Infoheft 06/2014
Infoheft 06/2014 Infoheft 06/2014
Infoheft 06/2014
- Seite 2 und 3: Es treibt der Wind im Winterwalde d
- Seite 4 und 5: Angelika Geilert Landesvorsitzende
- Seite 6 und 7: 1. Informationen aus dem Landesverb
- Seite 8 und 9: Der Rolandhof ist ein altes, bäuer
- Seite 10 und 11: Frau Krobholz, Leiterin der Kindere
- Seite 12: Dann lautet die Antwort: „ Wenn S
- Seite 15 und 16: 4. Neues aus den Kreis- und Ortsver
- Seite 17 und 18: 4.3 Festveranstaltung der Landfraue
- Seite 19 und 20: 4. Tag Unsere Reise ging nun weiter
- Seite 21: 6. Kontaktadressen der Geschäftsst
<strong>Infoheft</strong> <strong>06</strong>/<strong>2014</strong>
Es treibt der Wind im Winterwalde<br />
die Flockenherde wie ein Hirt,<br />
und manche Tanne ahnt,<br />
wie balde<br />
sie fromm und lichterheilig wird,<br />
und lauscht hinaus, den weißen Wegen<br />
streckt sie die Zweige hin - bereit,<br />
und wehrt dem Wind und<br />
wächst entgegen<br />
der einen Nacht der Heiligkeit.<br />
2
"Die Zukunft hängt davon ab<br />
was wir heute tun."<br />
- Mahatma Gandhi -<br />
Das Jahr neigt sich dem Ende und gibt uns Anlass,<br />
einmal innezuhalten, um Vergangenes und<br />
Zukünftiges, Erinnerung und Erwartung, Vorhandenes<br />
und Neues zu bedenken, aber auch Gemeinsames<br />
zu planen..<br />
Wir möchten uns bei Ihnen für<br />
die gute und fruchtbare Zusammenarbeit<br />
in diesem Jahr bedanken!<br />
In diesem Sinne wünscht Ihnen und Ihren Familien<br />
der Thüringer landfrauenverband e.V. und<br />
die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle<br />
eine besinnliche Weihnacht und einen guten Start<br />
ins Jahr 2015, verbunden mit viel Gesundheit,<br />
Zufriedenheit und Schaffenskraft.<br />
Herzlichst Ihre<br />
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Angelika Geilert<br />
Landesvorsitzende<br />
Chr. Schwarzbach<br />
Geschäftsführerin<br />
4
Übersicht:<br />
1. Informationen aus dem Landesverband Seite 5-9<br />
1.1 Ehrenamtsseminar Gleina<br />
1.2 Ehrenamtsseminar Moderwitz<br />
2. Die Geschäftsstelle informiert Seite 10-12<br />
2.1 Rechnungslegung 2015<br />
2.2 Änderung Email-Adressen<br />
2.3 Hinweise zum Thema: „Gemeinnützigkeit“<br />
2.4 Hinweise zum Thema: „Haftpflichtversicherung“<br />
3. Glückwünsche Seite 13<br />
4. Aktuelles aus den Kreis- und Ortsvereinen Seite 14-19<br />
4.1 Jubiläum Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee<br />
4.2 Festveranstaltung Landfrauen Wölferbütt<br />
4.3 Herbslebener Landfrauen<br />
5. Wichtige Termine und Daten Seite 19<br />
6. Impressum Seite 20<br />
5
1. Informationen aus dem Landesverband<br />
1.1 Ehrenamtsseminar in Gleina<br />
Thema: „Landfrauenarbeit – eine Berufung?“<br />
vom 23.10. bis 24.10.<strong>2014</strong> in Gleina<br />
Nach der Begrüßung und Eröffnung durch Frau Schwarzbach, begann Herr Dr.<br />
Spieth, nach einer kurzen Vorstellung seiner Person, mit seinem Vortrag zum<br />
Thema „“Wege zu Stiftungsgeldern“.<br />
Interessant und detailliert erläuterte er den<br />
Landfrauen, was Stiftungen sind, welche<br />
Rechtsformen sie haben und was die<br />
grundsätzlichen Aufgaben dieser wichtigen<br />
Organisationen sind.<br />
Wir erfuhren, dass es in Deutschland rund<br />
22.000 Stiftungen gibt und dass eine<br />
Förderung immer an einen zu stellenden Antrag gebunden sein muss.<br />
Er eröffnete den Landfrauen Möglichkeiten in der Vielzahl der Stiftungen „die<br />
Richtige“ zu finden und legte anschaulich dar, wie ein Förderantrag zu gestalten<br />
ist.<br />
In Gruppenarbeit erarbeiteten die Teilnehmerinnen kurze prägnante Sätze, um<br />
ein Projekt, dass sie sich ausgedacht hatten, konkret und eindeutig zu<br />
beschreiben. Hierbei stellten sie fest, wie schwer es sein kann, Inhalte in kurzen<br />
Sätzen, die Interesse und Aufmerksamkeit erregen sollen, zum Ausdruck zu<br />
bringen. Damit verbunden war die Schwierigkeit den Projekten einen „Namen“<br />
zu geben, der sowohl kurz und knapp, aufschlussreich und informativ ist als<br />
auch neugierig macht.<br />
Herr Dr. Spieth wies die Landfrauen<br />
eindringlich darauf hin, dass<br />
Zuwendungsbescheide hinsichtlich der zu<br />
erfüllenden Bedingungen geprüft werden<br />
müssen.<br />
Am späten Nachmittag endete der Vortrag<br />
und man verabschiedete sich nach einer<br />
Diskussions- und Fragerunde mit vielen<br />
neuen Anregungen und Ideen ausgestattet.<br />
Übernachtet haben die Landfrauen zum wiederholten Male bei Ihren<br />
Veranstaltungen im Altenburger Land, im Landhotel Kertscher-Hof.<br />
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Der Vierseithof vereint den Charme eines 1868 errichteten Bauernhofes mit den<br />
Annehmlichkeiten eines Hotels mit modernem Komfort und vermittelt auf<br />
besondere Weise eine persönliche Atmosphäre zum Wohlfühlen.<br />
Am zweiten Tag des Ehrenamtseminares beschäftigten wir uns mit der Frage:<br />
„Ist Landfrauenarbeit – eine Berufung?“ Hier stand die Identifikation mit dem<br />
Verein im Vordergrund und Frau Schwarzbach führte als Referentin durch das<br />
Thema.<br />
Unter den Überschriften „Gestern“, “Heute“, “Morgen“ wurden die Unterschiede<br />
in den Wertvorstellungen, innerhalb der sich wandelnden Arbeitswelt, den<br />
Möglichkeiten der Mitgliederwerbung sowie den Interessen und Bedürfnissen<br />
der Mitglieder erarbeitet.<br />
Die Landfrauen entwickelten gemeinsam eine<br />
Vision für ihre zukünftige Arbeit. Um dieser<br />
Vision perspektivisch näher zu kommen,<br />
entwarfen die Landfrauen eine Strategie. Daraus<br />
konnten konkrete Aufgaben abgeleitet werden,<br />
die es nun galt umzusetzen.<br />
Auch am zweiten Seminartag nahmen die<br />
Frauen viele Anregungen und Ideen mit – das<br />
Feedback der Veranstaltung kann als äußerst<br />
positiv angesehen werden.<br />
1.2 Ehrenamtsseminar in Moderwitz<br />
„Landfrauen erforschen die Region – Aufklärung braucht Wissen“ vom<br />
05. - <strong>06</strong>.November <strong>2014</strong> in Moderwitz<br />
Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />
begrüßte die Mitarbeiterin der Geschäftsstelle,<br />
Frau Klärig-Edel die angereisten Landfrauen<br />
und Landmänner. Auch Frau Peißker,<br />
Landfrauenbeauftragte und Ortsvorsitzende<br />
der Landfrauen in Dreitzsch, bedankte sich für<br />
die rege Teilnahme am Seminar, denn ihr<br />
oblag die Organisation vor Ort.<br />
Im Anschluss stiegen wir direkt in das Thema der Veranstaltung ein:<br />
„Landfrauen erforschen die Region – Aufklärung braucht Wissen“.<br />
Herr Ranke, Inhaber unseres Tagungsortes, stellte uns den Rolandhof genauer<br />
vor.<br />
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Der Rolandhof ist ein altes, bäuerlich geprägtes Anwesen in Moderwitz, einem<br />
Ortsteil südlich von Neustadt an der Orla, im Herzen des Saale-Orla-Kreises.<br />
Die Ausführungen Herrn Rankes reichten von der interessanten<br />
Entstehungsgeschichte des Hofes, dessen Ursprung bis 1770 zurück führt, bis<br />
hin zu seiner heutigen Nutzung durch ihn und seine Frau Beate.<br />
Aktuell besteht der Rolandhof aus einem Scheunensaal für Festlichkeiten<br />
und organisierten Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, so zum<br />
Beispiel Buchlesungen oder kulinarischen Reisen. Ein Kaminzimmer schafft<br />
mollige Behaglichkeit. Außerdem stehen 5 individuell eingerichtete Zimmer zur<br />
Verfügung, sei es für eine Nacht oder einen längeren Aufenthalt. Die Thüringer<br />
Landfrauen waren beeindruckt, mit wie viel Liebe zum Detail Familie Ranke<br />
arbeitet.<br />
Ein nächstes Highlight der Veranstaltung stellte die Buchpräsentation von<br />
Carolin Ranke, Tochter des Hausherrn, dar.<br />
Sie stellte das neueste Werk der bekannten Thüringer Autorin Gudrun Dietze<br />
vor, welche Ihre Präsentationen aus Altersgründen nicht mehr selbst durchführt.<br />
„Neue Köstlichkeiten, gebacken & gekocht in Thüringer Tradition“: so heißt<br />
das neueste Buch der Chursdorferin.<br />
Seit 1993 sind unterschiedliche Rezeptbücher<br />
der Thüringerin erschienen. Grundlage hierfür<br />
waren alte, teils auch nur mündlich überlieferte<br />
Thüringer Rezepte. Weit über 500 sind dabei<br />
im Laufe der Jahre zusammengekommen, die<br />
sie alle selbst ausprobierte und für die<br />
Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Kein<br />
Wunder, dass sich die Thüringer Landfrauen<br />
den kulinarischen Themen wie „Kochen“ und<br />
„Backen“ immer wieder sehr verbunden fühlen. Auch Ihnen liegt es sehr am<br />
Herzen, dass überlieferte Rezepte und bewährte Esskultur nicht in<br />
Vergessenheit geraten. Den Abschluss dieser Präsentation bildete die<br />
Verkostung von einem Kuchen, dessen Rezept aus dem Buch von Gudrun<br />
Dietze stammte.<br />
Frisch gestärkt, widmeten sich die Landfrauen<br />
und Landmänner nun dem Thema:<br />
„Krankheiten in Obstgehölzen und Beerensträuchern“.<br />
In ihrem Fachvortrag betrieb Referentin<br />
Christiane Boye, selbst Landfrau und<br />
Ortsvorsitzende der Landfrauen Kauern/<br />
Taubenpreskeln, interessant und detailliert<br />
Aufklärungsarbeit.<br />
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So standen mögliche Erkrankungen von Pflanzen und Gehölzen, welche<br />
nicht zuletzt auch auf heutige Umwelteinflüsse zurückzuführen sind, im<br />
Fokus.<br />
Fach- und sachkundig schilderte Frau Boye Symptome und Merkmale von<br />
möglichen Erkrankungen und zeigte Möglichkeiten auf, welche vorbeugenden<br />
Maßnahmen sinnvoll und nützlich sein können. Außerdem sprach Sie über<br />
Auswirkungen erkrankter Pflanzen auf die unmittelbare Umgebung, sowie die<br />
Vermeidung und Bekämpfung von Erkrankungen und Schädlingsbefall.<br />
Sie bot den Anwesenden nicht nur sehr fundiertes Wissen, sondern auch die<br />
Möglichkeit ihre vielseitigen Fragen zu stellen. Dies wurde von den<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmern dankbar angenommen und es entstand<br />
eine für alle sehr aufschlussreiche Austauschrunde.<br />
Mit viel neuem Wissen ausgestattet endete der Tag dann mit einem gemütlichen<br />
Beisammensein für die Landfrauen und Landmänner.<br />
Der zweite Tag des Ehrenamtseminares,<br />
begann mit dem Besuch der Molkerei<br />
„Dittersorfer Milch GmbH“. Herr Amon,<br />
Vorsitzender der Landgenossenschaft<br />
Dittersdorf, brachte den Landfrauen und<br />
Landmännern die Geschichte und die<br />
Konzeption des Unternehmens nahe.<br />
Die Landgenossenschaft Dittersdorf eG baute eine Hofmolkerei, um das<br />
Sortiment in den bestehenden Fleischereifilialen und – Verkaufswägen attraktiv<br />
zu erweitern. Von der Milch, über den Quark bis zum Käse besteht alles aus<br />
Dittersdorfer Milch. Dabei liegt die Priorität auf traditionellen Herstellungsverfahren.<br />
„Uns ist ein naturbelassenes Produkt sehr wichtig“: so Herr Amon.<br />
Von der Qualität konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im<br />
Anschluss bei einer Verkostung der Produkte selbst überzeugen. Eine<br />
Begehung der Produktionsstätte war aus hygienischen Gründen<br />
verständlicherweise leider nicht möglich.<br />
Anschließend ging es für die Thüringer<br />
Landfrauen ebenfalls in Dittersdorf, zur<br />
im April <strong>2014</strong> neuentstandenen<br />
Mehrgenerationenanlage.<br />
Dort begrüßte uns Herr Reuter als<br />
Ansprechpartner. Bevor er über die<br />
Entstehung und Umsetzung dieses<br />
Projektes, bestehend aus<br />
Kindertagesstätte, senioren- und<br />
behindertengerechten Wohnungen, sowie einem Indoor-Spielplatz, sprach,<br />
durften wir uns die „Villa Kunterbunt“ anschauen.<br />
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Frau Krobholz, Leiterin der<br />
Kindereinrichtung, führte uns mit Stolz<br />
durch die tollen, individuell und den<br />
Bedürfnissen der Kinder angepassten<br />
Räumlichkeiten, die momentan für<br />
eine Kapazität von 40 Kindern<br />
ausgelegt sind.<br />
Hier können die „Kleinen“ im Alter<br />
von einem Jahr bis zur Einschulung<br />
gemeinsam spielen, lernen und<br />
Gemeinschaft leben und erleben.<br />
Danach führte uns Herr Reuter durch die weiteren Objekte und erläuterte in<br />
seinem Vortrag „Wie man Generationen geschickt zusammenbringt und der<br />
Abwanderung die Stirn bietet“ als zugrunde liegende Konzeption des Projektes.<br />
Natürlich war ihm der Stolz über das gemeinschaftlich Erreichte anzusehen.<br />
Denn dieses war nur möglich, weil Investor Hubert Nacken, die Gemeinde<br />
Dittersdorf und regionale Unternehmen eng zusammen arbeiteten.<br />
Den Abschluss bildete die Besichtigung des Indoor-Spielplatzes. Dieser wird<br />
sowohl von den Kindergartenkindern kostenfrei als auch von anderen<br />
Besuchern gegen „kleines Geld“ aktiv genutzt.<br />
Mit einem Mittagessen in der Molkerei und einer Diskussionsrunde endete ein<br />
informationsreiches Ehrenamtsseminar. Mit neuen Eindrücken und Anregungen<br />
ausgestattet, fuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder nach Hause<br />
und tun das, was Landfrauen gut können: Aufklären!<br />
1.3 Ehrenamtsseminar in Erfurt<br />
Am 4. und 5. Dezember findet in Erfurt ein Ehrenamtsseminar<br />
zum Thema „ Zukunftswerkstatt der Thüringer Landfrauen“ statt.<br />
Hierbei wird es verstärkt um die Ziele und Perspektiven der Thüringer<br />
Landfrauen gehen, über dessen Ergebnis wir gern im ersten <strong>Infoheft</strong> 2015<br />
berichten.<br />
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2. Mitteilungen aus der Geschäftsstelle<br />
2.1 Rechnungslegung 2015<br />
Dem <strong>Infoheft</strong> liegen wie jedes Jahr, die Rechnungen für die Mitgliedsbeiträge<br />
2015 bei.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Jahresbeiträge entsprechend § 8 der Satzung<br />
zum 31.01.2015 fällig<br />
sind und für den Verband wichtige Eigenmittel darstellen, die Grundlage für<br />
eine reibungslose Arbeit sind.<br />
2.2 Hinweis: Unsere Emailadressen ändern sich!<br />
Die Emailadressen der Geschäftsstelle ändern sich. Sie sind künftig<br />
kürzer und somit leichter im Umgang.<br />
Sie finden die neuen Erreichbarkeiten der Mitarbeiter unter Punkt 6 auf der<br />
letzten Seite dieses <strong>Infoheft</strong>es.<br />
Bitte benutzen Sie ab dem 01.01.2015 ausschließlich die neuen Adressen,<br />
da davon auszugehen ist, dass der Provider zeitnah abschalten wird und uns<br />
Ihre Nachrichten nicht mehr erreichen.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis!<br />
2.3 Gemeinnützigkeit der Landfrauenortsvereine<br />
In der Vergangenheit konnten die Ortsvereine des Thüringer Landfrauenverbandes<br />
e.V. Spenden empfangen und der Landesverband<br />
stellte für diese Spenden eine Spendenbescheinigung aus.<br />
Das ist seit 2009 aus steuerlichen Gründen nicht mehr möglich. Dies bedeutet, wir<br />
dürfen auch den Freistellungsbescheid vom Finanzamt für den Landesverband nicht<br />
mehr weitergeben. Darauf haben wir in den letzten Jahren mehrfach hingewiesen.<br />
Glücklicherweise gibt es Ortsvereine, denen es gelingt immer wieder Spenden zu<br />
akquirieren. Diese haben bei ihrem zuständigen Finanzamt mit unserer Unterstützung<br />
eine eigene anerkannte Gemeinnützigkeit beantragt und auch erhalten.<br />
Nun stellt sich die Frage: „: „Lohnt sich eine eigene Gemeinnützigkeit für Ihren<br />
Ortsverein? “<br />
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Dann lautet die Antwort: „ Wenn Sie die Möglichkeit haben, für Ihre Vereinsarbeit<br />
Spenden zu akquirieren, dann sollten wir unbedingt gemeinsam über mögliche<br />
Schritte nachdenken!“ Oft haben Banken, Stiftungen, kommunale Einrichtungen aber<br />
auch Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit, ehrenamtliche Arbeit zu<br />
unterstützen.<br />
Der Thüringer Landfrauenverband e.V. denkt darüber nach, 2015 einmal gesonderte<br />
Schulungen zum Thema: Gemeinnützigkeit anzubieten. Sollte in Ihrer Ortsgruppe<br />
also Bedarf bestehen, dann melden Sie sich als Interessensbekundung bitte in der<br />
Geschäftsstelle. Ausführliche Informationen zu möglichen Schulungen erhalten Sie im<br />
nächsten Jahr.<br />
2.4 Haftpflichtversicherung der Landfrauenortsvereine<br />
Im <strong>Infoheft</strong> 04/<strong>2014</strong> hatten wir Sie informiert und nun möchten wir die Gelegenheit<br />
nutzen, noch einmal darauf hinweisen.<br />
Ab 2015 sind alle Mitglieder des Thüringer Landfrauenverbandes e.V. über<br />
die Versicherungspolice des Landesverbandes automatisch mitversichert, ohne das<br />
zusätzliche Kosten für die Ortsgruppen oder Mitglieder entstehen. Dies schließt auch<br />
den Versicherungsschutz von Großveranstaltungen auf Ortsebene ein. Eine<br />
zusätzliche Zahlung von Beiträgen ist hierfür nicht mehr notwendig. Die Meldung der<br />
Durchführung einer Großveranstaltung entfällt jedoch nicht. Versicherungsschutz<br />
kann in diesem Falle nur gewährt werden, wenn der Landesverband Kenntnis über<br />
die Durchführung der Veranstaltung hat und diese der Versicherungsgesellschaft<br />
entsprechend melden kann.<br />
Ab dem 01.01.2015 entfällt also die Notwendigkeit für die Ortsvereine des Thüringer<br />
Landfrauenverbandes e.V., eine eigene Vereinshaftpflicht-versicherung<br />
abzuschließen.<br />
Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle gern zur Verfügung!<br />
<br />
Name des Kreisvereins/Ortsvereins<br />
Anzahl der Großveranstaltungen 2015<br />
Als Großveranstaltungen zählen Märkte, Dorf-bzw. Kinderfeste oder ähnliches. Diese sind<br />
nur für Landfrauen versicherungspflichtig wenn sie als Veranstalter bzw. Organisatorinnen<br />
der Veranstaltung auftreten. Bei Unsicherheiten halten Sie bitte mit uns Rücksprache.<br />
Unterschrift<br />
<br />
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3. Glückwünsche<br />
Werde, was du noch nicht bist,<br />
bleibe, was du jetzt schon bist.<br />
In diesem Bleiben<br />
und diesem Werden<br />
liegt alles Schöne hier auf Erden.<br />
-Franz Grillparzer-<br />
Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle<br />
wünschen allen Landfrauen und Landmännern,<br />
die im November und im Dezember<br />
ihren Geburtstag gefeiert haben,<br />
alles erdenklich Gute!<br />
Viel Gesundheit, Glück und Lebensfreude.<br />
Ebenso gratulieren wir den Ortsvereinen,<br />
die in diesem Zeitraum ein Jubiläum feiern konnten,<br />
zu Ihrem Erfolg und wünschen<br />
weiterhin gutes Gelingen für Ihre Arbeit.<br />
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4. Neues aus den Kreis- und Ortsvereinen<br />
4.1 20 Jahre Ortsverein Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee<br />
Bereits 2013 bestand der Ortsverein<br />
Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee<br />
20 Jahre. Am 18.11.<strong>2014</strong> wurde nun<br />
gefeiert und in die Gemeindesgaststätte<br />
Haarhausen eingeladen.<br />
Frau Sabine Groß, sie moderierte<br />
die Veranstaltung, begrüßte neben<br />
dem Bürgermeister der Gemeinde Amt<br />
Wachsenburg, Herrn Möller, das<br />
Vorstandmitglied Iris Schneider ebenso wie die Mitarbeiterin der Landesgeschäftsstelle,<br />
Gabriele Kraft herzlichst.<br />
„Laut Aufzeichnungen von Elke Fischer“: so Frau Groß:“ trafen sich 1993<br />
dreizehn Landfrauen um den Ortsverein zu gründen.<br />
Schon am Ende des Jahres konnte der Verein 17 Mitglieder, unter dem Vorsitz<br />
von Christa Güttich, zählen.“ Landfrauen erweisen sich als zuverlässige<br />
Partnerinnen bei der Gestaltung und Stärkung des ländlichen Raumes. Ihrem<br />
Ideenreichtum und ihrer Kreativität ist es zu verdanken, dass in vielen kleinen<br />
Dörfern, die Lebensqualität erhalten bleibt. Sie zeigen wie mit viel Engagement<br />
gemeinsame Ziele und Interessen verwirklicht werden und dass Frauen im und<br />
für den ländlichen Raum viel bewegen können. Heute zählt der Ortsverein<br />
Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee 25 Landfrauen und fast alle waren bei dieser<br />
schönen Feier dabei.<br />
Ein besonderer Dank galt Renate Bähr, die den Ortsverein viele Jahre leitete<br />
und Helga Umbreit, für die fortwährende Bereitstellung der Räumlichkeiten,<br />
eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Vereinsarbeit.<br />
Ebenso wurde Christel Bäsecke, für ihr unermüdliches Engagement und ihre<br />
Arbeit als Landfrauenbeauftragte für den Ilm-Kreis geehrt.<br />
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Die Jubiläumsfeier weckte für viele der Anwesenden alte Erinnerungen. Aber<br />
auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz.<br />
Sowohl Frau Groß als auch das muntere Damentrio begeisterten mit ihrer<br />
Darbietung die Gäste. Die gute Musikauswahl durch DJ Herrn Groß; sorgte<br />
dafür, dass die Tanzfläche immer gefüllt war.<br />
Wir bedanken uns bei den Landfrauen des Ortsvereins<br />
Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee, dass wir Gäste auf Ihrer Jubiläumsfeier sein<br />
durften und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der<br />
Landfrauenarbeit.<br />
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4.3 Festveranstaltung der Landfrauen Wölferbütt<br />
25 Jahre Mauerfall – ein Land wird eins<br />
Am 7.November haben wir anlässlich des Mauerfalls in unserem<br />
Vereinszimmer Wölferbütt eine festliche Veranstaltung für unsere Mitglieder<br />
und interessierte Bürger des Ortes durchgeführt.<br />
Dazu haben wir uns Herrn Dr.H.P.Häfner aus Vacha eingeladen, der vor dem<br />
Mauerfall als Diplom-Ingenieur und CDU-Mitglied im Kalibetrieb gearbeitet hat.<br />
Nach der Wende war er als Stadtratsmitglied von Vacha und<br />
Bundeabgeordneter tätig.<br />
Seine Ausführungen zur politischen Entwicklung Deutschlands hier im<br />
grenznahen Bereich Hessen/Thüringen, der zunächst fast offenen Grenze bis<br />
1952, der Vertreibung unliebsamer Bürger Vachas durch Zwangsaussiedlung,<br />
der stufenweise Ausbau der Grenzsicherungsanlagen bis zur<br />
Unüberwindbarkeit waren für uns alle sehr interessant und bewegend, jeder<br />
konnte aus eigenen Erleben etwas beisteuern.<br />
Der Mauerfall, die Öffnung der Grenze am 09.11.1989 (hier in Vacha am<br />
12.12.), das Überqueren der Werrabrücke, waren stark emotionale Momente!<br />
Die danach folgenden umfangreichen, neuen und vielfältigen Aufgaben,<br />
insbesondere der freien Wahlen, waren eine Herausforderung für die Stadt<br />
Vacha, die gerne mit Hilfe der Nachbargemeinde Phillippsthal und des Landes<br />
Hessen wahrgenommen wurde.<br />
Es war für alle Teilnehmer eine gelungene und persönlich bewegende<br />
Veranstaltung durch unseren Referenten Dr. Häfner. Und sie war durch eine<br />
gute Vorbereitung für das am 9.November stattfindende Fest zum 25.<br />
Jahrestag des Mauerfalls Vach/Phillippsthal, an dem viele unserer Landfrauen<br />
teilgenommen haben, mit ihren eigenen Erinnerungen beim gemeinsamen Weg<br />
über die „Brücke der Einheit“ die heute Vacha und Phillippsthal verbindet und<br />
nicht mehr trennt!<br />
Ein Bericht von Eva Vogt<br />
17
4.4 Die Herbslebener Landfrauen auf den Spuren von Rosamunde Pilcher<br />
Schon einige Jahre hatten sich die Mitglieder unserer Gruppe gewünscht,<br />
einmal auf den Spuren von Rosamunde Pilcher zu wandeln. Da wir aber auch<br />
die schönsten Punkte der Südküste Englands besuchen wollten, etwas abseits<br />
vom Massentourismus, machte ich mich als Landfrau mit meinem Ehemann im<br />
Sommer 2013 auf den Weg, um die Fahrtroute mit den entsprechenden<br />
Höhepunkten auszusuchen. Etwas Englanderfahrung war bereits vorhanden.<br />
Auf Empfehlung anderer Landfrauen fragte ich bei „Micha’s Reisedienst“ an, ob<br />
er uns durch Südengland begleiten würde. Gemeinsam besprachen wir die<br />
Route, auch über den Preis wurde hart gefeilscht. So trafen sich unsere<br />
Landfrauen mit ihren Männern und einigen Freunden am frühen Morgen des<br />
13.09.14, um nach Calais in Frankreich aufzubrechen. Gegen Abend, noch bei<br />
Sonnenschein gingen wir auf die Fähre und nach 1,5 Std. sahen wir die weißen<br />
Felsen von Dover leuchten. Da wir durch die Zeitverschiebung eine Stunde<br />
geschenkt bekamen, trafen wir noch pünktlich in unserem Hotel im Raum<br />
Ashford ein.<br />
2. Tag<br />
Gut ausgeschlafen sahen wir uns am Morgen das mittelalterliche Städtchen<br />
Rye (Sussex) an und fuhren dann weiter Richtung Westen zu den herrlichen<br />
Seebädern über Hastings nach Brighton. Auf der wunderschönen Seebrücke<br />
genossen wir das lebhafte Treiben.<br />
Am Nachmittag fuhren wir zu den Klippen von Beachy Head und konnten dort<br />
wieder bei herrlichem Sonnenschein auf der Hochebene spazieren gehen. Die<br />
Übernachtung erfolgte im Hilton-Hotel in Portsmouth (Hampshire).<br />
3. Tag<br />
Heute wollten wir die größte der Kanalinseln die Isle of Wigth besuchen, als<br />
erste das Osborne House und Garden. Es war das Sommerhaus der Königin<br />
Victoria, der Großmutter der jetzigen Königin von England. Für uns besonders<br />
interessant, weil sie mit Albert von Sachsen-Coburg-Gotha verheiratet war.<br />
Von dort fuhren wir nach Shanklin,<br />
dem schönsten Ort der Insel mit<br />
vielen Reethäusern. Die Zeit wurde<br />
nun knapp, weil wir noch zu den<br />
Needles, den weißen Nadelfelsen<br />
wollten. Pünktlich kamen wir an der<br />
Fähre an und übernachteten in<br />
Bournemouth, dem schönsten<br />
Seebad von England.<br />
Zum Baden war leider keine Zeit<br />
mehr.<br />
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4. Tag<br />
Unsere Reise ging nun weiter in Richtung Westen. Wir fuhren durch das<br />
herrliche Dartmoor mit seinen Wildpferden, die wir auch mit unseren Äpfeln<br />
verwöhnen konnten. Unser Busfahrer bewies viel Geduld auf den engen<br />
Nebenstraßen. Am Nachmittag kamen wir im traumhaft schönen<br />
Küstenstädtchen Polperro (Cornwall) an. Wir konnten dort bummeln oder auch<br />
einen Spaziergang hoch über dem Meer auf den Klippen machen. Nicht ohne<br />
Grund werden dort viele Rosamunde - Pilcher - Filme gedreht.<br />
Der Abschied viel uns schwer, aber das Abendessen in St. Austill wartete<br />
schon auf uns. Dort hatten wir ausnahmsweise zwei Übernachtungen gebucht.<br />
5. Tag<br />
Der Tag beginnt mit einem Stopp bei St. Michaels Mount zum westlichsten<br />
Punkt von England nach Lands’End. Ausnahmsweise war es stürmisch und<br />
regnerisch, aber nicht kalt. Wir konnten uns das sehr interessante Minack-<br />
Open-Theatre ansehen, was in einen Felsen direkt über dem Meer gebaut ist.<br />
Am Mittag gönnten wir uns eine Cornische Pastete mit Schaffleischfüllung –<br />
sehr empfehlenswert. Sonst aßen wir meistens Mittag am Bus -Würstchen und<br />
Suppe. Manchmal konnten wir auch den<br />
schmackhaften Fish & Chips genießen. Heute war<br />
unser Bergfest, so ging es nun wieder ostwärts an der<br />
Nordküste von Cornwall zum typischen<br />
Fischerstädtchen St. Ives. Um viel von der Landschaft<br />
zu bewundern, fuhren wir über typisch englische<br />
Nebenstraßen am Meer entlang, wo der Gegenverkehr<br />
zurücksetzen muss, wenn ein Bus kommt. Selbst für<br />
unseren englanderfahrenen Busfahrer war dies eine Herausforderung. Er<br />
meinte zu uns: „ Hier fahren nur Irre lang!“ Die Sonne ließ sich auch wieder<br />
sehen und es war ein herrlicher Tag für uns, den wir wie meistens mit einem<br />
gemütlichen Beisammensein bei Guinness und Whiskey ausklingen ließen.<br />
6. Tag<br />
Heute besuchen wir den Landsitz Predaux Place, den<br />
Drehort vieler Pilcher Filme. Den Garten und die<br />
Bibliothek kannte ich bereits aus Filmen, aber dass wir<br />
auch Schauspieler bei der Arbeit sehen konnten, war<br />
etwas Besonderes.<br />
Weiter ging es in Richtung Bath, wo wir die alten<br />
römischen Bäder besichtigen konnten. Unsere<br />
Übernachtung fand in einem ganz tollen Hilton Hotel in Swindon statt.<br />
7. Tag<br />
Unsere schöne Reise ging nun ihrem Ende entgegen, aber zwei Höhepunkte<br />
standen noch auf dem Programm. Am Morgen besuchten wir Windsor Castle.<br />
Die Königin war leider geschäftlich unterwegs und konnte uns nicht zum Tee<br />
empfangen. So fuhren wir nach einem kurzen Stadtbummel weiter in Richtung<br />
London. Dort erwartete uns ein deutscher Stadtführer, der bereits viele Jahre in<br />
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England lebt. Mit unserem Bus schoben wir uns durch den engen Londoner<br />
Verkehr und machten an den schönsten Stellen der Stadt Halt. Bei mehreren<br />
Stopps konnten wir uns alle Sehenswürdigkeiten der Stadt aus der Nähe<br />
anschauen. Dieses Programm bewältigten wir in knapp 4 Stunden, wofür man<br />
als Privattourist mehrere Tage benötigt. Zum Abschluss und Höhepunkt fuhren<br />
wir sogar noch über die Tower Bridge. Der Stadtführer hat viel Geld gekostet,<br />
war es aber auch wert. Hut ab auch vor unserem Busfahrer, der sich auf der<br />
linken Seite fahrend niemals aus der Ruhe bringen ließ. Unsere letzte<br />
Übernachtung hatten wir in Maidstone (Kent), von wo wir am nächsten Morgen<br />
unsere Heimreise antraten.<br />
Unser Reiseleiter Micha hatte uns für englische Verhältnisse überdurchschnittlich<br />
gute Hotels ausgesucht, auch das<br />
Essen lag weit über unseren Erwartungen.<br />
Selbst das Wetter zeigte sich von der besten<br />
Seite. Wir konnten traumhafte Landschaften<br />
sehen und viel von der Historie Englands<br />
kennen lernen. Ich denke im Namen aller zu<br />
sprechen, dass wir diese Reise noch lange in<br />
guter Erinnerung behalten werden.<br />
Ein Bericht der Landfrau Christine Eger<br />
5. Wichtige Termine und Daten für Landfrauen 2015<br />
16.01. – 25.01. 2015 Internationale Grüne Woche Berlin<br />
28.02. – 08.03. 2015 Thüringen Ausstellung<br />
28.02.2015 20 Jahre Kreisverein der Landfrauen Greiz<br />
07.03. – 08.03.2015 Thüringer Gesundheitsmesse<br />
27.03. – 30.03.2015 Messe Reiten – Jagen – Fischen<br />
11.04.2015 Vertreterinnenversammlung<br />
Achtung Termin geändert!<br />
18.04.2015 Bauernmarkt in Altenburg<br />
25.04. – 04.10.2015 Landesgartenschau Schmalkalden<br />
07.<strong>06</strong>.2015 Kulturgruppentreffen zur Landesgartenschau<br />
29.08.2015 Färber- und Handwerkerfest in Neckeroda<br />
(Änderungen sind vorbehalten<br />
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6. Kontaktadressen der Geschäftsstelle<br />
Thüringer Landfrauenverband e.V.<br />
Alfred-Hess-Str. 8<br />
99094 Erfurt<br />
Tel: 0361 / 6027901<br />
0361 / 6447395<br />
Fax: 0361 / 6578296<br />
Email:<br />
info@tlv-erfurt.de<br />
So erreichen Sie unsere Mitarbeiter persönlich:<br />
Chr. Schwarzbach: schwarzbach@tlv-erfurt.de<br />
A. Klärig-Edel: klärig-edel@tlv-erfurt.de<br />
G. Kraft: kraft@tlv-erfurt.de<br />
M.Schmick:<br />
bundesfreiwilligendienst@tlv-erfurt.de<br />
Selbstverständlich finden Sie alle wichtigen Emailadressen auch auf unserer<br />
Homepage:<br />
www.thueringer-landfrauen.info<br />
7. Impressum<br />
Verbandsnachrichten Nr. <strong>06</strong>/<strong>2014</strong> des Thüringer Landfrauenverband e.V.<br />
Homepage<br />
www-thueringer-landfrauenverband.info<br />
Geschäftsstelle Erfurt Alfred-Hess-Str. 8 in 99094 Erfurt<br />
Telefon 0361 6 027 901<br />
Fax 0361 6 578 296<br />
Redaktion<br />
Christine Schwarzbach / Anja Klärig-Edel / Gabriele Kraft<br />
Gestaltung<br />
Gabriele Kraft<br />
Nächste Ausgabe Ende Februar 2015<br />
Redaktionsschluss 10.02.2015<br />
Wir sind Mitglied im Deutschen LandFrauenverband e.V.<br />
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