November 2008 - Der Neusser

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Hören ist Silber. Verstehen ist Gold. Monza XS Sun Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdOs): Hier sitzt die Technik „hinter dem Ohr“. Über einen Schlauch, an dessen Ende ein Ohrpassstück befestigt ist, wird der Schall ins Ohr übertragen. Zum Standard hat sich die so genannte Offene Versorgung entwickelt, hier wird der Gehörgang nicht verschlossen und der Klang dadurch sehr natürlich empfunden. Moderne Hinter-dem-Ohr-Systeme sind inzwischen so klein, dass sie komplett hinter der Ohrmuschel verschwinden. Sky Wir freuen uns auf Ihren Besuch Neustraße 17 • 41460 Neuss Telefon: 0 21 31 - 27 86 20 E-mail: info@hoergeraete-gellen.de www.hoergeraete-gellen.de Unser Team von Hörgeräte Gellen lädt Sie ein, die Hörsysteme der neuesten Generation kostenfrei zu testen, entweder als Hinter-dem-Ohr- Hörsystem (Monza XS, Sun) oder sogar als speziell für Sie angefertigtes In-dem- Ohr-Hörsystem wie zum Beispiel das Sina S und das Sky. Wir bieten ihnen u.a. • Eine kostenfreie Höranalyse • Auf Wunsch ein individuell für Sie angefertiges In-dem-Ohr-Hörsystem • 8 Tage ausgiebig Probehören bei Ihnen zu Hause in gewohnter Umgebung • Danach detaillierte Auswertung Ihres Hörerfolgs Sina S Im-Ohr-Hörsysteme (IdOs): Im-Ohr-Hörsysteme werden im Ohr getragen. Modernste Lasertechnologie ermöglicht eine millimetergenaue Anfertigung der Hörsysteme. Dadurch sind ein perfekter Sitz, höchste Unauffälligkeit und unbeschwertes Hören garantiert. Auf winzigem Raum ist das gesamte komplexe technische Innenleben des Hörsystems untergebracht. Jedes Hörsystem wird exakt an den Gehörgang angepasst und individuell gefertigt. Dadurch sind die IdOs nahezu unsichtbar. 07_November_2008.indd 2 24.10.2008 16:22:49 Uhr
Liebe Leserinnen und Leser, wir alle wollen gerne mal in den Himmel kommen – aber sterben..? Ne, sterben will keiner. Das liegt wohl zum großen Teil daran, dass der Selbsterhaltungstrieb zum ausgeprägtesten des Menschen zählt. Ob dies auch der Grund dafür ist, dass wir uns ungern mit dem Tod beschäftigen, vor allem wenn es der eigene ist, sei dahingestellt. Wir haben in unserer Redaktion lange überlegt, ob wir uns diesem Thema widmen sollen. Dass wir uns dennoch behutsam und sensibel in dieser Ausgabe mit dem Tod beschäftigen, liegt vor allem an der Tatsache, dass wir alle mit ihm bereits konfrontiert wurden oder einmal werden. So oder so. Da kommt niemand drum herum. Wir haben für unsere Geschichten recherchiert und interessantes herausgefunden: über mögliche Vorbereitungen, Verfügungen, Bestattungen und vieles mehr. Und wissen Sie, was wir festgestellt haben? Je mehr man über dieses Thema weiß, umso einfacher lässt sich damit umgehen. Ein gutes Gefühl. Um nicht ganz mit dieser Ausgabe in der Ernsthaftigkeit zu versinken, werfen wir aufgrund des Sessionsbeginns einen Blick auf eine Gruppe, die es im Schatten der Schützen wahrlich nicht einfach hat in unserer Stadt: die Karnevalisten. Oder ist das gar nicht so? Lesen Sie mehr. Auch darüber, wie Sie in der kalten Jahreszeit gegen drohende Erkältungs- und Grippeviren gut Kurze Frage – kurze Antwort: Was tun Sie, um sich vor einer Erkältung zu schützen? Annika Marks, Neuss: Ich esse viel Obst und beim ersten Halskratzen nehme ich zwei Aspirin zur Vorbeugung. M. Braun, Neuss: Zum Glück habe ich ein gutes Immunsystem aber warm anziehen ist natürlich ein Muss! Rene Heidecke,Neuss: Ich nehme ganz viele Brausetabletten mit Vitamin C, trage bei Kälte einen Schal und gehe viel an die frische Luft, um mich abzuhärten. Manfred Beier, Neuss: Ich bekomme jedes Jahr eine Grippeimpfung und dann toi, toi, toi! Ingmar Hartwig, Neuss: Ich ziehe mich schön warm an und esse verstärkt Obst und Gemüse für meinen Vitamin- Haushalt. Daniela Schäfer, Kaarst: Mein Geheimrezept:Saunagänge und heiße Zitrone! gerüstet sind. Wessen Immunsystem nämlich schlecht ist, dem hilft auch keine Anti-Grippeimpfung – wobei die ja auch gar nicht vor einer normalen Erkältung schützt. Also raus an die frische Luft, Sport treiben oder ab in die Sauna. Denn wie sagt meine Tante doch immer so schön: Quäl´ deinen Körper, sonst quält er dich. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit. Bleiben Sie gesund! Ihr StattBlatt-Team Isabel Jennrich, Neuss: Man sagt doch: Einen Apfel pro Tag und der Arzt bleibt fern! BIsher klappts damit ganz gut! Ulrich Stangier, Grevenbroich: Ich achte auf eine vitaminreiche Ernährung und halte mich viel im Freien auf! StattBlatt 10.2008 3 07_November_2008.indd 3 24.10.2008 16:23:02 Uhr
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