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Medien-Information - Landespolizei Schleswig-Holstein

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<strong>Medien</strong>-<strong>Information</strong><br />

6. März 2008<br />

Innenministerium<br />

des Landes <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Kriminalstatistik 2007 - Lothar Hay: Wir haben eine stabile Sicherheitslage<br />

Kampf gegen Rohheitsdelikte und Jugendkriminalität hat hohe Priorität<br />

KIEL. Die Entwicklung der Kriminalität in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> zeigt bereits im dritten Jahr<br />

hintereinander keine wesentlichen statistischen Ausschläge nach oben oder unten. „Wir<br />

haben eine stabile Sicherheitslage“, sagte Innenminister Lothar Hay am Donnerstag<br />

(6. März) bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) vor der Landespressekonferenz<br />

in Kiel. Danach stellte die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt<br />

242.615 Straftaten fest, 260 oder 0,1 Prozent mehr als 2006. Dieses vergleichsweise<br />

niedrige Niveau wurde in den zurückliegenden zehn Jahren lediglich zweimal unterschritten.<br />

Die Aufklärungsquote von rund 47 Prozent liegt ebenfalls im statistischen Mittelfeld der<br />

letzten zehn Jahre.<br />

Die Häufigkeitszahl, die darüber Auskunft gibt, wie viel Straftaten auf 100.000 Einwohner<br />

kommen, erreicht mit 8.560 Fällen fast wieder den Tiefststand des vergangenen Jahres.<br />

Das bedeutet: Die Gefahr für die Menschen, in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> Opfer einer Straftat<br />

zu werden, ist weiterhin gering.<br />

Die Zahl der Tatverdächtigen nahm leicht um 0,3 Prozent zu. Unter den 79.900 Tatverdächtigen<br />

waren 10.600 Ausländer. Das entspricht einem Anteil von 13,3 Prozent im<br />

Vergleich zu 2006 mit 13,6 Prozent.<br />

Eigentumsdelikte prägen erneut die Kriminalstatistik 2007. Rund 46 Prozent aller Straftaten<br />

waren Diebstähle. In 110.000 Fällen zeigten Bürger den Verlust von Eigentum bei<br />

der Polizei an, die Diebstahlskriminalität nahm damit um 1,2 Prozent ab. Ebenfalls rückläufig<br />

waren die Vermögens- und Fälschungsdelikte. Sie gingen um 3,8 Prozent auf rund<br />

31.600 Fälle zurück. Hay bezeichnete die Entwicklung der Diebstahlskriminalität wegen<br />

der seit Jahren rückläufigen Zahlen als insgesamt erfreulich. „Das ist das Ergebnis von<br />

intensiver öffentlicher Aufklärung und guter technischer Prävention“, sagte der Minister.<br />

Zum Vergleich: 1998 wurden der Polizei noch rund 140.000 Diebstähle gemeldet. Das<br />

heißt: Die Diebstahlskriminalität sank im Verlauf der letzten zehn Jahre um 21 Prozent.<br />

Sachbeschädigungen stehen mit 35.700 Fällen auf Platz zwei der häufigsten Delikte.<br />

Sie gingen im vergangenen Jahr um rund sechs Prozent nach oben. Brennpunkte sind<br />

Lübeck sowie die Kreise Pinneberg, Ostholstein und Herzogtum Lauenburg. Bis auf Kiel


und die Kreise Nordfriesland und Rendsburg-Eckernförde haben alle anderen kreisfreien<br />

Städte und Kreise steigende Fallzahlen gemeldet. „Offensichtlich nimmt die Bereitschaft<br />

der Menschen weiter zu, Sachbeschädigungen auch geringfügiger Art konsequent anzuzeigen“,<br />

sagte Hay.<br />

Rohheitsdelikte machten im vergangenen Jahr einen Anteil an der Gesamtkriminalität<br />

von 13 Prozent aus, von Jahr zu Jahr steigende Fallzahlen sind nach Aussage von Hay<br />

jedoch Anlass zur Sorge. „Es ist eine Herausforderung für Polizei, Justiz und die gesamte<br />

Gesellschaft, mit Maßnahmen der Prävention und Repression angemessen und gezielt<br />

gegenzusteuern“, sagte Hay. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr 31.900<br />

Fälle von Raub, räuberischer Erpressung, Körperverletzungsdelikten, Nötigung und Bedrohung.<br />

Das ist ein Anstieg um 3,9 Prozent oder rund 1.200 Taten. Ein Beleg für die<br />

zunehmende Gewaltbereitschaft in Teilen der Gesellschaft ist der Anstieg der Fälle von<br />

gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Rund 5.770 Mal wurden Menschen geschlagen,<br />

getreten oder in anderer Weise verletzt. Das sind 385 Fälle oder sieben Prozent<br />

mehr als im Vorjahr. Fast 41 Prozent dieser Taten (2.343 Fälle) ereigneten sich in<br />

der Öffentlichkeit, 1.130 mehr als 2006.<br />

Der einzige Lichtblick in diesem Deliktsfeld ist nach den Worten von Hay die hohe Aufklärungsquote<br />

von 85 Prozent. „Räuber und Schläger bleiben in den meisten Fällen nicht<br />

unentdeckt und können ihrer Strafe nicht entgegen“, sagte der Minister. Der Kampf gegen<br />

Rohheitsdelikte werde von der Polizei mit hoher Priorität fortgesetzt. Gewalt von<br />

wem, aus welchem Motiv und in welcher Form sei nicht akzeptabel. „Gegen Gewalttäter<br />

gibt es keine Toleranz“, sagte der Minister. Die Polizei werde das Gewaltmonopol des<br />

Staates überall und zu jeder Zeit konsequent durchsetzen. „Es darf keine rechtsfreien<br />

Räume geben, in denen das Gesetz des Stärkeren herrscht“, sagte Hay.<br />

Er appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, Straftaten anzuzeigen und sich als Zeugen<br />

zur Verfügung zu stellen. „Wer Drohungen nachgibt, überlässt das Feld den Kriminellen“,<br />

sagte Hay. Gewalttäter rechneten damit, dass Bürger aus Angst nicht zur Polizei gingen.<br />

Dieses Kalkül müsse man durchbrechen. „Wer seine Angst überwindet und sich vertrauensvoll<br />

an die Polizei wendet, hilft sich selbst und der Gesellschaft, künftig wieder sicherer<br />

zu leben“, sagte der Minister.<br />

Jugendliche Straftäter beschäftigten die Polizei auch im vergangenen Jahr wieder. Insgesamt<br />

stellte die Polizei 23.644 Tatverdächtige unter 21 Jahren fest, ein leichter Anstieg<br />

von rund einem Prozent. Darunter waren 2.275 jugendliche Ausländer, rund vier Prozent<br />

weniger als 2006. Insgesamt ist fast jeder dritte Tatverdächtige unter 21 Jahren. In einigen<br />

Deliktsbereichen sind Jugendliche besonders stark vertreten. So etwa bei Sachbeschädigungen,<br />

Raubdelikten und der Straßenkriminalität, wo rund 60 Prozent der Tatverdächtigen<br />

unter 21 Jahren sind. Im Bereich von gefährlicher und schwerer Körperverletzung<br />

sowie bei Diebstählen unter erschwerenden Umständen gehört etwa jeder zweite<br />

Tatverdächtige zu dieser Altersgruppe.


Im Kampf gegen die Jugendkriminalität gibt es nach Überzeugung von Hay keine Alternative<br />

zur Prävention. Sie müsse so früh wie möglich beginnen. „Staat und Gesellschaft<br />

müssen gemeinsam dafür sorgen, dass aus jugendlichen Ersttätern keine Intensivtäter<br />

werden“, sagte der Minister. Im Jugendstrafrecht seien keine schärferen Gesetze<br />

erforderlich, sondern schnelles und konsequentes Handeln unter Ausschöpfung des vorhandenen<br />

Strafrahmens. „Nur wenn die Strafe auf dem Fuße folgte, kann sie den gewünschten<br />

Erziehungseffekt bei den Jugendlichen haben“, sagte Hay. Er warnte davor,<br />

die Themen Jugendkriminalität und Ausländerintegration miteinander zu verknüpfen.<br />

„Das ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer“, sagte Hay. Es gehöre zu der Verantwortung<br />

von Politikern, den Menschen deutlich zu sagen, dass es für viele Probleme keine<br />

einfachen und schnell wirkenden Lösungen gebe.<br />

Die Polizei in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> nimmt nach Aussage von Hay ihren gesetzlichen Auftrag<br />

zur Verhinderung und Bekämpfung von Jugendkriminalität sehr ernst. „Wir sind gut<br />

aufgestellt“, sagte der Minister. In den größeren Städten des Landes gebe es besondere<br />

Ermittlungsgruppen, in denen Beamte der Schutz- und Kriminalpolizei gemeinsam Straftaten<br />

jugendlicher Intensivtäter bearbeiteten.<br />

Die <strong>Landespolizei</strong> ist nach Aussage von Hay das Schwungrad der Prävention in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>.<br />

Der Landesrat für Kriminalitätsverhütung habe seit Mitte der neunziger Jahre<br />

gezielt Projekte zur Eindämmung von Jugendgewalt angestoßen, die von den örtlichen<br />

Polizeidienststellen zusammen mit Organisationen der Jugendhilfe, Vereinen und<br />

anderen Institutionen verwirklicht worden seien. Hay nannte die Beispiele „Prävention im<br />

Team (PIT)“, die Arbeitsgemeinschaft gegen Gewalt an Schulen, die auch repressiv<br />

wirkt, sowie das Elmshorner Projekt „Reden statt Schlagen - Freiheit ohne Gitterstäbe“.<br />

Polizei und Justiz in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> können auf Jugendkriminalität auch repressiv<br />

angemessen antworten. Beispiel Diversionsverfahren: Es wird bei jugendlichen Ersttätern<br />

angewandt. Im Mittelpunkt steht der erzieherische Gedanke. Beispiel Vorrangiges<br />

Jugendverfahren: Es setzt den Grundsatz um, dass die Strafe möglichst schnell auf die<br />

Tat folgen muss. Beispiel Intensivtäterkonzept: Hier haben Mehrfach- und Intensivtäter<br />

immer wieder mit demselben Ermittler zu tun. Das garantiert eine konzentrierte, kompetente<br />

und schnelle Sachbearbeitung.<br />

Die politisch motivierte Kriminalität nahm im vergangenen Jahr um rund 100 Delikte<br />

leicht zu. Die Polizei registrierte insgesamt 1.017 Straftaten. Während die rechtsextremistischen<br />

Straftaten von 510 Delikten in 2006 auf 440 Fälle im vergangenen Jahr zurück<br />

gingen, stieg die Zahl der politisch motivierten Kriminalität von links von 118 Delikten<br />

in 2006 auf 236 Taten in 2007 an. Diese Zunahme hängt im Wesentlichen mit strafbaren<br />

Handlungen im Zusammenhang mit dem G8-Gipfel zusammen.


Politisch motivierte Kriminalität „Rechts“ Politisch motivierte Kriminalität „Links“<br />

Gesamt<br />

davon Gewalt<br />

2007 2006 2007 2006<br />

440<br />

59<br />

510<br />

65<br />

Gesamt<br />

davon Gewalt<br />

Politisch motivierte Ausländerkriminalität Politisch motivierte Kriminalität insgesamt<br />

Gesamt<br />

davon Gewalt<br />

236<br />

38<br />

2007 2006 2007 2006<br />

14<br />

1<br />

13<br />

2<br />

Gesamt<br />

davon Gewalt<br />

Entwicklung der Gesamtkriminalität in den vergangenen 10 Jahren<br />

1.017<br />

98<br />

Jahr gemeldete Veränderung aufge- Aufklärungs- Häufig-<br />

Fälle abs. % klärte Fälle quote keitszahl<br />

1998 250.481 + 3.375 + 1,4 117.655 47,0 9.087<br />

1999 237.589 - 12.892 - 5,1 110.178 46,4 8.589<br />

2000 246.171 + 8.582 + 3,6 112.281 45,6 8.864<br />

2001 245.709 - 462 - 0,2 116.961 47,6 8.808<br />

2002 256.760 + 11.051 + 4,5 119.936 46,7 9.156<br />

2003 263.276 + 6.516 + 2,5 125.476 47,7 9.348<br />

2004 256.779 - 6.497 - 2,5 122.059 47,5 9.095<br />

2005 243.917 - 12.862 - 5,0 117.176 48,0 8.623<br />

2006 242.355 - 1.562 - 0,6 114.206 47,1 8.555<br />

2007 242.615 + 260 + 0,1 113.618 46,8 8.560<br />

1998-2007 - 7.866 - 3,1<br />

Deliktsstrukturen<br />

Die Polizeiliche Kriminalstatistik wird geprägt durch die hohen Fallzahlen in nur wenigen Deliktsbereichen:<br />

Deliktsbereiche Zahl der Fälle Anteil an der Gesamtkriminalität<br />

Diebstahl - gesamt - 110.168 45,4 %<br />

davon Diebstahl i.V.m. Fahrzeugen 43.511 17,9 %<br />

Sachbeschädigung 35.707 14,7 %<br />

Rohheitsdelikte 31.901 13,1 %<br />

davon:<br />

Einfache vorsätzliche<br />

Körperverletzung<br />

16.927 7,0 %<br />

Betrug 23.381 9,6 %<br />

Der Anteil schwerwiegender Delikte (Verbrechenstatbestände) ist eher gering:<br />

Mord/Totschlag 65 Fälle 0,03 %<br />

Vergewaltigung 411 Fälle 0,17 %<br />

Raub 1.855 Fälle 0,8 %<br />

118<br />

41<br />

918<br />

108


Straftatenübersicht 2007<br />

Deliktsgruppen und -arten gem. Veränderung A-Quote<br />

Fälle abs. % 2007 2006<br />

Straftaten insgesamt 242.615 + 260 + 0,1 46,8 47,1<br />

Straftaten gegen das Leben 109 + 25 + 83,5 83,5 81,0<br />

- Mord 20 + 3 + 17,6 95,0 94,1<br />

- Totschlag 45 + 15 + 50,0 95,6 86,7<br />

Straftaten gegen die sexuelle<br />

Selbstbestimmung<br />

2.219 - 79 - 3,4 76,0 71,6<br />

- Vergewaltigung 411 + 14 + 3,5 73,5 78,8<br />

- Sexueller Missbrauch von Kindern 597 + 91 + 18,0 81,1 82,4<br />

- Sonst. sex. Nötigung gem. § 177 Abs. 1 und 5 StGB 311 - 23 - 6,9 81,4 79,0<br />

- Exhib. Handlungen u. Erreg. öffentl. Ärgernisses 262 - 37 - 12,4 48,9 44,8<br />

- Verbreitung von Kinderpornographie 129 - 60 - 31,7 78,3 31,2<br />

Rohheitsdelikte 31.901 + 1.194 + 3,9 84,6 85,0<br />

- Raub, räuberische Erpressung 1.855 + 114 + 6,5 52,3 52,6<br />

- Freiheitsberaubung, Nötig., Bedrohung 6.002 + 648 + 12,1 86,6 87,1<br />

- Vorsätzliche leichte Körperverletzung 16.927 - 22 - 0,1 88,5 88,8<br />

- Gefährliche und schwere Körperverletzung 5.772 + 385 + 7,1 81,7 81,6<br />

Diebstahl insgesamt 110.168 - 1.287 - 1,2 24,5 24,1<br />

davon: Diebstahl i.V.m. Fahrzeugen 43.511 - 3.861 - 8,1 8,6 7,2<br />

- Diebstahl ohne erschw. Umstände 51.699 - 897 - 1,7 40,2 40,2<br />

davon: Ladendiebstahl 10.408 - 2.395 - 18,7 91,4 91,2<br />

- Diebstahl unter erschw. Umständen 58.469 - 390 - 0,7 10,6 9,7<br />

davon: Wohnungseinbruchdiebstahl 5.589 + 555 + 11,0 12,8 14,2<br />

Vermögens- und Fälschungsdelikte 31.572 - 1.256 - 3,8 75,8 77,8<br />

- Betrug 23.381 - 1.111 - 4,5 79,7 80,9<br />

- Unterschlagung 4.515 - 162 - 3,4 48,7 49,8<br />

- Urkundenfälschung 2.040 + 47 + 2,3 79,3 88,2<br />

- Veruntreuungen 1.106 - 51 - 4,4 96,0 97,8<br />

Sonstige Straftatbestände 53.453 + 2.248 + 4,4 41,1 42,3<br />

- Brandstiftung 893 - 27 - 2,9 43,6 46,4<br />

- Beleidigung 5.516 - 150 - 2,6 86,8 85,9<br />

- Sachbeschädigung 35.707 + 2.066 + 6,1 24,5 25,1<br />

- Widerstand gegen die Staatsgewalt und<br />

Straftaten gegen die öffentl. Ordnung<br />

4.264 + 261 + 6,5 87,5 89,1<br />

Strafrechtliche Nebengesetze 13.193 - 585 - 4,2 90,7 89,3<br />

- Straft. g. d. AufenthaltsG, AsylverfG u. d. FreizügigkeitsG<br />

/ EU<br />

2.794 + 227 + 8,8 94,1 92,5<br />

- Rauschgiftdelikte<br />

Besondere Deliktsgruppen<br />

7.282 - 848 - 10,4 91,0 89,4<br />

- Gewaltkriminalität 8.115 + 518 + 6,8 74,7 74,9<br />

- Rauschgiftkriminalität 7.364 - 843 - 10,3 90,5 89,0<br />

- Wirtschaftskriminalität 4.042 - 921 - 18,6 86,1 88,6<br />

- Computerkriminalität 2.075 + 229 + 12,4 39,5 45,7<br />

- Umweltkriminalität 2.846 + 97 + 3,5 50,2 48,7<br />

- Straßenkriminalität 65.374 - 162 - 0,2 15,0 12,2<br />

Die regionalen Ergebnisse stellen die Polizeidirektionen in den nächsten Tagen in<br />

eigenen Pressekonferenzen vor.<br />

Verantwortlich für diesen Pressetext: Thomas Giebeler, Innenministerium, Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel, Tel: 0431-988-3007,<br />

Fax: 0431-988-3003 | E-Mail:Pressestelle@im.landsh.de | Presseinformationen der Landesregierung finden Sie aktuell und<br />

archiviert im Internet unter: http://www.landesregierung.schleswig-holstein.de

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