Programm 2009/2010 Bau akademie - Landesinnung Bau

BaU akademie
Lehrbauhof Schloss Haindorf
Bildung.Karriere.Erfolg.
Programm 2009/2010

BaU akademie
Lehrbauhof Schloss Haindorf
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Bildung.Karriere.Erfolg.
In der Konzentration liegt die Kraft.
„BAUAkademie“ steht für den führenden Bildungsanbieter
der Bauwirtschaft Österreichs. Seit
Jahresbeginn 2003 vereinigt und koordiniert die
BAUAkademie auf Initiative der Bauwirtschaft in
Österreich die Weiterbildungsmaßnahmen der
acht bundesweiten Standorte.
Die Vermittlung exzellenten Fach­Knowhows
vom Facharbeiter bis zum Baumeister ist das
Ziel. Die Weiterentwicklung der handwerklichen
Fertigkeiten der Arbeitskräfte steht dabei ebenso
im Blickpunkt wie die Vermittlung von neuen
Methoden und Techniken sowie kaufmännischen
Inhalten. Persönlichkeitsbildungsseminare, individuelle
Beratung und Managementtraining bilden
Schwerpunkte.
Auskünfte und Anmeldungen:
BAUAkademie NÖ
Lehrbauhof Schloss Haindorf
Krumpöckallee 21­23
3550 Langenlois
Tel. 02734/2693
Fax: 02734/2693­56
E­Mail: office@noe.bauakademie.at
www.bauakademie.at
MO – DO: 8.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 17.00 Uhr
FR: 8.00 – 12.00 Uhr
„Lebenslanges Lernen” ist die Maxime der
BAUAkademie. Der hohe Standard der Bildungsmaßnahmen
ist österreichweit garantiert.
Realisiert wird er durch strategisch geplante
und regional umgesetzte Konzepte, gewährleistet
auch durch Kooperation und Austausch mit
anderen Bildungsanbietern.
Die Dachmarke der BAUAkademie steht also
für den trendgerechten Ausbildungsstatus
einer großen, starken Branche und stellt so
die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen
Bauwirtschaft sicher.

Sehr geehrte Mitglieder, Partner und
Interessenten der Baubranche,
mit der Eröffnung der BAUAkademie im Jahr 2003 wurde
der Grundstein zur Sicherung und Weiterentwicklung
des Ausbildungsniveaus auf hohem Standard und
damit der Wettbewerbsfähigkeit des niederösterreichischen
Baugewerbes gelegt. Derzeit nehmen jährlich
mehr als 5000 Personen an den Kursen und Seminaren
der BAUAkademie NÖ teil.
Da ausreichende Qualifizierung gerade in unserer Branche
eine Überlebensfrage ist, sind Maßnahmen zur
Aus­ und Weiterbildung durchaus als eine Investition in
die Zukunft zu betrachten. Nebenbei sei auch noch erwähnt,
dass zahlreiche Ermäßigungen (so zahlen Lehrlinge
zB nur 50% der Kurskosten) und Förderungen (zB
Qualifizierungsförderung durch das AMS), auf die wir
in unseren Rundschreiben regelmäßig hinweisen, unser
Kursangebot auch finanziell noch attraktiver machen.
Das Ziel heißt lebenslanges Lernen – vom Lehrling bis
zur Führungskraft. Mit dem vorliegenden Seminarprogramm
2009/2010 möchten wir Ihnen nun wieder das
Angebot machen, sich und Ihre Mitarbeiter auf den
neuesten Stand der relevanten technischen und betriebswirtschaftlichen
Entwicklungen unserer Branche
zu bringen.
Mit besonderem Augenmerk auf die derzeitige Entwicklung
im Baubereich werden Aus­ u. Weiterbildungen am
Sektor Energieberatung, Energieausweis, Niedrig­energie­
und Passivhaus gelegt. Zu diesen Themen werden
auch zusätzlich zum vorliegenden Kursprogramm Seminare
angeboten. Die Termine erhalten Sie zeitgerecht
mittels Rundschreiben und gesonderten Einladungen.
Darüber hinaus organisieren wir für Sie aber auch gerne
und jederzeit maßgeschneiderte Seminarpakete für
Ihren individuellen Bedarf.
Glück auf, viel Erfolg und auf ein baldiges Wiedersehen
in der BAUAkademie Haindorf!
Ihr
Ing. Robert Jägersberger
Landesinnungsmeister
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p r o g r a m m : e d i t o r i a l

p r o g r a m m : i n h a l t
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FIT - FIRMeNINTeRNe SchULUNg
Nützen Sie
die Vorteile
firmeninternerSchulungen:
F Flexibilität –
Zeit und Ort bestimmen Sie
F kein zusätzlicher Fahrtaufwand
Ihrer Mitarbeiter
F ein Kurs individuell für Ihre Firma
F Ihr maßgeschneidertes Seminar
F kein organisatorischer Aufwand
F Kostenersparnis!
Wir kümmern uns um:
• Referenten • Termine
• Honorare • Seminarunterlagen
• Seminarräume • Zeugnisse
• Seminarbestätigungen
N E U :
N E U :
Kursprogramm 2009/2010
Allgemeine Veranstaltungshinweise
Lehrlingsaus- und Weiterbildung
FacharbeiterInnenausbildung
mit Lehrabschlussprüfung … 7
Mauern für Lehrlinge … 7
Lehrlinge mit Pfiff! … 8
Verputzen für Lehrlinge … 8
Farben im Raum … 8
Schalung, Bögen­ und
Gewölbemauern für Lehrlinge … 9
Gestalten von „Lehrlingstreffs“ … 9
Weiterbildung
und berufsbildende Kurse
Ausbildung zum Baupolier
Teil 1, 2 & 3 … 10
Polierwoche –
Spezielle Weiterbildung für Poliere … 11
Ausbildung zur
Sicherheitsvertrauensperson­Bau … 12
Auffrischung für
Sicherheitsvertrauenspersonen
im Baubetrieb … 12
Ausbildung
zum/zur BautechnikerIn … 12
Tiefbau – Spezialtage … 13
Fachkurs zum Vorarbeiter … 13
Weiterbildung für Vorarbeiter … 13
Lehrgang zum Bauleiter … 14
Statik und Bewehrung
für Poliere und Vorarbeiter … 17
„4“­K Polier­ und
Facharbeiterschulung … 17
Spezialfachtage für Bauleiter … 18
Baustellendokumentation
im Bauablauf … 18

N E U :
N E U :
N E U :
N E U :
Kursprogramm 2009/2010
Weiterbildung – praktische Arbeit
Fachkurs für Schalung,
Bögen­ und Gewölbemauern,
Pflasterungen und Außenflächen … 19
Sicherung von Ladegut … 19
Fachkurs Schalungen … 19
Fachkurs für Trockensteinmauern … 20
Verputztechniken und Sanierung
im Alt­ und Neubau­Fassaden … 20
Lehrgang für das Führen
von Drehkranen … 20
Lehrgang für das Führen
von Fahrzeug­ und Ladekranen … 21
Sicherer und effektiver Einsatz
von Höhenzugangstechniken nach
internationalem Standard … 21
Weiterbildung gewerbe
Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung
Baumeistergewerbe … 22
Ausbildung zum Erdbauer … 23
Fachseminare Bau
Seminarreihe Baubiologie –
naturgemäßes Bauen und Wohnen … 24
– Baustoffkunde und Baukonstruktion
in der ökologischen Bewertung … 24
– Schimmelbildung in Wohnungen … 24
– Raumklima und Lufthygiene … 25
– Gesund Wohnen ­ Baubiologie … 25
Flachdachbau und – abdichtungen … 26
Grundbaustatik … 26
Holzbau Statik … 27
Statik und Stahlbetonbau … 27
Energieeffizienz, Energieausweis
Energieeffizientes
Beraten, Planen und Bauen … 28
Thermische Althaussanierung … 29
Theorie und Praxis der Bauphysik … 29
Beratungs­ und
Ausführungskompetenz bei
Niedrigenergie­ und Passivhäusern … 30
Energieausweis NÖ … 31
Energieausweis für Wohnbaugebäude … 31
N E U :
N E U :
N E U :
Betontechnologie
Betontechnologie I – Grundlagen … 32
Betontechnologie II … 32
Betontechnologie – Prüfung … 33
Betontechnologie – Refreshing … 33
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht
Neuerungen in der Baulohnverrechnung … 34
Workshop
Baulohnverrechnung für 2009 … 34
Baupersonalverrechnung
für Bau­Neulinge … 35
Rechtsseminare
Bauvertragsnormen im Baualltag … 36
Nachträge infolge
der Prüf­ & Warnpflicht … 36
Leistungsverzug und Pönale … 37
Leistungsänderung … 37
Gewährleistung und Garantie … 38
ÖNORM B 2110 … 38
NÖ Bauordnung, OIB­Richtlinien … 39
Seminarreihe Baustellenkoordination
– Ausbildung zum Baukoordinator
mit Zertifikat … 40
– Die Bauherrnpflicht … 40
– Die Planungskoordination … 40
– Die Baustellenkoordination … 40
Kalkulation und Kostenrechnung
Betriebsorganisation – Wo verliert
man Geld bei der Bauabwicklung … 41
Betriebswirtschaft
für Techniker & Nichtkaufleute … 41
Treffsicher Kalkulieren: Grundlagen
der Baukalkulation (Kalkulation 1) … 42
Umlage der Baustellengemeinkosten
in der Baukalkulation (Kalkulation 2) … 42
Führungskräfte, Management
Betriebswirtschaftliche
Grundlagen für Baubetriebe … 43
Erfolgreiches Baustellenmanagement … 43
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p r o g r a m m : i n h a l t

a l l g e m e i n e V e r a n s t a l t u n g s h i n W e i s e
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a l l g e m e i n e V e r a n s ta lt u n g s h i n W e i s e
1. Anmeldung
Anmeldungen zu allen Veranstaltungen können
telefonisch oder via Internet erfolgen
und werden in der Reihenfolge ihres Einlangens
berücksichtigt. Nachdem bei vielen
Veranstaltungen eine Teilnehmerbegrenzung
gegeben ist, wird um möglichst frühe
Anmeldung ersucht. Die Durchführung der
Veranstaltungen ist vom Erreichen der jeweiligen
Mindesteilnehmerzahl abhängig.
2. Kurs- und Seminarbeiträge
Sie sind nach Zusendung der Anmeldebestätigung,
spätestens jedoch 14 Tage vor
Veranstaltungsbeginn zu erlegen. Für Anmeldungen,
die nicht 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn
zurückgezogen werden, muss
die volle Teilnahmegebühr bezahlt werden,
ebenso bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige
Stornierung.
3. ermäßigung für Lehrlinge
Bei Vorlage des Lehrvertrages zahlen
Lehrlinge, die in einem Lehrbetrieb in Niederösterreich
beschäftigt sind, nur 50% des Kursbeitrages.
Von dieser Ermäßigung sind jedoch
jene Veranstaltungen ausgenommen, die ausschließlich
oder vorwiegend für Lehrlinge
bestimmt und daher mit einem besonders
niedrigen Betrag ausgeschrieben sind.
4. Kursbesuchsbestätigungen
Auf Wunsch wird nach Beendigung der Veranstaltung
eine Kursbesuchsbestätigung ausgestellt,
vorausgesetzt, der Teilnehmer hat
mindestens 75% der betreffenden Veranstaltung
besucht.
5. Firmenseminare
Zu den Seminarreihen (Fachseminare Bau,
Rechtsseminare, Kalkulation und Kostenrechnung,
Dokumentation und Abwicklung)
organisiert die BAUAkademie jederzeit auch
spezielle Firmenseminare. Auf Wunsch wird
Ablauf, Termin und Ort der Veranstaltung mit
dem jeweiligen Unternehmen gesondert vereinbart.
Preis auf Anfrage.
Auskunft: BAUAkademie NÖ – Schloß
Haindorf
6. Beitragsrückzahlung
Im Falle einer vorzeitigen Beendigung einer
laufenden Veranstaltung – aus welchem
Grund auch immer – erfolgt grundsätzlich keine
Rückzahlung. Nichtteilnahme am Kurs aufgrund
Krankheit kann nur bei rechtzeitiger Verständigung
vor Kursbeginn und einer offiziellen
Krankmeldung eines Arztes anerkannt werden
und um Rückzahlung von 70% der Kursgebühr
angesucht werden. Bei Verständigung nach
Kursbeginn ist keine Anerkennung mehr möglich
und die volle Kursgebühr zu bezahlen.
7. Prüfungen
Eine ganze Reihe von Kursen kann mit einer
Prüfung abgeschlossen werden. Bei Erfolg wird
ein Zeugnis ausgestellt.
8. Zulassungsbedingungen
Soweit bei den einzelnen Kursen keine
bestimmte fachliche Vorbildung verlangt wird
sind alle Veranstaltungen der BAUAkademie
allgemein zugänglich. Die jeweiligen Zulassungsbedingungen
der Prüfungen sind bei den
entsprechenden Kursen angegeben.
9. ergänzung zum Programm
Das vorliegende Jahresprogramm wird laufend
durch neue Veranstaltungen ergänzt. Bitte
beachten Sie daher auch die Aussendungen der
BAUAkademie NÖ. Unser aktuelles Programm
finden Sie unter www.bauakademie.at/niederösterreich
bzw. www.haindorf.at.
10. Förderungen
Nutzen Sie die Möglichkeit der Förderung bei
den einzelnen Kursen und Lehrgängen. Einen
Überblick finden unter: Infos: www.berufsinfo.at
oder www.wko.at/foerderungen
Einzelne Maßnahmen werden auch durch das
AMS gefördert. Auskunft gibt die jeweils zuständige
Bezirksstelle des AMS.
11. Veranstaltungsort
­ wenn nicht anders angeführt
BAUAkademie NÖ, Lehrbauhof Schloss Haindorf,
Krumpöckallee 21­23, 3550 Langenlois
Termin­ und Preisänderungen vorbehalten!

faCharbeiterinnenausbildung mit lehrabsChlussprüfung
(ams gEfördErt)
Teilnehmerkreis:
Teilnehmer sind Hilfskräfte mit einem
branchenfremden (z.B.: MechanikerIn,
Zimmerer, FliesenlegerIn, BäckerIn, etc.)
Lehrabschluss und ungelernte Mitarbeiter
im Bau­ oder Baunebengewerbe.
Voraussetzung:
F Mindestalter 18 Jahre und
mindestens 1 ½ Jahre Baupraxis
F Positiver Einstufungstest (entfällt für
TeilnehmerInnen mit brachenfremden
Lehrabschluss)
Ziel:
Mit diesem Lehrgang werden die Teilnehmer­
Innen auf die umfassende theoretische und
praktische Lehrabschlussprüfung im Berufsbild
„Maurer“ gut vorbereitet.
Methodik/Didaktik:
Die Vermittlung der Lehrinhalte erfolgt
gemäß Berufsbild MaurerIn, aufgeteilt in
Theorie und Praxis. Um den Praxisbezug
optimiert herstellen zu können, werden im
Rahmen des Fachkundeunterrichtes Exkursionen
auf Baustellen und zu Firmen der
Baustofferzeugenden Industrie durchgeführt.
Den praktischen Ausbildungsinhalten
gehen immer detaillierte, projektbezogene
Fachgespräche vor.
Im praktischen Unterricht erfolgt analog
der „Zwischenbetrieblichen Ausbildung
auf Lehrbauhöfen“ eine Differenzierung
entsprechend der Vorkenntnisse und
Fertigkeiten.
Inhalte:
F 1. Fachrechnen
F 2. Fachzeichnen, Planlesen
F 3. Baufachkunde
F 4. Bautechnik
F 5. Wirtschaftskunde und Schriftverkehr
F 6. Rechnungswesen
F 7. Werkstoffkunde, Materialbedarf
F 8. Mauerwerksarten, Versetzarbeiten,
F 9. Zugarbeiten, Kamine
F 10. Schalung
F 11. Mörtel
F 12. Vorschriften, Normen, Nachweise
F 13. Bautechnisches Praktikum
Ausbildungsdauer:
Dieser Lehrgang wird als Ganztagesveranstaltung
in 3 Modulen mit je 360
Lehreinheiten (9 Wochen) durchgeführt
und endet mit der Lehrabschlussprüfung.
Termin:
Modul 1:
12. Oktober bis 18. Dezember 2010
F Kurs Nr.: 20 108 01 9 D
entfällt bei positivem Einstufungstest oder
branchenfremder Lap!
Modul 2:
18. Jänner bis 19. März 2010
F Kurs Nr.: 20 104 01 9 D
Modul 3:
11. Jänner bis 11. März 2011
F Kurs Nr.: 20 105 01 9 D
Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr
Kosten, wenn nicht AMS gefördert:
7 1.990,– je Modul, inklusive Unterlagen
und Materialbeitrag
mauern für lehrlinge
(gEfördErtE massNahmE)
F Kurs Nr.: 20 120 01 9 D
Teilnehmerkreis:
Lehrlinge
Inhalte:
F Zusätzliche Schulung
im Bereich Mauerwerk
F Maßgenauigkeit
F Verarbeitung
Termin:
11. bis 22. Jänner 2010
Beginn: 11. Jänner 2010 um 8.00 Uhr
Kosten:
7 295,– inklusive Vollpension
(diese Weiterbildung wird mit 7 100,–
von der Landesinnung Bau NÖ gefördert)
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l e h r l i n g s a u s - u n d W e i t e r b i l d u n g

Kl eU hr rsl E i n : g s a aru Bs - E ui tn sd mWa eri tK etrs bE irl dv ui nc gE
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lehrlinge mit pfiff!
Teilnehmerkreis:
Lehrlinge im 1., 2. Lehrjahr eventuell auch
3. Lehrjahr
Inhalte:
Das lernt Ihr Lehrling:
F die 7 goldenen Regeln für den Lehrling
mit Stil und Erfolg
F das 1 x 1 der Kommunikation
F die „kleinen Nettigkeiten“ im Alltag
F kundenorientiertes Auftreten
F gut ankommen mit dem
Alexander­Prinzip
Nutzen:
F Sie lernen, sich erfolgreich aus dem
„Schulalltag“ in die Arbeitswelt zu
integrieren.
F Sie lernen, wie erfolgreichen Umgang
mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden.
F Sie erfahren, wie ihr Verhalten das
Image des Unternehmens mitbestimmt.
F Sie lernen, wie sie mit erfolgreicher
Kommunikation im Beruf Karriere
machen können.
Vortragende: Mag. (FH) Petra Pinker
Termine:
Mittwoch, 4. November 2009
F Kurs Nr.: 20 122 01 9 D
Mittwoch, 20. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 122 02 9 D
Mittwoch, 24. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 122 03 9 D
jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr
Kosten: 7 35,– inkl. Seminarunterlagen
Verputzen für lehrlinge
(gEfördErtE massNahmE)
F Kurs Nr.: 20 121 01 9 D
Teilnehmerkreis: Lehrlinge
Inhalte: Zusätzliche Schulung im Bereich
F Verputzen, Ausführungsrichtlinien,
Schichtaufbau, Oberflächen
F praktische Durchführung
Termin:
25. Jänner bis 5. Februar 2010
Beginn: 25. Jänner 2010 um 8.00 Uhr
Kosten:
7 295,– inklusive Vollpension
(diese Weiterbildung wird mit 7 100,– von
der Landesinnung Bau NÖ gefördert)
farben im raum
Teilnehmer:
RaumaustatterInnen, InneneinrichterInnen,
TischlerInnen, MalerInnen
Inhalte: Das Seminar besteht im wesentlichen
aus einem kurzen theoretischen Teil
und einem Hauptteil in Form von praktischen
Übungen mit Farben und Materialien.
F Kurze Einführung in die Farbtheorie
F Vorstellung unterschiedlicher Farblehren
F Besprechung und Kommentierung von
Farbgestaltungen
F Praktischer Umgang mit Farben und
Materialien.
Jeder Teilnehmer erhält im Rahmen des praktischen
Umgangs mit Farben und Materialien
die Möglichkeit, Kombinationen selbst zu erarbeiten,
in der Gruppe zu experimentieren,
Skizzen zu kolorieren, etc.
Vortragende: Melanie Friedl
Termine:
Dienstag, 10. November 2009
F Kurs Nr.: 20 123 01 9 D
Donnerstag, 11. März 2010
F Kurs Nr.: 20 123 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 110,–

sChalungen, bögen und
geWölbe für lehrlinge
F Kurs Nr.: 20 230 01 9 D
Teilnehmer: Lehrlinge im 2. u. 3. Lehrjahr
Inhalte:
F Werkstoffkunde
F Einführung in Statik und
Konstruktionslehre
F Herstellung von Lehrgerüsten
F Stiegenschalungen
F Unterzug­, Säulenschalung
F Bögen­ und Gewölbeschalung
F Unfallverhütung
F Herstellung von Platzl­ (Stichkappen),
Tonnen­ und Kreuzgewölbe
F Abtragung und Renovation
F Richtlinien für Pflasterungen
F Fluchten, Abstecken von rechten und
beliebigen Winkeln
F Ausarbeiten eines Verlegeplanes
F Steinmauerwerk in verschiedenen
Ausführungen
F Stufen und Klinkermauerwerk mit
Rollscharabdeckung herstellen
F Unterbauten
F Verlegen von verschiedenen Verbänden
und Mustern, Kleinpflasterungen
F Pflasterungsarten (Segment, Bogen,
Mosaik, Achter, Anschluß usw.)
F Einbinden verschiedener Pflasterarten
(von Granit­ bis Betonpflastersteinen)
Termin:
Schalung: 18. bis 22. Jänner 2010
F Kurs Nr:20 231 01 9 D
Bögen & Gewölbe:
25. Jänner bis 5. Februar 2010
F Kurs Nr:20 232 01 9 D
Pflasterungen & Aussenflächen:
8. bis 9. Februar 2010
F Kurs Nr:20 233 01 9 D
jeweils von 7.45 bis 17.25 Uhr und
Freitag 7.45 bis 12.10 Uhr
Kosten:
Gesamtkurs: 7 830,–/TN
+ 7 600,– für Nächtigung mit Vollpension
Teil Schalung: 7 190,–/TN
+ 7 125,– für Nächtigung mit Vollpension
Teil Bögen: 7 350,–/TN
+ 7 250,– für Nächtigung mit Vollpension
Teil Pflasterung: 7 350,­­/TN
+ 7 250,– für Nächtigung mit Vollpension
max. 12 Teilnehmer
N E U :
erfolgreiChes gestalten
Von „lehrlingstreffs“
F Kurs Nr.: 20 111 01 9 D
Teilnehmer: Mit internen Lehrlingstreffs
neuen Schwung in die Ausbildung Ihrer
Lehrlinge bringen.
Fehlt Ihnen manchmal der Draht zu Ihren
Lehrlingen? Zeigen Sie Profil in der Lehrlingsausbildung.
Bringen Sie mit internen
„Lehrlingstreffs“ neuen Schwung in die
Ausbildung Ihrer zukünftigen Facharbeiter.
Ziel des Semiars:
In diesem 2­tägigen Seminar erhalten Sie
das Rüstzeug, um interne „Lehrlingstreffs“
abwechslungsreich und lehrreich zu gestalten.
So findet ein regelmäßiger Austausch
mit Lernerfolgskontrollen mit und unter den
Lehrlingen Ihres Unternehmens statt. Sie
können so die Bindung des Lehrlings ans
Unternehmen verstärken und gewinnen mehr
Übersicht in der Ausbildung Ihrer Lehrlings.
Dieses Seminar richtet sich an:
UnternehmerInnen, Lehrlingsbeauftragte,
Bauleiter, die bereits Erfahrung in der Lehrlingsausbildung
mitbringen bzw. für die
Ausbildung von mehr als 3 Lehrlingen im
Unternehmen ständig verantwortlich sind und
Ihre Lehrlingsausbildung mit internen Schulungen
verbessern wollen. Im Kreise von
KollegInnen können Sie Ihre Erfahrungen austauschen
und neue Sichtweisen gewinnen.
Was Sie vom Seminar mitnehmen:
F Sie können „Lehrlingstreffs“ im Betrieb
einführen und abhalten
F Sie verfügen über didaktische Methoden
und Werkzeuge zur Abhaltung von
„Lehrlingstreffs“
F Sie verstehen die „Sprache der Lehrlinge“
F Sie haben einen Themenkatalog
F Sie verfügen über Arbeitsblätter zur
Gestaltung der Lehrlingstreffs
F Sie erhalten wertvolle Tipps und
Anregungen zur Lehrlingsmotivation
Seminarleitung: Mag. (FH) Petra Pinker,
Lehrlingsexpertin, selbstständige Trainerin
und Coach mit Schwerpunkt Motivation und
Lehrlinge, Studium der Wirtschaftsberatung,
Dipl.­Mentalcoach und Trainerin
Termin: 26. und 27. November 2009,
Donnerstag und Freitag 9.00 – 16.00 Uhr
Preis: 7 320,–
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Kl eU hr rsl E i n : g s a aru Bs - E ui tn sd mWa eri tK etrs bE irl dv ui nc gE

W e i t e r b i l d u n g b e r u f s b i l d e n d e K u r s e
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ausbildung zum baupolier – geprüfter polier
(ams gEfördErt)
Der Polier ist die Führungskraft der Baustelle!
Diese Führungskraft benötigt ein sehr hohes
Fachwissen, aber auch entsprechende
Führungsqualitäten.
Die Polierschule vermittelt das für die Praxis
so notwendige Wissen und Know How!
Die Schule dauert für angehende Hochbaupoliere
3 Semester und schließt mit einer
umfassenden Abschlussprüfung ab.
Voraussetzungen:
F a) Lehrabschluss (Maurer, Schalungsbauer,
Betonbauer, Zimmerer, Steinmetz)
mit mind. 2 Jahre einschlägige Praxis
(ohne Lehrzeit)
F b) 5 Jahre einschlägige Praxis oder
F c) schriftlicher Aufnahmetest
Inhalte:
F 1. Klasse für Hochbau
je 500 Lehreinheiten
F 2. Klasse für Hochbau
je 510 Lehreinheiten
F 3. Klasse für Hochbau
je 510 Lehreinheiten
Ziel:
Ausbildung zum Hochbaupolier!
Für weitere Fragen und Auskünfte steht
Ihnen das BAUAkademie­Team gerne zur
Verfügung!
1. KLASSe
„geprüfter POLIeR für hochbau“
F Kurs Nr.: 20 301 01 9 D
F Grundlagenwissen
F Deutsch
F Wirtschaft und Recht
F Mathematik
F Baupyhsik
F Baustoffkunde
F Statik
F Bauzeichnen
F Baubetrieb
F Baukonstruktion
F Vermessung, DG,…
Termin:
11. Jänner 2010 bis 2. April 2010
Montag bis Freitag, von 7.45 bis 17.20 Uhr
2. KLASSe
„geprüfter Polier hOchBAU“
F Kurs Nr.: 20 302 01 9 D
F Fachspezifisch Hochbau
F EDV/Grundlagen
F Arbeitsrecht
F SVP + Evaluierung
F Erste Hilfe
F Mitarbeiterführung/Kommunikation
F Ausbilderprüfung
F Vermessung
Termin:
11. Jänner 2009 bis 2.April 2010
Montag bis Freitag, von 7.45 bis 17.20 Uhr
3. KLASSe
„geprüfter Polier hOchBAU“
F Kurs Nr.: 20 303 01 9 D
Fachspezifisch HOCHBAU
mit Abschlussprüfung!
Termin:
11. Jänner 2009 bis 2.April 2010
Montag bis Freitag, von 7.45 bis 17.20 Uhr
Kosten:
(wenn nicht durch AMS
gefördert) je Klasse:
7 2.320,– inklusive
Seminarunterlagen

polierWoChe – spezielle Weiterbildung für poliere
F Kurs Nr.: 20 307 01 9 D
„Das Kompetenztraining für Führungskräfte
der Baustelle!“
Poliere haben eine hohe Verantwortung,
ein umfassendes Aufgabengebiet, sowie
verschiedenste Ansprechpartner. Der Polier
trägt einen großen Teil zum Projekterfolg
und somit zum Erfolg des Unternehmens
bei. Das bedeutet wiederum, dass auch der
Polier sein Wissen und seine Kompetenzen
laufend erneuern und erweitern muss, um
die hohen Anforderungen erfüllen zu können.
Das Kompetenztraining für Poliere vermittelt
Ihnen in einer Woche fünf wichtige Themen
für eine optimale Baustellenorganisation und
dient zur laufenden Weiterbildung unserer
Führungskräfte der Baustellen.
Die Teilnahme an den einzelnen Modulen
wird als laufende Qualifizierung im Polierpass
eingetragen. Teilnehmern ohne Polierpass
wird dieser ausgegeben. Lichtbild mitbringen!
Inhalte:
F Mitarbeiterführung:
Wie motiviere ich? Wie delegiere ich?
Wie führe Ich? Die richtige
Gesprächsführung?
F Arbeitnehmerschutz:
– Umsetzung des Arbeitnehmerschutzes
und der Bauarbeiterschutzverordnung
– Grundbegriffe der Sicherheitstechnik
– Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz
F Verarbeitungsrichtlinie:
Feuchtigkeitsabdichtungen:
Zur Verdichtung von schwerwiegenden
und kostenintensiven Schäden müssen
Abdichtungen ordnungsgemäß verarbeitet
werden. Aus diesem Grund ist
es wichtig, das Ergebnis der richtigen
und falschen Ausführung zu kennen
und diese auch anzuwenden. Dieser
Trainingstag vermittelt Ihnen alle wichtigen
Inhalte der Feuchtigkeitsabdichtung
und der facheinschlägigen ÖNormen.
Prakt. Detailverarbeitung von Bitumen­
und Kunststoffabdichtungsbahnen sowie
kunststoffmodifizierter Spachtelmassen
unter Einhaltung der spezifischen
ÖNORMEN.
F Bauvertrag – Dokumentation-
gewährleistung:
– dieser Trainingstag vermittelt Ihnen
die Grundlagen des Bauvertragsrechts
– der Schwerpunkt liegt aber in der
ordnungsgemäßen Aufzeichnung und
Dokumentation der Bauabläufe zur
Optimierung des gesamten Schriftverkehrs
im Zuge von Bauprojekten
F Verarbeitungsrichtlinien:
Ausführungsdetails hochbau:
Die richtige Anwendung ist unumgänglich
für die Vermeidung von oft irreparablen
Bauschäden. Die Vermittlung
von Erkenntnissen über Ursachen
und Vermeidung von Baufehlern und
Bauschäden von Keller bis zum Dach
soll den Teilnehmer sensibilisieren und
zum lösungsorientiertem Denkansatz
anhalten. Die richtige Verarbeitung sowie
Vermeidung von Bauschäden ist ein weiterer
Schwerpunkt dieses Trainingstages.
Gesamt: 40 Lehreinheiten
Termin:
18. bis 22. Jänner 2010
jeweils von 8.00 bis 16.30 Uhr
Kosten:
Einzeltage 7 165,–
Gesamt 7 600,–
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W e i t e r b i l d u n g b e r u f s b i l d e n d e K u r s e

W e i t e r b i l d u n g b e r u f s b i l d e n d e K u r s e
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ausbildung zur siCherheits-
Vertrauensperson - bau
Seminarziel: ist es, die gesetzlichen
Bestimmungen des § 10 ASchG und der
SVP­VO zu erfüllen. Das Wissen über, sowie
der Umgang mit den Arbeitnehmerschutzb
estimmungen wird vermittelt. Sie erfahren
Konkretes über die Umsetzung der gesetzlichen
Bestimmungen in der Praxis.
Termin: 19. bis 21. November 2009
F Kurs Nr.: 20 216 01 9 D
18. bis 20. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 216 02 9 D
Donnerstag von 13.00 bis 19.00 Uhr
Freitag und Samstag von 8.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 245,–
auffrisChung für siCherheits-
Vertrauenspersonen in
baubetrieben
F Kurs Nr.: 20 118 01 9 D
Sicherheitsvertrauenspersonen ist laufend
die Möglichkeit zu geben, dass sie sich weiterbilden
können. Sowohl die Auffrischung des
einmal gelernten Stoffes als auch Neuerungen
auf dem Gebiet der Sicherheit am Bau
helfen in jedem Fall, Unfälle zu vermeiden.
Teilnehmer: ArbeitnehmerInnen, die als
Sicherheitsvertrauenspersonen in Baubetrieben
oder auf Baustellen arbeiten.
Ziel: Der/die TeilnehmerIn soll das notwendige
Wissen für die praktische Tätigkeit
als SVP am Bau zur Wiederholung kennen
lernen. Die SVP unterstützt den/
die ArbeitgeberIn bei der betrieblichen
Unfallverhütung und Einhaltung der ArbeitnehmerInnenschutzvorschriften.
Inhalte: F Bauarbeitenkoordination F Gerüste
am Bau F Absturzsicherungen F die
Kooperation mit der Sicherheitsfachkraft
F sicherer Lastentransport F neue Rechtsbestimmungen
F Verantwortung gegenüber
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Termin: Freitag, 15. Jänner 2010
von 9.00 bis 18.00 Uhr
Kosten: 7 150,–
N E U :
ausbildung zum/r
bauteChniKerin (aUsBildUNg iN 6 modUlEN)
F Kurs Nr.: 20 310 01 9 D
Teilnehmer: Vorarbeiter mit 2 Jahren facheinschlägiger
Praxis, Poliere, Werkmeister, bautechnische
Zeichner, Fachschüler, HTL Abgänger
Ziel: Kompetenzentwicklung zur besseren
Baustellenabwicklung
Inhalte: Modul 1 - Baustellenorganisation:
Baustelleneinrichtung/Räumung, Abstimmung
mit Behörden, Anrainern, Leitungsträgern,
Soll/Ist Vergleich der Baustelle
Modul 2 - Bauvermessung: Geländeaufnahmen,
Abstecken, Bauaufnahmen, Bauzeichnen
Modul 3 - Vertragswesen: Dokumentation,
Grundlagenerfassung für Nachträge
Modul 4 - Kalkulation: Grobkalkulation,
Nachkalkulation
Modul 5 - Abrechnung: Werksvertragsnormen,
Massenermittlung, Abrechnungsplan,
Rechnungsaufstellung, Erstellung/Abrechnung
von, Subunternehmerleistungen
Modul 6 - Kommunikation: Grundlagen
Konfliktmanagement, Kundenkontakte
Termine und Kosten:
Modul 1: 18. und 19. Jänner 2010, 7 436,–
18 Lehreinheiten F Kurs Nr.: 20 311 01 9 D
Modul 2: 22. und 23. Februar 2010, 7 436,–
18 Lehreinheiten F Kurs Nr.: 20 312 01 9 D
Modul 3: 12. Februar 2010, 7 218,–
9 Lehreinheiten F Kurs Nr.: 20 313 01 9 D
Modul 4: 25. Jänner 2010, 7 218,–
9 Lehreinheiten F Kurs Nr.: 20 314 01 9 D
Modul 5: 1. und 2. & 8. und 9.März 2010
36 Lehreinheiten 7 872,–
F Kurs Nr.: 20 315 01 9 D
Modul 6: 8.Jänner 2010, 7 218,–
9 Lehreinheiten F Kurs Nr.: 20 316 01 9 D
jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr
Gesamter Lehrgangsbeitrag: 7 1.950,– für alle
Module. Module können auch einzeln gebucht
werden. Der Lehrgang wird mit einer Prüfung
abgeschlossen, jeder Teilnehmer erhält ein
Zeugnis über den Abschluss.
Prüfung: schriftlich Freitag, 26. März 2010,
9.00 bis 16.00 Uhr, mündlich Freitag, 9.
April 2010, ab 9.00 Uhr (Prüfungsbeitrag im
Gesamtkursbeitrag enthalten.)
Die Wiederholung der Prüfung ist frühestens
nach 4 Wochen und 2 x möglich, die Kosten
betragen jeweils 7 200,–. Danach ist ein
nochmaliger Besuch des Kurses erforderlich,
die Kosten dafür betragen 7 1.950,–.

tiefbau
– spezialtage in 3 modulen
F Kurs Nr.: 20 320 01 9 D
Teilnehmer: Vorarbeiter, Facharbeiter
und Mitarbeiter, die im Tiefbau tätig sind
Inhalte:
Modul 1:
F Statik, Gründungstechnik, Böden,
Baugrund, Schüttung, Böschung,
Hangsicherung
Modul 2:
F Wasserhaltung, Entwässerung,
Kanalisation, Straßenbau
Modul 3:
F Vermessung und Abstecken
Gesamt: 54 Lehreinheiten
Termine:
Modul 1: 11. Jänner und 12. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 321 01 9 D
Modul 2: 25. Jänner und 26. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 322 01 9 D
Modul 3: 22. Februar und 23. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 323 01 9 D
jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: Einzelpreis je Modul 7 436,–
Gesamt Modul 1–3 : 7 990,–
faChKurs zum Vorarbeiter
(gEfördErtE massNahmE)
Teilnehmer: Maurer bzw. Schalungsbauer
mit Lehrabschlussprüfung und mind. 2
jähriger Praxis bzw. Mitarbeiter welche
Kleinbaustellen führen und organisieren.
Inhalte:
F Planlesen
F Bauzeichnen
F Baubetriebslehre
F Baumaschinenkunde
F Bauberichtswesen
F Fachrechnen
F Bauphysik
F Statik
F Konstruktionslehre
F Baustoffkunde
F Betontechnologie
F Althaussanierung
F Vermessung
F Bau­ und Arbeitsrecht
F Unfallverhütung
F Erste Hilfe
F Mitarbeitermotivation und
F Lehrlingsausbildung
Termine:
Teil 1:
F Kurs Nr.: 20 208 01 9 D
1. Februar bis 5.März 2010
jeweils Montag bis Donnerstag
7.45 bis 17.25 & Freitag 7.45 bis 12.10 Uhr
Teil 2:
F Kurs Nr.: 20 209 01 9 D
11. Jänner bis 12. Februar 2010
jeweils Montag bis Donnerstag
7.45 bis 17.25 & Freitag 7.45 bis 12.10 Uhr
Kosten:
(wenn nicht AMS gefördert)
für Teil 1: 7 760,–
für Teil 2: 7 740,–
Weiterbildung
für Vorarbeiter (ams gEfördErt)
F Kurs Nr.: 20 211 01 9 D
Teilnehmer:
Vorarbeiter und Facharbeiter aus der Baubranche,
welche als Vorarbeiter tätig sind.
Termine: 25. bis 29. Jänner 2010
Montag bis Donnerstag von 7.45 bis 17.25 Uhr
Freitag von 7.45 bis 14.40 Uhr
Ziel:
F Vermittlung von Neuerungen bei
Baustoffen, Beton und Althaussanierung
F Vertiefung von Wissen in Schriftverkehr,
Baubetrieb und Arbeitssicherheit
Inhalte:
F Baustoffkunde
F Betontechnologie
F Baubetriebslehre
F Bauphysik, Bauchemie
F Althaussanierung
F Arbeitssicherheit, Arbeitsrecht
Kosten: Wenn nicht AMS gefördert
7 445,–
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W e i t e r b i l d u n g b e r u f s b i l d e n d e K u r s e

W e i t e r b i l d u n g b e r u f s b i l d e n d e K u r s e
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lehrgang zum bauleiter
FKurs Nr.: 20 401 01 9 D
Berufbegleitender, modularer
Lehrgang für Praktiker
Der Bauleiter gehört zu den wichtigsten
Führungspositionen in der Bauwirtschaft.
Ständig wechselnde Bauaufgaben unter immer
neuen Aspekten effizient, kostengünstig
und mit hoher Führungskompetenz zu
meistern, ist die Herausforderung für diese
Führungsposition in der Bauwirtschaft.
Das Bündeln eigener und externer Kräfte,
das richtige Zeit­ und Kostenmanagement
verbunden mit raschem Entwickeln und
Umsetzen von Problemlösungen sind herausragende
Eigenschaften von guten Bauleitern.
Praktiker, die sich in diesem Bereich weiterbilden,
werden für die Unternehmen
immer interessanter, weil sie dadurch
im Wettbewerb effizienter und schneller
wirtschaften als andere und somit die
Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens
verbessern helfen.
Die Ausbildung zum Bauleiter greift diese
Herausforderungen aktiv auf und vermittelt
praxis­ und projektbezogenes Know­how
unter Mitwirkung führender Experten und
Spezialisten.
Gemäß Kollektivvertrag Bau sind Bauleiter
für die Leitung von selbständigen Baustellen
in technischer, kaufmännischer und personeller
Hinsicht verantwortlich.
Nach positiver Absolvierung der umfassenden
Abschlussprüfung erhalten Sie das
BAULeITeR- ZeRTIFIKAT
Dieses gilt als Qualifikationsnachweis in
Urkundenform inkl. Siegel der Wirtschaftskammer
Österreich ­ Geschäftsstelle BAU
(nur für BAUAkademie­ Absolventen).
Teilnehmer und Vorrausetzungen:
Der Lehrgang richtet sich vorrangig an die
Mitarbeiter des Baugewerbes und der Bauindustrie,
von Architektur und Ingenieurbüros,
an Bauträger und auch an das Baunebengewerbe,
die Bauleitungen von Bauprojekten
durchführen oder durchführen wollen.
Zugangsvoraussetzungen für die Teilnahme
am Lehrgang ist der Abschluss einer Höheren
Technischen Lehranstalt, der positive
Abschluss der Polierausbildung mit mindestens
drei Jahren facheinschlägiger
Berufserfahrung oder einer vergleichbaren
Qualifikation mit entsprechender
Berufserfahrung.
Zielsetzungen:
Der Lehrgang ist eine berufsbegleitende und
praxisorientierte Weiterbildung in angemessener
Breite mit folgenden Zielsetzungen:
F Fundierte Ausbildung für eine erfolgreiche
Abwicklung von Bauprojekten
F Fähigkeiten zur Optimierung der Prozesse
und Wirtschaftlichkeiten
F Verständnis für die Zusammenhänge
F Abschätzen der Konsequenzen von
Entscheidungen
F Strategisches Denken und Planen
MODULüBeRSIchT:
MODUL 1:
Kommunikation und
Mitarbeiterführung
FKurs Nr.: 20 402 01 9 D
Inhalte:
Nicht Schlagworte, sondern praxisnahe
Persönlichkeitsbildung fördern Ihre soziale
Kompetenz
F Rhetorik
F Konfliktmanagement
F Verhandlungstraining
F Umgang mit Kunden und Mitarbeitern
F Präsentation
Vortragender:
Heinrich Albrechtsberger
Termin:
8. bis 10. Jänner 2010
Freitag bis Sonntag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 550,– inklusive Arbeitsunterlagen

MODUL 2:
Ausschreibung - Angebot - Vergabe
FKurs Nr.: 20 403 01 9 D
Inhalte:
F Ausschreibung
F Angebot
F Auftragsvergabe
F vertragliche Grundlagen
F relevante ÖNORMEN
F mangelhafte Angebote
Vortragender: Bmst. Mag. Heinz Fischer
Termin: 5. und 6. März 2010
Freitag und Samstag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
MODUL 3:
Aufmaß - Abrechnung -
cLAIM-Management
FKurs Nr.: 20 410 01 9 D
Inhalte:
F Relevante ÖNORMEN
F Vertragliche Grundlagen
F Methoden
F Übungen
Vortragender: Bmst. Mag. Heinz Fischer
Termin: 22. und 23. Jänner 2010
Freitag und Samstag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
MODUL 4: Projektmanagement
FKurs Nr.: 20 405 01 9 D
Inhalte:
F Begriffe
F Planungs­ und Ausführungsabläufe
F Programmsteuerung
F Kostenermittlung
Vortragender: Bmst. Kober
Termin: 29. und 30.Jänner 2010
Freitag und Samstag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
MODUL 5:
Kalkulation
FKurs Nr.: 20 404 01 9 D
Inhalte:
F Rechtliche Rahmenbedingungen
F Kalkulation nach ÖNORM B 2061
F Übungsbeispiele
F EDV
Vortragender: Bmst. Mag. Heinz Fischer
Termin:
5. und 6. Februar 2010
Montag und Dienstag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
MODUL 6:
Dokumentation und Berichtswesen
FKurs Nr.: 20 407 01 9 D
Inhalte:
Sie lernen in diesem Seminar die Notwendigkeit
einer ordentlichen Bauaufzeichnung
kennen, präzise im Bautagebuch zu vermerken
und so die Verrechnungsbasis für das
Unternehmen zu gewährleisten.
Die Instrumente der Beweissicherung:
F Bautagesbericht
F Regiebericht
F Planeingangsbuch
F Dokumentation
F Beispiele und Übungen
Vortragender:
Bmst. Ing. Gerhard Heinrich
Termin:
12. und 13. Februar 2010
Freitag und Samstag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
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W e i t e r b i l d u n g b e r u f s b i l d e n d e K u r s e

wW Eei it tE er rB ibl idl Ud Nu g n g P rba eK rt ius fc sh bE i al dr Be En idt e K u r s e
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MODUL 7:
Örtliche Bauaufsicht
FKurs Nr.: 20 406 01 9 D
Inhalte:
F Örtliche Bauaufsicht ­
Baustellenabwicklung,
Stellenwert der örtlichen Bauaufsicht
F Methoden und Konzeption
F Kontrolle und Steuerung einer Baustelle
hinsichtlich Qualität, Kosten und Termine
F Rechnungsprüfung und Kostenkontrolle
F Zusatzwünsche und Nachträge
Vortragender:
Bmst. Mag. Heinz Fischer
Termin:
26. und 27. Februar 2010
Donnerstag und Freitag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
MODUL 8:
Arbeitssicherheit
FKurs Nr.: 20 409 01 9 D
Inhalte:
F Arbeitssicherheit
F Aushangpflichtige Gesetze
F ArbeitnehmerInnenschutzgesetz,
Bauarbeiterschutzverordnung
F Bauarbeitenkoordinationsgesetz
Vortragender:
Bmstr. Ing. Willi Dibl
Termin:
15. und 16. Jänner 2010
Freitag und Samstag, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
MODUL 9:
Recht für Bauleiter
FKurs Nr.: 20 408 01 9 D
Inhalte:
F Verantwortlichkeiten und Haftung
F Prüf­ und Warnpflicht
F Gewährleistung
F Rechtsfälle aus der Praxis
Vortragender:
Bmst. Günter Graf
Termin:
12. und 13. März 2010
Freitag, Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 436,– inklusive Arbeitsunterlagen
gesamter Lehrgangsbeitrag:
7 2.950,– für alle Module, Module können
auch einzeln gebucht werden.
Der Lehrgang wird mit einer Prüfung abgeschlossenen,
jeder Teilnehmer erhält
ein Zeugnis über den Abschluss. Einzelne
Fachmodule können auch unabhängig von
der Teilnahme am gesamten Lehrgang besucht
und abgeschlossen werden.
Prüfung:
Schriftlich: Freitag, 26. März 2010,
9.00 bis 16.00 Uhr
Mündlich: Freitag, 9. April 2010, ab 9.00 Uhr
Prüfungsbeitrag im Gesamtkursbeitrag enthalten.
Die Wiederholung der Prüfung ist frühestens
nach 4 Wochen und 2 x möglich, die Kosten
betragen jeweils 7 200,–. Danach ist ein
nochmaliger Besuch des Kurses erforderlich,
die Kosten dafür betragen 7 2.950,–.

eWehrungsführung
F Kurs Nr.: 20 224 01 9 D
Die Vorschriften des nun verbindlich
vorgeschriebenen eURO-cODe 2 (ÖNORM
eN 1992-1-1 und B 1992-1-1) werden im
Seminar nähergebracht.
Teilnehmer: Poliere, Eisenbieger und
Vorarbeiter in der Praxis, die einen Polierplan
bzw. Schalungs­ und Bewehrungsplan Ihrer
Baustelle in der Hand haben, diesen sinnvoll
und mit Verständnis in einen gegenständlichen
Bauteil umsetzen wollen.
Inhalt: Welche Symbole werden auf Einreich­
und Polierplänen verwendet, um auch komplexe
Bauglieder einfach darstellen zu können.
Bewehrungspläne sind ein eigenes Kapitel, da
darf es bei der Umsetzung in die Wirklichkeit zu
keinen Fehlern kommen. Was will der Statiker
mit gerade dieser Bewehrungsführung erreichen?
In welcher Reihenfolge sollen die geforderten
Bewehrungsstäbe arbeitstechnisch und
vor allem statisch wirksam verlegt werden? Wo
dürfen Bewehrungsstöße angeordnet werden,
und mit welcher Überdeckungslänge? Auswechslungen
für Deckendurchbrüche (Kamine,
Leitungen). Konstruktive Bewehrungsregeln,
die in den Plänen nicht extra vermerkt sind.
Wo darf gespart werden, wo sind kleine Abweichungen
vom Plan unbedenklich, aber wo ist
die am Plan dargestellte Anordnung wesentlich
und muss peinlich genau eingehalten werden?
Beton­ und Stahlgütebezeichnungen und deren
Anwendungen.
Unterlagen: Vorhandene Bautabellen (z.B.
Zementkalender, Krapfenbauer) und ein
Taschenrechner sind vom Teilnehmer mitzubringen.
Verlauf des Seminars: Sie haben auf Ihren
Baustellen schon manches erlebt – dieses
Seminar gibt auf Ihre Beobachtungen Antwort,
ob die von Ihnen aufgezeigte Bausituation gut
gelöst war, oder wie man es auch anders, ev.
arbeitstechnisch günstiger und somit wirtschaftlicher
machen hätte können. Wer mehr über
das „Warum“ Bescheid weiß, ist der „Chef“ auf
der Baustelle und das wollen Sie ja sein. Dieses
Seminar bietet gut aufbereitet, anschaulich und
verständlich die Hintergrundinformationen dazu.
Vortragender: Prof. Dipl.­Ing. Wenigmann
Euro­Ing­Päd
Termin: Dienstag, 13.Oktober 2009
von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 165,–
„4K“ – polier- und
faCharbeitersChulung
F Kurs Nr.: 20 223 01 9 D
(Kommunikation, Kunden, Kosten,
Kameradschaft)
Teilnehmer:
Poliere, Vorarbeiter, Facharbeiter,
Inhalte:
Das Bewusstsein für die vielfältige Verantwortung
der Mitarbeiter im Hinblick auf den
Bauablauf steigern. Setzen von Prioritäten
im Rahmen der Aufgaben und Tätigkeiten.
Steigerung des Kosten­ und Kundenbewusstseins.
Rationelle Abwicklung der erforderlichen
Schreibarbeiten (v.a. Bautagesbericht)
und dadurch Verbesserung der internen
Kommunikation.
F Die Aufgaben des Poliers/Vorarbeiters
F Schnittstellen nach innen und nach
außen
F Bautagesberichtsbuch richtig führen
F Rechtzeitige Material­ und
Gerätedisposition
F „Qualität“ auf der Baustelle
F Kundenorientierung und Umgang mit
schwierigen Kunden
Führen einer Partie als „Spielertrainer“
Vortragender:
Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA
Termin:
Donnerstag, 14. Jänner 2010
von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 185,–
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wW Eei ti tE re rB ibl id lUd Nug nPg r ab Ke tri us cfh sE b ial rdB eE ni td
e K u r s e

W e i t e r b i l d u n g b e r u f s b i l d e n d e K u r s e
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spezialfaChtage für bauleiter
F Kurs Nr.: 20 420 01 9 D
Als Bauleiter haben Sie ein umfassendes
und oft auch schwieriges Aufgabengebiet.
Sie sind für die Organisation, technische
Ausführung und auch für die kaufmännische
Abwicklung von Bauprojekten zuständig.
Dauernde Veränderungen im rechtlichen und
technischen Bereich bedürfen einer kontinuierlichen
Weiterbildung, um nicht ins
Hintertreffen zu kommen.
Die „BAULEITER – SPEZIALFACHTAGE“ unterstützen
Sie bei Ihrer persönlichen Weiterbildung
mit 5 brandheißen „Wissensthemen für
Bauleiter“.
Sie können die Fachtage gesamt oder auch
einzeln buchen.
Im Sinne des betrieblichen Qualitätsmanagements
erhalten Sie den „BAULEITERPASS“
als Nachweis Ihrer kontinuierlichen Weiterbildung!
Teilnehmer: Aktive Bauleiter und
Unternehmer mit mindestens 2 Jahren
Praxiserfahrung.
Ziel: Vermittlung gezielter Fachwissenbereiche
für Bauleiter. Die jeweiligen Fachgebiete
bringen Sie auf den neuesten
Wissenstand und geben Ihnen gute Praxisbeispiele
zur Optimierung Ihrer Arbeitsprozesse.
Die vermittelten Inhalte können
Sie sofort in die Bauleiterpraxis umsetzen.
Inhalte:
MODUL 1:
Neuerungen bei Ausschreibung,
Angebot und Vergaberecht
F Kurs Nr.: 20 421 01 9 D
MODUL 2:
Aktuelle Normen & gesetze
F Kurs Nr.: 20 422 01 9 D
F Auffrischung + Neuerungen im Baurecht
F Aktuelle Normen
MODUL 3:
Bauprojektmanagement
F Kurs Nr.: 20 423 01 9 D
MODUL 4:
Nachtragsmanagement (cLAIM)
F Kurs Nr.: 20 424 01 9 D
MODUL 5:
Spezialtag Recht für Bauleiter
F Kurs Nr.: 20 425 01 9 D
Termine:
Modul 1: Samstag, 16. Jänner 2010
Modul 2: Samstag, 23. Jänner 2010
Modul 3: Samstag, 30. Jänner 2010
Modul 4: Freitag, 22. Jänner 2010
Modul 5: Samstag, 13. März 2010
jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr
Kosten:
7 800,– für die Seminarreihe mit 5 Tagen
7 190,– je Spezialfachtag bei Einzelbuchung
baustellendoKumentation im
bauablauf
Teilnehmer:
Bauleiter, Techniker und Poliere
Inhalte:
F Instrumente der Beweissicherung, Baut­
tages und Regiebericht, Planeingangsbuch
Dokumentation – Beispiele und übungen
F Wann, wo, was ist zu schreiben, Behinderung,
Leistungsänderung, Prüf­ und
Warnpflicht, Übernahme, Mängelbehebung
Vortragende: Ing. Johann Klauninger
Termin:
Dienstag, 27. Oktober 2009
F Kurs Nr.: 20 427 01 9 D
Dienstag, 12. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 427 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 230,–

faChKurs für sChalung,
bögen & geWölbemauern pflasterungen
und aussenfläChen
(ams gEfördErt)
F Kurs Nr.: 20 225 01 9 D
Teilnehmer:
Facharbeiter (Maurer) mit mehrjähriger
Praxis im Baugewerbe, die handwerklichen
Fertigkeiten erweitern möchten.
Inhalte:
F Herstellung von Lehrgerüsten
F Stiegenschalungen
F Unterzug­, Säulenschalung
F Bögen und Gewölbeschalungen
F Baustoffkunde
F Statik­ und Konstruktionslehre
F richtiges Mauern mit Natursteinen
F Bogenformen
F Gewölbearten
F Herstellung von Platzl­ (Stichkappen),
Tonnen und Kreuzgewölbe
F Abtragung und Renovation
F Richtlinien für Pflasterungen
F Fluchten, Abstecken von rechten
und beliebigen Winkeln
F Ausarbeiten eines Verlegeplanes
F Steinmauerwerk in verschiedenen
Ausführungen
F Stufen und Klinkermauerwerk mit
Rollscharabdeckung herstellen
F Unterbauten
F Verlegen von verschiedenen Verbänden
und Mustern, Kleinpflasterungen
F Pflasterungsarten (Segment, Bogen,
Mosaik, Achter, Anschluß usw.)
F Einbinden verschiedener Pflasterarten
(von Granit­ bis Betonpflastersteinen)
Termin:
18. Jänner bis 19.Februar. 2010
jeweils Montag bis Donnerstag
von 7.45 bis 17.25 Uhr und
Freitag von 7.45 bis 12.10 Uhr
Kosten: wenn nicht AMS gefördert:
Teil:Bögen und Gewölbe
F Kurs Nr.: 20 202 01 9 D
vom 25. Jänner bis 5. Februar 2010: 7 702,–
Teil: Pflasterungen und Aussenflächen
F Kurs Nr.: 20 206 01 9 D
vom 8. bis 19. Februar 2010: 7 702,–
siCherung Von ladegut
Teilnehmer:
Baumeister, Techniker, Erdbauer,
Transportunternehmer, Poliere
Inhalte:
F gesetzliche grundlagen/Änderungen
Zuständigkeiten, Verwaltungsstrafen
Entscheidungen des VGH
F grundlagen der Physik
Art und Größe der auftretenden Kräfte
Materialpaarung, Reibewerte
F Arten von Zurrmitteln
F Möglichen der Ladegutsicherung
Vortragender: Ing. Richard Daborer
Termine:
Mittwoch, 18. November 2009
F Kurs Nr.: 20 415 01 9 D
Mittwoch, 10. März 2010
F Kurs Nr.: 20 415 02 9 D
jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr
jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr
Kosten: 7 55,–
faChKurs sChalungen
F Kurs Nr.: 20 201 01 9 D
Teilnehmer:
Facharbeiter (Maurer) mit mehrjähriger
Praxis im Baugewerbe, die das richtige Herstellen
von Schalungen erlernen möchten.
Inhalte:
F Werkstoffkunde
F Einführung in Statik und
Konstruktionslehre
F Herstellung von Lehrgerüsten,
Stiegenschalungen, Unterzug­
und Säulenschalung, Bögen und
Gewölbeschalungen, Unfallverhütung
Termin: 11. bis 22. Jänner 2010, jeweils
Montag bis Donnerstag, von 7.45 bis 17.25
Uhr und Freitag 7.45 bis 12.10 Uhr
Kosten: 7 702,–
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W e i t e r b i l d u n g p r a K t i s C h e a r b e i t

W e i t e r b i l d u n g p r a K t i s C h e a r b e i t
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ausbildung zum troCKensteinmaurer
(ams gEfördErt)
Teilnehmer:
Mitarbeiter aus dem Baugewerbe, Landschaftsbau,
Gärtner usw. mit mehrjähriger Erfahrung.
Inhalte:
F Errichtung von Trockensteinmauern in
unterschiedlichen Dimensionen; Erhaltungs­
und Sanierungsmaßnahmen bei
Schadstellen jeglicher Größe an Trockensteinmauern;
Grundlegende Kenntnisse
in Statik, Arbeitssicherheit, Material­ und
Gesteinskunde sowie Baustellenorganisation;
Kenntnisse über ökologische
Zusammenhänge; Beurteilung des Zustandes
von Trockensteinmauern und
Beurteilung über die Notwendigkeit von
Pflegemaßnahmen
Ziel:
Wissensvermittlung und Anleitung zur
praktischen Herstellung von Trockensteinmauern
und deren Erhaltung.
Termine:
16. November bis 4. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 226 01 9 D
15. Februar bis 5. März 2010
F Kurs Nr.: 20 226 02 9 D
Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 16.30 Uhr
und Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr
Kosten: Wenn nicht gefördert 7 1.200,–
inkl. Seminarunterlagen
putzteChniKen bei alt- und
neubauten - fassaden (ams gEfördErt)
F Kurs Nr.: 20 205 01 9 D
Teilnehmer: Facharbeiter (Maurer) mit
Praxis im Baugewerbe
Inhalte:
Theoretische und praktische Weiterbildung,
Innen­ und Außenputze, Alt­ und Neubauten
Theorie
F Putzarten und Einsatz, Materialien
F Normen, Gewährleistung, Richtlinien
Praxis
F Herstellung mehrlagiger Putze
F Putzgliederungen, Zugarbeiten
F Außenputzsysteme, VWS
F Maschinenputze und
Putzausbesserungen
Termin:
22. Februar bis 12. März 2010
jeweils Montag bis Donnerstag,
von 7.45 bis 17.25 Uhr und
Freitag 7.45 bis 12.10 Uhr
Kosten:
wenn nicht AMS gefördert 7 744,–
lehrgang für das führen
Von drehKranen
(ams gEfördErt)
Teilnehmer:
Voraussetzung ist ein Mindestalter von 18
Jahren. Die Kenntnis der deutschen Sprache
in Wort und Schrift setzen wir voraus!
Inhalte: Die theoretische und praktische
Ausbildung bezieht sich schwerpunktmäßig
auf die verschiedenen Kranarten und
deren Aufbau, die sicherheitstechnische
Ausrüstung, die Unfallverhütung, das praktische
Fahren und Arbeiten mit dem Kran.
Ziel ist die Abschlussprüfung laut
ArbeitnehmerInnenschutzgesetz.
Termine:
21. bis 24. September 2009
F Kurs Nr.: 20 801 01 9 D
23. bis 26. November 2009
F Kurs Nr.: 20 801 02 9 D
1. bis 4. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 801 03 9 D
15. bis 18. März 2010
F Kurs Nr.: 20 801 04 9 D
Montag bis Donnerstag
jeweils von 7.00 bis 17.00 Uhr
Prüfung: Donnerstag ab 17.00 Uhr
Kosten: inklusive Arbeitsunterlagen
und Prüfungsgebühr 7 470,–

lehrgang für das
führen Von fahrzeug-
und ladeKranen über
300 Knm (30 tm)
Teilnehmer:
Voraussetzung ist ein Mindestalter von
18 Jahren. Die Kenntnis der deutschen
Sprache in Wort und Schrift setzen wir voraus!
Ziel:
Abschlussprüfung laut
ArbeitnehmerInnengesetzt
Inhalte:
Als Fahrzeugkrane werden selbst fahrende
Krane bezeichnet, die entweder mit einem
Rad –oder Raupenfahrwerk ausgerüstet
sind. Die theoretische und praktische Ausbildung
bezieht sich auf die sicherheitstechnische
Ausrüstung, die Unfallverhütung
und das praktische Fahren mit dem Kran.
Ziel ist die Abschlussprüfung laut ArbeitnehmerInnengesetz.
F a) grundausbildung:
Erläuterung Kranarten,
Rechtsvorschriften, Mechanik,
Elektrotechnik, Arbeitsmittel und
Arbeitskörbe, Betriebsvorschriften
F b) Ladekran:
Aufbau Ladekran, Hydraulik, Steuerung,
Physik, Ausstellungsort, Kranbetrieb,
Sicherheitseinrichtungen
F c) Mobil- und Fahrzeugkran:
Aufbau, Tragfähigkeit (Lastdiagramme),
Sicherheitseinrichtungen
Termine:
8. bis 11. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 802 01 9 D
11. bis 14. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 802 02 9 D
Montag bis Donnerstag
jeweils 7.00 bis 17.00 Uhr
Prüfung: Donnerstag ab 17.00 Uhr
Kosten:
inklusive Arbeitsunterlagen
und Prüfungsgebühr 7 470,–
N E U :
siCherer und
effeKtiVer einsatz Von
höhenzugangsteChniKen naCh
internationalem standard
Die Voraussetzungen der Teilnehmer:
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Die körperliche
und geistige Eignung für das Bedienen
von Hubarbeitsbühnen und Arbeiten in Höhen
muss vorhanden sein.
Teilnehmer: Fachleute im Bereich Bau­,
Bauhilfs­ und Baunebengewerbe, im speziellen
an Dachdecker, Spengler, Zimmerer,
Blitzschutzmonteure, Stahlbauer, Elektriker,
Fassadenhersteller und Reinigungspersonal.
Ziele: Sicheres Bedienen von Hubarbeitsbühnen
nach ISO 18878:2004 ­ IPAF­
Schulung, Sicheres Arbeiten in Höhen
So können die Teilnehmer von dieser
Spezial-Ausbildung profitieren:
In Theorie und Praxis erarbeiten die Teilnehmer
das korrekte und sicherheitsbewusste
Bedienen von Hubarbeitsbühnen.
Diese Schulung erfolgt gemäß den strengen
Richtlinien der IPAF. Als Nachweis erhalten
die Absolventen nach einer abschließenden
Prüfung die Powerd Access Licence.
Nach Abschluss der Ausbildung wissen die
Teilnehmer auch, wie sie sich bei schwierigen
Verhältnissen – zum Beispiel bei starkem Wind
– verhalten müssen.
Inhalte: F Ermitteln des Wissenstandes für
sicheres Arbeiten in Höhen F Rechtsvorschriften
und Richtlinien für Sicheres Arbeiten in Höhen
F Near Miss – Beinahe Unfälle F Einführung
in die Thematik Höhenarbeit F Gefährdungsbeurteilung,
Betriebsanleitungen F Persönliche
Schutzausrüstung gegen Absturz F Arbeitsmedizinische
Aspekte F Praktische Übungen mit
persönlicher Schutzausrüstung F International
Powered Access Federation (IPAF) F Kategorien
Hubarbeitsbühnen F Aufbau, Betrieb der
Hubarbeitsbühne F Praktische Übungen mit
Fahrparcours F Prüfung in Theorie und Praxis
Termin:
Montag 5. bis Donnerstag 8. Oktober 2009
F Kurs Nr.: 20 317 01 9 D
Montag 22. bis Donnerstag 25. März 2010
F Kurs Nr.: 20 317 02 9 D
jeweils von 8.30 bis 17.30 Uhr
Kosten: 7 950,– inkl. Prüfungsgebühr
21
W e i t e r b i l d u n g p r a K t i s C h e a r b e i t

W e i t e r b i l d u n g g e W e r b e
22
meisterprüfung/befähigungsprüfung
Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung
BAUMeISTeRgeWeRBe MODUL 2
Teilnehmer:
AbsolventInnen von höheren Lehranstalten
für Bautechnik, Ausbildungszweig Hoch­
und Tiefbau, Bauwirtschaft und deren
Sonderformen, UNI – Studienrichtung
Architektur, AbsolventInnen des Moduls 1.
TeIL 1: PROJeKTPLANUNg
Ziel:
Vorbereitung auf das zweite Modul der
schriftlichen Prüfung mit den Schwerpunkten
Projektabwicklung, Entwurf, Einreichpläne
samt Baubeschreibung, Polierpläne und
Zeichnungen bestimmter Details.
Termine:
6. November 2009 bis 9. Jänner 2010
jeweils Freitag 14.00 bis 21.00 Uhr und
Samstag 8.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 1.280,–
TeIL 2:
PROJeKTUMSeTZUNg
Teilnehmer:
AbsolventInnen von höheren Lehranstalten
für Bautechnik, Ausbildungszweig Hoch­ und
Tiefbau, Bauwirtschaft und deren Sonderformen,
UNI – Studienrichtung Architektur,
AbsolventInnen der Module 1 und 2 –
Projektplanung.
Ziel:
Vorbereitung auf zweite Modul der schriftlichen
Prüfung mit den Schwerpunkten in der
Vermittlung der Themen Bauphysik, Solar­
und Energieoptimierung, Baukalkulation,
Kostenrechnung, Statik, Stahlbetonbau,
Tiefbau, Althaussanierung, Denkmalschutz,
Projektmanagement und ­steuerung sowie
Bauablaufplanung.
Termine:
18. Jänner bis 22. Mai 2010
jeweils Freitag 14.00 bis 21.00 Uhr,
Samstag 8.00 bis 17.00 Uhr
18. bis 23. Jänner 2010,
Mo bis Sa jeweils 8.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 2.720,–
BAUgeWeRBe MODUL 3
TeIL 1:
RechTSKUNDe FüR DAS
BAUgeWeRBe
Teilnehmer:
AbsolventInnen von höheren Lehranstalten
für Bautechnik, Ausbildungszweig Hoch­
und Tiefbau, Bauwirtschaft und deren
Sonderformen, UNI – Studienrichtung
Architektur, AbsolventInnen der Module
1 und 2.
Ziel:
Vermittlung von Basiswissen im Baurecht,
Baunebengesetze, ArbeitnehmerInnenschutz,
Grundbuch, Kataster, Straßenrecht und relevante
Wohnbaunormen des ersten Abschnitts
von Modul 3 und dient als Vorbereitung auf
das Modul 2 ­ Projektplanung
Termine:
9. Oktober bis 24.Oktober 2009
jeweils Freitag 14.00 bis 21.00 Uhr,
Samstag 8.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 460,–
TeIL 2:
RechTSKUNDe
FüR DAS BAUgeWeRBe
Teilnehmer:
Absolventen/Absolventinnen von höheren
Lehranstalten für Bautechnik, Ausbildungszweig
Hoch­ und Tiefbau, Bauwirtschaft und
deren Sonderformen, UNI – Studienrichtung
Architektur, Absolventen/Absolventinnen des
Modul 1 und Modul 2.

Ziel:
Vorbereitung auf den ersten Abschnitt der
mündlichen Prüfung mit den Schwerpunkten
Vertragswesen, Vergabewesen, Wasserrecht,
Eisenbahnrecht und Feuerpolizeirecht.
Termine:
28. Mai bis 11.Juni 2010
jeweils Freitag 14.00 bis 21.00 Uhr,
Samstag 8.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 270,–
Baupraxis, Bau- und
Betriebsmanagement
Teilnehmer:
Absolventen/Absolventinnen von höheren
Lehranstalten für Bautechnik, Ausbildungszweig
Hoch­ und Tiefbau, Bauwirtschaft und
deren Sonderformen, UNI – Studienrichtung
Architektur, Absolventen/Absolventinnen des
Modul 1, 2 und Modul 3 – Rechtskunde für
das Baugewerbe.
Ziel:
Vorbereitung auf den zweiten und dritten
Abschnitt der mündlichen Prüfung mit den
Schwerpunkten MitarbeiterInnenführung,
Betriebswirtschaft, allgemeines Rechnungswesen,
Grundzüge des Marketings, Finanzierungsmethoden,
Projektentwicklung,
­leitung, ­steuerung und ­management, einschließlich
bauwerksbezogenes Facility­Management.
Termin:
12. Juni bis 24. September 2010
jeweils Freitag 14.00 bis 21.00 Uhr,
Samstag 8.00 bis 17.00 Uhr
Kursfrei: 02. Juli bis 21. August 2010
Kosten:
7 1.090,–
Ort und Anmeldung für alle Module:
WIFI – St. Pölten
ausbildung zum erdbauer
Teilnehmer:
Mit der 1. Teilgewerbeverordnung des Bundesministers
für wirtschaftliche Angelegenheiten,
BGBL II Nr. 11 vom 15. Jänner 1998
wurde u. a. das TEILGEWERBE ERDBAU eingeführt.
Voraussetzung für den Zugang ist neben
einer mindestens zweijährigen fachlichen
Tätigkeit (worunter auch die Tätigkeiten im
Rahmen eines freien Gewerbes „Erdbeweger“
bzw. „Deichgräber“ fallen), ein Lehrgang von
120 Wochenstunden, dessen Inhalte in § 9 der
Verordnung umschrieben sind.
Inhalte:
F Erd­ und Grundbaukunde
F Straßenbau
F Wasserbau
F Vermessungskunde
F Grundlagen für Abbrucharbeiten
F Maschinenkunde
F Kalkulation und Abrechnung
F Arbeitssicherheit
Termine:
16. November bis 4. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 612 01 9 D
8. bis 26. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 612 02 9 D
jeweils Montag bis Donnerstag 7.45 bis 17.25
und Freitag 7.45 bis 12.10 Uhr
Kosten: 7 1.250,–
23
W e i t e r b i l d u n g g e W e r b e

f a C h s e m i n a r e b a u
24
Seminarreihe: baubiologie – naturgemässes bauen und Wohnen
Zielgruppe:
Handwerker insbes. Baumeister, Trockenbau
und Maler­Anstreicher, Baufachleute in Wohnbaugesellschaften,
Bauämter, Architekten,
Gebäudeverwaltung, Bauträger
Kurzbeschreibung des Programms:
F Ökologisches Bauen ist nicht nur gesellschaftlicher
Anspruch, sondern steigert
auch den qualitativen Wert und die
Nachhaltigkeit eines Gebäudes.
F Es werden physikalische und biologische
Beeinträchtigungen der Luft aufgezeigt
und ihre Bedeutung auf unsere
Gesundheit dargestellt.
F Einführung in die Fachbereiche der
Baubiologie. Erst durch das Wissen
über die Vernetzung der psychischen,
physiologischen, raumklimatischen und
bautechnischen Bedingungen und der
gezielten Anwendung ist ein behagliches
und gesundes Heim realisierbar.
F Einführung in die Problematik
Schimmelbildung in Innenräumen. Es
wird das Zusammenwirken zwischen
Wohnnutzung und Bautechnik in Theorie
und Praxis vermittelt.
BAUSTOFFKUNDe UND
BAUKONSTRUKTIONeN IN DeR
ÖKOLOgIScheN BeWeRTUNg
F Kurs Nr.: 20 662 09 D
Kurzbeschreibung des Lehrganges:
Ökologisches Bauen ist nicht nur gesellschaftlicher
Anspruch, sondern steigert auch
den qualitativen Wert und die Nachhaltigkeit
eines Gebäudes. Es werden die Grundlagen
der ökologischen Baustoffwahl und Bauelementbewertung
aufgezeigt, Baukonstruktionen
im Detail nach technischen,
baubiologischen und ökologischen Kriterien
analysiert, sowie eine ökologische Gesamtgebäudebewertung
an Hand von Total­
Quality­Kriterien dargestellt.
Inhalte:
F Einführung und Problemstellung
F Bauphysikalische Zusammenhänge
zwischen Baustoff und Innenraumklima
F Baubiologische und ökologische
Bewertungskriterien von Baustoffen
F Bewertung von Bauteilen nach technischen,
ökologischen und baubiologischen
Kriterien
F Baubiologische und ökologische
Praxiserfahrungen
F Ökologische Gebäudebewertung nach
Total­Quality­Kriterien
Termin:
Dienstag, 27. Oktober 2009
von 9.00 bis 13.00 Uhr
Kosten: 7 130,–
SchIMMeLBILDUNg
IN WOhNUNgeN
F Kurs Nr.: 20 663 09 D
Kurzbeschreibung des Lehrganges:
Einführung in die Problematik Schimmelbildung
in Innenräumen. Es wird das Zusammenwirken
zwischen Wohnnutzung und
Bautechnik in Theorie und Praxis vermittelt.
Problemkonstruktionen, ungünstige Nutzergewohnheiten
werden aufgezeigt. Hinweise
zu Gesundheitsstörungen zur Senkung des
Schimmelrisikos und zur Schimmelbeseitigung
ergänzen das Seminar.
Inhalte:
F Einführung und Problemstellung
F Schimmelpilze und Lebensgewohnheiten
F Raumklimatische (Lüftung und Heizung
früher und heute) und bauphysikalische
Zusammenhänge
F Gesundheitsbeeinträchtigungen
(Allergie, Toxine ..)
F Bekämpfung von Schimmelpilz
F Benutzer und Wohnverhalten,
Wohnhygiene
F Praxisbeispiele
Termin:
Mittwoch, 11. November 2009
von 9.00 bis 13.00 Uhr
Kosten: 7 130,– inkl. Seminarunterlagen

RAUMKLIMA UND LUFThygIeNe
F Kurs Nr.: 20 661 09 D
Kurzbeschreibung des Lehrganges:
Über 90% unserer Zeit verbringen wir in
Innräumen. Es werden physikalische und
biologische Beeinträchtigungen der Luft
aufgezeigt und ihre Bedeutung auf unsere
Gesundheit dargestellt.
Verbesserungsmaßnahmen durch gezieltes
Lüften, bautechnische Sanierung und neue
Erkenntnisse durch kontrollierte Raumlüftung
geben Lösungen für eine gesündere
Innenraumluft.
Inhalte:
F Einführung und Problemstellung
F Entwicklung und Veränderungen der
Wohnungslüftung durch Änderung der
Wohnsituation und Energieeinsparung
F Chemische, physikalische und biologische
Luftbeeinträchtigungen
F Gesundheitliche Auswirkungen von
Schimmel, Hausstaubmilbe,
Radioaktivität, Wohngiften aus Umwelt
und Bauwerk
F Nachweis von Luftgiften und
Sanierungsmöglichkeiten
F Erfahrungen mit kontrollierter
Wohnraumlüftung
Termin:
Dienstag, 13. April 2010
von 9.00 bis 13.00 Uhr
Kosten:
7 130,–
geSUND WOhNeN – BAUBIOLOgIe
F Kurs Nr.: 20 664 09 D
Kurzbeschreibung des Lehrganges:
Einführung in die Fachbereiche der Baubiologie.
Erst durch das Wissen über die Vernetzung
der psychischen, physiologischen,
raumklimatischen und bautechnischen Bedingungen
und der gezielten Anwendung ist ein
behagliches und gesundes Heim realisierbar.
Das Seminar vermittelt theoretische Grundlagen
und bietet an Hand von praktischen
Beispielen Verständnis für baubiologisches
Bauen und Wohnen. Es wendet sich an
Fachleute und Wohnende gleichermaßen.
Inhalte:
F Einführung und Problemstellung, Historie
F Standort, Klima, Licht und Farbeinflüsse
F Thermische und hygrische
Raumbehaglichkeit
F Chemische und biologische Luftqualität
und ­belastungen
F Wohnhygiene und Lüftung (Schimmel,
Haustaubmilbe, …)
F Elektrobiologie und Heizung
F Baubiologisch­ökologische
Baustoffwahl für Hausbau und
Möblierung
F Praxisbeispiele
Termin:
Mittwoch, 21. April 2010
von 9.00 bis 17.30 Uhr
Kosten:
7 180,–
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f a C h s e m i n a r e b a u

f a C h s e m i n a r e b a u
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flaChdaChbau und
- abdiChtungen
F Kurs Nr.: 20 618 01 9 D
Teilnehmer:
Baumeister, Bauträger, Generalunternehmer,
Bauherrn, Dachdecker, Schwarzdecker,
Planer, Bautechniker, Bauleiter,
Vorarbeiter
Inhalte:
Wesentlicher Inhalt dieses Seminars ist
das Funktionsziel, die Bemessung, die
Voraussetzung, die Leistungsbeschreibung,
Materialwahl und die Fertigung von Flachdachabdichtungen
sowie das Aufzeigen
diverser Divergenzen bei ÖNORMEN.
F ÖNORMEN Überblick
F Ausführung gem. ÖNORM B7220
F Divergenzen aus den Inhalten der
ÖNORM B 2220, B2209­2,B7220
F Materialkunde, Dachaufbauten,
Wartung und Pflege
F Bauphysik inkl. Sanierung
F Lastenannahme am Flachdach
F Entwässerung von Flachdächern
F Bauspenglerarbeiten am Flachdach
F Beschichtungen, Flüssigabdichtungen
F Lichtkuppel, Brandrachentlüftungen
F Leckortung und Überprüfbarkeit der
Dachabdichtung
F Absturzsicherungen am Flachdach
Vortragender:
Wolfgang Hubner
Sachverständiger für Feuchtigkeitsabdichtungstechnik
im Hoch­ und Tiefbau
Termin:
Dienstag, 10. November 2009
9.00 bis 17.15 Uhr
Kosten:
7 220,–
grundbau-s tatiK
euro Code 7
F Kurs Nr.: 20 442 01 9 D
Anschauliche und leicht verständliche
Bearbeitung von Gründungen und
Stützmauern.
Teilnehmer:
Planende und ausführende Baumeister,
Mitarbeiter technischer Büros und im
öffentlichen Baudienst, Kandidaten zur
Baumeisterprüfung, HTL­ Absolventen, die
ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen
wollen.
Inhalte:
F Einzel­ und Streifenfundamente
F Fundamentplatten
F Kellerwände
F Bodenpressung, Erddruck
F Schwergewichtsmauern
F Winkelstützmauern
F Steinschlichtungsmauern,
„bewehrte Erde“
F u.a.
Unterlagen:
Vorhandene Bautabellen (z.B. Zement­
Kalender, Krapfenbauer/Sträussler) und
ein Taschenrechner sind vom Teilnehmer
mitzubringen.
Verlauf des Seminars:
Praxisbezogene Bauaufgaben werden durchkonstruiert
und berechnet und können für
gegenständliche Aufgaben umgesetzt werden.
Vortragender:
Prof. Dipl. Ing. Wenigmann
Euro­Ing­Päd
Termine:
Dienstag, 17.November 2009
von 8.00 bis 18.30 Uhr
Kosten:
7 285,– inklusive Seminarunterlagen

N E U :
holzbau-s tatiK
euro Code 5
F Kurs Nr.: 20 443 01 9 D
Teilnehmerkreis:
Planende und ausführende Baumeister, Mitarbeiter
technischer Büros und im öffentlichen
Baudienst, Kandidaten zur Baumeisterprüfung,
HTL­ Absolventen, die ihre Kenntnisse
auffrischen und vertiefen wollen.
Inhalte:
Alle Bemessungen nach ÖNORMEN 1995­1­1
und B 1995­1­1 (EC 5)
F Statische Systeme
F Lastermittlung (Schnee nach EN 1991­1­3)
F Berechnung der Schnittkräfte
F statische Besonderheiten
F Ermittlung der Lasteinflüsse an
verschiedenen Konstruktionen
F konstruktive Regeln
F Bemessung von Trägern und Stützen
F Nachweis der Tragsicherheit und der
Gebrauchstauglichkeit
F moderne Holzbauweisen mit Brettschicht­
oder Kreuzlagenholz u.a.
F Verbindungsmittel
F Ausführungsbeispiele
Unterlagen:
Vorhandene Bautabellen (z.B. Zement­
Kalender, Krapfenbauer/Sträussler) und ein
Taschenrechner sind vom Teilnehmer mitzubringen.
Verlauf des Seminars:
Praxisbezogene Bauaufgaben werden durchkonstruiert
und berechnet und können für
gegenständliche Aufgaben umgesetzt werden.
Vortragender:
Prof. Dipl. Ing. Wenigmann
Euro­Ing­Päd
Termine:
Donnerstag, 18. März 2010
von 8.00 bis 18.30 Uhr
Kosten:
7 185,–
s tatiK und s tahlbeton
euro Code 2
F Kurs Nr.: 20 441 01 9 D
Alle Bemessungen nach der EURO­Norm
ÖNORM EN 1992­1­1 (EC 2) und dem nationalen
Anhang ÖNORM B 1992­1­1
Teilnehmer:
Planende und ausführende Baumeister,
Mitarbeiter technischer Büros und im
öffentlichen Baudienst, Kandidaten zur Baumeisterprüfung,
HTL­ Absolventen, die ihre
Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen.
Inhalte:
F Sicherheitskonzept lt. EURO.CODE
(ÖNORM B4700)
F Konstruktive Regeln
F Statische Besonderheiten
F Bemessung von Bauteilen
F Nachweis der Gebrauchstauglichkeit
und Tragsicherheit
F Träger, Plattenbalken, Platten
F Umfangsgelagerte Platten, Stützen
F Konsolen, wandartige Träger usw.
Unterlagen:
Vorhandene Bautabellen (z.B. Zement­
Kalender, Krapfenbauer/Sträussler) und ein
Taschenrechner sind vom Teilnehmer mitzubringen.
Verlauf des Seminars:
Die Teilnehmer werden mit den Bezeichnungen
und Gedankengängen des EURO
CODE vertraut um in der Lage zu sein,
Bemessungen einzelner Bauteile selbstständig
durchzuführen und konstruktiv richtig
auszuführen.
Seminarziel: Praxisbezogene Bauaufgaben
werden durchkonstruiert und berechnet.
Konstruktive Merkmale auf den
Bewehrungsplänen können richtig gedeutet
und umgesetzt werden.
Vortragender:
Prof. Dipl. Ing. Wenigmann
Euro­Ing­Päd
Termine: 9. bis 10. November 2009
Montag, von 9.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag, von 9.00 bis 13.30 Uhr
Kosten:
7 285,–
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f a C h s e m i n a r e b a u

e n e r g i e e f f i z i e n z , e n e r g i e a u s W e i s
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N E U :
energieeffizientes beraten, planen und bauen
F Kurs Nr.: 20 680 01 9 D
Zielgruppe: BaumeisterInnen, Architekt­
Innen, BauleiterInnen, HaustechnikerInnen
und TechnikerInnen
Ziel: Sie kennen die grundsätzlichen Anforderungen
einer thermisch­energetischen Planung
und Bauweise und deren gesetzliche Bestimmungen.
Weiters kennen Sie die wichtigsten Ausführungsdetails
einer bauschadensfreien Ausführung.
Jeder Teilnehmer erhält als Schulungsnachweis
den Bildungspass für energieeffizientes Planen
und Bauen, im dem auch die weiterführenden
Refreshings zum Thema bestätigt werden.
MODUL 1: Beratungsgrundlagen
F Klimaschutz
F Landesrechtliche Vorschriften
F Grundprinzip Niedrigenergie­,
Niedrigstenergie­, Passivhaus
F Fallstudie
F Qualitätskriterien klima:aktiv­Haus
F Haustechnik Grundlagen
Termin und Dauer:
Freitag, 18. September 2009
F Kurs Nr.: 20 681 01 9 D
Freitag, 15. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 681 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr
Kosten: bei Einzelbuchung 7 230,–
MODUL 2: Planen & entwerfen
F Exkursion „Passivhausprojekt“
F Entwurfsplanung
F Wärmebrückenfreie, luft­ und winddichte
Gebäudehülle
F Haustechnik in der Entwurfsplanung
F Baukosten und Wirtschaftlichkeit
Termin:
Donnerstag, 24. September 2009,
von 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 25. September 2009,
von 9.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag und Freitag, 1. und 2. Oktober
2009, von 9.00 bis 18.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 682 01 9 D
Donnerstag, 21. Jänner 2010,
von 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 22. Jänner 2010,
von 9.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag und Freitag, 28. und 29.Jänner
2010, von 9.00 und 18.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 682 02 9 D
Kosten: bei Einzelbuchung 7 805,–
MODUL 3: Details & Ausführung
F Baukonstruktionsdetails aus dem
Forschungsprojekt
F „Passivhausprojekt vom Baumeister“
F Erarbeiten individueller Details
F Neue Aufgaben der Bauleitung
Termin: Donnerstag, 8. Oktober 2009,
von 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 9. und 16. Oktober 2009,
von 9.00 bis 16.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 683 01 9 D
Montag, 15. Februar 2010,
von 14.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag, 16. & Mittwoch 17. Februar 2010,
von 9.00 bis 16.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 683 02 9 D
Kosten: bei Einzelbuchung 7 575,–
Kosten bei gesamtbuchung:
7 1.350,– für 7 Seminartage (Modul 1 bis 3)
Prüfung
F Schriftlich
F Fachgespräch
Termin: 23. Oktober 2009,
17. Februar 2010, ab 12.30 Uhr
Kosten: Im Kursbeitrag enthalten
Nach positivem Abschluss des Hauptmoduls
oder mit guten Grundkenntnissen des Hauptlehrganges
können Sie das Vertiefungsmodul
Sanierung besuchen!
MODUL 4: Sanierung
F Analyse und Diagnose des Bauwerkes
F Technische Machbarkeit: Niedrig­,
Niedrigst­, Passivhaus?
F Planung, konstruktive Umsetzung
F Kostenschätzung
Termin und Dauer:
Donnerstag und Freitag,
3. und 4. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 684 01 9 D
Donnerstag und Freitag,
18. und 19. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 684 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr
Kosten: 7 460,–
Kosten: Vortragende aus dem Fachbereich
und klima:aktiv

thermisChe althaussanierung
(ZErtifiZiErUNg ZUm Klima.aKtiv KomPEtENZPartNEr)
Zielgruppe: Bau­ und Zimmermeister,
Architekten, Planer, Bauleiter
Inhalte:
F Anforderungen und Hinweise zur Erstellung
eines Gesamtsanierungskonzeptes
F Energieausweis, Kriterienkatalog für
„klima:aktiv Haus“­Sanierung
F Bauphysik (Feuchte, Wärmebrücken),
Grundlagen zur Bestandserhebung
F Aktueller Stand der Wärmedämmung und
Fenster plus­Übung
F Wirtschaftlichkeit, Amortisation, Finanzierung
F Kostenplanung, Kostenkontrolle,
Kostensteuerung
F Vertragsgestaltung, Hinweise zur
Ausschreibung
F Örtliche Bauaufsicht, rechtliche Fragen,
Marketing und Beratung
Ziel: Die Sanierungsoffensive NÖ hat zum
Ziel, sowohl die Anzahl der Sanierungsfälle
zu steigern, als auch die Qualität der Gebäudesanierung
zu erhöhen. Die klima:aktiv­Bildungskoordination
unterstützt die Entwicklung
dieses Qualifizierungsangebotes und bietet
die Möglichkeit, Betriebe nach erfolgreicher
Abschlussprüfung als „klima:aktiv
Kompetenzpartner“ auszuzeichnen!
Nutzen: Zur Umsetzung der Sanierungsoffensive
NÖ bedarf es einer Vielzahl qualifizierter Baubetriebe.
Jene Unternehmen, die nachweislich in
der Lage sind, thermische Verbesserungen mit
hoher Qualität und verlässlicher zeitlicher und
finanzieller Abwicklung durchzuführen, werden im
Rahmen der Aktion empfohlen. Die Veranstaltung
erfolgt in Zusammenarbeit mit klima:aktiv und
dem Bau. Energie. Umwelt Cluster NÖ.
Vortragende: Fachleute aus dem Gebiet der
„Thermischen Althaussanierung“ und klima:aktiv
Termine:
Donnerstag u. Freitag, 24. u. 25. September,
Donnerstag u. Freitag, 3. u. 4. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 674 01 9 D
Donnerstag u. Freitag, 21. u. 22. Jänner,
Donnerstag u. Freitag, 18. u. 19. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 674 02 9 D
jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr
Kosten: 7 680,– pro Teilnehmer inkl. Unterlagen,
Clusterpartner des Bau.Energie.Umwelt Cluster
NÖ erhalten eine Ermäßigung von 7 100,– für
max. zwei TeilnehmerInnen je Unternehmen.
theorie und
praxis der bauphysiK
Jedes Modul kann auch einzeln
gebucht werden!
Teilnehmer:
Baumeister, Planer, Bauleiter, Techniker
TeIL 1: grundlagen der Bauphysik
Inhalte:
F Überblick über Wärme­,
Feuchtigkeits­, und Schallschutz
F Zulässige Werte für NÖ und Wien
F Berechnungsverfahren
(mit einfachen Berechnungen)
F Wohnbauförderung NÖ
F Leitfaden zur Ermittlung von EKZ
Taschenrechner mitbringen!
Termine:
Mittwoch, 14. Oktober 2009
von 9.00 bis 17.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 444 01 9 D
Kosten:
7 170,–
TeIL 2: Bauphysik in der
Bauausführung
Inhalte:
F Raumklima
F Wärmeschutz
F Feuchtigkeitsschutz
F Schimmelpilze in Wohnräumen
F Schallschutz
F Ökologische Optimierung im
Planungsprozess
F Wärmebrücken verhindern
F Luftdichtheit
F Dampfdiffusion
Vortragender:
BM Ing. Gerhard Heinrich
Termine:
Donnerstag, 15. Oktober 2009
von 9.00 bis 17.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 445 01 9 D
Kosten:
7 170,– inkl. Seminarunterlagen
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e n e r g i e e f f i z i e n z , e n e r g i e a u s W e i s

e n e r g i e e f f i z i e n z , e n e r g i e a u s W e i s
30
beratungs- und
ausführungsKompetenz
bei niedrigenergie-
und passiVhäusern
Teilnehmerkreis: Bauleiter, Techniker, Poliere
und Vorarbeiter aus dem Bau­, Zimmerer­,
Installateur­ und Trockenbaugewerbe
Ziel: Den Teilnehmern wird eine Beratungs­,
und Ausführungskompetenz in Bezug energieeffizienten
Detaillösungen beim Bau von
Niedrigstenergie­, und Passivhäusern vermittelt,
um die errechneten Energiekennzahlen
auch einhalten zu können!
Seminarinhalte:
MODUL 1 (2 Tage):
F Die wichtigsten grundlagen für
energieeffizientes Bauen:
Geförderter Wohnkomfort, Gebäudestandart,
Wohnbauförderung NÖ
F Baupyhsik für energieeffizientes Bauen
Bauphysikalische Grundlagen für
Handwerker, Vermeidung von Fehlern,
Beispiele aus der Praxis. Luftdichtemessung
und Thermografie
MODUL 2 (2 Tage):
F große Dämmstärken und die richtige
Verarbeitung
F erkennen und Vermeiden von
Ausführungs- und Planungsfehlern
F erarbeiten der wichtigsten
Ausführungsdetails
Referent: Dipl. Ing. Johannes Fechner
Termine:
Modul 1:
Herbst 2009: Donnerstag, 26. und Freitag,
27. November 2009
F Kurs Nr.: 20 619 01 9 D
Frühjahr 2010: Mittwoch, 10. und
Donnerstag, 11. März 2010
F Kurs Nr.: 20 619 02 9 D
Modul 2:
Herbst 2009: Donnerstag, 10. und Freitag,
11. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 620 01 9 D
Frühjahr 2010: Mittwoch, 7. und Donnerstag,
8. April 2010
F Kurs Nr.: 20 620 02 9 D
jeweils von 8.00 bis 16.00 Uhr
Kosten:
je Modul 7 335,– inklusive Seminarunterlagen
phpp –
passiV-haus-planungs-paKet
F Kurs Nr.: 20 622 02 9 D
2­Tägiges Intensivseminar mit Workshop
Teilnehmer:
Architekten, Baumeister, Planer, Installateure,
Zimmermeister, etc.
Aus dem Inhalt:
F Kriterien Passivhaus Kurzübersicht
F Prinzip der Heizwärmebilanz nach EN 832
F Transmissionswärmeverluste durch opake
Bauteile, Fenster, Türen, Wärmebrücken
F Solare und internen Wärmegewinnung,
Eingabe und Einfluss der Verschattung
F Grobauslegung der Lüftungsanlage,
Berechnung Lüftungswärmeverluste,
Einfluss Gebäudedichtheit
F Berechnung der Gebäudeheizlast im
Passivhaus
F Nachweis des Primärenergie­Kennwerts
für Heizung, Warmwasser, Hilfs­ und
Haushaltsstrombedarf
F Sommerfall
F Nachweisverfahren für Zertifizierung
F Diskussion und Erfahrungsaustausch
plus Haustechniker zu Lüftungsauslegung
Erdvorwärmung, Wärmebereitstellung
Abend: Diskussion, Erfahrungsaustausch
… ad libidum
F Kursteilnehmer erarbeiten in Gruppen
mitgebrachte Beispiele unter Anleitung
F Im Vergleich der Projekte und Austausch
wird die Erfahrung und der Lernprozess
intensiviert
Termin:
Donnerstag, 3. und Freitag, 4. Dezember 2009
jeweils 9.00 bis 16.00 Uhr
Kosten:
7 425,– (für Cluster Mitglieder und
Baumeister: 7 375,–)

energieausWeis nö –
der energieausWeis zur
Wohnbauförderung
Teilnehmer:
Baumeister, Professionisten, Techniker und
Planer, die einen Überblick über den Energieausweis
NÖ erhalten möchten.
Inhalte:
F I. Projektdaten
– Auswahl des Projekt­Standortes aus
dem Klimadatenkatalog Eingabe der
Geschoß­Anzahl bzw. Keller vorhanden
Ja/Nein. Beheizte Gebäudeteile, nicht für
Wohnzwecke genutzt
F U-Werte-Berechnung
– Festlegung der Außenbauteile, Auswahl
der Baustoffe, die Berechnungsmethode
laut ÖNORM EN ISO 6946
– Berücksichtigung des Glas­U­Wertes,
Rahmen­U­Wertes und des Glasrandverbundes
F III. Massenermittlung
– Erfassung der beheizten Gebäudehülle
– Eingabe von Länge, Breite und Höhe
der einzelnen Geschoße
– Eingabe von Erkern und Gauben
– Behandlung von Galerien
F IV. Fenstereingabe
– Eingabe der Fenster nach den
Haupthimmelsrichtungen
– Eingabe des Energiedurchlassgrades
– Berücksichtigung der Verschattung
F V. Auswertung
– Die Energiekennzahl für die Förderung
(Standardklima)
– Energiekennzahl bezogen auf den
Gebäude­Standort, Optimierung durch
Veränderung der Dämmstärken
– Der Jahres­Brennstoffbedarf
Vortragender: Zehentmayer Software
Termine:
Dienstag, 24. November 2009
F Kurs Nr.: 20 455 01 9 D
Montag, 8 März 2010
F Kurs Nr.: 20 455 02 9 D
von 13.00 bis 18.00 Uhr
AchTUNg:
eigener Laptop ist mitzubringen!
Kosten: 7 125,–
N E U :
der energieausWeis neu
für Wohngebäude
Zielgruppe:
Personen die den Energieausweis selbst berechnen
wollen und die Basiserfahrungen in
Bauphysik mitbringen.
Inhalte:
F Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden
F Inhalt der Richtlinie 6 im Überblick
F Heizwärmebedarf und Kühlwärmebedarf
F Heiztechnikenergiebedarf und
Endenergiebedarf
F Beispielhafte praktische Berechnungen
F Alternative Energieträger in der EPBD
Im Rahmen des Seminars wird mit der Software
GEQ gearbeitet ­ alle Teilnehmer
erhalten eine Demoversion für das Seminar.
Voraussetzung:
Ein eigener Laptop ist mitzubringen!
Ihr persönlicher Nutzen:
Sie kennen die Grundlagen und Hintergründe
die für die Erstellung von Energieausweisen
erforderlich sind. Sie verfügen über das Basis
Know­How für die Berechnung und Ausstellung
des Energieausweises. Sie kenne die
unterschiedliche Bedeutung von Heizwärmebedarf,
Kühlenergiebedarf und Heizenergiebedarf.
Vortragender:
Ing. Franz Gugerell
Termin und Dauer:
1. und 2.Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 484 01 9 D
3. und 4.März 2010
F Kurs Nr.: 20 484 02 9 D
jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr
Kosten:
7 425,–
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e n e r g i e e f f i z i e n z , e n e r g i e a u s W e i s

e t o n t e C h n o l o g i e
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betonteChnologie i
Der erste Tag entspricht den Betontechnologie
Grundlagen. Der 2. Tag baut auf den
Grundkenntnissen des 1. Tages auf, vertieft
und erweitert diese Grundlagen und macht
mit den einschlägigen Normbestimmungen
bekannt.
Die TeilnehmerInnen werden an einfache Betonberechnungen
herangeführt, sie sollen die
wichtigen Zusammenhänge der Betontechnologie
erkennen lernen.
Das erforderliche Wissen über Beton und seine
Bestandteile, wie die wichtigsten Zusammenhänge
und darauf beruhende Normenbestimmungen
werden vermittelt.
Die Zementnorm EN 197, die relevanten
Normen für Gesteinskörnung (EN 12620 und
ON B 3131) und Betonnorm ON B 4710­1
(= EN 206 + nationales Anwendungsdokument),
Eigenschaften des Baustoffes, seine
Verarbeitung, die Auswahl der Betonsorten,
der richtige Umgang mit Transportbeton bei
Lieferung, Prüfung und Einbau sind weitere
Kursinhalte. Einfache Berechnungen rund um
die Gesteinskörnung und die Betonzusammensetzung
vertiefen das Wissen.
Über diese Inhalte hinausgehend werden eine
umfangreiche Erarbeitung und Berechnung
von Sieblinien und die Gesteinskörnungsprüfung
geboten.
Die erfolgreiche Absolvierung einer Prüfung
ist für das Erreichen einer höheren fachlichen
Qualifikation bei der Betonherstellung und
damit für den Besuch des Folgekurses Betontechnologie
II erforderlich.
Kursort: WIFI­St. Pölten
Termin:
Freitag, 22. und Samstag, 23. Jänner 2010,
jeweils 8.00 bis 18.00 Uhr
Prüfung: Samstag, 20. Februar 2010,
ab 8.00 Uhr in St. Pölten
Kosten: 7 320,–
betonteChnologie ii
Dieser zweitägige Lehrgang baut auf dem im
Teil I erworbenen Wissen auf. Das Zeugnis
über Betontechnologie Teil I oder Ihre fachliche
Vorbildung (zB. Baumeister, Ing., Dipl.
Ing.) ist erforderlich.
Kursziel ist die Beherrschung betontechnologischer
Zusammenhänge. In Kombination mit
entsprechender Praxiserfahrung soll der/die
TeilnehmerIn Betone entwerfen, anfallende
Berechnungen und Fragen eigenverantwortlich
lösen, Mängel erkennen und Fehler
vermeiden können.
Die positiv absolvierte Prüfung Betontechnologie
II dient als Nachweis für ausreichende
Kenntnisse gemäß ÖNORM B 4710­1 für
„Fachpersonal“, welches mit der Betonherstellung
und mit der Produktions­ und Übereinstimmungslenkung
nach „Beton E“ betraut
ist.
Um diesen Nachweis aufrecht zu erhalten, ist
in Abständen von maximal drei Jahren eine
Schulung über die Herstellung, Verarbeitung
und Prüfung von Beton zu absolvieren.
Kursort:
WIFI­St. Pölten
Termin:
Donnerstag, 28. und Freitag,
29. Jänner 2010,
jeweils 8.00 bis 18.00 Uhr
Prüfung: Samstag, 20. Februar 2010,
ab 8.00 in St. Pölten
Kosten: 7 340,–

prüfungsVorbereitung
für betonteChnologie i
Wiederholung der Inhalte von Betontechnologie
I in Schwerpunkten und Klärung noch
offener Probleme in einer Fragestunde.
Kursort und Anmeldung:
WIFI­St. Pölten
Termin: Freitag, 19. Februar 2010,
17.00 bis 20.00 Uhr
Kosten: 7 62,–
prüfungsVorbereitung
für betonteChnologie ii
Wiederholung der Inhalte von Betontechnologie
II in Schwerpunkten und Klärung noch
offener Probleme in einer Fragestunde.
Kursort und Anmeldung:
WIFI – St. Pölten
Termin: Freitag, 19. Februar 2010,
18.00 bis 21.00 Uhr
Kosten: 7 62,–
betonteChnologie –
refreshing, önorm b 4710-1
Voraussetzung:
Zeugnis Betontechnologie II oder eine einschlägige,
fachliche Ausbildung, Studium
oder HTBLA. WerkleiterInnen, Fachkräfte und
Fachpersonal für die Betonherstellung und
Prüfung, welches nach den einschlägigen
Normregeln (ÖNORM B4710­1, ÖNORM ,
B4705) verpflichtet ist, in Zeitabständen von
maximal 3 Jahren an einem Fortbildungsseminar
für Betontechnologie teilzunehmen.
Dieses Seminar dient der Auffrischung und
Wiederholung betontechnologischer Kenntnisse,
aber auch der Weiterbildung auf Basis
des aktuellen Normenstandes in Österreich
und EU. Für Fachpersonal und bereits tätige
WerksleiterInnen bzw. deren StellvertreterInnen
gilt das Seminar weiterhin als Verlängerung
des Nachweises für ausreichende
Kenntnisse gemäß ÖNORM B 4710­1.
Kursort und Anmeldung:
WIFI – St. Pölten
Termin:
Samstag, 20. Februar 2010
von 8.00 bis 16.00 Uhr
Kosten: 7 210,–
33
b e t o n t e C h n o l o g i e

a r b e i t s - , s o z i a l - u n d s t e u e r r e C h t
34
neuerungen in der
baulohnVerreChnung
Teilnehmer:
Baumeister, Techniker, Poliere,
LohnverrechnerInnen
Seminarinhalte:
F Neuerungen nach dem Bauarbeiter­
Kollektivvertragsverhandlungen
F Lohnordnung ­ Lohntafel ­ Lohnzahlung
F Entgeltsvarianten ­ Arbeitslöhne ­
Regie­ bzw. Leistungslohn,
Verrechnungsbeispiele
F Reiseaufwandsvergütung
(eh. Sondererstattungen)
F Ansprüche, Lohnberechnung,
Lohnzahlung
F Nächtigungsgeld, Fahrtkostenvergütung,
Verrechnungsbeispiele
F Bauarbeiter­Urlaubs­ und
Abfertigungskassa
F Melde­ und Verrechnungsverfahren
­ Beispiele
F BUAK­Verkehr über Internet
Vortragender:
Ing. Mag. Franz Guggenberger, Mödling
Der Referent ist Baumeister und besitzt
auch die Berufsbefugnis für Wirtschafttreuhänder/Steuerberater.
Termine:
Mittwoch, 11. November 2009
F Kurs Nr.: 20 433 01 9 D
Mittwoch, 3. März 2010
F Kurs Nr.: 20 433 02 9 D
jeweils 13.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 150,–
halbtägiger workShop
baulohnVerreChnung für 2010
Teilnehmerkreis:
LohnverrechnerInnen, Bautechniker
Seminarinhalte:
F Der Bauarbeiter-Kollektivvertrag,
Geltungsbereich ­ Arbeitszeitmodelle,
Lohnordnung ­ Lohntafel ­ Lohnzahlung
­ Entgeltsvarianten, Arbeitslöhne ­ Regie­
bzw. Leistungslohn, Jahresarbeitszeitmodell
F überstunden, Sonntags- Feiertags- und
Nachtarbeit, Ansprüche, Nachweise, Lohnberechnung,
SFN­Zuschläge, Sonntags­,
Feiertags­, Nacht­ und Überstundenarbeit,
Abrechnung nach SV und Lohnsteuer,
Abrechnungsbeispiele
F Reiseaufwandsvergütung, Taggeld,
Ansprüche, Lohnberechnung, Lohnzahlung,
Anrechnungsbestimmungen auf Lohnüberzahlungen,
Nächtigungsgeld, Fahrtkostenvergütung,
Abrechnungsbeispiele
F BUAK- Verkehr über Internet, Schlechtwetterverrechnung
mit der BUAK, Melde­
und Verrechnungsverfahren ­ Beispiele
F entgelt bei Arbeitsverhinderung,
Anspruch nach EFZG (ab 2001) und nach
Kollektivvertrag, Abrechnung nach SV und
Lohnsteuer, Abrechnungsbeispiele Krankenstand
und Arbeitsunfall
F eU-erweiterung: Arbeitskräfteüberlassung
grenzüberschreitender einsatz
von Bauarbeitern, Arbeitskräfteentsendung
und BUAK
F erschwerniszulagen lt. Bau-KV,
Ansprüche, Nachweise, Lohnberechnung,
Schmutz­ und Erschwernis/Gefahrenzulagen,
Abrechnung nach SV und Lohnsteuer,
Abrechnungsbeispiele
F Weihnachtsgeld der Bauarbeiter, Ansprüche,
Lohnberechnung, Lohnzahlung,
Abrechnungsbeispiele
Vortragender:
Ing. Mag. Franz Guggenberger, Mödling
Der Referent ist Baumeister und besitzt auch die
Berufsbefugnis für Wirtschafttreuhänder/Steuerberater.
Termine:
Freitag, 27. November 2009, 13.00 bis 17.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 434 01 9 D
Dienstag, 9. März 2010, 13.00 bis 17.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 434 02 9 D
Kosten: 7 150,– inklusive Seminarunterlagen

aupersonalVerreChnung für bau-neulinge
Die Kaderschmiede für Baulohnspezialisten!
Mit der 2­tägigen Spezialausbildung zum/r
Bau­PersonalrechnerIn und der Weiterbildung
mit dem Zusatz­Halbtag „Workshop
Baulohnverrechnung“ soll das spezielle
Berufsbild des Bau­Personalverrechners
vermittelt werden.
Teilnehmerkreis:
Interessierte Baukauffrau/mann, Mitarbeiter
in der Verwaltung des Baubetriebes, interessierte
AMS­Vermittelte, Voraussetzung sind
Grundkenntnisse der Personalverrechnung
Seminarinhalte:
1. Tag: Der Bauarbeiter-Kollektivvertrag:
Geltungsbereich ­ Arbeitszeitmodelle,
Lohnordnung ­ Lohntafel ­ Lohnzahlung
­ Entgeltsvarianten, Arbeitslöhne ­ Regie­
bzw. Leistungslohn, Jahresarbeitszeitmodell,
Ansprüche, Nachweise, Lohnberechnung,
SFN­Zuschläge, Sonntags­,
Feiertags­, Nacht­ und Überstundenarbeit,
Abrechnung nach SV und Lohnsteuer,
Sondererstattungen: Ansprüche,
Lohnberechnung ­ Lohnzahlung, Taggeld,
Nächtigungsgeld, Fahrtkostenvergütung,
Schlechtwetterverrechnung mit der BUAK,
Melde­ und Verrechnungsverfahren ­ Beispiele
2. Tag: Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskassa:
Geltungsbereich der
BUAK, Winterfeiertagsregelung, Melde­
und Verrechnungsverfahren, Erschwerniszulagen
lt. Bau­KV, Ansprüche, Nachweise,
Lohnberechnung, Schmutz­ und
Erschwernis/Gefahrenzulagen, Abrechnung
nach SV und Lohnsteuer, Abrechnungsbeispiele,
Entgelt bei Arbeitsverhinderung,
Anspruch nach EFZG (ab 2001)
und nach Kollektivvertrag, Abrechnung
nach SV und Lohnsteuer, Abrechnungsbeispiele
Krankenstand und Arbeitsunfall,
Weihnachtsgeld der Bauarbeiter, Ansprüche,
Lohnberechnung ­ Lohnzahlung
­ Abrechnungsbeispiele
Vortragender:
Ing. Mag. Franz Guggenberger
Der Referent ist Baumeister (Innungsmitglied)
und besitzt auch die Berufsbefugnis
für Wirtschafttreuhänder/Steuerberater. Er
war auch jahrelang als Leiter des WIFI­Wirtschaftsseminars
am WIFI Wien (WWS) tätig.
Termine: Donnerstag, 3. und
Freitag, 4. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 430 01 9 D
Mittwoch, 27. und
Donnerstag, 28. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 430 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 430,– inkl. Seminarunterlagen
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a r b e i t s - , s o z i a l - u n d s t e u e r r e C h t

e C h t s s e m i n a r e
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bauVertragsnormen
im baualltag
Teilnehmer:
Bauleiter, Techniker aus dem Bauhaupt­
und Baunebengewerbe
Kurzbeschreibung des Programms:
Es werden die Inhalte der ÖNorm B2110 und
das Zusammenwirken mit der Normen der
B22XX­Serie erläutert.
Insbesondere werden die Auswirkungen auf
die einzelnen Phasen des Bauvertrages Angebot,
Ausführung und Gewährleistung, das
Nachtragsmanagement und die Warnpflicht
anhand von beispielen aus der Praxis erläutert.
Weiters werden die für Konsumentengeschäfte
geltenden Bestimmungen vermittelt.
Zu allen Punkten werden Arbeitshilfen wie
Checklisten, Musterschreiben, Musterprotokolle,
etc. vorgestellt.
Kundennutzen:
Der Seminarteilnehmer wird in die Lage
versetzt, Chancen und Risiken in Verträgen
zu erkennen und gezielt Maßnahmen zu setzen.
Insbesondere werden die Erfordernisse
bezüglich der Schriftlichkeit im Rahmen der
Prüf­ und Warnpflicht, des Nachtragsmanagement
etc. vermittelt.
Vortragender:
Dipl.­Ing. Reinhold Steinmaurer
Termine:
Mittwoch, 9. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 411 01 9 D
Dienstag, 16. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 411 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr
Kosten: 7 230,–
naChträge infolge
der prüf - & WarnpfliCht
Zusatzaufträge auf Grund der Durchführung
der Prüfpflicht bei Ausschreibungsunterlagen
und Ausführungsanweisungen aus der Praxis
– für die Praxis.
Der Auftragnehmer hat die Prüf­ und Warnpflicht
beim Angebot sowie bei der Ausführung
durchzuführen. Eine Warnung an den
Auftraggeber hat schriftlich zu erfolgen. Der
Auftragnehmer kann damit je nach Möglichkeit
Hinweise und Vorschläge zur Behebung
oder Verbesserung vorbringen. Diese Pflicht
kann auch als Vorteil (Zusatzaufträge) für
den Auftragnehmer und (verbesserte, mangelfreie
Ausführung) für den Auftraggeber
angesehen werden.
Inhalte: Fallbeispiele 2008/2009 aus Ausschreibungsunterlagen
und Ausführungsanweisungen
– Übungen aus der Praxis für die
Praxis; Grundsätzliches über die Prüf­ und
Warnpflicht; Risikominderung durch Beweissicherung;
Schriftliche Mitteilung der Bedenken
an den Auftraggeber; Ausführung
trotz Warnung; Veränderung bei Preis­ und
Terminproblemen; Vorteile der Prüf­ und
Warnpflicht; Änderung der Ausführung nach
Verbesserungsvorschlag, Zusatzauftrag oder
Nachtragsangebot.
Nutzen: Sie vertiefen Ihr Wissen:
F wie Sie die versteckten „Minen“ und
„Fallen“ in Beispielen aus der Praxis
entdecken und entschärfen
F bei richtiger Durchführung der Prüf­ und
Warnpflicht zu Ihren Vorteil nutzen können
F was, wann und wie Sie bestimmte Fakten
in Briefform klar festhalten
F wie Sie sich gegen Auseinandersetzungen
mit Auftraggebern, Bauaufsicht und
Subunternehmern wirkungsvoll schützen
F wie Sie das Baustellenergebnis gegen unverschuldete
Kostenbelastung absichern
Vortragender: Ing. Johann Klauninger
Termin:
Mittwoch, 28. Oktober 2009
F Kurs Nr.: 20 414 01 9 D
Mittwoch, 13. Jänner 2010
F Kurs Nr.: 20 414 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 230,–

Verzug und pönale
F Kurs Nr.: 20 638 01 9 D
Teilnehmer:
Zivilingenieure, Bauhaupt­ und Baunebengewerbe,
Baumeister, Bauherrn, Baustellenleiter,
Bauaufsichtsorgane, Planungs­ und technische
Büros, Sachverständige, Versicherungen,
Wohn(bau)­ und Siedlungsgesellschaften,
Straßenbau­ und Bauträgergesellschaften
und öffentlicher Dienststellen (Bund, Länder,
Gemeinden) sowie Mitarbeiter der Rechtsbüros
und rechtsberatenden Berufe.
Inhalte:
F Liefer- und Leistungsverzug
– Fälligkeit
– Verzug und seine Folgen
Rücktritt vom Vertrag
angemessene Nachfrist
F Vertragsstrafe
– Wesen und Zweck der Vertragsstrafe
– Vertragsstrafe und Verschulden
– Gültigkeitsvoraussetzungen
– Mäßigung der Vertragsstrafe
– Vertragsstrafe bei Insolvenz des
Vertragspartners
– Formulierungsprobleme
Warum Sie teilnehmen sollten:
Vielgestaltig sind die Ursachen des Liefer­ und
Leistungsverzugs, demententsprechend unterschiedlich
auch die Rechtsfolgen.
Seminarziel ist es, dem Wirtschaftstreibenden
vor Augen zu führen, wie er auf den Leistungsverzug
richtig reagiert.
Durch die praxisnahe Erörterung der Vertragsstrafe
soll ihm weiters deren richtiger Einsatz
erleichtert werden.
Vortragender:
Hofrat Professor Dr. Franz Hartl
Termin:
Donnerstag, 12. November 2009
9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 230,–
leistungsänderung – ChanCe
zur erfolgsVerbesserung
Teilnehmerkreis:
Unternehmer, Baumeister, Bauleiter, Bautechniker,
Kalkulanten
Programmpunkte:
F Auswirkungen von zusätzlichen
Leistungen und geänderten
Leistungen, Bauzeitveränderungen
durch Maßnahmen des Auftraggebers,
Qualitätsänderungen und Änderungen
der Herstellungsweise (­art) durch AG
als auch durch AN.
F Voraussetzungen für erfolgreiche
Nachträge schaffen und die Chancen
rechtzeitig erkennen und nutzen.
F Die notwendige Dokumentation und der
richtige Schriftverkehr zur Erstellung des
Nachtrages.
F Ertragsverbesserung und/oder Abwehr
von unverschuldeten Situationen.
F (Scheinbare, mögliche) Ertragsverbesserung
durch Zusatzangebote?
F Beispiele und Übungen aus der Praxis für
die Praxis
Vortragende:
Ing. Johann Klauninger
Termin:
Donnerstag, 29. Oktober 2009
F Kurs Nr.: 20 644 01 9 D
Donnerstag, 4. März 2010
F Kurs Nr.: 20 644 02 9 D
jeweils von 8.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 230,–
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r e C h t s s e m i n a r e

e C h t s s e m i n a r e
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geWährleistung und garantie
F Kurs Nr.: 20 623 01 9 D
Teilnehmerkreis:
Unternehmer und Geschäftsführer aller
Branchen, Architekten, Statiker, Zivilingenieure,
Bauhaupt­ und Baunebengewerbe,
Baumeister, Bauherren, Baustellenleiter,
Bauaufsichtsorgane, Planungs­ und
Technische Büros, Sachverständige.
Inhalte:
F Gewährleistung
F Allgemeines
F Voraussetzung der Gewährleistung
F Die Gewährleistungsbehelfe
F Maßgeblicher Zeitpunkt
F Durchsetzung der Gewährleistung
F Ausschluss der Gewährleistung
F Der besondere Rückgriff
F Exkurs
F Garantie
Warum Sie teilnehmen sollten:
Die Gewährleistung ist das praktikabelste
und damit das wichtigste Mittel zur Abhilfe
gegen Mängel von Lieferungen und Leistungen:
Denn sie ist wirksam, verschuldensunabhängig
und daher leicht zu handhaben.
Dennoch hat sie auch ihre Tücken: So sind
Fristen zu beachten, Mängel unverzüglich
zu rügen und die einzelnen Behelfe richtig
einzusetzen.
Seminarziel ist es, die Teilnehmer mit
den Vorteilen aber auch den Fallstricken
des Gewährleistungsrechts – nicht zuletzt
an Hand praktischer Beispiele – vertraut zu
machen.
Vortragender:
Hofrat Professor Dr. Franz Hartl
Termin:
Samstag, 6. Februar 2010
von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: t 225,–
N E U :
„die neue önorm b 2110“
Die für die Bauwirtschaft als allgemeine Bauvertragsnorm
in der Praxis wichtige ÖNORM
B 2110 wurde grundlegend überarbeitet
und zu Beginn 2009 neu herausgegeben.
Insbesondere die Regeln der Mehrkostenforderung
des Auftragnehmers wurden grundlegend
überarbeitet. Das Seminar bietet einen
Überblick über die wichtigsten Regelungen
der gesamten ÖNORM B 2110 und geht dabei
besonders auf die Neuerungen ein.
Teilnehmerkreis:
Unternehmer und Geschäftsführer aller Branchen,
Architekten, Baumeister, Ziviltechniker,
Inhaber technischer Büros, Unternehmer und
deren Mitarbeiter im Bauhaupt­ und ­nebengewerbe,
Bauträger, öffentliche und private
Auftraggeber sowie Auftragnehmer.
Inhalte:
Die Inhalte des Seminars sind insbesondere:
F neue Begriffe der ÖNORM B 2110
F neue Regeln der Risikotragung
F neue Regeln der Mehrkostenforderung
F Dokumentationspflichten
F Prüf­ und Warnpflicht
F Übernahme
F Gewährleistung und Haftung
Zum Vortragenden:
Mag. Wolfgang Hussian leitet die Rechtsabteilung
eines österreichischen Baukonzerns
und war Mitglied der Arbeitsgruppe des
Österreichischen Normungsinstituts, die die
neue ÖNORM B 2110 erarbeitet hat. Er ist
Fachbuchautor und Vortragender zu Themen
des Bauvertragsrechts.
Termine:
Freitag,6. November 2009
F Kurs Nr.: 20 624 01 9 D
Freitag, 19. März 2010
F Kurs Nr.: 20 624 02 9 D
von 8.00 bis 16.00 Uhr
Kosten:
7 210,– inklusive Seminarunterlagen

N E U :
nö-bauordnung/
oib-riChtlinien
F Kurs Nr.: 20 459 01 09 D
Jedes bewilligungspflichtige Bauvorhaben
unterliegt den Bestimmungen der NÖ­Bauordnung
und den OIB­Richtlinien, im besonderen
der OIB­ Richtlinie 6. Die Seminare richten
sich daher an alle Planer, Bautechniker und
Bauleiter, die in Planungsprozessen einbezogen
sind sowie interessierte Bauherren.
Vortragende:
Fachleute aus dem Amt der
NÖ­Landesregierung
Termine:
Donnerstag 15. Oktober 2009,
Donnerstag 25. März 2010
jeweils von 13.30 bis 18.00 Uhr
Kosten:
t 55,– inkl. Seminarunterlagen
VereinheitliChung
der bauteChnisChen
VorsChriften in österreiCh
F Kurs Nr.: 20 440 01 9 D
Teilnehmer:
Bauhaupt­ und Baunebengewerbe,
Baumeister, Bauherren, Baustellenleiter,
Bauaufsichtsorgane, Planungs­ und
Technische Büros, Sachverständige.
Inhalt:
Die Landeshauptleute haben eine Vereinbarung
unterzeichnet, mit der die bautechnischen
Vorschriften der Bundesländer vereinheitlicht
werden sollen.
Das Österreichische Institut für Bautechnik
(OIB) stellte bereits die Entwürfe für die
neuen bautechnischen Richtlinien fertig.
In dem Seminar werden das Konzept der
Harmonisierung und die Inhalte der bautechnischen
Vorschriften vorgestellt.
Vortragende:
Dipl.­Ing. Dr. Rainer Mikulits, Geschäftsführer
des Österreichischen Instituts für Bautechnik
(OIB)
Arch. Dipl.­Ing. Franz Vogler,
stellvertretender Vorsitzender der
Länderexpertengruppe zur Harmonisierung
der bautechnischen Vorschriften, Leiter
des Fachbereiches „Baupolizei“ der Abt.
„Allgemeine Bauangelegenheiten“ des Amtes
der Tiroler Landesregierung
Termin:
Freitag, 20. November 2009
von 9.30 bis 18.00 Uhr
Kosten: 7 230,–
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r e C h t s s e m i n a r e

e C h t s s e m i n a r e
40
Seminarreihe
baustellenKoordination
F Kurs Nr.: 20 606 01 9 D
3­tägiger, zusammenhängender Seminarzyklus
für die Koordinatorenausbildung nach
dem BauKG mit Zertifikat.
Die 1­tägigen Teile behandeln ein in sich
geschlossenes Thema und sind einzeln buchbar
für Bauherrn oder für Koordinatoren die
weitere Information/Vertiefung/Wiederholung
suchen. Damit haben die Teilnehmer die
Möglichkeit, Schwerpunkte die sie interessieren,
herauszugreifen.
Teilnehmer: Baumeister, Bauleiter
mit mehrjähriger, einschlägiger Praxis,
Sicherheitskräfte im Bauwesen, Architekten,
Zivilingenieure, Bauherrn, Auftraggeber
1. Tag
DIe BAUheRRNPFLIchTeN
Kernthema:
Das BauKG aus der Bauherrnsicht
Inhalte:
F Die wesentlichen Unterschiede im ABGB
vor dem 1. Juli 1999 und jetzt durch das
BauKG
F zwingendes Recht für den Bauherrn
F Der Bauherr muss sich freibeweisen
F Änderungen durch die Novellierung
ANS­RG 2002
F die wesentliche Vorteile in der
Planungsphase für die innovative
Bauherrn
F Übersicht über das BauKG
F Pflichten­Delegation des Bauherrn
F Praktische Übung: Die gesetzlichen
Bestimmungen Bauherrnpflichten
Termin:
Montag, 15. März 2010
von 9.00 bis 17.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 635 01 9 D
2. Tag
DIe PLANUNgSKOORDINATION
Kernthema: Das BauKG aus der Planersicht
Inhalte aufbauend:
F Vertiefung in die gesetzlichen
Vorschriften der Planungskoordination
– Mindestumfang und Ideallösung
F SiGe­Plan, Unterlage und
Baustellenordnung in der Planungsphase
F praktische Lösungsmuster für
Koordinationsverträge
F Formulare zur Umsetzung
F Praktische Übung: Erstellen eines
SiGe­Planes
F Unterlage in der Planungsphase,
Selbsttest: Planungskoordination
Termin: Dienstag, 16. März 2010
von 9.00 bis 17.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 636 01 9 D
3. Tag
DIe BAUSTeLLeNKOORDINATION
Kernthema: Das BauKG aus der Firmensicht
Inhalte:
F Vertiefung der gesetzlichen Vorschriften
der Baustellenkoordination
F Mindestumfang und Ideallösung
F SiGe­Plan, Unterlage und Baustellenordnung
in der Ausführungsphase
F praktische Lösungsmuster für
Koordinationsverträge
F Formulare zur Umsetzung
F Praktische Übung: Erstellen eines
SiGe­Planes
F Unterlage in der Ausführungsphase,
Selbsttest: Baustellenkoordination
Termin: Mittwoch 17. März 2010
von 8.00 bis 18.00 Uhr
F Kurs Nr.: 20 637 01 9 D
Vortragender:
Dipl. Ing. Reinhold Steinmaurer
Kosten: je Einzeltag: 7 215,–
3­tägige Ausbildung 7 590,–

etriebsorganisation –
Wo Verliert man geld bei
der bauabWiCKlung
F Kurs Nr.: 20 613 01 9 D
Teilnehmer:
Führungskräfte in der Bauwirtschaft
Kurzbeschreibung des Programms:
Es werden alle betrieblichen Voraussetzungen
zur effizienten Projektabwicklung erarbeitet.
Danach wird an einem Praxisbeispiel
gezeigt welche Verbesserungspotentiale
bezüglich Qualität und Kosten durch Organisationsentwicklung
vorhanden sind. Zu
allen Arbeitsschritten werden betriebliche
Arbeitshilfen vorgestellt. Insbesondere
werden folgende Themen behandelt:
Angebotlegung
F Angebotsabwicklung
F Effizienz der Kalkulation
F Nachkalkulation
Projektabwicklung
F Verantwortlichkeiten, Schnittstellen
F Effektivität der Dokumentation
F Arbeitsvorbereitung
F Baustellencontrolling
F Bauerfolgsrechnung
Kaufm. Verwaltung
F Kennzahlen
F Finanzplanung
F Kostenrechnung
Kundennutzen:
Methoden zur betrieblichen Veränderung
werden erlernt. Erste Schritte und organisatorische
Maßnahmen können ohne fremde
Hilfe umgesetzt werden.
Vortragender:
Dipl. Ing. Reinhold Steinmaurer
Termin:
Mittwoch, 25. November 2009
von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 230,–
N E U :
„CraSh-kurS“
betriebsWirtsChaft für
teChniKer & niChtKaufleute
F Kurs Nr.: 20 621 01 9 D
Teilnehmer:
Führungskräfte, Bauleiter, Ingenieure,
Techniker, mit vorwiegend technischer oder
handwerklicher Ausbildung
Ziel:
Die knappen Preise in der Bauwirtschaft
erfordern zunehmend gute wirtschaftliche
Kenntnisse – auch bei Nichtkaufleuten.
Erst die Kenntnisse von betriebswirtschaftlichen
Zusammenhängen schafft
Kostenbewusstsein.
Die Teilnehmer erhalten alles Wissenswerte
bezüglich betriebswirtschaftlicher Instrumente
für die Bauwirtschaft ­ verbessert die
Gesprächsbasis von Kaufleuten und Technikern.
Es werden sofort umsetzbare und
anwendbare Fertigkeiten sowie anwendbare
Erweiterungs­ und Entwicklungsmöglichkeiten
vermittelt.
Inhalte:
F Grundlagen des Rechnungswesens
F Die „Sprache“ der Kaufleute verstehen
F Kostenverursacher und Zusammensetzung
der Preise
F Kostenrechnung (KORE): Grundaufbau,
Integration ins Controlling, Zuschlagsätze,
Ableitung von Kalkulationsdaten
F DBs und Kostenrechnungsergebnisse
interpretieren
F Budgetierung: Budgetierungskreislauf,
Beispiel
F Controlling: Vorsteuergrößen,
Kennzahlen, laufende Arbeiten und Tools
F Zusammenspiel Kaufmann­Techniker
Abrechnung / Rechnungslegung
Referenten:
Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA
Mag. Harald Schützinger
Termin:
Donnerstag, 4.März 2010
von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 230,– inkl. Seminarunterlagen
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K a l K u l a t i o n u n d K o s t e n r e C h n u n g

K a l K u l a t i o n u n d K o s t e n r e C h n u n g
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treffsiCher KalKulieren:
grundlagen in der bau-
KalKulation (KalKulation i)
Teilnehmer:
Baustellen­ und Projektleiter, Techniker,
Kalkulanten
Inhalte:
Die Kalkulationsformblätter und allen voran
das K3 Blatt sind heute schon fast bei allen
Angeboten zwingend vorgeschriebene Bestandteile.
Doch was ist genau der Inhalt des K3 Blattes?
Wie ist dieses aufgebaut? Und welche Auswirkungen
haben die darin enthaltenen Angaben?
Der Gesamtpreis stimmt, doch was
ist wenn die Details verschoben sind?
Fragen die sich jedem, der mit der Materie
nicht bestens vertraut ist, immer wieder
stellen.
Programm:
F Einführung in die Kalkulation
F Rechtliche Rahmenbedingungen für
Kalkulation
F Arbeiten mit Kalkulationsformblatt K3
F Übungen und Beispiele mit
dem K3 und K4
Vortragender:
Ing. Johann Klauninger
Termin:
Dienstag, 17. November 2009
F Kurs Nr.: 20 426 01 9 D
Montag, 8. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 426 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 230,–
umlage der baustellengemeinKosten
in der bau-
KalKulation (KalKulation ii)
Teilnehmer:
Baustellen­ und Projektleiter, Techniker,
Kalkulanten
Inhalte:
Die Ausschreibung verlangt in der Kalkulation,
da keine eigenen LV­Positionen vorgegeben
sind, eine Umlage der Baustellengemeinkosten
auf alle Leistungspositionen.
Im vorgegebenen Formblatte K 3 der ÖNORM
B 2061 ist nur eine Zeile (Gesamtkostensumme
zur Umlage auf die alle Leistungsstunden
vorgesehen). Eine aufgegliederte Ermittlung
ist aber für den Anbieter bzw. den späteren
Autragnehmer unumgänglich um seine Kalkulationsannahme
bekannt zu geben. Diese
glaubwürdige Grundlage kann zur Ermittlung
von Kosten bei Änderungen der zeitgebundenen
Baustellengemeinkosten verwendet
werden.
Mit Hilfe eines Kalkulations­Ergänzungsblattes
ist diese Aufgliederung möglich, wobei diese
Ermittlung auch bei vorgegebenen Leistungspositionen
hilfreich werden kann.
Programm:
F Einführung in die Kalkulation
F Rechtliche Rahmenbedingungen
für Kalkulation
F Arbeiten mit Kalkulationsformblatt
K 3 und K 6
F Übungsbeispiel Nachtrag
Vortragender:
Ing. Johann Klauninger
Termin:
Dienstag, 24. November 2009
F Kurs Nr.: 20 428 01 9 D
Montag, 15. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 428 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
7 230,–

etriebsWirtsChaftliChe
grundlagen für baubetriebe
Teilnehmer:
Unternehmer/innen, Führungskräfte (Geschäftsführer/innen,
Technische Leiter/innen),
Unternehmensnachfolger/innen, die ihr betriebswirtschaftliches
Wissen auffrischen oder
vertiefen wollen; Branche: Bau­, Bauneben­
und Bauhilfsgewerbe
Inhalte:
F Die Baumeister im Branchenvergleich
F Betriebswirtschaftliche Charakteristika
und Erfolgsfaktoren von Baubetrieben
F Liquidität und Rentabilität, Kostenrechnung
und Kalkulation, Preisgestaltung
Der Wettbewerb in einem zunehmend
grenzlosen (Mittel­) Europa stellt auch das
Baugewerbe vor neue Herausforderungen.
Zusätzlich zu profunden handwerklichen und
technischen Kenntnissen wird das Verständnis
für betriebwirtschaftliche Zusammenhänge
immer wichtiger. Das breite Themenspektrum
dieses Seminars deckt sowohl die operativen
Anforderungen des Tagesgeschäftes, aber
auch darüber hinausgehende unternehmerische
und strategische Aufgabenstellungen zur
erfolgreichen Führung von Baubetrieben ab.
Seminargrundsatz: So viel Theorie wie zum
Verständnis unbedingt notwendig, so viel
Praxisbezug wie nur irgendwie möglich!
Nutzen:
Ideen/Anregungen zur betriebswirtschaftlichen
Optimierung Ihres Unternehmens,
besseres Verständnis für betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge mit Branchen­ und
Praxisbezug, ausreichend Zeit für Erfahrungsaustausch
und Diskussion zu den behandelnden
Themen.
Vortragender: Mag. Herbert Wallak
Termin:
Freitag, 11. Dezember 2009
F Kurs Nr.: 20 648 01 9 D
Mittwoch, 24. März 2010
F Kurs Nr.: 20 648 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 230,–
erfolgreiChes
baustellenmanagement
Teilnehmer:
Baustellen­ und Projektleiter, Techniker
Inhalte:
Es ist bei nicht öffentlichen Ausschreibungen
fast immer der Fall, dass der Anbieter zu
einer oder mehreren Verhandlungsrunden
eingeladen wird.
Der Auftraggeber setzt ein Verhandlungsprotokoll
(= Vorvertrag) auf, der Auftragnehmer
soll unterschreiben und alles anerkennen.
Der Anbieter bereitet sich rechtzeitig auf
die möglichen Vertragsverhandlungspunkte
vor, um sich bewusst sein Limit setzten zu
können.
Programm:
F Verhandlungsprotokoll
F Besprechungsprotokoll
auf der Baustelle
Vortragender:
Ing. Johann Klauninger
Termin:
Mittwoch, 18. November 2009
F Kurs Nr.: 20 658 01 9 D
Dienstag, 23. Februar 2010
F Kurs Nr.: 20 658 02 9 D
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 7 230,–
43
f ü h r u n g s K r ä f t e , m a n a g e m e n t

f a x - a n m e l d u n g
44
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Für den Inhalt verantwortlich:
Baumeister Günter Graf,
Baumeisterverband NÖ, Haindorf;
Gestaltung: www.waltergrafik.at;
Druck: Ing. Janetschek; Satzfehler
und Programmänderungen vorbehalten;
Juli 2009.
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& Sekretariat:
Sandra Luftensteiner
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