist-Info Bischofsmais und ihre Kollegin Anneliese Klampfl.

Neuigkeiten von der Tourist-Info Zachenberg und Bischofsmais wollen an einem Strang ziehen Aus flappsigen Bemerkungen zwischen zwei Bürgermeistern könnte eine handfeste Zusammenarbeit zweier Gemeinden entstehen: Bürgermeister Walter Nirschl und sein Kollege Michael Dachs aus Zachenberg können sich vorstellen, sich im Bereich Tourismus zusammenzutun. Vor sieben Jahren stieg die Gemeinde Zachenberg laut Michael Dachs aus der Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden aus. „Die Kosten für den Tourismus waren uns zu hoch“, erklärte er. Die Zachenberger hätten sich außerdem eine Tourist-Info im Rathaus gewünscht – der Verwaltungsrat aber lehnte den Antrag ab. Ein Verkehrsamt oder eine Tourist-Info gibt es in der Gemeinde nach wie vor nicht, ebensowenig wie eine Fremdenverkehrssatzung. „Für Zachenberg alleine ist es nicht machbar, eine Tourist-Info zu schaffen, personell zu besetzen und zu finanzieren“, bedauerte Michael Dachs. „Wir wollen aber aktiv sein im Tourismus und Gästen und Vermietern etwas bieten“, betonte er. „Wir können uns eine Zusammenarbeit zwischen den Kommunen im Tourismus vorstellen“, erklärten die Bürgermeister im Gemeinderat Bischofsmais. Von den Örtlichkeiten her tendierten viele Vermieter aus Zachenberg nach Bischofsmais, der Geißkopf werde überall als Hausberg beworben. „Für uns wäre der Zusammenschluss mit Zachenberg ein weiteres Standbein für die Tourist-Info, ihr Erhalt wäre langfristig gesichert. Außerdem können die Gemeinden gemeinsam mit einem breiteren Angebot punkten und Zachenberg bekäme den Service einer Tourist-Info “, verdeutlichte Walter Nirschl die Vorteile. Tourist-Info-Leiter Max Englram erklärte, wie die Zusammenarbeit ausschauen könnte. Sämtliche Leistungen der Bischofsmaiser Tourist-Info stünden gleichberechtigt auch den Zachenberger Vermietern zur Verfügung, die rund 120 privaten und 92 gewerblichen Betten würden von Bischofsmais aus mitbetreut. Im Gegenzug müssten sie ihre Gäste beispielsweise ebenso wie die Bischofsmaiser an die Tourist-Info melden und eine Fremdenverkehrsabgabe zahlen. Walter Nirschl, Michael Dachs, Max Englram und den Gemeinderäten war es wichtig, vor einer Entscheidung die Vermieter ins Boot zu holen. Einstimmig sprachen sich die Gemeinderäte dafür aus, die Entscheidung zu vertagen, bis das Thema mit den Vermietern beider Gemeinden besprochen ist. 15

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Neuigkeiten von der Tourist-Info<br />

Großes Interesse am Messestand der <strong>Bischofsmaiser</strong><br />

Nachdem im letzten Jahr bereits die Touristikinformation<br />

Bischofsmais bei der Messe 66<br />

der sog. Best-Ager im München MOC teilgenommen<br />

hat, war heuer auch noch die Touristikinfo<br />

Lallingerwinkel auf dem Stand<br />

vertreten. Helmut Hintermair aus Bischofsmais<br />

ergänzte an allen Tagen mit dem Verkauf<br />

seiner Holunderprodukte die Werbung<br />

der beiden Gemeinden.<br />

Die Besucherzahlen dieser beliebten Messe<br />

sind heuer auf 40 000 gestiegen. Die Nachfrage<br />

am Werbestand war deutlich besser<br />

verteilt auf die drei Tage, und die Messe<br />

zeichnet sich dadurch aus, dass für Menschen ab dem 50. Lebensjahr viele Produkte ausgestellt<br />

wurden. Vom behindertengerechten Umbau bis hin zur Seniorenresidenz reichten die Themen in<br />

den drei Messehallen. Im nächsten Jahr werden es wohl vier sein. Der VdK-Bayern als Partner dieser<br />

Messe hat aus vielen Teilen Bayerns Besucher nach München gebracht. Auch einige <strong>Bischofsmaiser</strong><br />

nutzten diese Gelegenheit, wie Seniorenbeauftragte Aloisia Pledl, um sich umfassend zu informieren.<br />

VdK-Kreisgeschäftsführer und 2. Bürgermeister Helmut Plenk war ebenso vor Ort und überzeugte<br />

sich vom Gesamtangebot. Ein gemeinsames Holunderschnapserl am Werbestand tat allen<br />

sichtlich gut. Sehr gute Nachfragen am Counter, den Max Englram aus Bischofsmais und Christina<br />

Fuchs aus Lalling in der Hauptzeit betreuten, werden eine weitere Beteiligung im nächsten Jahr bedingen.<br />

Weiterhin fleißig für die beiden Gemeinden im Bayerischen Wald geworben haben auch<br />

Anna Kern von der Tourist-Info Bischofsmais und ihre Kollegin Anneliese Klampfl.

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