PFARRBRIEF - Katholische Pfarrei Herz Jesu
PFARRBRIEF - Katholische Pfarrei Herz Jesu
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Pfarrbrief <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> März 2013<br />
Mancher Außenstehende hat den Eindruck, dass die Kirchenstiftungen <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> und<br />
Hundszell ziemlich unabhängig voneinander tätig sind. Ist in den nächsten Jahren an<br />
eine Zusammenarbeit oder zumindest an einen Erfahrungsaustausch gedacht?<br />
M. MAIER: Mit meinem Kollegen Hr. Wagner hatte ich bereits ein persönliches Treffen,<br />
wobei viele Gemeinsamkeiten festgestellt worden sind. Wir haben uns auf einen<br />
Erfahrungsaustausch verständigt und werden sicherlich das eine oder andere<br />
Thema gemeinsam angehen. Dies ist eine gute Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit,<br />
von der wir beide profitieren können.<br />
W. WAGNER: Da jede Kirchenstiftung gemäß Stiftungsordnung vor allem die ihre<br />
Kirche betreffenden rechtlichen Beziehungen trägt und mit ihrem Vermögen wie<br />
dessen Ertrag den ortskirchlichen Bedürfnissen dient, liegt es in der Natur der Sache,<br />
dass die beiden Kirchenstiftungen jeweils für sich arbeiten. Mit Herrn Maier ist<br />
aber ein regelmäßiger Austausch vereinbart.<br />
Haben Sie irgendwelche Wünsche an die Pfarrgemeinde?<br />
M. MAIER: Die Kirche <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> und unser Pfarrheim sollen stets Orte der Begegnung<br />
für die ganze Pfarrgemeinde sein. Deshalb möchte ich alle einladen, die Arbeit<br />
der Kirchenverwaltung wohlwollend zu begleiten und zu unterstützen.<br />
W. WAGNER: Ich wünsche mir Unterstützung bei den anstehenden Aufgaben.<br />
Herr Maier, Herr Wagner wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Tätigkeit in Ihrem<br />
neuen Amt und bedanken uns für das Gespräch.<br />
K IRCHENREINIGUNG<br />
HERZ JESU 18.03. Gruppe 4 MARIENKIRCHE 11.03. Gruppe 5<br />
25.03. Gruppe 5 18.03. Gruppe 6<br />
08.04. Gruppe 6 25.03. Gruppe 1<br />
02.04. Gruppe 2<br />
Pfarrbrief <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> März 2013<br />
So. 31.03.<br />
Marienkirche 9:00 Hl. Amt f. +Armin Karg u. Angeh.;<br />
mG: Franz Xaver Wagner; Franziska Gmelch;<br />
Iris Hinterstocker (JA); Christian Hösl<br />
gest. v. d. Zwiebelturmbläsern<br />
<strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> 10:30 Pfarrgottesdienst<br />
gest. v. Kirchenchor<br />
<strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> 13:30 Tauffeier: Simon Andreas Denkmair<br />
Marienkirche 17:00 Ostervesper<br />
HILFE LEISTEN—HOFFNUNG SPENDEN<br />
SPENDENAUFRUF DER DEUTSCHEN BISCHÖFE<br />
In den Gottesdiensten am Palmsonntag richten die Katholiken<br />
in Deutschland ihren Blick auf das Heilige Land. Christen leben<br />
dort nach wie vor unter sehr schwierigen Verhältnissen. Ihnen<br />
muss unsere Solidarität gelten.<br />
In den zurückliegenden Jahren sind wir Zeugen des so genannten „Arabischen Frühlings“<br />
geworden. Er hat Diktaturen hinweggefegt und Hoffnung aufkeimen lassen,<br />
dass auch die Christen in den Ursprungsländern der Bibel künftig ein Leben in größerer<br />
Freiheit und Gerechtigkeit führen können. Inzwischen ist vielerorts Ernüchterung<br />
eingetreten. Nicht nur Christen, sie aber in besonderer Weise haben Angst vor<br />
dem Machtzuwachs eines extremen Islamismus. Furcht vor einer ungewissen und<br />
bedrohlichen Zukunft verbreitet sich. Viele Christen wollen das Land verlassen, weil<br />
sie für sich und ihre Kinder keine Perspektive mehr sehen.<br />
Gerade in dieser Situation dürfen wir unsere Glaubensschwestern und -brüder im<br />
Heiligen Land nicht alleine lassen. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass sie, wie<br />
Papst Benedikt XVI. sagt, „bleiben und sich behaupten in der Erde ihrer Vorfahren<br />
und dass sie Botschafter und Förderer des Friedens sind“. So rufen wir die Katholiken<br />
in Deutschland dazu auf, am diesjährigen Palmsonntag der Kirche in den Ländern<br />
des Nahen Ostens betend zu gedenken. Auch bitten wir Sie: Tragen Sie mit<br />
Ihrer Spende dazu bei, dass Kirche und Christen im Heiligen Land ihren unverzichtbaren<br />
Dienst auch in Zukunft versehen können.<br />
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