Download - Katholische Fachschule für Sozialpädagogik in ...
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FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK<br />
- Heilpädagogisches Sem<strong>in</strong>ar -<br />
Parkweg 5, 77723 Gengenbach/Schwarzwald<br />
AUSBILDUNGSPLAN DER FSP GEGENBACH<br />
FÜR DAS BERUFSPRAKTIKUM 2005/2006<br />
Die folgenden, von der <strong>Fachschule</strong> begleiteten Aufgaben sollen die Berufspraktikant<strong>in</strong> / den<br />
Berufspraktikanten <strong>in</strong> der Erreichung der Ausbildungsziele unterstützen. Sie / er trägt die<br />
Verantwortung, diese Aufgaben zeitlich und <strong>in</strong>haltlich s<strong>in</strong>nvoll zu planen und umzusetzen.<br />
1. Führen des Praxiserfahrungsbuches (Sammlung verschiedener schriftlicher Aufgaben)<br />
2. Gestalten e<strong>in</strong>es Fortbildungsnachmittags für e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Gruppe von PraktikantInnen zu<br />
e<strong>in</strong>em aktuellen Thema aus der Praxis im Rahmen der externen Reflexionsgruppentreffen<br />
3. Vorbereiten, gestalten und reflektieren der pädagogischen Tätigkeiten während der beiden<br />
Praxisbesuche<br />
4. Erstellen der Jahresarbeit zu e<strong>in</strong>em selbst gewählten Thema<br />
5. Teilnahme an Fortbildungen / Sem<strong>in</strong>artagen der <strong>Fachschule</strong> und an 2 selbst gewählten<br />
Veranstaltungen anderer Fortbildungsträger<br />
1. Praxiserfahrungsbuch (PEB) Abgabeterm<strong>in</strong>: 13. Juni 2006<br />
Das Praxiserfahrungsbuch enthält:<br />
I. E<strong>in</strong>e Institutions- und Gruppenanalyse; die Aufgabenstellung wird jeder Praktikant<strong>in</strong><br />
/ jedem Praktikanten zu Beg<strong>in</strong>n des Berufspraktikums zugesandt. Teil 1 und 2 werden<br />
beim ersten, Teil 3 beim zweiten Reflexionstreffen abgegeben und später im PEB<br />
abgeheftet.<br />
II.<br />
III.<br />
IV.<br />
Je e<strong>in</strong> Ergebnisprotokoll von 3 Fachgesprächen mit der Anleiter<strong>in</strong> / dem Anleiter zu<br />
wahlweise folgenden Themen:<br />
• Regeln und Rituale <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung<br />
• Erziehungspartnerschaft mit Eltern <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung<br />
• Verständnis von Bildung <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung<br />
• Nähe und Distanz <strong>in</strong> der pädagogischen Beziehungsgestaltung<br />
• Beachten von geschlechtsspezifischen Bedürfnissen von Mädchen und Jungen im<br />
Alltagsgeschehen der E<strong>in</strong>richtung<br />
Im Fachgespräch wird das Thema im H<strong>in</strong>blick auf die jeweilige E<strong>in</strong>richtung erarbeitet.<br />
Im Anschluss daran verfasst die Praktikant<strong>in</strong> / der Praktikant e<strong>in</strong> Ergebnisprotokoll und<br />
e<strong>in</strong>e persönliche Stellungnahme. Struktur und Umfang s<strong>in</strong>d offen.<br />
Schriftliche Vorbereitung auf das Angebot der beiden Praxisbesuche; dies<br />
umfasst das Formulieren von ca. 3 Zielen und e<strong>in</strong>e grobe Verlaufsplanung.<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzung mit dem Thema „Leitbild / Konzeption / Qualitätshandbuch“<br />
Die Aufgabe wird am ersten Fortbildungstag e<strong>in</strong>geführt. Sie soll – vorwiegend <strong>in</strong> der 2.<br />
Hälfte des Praktikums - <strong>in</strong> mehreren Schritten bearbeitet werden.<br />
V. Berichte von den Fortbildungen nach Wahl und den Ersatzveranstaltungen für die<br />
Versäumnisse; Neben formalen Angaben (Datum, Thema, Referent, Veranstalter...)<br />
fasst die Praktikant<strong>in</strong> / der Praktikant hier die wesentlichen Inhalte der Veranstaltung<br />
zusammen und bezieht dazu Stellung.<br />
VI.<br />
Fortbildungsnachweise / Fortbildungspass; im Fortbildungspass werden alle<br />
schulischen Veranstaltungen im Berufspraktikum e<strong>in</strong>schließlich der selbst gewählten<br />
Fortbildungsveranstaltungen nachgewiesen. Letztere bedürfen je e<strong>in</strong>er gesonderten<br />
Besche<strong>in</strong>igung des Veranstalters.<br />
Die Vollständigkeit und Qualität des Praxiserfahrungsbuches fließt <strong>in</strong> die Note der Beurteilung<br />
durch die Praxisstelle mit e<strong>in</strong>.<br />
1
2. Externe Reflexionsgruppentreffen<br />
Jede Berufspraktikant<strong>in</strong> / jeder Berufspraktikant gestaltet für ihre / se<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>gruppe e<strong>in</strong><br />
Reflexionsgruppentreffen <strong>in</strong> ihrer / se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>richtung.<br />
Die Term<strong>in</strong>e werden beim ersten Reflexionsgruppentreffen mit der betreffenden Lehrkraft<br />
festgelegt (vorzugsweise nachmittags).<br />
Die Themenabsprache mit der Lehrkraft erfolgt spätestens drei Wochen vor dem Treffen.<br />
Die Berufspraktikant<strong>in</strong> / der Berufspraktikant lädt alle TeilnehmerInnen schriftlich e<strong>in</strong>. Dieser<br />
E<strong>in</strong>ladung, <strong>in</strong> der das Thema benannt und der Inhalt mit wenigen Sätzen umschrieben ist, wird<br />
e<strong>in</strong>e Wegbeschreibung beigelegt.<br />
Struktur der Reflexionsgruppentreffen:<br />
1. Vorstellen der Institution e<strong>in</strong>schließlich pädagogischer Arbeitsweise (ca. 30 m<strong>in</strong>.)<br />
2. Arbeit am Thema (ca. 90 m<strong>in</strong>. + 15 m<strong>in</strong> Pause)<br />
3. Rückmeldungen der Berufspraktikant<strong>in</strong>nen und der Lehrer<strong>in</strong> (ca. 15 m<strong>in</strong>)<br />
4. Bei Bedarf Besprechen allgeme<strong>in</strong>er aktueller Fragen (ca. 30 m<strong>in</strong>)<br />
5. Reflexion mit der Berufspraktikant<strong>in</strong> alle<strong>in</strong> (ca. 30 m<strong>in</strong>)<br />
Geforderte schriftliche Unterlagen:<br />
• Die wichtigsten Grundzüge des pädagogischen Konzeptes der E<strong>in</strong>richtung für alle<br />
TeilnehmerInnen und die Lehrkraft (auf ca. 1 Seite zusammengefasst);<br />
• E<strong>in</strong>e Zusammenfassung der Inhalte zum erarbeiteten Thema für alle TeilnehmerInnen und<br />
die Lehrkraft auf ca. 2 Seiten (mit Literaturangaben)<br />
• E<strong>in</strong>en für alle gut sichtbaren Verlaufsplan des Nachmittags (z. B. auf e<strong>in</strong>em Plakat)<br />
Wünschenswert s<strong>in</strong>d Themen, die noch nicht im Rahmen des Fachschulunterrichtes behandelt<br />
worden s<strong>in</strong>d. Bereits im Unterricht behandelte Themen sollen auf jeden Fall erweitert und vertieft<br />
werden. Dabei dürfen die bekannten Teile nicht überwiegen, und die entsprechenden Unterlagen<br />
aus dem Unterricht müssen zwei Wochen vor dem Reflexionstreffen bei der BP-Lehrkraft<br />
vorliegen.<br />
Die Anleiter<strong>in</strong> / der Anleiter kann von der Praktikant<strong>in</strong> / dem Praktikanten zum Reflexionstreffen<br />
e<strong>in</strong>geladen werden.<br />
E<strong>in</strong>e ausführliche Vorbereitung auf diese Aufgabe f<strong>in</strong>det am ersten Sem<strong>in</strong>artag an der <strong>Fachschule</strong><br />
statt.<br />
Bewertung:<br />
Die Planung, Durchführung und Reflexion des Treffens wird zu e<strong>in</strong>em Drittel als<br />
Praxisbesuchsnote gewertet.<br />
Bewertungskriterien s<strong>in</strong>d:<br />
• Begründung der Themenwahl, Zielsetzung<br />
• Inhaltliche Darstellung (verständlich, ausgewogen, <strong>in</strong>teressant)<br />
• Präsentation (Methoden, Anschaulichkeit, Mitbeteiligung der SchülerInnen)<br />
• Rahmenbed<strong>in</strong>gungen (Gesamtorganisation, Raumgestaltung, Vorbereitung, Material,<br />
Zeitmanagement)<br />
• Nachgespräch (Offenheit, Reflexionsfähigkeit, Umgang mit Kritik, eigene Ideen)<br />
• Führung durch die E<strong>in</strong>richtung und Darstellen der pädagogischen Arbeitsweise<br />
Die Note kann 14 Tage nach dem Treffen bei der Fachlehrer<strong>in</strong> / dem Fachlehrer erfragt werden.<br />
2
3. Praxisbesuche<br />
Jede Berufspraktikant<strong>in</strong> / jeder Berufspraktikant wird im ersten und zweiten Halbjahr je e<strong>in</strong>mal von<br />
ihrer / se<strong>in</strong>er begleitenden Lehrkraft <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung besucht. Dabei geht es zum e<strong>in</strong>en um die<br />
Kontaktpflege mit den AusbildungspartnerInnen <strong>in</strong> der Praxis, zum andern um die Begleitung der<br />
PraktikantInnen <strong>in</strong> ihren verschiedenen Praxisfeldern durch die <strong>Fachschule</strong>. E<strong>in</strong> Praxisbesuch<br />
dauert ca. 3 Stunden. Term<strong>in</strong>e und Uhrzeit werden beim ersten Reflexionstreffen mit der<br />
betreffenden Lehrkraft vere<strong>in</strong>bart.<br />
Die Praxisbesuche <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen haben folgende Struktur:<br />
1. Praxisbesuch<br />
• Gespräch mit der Anleiter<strong>in</strong> (ca. 30’)<br />
• Freispielbeobachtung (ca. 60’)<br />
• Kle<strong>in</strong>gruppenangebot (ca. 45’)<br />
• Reflexion mit der Praktikant<strong>in</strong> (45-60’)<br />
Die Anleiter<strong>in</strong> / der Anleiter soll beim ersten Praxisbesuch während der Freispielphase möglichst<br />
mit im Raum se<strong>in</strong>.<br />
Die Teilnahme der Anleiter<strong>in</strong> am Angebot und am Reflexionsgespräch wird seitens der Schule<br />
nicht erwartet, ist jedoch grundsätzlich möglich.<br />
E<strong>in</strong>e schriftliche Formulierung des Verlaufs und der Ziele des Angebots werden der betreffenden<br />
Lehrkraft vor dem Angebot vorgelegt.<br />
2. Praxisbesuch<br />
• Gespräch mit der Anleiter<strong>in</strong>, nach Absprache kann die Praktikant<strong>in</strong> dabei se<strong>in</strong> (30-45’)<br />
• Freispielbeobachtung (ca. 60’)<br />
• Angebot mit e<strong>in</strong>er größeren Gruppe, d.h. mit 12 – 15 K<strong>in</strong>dern (ca. 45’)<br />
• Reflexion mit der Praktikant<strong>in</strong> (ca. 45’)<br />
Beim zweiten Praxisbesuch soll die Anleiter<strong>in</strong> / der Anleiter während der Freispielphase nur <strong>in</strong><br />
begründeten Fällen mit im Raum se<strong>in</strong>.<br />
Die Teilnahme der Anleiter<strong>in</strong> am Angebot und am Reflexionsgespräch wird seitens der Schule<br />
nicht erwartet, ist jedoch grundsätzlich möglich.<br />
E<strong>in</strong>e schriftliche Formulierung des Verlaufs und der Ziele des Angebots werden der betreffenden<br />
Lehrkraft vor dem Angebot vorgelegt.<br />
Im Vergleich mit den Angeboten der Oberstufe wird im BP e<strong>in</strong>e Leistungssteigerung erwartet.<br />
Bei den Praxisbesuchen <strong>in</strong> anderen Praxisfeldern orientieren wir uns an obiger Struktur.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs erfordern andere Abläufe und Gegebenheiten <strong>in</strong> den E<strong>in</strong>richtungen manchmal<br />
strukturelle und <strong>in</strong>haltliche Abweichungen. Diese werden mit der begleitenden Lehrkraft<br />
und der Anleiter<strong>in</strong> / dem Anleiter vorher besprochen.<br />
Bewertung<br />
Die Note für e<strong>in</strong>en Praxisbesuch macht 1/3 der gesamten Praxisbesuchsnote aus.<br />
Grundlage der Notengebung ist sowohl die gezeigte praktische Arbeit als auch das anschließende<br />
Reflexionsgespräch.<br />
Bewertungskriterien für das Freispiel s<strong>in</strong>d:<br />
• Präsenz<br />
• Sprache<br />
• Wahrnehmung aller K<strong>in</strong>der / Überblick / Aufsichtspflicht<br />
• Umgang mit Grenzsetzung<br />
• Umgang mit Konflikten<br />
• Gestaltung von Nähe und Distanz<br />
3
• Gestaltung von Übergängen<br />
• Unterstützung der Selbstbildung der K<strong>in</strong>der<br />
• Wahrnehmung der verschiedenen Rollen (Ansprechpartner<strong>in</strong>, Vorbild, Bezugsperson,<br />
Spielpartner<strong>in</strong>,...)<br />
• Atmosphäre<br />
Die Bewertungsgrundlagen für die Angebote entsprechen den Kriterien aus den drei Bereichen<br />
Pädagogik, Methodik und Didaktik, die aus Unter- und Oberstufe bekannt s<strong>in</strong>d.<br />
Bewertungskriterien für die Reflexion s<strong>in</strong>d:<br />
• Offenheit<br />
• Fähigkeit, über das eigene Handeln nachzudenken, es zu beurteilen und dies fachlich zur<br />
Sprache zu br<strong>in</strong>gen<br />
• Realistische Selbste<strong>in</strong>schätzung<br />
• Umgang mit Kritik<br />
Die Note kann 14 Tage nach dem Praxisbesuch bei der Fachlehrer<strong>in</strong> / dem Fachlehrer erfragt<br />
werden.<br />
Beratungsgespräch<br />
Nach dem Reflexionsgespräch besteht die Möglichkeit, im E<strong>in</strong>zelgespräch Fragen bzw. Probleme<br />
der Berufspraktikant<strong>in</strong> / des Berufspraktikanten im Zusammenhang mit ihrem / se<strong>in</strong>em<br />
Berufspraktikum und ihrer / se<strong>in</strong>er konkreten Situation zu besprechen. Dieser Beratungsteil wird<br />
vom Reflexionsgespräch erkennbar getrennt und fließt selbstverständlich nicht <strong>in</strong> die Bewertung<br />
mit e<strong>in</strong>.<br />
4. Jahresarbeit Abgabeterm<strong>in</strong>: 19.5.2006<br />
Die Jahresarbeit kann entweder als Projektarbeit oder als Facharbeit zu e<strong>in</strong>em selbst<br />
gewählten Thema geschrieben werden. Im jedem Fall sollen ausgehend von e<strong>in</strong>er<br />
Situationsanalyse die Zusammenhänge aufgezeigt werden, die zur Themenentscheidung<br />
maßgeblich beigetragen haben.<br />
Die Vorbereitung auf die Jahresarbeit f<strong>in</strong>det am ... November 2005 <strong>in</strong> den Reflexionsgruppen statt<br />
(vgl. Aufgabe 5). Dazu soll jede Berufspraktikant<strong>in</strong> / jeder Berufspraktikant grundlegende Ideen zu<br />
ihrem / se<strong>in</strong>em Thema, die Begründung dafür und ihre / se<strong>in</strong>e wichtigste Zielsetzung schriftlich<br />
vorliegen haben. Hier erhalten die PraktikantInnen auch Gliederungsh<strong>in</strong>weise und Informationen<br />
zur Bewertung der Jahresarbeit.<br />
Die weitere Beratung der PraktikantInnen im H<strong>in</strong>blick auf ihre Jahresarbeit f<strong>in</strong>det im<br />
Beratungsgespräch bei den Praxisbesuchen und beim Beratungsteil im Anschluss an die<br />
Reflexionsgruppentreffen statt. Letzteres kann durch e<strong>in</strong> zusätzliches Beratungstreffen mit der<br />
Gruppe ersetzt werden.<br />
Die Jahresarbeit wird <strong>in</strong> angemessener Form mit Schreibmasch<strong>in</strong>e oder Computer verfasst. Der<br />
Umfang sollte m<strong>in</strong>destens 30, höchstens 40 Seiten Text (ohne Anhang und Bilder) betragen.<br />
(Zeilenabstand 1, Schrifttyp Arial 12 pt). Dabei wird richtiges Zitieren erwartet.<br />
Bitte beachten: Alle Aufgaben müssen masch<strong>in</strong>enschriftlich erstellt werden.<br />
4
5. Teilnahme an Fortbildungen / Sem<strong>in</strong>artagen der <strong>Fachschule</strong> und an zwei<br />
selbstgewählten Veranstaltungen bei anderen Fortbildungsträgern<br />
Die Teilnahme an Fortbildungen und Sem<strong>in</strong>artagen der <strong>Fachschule</strong> und die Teilnahme an zwei<br />
selbst gewählten Veranstaltungen anderer Fortbildungsträger s<strong>in</strong>d als vorgeschriebener Teil des<br />
letzten Ausbildungsjahres für alle PraktikantInnen verpflichtend. Versäumnisse müssen nachgeholt<br />
werden, und zwar auch durch selbst gewählte Fortbildungsveranstaltungen anderer Fortbildungsträger.<br />
Bei den Ersatzveranstaltungen für die Versäumnisse bedarf es e<strong>in</strong>er Besche<strong>in</strong>igung des<br />
Veranstalters und e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>haltlichen Zusammenfassung und Stellungnahme der Praktikant<strong>in</strong> / des<br />
Praktikanten.<br />
Die beiden selbstgewählten Fortbildungsveranstaltungen und eventuelle Nachholterm<strong>in</strong>e wegen<br />
Versäumnissen müssen spätestens bis zum 13. Juni 06 (Abgabe des PEB) absolviert se<strong>in</strong>.<br />
Fortbildungsnachweise s. Aufgabe 1, Punkt VI.<br />
Term<strong>in</strong>übersicht über die Sem<strong>in</strong>ar- und Fortbildungstage<br />
Datum Zeit Thema / Vorhaben ReferentIn<br />
27. 9. 05 8.00 -12.30 Infos / Reflexionstreffen<br />
FachlehrerIn<br />
13.30 -15.30<br />
Vorbereitung auf die externen Reflexionsgruppentreffen<br />
Frau Jacoby,<br />
Sr. Gertraud<br />
15.45 -16.30<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Aufgabe zum Thema „Leitbild,<br />
Konzeption und Qualitätshandbuch“<br />
??? Exkursion zur Frühberatungsstelle, Infos über soziale<br />
Dienste<br />
Term<strong>in</strong><br />
wird <strong>in</strong><br />
Reflexionsgr.<br />
vere<strong>in</strong>bart<br />
14.00 -17.00<br />
Vorbereitung auf die Jahresarbeit (<strong>in</strong> den<br />
Reflexionsgruppen)<br />
Dr. Moser<br />
Frau Schaub-<br />
Oelbe<br />
Begleitung:<br />
n.n.<br />
FachlehrerIn<br />
18.11. 06 8.45 – 16.00 Exkursion zur Ecole maternelle <strong>in</strong> Obernai Begleitung:<br />
Sr.Gertraud<br />
Frau Veith<br />
25.11. 06 8.45 – 16.00 Exkursion zur Ecole maternelle <strong>in</strong> Obernai Begleitung:<br />
Sr. Christa<br />
Frau Schaub-<br />
Oelbe<br />
21. 3.06 8.30 -12.30<br />
14.00 -16.30<br />
28. 3. 06 8.30 -12.30<br />
14.00 -16.30<br />
13. 6. 06 8.30 -12.30<br />
Orientierungsplan (nur für Klasse 3 a)<br />
Orientierungsplan (nur für Klasse 3 b)<br />
Reflexionsgruppen<br />
Dozenten der<br />
<strong>Fachschule</strong><br />
Dozenten der<br />
<strong>Fachschule</strong><br />
FachlehrerIn<br />
13.30 -16.45<br />
Infos über MAV und Fachberatung<br />
Frau Flaig /<br />
FachberaterIn<br />
des CV<br />
5