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23.06.2015 Aufrufe

Todos: Richten Sie einen wöchentlichen Jour fixe mit dem Team ein. Machen Sie in den ersten Wochen mit jedem Mitarbeiter eine Regel-Rücksprache. Nutzen Sie auch die Möglichkeit an ein oder zwei Projektsitzung teilzunehmen, um zu Beginn gleich ein Gefühl für die Qualität des Projektmanagements und der Projektsteuerung zu erhalten. 2. Machen Sie Ihre Sekretärin zur Assistenz Wenn Sie eine Sekretärin haben, die schon Ihren Vorgänger betreut hat, sollten Sie besonders behutsam vorgehen. Es kann sein, dass die Bande zwischen dem Vorgänger-Duo sehr eng waren und die Arbeitsabläufe anders waren, als Sie sich das wünschen. Todos: Machen Sie jeden Tag eine Rücksprache mit Ihrer Sekretärin Lassen Sie sich von ihr die bewährten Arbeitsweisen erläutern. Fragen Sie nach konkreten Verbesserungsvorschlägen. Führen Sie sie anhand konkreter Beispiele an Ihre Standards heran. Nehmen Sie sich Zeit zur Erläuterung. Geben Sie nach einer ersten Findungsphase großzügige Zugriffsrechte auf Ihren elektronischen Posteingang. So können Sie erheblich entlastet werden. Transparenz und Vertrauen: Geben Sie Ihren elektronischen Kalender auch für die Mitarbeiter frei. 2

3. Selbststeuerung erhöhen und weniger Fachaufgaben erledigen Planen Sie ausreichend Zeit für Planungs-, Führungs- und Organisationsaufgaben. Die rein fachlichen Aktivitäten sollten bei Übernahme einer neuen Führungsaufgabe in den Hintergrund treten. Sie waren vielleicht für die Erreichung der Position wichtig, nun aber wandelt sich das Aufgabengebiet signifikant. Bei den meisten Führungskräften entspricht die Zeit, die sie für Fach-, Steuerungs- und Führungsaufgaben verwenden, nicht deren Bedeutung für ihren Erfolg als Führungskraft. Umfragen zeigen: Viele Führungskräfte verbringen 80 Prozent ihrer Zeit mit Fachaufgaben; nur zu jeweils 10 Prozent sind sie mit Steuerungs- und Führungsaufgaben beschäftigt. Dabei sollte das Verhältnis nahezu umgekehrt sein. Als Richtwert für die erfolgreiche Führungskraft gilt: höchstens 20 Prozent der Zeit für Fachaufgaben verwenden, 40 Prozent jeweils für Steuerungs- und Führungsaufgaben. Todos: Untersuchen Sie Ihren Wochenkalender in Hinblick auf diese Aufgaben kritisch: Sie können so sofort beurteilen, wo Ihre persönlichen Schwerpunkte liegen. Ordnen Sie einfach alle Wochenstunden den drei Kategorien (Planung/Organisation, Führung, Fachliches) zu und schon liegt das Ergebnis auf dem Tisch: Ergreifen Sie anschließend entsprechende Maßnahmen zur Optimierung. 4. Lernen Sie die Kompetenz und das Engagement der Mitarbeiter kennen: Wie ihr Team arbeitet lernen Sie am besten kennen, indem Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, wie es mit der Fachkompetenz, der Motivation und der Office Performance aussieht. Delegierte Aufgaben sollten Sie am Anfang lückenlos kontrollieren, um einen Aufschluss über die Arbeitsweise Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Streben Sie Fairness im Umgang mit Mitarbeitern an. Das bedeutet nicht, dass Sie alle Mitarbeiter gleich behandeln; Sie sollten aber alle Mitarbeiter fair behandeln. Nehmen Sie sich am Ende Ihrer 100 Tage-Periode die Zeit und beurteilen Sie Kompetenz und Engagement Ihrer Mitarbeiter. Todos: Tragen Sie in die angehängte Matrix ein, in welchem Quadraten Sie Ihre Mitarbeiter verorten. Entwickeln Sie für jeden Mitarbeiter Maßnahmen und wählen Sie den empfohlenen Führungsansatz. 3

3. Selbststeuerung erhöhen und weniger Fachaufgaben erledigen<br />

Planen Sie ausreichend Zeit für Planungs-, Führungs- und Organisationsaufgaben. Die rein<br />

fachlichen Aktivitäten sollten bei Übernahme einer neuen Führungsaufgabe in den<br />

Hintergrund treten. Sie waren vielleicht für die Erreichung der Position wichtig, nun aber<br />

wandelt sich das Aufgabengebiet signifikant.<br />

Bei den meisten Führungskräften entspricht die Zeit, die sie für Fach-, Steuerungs- und<br />

Führungsaufgaben verwenden, nicht deren Bedeutung für ihren Erfolg als Führungskraft.<br />

Umfragen zeigen: Viele Führungskräfte verbringen 80 Prozent ihrer Zeit mit Fachaufgaben;<br />

nur zu jeweils 10 Prozent sind sie mit Steuerungs- und Führungsaufgaben beschäftigt. Dabei<br />

sollte das Verhältnis nahezu umgekehrt sein. Als Richtwert für die erfolgreiche Führungskraft<br />

gilt: höchstens 20 Prozent der Zeit für Fachaufgaben verwenden, 40 Prozent jeweils für<br />

Steuerungs- und Führungsaufgaben.<br />

Todos:<br />

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Untersuchen Sie Ihren Wochenkalender in Hinblick auf diese Aufgaben kritisch: Sie<br />

können so sofort beurteilen, wo Ihre persönlichen Schwerpunkte liegen.<br />

Ordnen Sie einfach alle Wochenstunden den drei Kategorien (Planung/Organisation,<br />

Führung, Fachliches) zu und schon liegt das Ergebnis auf dem Tisch: Ergreifen Sie<br />

anschließend entsprechende Maßnahmen zur Optimierung.<br />

4. Lernen Sie die Kompetenz und das Engagement der Mitarbeiter kennen:<br />

Wie ihr Team arbeitet lernen Sie am besten kennen, indem Sie sich einen Überblick darüber<br />

verschaffen, wie es mit der Fachkompetenz, der Motivation und der Office Performance<br />

aussieht. Delegierte Aufgaben sollten Sie am Anfang lückenlos kontrollieren, um einen<br />

Aufschluss über die Arbeitsweise Ihrer Mitarbeiter zu erhalten.<br />

Streben Sie Fairness im Umgang mit Mitarbeitern an. Das bedeutet nicht, dass Sie alle<br />

Mitarbeiter gleich behandeln; Sie sollten aber alle Mitarbeiter fair behandeln. Nehmen Sie<br />

sich am Ende Ihrer 100 Tage-Periode die Zeit und beurteilen Sie Kompetenz und<br />

Engagement Ihrer Mitarbeiter.<br />

Todos:<br />

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Tragen Sie in die angehängte Matrix ein, in welchem Quadraten Sie Ihre Mitarbeiter<br />

verorten.<br />

Entwickeln Sie für jeden Mitarbeiter Maßnahmen und wählen Sie den empfohlenen<br />

Führungsansatz.<br />

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