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Ausgabe Juni 2015

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rundschau<br />

23. Jahrgang / Nr. 6.<strong>2015</strong> / 18. JUNI <strong>2015</strong><br />

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THEMEN DIESER AUSGABE:<br />

Kommunales<br />

Schulen werden saniert<br />

» Seite 5<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Repair-Café in Wahnbek<br />

» Seite 7<br />

Dies und Das<br />

Kritik an Autobahnbau<br />

» Seite 36<br />

Kunst und Kultur<br />

Bildhauer sind zurück<br />

» Seite 50<br />

Wirtschaft<br />

Verbund für Azubis<br />

» Seite 56<br />

Sport<br />

VfL lädt zum Naturschutztag<br />

» Seite 62<br />

Fahrbahn<br />

wird<br />

gesperrt<br />

Ab Freitag, 19. <strong>Juni</strong>, 9 Uhr, wird<br />

der Übergang von der A 293 auf<br />

die B 211 in beiden Fahrtrichtungen<br />

bis maximal Sonntag,<br />

21. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr, für die Erneuerung<br />

der Schutzeinrichtung voll<br />

gesperrt. Der Verkehr wird über<br />

Umleitungsstrecken geführt. n<br />

Heißes Hobby für coole Leute<br />

Die neue Jugendfeuerwehr Wahnbek sucht Mitglieder<br />

Von Britta Lübbers | „Bist du<br />

cool genug für ein heißes Hobby?“,<br />

fragt die Freiwillige Feuerwehr<br />

(FF) Ipwege-Wahnbek und<br />

sucht Jugendliche, die sich in<br />

einer Wehr engagieren möchten.<br />

Im Juli wird die Jugendabteilung<br />

offiziell gegründet,<br />

nach den Sommerferien soll<br />

es die ersten Übungsdienste<br />

im Feuerwehrhaus geben. Der<br />

Dienst sei nicht nur abwechslungsreich,<br />

er mache auch Spaß,<br />

kündigt die FF Wahnbek an. Ob<br />

Wettkämpfe oder Zeltlager, Gerätekunde<br />

oder Erste Hilfe: Die<br />

Aufgaben sind abwechslungsreich,<br />

anspruchsvoll und spannend.<br />

Die Gemeinde Rastede<br />

unterstützt das Vorhaben auch<br />

deshalb, weil damit ein zusätzliches<br />

Angebot für Jugendliche<br />

zwischen zehn und 18 Jahren in<br />

Wahnbek geschaffen wird. n<br />

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n KOMMUNALES<br />

2<br />

Editorial<br />

Liebe Leser,<br />

Anfang <strong>Juni</strong> fand auf dem<br />

Rasteder Turnierplatz wieder<br />

der Renntag statt. Hier<br />

können die Zuschauer nicht<br />

nur dem Sound donnernder<br />

Pferdehufe lauschen und den<br />

Geruch von Heu und Staub<br />

inhalieren, nein, sie können<br />

auch selbst Teil des Spektakels<br />

werden. Im Minutentakt<br />

nehmen die Buchmacher<br />

Wetten an. Wer auf ein Pferd<br />

gesetzt hat, fiebert noch einmal<br />

ganz anders mit, weiß<br />

Organisatorin Karin Kunze.<br />

Aber wie wettet man richtig?<br />

Ein Geheimrezept gibt<br />

es nicht, verrät die Profifrau.<br />

Versierte Setzer orientieren<br />

sich gern an Rang und Titeln<br />

des Tieres, Laien machen es<br />

nicht anders. Zugleich lassen<br />

sich Neulinge aber auch<br />

von Vorlieben leiten, die eher<br />

wenig über die Pferdestärken<br />

aussagen, etwa Fellfarbe<br />

und Statur. In diesen Kategorien<br />

bietet sich ein weiteres<br />

Kriterium an: der Name. Der<br />

Einfallsreichtum der Züchter<br />

ist schier unbegrenzt. Broadway<br />

City, z.B., da drängt sich<br />

doch das Bild förmlich auf,<br />

wie ein edler Hengst nachts<br />

durch Straßenschluchten tänzelt<br />

auf der Suche nach einer<br />

Musical-Anstellung. Patricia<br />

Way, Josi Jane und Titania Tinkerbell<br />

hingegen klingen wie<br />

drei Sängerinnen, die gerade<br />

die Charts stürmen. Allererste<br />

Sahne aber ist dieser Name:<br />

Shutupandkissme (halt’s Maul<br />

und küss mich). Wer so heißt,<br />

muss einfach gewinnen.<br />

Ihre Redaktion n<br />

rr | Die Gemeinde Rastede<br />

hat einen zweiten Wochenmarkttag<br />

eingeführt. Der Markt<br />

findet dienstags wie der überaus<br />

beliebte Wochenmarkt<br />

am Freitag ebenfalls auf dem<br />

Marktplatz in der Zeit von 7.30<br />

bis 13 Uhr statt. Damit kommt<br />

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Zweiter Markttag in Rastede<br />

2<br />

die Gemeinde Rastede dem<br />

Wunsch einiger Marktbeschicker<br />

nach, die, aufgrund der<br />

positiven Resonanz am Freitag,<br />

angeregt hatten, einen weiteren<br />

Markttag einzuführen. Nach<br />

Prüfung des Vorschlags hat die<br />

Gemeinde Rastede nunmehr<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Vorerst probeweise wird es jetzt auch dienstags einen Wochenmarkt in Rastede geben<br />

Frischgemüse vom Markt gibt es jetzt auch dienstags | Foto: Janout<br />

Weihnachtsbäume gesucht<br />

Von Britta Lübbers | Weihnachten<br />

kommt immer so<br />

plötzlich. Dieser Kalauer ist so<br />

alt wie wahr. Damit sie im Dezember<br />

nicht etwa ohne Weihnachtsbäume<br />

dasteht, geht die<br />

Residenzort Rastede GmbH<br />

bereits im Frühsommer in die<br />

Offensive. „Wir beginnen bereits<br />

jetzt mit der Suche nach<br />

1<br />

passenden Bäumen“, sagt Geschäftsführer<br />

Robert Lohkamp.<br />

Drei hochgewachsene Tannen<br />

will die RR GmbH auch in diesem<br />

Jahr aufstellen: zwei im<br />

Weihnachtsdorf auf dem Kögel-<br />

Willms-Platz und eine auf dem<br />

Denkmalplatz. Die Aktion findet<br />

zum Geprüft zweiten Mal und statt, bereits<br />

im für vergangenen<br />

Geprüft gut befunden. Jahr sei die<br />

Resonanz Qualität sehr ist für gut uns gewesen, erklärt<br />

für gut befunden.<br />

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Wir zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten!<br />

vereinbart, diesem Wunsch zunächst<br />

probeweise nachzukommen.<br />

Nach den Vorstellungen<br />

der Verwaltung sollen die freitags<br />

am Wochenmarkt teilnehmenden<br />

Marktbeschicker möglichst<br />

denselben Standort auch<br />

am Dienstag einnehmen. n<br />

Während andere jetzt ihre Badesachen auspacken, fahndet Robert Lohkamp nach schönen<br />

Tannen für das Rasteder Weihnachtsdorf<br />

an, die Tannen-Tour führte ihn<br />

bis in die Wesermarsch. Nicht<br />

alle Angebote kamen in Frage,<br />

unter den geeigneten Kandidaten<br />

wurden die schönsten ausgewählt.<br />

Das soll auch diesmal<br />

so sein. Gesucht werden acht<br />

bis zehn Meter hohe Tannen,<br />

die ihren Besitzern über den<br />

Kopf gewachsen sind, oder die<br />

sie aus einem anderen Grund<br />

loswerden möchten. Robert<br />

Lohkamp spricht von einer klassischen<br />

Win-win-Situation: „Wir<br />

nehmen den Leuten die Fällarbeiten<br />

ab und erhalten ihm Gegenzug<br />

einen attraktiven Baum.“<br />

Wer eine Tanne für das Rasteder<br />

Weihnachtsdorf anzubieten<br />

hat, melde sich bei der<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> KOMMUNALES<br />

n 3<br />

Feuerwehr<br />

aktuell<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

Am 5. Juli wird die neue<br />

Jugendfeuerwehr in Ipwege-<br />

Wahnbek offiziell gegründet.<br />

Schon jetzt rühren die Feuerwehrmänner<br />

und -frauen<br />

kräftig die Werbetrommel, um<br />

Kinder und Jugendliche ab 10<br />

Jahren für die Jugendwehr zu<br />

begeistern. Mit einem Informationsstand<br />

und einem Feuerwehrfahrzeug<br />

präsentierten<br />

sie sich kürzlich am NP-Markt.<br />

„Jugendfeuerwehren zählen<br />

heute zu den größten Anbietern<br />

sinnvoller und zuverlässiger<br />

Freizeitbeschäftigungen<br />

für junge Menschen. Die ersten<br />

Jugendlichen – Mädchen und<br />

Jungen – haben sich bereits bei<br />

Jugendfeuerwehr –<br />

ein Hobby, das mehr bietet!<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Ipwege-Wahnbek<br />

wirbt um Mitglieder für<br />

ihre neue Jugendfeuerwehr<br />

uns angemeldet“, freuen sich<br />

Jugendfeuerwehrwart<br />

Thomas Wucke und<br />

sein Stellvertreter<br />

Harald Pfeifer.<br />

Mit eigenem Team<br />

an den Start<br />

Zum Seifenkistenrennen<br />

am<br />

19. Juli in Wahnbek, hofft die<br />

Wehr schon ein eigenes Team<br />

Jugendfeuerwehr an den Start<br />

bringen zu können. Und auch<br />

im Rahmen der Ferienpassaktion<br />

des Ortsvereins wird sich<br />

die neue Jugendfeuerwehr präsentieren.<br />

Neben einer jugendgerechten<br />

Vermittlung von Feuerwehrthemen<br />

stehen bei der<br />

neuen JF Ipwege-<br />

Wahnbek die Gemeinschaft<br />

und der gemeinsame<br />

Spaß im Vordergrund. „Wir werden<br />

z.B. Besichtigungen anderer<br />

Wehren vornehmen, Ausflüge<br />

machen. Es stehen Zeltlager<br />

und nach entsprechender Vorbereitung<br />

Wettkämpfe mit anderen<br />

JF an und natürlich kleine<br />

Feuerwehrübungen“, sagt Thomas<br />

Wucke. Wer sich über die JF<br />

informieren möchte, kann sich<br />

bei Thomas Wucke (Tel. 0176 /<br />

24386413) oder Harald Pfeifer<br />

(Tel. 0176 / 21035440) melden.<br />

Kurzfristig ist auch eine Besichtigung<br />

des Feuerwehrhauses<br />

möglich. Die Ausrüstung mit<br />

Latzhose, Jacke, T-Shirt, Helm<br />

und Handschuhen wird von der<br />

Feuerwehr gestellt. Feste Schuhe<br />

müssen selbst besorgt werden.<br />

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n KOMMUNALES<br />

4<br />

LzO unterstützt das Projekt „Schulexpress“<br />

Der Freundeskreis der Grundschule Wahnbek erhielt 1000 Euro von der LzO Regionalstiftung Ammerland<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

Das Projekt „Schulexpress“ in<br />

Wahnbek sei gut angelaufen,<br />

berichtete jetzt Theodore Lohde,<br />

Leiterin der Grundschule<br />

Wahnbek. An den insgesamt 13<br />

„Schulexpress-Haltestellen“ in<br />

Wahnbek und Ipwege können<br />

sich nun die Kinder treffen, um<br />

gemeinsam ihren Schulweg<br />

zurück zu legen. Ermöglicht<br />

wurde dieses Projekt unter<br />

anderem durch die Zuwendung<br />

von 1000 Euro der LzO<br />

Regionalstiftung Ammerland.<br />

Theodore Lohde und Susanne<br />

Voltmann vom Freundeskreis<br />

der Grundschule nahmen<br />

die Zuwendung symbolisch<br />

in Form einer Schultüte von<br />

Markus Neumann (LzO-Regionaldirektor<br />

Privatkunden), Tim<br />

Junghans (LzO-Regionaldirektor<br />

Firmenkunden) sowie dem<br />

Stiftungsmitglied Anja Kleinschmidt<br />

entgegen. „Mit dem<br />

Projekt ‚Schulexpress‘ sollen<br />

die Grundschülerinnen und<br />

-schüler motiviert werden, ihren<br />

Schulweg gemeinsam zu<br />

gehen“, sagt Susanne Voltmann.<br />

Als positiven Nebeneffekt hofft<br />

die Schule darauf, dass sich der<br />

„Kinderbring- und Holverkehr“<br />

mit den daraus resultierenden<br />

Verkehrsproblemen vor der<br />

Schule weiter reduziert.<br />

„Dieses Projekt haben wir<br />

sehr gerne unterstützt. Die Kinder<br />

bekommen Bewegung und<br />

tanken Sauerstoff vor und nach<br />

der Schule. Ein Schulweg, der<br />

von Kindern alleine zurückgelegt<br />

wird, fördert das Selbstbewusstsein<br />

und gibt praktische<br />

Erfahrungen im Umgang mit<br />

dem Verkehr“, sagt Markus Neumann.<br />

n<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Eine symbolische Schultüte für die Schule: v.l. Anja Kleinschmidt,<br />

Markus Neumann, Theodore Lohde, Susanne Voltmann und Tim<br />

Junghans | Foto: Kapels<br />

Online-Service: Bebauungspläne im Internet<br />

Was darf wo im Landkreis gebaut werden? Wer Antworten auf diese oder ähnliche Fragen sucht, wird ab sofort im Internet<br />

fündig.<br />

rr | Die Bebauungsplan- die Website des Landkreises reichssatzungen sowie deren ersetzen. Langfristig ist geplant,<br />

Auskunft des Landkreises Ammerland sowie über die das Bürgerportal durch<br />

Änderungen. Das Angebot der<br />

Ammerland ist online gegangen.<br />

Internetseiten der einzelnen telefonischen Auskunft und weitere Themen auszubauen<br />

In Zusammenarbeit mit Gemeinden ca. 1730 rechts-<br />

des persönlichen Gesprächs und damit zu vervollständigen.<br />

den sechs Ammerländer Kommunen<br />

hat die Kreisverwaltung<br />

kräftige Pläne einzusehen. Die<br />

Bebauungsplan-Auskunft umfasst<br />

im Kreishaus und in den Rathäusern<br />

der Gemeinden bleibt<br />

Natur- und Landschaftsschutzgebiete<br />

sind bereits enthal-<br />

ein Bürgerportal entwickelt.<br />

Bebauungspläne, vorha-<br />

auch weiterhin erhalten. Eine ten. Sie finden die kostenfreie<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> KOMMUNALES<br />

n 5<br />

Für angenehmeren Aufenthalt und besseres Lernen<br />

Schulausschuss beschließt bauliche Maßnahme an Rasteder Schulen. Auch die technische Ausstattung soll verbessert werden.<br />

Von Kathrin Janout | Noch<br />

in diesem Jahr sollen mehrere<br />

bauliche Maßnahmen an den<br />

Schulen der Gemeinde erledigt<br />

werden. Das beschloss der<br />

Schulausschuss in öffentlicher<br />

Sitzung am Montagnachmittag<br />

einstimmig und folgte damit<br />

den Vorschlägen der Verwaltung.<br />

So wird die Sanierung<br />

des Mehrzweckraums an der<br />

Grundschule Loy in Angriff genommen.<br />

Sowohl die Schule als<br />

auch der örtliche Sportverein<br />

hatten diesbezüglich Anträge<br />

auf Erneuerung des Hallenfußbodens<br />

gestellt. Zudem sei die<br />

Lüftungsanlage sanierungsbedürftig,<br />

berichtete Geschäftsbereichsleiter<br />

Stefan Unnewehr.<br />

Die Maßnahme werde voraussichtlich<br />

in den Herbstferien<br />

durchgeführt.<br />

Ebenfalls in diesem Zeitraum<br />

soll der Eingangsbereich<br />

an der Grundschule Wahnbek<br />

erneuert und damit auf einen<br />

energetisch aktuellen Stand<br />

gebracht werden. An der KGS<br />

Wilhelmstraße müssen mehrere<br />

Klassenräume und Flure auf<br />

Vordermann gebracht und Teile<br />

der Fassade zur Thoradestraße<br />

bearbeitet werden. An der KGS<br />

Feldbreite ist die Komplettsanierung<br />

eines Klassenraums<br />

vorgesehen, ebenso wie Malerarbeiten<br />

am Gesimse. Der Anbau<br />

der Grundschule Feldbreite<br />

zieht eine Erweiterung der<br />

Schließanlage nach sich. Dies<br />

betrifft ebenso die Zutrittskontrolle<br />

der Mehrzweckhalle<br />

Der Eingangsbereich der Grundschule Wahnbek steht auf der Liste der baulichen Maßnahmen an<br />

Schulen | Foto: Kapels<br />

Feldbreite. Als weitere Maßnahme<br />

steht die Renovierung des<br />

Mehrzweckraums in der Schule<br />

am Voßbarg auf dem Programm.<br />

Der Raum werde sowohl von<br />

der Schule als auch vom Kindergarten<br />

und verschiedenen<br />

Vereinen genutzt, berichtete<br />

Unnewehr. Das Gesamtvolumen<br />

der Projekte beläuft sich<br />

auf etwa 200 000 Euro. Einige<br />

der Maßnahmen waren bisher<br />

zum Ausgleich des Haushalts<br />

zurückgestellt worden.<br />

Nun aber sei die Finanzierung<br />

durch die Mehreinnahmen bei<br />

den Realsteuern gegeben. „Mit<br />

den Steuererhöhungen haben<br />

wir erreicht, dass das, was die<br />

Bürger wollen, nun umgesetzt<br />

werden kann“, freute sich Gerd<br />

Langhorst (Grüne).<br />

Auch mit der Ausstattung<br />

der Rasteder Schulen beschäftigte<br />

sich der Ausschuss. Fachbereichsleiterin<br />

Sabine Meyer<br />

berichtete, dass an allen Schulen<br />

Bedarf bestehe für den<br />

Austausch oder die Ergänzung<br />

von Mobiliar und der medialen<br />

Ausstattung. Dies hätten Gespräche<br />

mit den Schulleitungen<br />

und Begehungen ergeben. Für<br />

den Bereich der Grundschulen<br />

und der Schule Am Voßbarg sei<br />

zudem eine Arbeitsgruppe gebildet<br />

worden. Neben der EDV<br />

werden beispielsweise Beamer,<br />

Leinwände, Dokumentenkameras<br />

oder Lautsprechersysteme<br />

benötigt, so Meyer. Für diese Investitionen<br />

wird ein Betrag von<br />

rund 100 000 Euro fällig. Anteilig<br />

sollen der KGS 60 000 Euro<br />

zur Verfügung gestellt werden,<br />

den Grundschulen 35000<br />

Euro und der Förderschule Am<br />

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nKOMMUNALES / AUS DEN ORTSTEILEN<br />

6<br />

Mit dem „anderen Blick“ auf das Leben schauen<br />

Das diesjährige Gemeindekirchenfest in Hahn-Lehmden steht unter dem Motto „Der andere Blick“<br />

Von Ernst Lankenau |<br />

Hahn-Lehmden. Pastor Christoph<br />

Müller lädt für den 21.<br />

<strong>Juni</strong> zum Gemeindekirchenfest<br />

nach Hahn-Lehmden ein. Im<br />

Familiengottesdienst um 11<br />

Uhr in der St.-Johannes-Kirche<br />

möchte er daran erinnern, dass<br />

die biblische Botschaft einen<br />

neuen Blick auf das Leben<br />

möglich machen will. So gibt<br />

es zum Beispiel von der Konfirmandengruppe<br />

ein Fotoquiz zu<br />

diesem Thema. Das bunte Treiben<br />

hinter der Kirche beginnt<br />

um 12 Uhr mit dem Auftritt des<br />

Posaunenchors Rastede. Weitere<br />

Darbietungen gibt es vom<br />

Spielmanns- und Fanfarenzug<br />

Hahn-Nethen, von der Kantorei<br />

Rastede, dem Chor Nethen, den<br />

Holy Night Singers und der Gitarrengruppe.<br />

Zum Programm zählen auch<br />

eine Aufführung des TuS Lehmden,<br />

ein kurzes Impro-Theater<br />

und eine Märchenerzählung<br />

durch Gunda Wedelich.<br />

Der Grill und die Getränkestände<br />

sind ab 12 Uhr geöffnet,<br />

und ab 14 Uhr gibt es Kaffee<br />

und Kuchen. Das Fest endet<br />

um 17 Uhr mit einer Schlussandacht<br />

in der Kirche. n<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Rund um die St.-Johannes-Kirche in Hahn-Lehmden wird am 21.<br />

<strong>Juni</strong> wieder ein buntes Fest gefeiert | Foto: Lankenau<br />

Inklusion braucht nicht nur neue Fahrstühle<br />

Überraschende Einigkeit nach kontroverser Diskussion im Schulausschuss. Schulleiter sollen sich nun zu den Erfahrungen mit<br />

der Inklusion äußern.<br />

Von Kathrin Janout | Ein Antrag<br />

der Grünen sorgte für Diskussionen<br />

im Schulausschuss.<br />

In öffentlicher Sitzung trug<br />

Gerd Langhorst sein Anliegen<br />

vor. Um einen Eindruck zu bekommen,<br />

wie die Situation an<br />

den sechs Grundschulen und<br />

der KGS in Bezug auf die Inklusion<br />

aussehe, habe er sich dazu<br />

Berichte der Schulleitungen<br />

gewünscht. „Ich bedaure, dass<br />

diese heute in der Sitzung nicht<br />

vorliegen“, sagte der Grünen-<br />

Fraktionssprecher. Die Verwaltung<br />

habe den Antrag so nicht<br />

verstanden, gab Erster Gemeinderat<br />

Günther Henkel zurück,<br />

da hauptsächlich von Veränderungen<br />

im neuen Schulgesetz<br />

die Rede gewesen sei – das<br />

trete aber erst im kommenden<br />

Schuljahr in Kraft.<br />

Langhorst betonte, dass es<br />

sinnvoll sei, nach drei Jahren<br />

Inklusion nachzufragen, wie<br />

es laufe. Dem stimmte auch<br />

Lehrerpersonalratsvorsitzender<br />

Hartmut Kayser zu. „Wir stellen<br />

ja eine ganze Reihe von<br />

Problemen fest“, da gebe es<br />

sicherlich anderes zu tun, als<br />

nur einen Fahrstuhl einzubauen.<br />

Die CDU-Fraktion sah die<br />

Notwendigkeit für diese Auskünfte<br />

zunächst jedoch nicht.<br />

„Das macht keinen Sinn“, betonte<br />

Kai Küpperbusch. Wenn<br />

überhaupt, sollte man Eltern<br />

und Schüler einladen, um zu<br />

erzählen. Das sei jedoch nicht<br />

Aufgabe des Schulausschusses.<br />

„Wir brauchen hier wirklich<br />

keine langen Berichte“, meinte<br />

auch Alexander von Essen, „die<br />

Lehrer vor Ort haben besseres<br />

zu tun“. Gerd Langhorst setzte<br />

dem entgegen, dass auch die<br />

Lehrkräfte mit der Inklusion<br />

Probleme hätten und es sinnvoll<br />

sei, davon zu erfahren.<br />

Das Anliegen der Grünen<br />

habe mit diesen Ausführungen<br />

einen neuen Fokus bekommen,<br />

machte Günther Henkel<br />

an dieser Stelle deutlich, „und<br />

so ist der Antrag auf Berichte<br />

durchaus berechtigt“. Ein<br />

Schulausschuss müsste diese<br />

Ergebnisse doch haben wollen,<br />

betonte Henkel – und so hoben<br />

alle einmütig die Hand für die<br />

Sachstandsberichte zur Inklusion.<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> AUS DEN ORTSTEILEN<br />

n 7<br />

Instandsetzen statt entsorgen<br />

In Wahnbek startet am 25. <strong>Juni</strong> das erste Repair-Café<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

Hans-Hermann Hayen ist vielen<br />

Rastedern als Initiator der<br />

Turmbeleuchtung in Wahnbek<br />

bekannt. Jetzt hat er eine neue<br />

Idee. Hayen möchte gemeinsam<br />

mit Bekannten und Nachbarn<br />

ein so genanntes Repair-Café<br />

eröffnen. „Schon 2012 habe ich<br />

einen Beitrag über diese, von<br />

der Niederländerin Martine<br />

Postma ins Leben gerufene Idee<br />

gelesen. Jetzt möchte ich ein<br />

solches Café in Wahnbek anbieten.<br />

Mir macht es Spaß, Dinge<br />

zu reparieren, damit sie nicht<br />

in den Müll wandern müssen“,<br />

sagt Hayen.<br />

Keine Konkurrenz zu<br />

Fachbetrieben<br />

Repair-Cafés sind ehrenamtliche<br />

Treffen, bei denen<br />

die Teilnehmer alleine oder<br />

mit Hilfe anderer ihre kaputten<br />

Dinge wieder einsatzfähig<br />

machen. Das reicht von der Reparatur<br />

defekter Toaster, Telefonanlagen<br />

und Möbel bis hin<br />

zum Stopfen von Löchern im<br />

Pullover. Hans-Hermann Hayen<br />

selber führt Erstdiagnosen bei<br />

Computern durch und erledigt<br />

einfache Reparaturen. Oft<br />

sind es nur kleine Fehler, wie<br />

gebrochene Leitungen oder<br />

beschädigte Sicherungen, die<br />

ersetzt werden müssen, und ein<br />

Gerät funktioniert wieder. Bei<br />

einem 20 Euro teuren Wasserkocher<br />

lohnt es sich halt nicht,<br />

Hans-Hermann Hayen öffnet gemeinsam mit Bekannten und Nachbarn das Repair-Café | Foto: Kapels<br />

den Fachhandel zu beauftragen.<br />

„Das Teil wandert in den<br />

Schrott“, weiß Hayen. Das will<br />

er ändern. Er möchte etwas<br />

gegen die Verschwendung<br />

von<br />

Ressourcen tun<br />

und ist gerade<br />

dabei, Nachbarn<br />

und Bekannte<br />

für die Idee des Repair-Cafés<br />

zu begeistern. „Viele Menschen<br />

sind technisch durchaus versiert<br />

und bringen auch Erfahrungen<br />

aus ihrem Berufsleben<br />

ein“, ist der Rentner überzeugt,<br />

1. Repair-Café unterm<br />

Turm, Hans-Hoffhenke-<br />

Ring 59, am 25. <strong>Juni</strong><br />

von 17 bis 18 Uhr<br />

der fürs Erste seine Garage als<br />

Treffpunkt zur Verfügung stellt.<br />

Einen Namen gibt es schon:<br />

„Erstes Repair-Café unterm<br />

Turm“. Mit der<br />

kleinen Reparaturwerkstatt<br />

will<br />

Hayen keinesfalls<br />

in Konkurrenz zu<br />

örtlichen Handwerkern<br />

und Firmen gehen, wie<br />

er betont. Im Gegenteil, er und<br />

seine Mitstreiter haben inzwischen<br />

Kontakt zum Fachhandel<br />

aufgenommen und können<br />

z.B. auf die Unterstützung der<br />

Elektrofirma S+R, des Fahrradladens<br />

und eines Möbelreparaturbetriebs<br />

bauen. Die Arbeit<br />

der Ehrenamtlichen wird kostenlos<br />

erledigt. Werkzeuge sind<br />

vorhanden. Nur eventuell benötigtes<br />

Material muss bezahlt<br />

werden – dafür gibt es aber den<br />

Kaffee umsonst.<br />

Wer sich für das Repair-<br />

Café interessiert und vielleicht<br />

mithelfen möchte, der sollte<br />

sich an Hans-Hermann Hayen<br />

wenden (Tel. 04402 / 598623,<br />

Repaircafe.untermTurm@t-online.de).<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

8<br />

„Abschlag Schule“ – Golf ist gar nicht so elitär<br />

Die Grundschule Loy hat im Rahmen einer Jugendinitiative des Deutschen Golfverbands eine Golf AG gegründet<br />

„Abschlag Schule“: Golfspielen von Anfang an richtig lernen | Foto: Kapels<br />

Von Anke Kapels | Neben<br />

dem Putting Green haben<br />

zwölf Grundschülerinnen und<br />

-schüler aus Loy ihre Decken<br />

ausgebreitet – es ist Freitagmittag<br />

und die Golf Arbeitsgemeinschaft<br />

der Grundschule ist<br />

auf dem Golfplatz in Liethe zu<br />

Gast. Seit Ende Februar läuft<br />

diese AG in Kooperation mit<br />

dem dortigen Oldenburgischen<br />

Golfclub.<br />

„Ein Flyer vom Golfclub hat<br />

uns auf das Angebot ‚Abschlag<br />

Schule‘ aufmerksam gemacht“,<br />

sagt Agnes Kleinhaus, die kommissarische<br />

Loyer Schulleiterin.<br />

Die Initiative des Deutschen<br />

Golfverbands (DGV) möchte<br />

Golf in Ergänzung zu den klassischen<br />

Sportarten im Schulsport<br />

etablieren. Dabei finanziert der<br />

DGV nicht nur die 30 Trainingseinheiten,<br />

auch der Transport<br />

zwischen Schule und Golfplatz<br />

wird durch den DGV bezahlt,<br />

und für die Schläger können<br />

Leihverträge mit dem Verband<br />

abgeschlossen werden.<br />

Christian Kunze ist Golflehrer<br />

und vermittelt den Grundschülern<br />

die verschiedenen Fachbegriffe,<br />

aber auch die Grundschläge<br />

für kurze, mittlere und<br />

längere Schläge. „Ziel der Golf<br />

AG ist es, dass jedes Kind am<br />

Schluss ein Kindergolfabzeichen<br />

erhält“, sagt Kunze. Um das<br />

zu schaffen, müssen die Loyer<br />

Kinder verschiedene praktische<br />

und theoretische Aufgaben aus<br />

den Bereichen Technik, Fitness<br />

und Regeln bewältigen. So haben<br />

sich inzwischen alle auf<br />

dem Putting Green versammelt,<br />

um unter Anleitung das Einlochen<br />

aus verschiedenen Entfernungen<br />

und Lagen zu üben.<br />

Im Oldenburgischen Golfclub<br />

ist das Projekt „Abschlag Schule“<br />

nicht neu. „Wir haben es im<br />

achten Jahr im Programm, aber<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

erstmals ist mit Loy nun eine<br />

Grundschule dabei“, freut sich<br />

Christian Kunze, der hofft, dass<br />

die AG für das eine oder andere<br />

Kind der Einstieg in das Golfspiel<br />

wird.<br />

Für Agnes Kleinhaus ist es<br />

auf alle Fälle eine erfolgreiche<br />

AG, die sie gerne im nächsten<br />

Schuljahr fortsetzen möchte. n<br />

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Wer hat Interesse am Boule-Spiel?<br />

Der Ortsverein Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor plant den Bau einer Boule-Bahn<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

In Frankreich ist Boule Nationalsport,<br />

und auch hier in der<br />

Region entstehen immer mehr<br />

Boule-Bahnen. Eine solche<br />

Anlage möchte nun auch der<br />

Ortsverein Wahn bek-Ipwege-<br />

Ipwegermoor errichten. „Bevor<br />

wir jedoch konkret planen, wollen<br />

wir abklären, ob es überhaupt<br />

Nutzer für eine Bahn<br />

in Wahnbek geben wird“, sagt<br />

Gerd Klockgether, 2. Vorsitzender<br />

des Vereins. Viele wissen<br />

von dem Spiel mit der kleinen<br />

und den größeren Kugeln nur<br />

aus Erzählungen und von Fotos,<br />

sagt er. Um das Spiel nun<br />

kennen zu lernen, gibt es am 5.<br />

Juli die Gelegenheit, in Etzhorn<br />

an dem dortigen Bouleturnier<br />

teilzunehmen. „Wir würden dort<br />

gerne mit einer großen Gruppe<br />

aus unseren Ortsteilen starten.<br />

Teilnehmen kann jeder, auch<br />

wenn sie oder er bisher noch<br />

keinen Kontakt zu diesem Spiel<br />

hatte“, betont Klockgether, der<br />

bis zum 20. <strong>Juni</strong> Anmeldungen<br />

für das Turnier entgegen nimmt<br />

(Tel. 0 44 02 / 8 36 44). Es wäre<br />

quasi ein „Schnupperkurs“, um<br />

ersten Kontakt mit dem Spiel<br />

zu erhalten, und ein Hinweis<br />

darauf, ob sich genügend Spielerinnen<br />

und Spieler für eine<br />

eigene Bahn finden würden.<br />

„Entgegen allen bestehenden<br />

Meinungen ist dieses nicht nur<br />

ein Sport für Seniorinnen und<br />

Senioren, sondern durchaus<br />

geeignet, auch jüngere Menschen<br />

zu Sport und Geselligkeit<br />

zusammen zu bringen“, erklärt<br />

Klockgether.<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> AUS DEN ORTSTEILEN<br />

n 9<br />

Dem Mutigen schlägt keine Stunde<br />

Trotz 8°C Lufttemperatur fand im Naturbad Hahn-Lehmden die Eröffnung der Badesaison mit dem traditionellen „Anschwimmen“<br />

statt<br />

Von Ursula von Malleck | Ob<br />

eisige Eisheilige oder Sonnenschein<br />

– dem Mutigen schlägt<br />

keine Stunde. Und es war eisig<br />

kalt am Nachmittag des 16. Mai,<br />

als im Naturbad Hahn-Lehmden<br />

die Badesaison mit „Anschwimmen“<br />

eröffnet wurde.<br />

Startschuss war das Hissen<br />

der Rasteder Fahne auf dem<br />

Hügel. Der kleine Vorplatz hatte<br />

sich schon tüchtig mit Schaulustigen<br />

gefüllt. Bei einer kurzen<br />

Saison-Eröffnungsrede forderte<br />

Schwimmmeisterin Rieke<br />

Wehnert die Umstehenden auf,<br />

doch mit ihr zusammen bis zum<br />

Sprungturm zu schwimmen. Tatsächlich<br />

fanden sich sechs Freiwillige,<br />

die sich trotz der nur<br />

8°C Lufttemperatur beherzt mit<br />

ihr in die Fluten stürzen wollten.<br />

Einige trugen sogar Badebekleidung.<br />

Etwas fröstelnd waren sie<br />

schon, die ersten Schritte ins<br />

Wasser – doch dann tauchten<br />

alle mutig ein ins frische Nass<br />

Schwimmmeisterin Rieke Wehnert (r.) und sechs Freiwillige eröffnen die Badesaison im Naturbad<br />

Hahn-Lehmden | Foto: von Malleck<br />

und schwammen durch – trotz<br />

der zitternden Glieder. Nur für<br />

die Jüngste war die Strecke zu<br />

lang. Bei einem perfekt ausgeführten<br />

Kopfsprung vom Dreier<br />

zeigte die Schwimmmeisterin,<br />

was sie drauf hat. Ihr Nachfolger<br />

im Sprung zog es vor, durch<br />

eine ebenso meisterlich ausgeführten<br />

„Bombe“ das Wasser<br />

hoch aufspritzen zu lassen. Alle<br />

waren nun in ihrem Element<br />

angekommen, und beim Zurückschwimmen<br />

wurde viel gelacht.<br />

Trotzdem freute sich jeder auf<br />

die heiße Dusche und auf Bratwurst<br />

und Bier, die es danach für<br />

alle Anwesenden gab. n<br />

Ferien in Wahnbek werden nicht langweilig<br />

Der Ortsverein Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor legt für die Sommerferien erneut ein Programm für Kinder auf<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

Vom 23. Juli bis zum 2. September<br />

sind Sommerferien. Die Kinder<br />

freuen sich, doch manche<br />

Eltern fragen sich, „was mache<br />

ich die ganze Zeit mit meinem<br />

Nachwuchs?“ Für den Gemeindesüden<br />

hat der Ortsverein<br />

Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor<br />

schon vor einigen Jahren eine<br />

Lösung gefunden: das Kinder-<br />

Ferienprogramm. An sechs Nachmittagen<br />

bietet der Ortsverein in<br />

Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />

Institutionen für Kinder<br />

von fünf bis zehn Jahren wieder<br />

Aktionen an. Dazu gehört ein Besuch<br />

auf dem Pferdehof ebenso<br />

wie bei der Autobahnpolizei, der<br />

Feuerwehr und der Wildtierauffangstation.<br />

Ums Fahrrad geht<br />

es beim Fahrsicherheitstraining<br />

mit der Polizei und bei der Eltern-Kind-Radtour<br />

zum Melkhus<br />

Fuchsberg. Anmeldungen nehmen<br />

Gerta Pfeifer (Tel. 0441 /<br />

98330480 oder gerta.pfeifer@<br />

gmx.de) sowie Gerhard Klockgether<br />

(Tel. 04402/83644) entgegen.<br />

n<br />

29. Juli, 15 Uhr – Besuch des Pferdehofs<br />

Röbken<br />

5. Aug., 15 Uhr – Besuch bei der Autobahnpolizei<br />

12. Aug., 14 Uhr – Eltern-Kind-Radtour zum<br />

Melkhus, Treffpunkt NP-<br />

Parkplatz<br />

19. Aug., 15 Uhr – Besuch bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr<br />

Ipwege-Wahnbek<br />

26. Aug., 15 Uhr – Radfahrsicherheitstraining<br />

für Kinder ab 7 Jahre<br />

2. Sept., 14.30 Uhr – Besuch der Wildtierauffangstation<br />

Rastede<br />

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10<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Kompetenter Kundenservice vor Ort<br />

Die LzO Rastede stellt sich vor<br />

rr | Seit mehr als 228 Jahren ist die<br />

LzO ein zuverlässiger Partner der hiesigen<br />

Wirtschaft, der Kommunen und der<br />

privaten Kunden. Mit über 1 700 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern (darunter<br />

154 Auszubildende), 117 Filialen im gesamten<br />

Oldenburger Land sowie einer<br />

Bilanzsumme von 8,4 Mrd. Euro zählt die<br />

LzO zu den Top 20 der 416 deutschen<br />

Sparkassen.<br />

Ihre enge Verbundenheit mit der Region<br />

unterstreicht die LzO durch eine vielfältige<br />

Sponsoren- und Fördertätigkeit<br />

in den Bereichen Kunst, Kultur, Sport,<br />

Wissenschaft, Soziales und Gesellschaft.<br />

Damit bringt die LzO Vielfalt ins Oldenburger<br />

Land.<br />

Kompetenz und Kundenorientierung<br />

In Rastede ist die LzO bereits seit<br />

1925 mit einer eigenen Niederlassung<br />

vertreten. 1933 wurde das erste eigene<br />

Geschäftsgebäude an der Anton-Günther-Straße<br />

errichtet, bevor im Jahr 1954<br />

an der Oldenburger Straße auf eigenem<br />

Grund und Boden gebaut wurde.<br />

Aufgrund des stetig anwachsenden Geschäftsvolumens<br />

wurde im Jahr 2005<br />

das jetzige Geschäftsgebäude errichtet,<br />

das den Rasteder LzO-Kundinnen und<br />

Kunden bestens vertraut ist.<br />

Filialleiter Torsten Apel und sein<br />

14-köpfiges Team mit der stellvertretenden<br />

Filialleiterin Nadine Franze bieten<br />

ihren Privat- und Firmenkunden ein umfassendes<br />

Finanz- und Vorsorgekonzept.<br />

Hierzu zählen optimale Finanzierungsangebote<br />

ebenso wie die professionelle<br />

Geldanlage, das effiziente Management<br />

großer Vermögen und die Zusammenarbeit<br />

mit leistungsstarken Verbundpartnern.<br />

Die hauseigene Versicherungsagentur<br />

LzO FinanzService GmbH und<br />

der LzO-ImmobilienService runden das<br />

Angebot ab. „Auch die jungen Kunden<br />

kommen bei uns nicht zu kurz. Das zeigt<br />

das große Interesse an unserem kostenlosen<br />

Jugendgirokonto mit attraktivem<br />

Mehrwertkonzept“, sagt Torsten Apel.<br />

Als Experten für den Vermögensanlagebereich<br />

kümmern sich Marita Brunken-Plate<br />

und Patrick Mooy auch um<br />

steuerliche oder erbrechtliche Aspekte<br />

dieses Themas. Bei Fragen zu Wohneigentum,<br />

wie z.B. zur Finanzierung von<br />

Ein- und Mehrfamilienhäusern, Eigentumswohnungen<br />

und Renovierungen,<br />

sind hier in Rastede Sonja Bohmbach<br />

und Christian Alzog kompetente Ansprechpartner.<br />

Starke Stellung im Firmenkundengeschäft<br />

Durch die Konzentration auf die heimische<br />

Region verfügt die LzO über eine<br />

starke Position bei ihren Firmenkunden.<br />

Sie ist der Partner für den regionalen<br />

Mittelstand. Firmen und Gewerbetreibende<br />

aus allen Branchen, Freiberufler<br />

und die Landwirtschaft finden in der<br />

LzO Rastede versierte, langjährig erfahrene<br />

Firmenkundenberater. Individuelle<br />

Beratung<br />

ist bei<br />

der LzO<br />

oberstes<br />

Gebot.<br />

Deshalb<br />

wurde ein spezielles Angebot auch für<br />

Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Rechtsanwälte,<br />

Notare sowie Steuerberater und<br />

Wirtschaftsprüfer entwickelt. Das Rasteder<br />

Firmenkundenberater-Team mit<br />

Stefanie Breer, Jens Brockhaus und Frank<br />

Wozniak hilft den Kunden gern bei ihren<br />

Investitionsvorhaben durch umfassende<br />

Beratung, stellt Finanzierungsmittel<br />

bereit und bieten alle Arten von Finanzdienstleistungen.<br />

Ausgezeichnete Beratung vor Ort<br />

Für die Qualität in Beratung und Service<br />

ist die LzO mehrfach zertifiziert<br />

worden, unter anderem mit dem Qualitätssiegel<br />

vom TÜV Nord für „Geprüfte<br />

Kundenberatung – Gut“. „Auf Wunsch<br />

beraten wir unsere Kunden auch gern<br />

außerhalb der regulären Öffnungszeiten<br />

oder kommen zu ihnen nach Hause“, betont<br />

Torsten Apel.<br />

Darüber hinaus bietet das SB-Foyer<br />

rund um die Uhr an sieben Tagen in der<br />

Woche die Möglichkeit, Geldgeschäfte<br />

zu erledigen. Zur Verfügung stehen den<br />

Kunden zwei Geldautomaten für Einund<br />

Auszahlungen, zwei Kontoauszugdrucker,<br />

zwei SB-Terminals sowie eine<br />

automatische Schließfachanlage. n<br />

Das kompetente Team der LzO-Filiale Rastede | Foto: Kapels<br />

Oldenburger Straße 227 · 26180 Rastede · Tel. 04402 864-0 · E-Mail: lzo-rastede@lzo.com


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* Kundenbefragung 2014, 2.000 durchgeführte Interviews


nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

12<br />

„Wir lieben sehr im Herzen ...“<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

Für Konzertatmosphäre werden<br />

am 28. <strong>Juni</strong>, 15 Uhr, die Turmsänger<br />

mit ihrer Chorleiterin Anna<br />

Barbara Hoffmann sorgen. Fast<br />

50 Frauen und Männer singen<br />

in dem Chor, der unter dem<br />

Dach des Ortsvereins Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor<br />

angesiedelt<br />

ist. „Wir lieben sehr<br />

im Herzen ...“ ist das Motto dieses<br />

Musikereignisses im „Pferdestall“<br />

auf Gut Wahnbek. So<br />

singt der Chor hauptsächlich<br />

Stücke über das große Thema<br />

– die Liebe. Es werden Lieder<br />

der Renaissance, der Romantik<br />

und des 20. Jahrhunderts erklingen<br />

und dabei Liebesfreud<br />

und Liebesleid beleuchten.<br />

Ab 13.30 Uhr gibt es die Möglichkeit,<br />

im Clubraum des Guts<br />

Kaffee und Kuchen zu genießen.<br />

„Bei vorherigen Konzerten<br />

haben wir Kaffee und Kuchen<br />

zum Konzert angeboten. Leider<br />

war es dann immer sehr<br />

unruhig, sodass wir uns entschlossen<br />

haben, eine Kaffeetafel<br />

vor Konzertbeginn anzubieten“,<br />

sagt Astrid Cordes von<br />

den Turmsängern. Der Eintritt<br />

zu der Musikveranstaltung ist<br />

kostenfrei, über Spenden würde<br />

sich der Chor sehr freuen. n<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Die Turmsänger im Ortsverein Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor laden für den 28. <strong>Juni</strong> zu einem Konzert ein. Vorher gibt es<br />

eine Kaffeetafel.<br />

Schützen feiern in Hankhausen<br />

Am 11. und 12. Juli ist Party im Gemeindesüden<br />

Von Anke Kapels | Bereits<br />

im April fand in Hankhausen<br />

auf der Schießanlage beim<br />

Dorfkrug Küpker das Königsschießen<br />

des Schützenvereins<br />

Warum nicht mal Vorurteile<br />

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der Schützen trägt Gert-<br />

Eilert Janßen. Ihm zur Seite<br />

stehen als 1. Ritter Klaus Spille<br />

und als 2. Ritter Werner Kollmann.<br />

Bei den Damen wurde<br />

Doris Koopmann in diesem<br />

Jahr Schützenkönigin, 1. Hofdame<br />

ist Svenja Schröder, 2.<br />

Hofdame Karin Obergöker. In<br />

der Jugendklasse setzte sich<br />

Martin Hadeler als König<br />

durch, unterstützt wird er von<br />

Tobias Plohr als 1. Ritter und<br />

Alena von Häfen als 2. Hofdame.<br />

Zum Schützenfest am 11.<br />

und 12. Juli hoffen die Hankhauser<br />

auf gutes Wetter und<br />

viele Gäste. Am 11. Juli feiern<br />

sie ihre Majestäten im Vereinslokal<br />

Küpker mit einem<br />

Grillfest. Am Schützenfest-<br />

Sonntag werden die befreundeten<br />

Vereine erwartet, die<br />

um 14 Uhr beim Dorfkrug zum<br />

Festumzug starten. Für Schießsport<br />

treibende Vereine sind<br />

Termine am 1. und 2. Juli auf<br />

der Schießanlage am Dorfkrug<br />

Hankhausen reserviert.<br />

Am Freitag, 3. Juli, sind alle<br />

Clubs, Gruppen, Familien, Betriebe<br />

und Straßengemeinschaften<br />

eingeladen, sich im<br />

Schießsport zu versuchen. Mit<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> AUS DEN ORTSTEILEN<br />

n 13<br />

500 Euro für den Kulissenbau<br />

Die Landessparkasse zu Oldenburg unterstützt den Ortsverein in Wahnbek. Marcel Menke ist neuer LzO-Filialleiter in Wahnbek.<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

„Die Kulissen sind schon sehr<br />

alt, teilweise kleben neun<br />

Schichten Tapete darauf“,<br />

sagt Speelbaas Klaus Hillen<br />

von der Speelkoppel im<br />

Ortsverein Wahn bek-Ipwege-<br />

Ipwegermoor. Bisher fehlte das<br />

nötige Geld für eine Neuanschaffung.<br />

Dank einer Spende<br />

der LzO von 500 Euro aus den<br />

Zweckerträgen des Prämiensparens<br />

kann der Verein jetzt<br />

für die nächste Theatersaison<br />

mit neuen Kulissen planen.<br />

Das Überreichen des symbolischen<br />

Schecks an Klaus Hillen<br />

war für Marcel Menke eine der<br />

ersten Amtshandlungen als<br />

neuer Filialleiter in Wahnbek.<br />

Der 23-Jährige löste zum 1.<br />

<strong>Juni</strong> Denis Schmick ab, der nach<br />

mehrjähriger Tätigkeit für die<br />

Regionaldirektion Ammerland<br />

in den LzO-Immobilienbereich<br />

Friesland wechselt.<br />

Marcel Menke ist Rasteder<br />

und hat seine Ausbildung zum<br />

Bankkaufmann bei der LzO<br />

absolviert. Das Fachwissen<br />

für seine neue Funktion als<br />

Filialleiter hat er durch eine<br />

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v.l. Gerta Pfeifer, Gerd Klockgether und Klaus Hillen (v.l.) freuen sich über den symbolischen Scheck,<br />

den Marcel Menke und Denis Schmick überreichten | Foto: Kapels<br />

der Sparkassenakademie Hannover<br />

erlangt. Bereits im vergangenen<br />

Jahr hat Menke sich<br />

als Filialleitervertreter in Bad<br />

Zwischenahn, Rastede, Hahn<br />

und Wahnbek für die neue<br />

Aufgabe in Wahnbek vorbereitet.<br />

Als aufgeschlossener und<br />

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nDIES UND DAS<br />

14<br />

Auf Königin Amalies Spuren in Athen<br />

Eine Oldenburgerin saß einst auf dem griechischen Königsthron – was blieb von ihr in der Millionenstadt?<br />

Von Margarethe Pauly | Eine<br />

Gruppe der Oldenburgischen<br />

Landschaft unter Leitung ihres<br />

Präsidenten Thomas Kossendey<br />

begab sich im April in Athen auf<br />

Spurensuche. Selbstverständlich<br />

wurde dort ein Teil des touristischen<br />

„Muss“ absolviert wie<br />

Stadtrundfahrt, Besichtigung<br />

der Akropolis, Neues Akropolis-<br />

Museum, dazu eine Schifffahrt<br />

zu den Inseln Hydra, Poros und<br />

Ägina sowie eine Fahrt nach<br />

dem antiken Korinth. Doch unser<br />

eigentliches Ziel war ja<br />

Amalie!<br />

Wir waren überrascht, wie viel<br />

noch an die Königin erinnert,<br />

die 1862 nach einem revolutionären<br />

Aufstand mit ihrem Mann<br />

das von ihnen so geliebte Land<br />

verlassen musste. So birgt das<br />

„Museum der Stadt Athen“ in<br />

der Villa, die das Königspaar in<br />

seinen ersten sechs Jahren in<br />

Griechenland bewohnte, als das<br />

Schloss – heute Parlamentsgebäude<br />

– noch im Bau war,<br />

Möbel, Bilder und viele weitere<br />

Erinnerungsgegenstände. Besonders<br />

berührte uns der kleine<br />

einfache Schreibtisch, an dem<br />

Amalie die Briefe an ihren „lieben<br />

kleinen engelsPapa“, den<br />

Großherzog, schrieb. „Wir haben<br />

hier alles, was wir nur wünschen<br />

können, ... nur die Bäume<br />

fehlen, und darin leiste ich<br />

denn mein Möglichstes!“ Das<br />

Begrünen von Athen wurde ihre<br />

große Leistung, von der heute<br />

noch die Stadt profitiert. Außer<br />

dass sie einen botanischen Garten<br />

schuf, Alleen anlegte, ganze<br />

Berghänge bepflanzte, legte sie<br />

Das Schlösschen Tour la Reine ist heute in Privatbesitz. Im Innern<br />

finden sich oldenburgische Wappen. | Fotos: privat<br />

am Schloss einen großen Park<br />

an, der, wie Fachleute urteilten,<br />

einzig in seiner Art war, sowohl<br />

von seiner Anlage her als auch<br />

von der Vielzahl der Pflanzen,<br />

die der Königin aus aller Welt<br />

zukamen. Es ist der heutige Nationalgarten,<br />

eine „grüne Lunge“<br />

im staubigen, heißen Athen. Ein<br />

privater Freundeskreis, der uns<br />

freundlichst empfing und bewirtete,<br />

kümmert sich um die Erhaltung<br />

und Pflege dieses Parks,<br />

wobei er mit großen Schwierigkeiten<br />

zu kämpfen hat, wie uns<br />

die Vizepräsidentin des Vereins<br />

berichtete. Die Stadt, die Öffentlichkeit<br />

erheben Anspruch auf<br />

unangemessene Nutzungen, die<br />

vielfache Schäden hinterlassen.<br />

Wir in Deutschland kennen das<br />

Problem.<br />

Auf dem ebenfalls von Amalie<br />

angelegten Gut Heptalophos,<br />

damals weit außerhalb<br />

der Stadt, einer Musterwirtschaft,<br />

wo sie die Bauern in<br />

vorbildlicher, moderner Landwirtschaft<br />

unterweisen ließ,<br />

werden heute Pferdezucht,<br />

Oliven- und Weinanbau mit<br />

Kelterei betrieben – wir konnten<br />

uns bei einer Weinprobe<br />

von der Qualität überzeugen.<br />

Mit seinem kleinen Schlösschen<br />

Tour la Reine ist es jetzt<br />

Privatbesitz. Der Saal in diesem<br />

„Turm der Königin“ rührte<br />

unsere Oldenburger Herzen:<br />

in den Farben Blau und Rot –<br />

neben Gold – gehalten, mit oldenburgischem<br />

Grafenwappen<br />

und großherzoglichen Wappen<br />

sowie denen König Ottos; hier<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

dürfte Amalie an ihre Heimat<br />

gedacht haben. Uns Oldenburger<br />

beeindruckte, in welch gutem<br />

Andenken Amalie und ihr<br />

Werk bei vielen Griechen steht.<br />

Die „Freunde des Nationalgartens“,<br />

zeigten großes Interesse<br />

an einer Partnerschaft mit den<br />

Freunden der von Amalies Familie<br />

angelegten Schlossgärten<br />

in Oldenburg und Rastede.<br />

Die Oldenburgische Landschaft<br />

strebt eine Einladung der Athener<br />

zu uns an.<br />

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nDIES UND DAS<br />

16<br />

„Das habt ihr gut gemacht“<br />

Von Anke Kapels | „Endlich<br />

ein Dach über dem Kopf“, freute<br />

sich Pastor Friedrich Henoch<br />

beim Richtfest für die Erweiterung<br />

des Gemeindehauses am<br />

Denkmalplatz. Henoch wünschte<br />

allen, die sich unter diesem<br />

Dach versammeln, dass sie<br />

wohl behütet sein mögen. Als<br />

geschäftsführender Pastor der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

gilt er als Bauherr. Deshalb<br />

musste er, nach alter Sitte, den<br />

Ritt auf dem Balken um das<br />

Haus absolvieren. Dies meisterte<br />

der Pastor souverän, obwohl<br />

er nach eigenen Angaben noch<br />

nie bei einem Richtfest dabei<br />

gewesen ist. Die Richtkrone war<br />

von den Mitgliedern des Kirchenrats<br />

und von den Leitern<br />

der Gruppen, die das Gemeindehaus<br />

nutzen, gebunden worden.<br />

Auch die Krone wurde um das<br />

Gebäude herumgetragen und<br />

erst dann zum First gezogen.<br />

Dort stand Helmut Schwarzenberg<br />

und trug in luftiger Höhe<br />

den Richtspruch vor – unterbrochen<br />

durch drei Hammerschläge<br />

und ein lautes „Prost“.<br />

Extra für das Ereignis hatte<br />

sich unter der Leitung von Maik<br />

Schneider die „Richtfestkapelle<br />

Jericho als musikalischer Prüfdienst<br />

für Bausicherheit“ zusammengefunden.<br />

Die etwa 20<br />

Musiker begleiteten das Fest<br />

und lockten mit ihrer Musik<br />

auch etliche Gäste an, die sich<br />

im Neubau zum abschließenden<br />

Richtschmaus zusammen<br />

fanden. „Jetzt geht es an den<br />

Innenausbau, in den Sommerferien<br />

wird der Durchbruch zum<br />

bestehenden Gebäude hergestellt“,<br />

sagte Pastor Henoch.<br />

Wenn dann alles klappt, könnte<br />

am 4. Oktober das nächste Fest<br />

steigen: die Einweihung. n<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Die Richtkrone weht jetzt über dem Anbau des evangelischen Gemeindehauses. Einweihung ist voraussichtlich im Oktober.<br />

Auch wenn es recht wackelig und unbequem wirkte, Pastor Henoch<br />

zeigte sich souverän bei seinem Ritt auf dem Balken | Foto:<br />

Kapels<br />

Entscheidung fällt Ende <strong>Juni</strong><br />

Die Sozialstation Ammerland Wesermarsch GmbH, die auch die Sozialstation in Rastede betreibt, möchte eine Tagespflege<br />

in Rastede realisieren<br />

Von Anke Kapels | Das Durchschnittsalter<br />

der Bevölkerung<br />

nimmt zu, und damit steigt auch<br />

die Zahl der pflegebedürftigen<br />

Menschen stark an. Der größte<br />

Teil der derzeitig Pflegebedürftigen<br />

(deutschlandweit ca. 1,7<br />

Millionen Personen) wird in den<br />

Familien versorgt. „Nach Umfragen<br />

innerhalb unseres Kundenkreises<br />

besteht ein breites<br />

Interesse an Tagespflegeplätzen,<br />

die den Angehörigen tageweise<br />

eine kleine Auszeit verschaffen<br />

können“, sagt Olaf Loose, Geschäftsführer<br />

der Sozialstation<br />

Ammerland Wesermarsch GmbH.<br />

In den Gemeinden Rastede und<br />

Wiefelstede gibt es bislang noch<br />

keine professionelle Tagespflege.<br />

Um pflegende Angehörige<br />

zu entlasten, kann Loose sich<br />

ein Gesamtkonzept aus ambulanter<br />

Pflege in Verbindung mit<br />

einer Tagespflegeeinrichtung<br />

und niedrigschwelligen Betreuungsangeboten<br />

vorstellen.<br />

Gespräche mit den politischen<br />

Gremien in Rastede und Wiefelstede<br />

haben bereits stattgefunden.<br />

Denkbar wäre ein<br />

Modell, wie es die Sozialstation<br />

Ammerland Wesermarsch GmbH<br />

bereits in Nordenham betreibt.<br />

Hier ist der AWO-Bezirksverband<br />

Weser-Ems Kooperationspartner,<br />

der auch am Projekt in Rastede<br />

Interesse zeigt. „Bis Ende <strong>Juni</strong><br />

wollen alle Beteiligten entscheiden.<br />

Dann können die Gesellschafter<br />

der Sozialstation weiter<br />

planen“, sagt Loose. Denkbar<br />

wäre der Neubau einer Einrichtung<br />

mit 15 Tagespflegeplätzen<br />

in unmittelbarer Nähe zur bestehenden<br />

Sozialstation an der<br />

Südender Straße in Rastede.<br />

Sollten die beteiligten Gesellschafter<br />

den Neubau vor<br />

der Sommerpause beschließen,<br />

wird es mehrere Informationsveranstaltungen<br />

für alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

geben, auch die Nachbarschaft<br />

soll frühzeitig in das Geschehen<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> DIES UND DAS<br />

n 17<br />

Hast du mal Sorgen, singe ein Lied<br />

Fünf Chöre zeigten ihr Können beim 64. Gemeinde-Sängerfest in der Neuen Aula<br />

Von Ursula von Malleck | Mit<br />

„Ei wohl, ihr Freunde, seid gegrüßt,<br />

da wo Musik das Fest<br />

versüßt ...“ stimmte der „Männergesangverein<br />

(MGV) Rastede<br />

von 1877“ unter Leitung von<br />

Egon Westermann auf einen<br />

vergnüglichen Liedernachmittag<br />

ein. Der MGV war Gastgeber<br />

des traditionellen Sängerfests,<br />

das in der Neuen Aula der KGS<br />

zum 64. Mal gefeiert wurde.<br />

Vier Chöre waren der Einladung<br />

gefolgt: der „Gemischte<br />

Chor Nethen“, geführt von<br />

Bärbel Bollen, „De Plattsingers<br />

van’n Möhlenhoff“ unter der<br />

Leitung von Kornelia Gabrysch,<br />

der „Gesangverein Neusüdende“<br />

dirigiert von Elisabeth Wehking,<br />

sowie die „Turmsänger des<br />

Ortsvereins Wahn bek-Ipwege-<br />

Ipwegermoor“ geleitet von<br />

Anna Barbara Hoffmann.<br />

„Chorsingen sagt ,Ja‘ zum Leben<br />

und ist Ausdruck positiver<br />

Lebensgestaltung“, bemerkte<br />

Hinrich Meyer, 1. Vorsitzender<br />

des MGV, in seiner Eröffnungsrede<br />

und führte aus, dass es<br />

heute sogar wissenschaftlich<br />

bewiesen sei, dass Singen Herz,<br />

Kreislauf und das Immunsystem<br />

stärke. Er regte an, die Bindung<br />

an das Vereinsleben zu lockern,<br />

um mehr Menschen das Singen<br />

in einer Gemeinschaft zu ermöglichen.<br />

Pastor Friedrich Henoch<br />

machte darauf aufmerksam,<br />

welches Wunder es ist,<br />

wenn sich viele unterschiedliche<br />

Töne zu einem Lied formieren<br />

und viele unterschiedliche<br />

Stimmen einen Chor bilden.<br />

„De Plattsingers van’n Möhlenhoff“ auf der Gitarre begleitet von ihrer Leiterin Kornelia Gabrysch |<br />

Foto: von Malleck<br />

Rastedes stellvertretender Bürgermeister<br />

Torsten Wilters würdigte<br />

die Arbeit der Chöre mit<br />

einem großen Kompliment und<br />

freute sich, dass Musik und Gesang<br />

in Rastede besonders lebendig<br />

seien.<br />

Diese Freude am Singen<br />

und den Stolz, das bei vielen<br />

Proben perfekt einstudierte<br />

Liedgut öffentlich zu präsentieren,<br />

spürte man bei allen<br />

fünf Chören. Jeder von ihnen<br />

hatte seinen eigenen Stil. Der<br />

„Gesangverein Neusüdende“<br />

schwebte mit seinen Stücken<br />

lebensbejahend „Über den<br />

Wolken“, sang, „Hast du mal<br />

Sorgen, singe ein Lied“ oder<br />

„Träume sind Halter im Wirbel<br />

der Zeit, doch versäum nicht die<br />

Stunden der Wirklichkeit“. „De<br />

Plattsingers van’n Möhlenhoff“<br />

„wanderten im Frühjahr“ durch<br />

„Min Ammerland“ und waren<br />

„im Gesang vereint“ – das alles<br />

natürlich auf Platt. Mit sehr<br />

anspruchsvollem Liedgut aus<br />

dem Mittelalter – zwei Stücke<br />

davon in perfektem Französisch<br />

– glänzten die Wahnbeker<br />

„Turmsänger“, und der „Gemischte<br />

Chor Nethen“ erntete<br />

viele Lacher und einen Extrabeifall<br />

für seinen Vortrag „Ein<br />

Likörchen für das Gemischte<br />

Chörchen“. Als Gastgeber servierte<br />

der MGV Rastede zum<br />

Abschluss des Fests ein ganz<br />

besonderes Bonbon: „Phantastische<br />

Abenteuer des Don<br />

Quijote“ in fünf Sätzen mit Zwischentexten,<br />

gesprochen von<br />

Herbert Schmedes, am Klavier<br />

begleitet von Wlodzimierz Jasionowski,<br />

der auch bei vielen<br />

anderen Stücken die Klavieruntermalung<br />

übernommen hatte.<br />

Der kräftige und lang anhaltende<br />

Applaus der Gäste war<br />

ein verdienter Lohn, nicht nur<br />

für den Rasteder Männerchor,<br />

sondern für alle engagierten<br />

Chöre.<br />

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nDIES UND DAS<br />

18<br />

Die Schönheit von Häuserzeilen<br />

Charlotte Uhlhorn hat den zweiten Band ihrer „Rasteder Rückblicke – Alte Ortsstraßen“ verfasst<br />

Von Ursula von Malleck |<br />

Als Charlotte Uhlhorn in den<br />

1950er Jahren mit ihrer neuen<br />

Agfa-Kamera los zog, um Fotos<br />

zu machen, kristallisierte sich<br />

recht schnell eine besondere<br />

Liebe zu den Häusern des Orts<br />

heraus. Eine Liebe, die sie nach<br />

dem Abitur wohl auch zum<br />

Studium der Architektur führte,<br />

welches ihr dann eine Stelle<br />

im Stadtbauamt Oldenburg<br />

bescherte.<br />

Heute füllt ihre Dokumentation<br />

über Rastede und seine<br />

Entwicklung 20 dicke Aktenordner.<br />

Ein historisches<br />

Schatzkästchen, aus dem sie<br />

bereits 2013 für ihr erstes<br />

Buch „Rasteder Rückblicke“<br />

(mit Schwerpunkt Oldenburger<br />

Straße) schöpfte, das binnen<br />

weniger Wochen vergriffen<br />

war. Dieser unerwartete Erfolg<br />

machte Charlotte Uhlhorn<br />

Mut, nun einen zweiten Band<br />

herauszubringen, mit dem sie<br />

auch auf die bewahrenswerten<br />

Schönheiten von Häuserzeilen<br />

aufmerksam machen<br />

möchte. Dieser Band ist dem<br />

Ortskern Rastedes mit den<br />

Straßen Knoopstraße (seit<br />

1954 Raiffeisenstraße), Auf der<br />

Raade, Anton-Günther-Straße,<br />

Peterstraße, An der Bleiche,<br />

Bahnhofstraße, Ladestraße<br />

und Wiefelsteder Straße (seit<br />

1975 ebenfalls Raiffeisenstraße)<br />

gewidmet.<br />

Die Neuerscheinung „Rasteder<br />

Rückblicke Band 2 – Alte<br />

Ortsstraßen“, die ab sofort bei<br />

Charlotte Uhlhorn erhältlich ist,<br />

enthält auf 320 Seiten mehr als<br />

450 Fotos von alten Ansichten<br />

dieser Straßen, ihren Häusern<br />

und ihren Menschen. Die Autorin<br />

zeigt, wie es früher aussah,<br />

und dokumentiert die baulichen<br />

Veränderungen. Das informative<br />

Buch berichtet auch über<br />

den Wechsel der Hausbesitzer<br />

und den damit einhergehenden<br />

Wandel. Es verdeutlicht, wie<br />

neue Straßen entstanden, aber<br />

auch, wie Wege verschwunden<br />

sind, beispielsweise der<br />

Totenweg, auf dem früher die<br />

Verstorbenen aus Kleinenfelde<br />

und Leuchtenburg nach St. Ulrich<br />

gebracht wurden.<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Chronistin des Damals: Die Autorin Charlotte Uhlhorn mit ihrem<br />

neuen Buch | Foto: von Malleck<br />

Viele Informationen und<br />

lockere Anekdoten<br />

„Rasteder Rückblicke 2“ enthält<br />

viele Katasterkarten aus<br />

alten Brandkassenbüchern, mit<br />

deren Hilfe man die ausführlichen<br />

Textberichte nachvollziehen<br />

kann. Es erzählt von alten<br />

Firmen, die es schon lange<br />

nicht mehr gibt, wie z. B. die<br />

Holzschuhwarenfabrik, an die<br />

heute nur noch der „Pantinenweg“<br />

erinnert, und es dokumentiert,<br />

wie sich Geschäfte im<br />

Lauf der Zeit verändert haben.<br />

Alte Rechnungen, Anzeigen<br />

und – aus heutiger Sicht – kuriose<br />

Zeitungsauschnitte lassen<br />

das „Damals“ lebendig werden.<br />

Kleine Anmerkungen wie jene,<br />

dass Oldenburg 1852 eigene<br />

Briefmarken hatte, dazu eingestreute<br />

Anekdoten über den<br />

einen oder anderen Rasteder<br />

lockern die in einem launigen<br />

Erzählstil geschriebene Dokumentation<br />

zusätzlich auf. So<br />

unterhielt sich z.B. Ende des<br />

19. Jahrhunderts eine etwas<br />

schwerhörige Königliche Hoheit<br />

mit dem „Großherzoglich<br />

Oldenburgischen Bahnhofsrestaurateur“<br />

(kurz Bahnhofswirt)<br />

Loheyde. Als sie ein „Rumpeln“<br />

hörte und der Wirt sagte, dies<br />

sei Kanonendonner aus Wilhelmshaven,<br />

meinte die Hoheit:<br />

„Ja, ja“, die Bohnen kann ich<br />

auch nicht gut vertragen.“ n<br />

Das Buch „Rasteder Rückblicke Band 2“ ist für 30 Euro bei Charlotte<br />

Uhlhorn (Oldenburger Straße 285, Tel. 04402 / 2268) erhältlich.<br />

Zeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von<br />

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Gönnen Sie sich eine Auszeit<br />

Pflegende Angehörige brauchen Zeit für sich.<br />

Und sie haben Anspruch auf finanzielle Unterstützung.<br />

Entlastung bedeutet für jeden<br />

pflegenden Angehörigen etwas<br />

anderes.<br />

l Es kann Hilfe im Haushalt sein,<br />

um dadurch die eigenen Kräfte zu<br />

schonen.<br />

l Es kann die Übernahme des Einkaufs<br />

sein, vielleicht sogar mit dem<br />

Pflegebedürftigen gemeinsam, um<br />

nicht noch nach Dienstschluss in<br />

den Supermarkt zu müssen.<br />

l Es kann die Begleitung des<br />

Pflegebedürftigen zum Arzt sein,<br />

ohne dafür einen Tag Urlaub zu<br />

nehmen.<br />

l Es kann die Betreuung des Pflegebedürftigen<br />

sein, um endlich<br />

wieder zum Sport zu gehen oder<br />

eigene soziale Kontakte zu pflegen.<br />

Durch das Inkrafttreten des<br />

Pflege-Neuausrichtungsgesetzes<br />

im Januar <strong>2015</strong> stehen jedem<br />

Menschen, der eine Pflegestufe<br />

hat, monatlich 104 Euro für zusätzliche<br />

Betreuungs- und Entlastungsleistungen<br />

zu Verfügung.<br />

So sollen pflegende Angehörige<br />

Freiraum für Entspannung und<br />

Freizeit bekommen.<br />

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werden und wie viel Zeit<br />

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Ich genieße meine neu<br />

gewonnene Freizeit, gehe<br />

zum Friseur oder treffe mich<br />

mit Freundinnen. Ich muss mir<br />

Dinge mit Freundinnen. erledigen kann, Ich muss die sonst mir<br />

Entlastungsangebot keine für Sorgen pflegende machen, weil ich liegen Angehörige<br />

keine Sorgen bleiben. machen, Mein Mann weil ich ist<br />

weiß, dass mein Vater sich<br />

in der Betreuung wohl fühlt.<br />

Ich genieße freue mich meine immer neu<br />

gewonnene auf meinen Freizeit, freien gehe Vormittag,<br />

zum Friseur weil ich oder dann treffe in Ruhe mich<br />

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St.-Ulrichs-Kirche<br />

Sonntag, 5. Juli, 9 Uhr<br />

5. Sonntag nach Trinitatis, Pastor<br />

Henoch<br />

Nina Ahting, Südende<br />

Nikolas Baboulin, Rastede<br />

Elisabeth Bohmann, Rastede<br />

Jule Effertz, Südende<br />

Emma Falck, Hankhausen<br />

Emely Gottberg, Südende<br />

Leena Grünefeld, Südende<br />

Emily Helms, Südende<br />

Samantha Idendorf, Neusüdende<br />

Alina Janßen, Neusüdende<br />

Chantal Meyer, Leuchtenburg<br />

Lena Röben, Leuchtenburg<br />

Mascha Rückbrod, Südende<br />

Eileen Schwalbe, Südende<br />

Shalina Stichling, Wahnbek<br />

Antonia Wittkuhn, Wahnbek<br />

St.-Ulrichs-Kirche<br />

Sonntag, 5. Juli, 11 Uhr<br />

5. Sonntag nach Trinitatis, Pastor<br />

Henoch<br />

Gero Ahting, Südende<br />

Kjell Amling, Loy<br />

Lena Brode, Kleinenfelde<br />

Thies Brötje, Leuchtenburg<br />

Gordon Campbell, Hostemost<br />

Johanna Freels, Loy<br />

Niclas Gerken, Rastede<br />

Svea Haferkamp, Borbeckerfeld<br />

Frederik zur Horst, Hankhausen<br />

Oskar Kirchner, Rastede<br />

Lenn Nilson Kuck, Südende<br />

Jule Launer, Kleinenfelde<br />

Kenard Lehners, Hostemost<br />

Luisa Schäfer, Loy<br />

Vincent Schäfer, Hankhausen<br />

Anna Tönjes, Delfshausen<br />

Paula Ungar, Kleinenfelde<br />

Laif Winter, Rastede<br />

St.-Ulrichs-Kirche<br />

Sonntag, 12. Juli, 9 Uhr<br />

6. Sonntag nach Trinitatis, Pastor<br />

Kusch<br />

Gesche Brandes, Rastede<br />

Erik Buss, Rastede<br />

Neele Deters, Rastede<br />

Edrik Galiano Wemken, Kleibrok<br />

Sheldon Galiano Wemken, Kleibrok<br />

Fabian Hainke, Rastede<br />

Merle Guderjan, Hankhausen<br />

Eske-Sophie Haverkamp, Rastede<br />

Maite Heinen, Rastede<br />

Timon Hindriks, Rastede<br />

Kristina Janssen, Rastede<br />

Saskia Meinert, Rastede<br />

Johanna Plöger, Rastede<br />

Anika Segerdiek, Kleibrok<br />

Pascal Seyffarth, Südende<br />

St.-Ulrichs-Kirche<br />

Sonntag, 12. Juli, 11 Uhr<br />

6. Sonntag nach Trinitatis, Pastor<br />

Kusch<br />

Peter Böhme, Hankhausen<br />

Tim Diers, Rastede<br />

Celine Engel, Barghorn<br />

Jordes Lorenz Havekost, Kleibrok<br />

Wilke Helms, Delfshausen<br />

Max Hofmann, Rastede<br />

Zoe Kleen, Rastede<br />

Laura Köhlke, Hankhausen<br />

Svea Ksinsik, Hankhausen<br />

Stefan Mester, Rastede<br />

Carlotta Osterloh, Rastede<br />

Celine Rode, Rastede<br />

Yannick Rüdebusch, Rastede<br />

Tabea Sgodzai, Rastede<br />

Laura Steinker, Kleibrok<br />

Dominique Stöckel, Metjendorf<br />

Felix Stumpf, Rastede<br />

Lukas Walluks, Südende<br />

St.-Ulrichs-Kirche<br />

Sonntag, 19. Juli, 10 Uhr<br />

7. Sonntag nach Trinitatis, Pastor<br />

Henoch<br />

Timon Bremermann, Leuchtenburg<br />

Paul Jannes Degener, Borbeckerfeld<br />

Tom Drews, Leuchtenburg<br />

Jasmin Freese, Neusüdende<br />

Anna-Lena Gebken, Rastede<br />

Laura Gräfe, Südende<br />

Jette Grundmann, Hankhausen<br />

Jannes Grybat, Leuchtenburg<br />

Swaantje Herlyn, Hankhausen<br />

Niklas Janßen, Barghorn<br />

Jorrit Müller, Leuchtenburg<br />

Julius Quathamer, Leuchtenburg<br />

Gesche Ritschel, Südende<br />

Kjell Rose, Wahnbek<br />

Nico Seidler, Borbeck<br />

Hannes Siebels, Neusüdende<br />

Jaqueline Stindt, Hankhausen<br />

Morena Stolle, Südende<br />

Kilian Struzyna, Loy<br />

Michelle Töpken, Hostemost<br />

Luca (Pirlo) Wunder, Hankhausen<br />

Luca Zumholz, Lehmden<br />

St.-Johannes-Kirche<br />

Sonntag, 19. Juli, 9 Uhr<br />

7. Sonntag nach Trinitatis,<br />

Pastor Müller<br />

Leon Bräuning, Bekhausen<br />

Henrik Bremermann, Nethen<br />

Anneke Höpken, Nethen<br />

Niklas Kruse, Nethen<br />

Sarah Tietjendiers, Hahn<br />

Selina Tietjendiers, Hahn<br />

Jackie Weiss, Bekhausen<br />

St.-Johannes-Kirche<br />

Sonntag, 19. Juli, 11 Uhr<br />

7. Sonntag nach Trinitatis, Pastor<br />

Müller<br />

Renke Beckmann, Nethen<br />

Jacqueline Dietert, Hahn<br />

Martje Hedemann, Nethen<br />

Chantal Louwers, Bekhausen<br />

Luke Schönbohm, Hahn<br />

Jannik Schulz, Nethen<br />

Marte Trentelmann, Lehmden<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

DIES UND DAS<br />

n 21<br />

Feuerwehr Hahn feiert 95-jähriges Bestehen<br />

Mit Unterhaltung, Wettkampf und Information wurde den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten<br />

Von Ernst Lankenau |<br />

Hahn-Lehmden. Seit dem Neubau<br />

des Feuerwehrhauses im<br />

Jahr 1990 feiern die Kameraden<br />

der Einheit Hahn alle fünf<br />

Jahre ihr Feuerwehrfest, um<br />

einerseits ihre Gäste zu unterhalten<br />

und andererseits über<br />

die Arbeit in der Feuerwehr zu<br />

informieren. Den Auftakt zum<br />

diesjährigen Fest bildete am<br />

Samstagabend der Feuerwehrball,<br />

zu dem Ortsbrandmeister<br />

Thorsten Menke über 300<br />

Gäste begrüßen konnte. Auf<br />

ebenso große Resonanz stieß<br />

auch das Bürgerfrühstück im<br />

Festzelt am nächsten Morgen.<br />

Nach einem Gottesdienst<br />

mit Pastor Christoph Müller<br />

nahmen die Besucher die Gelegenheit<br />

wahr, sich über die<br />

Arbeit in der Feuerwehr zu informieren.<br />

Lasergewehr, Autokran und<br />

luftige Gondel<br />

Die Feuerwehrleute gaben<br />

Auskunft über die Ausstattung<br />

der Fahrzeuge und die Ausrüstung<br />

der Feuerwehr. Die<br />

kleinen Gäste vergnügten sich<br />

währenddessen auf der Rodelbahn<br />

und der Hüpfburg oder<br />

ließen sich auf dem Stand des<br />

Schützenvereins in das Schießen<br />

mit einem Lasergewehr<br />

einweisen. Andere wiederum<br />

betrachteten das ganze Geschehen<br />

von oben, indem sie<br />

sich von einem Autokran in<br />

einer Gondel in luftige Höhe<br />

ziehen ließen. Am Nachmittag<br />

fand auf dem Schützenplatz<br />

der Gemeindewettkampf<br />

statt. Die Feuerwehr Hilter, die<br />

als Gast angereist war, zeigte<br />

sich dabei als schnellste, als<br />

es darum ging, eine Schlauchverbindung<br />

herzustellen. In<br />

Das Feuerwehrfest war auch Plattform, um feuerwehrtechnisches Können zu zeigen | Foto: privat<br />

der Gruppe Ü-40 siegte die<br />

Feuerwehr Hahn, und bei der<br />

Jugend war die Feuerwehr<br />

Loy-Barghorn siegreich. Zum<br />

weiteren Programm zählten<br />

eine Löschübung und die Bergung<br />

von Verletzten aus einem<br />

verunfallten Auto. Nach diesen<br />

Vorführungen ging man zum<br />

gemütlichen Teil über. Im Festzelt<br />

waren inzwischen Kaffee<br />

und Kuchen vorbereitet, und<br />

zur musikalischen Unterhaltung<br />

trugen die Hydrantenkapelle<br />

Ammerland und der<br />

Spielmanns- und Fanfarenzug<br />

Hahn-Nethen bei. Das nächste<br />

Feuerwehrfest in fünf Jahren<br />

fällt mit dem 100-jährigen<br />

Bestehen der Einheit Hahn zusammen;<br />

man darf gespannt<br />

sein, was die Hahner Kameraden<br />

zu diesem Fest alles auf<br />

die Beine stellen werden. n<br />

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nDIES UND DAS<br />

22<br />

Gartentipp<br />

des<br />

Monats<br />

Kletterpflanzen<br />

sind dankbare<br />

Sommerblüher<br />

Die schnellwüchsigen Gewächse begrünen mit ihrer bunten<br />

Blütenpracht Fassaden, Zäune, Pergolen und Balkone<br />

Von Thomas Krause | Einjährige<br />

Kletterpflanzen lassen sich<br />

aus Samen ziehen und erfordern<br />

keine langfristige Planung, denn<br />

es steht dem Balkon- oder Garteneigentümer<br />

frei, im nächsten<br />

Jahr eine andere Gattung<br />

zu wählen. Die Ansprüche an<br />

die Pflege sind nicht besonders<br />

hoch, doch einige Dinge sind zu<br />

beachten. Da der Großteil der<br />

einjährigen Kletterpflanzen aus<br />

tropischen Regionen stammt,<br />

spielt die Wahl des Standorts<br />

für eine erfolgreiche Entwicklung<br />

der Pflanzen eine wichtige<br />

Rolle. Ein sonniger, warmer und<br />

windgeschützter Standort ist<br />

die Hauptvoraussetzung für ein<br />

gutes Gelingen. Die notwendige<br />

Rankhilfe sollte von Anfang an<br />

vorhanden sein. Gut geeignet<br />

als Rankhilfe für Kletterpflanzen<br />

im Kübel sind dekorative<br />

Obelisken und Pyramiden aus<br />

Metall. Herkömmliche Blumenerde<br />

ist als Substrat völlig<br />

ausreichend. Aufgrund der sich<br />

üppig entwickelnden Blattund<br />

Blütenmasse ist reichlich<br />

zu gießen, im Sommer sogar<br />

täglich. Eine Mulchschicht aus<br />

Rinde schützt im Beet und im<br />

Kübel vor Austrocknung. Jede<br />

Woche sollte eine Dosis Flüssigdünger<br />

verabreicht werden. Verblühte<br />

Blüten sind umgehend<br />

zu entfernen; dies fördert und<br />

verlängert die Blütezeit. Viele<br />

einjährige Kletterpflanzen sind<br />

im Gartencenter pflanzfertig zu<br />

kaufen. Die eigene Anzucht aus<br />

Samen ist ab März problemlos<br />

möglich.<br />

Für den sonnigen Standort<br />

sind folgende Pflanzen zu empfehlen:<br />

Schwarzäugige Susanne,<br />

Duftwicke, Trichterwinde, Zierkürbis<br />

und die orange blühende<br />

Schönranke. Für den halbschattigen<br />

Bereich eignen sich Kapuzinerkresse<br />

und Glockenwinde.<br />

Nebenbei lässt sich so ein<br />

Balkon, z.B. durch Gurken oder<br />

Feuerbohnen, einfach in einen<br />

Nutzbalkon umwandeln. n<br />

Die Trichterwinde ist ein auffälliges Klettergewächs | Foto: Krause<br />

Rezept<br />

des<br />

Monats<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Pellkartoffeln mit<br />

Kräutersoße<br />

Die ersten neuen Kartoffeln kommen<br />

auf den Markt. Da ist das Rezept aus dem Kochbuch der<br />

Ammerländer LandFrauen genau richtig.<br />

Zutaten:<br />

3 kg Kartoffeln, 200 g saure Sahne, 500 g Joghurt,<br />

Saft einer Zitrone, 750 g Quark, 2 EL<br />

Olivenöl, 2 Zwiebeln, 4 Lauchzwiebeln,<br />

6 Eier, 150 g Kräuter (Petersilie,<br />

Schnittlauch, Kerbel, Kresse,<br />

Pimpinelle, Borretsch), Salz,<br />

Pfeffer, Zucker<br />

Zubereitung:<br />

Kartoffeln ungeschält<br />

gar kochen.<br />

Zwiebeln, Lauchzwiebeln<br />

putzen, kleinschneiden.<br />

Eier hart kochen<br />

und würfeln. Aus den<br />

Zutaten eine cremige Soße<br />

herstellen. Zwiebeln, Lauchzwiebeln<br />

und Kräuter unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und<br />

Zucker abschmecken.<br />

Mit Senf oder Knoblauch kann die Soße geschmacklich variiert<br />

werden. Dazu schmeckt Ammerländer Schinken.<br />

Die rasteder rundschau wünscht guten Appetit n<br />

Wir<br />

gratulieren<br />

Wir gratulieren<br />

... zum 101. Geburtstag am 1. <strong>Juni</strong> Frau Anna Chwalek in Rastede<br />

... zum 99. Geburtstag am 6. <strong>Juni</strong> Herrn Johannes Carstens in<br />

Rastederberg<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 12. <strong>Juni</strong> dem Ehepaar Hinrich und<br />

Waltraut Engelbart in Südende<br />

... zum 95. Geburtstag am 12. <strong>Juni</strong> Frau Gerda Lohse in Rastederberg<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 19. <strong>Juni</strong> dem Ehepaar Werner und<br />

Helma Kloppenburg in Wahnbek<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 19. <strong>Juni</strong> dem Ehepaar Arnim und<br />

Karin Lawrynowicz in Rastede<br />

... zum 90. Geburtstag am 29. <strong>Juni</strong> Frau Elfriede Siems in<br />

Hankhausen<br />

n<br />

Hinrichs Rastede<br />

Ihr Fahrradfachgeschäft seit 1913<br />

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Auch in Zukunft fachlich immer gut beraten!<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

DIES UND DAS<br />

n 23<br />

Ein Blick in Nachbars Garten<br />

„Sommer-Gartenmarathon <strong>2015</strong>“ im Ammerland und in der Stadt Oldenburg am 20. und 21. <strong>Juni</strong><br />

als besonders wichtig wird die route zusammenstellen. Der<br />

Gastfreundlichkeit der Garteneigentümer<br />

eingeschätzt“, ergänzt<br />

Elke Meins.<br />

Die Handhabung des Katalogs<br />

ist einfach. Die Gärten sind<br />

nach Orten grenzübergreifend<br />

sortiert, und Piktogramme zeigen,<br />

Gartenführer ist für 7,50 Euro<br />

in den Rasteder Buchhandlungen,<br />

bei der Residenzort GmbH<br />

sowie bei Manfred Meins und<br />

Evi Vahlenkamp, deren Bauerngarten<br />

ebenfalls im Führer zu<br />

finden ist, erhältlich.<br />

wo die Schwerpunkte des Unter www.innachbarsgar-<br />

jeweiligen Gartens liegen. Darüber<br />

hinaus kann man sich anhand<br />

von Übersichtskarten seine<br />

ten.de finden sich weitere Gärten<br />

in der näheren Umgebung,<br />

die an diesem Wochenende ge-<br />

persönliche Besichtigungsöffnet<br />

haben.<br />

n<br />

Von Anke Kapels | 150 offene,<br />

private Gärten sind im<br />

Führer der Stiftung „Het Tuinpad<br />

Op – In Nachbars Garten“<br />

beschrieben. Die aktuelle <strong>Ausgabe</strong><br />

dieses Handbuchs für<br />

Gartenfreunde führt auf 160<br />

reich bebilderten Seiten in die<br />

schönsten Gärten im Nordwesten<br />

von Niedersachsen sowie<br />

der niederländischen Provinzen<br />

Groningen und Drenthe.<br />

Die Zielsetzung der Niederländisch-Deutschen<br />

Stiftung ist<br />

es, das Interesse an der Gartenkultur<br />

anzuregen und damit<br />

die kulturtouristischen Möglichkeiten<br />

in diesem Gebiet zu<br />

erweitern.<br />

Abwechselnd in den Niederlanden<br />

und in Nordwest-<br />

Niedersachsen werden „Gartenmarathons“<br />

veranstaltet.<br />

An diesen Tagen präsentieren<br />

sich ausgewählte Gärten den<br />

Besuchern, ohne dass eine<br />

Anmeldung erforderlich ist.<br />

Die jeweils aktuellen Termine<br />

und die teilnehmenden Gärten<br />

werden im Internet veröffentlicht.<br />

Der nächste Termin für<br />

offene Gärten ist am Wochenende<br />

21. und 22. <strong>Juni</strong>, jeweils<br />

von 10 bis 17 Uhr. Zu anderen<br />

Terminen ist eine Besichtigung<br />

der Gärten nach telefonischer<br />

Absprache mit deren Besitzern<br />

möglich. In Ipwege öffnet am<br />

22. <strong>Juni</strong> der rund um das historische<br />

Bauernhaus aus dem 18.<br />

Jahrhundert angelegte Garten<br />

von Elke und Manfred Meins,<br />

Butjadinger Straße 117. „Um in<br />

den Gartenführer aufgenommen<br />

zu werden, bedarf es aber<br />

mehr, als nur einen schönen<br />

Garten zu haben“, betont Manfred<br />

Meins. Im Dreijahresrhythmus<br />

überprüft eine Stiftungskommission<br />

die Optik des Gartens,<br />

aber auch die botanischen<br />

Kenntnisse der Gastgeber. „Und<br />

„Kranke Rücken sollte man drücken…“<br />

Anzeige<br />

...das sagte der Memminger Dieter<br />

Dorn über die von ihm entwickelte<br />

schonende Wirbel- und<br />

Gelenktherapie. Mit dieser hocheffizienten<br />

Therapie kann man<br />

vor allem Beschwerden an der<br />

Wirbelsäule, in den Muskeln und<br />

an den Gelenken lindern bzw. heilen.<br />

Der Dorntherapeut ertastet verschobene<br />

Wirbel und schiebt sie<br />

auf eine sanfte, einfühlsame,<br />

aber auch kraftvolle Art wieder<br />

in die gesunde Position zurück.<br />

Der Vorteil gegenüber der oft<br />

angewandten Chirotherapie ist,<br />

dass das Richten der Wirbelsäule<br />

durch die Dorntherapie ungefährlich<br />

ist, da Muskeln und<br />

Bänder bei dieser Behandlung<br />

nicht unnötig durch ruckartige<br />

Bewegung überlastet werden.<br />

Die Wirbel rutschen nicht wieder<br />

so schnell heraus. Die Therapie<br />

basiert auf dem Ausgleich<br />

der Beinlängendifferenz, die bei<br />

fast jedem Menschen zu finden<br />

und nur in zehn Prozent der Fälle<br />

wirklich angeboren ist. Diese<br />

Beinlängendifferenz kann durch<br />

einen einfachen Griff schnell<br />

und schmerzlos korrigiert werden,<br />

denn sind die Beine ungleich<br />

lang, steht somit auch des Becken<br />

schief, was zu einer verschobenen<br />

Wirbelsäule führen<br />

kann. Daraus können Rücken-,<br />

Schulter-, Hüft-, Knie- oder<br />

Ischiasprobleme resultieren.<br />

Auch Bandscheibenvorfälle haben<br />

hier ihren Ursprung.<br />

Viele scheinbar therapieresistente<br />

Beschwerden können mit<br />

dieser Methode ohne weitere<br />

Medikamenteneinnahme meist<br />

erfolgreich behandelt werden. n<br />

Der formale Wassergarten von Elke und Manfred Meins in Ipwege<br />

| Foto: Kapels<br />

Praxis für Wirbelsäulentherapie<br />

nach Dorn<br />

Rike Bode<br />

Heilpraktikerin<br />

u Ischiasprobleme<br />

u Hüftgelenkschmerzen<br />

u Bandscheibenvorfall<br />

u Muskelverspannungen<br />

u Knieschmerzen<br />

u Beckenschiefstand<br />

u ungleiche Beinlängen<br />

u Schulterschmerzen<br />

u Probleme im Lenden-, Brust- & Halsbereich<br />

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n VERLAGSSONDERSEITE<br />

24<br />

Rastede ganz live - Das<br />

10.-12 Juli<br />

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blomenhus@ewetel.net<br />

Allen Besuchern des Cityfests viel Vergnügen!<br />

Die Party geht weiter<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Vom 10. bis zum 12. Juli geht das Rasteder Cityfest in die nächste Runde. Das Konzept vom<br />

vergangenen Jahr wird im Wesentlichen beibehalten, denn die Veranstaltung kam gut an.<br />

Nur eins muss besser werden: das Wetter.<br />

lü | „Nachdem das Cityfest<br />

im vergangenen Jahr<br />

arg durchnieselt war, kontern<br />

wir jetzt mit einer neuen<br />

Runde“, kündigt Organisator<br />

Frank Walde an, der<br />

die Kultursause in Kooperation<br />

mit der Residenzort<br />

Rastede (RR) GmbH veranstaltet.<br />

„Auch wenn es noch<br />

etwas Zeit ist bis zum Termin:<br />

Hinter den Kulissen läuft alles<br />

auf Hochtouren“, betont Walde.<br />

Die zahlreichen Bands hat er<br />

schon unter Vertrag, jetzt feilt er<br />

am Bühnenprogramm – und das<br />

wird nicht nur von Rock-, Funkund<br />

Covergruppen bestritten.<br />

„Wir wollen das Rasteder Cityfest<br />

als breites Musik- und<br />

Kulturfest etablieren“, erklärt<br />

Walde. So steht z.B. der Sonntag<br />

ganz im Zeichen von Kleinkunst<br />

und Street-Art. Zu erleben sind<br />

dann Graffity-Sprüher, Jonglage-<br />

Künstler und Feuerartisten. Die<br />

orientalische Tanzschule Oldenburg<br />

bringt einen Hauch Morgenland<br />

in den Norden, auch für<br />

Kinder sind Aktionen geplant.<br />

Mit im Boot ist wieder das Creativ<br />

Centrum Rastede, das u.a. seine<br />

Gitarrenspielgruppe auf die<br />

Bühne schickt, auch der „größte<br />

Kinderchor der Gemeinde“<br />

tritt auf. Lokale Vereine machen<br />

ebenfalls mit, darunter der VfL<br />

Rastede. „Das Cityfest ist eine<br />

gute Bühne für Nachwuchstalente<br />

aus der Gemeinde“, meint<br />

Robert Lohkamp, Geschäftsführer<br />

der RR GmbH. „Und die<br />

Gäste werden auch diesmal die<br />

bunte Mischung aus Kultur- und<br />

Heimatfest genießen“, ist er<br />

überzeugt. Die Resonanz im vergangenen<br />

Jahr sei sehr gut gewesen,<br />

nur das Wetter halt nicht.<br />

„Die Leute haben mit uns gelitten,<br />

weil sie die Veranstaltung<br />

so gut fanden“, erinnert sich<br />

Lohkamp. Sein Resümee schon<br />

jetzt: „Das Cityfest schließt eine<br />

Lücke zwischen anderen Großveranstaltungen<br />

und ist ein Gewinn<br />

für Rastede.“<br />

n<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Wir wünschen allen Besuchern des Cityfests viel Spaß!<br />

Wir sind auch am Cityfest-Wochenende für Sie da!<br />

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Als eine Mischung aus Kultur- und Heimatfest, so bezeichnet Robert<br />

Lohkamp das Cityfest. Perfekt passt zu diesem Konzept der<br />

bodenständige Sound der Flatland Drifters, die Country und Westcoast<br />

Rock servieren | Foto: privat<br />

Besuchen Sie uns beim<br />

Cityfest<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 25<br />

Von Deep Purple bis Van Halen<br />

Rock und Pop, Country und Western, Reggae, plattdeutscher Pop, Heavy Rock: Die Mischung<br />

macht die Party. Und die ist, was die Musik betrifft, auch in diesem Jahr richtig<br />

bunt.<br />

Rastede ganz live - Das<br />

10.-12 Juli<br />

lü | Kleinkunst, Kinderchor,<br />

Hardrock und Klassik: Die<br />

Klangwelt auf dem Cityfest<br />

ist vielseitig. Das Epizentrum<br />

werden der Kögel-Willms-<br />

Platz und die Oldenburger<br />

Straße von der Raiffeisenstraße<br />

bis zur Mühlenstraße sein.<br />

Vier Bühnen wird es geben,<br />

drei Live-Bühnen und eine<br />

DJ-Bühne. Standorte sind der<br />

Parkplatz bei Rossmann, der<br />

Kögel-Willms-Platz und der<br />

Bereich vorm Weinhaus Duddeck.<br />

Die Bühnenspektakel beginnen<br />

am Freitag um 19 Uhr,<br />

am Sonnabend um 17 Uhr und<br />

am Sonntag um 11 Uhr.<br />

Den Auftakt machen am Freitag<br />

Atzes Datzes Powerage,<br />

eine AC/DC Coverband, die<br />

es richtig krachen lässt, sowie<br />

Morty Pilot, die ebenfalls<br />

phonstarken Heavy Rock Trash<br />

im Programm haben. Aber Veranstalter<br />

Frank Walde hat noch<br />

mehr zu bieten, insgesamt 15<br />

Live-Acts hat er verpflichtet,<br />

darunter die Spaßmacher, die<br />

mit plattdeutschem Pop überzeugen,<br />

die Gruppe Tränendiebe<br />

und die populären Bands<br />

Ratpack und Retrovil.<br />

Ratpack haben sich in der<br />

Szene einen guten Namen in<br />

Sachen Hardrock gemacht. Alle<br />

Bandmitglieder haben jahrelange<br />

Studio- und Liveerfahrung<br />

und kupfern die Originale<br />

nicht nur ab, sondern interpretieren<br />

sie auf ganz eigene Weise.<br />

Ratpack treten in Rockclubs,<br />

auf Festivals und Biker-Treffen<br />

auf. Ihre Playlist liest sich wie<br />

das Who is Who der Rockgiganten,<br />

darunter Deep Purple,<br />

Van Halen, Billy Idol und Kiss.<br />

Retrovil hat sich auf Coversongs<br />

aus der Zeit der 1960er<br />

bis 1980er Jahre spezialisiert.<br />

Gitarren, Bass, Drums, Keyboard<br />

und Bläser rollen einen Klangteppich<br />

aus, der bereits beim<br />

Cityfest 2014 so dicht und gut<br />

war, dass die Feiernden das<br />

miese Wetter schlicht vergaßen.<br />

Und auch die Band zählt<br />

den Auftritt in Rastede zu ihren<br />

Highlights.<br />

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Anders als das Foto suggeriert, ist<br />

die Musik von Retrovil ausgesprochen<br />

farbig | Foto: privat<br />

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26<br />

Rastede ganz live - Das<br />

10.-12 Juli<br />

Wir sind mit unserer<br />

leckeren Bratwurst<br />

beim Cityfest dabei und<br />

wünschen allen Besuchern guten<br />

Appetit und viel Spaß!<br />

Unsere Schlachttiere kommen aus<br />

Spohle und Wiefelstede!<br />

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lü | Das Cityfest bietet<br />

nicht nur erfahrenen Bands<br />

die Gelegenheit für einen<br />

großen Auftritt. Auch junge<br />

Nachwuchsgruppen haben<br />

hier die Chance, sich einem<br />

breiten Publikum zu<br />

zeigen. Davon macht die<br />

KGS-Band KayGees Gebrauch,<br />

die am Sonnabend<br />

zu erleben sein wird. Kay-<br />

Gees präsentieren alte und<br />

neue Soulmusik, von fetzig<br />

bis klassisch, von verspielt<br />

bis unter die Haut gehend. Ihr<br />

Repertoire umfasst Stücke von<br />

Soul-Heroen wie James Brown<br />

und Pop-Ikonen wie Robbie<br />

Williams bis hin zu Songs von<br />

Newcomern wie Jan Delay und<br />

den rustikalen Boss Hoss.<br />

KayGees ist eine ausgesprochen<br />

junge Band, die Musikerinnen<br />

und Musiker sind zwischen<br />

zwölf und 18 Jahre alt<br />

und beherrschen u.a. Drums,<br />

Bass, Keyboards, Gitarre, Trompete,<br />

Saxofon und Posaune.<br />

KayGees – das sind zwei Sängerinnen<br />

und zwei Sänger, „die<br />

ihrem Publikum richtig einheizen“,<br />

wie sie selbst sagen;<br />

und sie fügen hinzu: „Wir sind<br />

eine Band voller Spielfreude,<br />

und wir schreiben auch eigene<br />

Songs.“<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Junge Bands mischen den Ort auf<br />

Richtig gute Musik macht die KGS-Nachwuchsgruppe KayGees<br />

Wie im vergangenen Jahr tritt<br />

am Sonntag der „Größte Kinderchor“<br />

mit den Teilnehmern<br />

des Kinderchorfestivals vom 4.<br />

Juli auf. Auch die Musikschüler<br />

des Rasteder Creativ Centrums<br />

(RCC) zeigen wieder, was sie<br />

gelernt haben. Die Beiträge<br />

reichen von Pop bis Klassik.<br />

Zudem wird eine Gitarrenschülergruppe<br />

gemeinsam mit der<br />

Gitarren-AG der Grundschule<br />

Loy auftreten. Es lohnt sich, der<br />

Musikschule an der Oldenburger<br />

Straße einen Besuch abzustatten,<br />

denn dort sind weitere<br />

Gruppen zu hören.<br />

Eine Besonderheit dürfte das<br />

Gitarrenduo Eric Gomez (Gastschüler<br />

aus Brasilien) und RCC-<br />

Schüler Finn Fredewess sein:<br />

D ie zwei stellen am Sonntag<br />

ihr Rockprogramm vor. n<br />

Wir wünschen viel<br />

Spaß auf dem Cityfest<br />

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KayGees sind nicht nur jung und voller Spielfreude, sie schreiben<br />

auch eigene Songs | Foto: privat<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 27<br />

Einkaufsbummel mit Musik<br />

lü | Der Cityfest-Sonntag ist<br />

der Kleinkunst-Kulturtag der<br />

Veranstaltung. Sprayer demonstrieren<br />

ihre Graffiti -Fertigkeiten,<br />

Zirkusjongleure werfen Fackeln,<br />

Rasteder Nachwuchsmusiker<br />

entern die Bühnen. Auch<br />

die Kaufleute bringen sich ein<br />

und laden zum Shoppen: Von<br />

13 bis 18 Uhr steht ein verkaufsoffener<br />

Sonntag auf dem<br />

Programm. Im Vorjahr war das<br />

Angebot immens. Künstler und<br />

Clowns agierten in und vor den<br />

Geschäften, es gab Rabatt-Aktionen<br />

und Mitmachspiele. „Auch<br />

in diesem Jahr werden wir unseren<br />

Kunden ein attraktives<br />

Rahmenprogramm bieten“, kündigt<br />

Guido Barz vom Handelsund<br />

Gewerbeverein Rastede an.<br />

Die Rasteder Gastronomie<br />

macht ebenfalls mit. An zahlreichen<br />

Ständen gibt es Naschwerk,<br />

Deftiges und Getränke –<br />

von Bier bis Bowle.<br />

sagt der Geschäftsführer der<br />

Residenzort Rastede GmbH,<br />

Robert Lohkamp, und bittet Anwohner<br />

um ihr Verständnis.<br />

Die Oldenburger Straße ist<br />

(inklusive der Parkplätze) ab<br />

der Kreuzung Kleibroker Straße<br />

bis Höhe Mühlenstraße<br />

voll gesperrt. Ebenfalls gesperrt<br />

sind ein Teilstück der<br />

Eichendorffstraße (bis zur<br />

Katholischen Kirche) und die<br />

Kögel-Willms-Straße bis zur<br />

Friedrichstraße.<br />

Ein Halteverbot gibt es an<br />

den Straßen Eichendorffstraße<br />

bis Schützenhofstraße,<br />

Kögel-Willms-Straße, Auf<br />

dem Esch, Ostlandstraße und<br />

Mühlenstraße. Umleitungen<br />

sind ausgeschildert. Der Bürgerbus<br />

fährt am Freitag über<br />

die Friedrichstraße bis zur<br />

Kögel-Willms-Straße.<br />

Der Cityfest-Sonntag ist verkaufsoffen. An allen Tagen wird es Straßensperrungen geben.<br />

Auch diesmal seien Straßensperrungen<br />

unausweichlich, tag von 11 bis 2.30 Uhr<br />

Sperrzeiten sind Frei-<br />

(Straßenöffnung für<br />

Anwohner bis 14 Uhr),<br />

Sonnabend von 11 bis 3<br />

Uhr (Straßenöffnung für<br />

Anwohner bis 15 Uhr)<br />

und am Sonntag von 10<br />

bis 20.30 Uhr.<br />

Für die Anwohner werden<br />

Ausweichparkplätze<br />

eingerichtet. n<br />

Rastede ganz live - Das<br />

10.-12 Juli<br />

Auch leckere Bowle ist wieder im Angebot | Foto: Kapels<br />

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Straßensperrungen gibt es auch in diesem Jahr, aber das Wetter<br />

möge bitte besser werden | Foto: Kapels<br />

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nDIES UND DAS<br />

28<br />

Garlich von Essen<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Ein Nachruf<br />

Von Hellmut Strobel | Der<br />

Tod Garlich von Essens hat eine<br />

Lücke gerissen, die für die Angehörigen,<br />

für viele Freunde,<br />

aber auch für eine Vielzahl von<br />

Vereinigungen nicht zu schließen<br />

sein dürfte. Garlich von<br />

Essen war ein Landmann in des<br />

Wortes positivster Bedeutung.<br />

Er liebte seine Scholle, pflegte<br />

und bewahrte sie ganz im Sinne<br />

der Familie: Alles was ihm<br />

nahe war, besaß für ihn große<br />

emotionale Bedeutung. Ohne<br />

ein Patriarch zu sein, konnte er<br />

schließlich zu Recht stolz auf<br />

seine Familie schauen. Sie steht<br />

ungebrochen in der Tradition<br />

der Vorfahren, unter anderem<br />

mit ihren Verdiensten um Rastede.<br />

Es bedarf kaum der Erwähnung,<br />

dass Garlich von Essen<br />

ein leidenschaftlicher Rasteder,<br />

ebenso wie ein leidenschaftlicher<br />

Oldenburger war. Er kannte<br />

die Rasteder Geschichte bis<br />

ins Detail und schöpfte aus einem<br />

nie versiegenden Quell an<br />

lokalen Anekdoten, mit denen<br />

er ganze Gesellschaften unterhalten<br />

konnte – Versammlungen<br />

von Familie und Freunden,<br />

die gerne und regelmäßig zu<br />

Gast im Hause von Essen waren,<br />

von Ehefrau Marianne herzlich<br />

und großzügig betreut.<br />

Von hier ist es ein nur kleiner<br />

gedanklicher Sprung zum Oldenburger<br />

Landesturnier, überhaupt<br />

zum Hause Oldenburg<br />

und zum Oldenburger Land. Als<br />

Dreizehnjähriger hat der junge<br />

Garlich erlebt, wie im Rasteder<br />

Schlosspark unter entscheidender<br />

Mitwirkung des Vaters<br />

Friedrich in den Jahren 1947/48<br />

der Turnierplatz entstand. Das<br />

Pfund, mit dem Rastede heute<br />

als zentralem Veranstaltungsort<br />

wuchern kann. Man kann<br />

sicher sein, dass sich die Liebe<br />

zum Pferd und zum Pferdesport<br />

quasi auf genetischem Weg<br />

auf die damals jungen Leute<br />

übertragen hat, bereits die Alten<br />

also von einer Leidenschaft<br />

erfüllt waren, die die Anlegung<br />

eines Turnierplatzes nur drei<br />

Jahre nach dem verheerenden<br />

Kriegsende überhaupt erklärbar<br />

macht.<br />

So aber nahm Garlich von<br />

Essen im Jahr 1949 mit vierzehn<br />

Jahren aktiv am ersten<br />

Rasteder Landesturnier teil<br />

und befand sich in einer Mannschaft<br />

zusammen u.a. mit Söhnen<br />

des Erbgroßherzogs, zu<br />

denen der kürzlich verstorbene<br />

Herzog Anton Günther zählte.<br />

Hieraus leitet sich natürlich<br />

die Verbundenheit Garlichs<br />

mit dem Hause Oldenburg ab.<br />

Sein ganzes, beinahe 85 Jah-<br />

Garlich von Essen | Foto: Archiv<br />

re währendes Leben lang hat<br />

er das Landesturnier und den<br />

Renn- und Reitverein ideell und<br />

materiell unterstützt, war lange<br />

auch 2. Vorsitzender des Vereins.<br />

Viele haben ihm Vieles zu<br />

verdanken.<br />

Garlich von Essen war ein<br />

Mann, der immer in der Spur<br />

geblieben ist.<br />

n<br />

Wiedersehensfreude bei Goldener Konfirmation<br />

Pastor Gundolf Krauel führte die Konfirmanden in lockerer Formation in die Rasteder St.-Ulrichs-Kirche<br />

Von Anna Papenroth | Herzlich<br />

begrüßte Pastor Gundolf<br />

Krauel im Gemeindehaus an<br />

der St.-Ulrichs-Kirche mehr als<br />

60 ehemalige Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden, um mit<br />

ihnen ihre „Goldene Konfirmation“<br />

zu feiern. Beim Eintreffen<br />

der einzelnen Teilnehmer war<br />

die Wiedersehensfreude groß,<br />

und die oft gestellte Frage: „Wer<br />

bist du denn?“ konnte meistens<br />

schnell geklärt werden. Obwohl<br />

fast alle Ehemaligen in der näheren<br />

Umgebung wohnen, haben<br />

sich viele aus den Augen<br />

verloren. Schnell wurde der<br />

Kontakt wieder hergestellt, und<br />

die Wartezeit bis zum Einzug in<br />

die Kirche schien manchem viel<br />

zu kurz. Wie gut, dass das weitere<br />

Tagesprogramm genug Zeit<br />

für Gespräche ließ. Nach dem<br />

Gottesdienst schloss sich eine<br />

Busfahrt durch die Gemeinde<br />

Rastede an, für alle ein interessanter<br />

Ausflug. Beim gemeinsamen<br />

Mittagessen und später<br />

bei der Kaffeetafel wurde dann<br />

munter weiter geplaudert und<br />

die eine oder andere Adresse<br />

getauscht.<br />

n<br />

| Dachstühle<br />

| Stallungen<br />

| Innenausbau<br />

| Dachsanierung<br />

| Dachfenster<br />

| Carports<br />

| Gartenhäuser<br />

| Holzterrassen<br />

| Zaunanlagen<br />

| Reparaturen<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> DIES UND DAS<br />

n 29<br />

Verlosung<br />

Kapels | Von<br />

oben sieht die<br />

Welt anders aus, heißt es. Wie<br />

das Oldenburger Land von oben<br />

aussieht, kann man jetzt in dem<br />

168-seitigen Bildband „Das Oldenburger<br />

Land von oben“ erfahren.<br />

Der bekannte Luftbildfotograf<br />

Peter Merk hat das Oldenburger<br />

Land, zwischen den<br />

Dammer Bergen und der Insel<br />

Wangerooge, in 200 brillanten<br />

Aufnahmen festgehalten.<br />

Der besondere Charme der<br />

Städte Oldenburg und Wilhelmshaven<br />

sowie der Landkreise<br />

Friesland, Ammerland,<br />

Oldenburg, Cloppenburg,<br />

Wesermarsch und Vechta zeigt<br />

Das Oldenburger Land von oben<br />

Die rasteder rundschau verlost drei Exemplare des Bildbands<br />

Von Anke sich in spektakulären und überraschenden<br />

Ansichten, die ein<br />

„Erdbewohner“ so niemals erblickt.<br />

Das Buch ist nun im Sutton<br />

Verlag mit der ISBN-Nr. 978-<br />

3-95400-505-5 erschienen und<br />

im Buchhandel erhältlich.<br />

Wer gerne einmal das Oldenburger<br />

Land aus der Vogelperspektive<br />

betrachten möchte,<br />

ohne in die Luft zu gehen, kann<br />

bei der rasteder rundschau eines<br />

von drei Exemplaren gewinnen.<br />

Senden Sie dazu bis zum<br />

24. <strong>Juni</strong> eine Postkarte mit dem<br />

Stichwort „Luftbilder“ an die<br />

rasteder rundschau, Oldenburger<br />

Straße 265, 26180 Rastede.<br />

Unter allen Einsendern werden<br />

die Bücher verlost. n<br />

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht<br />

Am 23. <strong>Juni</strong> finden in den Gemeindehäusern in Rastede, Hahn-Lehmden und Wahnbek Elternabende statt<br />

Von Anke Kapels | Jugendliche,<br />

die nach den Sommerferien<br />

in die 7. Klasse kommen oder<br />

13 Jahre alt sind, können an der<br />

Konfirmandenzeit der evangelischen<br />

Kirchengemeinde teilnehmen.<br />

„Die Konfirmandenzeit<br />

ist das Angebot der Kirchengemeinde,<br />

wenn aus Kindern Jugendliche<br />

werden. Sie schließt<br />

mit der Konfirmation ab“, heißt<br />

es dazu von Seiten der Kirche.<br />

Am 23. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr, finden<br />

in den Gemeindehäusern in<br />

Rastede, Hahn-Lehmden und<br />

Wahnbek zu dem Thema Elternabende<br />

statt. Die Anmeldeunterlagen<br />

für den Konfirmandenunterricht<br />

sind beim<br />

Kirchenbüro am Denkmalplatz<br />

2 erhältlich und sollten dort<br />

spätestens am 23. <strong>Juni</strong> eingegangen<br />

sein oder direkt beim<br />

Elternabend abgegeben werden.<br />

Es ist auch möglich, dass<br />

der Anmeldebogen zugeschickt<br />

wird, dazu reicht ein Anruf beim<br />

Kirchenbüro (Tel. 0 44 02 / 9 87<br />

37 21). Für die Anmeldung ist<br />

eine Kopie der Geburtsurkunde<br />

und ggf. die Taufbescheinigung<br />

notwendig. Auch wer nicht getauft<br />

ist, kann zur Konfirmation<br />

angemeldet werden. Die Taufe<br />

erfolgt dann während der Konfirmandenzeit.<br />

Die Kirchengemeinde bietet<br />

zwei unterschiedliche Unterrichtsmodelle<br />

an: Das einjährige<br />

Konzept beinhaltet die<br />

Pflichtteilnahme an einem einwöchigen<br />

„Konfi-Camp“ vom 15.<br />

bis 21. Mai 2016. Die Teilnahme<br />

am „Konfi-Camp“ ist mit Kosten<br />

verbunden. Die Konfirmation<br />

findet im Sommer 2016 statt.<br />

Dieses Modell wird in Rastede<br />

und Hahn-Lehmden angeboten.<br />

Der 18-monatige Unterricht<br />

wird in Wahnbek von Pastor<br />

Krauel erteilt. Im Rahmen des<br />

Unterrichts gibt es im Frühjahr<br />

2017 eine mit Kosten verbundene<br />

Wochenendfreizeit. Die Konfirmationen<br />

werden 2017 an den<br />

Sonntagen nach Ostern gefeiert.<br />

Ein Gottesdienst für die Begrüßung<br />

der „Konfis“ findet am 10.<br />

Juli, 19 Uhr. in der St.-Ulrichs-<br />

Kirche in Rastede statt. n<br />

<br />

<br />

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nDIES UND DAS<br />

30<br />

Karibikfeeling und Elektro-Beats<br />

Oldenbora im Beachclub Nethen, das House- und Elektrofestival, das seinesgleichen sucht<br />

Von Ursula von Malleck|<br />

Strandparty und House-Music-<br />

Festival in einem: Zehntausend<br />

junge Menschen, euphorisiert<br />

von mitreißenden Rhythmen,<br />

Wasser, Strand und Sommerhitze<br />

feierten mit Sand unter den<br />

Füßen und Blumen im Haar die<br />

„Oldenbora“ am Pfingstsonntag<br />

im Beachclub Nethen. Viel Platz<br />

zum Flanieren zwischen drei<br />

Bühnen, Möglichkeiten zum Essen,<br />

Trinken und Chillen – und<br />

immer wieder tanzen, tanzen,<br />

tanzen – Arme in die Luft werfen,<br />

kreischen, jubeln und einfach<br />

„tierischen Spaß haben“.<br />

Hochkarätig war das Line-Up<br />

der dreißig DJs, sie sind in der<br />

Szene bestens bekannt: Einmusik,<br />

Gamper & Dadoni, Mark<br />

Bale, Marcaposos & Janosh, Roul<br />

& Doors, Jens Bond u.v.m. Jeder<br />

hatte seinen eigenen Musik-Stil<br />

und seine eigene Art, die Feierund<br />

Tanzwütigen mitzureißen.<br />

Über 500 Mitarbeiter sorgten<br />

im Hintergrund dafür, dass das<br />

Fest reibungslos ablief. Überall<br />

standen freundliche Ordner,<br />

lenkten Menschenströme oder<br />

bremsten gelegentlich überschäumende<br />

Temperamente. Immer<br />

wieder waren Müllsammler<br />

unterwegs, die weggeworfene<br />

Pappbecher u. ä. einsammelten.<br />

Auch DLRG, Rettungsdienst<br />

und Polizei waren diskret vor<br />

Ort und zur Stelle, wenn sie<br />

gebraucht wurden. Nach zwölf<br />

Stunden war das überwiegend<br />

friedliche und fröhliche Fest, bei<br />

dem auch Drogen keine Rolle<br />

spielten, um 22 Uhr zu Ende. Wer<br />

wollte, konnte noch bis 5 Uhr<br />

morgens in sieben Oldenburger<br />

Clubs mit seinen Lieblings-DJs<br />

weiter feiern. Für die Oldenbora<br />

2016 wünschen sich alle ebenso<br />

schönes Wetter wie dieses Jahr<br />

und einen ebenso friedlichen<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Zehntausend junge Menschen feierten bei der Oldenbora im<br />

Beach Club Nethen | Foto: von Malleck<br />

Verlauf.Der Vorverkauf für 2016<br />

beginnt traditionsgemäß am 1.<br />

Dezember. Sicher werden auch<br />

dann die Tickets wieder schnell<br />

ausverkauft sein.<br />

n


18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> DIES UND DAS<br />

n 31<br />

<strong>Juni</strong><br />

Termine<br />

Bildhauerwerkstatt –<br />

18.<br />

reloaded<br />

Noch bis zum 12. Juli geben die<br />

Teilnehmer der offenen Bildhauerwerkstatt<br />

2014, Michaela<br />

Biet, Ralf Ehrmann, Hans Otto<br />

Lohrengel und Ignacy Nowodworski<br />

einen Einblick in ihr<br />

Werk. Die Arbeiten sind im Palais<br />

ausgestellt.<br />

Märchentour<br />

20.<br />

Am 20. <strong>Juni</strong> werden Märchen<br />

und Sagen an verschiedenen<br />

Stationen im Schlosspark<br />

erzählt. Eine Tour für Erwachsene<br />

und Kinder. Treffpunkt, 15<br />

Uhr, Denkmalplatz.<br />

Erste-Hilfe-Grundlehrgang<br />

20.<br />

Das Deutsche Rote Kreuz, Bereitschaft<br />

Rastede, veranstaltet<br />

am 20. <strong>Juni</strong> von 9 bis 17 Uhr<br />

einen Erste-Hilfe-Grundlehrgang.<br />

Anmeldungen www.drkammerland.de.<br />

Weite, Moor und Pferde<br />

25.<br />

Die Gästeführerinnen laden<br />

für den 25. <strong>Juni</strong> zu einer<br />

Radtour Richtung Großenmeer<br />

ein. Zu sehen sind u.a. die Versuchsflächen<br />

mit Torfmooren<br />

der Uni Greifswald und die<br />

Kirche Großenmeer. Treffpunkt<br />

10 Uhr Marktplatz; Anmeldung<br />

Tel. 0 44 02 / 93 98 23.<br />

Heimatverein fährt Rad<br />

25.<br />

Die Radfahrergruppe im<br />

Heimatverein Rastede bietet<br />

am 25. <strong>Juni</strong>, 14 Uhr, eine Tour<br />

nach Neuenkruge an. Am 12.<br />

Juli, 11 Uhr, starten die Radler<br />

nach Rostrup zum Park der<br />

Gärten. Treffpunkt Mühlenhof,<br />

Im kühlen Grunde 5.<br />

25.<br />

Besuch im Kneipp-<br />

Garten<br />

Zum Besuch eines Kneipp-Bauerngartens<br />

in Bokel lädt die<br />

Sozialstation für den 25. <strong>Juni</strong><br />

ein. Treffpunkt Sozialstation 15<br />

Uhr, Anmeldung Tel. 0 44 02 /<br />

44 33.<br />

26.<br />

Wildtierauffangstation<br />

Am 26. <strong>Juni</strong> findet eine<br />

Führung durch die Wildtierauffangstation<br />

statt. Treffpunkt<br />

15 Uhr, Parkstraße; Anmeldung<br />

Tel. 0 44 02 / 98 54 44.<br />

Radtour nach Gristede<br />

27.<br />

Für den 27. <strong>Juni</strong> lädt der<br />

Ortsverein Wahn bek-Ipwege-<br />

Ipwegermoor zu einer Radtour<br />

nach Kayhauserfeld ein. Besichtigt<br />

wird die Firma Rügenwalder<br />

Mühle. Start 9.30 Uhr<br />

am NP-Markt, Anmeldung Tel.<br />

0 44 02 / 93 97 55.<br />

28.<br />

Loyer Garten-Eisenbahn-Park<br />

Am 28. <strong>Juni</strong> öffnet die Groteburg<br />

ihre Pforten. Wolfgang<br />

Grote zeigt interessierten Besuchern<br />

ab 14 Uhr die Miniaturstadt,<br />

die den Mittelpunkt<br />

seines privaten Garten-Eisenbahnparks<br />

bildet. Anmeldung<br />

notwendig unter Tel. 01 78 /<br />

35 26 532.<br />

30.<br />

Heilpflanzengarten-<br />

Führung<br />

Eine Führung durch den<br />

Kögel-Willms-Heilpflanzengarten,<br />

Kögel-Willms-Straße<br />

2, wird am 30. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr, angeboten.<br />

30.<br />

Marmelade kochen<br />

„Frauen helfen Frauen“,<br />

unter diesem Motto wird am<br />

30. <strong>Juni</strong> im kath. Pfarrheim<br />

Marmelade gekocht, die auf<br />

dem Ellernfest verkauft werden<br />

soll. Treffpunkt 9 Uhr kath.<br />

Pfarrheim, Abfahrt zum Erdbeerpflücken,<br />

anschließend<br />

Marmeladekochen. Wer noch<br />

Marmeladengläser abgeben<br />

kann oder mitmachen möchte,<br />

sollte sich bei Birgit Cronenberg,<br />

Tel. 0173 / 53 21 443<br />

melden.<br />

30.<br />

Seniorenkreis<br />

Neusüdende<br />

Zu einer Nachmittagsfahrt<br />

lädt der Seniorenkreis im<br />

Heimatverein Neusüdende für<br />

den 30. <strong>Juni</strong>, 13 Uhr, ein. Anmeldungen<br />

notwendig bis zum 25.<br />

<strong>Juni</strong>, Tel. 0 44 02 / 28 11.<br />

Juli<br />

Mädchencafé<br />

03.<br />

An jedem ersten Sonnabend<br />

im Monat bietet das Jugendzentrum<br />

Villa Hartmann<br />

ein Mädchencafé für Mädchen<br />

im Alter von 10 bis 14 Jahren<br />

an. Nächster Termin ist der 3.<br />

Juli , 13 bis 17 Uhr.<br />

Neusüdende fährt Rad<br />

05.<br />

Zu einer Fahrradtour lädt<br />

der Heimatverein Neusüdende<br />

für den 5. Juli ein. Treffpunkt ist<br />

um 9 Uhr das Feuerwehrhaus<br />

Neusüdende.<br />

09.<br />

Bingo und Spiele<br />

Zu einem Bingo- und<br />

Spiele-Nachmittag lädt die<br />

Sozialstation Rastede für den<br />

9. Juli ein. Beginn 15 Uhr, Anmeldung<br />

Tel. 0 44 02 / 44 33.<br />

14.<br />

Grüne Smoothies<br />

Am 14. Juli, 19 Uhr,<br />

stellt Evelyn Krott vom Verein<br />

Kögel- Willms-Heil pflanzen garten<br />

grüne Smoothies vor. Treffpunkt<br />

Haus der Kögel-Willms-Stiftung,<br />

Kögel-Willms-Straße 2. Anmeldung<br />

erwünscht, Tel. 04402/<br />

3458.<br />

Zum Garten nach<br />

14.<br />

Jeddeloh<br />

Die kath. Frauengemeinschaft<br />

lädt für den 14. Juli zu einem<br />

Ausflug ein. In Edewecht gibt<br />

es Kaffee, danach wird ein<br />

Garten in Jeddeloh besichtigt.<br />

Abschließend wird in Rastede<br />

gegrillt. Treffpunkt 14 Uhr kath.<br />

Pfarrheim, Eichendorffstraße,<br />

Anmeldung bis zum 6. Juli, Tel.<br />

0 44 02 / 29 01.<br />

Seehundaufzuchtstation<br />

16.<br />

Die Senioren-Union Rastede<br />

besucht am 16. Juli die<br />

Seehundaufzuchtstation in<br />

Norden. Anmeldung bis zum<br />

13. Juli montags bis freitags 10<br />

bis 12 Uhr, Tel. 0 44 02 / 36 24.<br />

18.<br />

Problemstoffsammlung<br />

Am Sonnabend, 18. Juli,<br />

findet in der Gemeinde Rastede<br />

die Problemstoffsammlung<br />

statt. Das Schadstoffmobil<br />

steht an folgenden Standorten:<br />

8.30 bis 9.30 Uhr in Loy<br />

(Grundschule), 10 bis 11 Uhr in<br />

Wahnbek (Grundschule), 11.30<br />

bis 12.30 Uhr in Hahn-Lehmden<br />

(Zur Waage) und von 14 bis<br />

16.30 Uhr in Rastede (Parkplatz<br />

Eichendorffstraße/Mühlen -<br />

straße).<br />

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26180 Rastede<br />

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Fax 83167<br />

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Tel. 116 117<br />

Darüber hinaus kann die Zentrale Bereitschaftsdienstpraxis<br />

an der Ammerland-<br />

Klinik, Westerstede, Lange Straße 38 ohne<br />

vorherige Anmeldung aufgesucht werden:<br />

Mo., Di., Do.<br />

20 - 21 Uhr<br />

Mi., Fr.<br />

18 - 19 Uhr<br />

Sa., So., Feiertag<br />

10 - 12 Uhr<br />

und 18 - 19 Uhr.<br />

Zahnärztliche Notdienste:<br />

20.6. - 21.6.15<br />

Dr. Meißner, Westerstede, Tel. 04488-2741<br />

oder Tel. 04403-65671<br />

27.6. - 28.6.15<br />

ZA Oertel, Edewecht, Tel. 04405-4050<br />

4.7. - 5.7.15<br />

Dr. Gabbert, Friedrichsfehn,<br />

Tel. 04486-6925<br />

11.7. - 12.7.15<br />

ZA Ginis, Wiefelstede, Tel. 04402-86353-0<br />

18.7. - 19.7.15<br />

ZA Lange, Bloh, Tel. 0441-69433<br />

25.7. - 26.7.15<br />

ZA Reinhard-Poneleit, Bad Zwischenahn,<br />

Tel. 04403-2116<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste können<br />

den Tageszeitungen entnommen werden.<br />

Augenärztliche Bereitschaft:<br />

Tel. 0441 - 21006345<br />

Mo., Di., Do.<br />

20 - 22 Uhr<br />

Mi., Fr.<br />

18 - 22 Uhr<br />

Wochenende, Feiertage 10 - 16 Uhr<br />

Außerhalb dieser Zeiten ist der allgemein ärztliche<br />

Bereitschaftsdienst zuständig Tel. 116 117<br />

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Datum 24<br />

Montag 15.06.15 C<br />

Dienstag 16.06.15 D<br />

Mittwoch 17.06.15 E<br />

Donnerstag 18.06.15 F<br />

Freitag 19.06.15 I<br />

Sonnabend 20.06.15 K<br />

Sonntag 21.06.15 L<br />

Montag 22.06.15 M<br />

Dienstag 23.06.15 N<br />

Mittwoch 24.06.15 O<br />

Donnerstag 25.06.15 P<br />

Freitag 26.06.15 Q<br />

Sonnabend 27.06.15 R<br />

Sonntag 28.06.15 S<br />

Montag 29.06.15 T<br />

Dienstag 30.06.15 U<br />

Mittwoch 01.07.15 V<br />

Donnerstag 02.07.15 A<br />

Freitag 03.07.15 B<br />

Sonnabend 04.07.15 C<br />

Sonntag 05.07.15 D<br />

Montag 06.07.15 E<br />

Dienstag 07.07.15 F<br />

Mittwoch 08.07.15 G<br />

Donnerstag 09.07.15 H<br />

Freitag 10.07.15 L<br />

Sonnabend 11.07.15 M<br />

Sonntag 12.07.15 N<br />

Montag 13.07.15 O<br />

Dienstag 14.07.15 P<br />

Mittwoch 15.07.15 Q<br />

Donnerstag 16.07.15 R<br />

Freitag 17.07.15 S<br />

Sonnabend 18.07.15 T<br />

Sonntag 19.07.15 U<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

Adler-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Bahnhofstraße 9, Tel. 0 44 03 / 81 86 90<br />

Alte Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstraße 88, Tel. 0 44 05 / 43 43<br />

Alte-Apotheke, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 15a, Tel. 0 44 02 / 63 74<br />

Alte-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 23, Tel. 0 44 03 / 22 81<br />

Ammerland-Apotheke, Westerstede,<br />

Lange Str. 25, Tel. 0 44 88 / 8 44 00<br />

F Kossendeys Gesundheitshaus, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 22, Tel. 0 44 02 / 9 67 00<br />

G Apotheke Rostrup, Bad Zwischenahn,<br />

Elmendorfer Str. 20a, Tel. 0 44 03 / 78 78<br />

H Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek,<br />

Butjadinger Str. 46, Tel. 04 41 / 39 10 01<br />

I Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Langenhof 22, Tel. 0 44 03 / 28 88<br />

K Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede,<br />

Oldenburger Str. 257, Tel. 0 44 02 / 8 22 99<br />

L Apotheke im Ärztezentrum, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 47a, Tel. 0 44 02 / 8 63 70 60<br />

M Hubertus-Apotheke, Edewecht,<br />

Schützenhofstr. 1, Tel. 0 44 05/ 9 26 70<br />

N Kopernikus-Apotheke, Westerstede,<br />

Am Esch 7, Tel. 0 44 88 / 7 14 01<br />

O Menke’s Ellern-Apotheke, Hahn-Lehmden,<br />

Wilhelmshavener Str. 211-213,<br />

Tel. 0 44 02 / 97 01 10<br />

P Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Westersteder Str. 2, Tel. 0 44 03 / 8 10 78 90<br />

Q Nikolai-Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstr. 35, Tel. 0 44 05 / 53 52<br />

R Park-Apotheke, Rastede,<br />

Bahnhofstr. 16, Tel. 0 44 02 / 43 66<br />

S Peter-Apotheke, Westerstede,<br />

Peterstraße 29, Tel. 0 44 88 / 18 54<br />

T Rats-Apotheke, Rastede,<br />

Anton-Günther-Str. 21, Tel. 0 44 02 / 9 25 30<br />

U Rats-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 5, Tel. 0 44 03 / 46 36<br />

V Apotheke am Albert-Post-Platz, Westerstede,<br />

Albert-Post-Platz 21, Tel. 0 44 88 / 983 98 30<br />

24 = 24 Stunden-Dienst von 8-8 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

und Kontakt<br />

mit öffentlichen<br />

Einrichtungen<br />

„HUNO“-Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 265,<br />

04402/911016 (Redaktion),<br />

04402/911011 (Anzeigen),<br />

rasteder.rundschau@ewetel.net<br />

anzeigen.rundschau@ewetel.net<br />

www.rasteder-rundschau.de<br />

Mo.-Fr. 9.00-12.00<br />

Mo.-Do. 14.00-16.00<br />

Rathaus,<br />

Sophienstr. 27,<br />

04402/9200,<br />

gemeinde@rastede.de<br />

Mo.-Mi,. Fr. 8.00-12.30<br />

Do. 8.00-18.00<br />

2. u. 4. Sa. 9.00-12.00<br />

Gemeindebücherei<br />

Oldenburger Str. 256,<br />

04402/83592<br />

Di., Do. 10.00-18.00<br />

Fr. 10.00-12.00<br />

Sa. 10.00-13.00<br />

Gemeindearchiv<br />

Palais, 04402/82025<br />

Palaisverwaltung<br />

04402/81552<br />

Freibad Rastede<br />

Mühlenstr. 58<br />

Mo.-Fr. 5.45 - 20.00<br />

Sa. 6.45 - 19.00<br />

So. 7.45 - 19.00<br />

Residenzort Rastede<br />

GmbH, Kleibroker Str. 1,<br />

04402/939823, info@<br />

residenzort-rastede.de<br />

Mo.-Do. 9.00 - 17.00<br />

Fr. 9.00 -16.00<br />

Ev. Kirche Rastede<br />

Denkmalplatz 2,<br />

04402/987370,<br />

kirchenbüro.rastede@<br />

kirche-oldenburg.de<br />

Di.-Do. 10.00-12.00<br />

Do. 16.00-18.00<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Eichendorffstr. 6,<br />

04402/2509, st.vinzenz.<br />

pallotti@ewetel.net<br />

Neuapostolische<br />

Kirche, Goethestr. 1,<br />

0174/8704638<br />

Gemeindejugendpflege<br />

Villa Hartmann<br />

Schloßstr. 27,<br />

04402/81555<br />

Mo.-So. 15.30-19.30<br />

Mi.<br />

AG-Tag<br />

Sa. geschlossen<br />

Recyclinghof<br />

Roggenmoorweg 11,<br />

04402/83590,<br />

bauhof.rastede@ewetel.net<br />

Fr. 14.00-18.00<br />

Sa. 8.00-12.00<br />

Kläranlage<br />

04402/83594,<br />

Notfallnr. 0179/5376207<br />

Finanzamt Westerstede<br />

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RASTEDE


nDIES 34<br />

UND DAS<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Kurz<br />

und<br />

knapp<br />

Nachwuchskicker willkommen<br />

Die Jugendfußballabteilung<br />

des TuS Wahnbek sucht für die<br />

Spielzeit <strong>2015</strong>/16 noch Kinder<br />

und Jugendliche, die Spaß haben,<br />

Fußball im Verein zu spielen.<br />

Insbesondere bei den Jahrgängen<br />

1999 bis 2002 (C- und<br />

B-Jugend) wird Verstärkung für<br />

die Punktspielrunde benötigt.<br />

Neue Spieler sind jederzeit in<br />

allen Altersklassen willkommen.<br />

Informationen erteilt Jugendfußballobmann<br />

Thorsten<br />

Jäger (Tel. 0160 / 23 93 535<br />

oder jugendfussballobmann@<br />

tus-wahnbek.de).<br />

Fantastic Guitar<br />

Am 5. Juli, 18 Uhr, gibt Gitarrist<br />

Jan Richert ein Konzert in<br />

der St.-Ulrichs-Kirche. „Vitale<br />

südamerikanische Musik trifft<br />

auf mediterrane und fernöstliche<br />

Klänge“, heißt es in der Ankündigung.<br />

So werden neben<br />

bekannten Klassikern wie „Asturias“<br />

von Isaac Albeniz auch<br />

Filmmusik wie die „Cavatina“<br />

von Stanley Myers und das<br />

australisch inspirierte „From a<br />

Bird“ von John Williams zu hören<br />

sein. Der Eintritt ist frei.<br />

Büchertipps<br />

Sommerzeit ist Urlaubszeit<br />

ist Lesezeit. Wer noch Tipps<br />

für anregende, entspannende<br />

und spannende Ferienlektüre<br />

braucht, sollte am Dienstag,<br />

23. <strong>Juni</strong>, in die Buchhandlung<br />

Tiemann gehen. Dort findet<br />

ab 19.30 Uhr ein Bücherabend<br />

statt. „Wir überraschen mit einer<br />

Auswahl der neuesten,<br />

wichtigsten und interessantesten<br />

Bücher“, kündigt das<br />

Tiemann-Team an. Auch ihre<br />

persönlichen Lieblingsbücher<br />

stellen die Buchhändlerinnen<br />

vor. Der Eintritt ist frei.<br />

Von Nethen nach Zwischenahn<br />

Am Sonntag, 5. Juli, veranstaltet<br />

der Ortsbürgerverein<br />

Nethen einen Ausflug<br />

zur Fischräucherei Rabben<br />

nach Bad Zwischenahn.<br />

Start ist um 13 Uhr beim<br />

Dorfgemeinschaftshaus. Außerdem<br />

gibt es eine Rundfahrt<br />

durch den Ort und seine Umgebung.<br />

Nähere Informationen<br />

erteilen Liane Lüttmann (Tel.<br />

0 44 02 / 7 02 76) und Dagmar<br />

Zirks (Tel. 0 44 02 / 97 11 56).<br />

Sie nehmen bis zum 19. <strong>Juni</strong><br />

Anmeldungen entgegen. Auch<br />

Nichtmitglieder sind eingeladen.<br />

Finanzspritze für die JF Hahn<br />

Die Landschlachterei<br />

Pop ken-Scheuten hat die<br />

Jugendfeuerwehr (JF) Hahn<br />

mit einer Spende in Höhe von<br />

250 Euro bedacht. Das Geld<br />

Di - Fr 9.00 - 19.00 Uhr • Sa 9.00 - 14.00 Uhr • Mo geschlossen<br />

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Di - Fr 9.00 - 19.00 Uhr • Sa 9.00 - 14.00 Uhr • Mo geschlossen<br />

stammt aus dem Verkauf von<br />

500 „Hahner Mettwürsten“.<br />

„Von jeder verkauften Wurst<br />

gehen 50 Cent an einen örtlichen<br />

Verein“, sagte Inhaberin<br />

Nina Meinen bei der Spendenübergabe<br />

und freute sich, dass<br />

die Landschlachterei bereits<br />

jetzt die zweite Gruppe mit einer<br />

Spende bedenken konnte.<br />

Das Geld soll für das Zeltlager<br />

im Sommer verwendet werden,<br />

erklärte der stellvertretende<br />

Jugendwart Jan Kummer.<br />

Übungsleiter gesucht<br />

Der TuS Wahnbek sucht einen<br />

Übungsleiter, der Freude<br />

am Sport mit Kindern hat und<br />

die Leitung des Kinderturnens<br />

am Donnerstag von 15<br />

bis 16 Uhr und von 16 bis 17<br />

Uhr übernehmen möchte. Eine<br />

Übungsleiter-Lizenz ist wünschenswert,<br />

aber keine Bedingung.<br />

Weiter Auskünfte erteilt<br />

Turnwartin Silke Ritzau, Tel.<br />

0 44 02 / 98 69 40 oder E-Mail<br />

turnwartin@tus-wahnbek.de.<br />

Kunstpreis der Gemeinde<br />

Der Kunst- und Kulturkreis<br />

Rastede macht nochmals auf<br />

den Kunstpreis und den Jugendkunstpreis<br />

der Gemeinde<br />

aufmerksam, der in diesem<br />

Jahr das Thema „Rast-los“ hat.<br />

Das Motto spielt mit der Inschrift<br />

„Rast-Staedte“, die an<br />

den beiden Rasteder Schloss-<br />

Torhäusern steht. Es können<br />

Arbeiten aus den Bereichen<br />

Malerei, Grafik, Fotografie, Objektkunst<br />

und Neue Medien<br />

eingereicht werden. Die prämierten<br />

Werke werden vom 11.<br />

Oktober bis zum 13. Dezember<br />

21. Mai ET<br />

im Palais ausgestellt. Die Bewerbungs-<br />

und Teilnahmebedingungen<br />

sind auf der Internetseite<br />

www.rastede.de abrufbar.<br />

Bewerbungsschluss ist<br />

der 17. August. Die Verleihung<br />

des Kunstpreises findet am 11.<br />

Oktober statt.<br />

Frauenkreis sucht Mitglieder<br />

Seit 15 Jahren gibt es in Rastede<br />

einen evangelischen<br />

Frauenkreis, der sich einmal<br />

monatlich im evangelischen Gemeindehaus<br />

am Denkmalplatz<br />

trifft. An jedem ersten Donnerstag<br />

im Monat von 15.30 bis<br />

17.30 Uhr kommen die Frauen<br />

zusammen, um zu diskutieren,<br />

Vorträge zu aktuellen Fragen zu<br />

hören oder auch Reiseberichten<br />

zu lauschen. „Es ist immer interessant“,<br />

sagt Hannelore Besser<br />

vom Frauenkreis. Gemeinsam<br />

unternimmt die Gruppe auch<br />

Halbtagesausflüge. Wer sich<br />

für den Frauenkreis interessiert,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Das nächste Treffen ist am<br />

2. Juli. Hannelore Besser (Tel.<br />

04402/2529) erteilt weitere Informationen.<br />

Ferngesteuert fliegen<br />

Für den 19. Juli lädt der<br />

Rasteder Modellflugverein<br />

„Möwe“ zu einem Tag der offenen<br />

Tür auf das Vereinsgelände<br />

im Hankhauser Moor ein.<br />

Es werden Flugvorführungen<br />

von elektrisch betriebenen<br />

Einsteigermodellen und großen<br />

Kunstflugmaschinen gezeigt.<br />

Wer sich für das Hobby<br />

interessiert, hat ab 10 Uhr die<br />

Möglichkeit, selbst Modellflugzeuge<br />

unter Anleitung absturzfrei<br />

zu steuern. Dazu stehen<br />

mehrere so genannte Lehrer-<br />

Schüler-Fernsteueranlagen zur<br />

Verfügung. „Die Modellfliegerei<br />

ist kein kostenintensives Hobby<br />

und leicht zu erlernen“, sagt<br />

der Vereinsvorsitzende Marc<br />

Dallek. Er erteilt Informationen<br />

unter Tel. 0 44 02 / 98 90 90.<br />

www.modellflug-nord.de. n<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 35<br />

Noch mehr Qualität gefragt<br />

Seit dem 1. <strong>Juni</strong> sollen alleine<br />

die Auftraggeber anfallende<br />

Maklergebühren<br />

tragen. Die Mayer & Dau Immobilien<br />

GmbH ist sich sicher,<br />

dass Vermieter künftig<br />

noch mehr auf die Qualität<br />

von Immobiliendienstleistern<br />

setzen werden.<br />

Im <strong>Juni</strong> ist das Mietrechts-Novellierungsgesetz<br />

in Kraft getreten,<br />

mit dem die Bundesregierung<br />

für einen überschaubaren<br />

und fairen Wohnungsmarkt sorgen<br />

will. Das Gesetz beinhaltet<br />

die Mietpreisbremse und das<br />

Bestellerprinzip. Letzteres wird<br />

in unserer Region die Vermieter<br />

aufhorchen lassen. So sorgt<br />

dieses Prinzip für umgekehrte<br />

Verhältnisse: Nur noch der Auftraggeber<br />

soll jetzt die Dienstleistung<br />

des Maklers bezahlen.<br />

Die Mietpreisbremse wird es<br />

hier in der Region höchstwahrscheinlich<br />

nicht geben, da die<br />

Voraussetzungen dafür nicht<br />

vorhanden sind. Durch das Bestellerprinzip<br />

wird der Immobilienmakler<br />

von Wohnungssuchenden<br />

nur in besonderen<br />

Fällen Geld für die Vermittlung<br />

einer Mietwohnung nehmen<br />

dürfen. Er kann quasi nur noch<br />

vom Vermieter bestellt werden.<br />

In der Regel bedeutet dies,<br />

dass im Gegensatz zur bisherigen<br />

Regelung die Provision für<br />

die Wohnungsvermittlung vom<br />

Vermieter zu tragen ist. Das gilt<br />

auch für eventuell bereits erteilte<br />

Makleraufträge, wenn sich<br />

bis zum 1. <strong>Juni</strong> kein Interessent<br />

gefunden hat, mit dem ein Mietvertrag<br />

zustande gekommen ist.<br />

Generell geht die Mayer &<br />

Dau Immobilien GmbH jedoch<br />

davon aus, dass das neue Gesetz<br />

für eine Marktbereinigung in<br />

der Immobilienbranche sorgen<br />

kann. So wird der Vermieter, um<br />

den „perfekten“ Mieter zu finden,<br />

auch künftig den Immobilienmakler<br />

beauftragen. Er wird<br />

diesen jedoch zuvor gründlicher<br />

prüfen und ihn mit anderen<br />

Dienstleistern vergleichen.<br />

Hierin sieht Benjamin Dau,<br />

Geschäftsführer der Mayer &<br />

Dau Immobilien GmbH, gerade<br />

für sein Unternehmen eine besonders<br />

große Chance, das vorhandene<br />

Angebot für Mietinteressenten<br />

weiter auszubauen.<br />

„Die Vermieter werden gezielt<br />

auf ausgebildete Immobilienkaufleute<br />

oder Gutachter setzen<br />

– Immobilien sind für viele<br />

die Investition ihres Lebens, da<br />

können Sie die beste Beratung<br />

verlangen.“<br />

Mayer & Dau Immobilien bietet<br />

den Vermietern drei unterschiedliche<br />

Pakete – angefangen<br />

vom einfachen, aber zielorientiertem<br />

Bronze-Paket, über<br />

das Silber-Paket bis hin zum<br />

Gold-Paket inklusive besonderer<br />

Vorteile für den Vermieter.<br />

„Der Kunde kann mit uns zusammen<br />

das richtige Angebot<br />

wählen, ganz abgestimmt auf<br />

seine Bedürfnisse.“<br />

Besonders viel Wert legt das<br />

Team von Mayer & Dau Immobilien<br />

auf die Bonitätsprüfung<br />

der vermittelten Kunden. So<br />

wird es sogar innerhalb des<br />

Silber- und Gold-Pakets eine<br />

Geld-zurück-Garantie geben.<br />

Durch die Standorte in Rastede,<br />

Bad Zwischenahn und<br />

Oldenburg verfügt Mayer &<br />

Dau Immobilien über Ansprechpartner<br />

an den wichtigsten<br />

Immobilienstandorten<br />

unserer Region.<br />

Ob telefonisch, in unseren<br />

Geschäftsräumen oder bequem<br />

bei Ihnen zu Hause: Ein persönlicher<br />

Ansprechpartner berät<br />

kompetent und zielgerichtet,<br />

wenn es um die Vermittlung eines<br />

neuen Mieters geht. n<br />

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nDIES UND DAS<br />

36<br />

Kritik an Autobahnplänen<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Die A 20 geht in das Planfeststellungsverfahren. Auf einer Informationsveranstaltung in der Neuen Aula wurden viele Bedenken<br />

laut. Die Planungsunterlagen sind öffentlich einsehbar, die Frist für Einwendungen endet am 24. Juli.<br />

Von Ernst Lankenau | Das<br />

Planfeststellungsverfahren für<br />

den Bauabschnitt 1 der neuen<br />

Autobahn A 20 ist Ende Mai<br />

eingeleitet worden. Auf einer<br />

Informationsveranstaltung in<br />

der gut gefüllten Neuen Aula<br />

informierte die Niedersächsische<br />

Landesbehörde für Straßenbau<br />

und Verkehr über das<br />

Projekt. Gleich zu Beginn erklärte<br />

Koordinator Sebastian<br />

Mannl, dass sein Team gerne<br />

Fragen zu den Planungen beantworte,<br />

sich jedoch nicht an<br />

Grundsatzdiskussionen über<br />

das Für und Wider der Autobahn<br />

beteiligen könne.<br />

Die Planungsunterlagen können<br />

bis zum 10. Juli im Internet<br />

und bei den verschiedenen Ge-<br />

Der Verlauf der A20 in der Gemeinde Rastede | Grafik: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau<br />

und Verkehr<br />

meindeverwaltungen eingesehen<br />

werden. Bis zum 24. Juli<br />

können betroffene Bürger ihre<br />

Einwendungen einreichen.<br />

Die 13 Kilometer lange Trasse<br />

des Bauabschnitts 1 beginnt<br />

an der A 28 bei Westerstede<br />

und führt über Dringenburg<br />

bis zur A 29 in Bekhausen. Für<br />

das Jahr 2024 wurde eine Fahrzeugdichte<br />

von 19 400 bis 23<br />

100 Fahrzeuge berechnet. Der<br />

Flächenbedarf beträgt 480<br />

Hektar, von denen bereits 70<br />

Hektar vom Bund gekauft sind.<br />

Diese Information führte zu Unmut<br />

unter den Zuhörern. Einige<br />

von ihnen befürchten eine Verschwendung<br />

von Steuergeldern.<br />

Für die Baumaßnahme werden<br />

3,15 Millionen Kubikmeter<br />

Sand benötigt. Dafür wird<br />

nördlich der Nethener Seen ein<br />

40 Hektar großer Baggersee<br />

entstehen. Eine Grundwasserabsenkung<br />

werde sich nicht<br />

vermeiden lassen, so die Planer.<br />

Es soll jedoch nur so tief<br />

gebaggert bzw. gespült werden,<br />

dass die Einwirkungen auf 160<br />

Meter Entfernung zum See beschränkt<br />

bleiben. Das Areal des<br />

Seeparks Lehe sei damit nicht<br />

betroffen.<br />

Geplant ist eine Überführung<br />

der Dringenburger Straße über<br />

die A 20 sowie in Bekhausen<br />

eine 27 Meter breite Unterführung.<br />

Der Bekhauser Moorweg<br />

wird zur Sackgasse, das abgeschnittene<br />

Stück erhält eine<br />

Verbindung zum Bekhauser<br />

Esch.<br />

Der für die Technik zuständige<br />

Planer gab einen Ausblick<br />

auf den Verlauf der Autobahn.<br />

Im Bauabschnitt 2, der in zwei<br />

Jahren zur Planfeststellung ansteht,<br />

führt die Trasse in Bekhausen<br />

über die Wilhelmshavener<br />

Straße, durchschneidet<br />

den nördlichen Teil des Hahner<br />

Buschs und führt dann in einem<br />

14 Meter hohen Bauwerk<br />

über die Eisenbahnlinie.<br />

Im Gegensatz zu Garnholt,<br />

wo 25 Hektar hochwertiger<br />

Wald weichen müssen, gebe<br />

es auf dem Teilstück zwischen<br />

Dringenburg und der A 29<br />

keine schwerwiegenden Konflikte<br />

mit Mensch und Natur,<br />

berichtete der Umweltplaner.<br />

Eine Ausnahme sei die Fledermauspopulation<br />

im Hahner<br />

Busch. Die Vorgaben zum Lärmschütz<br />

würden beachtet, zudem<br />

seien umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen<br />

geplant. Als<br />

Ausgleichsfläche ist der ehemalige<br />

Standortübungsplatz<br />

Friedrichsfeld in Varel-Seghorn<br />

vorgesehen. Diese Information,<br />

die auch schon im Vareler<br />

Raum für viel Ärger gesorgt<br />

hat, brachte einen Zuhörer auf<br />

den Plan. Hier handle es sich<br />

nicht um eine Kompensation,<br />

sondern um eine Umplanung,<br />

die darauf abziele, Spaziergänger,<br />

Hundebesitzer und Reiter<br />

aus dem Gebiet zu vertreiben,<br />

ärgerte er sich.<br />

Nach drei Stunden endete<br />

die Informationsveranstaltung;<br />

viele Zuhörer hatten den Saal<br />

schon zuvor verlassen, teilweise<br />

kopfschüttelnd wegen der<br />

immensen Dimensionen des<br />

Projekts.<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> DIES UND DAS<br />

n 37<br />

Auf einen<br />

Kaffee mit ...<br />

Einer, der mit anpackt<br />

Gerhard Hass ist seit rund 30 Jahren Vorsitzender des Rasteder Heimatvereins. Er mag seine<br />

Aufgabe, aber wenn sich ein Nachfolger fände, wäre er darüber nicht unfroh.<br />

Von Britta Lübbers | Gerhard<br />

Hass bestellt Cappuccino. „Einen<br />

großen bitte, damit Sie<br />

nicht so oft laufen müssen“,<br />

scherzt er mit der Kellnerin.<br />

Er lacht gerne und oft, wirkt<br />

ebenso positiv wie energiegeladen.<br />

„Wir brauchen keinen<br />

Repräsentanten. Wir brauchen<br />

jemanden, der anpackt. Einen,<br />

der als erster an der Sackkarre<br />

steht.“ Diesen Satz hat er 1987<br />

gesagt, als der Heimatverein,<br />

in dem er seit rund 50 Jahren<br />

Mitglied ist, einen neuen Vorsitzenden<br />

suchte. Hass hatte<br />

das gar nicht auf sich bezogen,<br />

aber die Mitglieder horchten<br />

auf – und wählten ihn an ihre<br />

Spitze. Seitdem hält er die Stellung.<br />

„Ich mache das gerne“,<br />

lächelt er. „Aber wenn jetzt ein<br />

junger Mensch käme mit neuen<br />

Ideen und Vorsitzender werden<br />

wollte, ich wäre sofort dafür.“<br />

Es sei doch so, erklärt Hass<br />

und rührt in seinem Milchschaum,<br />

dass nahezu alle Vereine<br />

Nachwuchssorgen hätten,<br />

da bilde der Heimatverein keine<br />

Ausnahme. „Vielleicht klingt<br />

ja schon das Wort Heimat für<br />

manche verstaubt und muffig.“<br />

Für ihn, das wird schnell<br />

klar, ist das nicht so. Er möchte<br />

Traditionen bewahren, aber<br />

ohne Dogma, mit Leichtigkeit<br />

und Freude. Er will Geselligkeit<br />

pflegen, möchte, dass die Mitglieder<br />

in seinem Verein füreinander<br />

einstehen und dass<br />

sie sich aufeinander verlassen<br />

können. Heimat, das sind für<br />

ihn auch das Gefühl von Zugehörigkeit<br />

und das Wissen um<br />

die eigenen Wurzeln – in einer<br />

Zeit, in der der Begriff „Region“<br />

eine Renaissance erfährt,<br />

eigentlich kein unmoderner<br />

Ansatz. Nicht verstehen kann<br />

Gerhard Hass, warum die vielen<br />

Neubürger in der Gemeinde<br />

sich so wenig einbringen. „Die<br />

wohnen hier nur“, stellt er fest.<br />

Es klingt enttäuscht. Vereine<br />

mit ihren zum Teil bürokratischen<br />

Strukturen seien für viele,<br />

vor allem junge Menschen,<br />

nicht mehr attraktiv. Er weiß<br />

das. Zugleich schildert er einen<br />

Verein, der sehr offen ist für Impulse<br />

von außen. „Wenn einer<br />

eine Idee hat, die zu uns passt,<br />

ist er herzlich willkommen.<br />

Wir haben ein wunderschönes<br />

Haus, wir haben einen Garten.<br />

Wir haben rund 380 Mitglieder.<br />

Wir sind aufgeschlossen.“<br />

Der Verein trägt die Kosten<br />

für die Instandhaltung<br />

Gerard Hass kam 1945 als<br />

Kleinkind nach Rastede, seine<br />

Familie war aus Pommern geflohen.<br />

Mit seiner späteren Frau<br />

Heidi trat er 1967 der Tanzgruppe<br />

des Heimatvereins bei, die<br />

er heute noch leitet. 1982 überschrieb<br />

die Gemeinde Rastede<br />

dem Verein den historischen<br />

Mühlenhof. Es war die Zeit, als<br />

zupackende Männer und Frauen<br />

gebraucht wurden. Rund<br />

7000 Arbeitsstunden habe er in<br />

die Renovierung der maroden<br />

Immobilie gesteckt, die 1643<br />

erstmals urkundlich erwähnt<br />

wurde, erzählt Hass. „Aber ich<br />

war das natürlich nicht allein,<br />

alle haben mitgemacht.“ Heute<br />

ist der Mühlenhof ein Kleinod<br />

am Ortsrand. Und ein Gebäude,<br />

dessen Unterhaltung teuer ist<br />

und Arbeit macht. Einzige Ausnahme<br />

ist das Reetdach. Wenn<br />

hier eine Sanierung ansteht,<br />

springt die Gemeinde ein. Ansonsten<br />

trägt der Heimatverein<br />

die Kosten für die Instandhaltung<br />

der Anlage allein, von der<br />

Heizung bis zur Baumpflege.<br />

Ein Großteil seiner Arbeit als<br />

Vorsitzender bestehe aus dem<br />

Einwerben von Spenden, sagt<br />

Hass. „Das macht nicht immer<br />

Spaß.“ Vor einiger Zeit habe die<br />

Gemeinde einen Zuschuss für<br />

die Anschaffung eines Aufsitzmähers<br />

gezahlt. „Jetzt brauche<br />

ich nicht mehr acht Leute zum<br />

Laubharken“, erklärt der Vorsitzende.<br />

Immerhin.<br />

Auch wenn dem Verein eine<br />

Verjüngung gut täte – die zahlreichen<br />

Gruppen laufen nicht<br />

schlecht. Allein in der Spinn- und<br />

Webgruppe treffen sich regelmäßig<br />

bis zu 20 Frauen, um an<br />

den alten Geräten zu arbeiten.<br />

Als nicht nur gesellig, sondern<br />

auch als werbewirksam hat<br />

Bodenständig und verlässlich:<br />

Seit rund 50 Jahren ist Gerhard<br />

Hass Mitglied im Heimatverein |<br />

Foto: Lübbers<br />

sich das Weinfest erwiesen, das<br />

der Heimatverein in diesem<br />

Jahr zum dritten Mal veranstaltet<br />

(31. Juli und 1. August). Im<br />

vergangenen Jahr kamen rund<br />

180 Gäste, darunter etliche, die<br />

den Mühlenhof zuvor gar nicht<br />

kannten. „Die habe ich herumgeführt<br />

und ihnen etwas zur<br />

Geschichte des Hauses erzählt“,<br />

erinnert sich Hass. „Und dann<br />

gab es Wein, Flammkuchen und<br />

gute Gespräche. Was braucht<br />

man mehr?“ Gerhard Hass trinkt<br />

den letzten Schluck Kaffee und<br />

strahlt. „Höchstens noch eine<br />

laue Sommernacht. Dann ist<br />

alles perfekt.“ Und er ganz im<br />

Reinen mit seinem Verein. n<br />

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38<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

André Reichert ist seit einem Jahr als selbstständiger Parkettleger in Rastede tätig<br />

ak | Holzbodenbeläge<br />

Der Rasteder hat eine Ausbildung zum bei verwendet André Reichert Maschinen,<br />

Holzmechaniker mit dem Schwerpunkt die dank der modernen Staubabsaugung<br />

machen einen Parkettfußböden im Oldenburger Parkettwerk<br />

kaum Schmutz verursachen.<br />

in Wiefelstede absolviert. Danach hat Raum gemütlich<br />

Bei der Verlegung neuen Parketts steht<br />

und verbreiten er viele Jahre im Ausland, darunter in der der Kundenwunsch an oberster Stelle. „Um<br />

Wärme. Schweiz und in Österreich, als Parkettleger<br />

die Wirkung der Materialien bei verschie-<br />

In älteren Häusern finden sich oft noch<br />

gearbeitet. Seit einem Jahr ist er als denen Lichtverhältnissen einzuschät-<br />

solche Beläge. Vielfach sind sie jedoch selbstständiger Parkettleger in Rastede zen, ist ein Vor-Ort-Termin wichtig“, sagt<br />

übergestrichen oder mit Teppich verdeckt<br />

worden. Wer alte Dielen oder altes Parkett<br />

wieder zu neuem „Leben“ erwecken<br />

möchte, braucht oft die Hilfe eines Fachmanns.<br />

tätig. „Oft ist es möglich, ein altes Parkett<br />

durch fachgerechtes Abschleifen und eine<br />

neue Versiegelung mit Lack oder Öl innerhalb<br />

von nur zwei Tagen wieder wie neu<br />

Reichert. Intarsienarbeiten, die Reparatur<br />

von beschädigtem Parkett und das<br />

Abschleifen von Treppenstufen gehören<br />

ebenfalls zum Leistungsumfang des Parkettlegers.<br />

Ein solcher ist Andre Reichert. wirken zu lassen“, sagt der Fachmann. Da-<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> ANZEIGENSONDERSEITE / DIES UND DAS<br />

n 39<br />

nderen Charme<br />

Auch wenn der Umgang mit<br />

Naturparkett für Reichert im<br />

Vordergrund steht, verschließt<br />

er sich nicht neuen Materialien,<br />

die er ebenfalls fachgerecht<br />

verlegt. „Es gibt Laminat<br />

und Design-Bodenbeläge, die<br />

in der Optik dem Holzparkett<br />

sehr nahe kommen. Dabei<br />

sind diese preisgünstiger und<br />

auch pflegeleichter“, betont<br />

Reichert. Insbesondere die<br />

Design-Bodenbeläge lassen<br />

kreative Verlegeformen zu. Dabei<br />

ist es für André Reichert<br />

unerheblich, ob es nur wenige<br />

Quadratmeter sind, die verlegt<br />

werden, oder ob ein ganzes<br />

Haus oder ein Saal aufgearbeitet<br />

oder mit Parkett, Laminat<br />

oder einem Design-Bodenbelag<br />

neu gestaltet werden. n<br />

Geschichten für<br />

Entdecker<br />

Die Zeitschrift NIEDERSACHSEN erscheint mit einer Ammerland-<strong>Ausgabe</strong><br />

rr | „Das, was das Ammerland<br />

ausmacht, auf 66 Seiten anschaulich<br />

beschrieben“: Bad<br />

Zwischenahns Bürgermeister<br />

Christian Wandscher war voll<br />

des Lobes für das neue NIEDER-<br />

SACHSEN-Heft „Ammerland“.<br />

Seit 1895 gibt es die „Zeitschrift<br />

für Kultur, Geschichte,<br />

Heimat und Natur“, die vor rund<br />

15 Jahren nach langer Pause<br />

vom Verlag culturcon neu belebt<br />

wurde. Herausgeber ist der<br />

Niedersächsische Heimatbund.<br />

Die Ammerland-<strong>Ausgabe</strong><br />

wurde jetzt im Park der Gärten<br />

in Rostrup vorgestellt. Ihre<br />

Themenpalette ist so bunt wie<br />

der Landstrich vielfältig. „Wir<br />

möchten unseren Leserinnen<br />

und Lesern die Besonderheit<br />

des Ammerlands zeigen mit<br />

seiner blühenden Landschaft<br />

und der kulturellen Vielfalt“,<br />

erklärte Verleger Bernd Öljeschlaeger<br />

und fügte hinzu: „Ein<br />

Besuch der beschriebenen Orte<br />

lohnt sich.“<br />

Theater Orlando und<br />

Bildhauerwerkstatt<br />

Das meinte auch Frank Bullerdiek<br />

von der Ammerland-<br />

Tourist-Info. „Das Heft ist eine<br />

hervorragende Ergänzung zu<br />

unseren Informationsbroschüren,<br />

die Geschichten laden zum<br />

Entdecken ein.“<br />

Themen sind z.B. die Parklandschaft<br />

mit ihren zahlreichen<br />

Gärten, Ausstellungen<br />

über historisches Handwerk<br />

sowie kulinarische Spezialitäten<br />

wie Ammerländer Schinken<br />

und Räucheraal. Auch zwei<br />

Redakteurinnen der rasteder<br />

rundschau haben mitgeschrieben.<br />

Kathrin Janout stellt das<br />

Wiefelsteder Heimatmuseum<br />

vor und erzählt die Geschichte<br />

des für die Region typischen<br />

Rhododendron. Britta Lübbers<br />

lässt noch einmal die Bildhauerwerkstatt<br />

in Rastede Revue<br />

passieren und geht mit Sylvia<br />

Meining durch Niedersachsens<br />

kleinstes Privattheater, das<br />

Theater Orlando.<br />

Palaisrundgang<br />

Karin Peters ließ sich von Dr.<br />

Claudia Thoben durch das Palais<br />

führen und erzählt davon,<br />

wie einst Oldenburgs Erbprinzen<br />

die schönste Zeit des Jahres<br />

in Rastede verbrachten.<br />

NIEDERSACHSEN-Ammerland<br />

hat eine Auflage von 8000<br />

Exemplaren und ist im Zeitschriftenhandel<br />

erhältlich. n<br />

André Reichert ist der Fachmann für Parkett, Laminat und Design-<br />

Bodenbeläge | Foto: Kapels<br />

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nDIES UND DAS<br />

40<br />

Mit Ocopoco zum Sieg<br />

EIN TAG BRAUCHT MEHR ALS EINE BRILLE!<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Nach einjähriger Pause richtete der Oldenburger Landesrennverein Anfang <strong>Juni</strong> wieder den Traditionsrenntag in Rastede aus.<br />

Rund 2500 Zuschauer verfolgten die insgesamt neun Wettläufe. Dicht umlagert war das Büro der Buchmacher.<br />

Von Britta Lübbers | „Noch<br />

vier Minuten bis zum großen<br />

Trabrennen, noch drei, noch<br />

zwei Minuten“, zählt Moderator<br />

Jan von Witzleben die Zeit<br />

herunter. Dann fällt der Startschuss,<br />

Hufgetrappel hallt über<br />

den Turnierplatz, Staubwolken<br />

wabern durch die Luft – es ist<br />

Renntag in Rastede. Nachdem<br />

die Traditionsveranstaltung im<br />

vergangenen Jahr pausierte,<br />

sind sie jetzt alle zurück: Pferde,<br />

Reiter, bedächtige Wetter,<br />

coole Zocker. Bei sommerlichen<br />

Temperaturen sind die Ränge<br />

gut gefüllt, erneut fiebern<br />

rund 2500 Zuschauer mit, wenn<br />

die Pferde mit bis zu 50 Stundenkilometern<br />

über die Bahn<br />

brettern. Im Wettbüro herrscht<br />

emsige Betriebsamkeit, dicht<br />

gedrängt stehen die Besucher,<br />

um ihren Tipp abzugeben. Die<br />

Veranstalter in Rastede sind<br />

bestens vernetzt, per Bildschirm<br />

gibt es Direktübertragungen<br />

von den insgesamt neun Galopp-<br />

und Trabrennen zu anderen<br />

Großereignissen, u.a. zum<br />

Zuchtrenntag nach Dinslaken.<br />

„Wir haben Gäste aus dem ganzen<br />

Nordwesten und Teilnehmer<br />

aus der gesamten Bundesrepublik“,<br />

freut sich Organisatorin<br />

Karin Kunze vom Oldenburger<br />

Landesrennverein. Sie<br />

lobt die Strecke in Rastede als<br />

„die schönste in Deutschland“.<br />

Zum Genießen bleibt ihr allerdings<br />

kaum Zeit, im Gegenteil,<br />

sie hat alle Hände voll zu tun:<br />

mit den Siegern für Pressefotos<br />

posieren, dann schnell<br />

wieder auf den Richterturm,<br />

Fragen beantworten, Abläufe<br />

koordinieren.<br />

Das stärkste Teilnehmerfeld<br />

hat das dritte Rennen um den<br />

Preis der Öffentlichen Versicherung<br />

Oldenburg. Zwölf Traber<br />

treten gegeneinander an, als<br />

Favoriten gelten Patrizia Way<br />

und Went Rover, aber letztlich<br />

ist es Ocopoco, der mit Manfred<br />

Walter den Sieg einfährt. Tochter<br />

Ronja war ebenfalls erfolgreich,<br />

sie hatte sich in einem<br />

anderen Rennen mit Charom an<br />

die Spitze gesetzt. n<br />

Karin Kunze (r.) überreicht den Pokal der Öffentlichen Versicherung<br />

Oldenburg an Manfred Walter, der mit Ocopoco siegte, während<br />

Tochter Ronja mit Charom erfolgreich war | Foto: Lübbers<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> DIES UND DAS<br />

n 41<br />

Bürgerbus-Erfolgsgeschichte geht weiter<br />

Nach einem Jahr zieht der Verein eine positive Bilanz: Mehr als 5000 Fahrgäste nutzten bereits die Linie 347, Tendenz steigend.<br />

Von Anna Papenroth | Fast<br />

genau vor einem Jahr ging<br />

der Verein Bürgerbus Rastede<br />

an den Start. Jetzt wurde das<br />

Erfolgsprojekt, das von zahlreichen<br />

ehrenamtlichen Fahrern<br />

getragen wird, mit einem<br />

Tag der offenen Tür gefeiert.<br />

Der Bus mit seinen acht Sitzplätzen<br />

fährt achtmal täglich<br />

in einem 1-Stunde-15-Minuten-Takt<br />

durch die Gemeinde.<br />

„Damit steht ein bedarfsgerechtes<br />

öffentliches Verkehrsmittel<br />

als Ergänzung zum bestehenden<br />

Personennahverkehr<br />

bereit“, bilanzieren Pressewartin<br />

Marlies Peters und<br />

der Vereinsvorsitzende Theo<br />

Meyer zufrieden.<br />

Endlich wieder flexibel sein<br />

„Wir stellen immer wieder<br />

fest, wie wichtig den Bewohnern<br />

der Außenbereiche die<br />

neu gewonnene Flexibilität ist.<br />

Unabhängig von Mitfahrgelegenheiten<br />

können sie selbstbestimmt<br />

ihre Termine wahrnehmen<br />

oder einfach nur zum<br />

Bummeln und Kaffeetrinken<br />

ins Umland fahren – und das zu<br />

Genau 31 ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer lenken den Bürgerbus | Foto: Papenroth<br />

einem günstigen Preis.“ Denn<br />

die Chauffeure im Ehrenamt<br />

halten die Fahrpreise niedrig.<br />

Doch ruht sich der Verein nicht<br />

auf dem bisher Erreichten aus.<br />

Das Team arbeitet stetig weiter<br />

an Verbesserungen. Um<br />

das Angebot zu optimieren,<br />

nehmen die Verantwortlichen<br />

immer auch die Anregungen<br />

der Fahrerinnen und Fahrer<br />

sowie der Gäste auf. So werden<br />

die bestehenden Fahrpläne<br />

überarbeitet und Haltestellen<br />

überprüft. Wer den Verein als<br />

ehrenamtlicher Fahrer unterstützen<br />

möchte, ist herzlich<br />

willkommen.<br />

Weitere Informationen erteilt<br />

Theo Meyer unter Telefon<br />

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nDIES UND DAS<br />

42<br />

Mit neuen Pullovern ins Zeltlager<br />

Über eine 1800-Euro-Spende vom Lauftreff freut sich die Jugendfeuerwehr Rastede<br />

Von Anke Kapels | 14 Jungen<br />

und sechs Mädchen im<br />

Alter von 10 bis 17 Jahren<br />

sind zurzeit Mitglied in der<br />

Jugendfeuerwehr Rastede. „Wir<br />

können immer einen finanziellen<br />

Zuschuss für unsere Jugendarbeit<br />

gebrauchen“, freute sich<br />

Kai Sprenger, Jugendwart der<br />

Freiwilligen Feuerwehr, über die<br />

Spende, die Akki Hein (Lauftreff)<br />

und Sonja Egerer (Bäckerei<br />

Müller&Egerer), kürzlich überreichten.<br />

Die Jugendfeuerwehr<br />

wird die 1800 Euro unter anderem<br />

für die Anschaffung<br />

einheitlicher Pullover und als<br />

Zuschuss für das im nächsten<br />

Jahr stattfindende Bezirkszeltlager<br />

in Vechta verwenden. Der<br />

Betrag war beim Staffellauf des<br />

Lauftreffs im April zusammen<br />

gekommen. Als Hauptsponsor<br />

wird die Veranstaltung in<br />

jedem Jahr von der Bäckerei<br />

Müller&Egerer unterstützt, die<br />

auch diesmal, gemeinsam mit<br />

Von Kathrin Janout | Bewundernden<br />

Applaus erhielt die<br />

zehnjährige Isabell von ihren<br />

Mitschülern in der Turnhalle<br />

dem Lauftreff, den Überschuss<br />

aus der Veranstaltung für einen<br />

guten Zweck gab. „Diese Veranstaltung<br />

passt zu unserem Unternehmen“,<br />

sagte Jan-Christoph<br />

Egerer. Schließlich sei der Staffellauf<br />

eine Veranstaltung für<br />

die ganze Familie. Kinder und<br />

Erwachsene würden hier gemeinsam<br />

Breitensport betreiben.<br />

In diesem Jahr waren es<br />

etwa 500 Läufer, darunter 100<br />

Kinder, die teilnahmen. Auch<br />

die Firma Müller&Egerer tritt<br />

in jedem Jahr mit einer Gruppe<br />

an – und gewinnt seit Jahren<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Akki Hein und Sonja Egerer überreichten den symbolischen Scheck an Kai Sprenger | Foto: Kapels<br />

Hüpfen für ein gesundes Herz<br />

der Grundschule Kleibrok. Gerade<br />

hatte sie es geschafft, vor<br />

den Augen der rund 160 Kinder<br />

über zwei gekreuzte Springseile<br />

zu hüpfen, die von vier Lehrerinnen<br />

geschwungen wurden.<br />

Keine einfache Aufgabe, oder?<br />

„Ach, so schwer ist das nicht“,<br />

antwortete die Viertklässlerin<br />

selbstbewusst. Schließlich übe<br />

sie das Seilspringen auch zu<br />

Hause und auf dem Schulhof.<br />

An diesem Tag aber stand die<br />

beliebte Freizeitbeschäftigung<br />

sogar auf dem Stundenplan,<br />

allerdings als Ausdauersport<br />

und Koordinationsübung. Die<br />

Deutsche Herzstiftung war mit<br />

dem Projekt „Skipping Hearts“<br />

zu Gast in der Grundschule<br />

Kleibrok. Iris Hahn übte mit 17<br />

Kindern der Klasse 4a die verschiedenen<br />

Möglichkeiten des<br />

Seilspringens, ob über Kreuz,<br />

mit „Zwischenhüpfer“ oder<br />

zu zweit. Dieser kostenfreie<br />

zweistündige Basiskurs, den<br />

die Deutsche Herzstiftung für<br />

Grundschulen anbietet, ist ein<br />

Präventionsprojekt, das den<br />

den Pokal für die größte Gruppe.<br />

„Vielleicht gibt es doch noch<br />

andere Firmen, Vereine oder<br />

Teams, die als Laufgruppe antreten<br />

möchten. Langsam aber<br />

sicher wird der Platz in unserem<br />

Pokalschrank knapp“, sagt Sonja<br />

Egerer lächelnd.<br />

n<br />

„Skipping Hearts“ stand kürzlich auf dem Stundenplan der Klasse 4a der Grundschule Kleibrok. Das Seilspring-Projekt der<br />

Deutschen Herzstiftung soll den natürlichen Bewegungsdrang fördern.<br />

natürlichen Bewegungsdrang<br />

der Kinder fördern soll. Oft sei<br />

Übergewicht bereits im Grundschulalter<br />

ein Thema, heißt es<br />

in der Projektbeschreibung.<br />

Dabei könne durch die Vermittlung<br />

eines gesunden Lebensstils<br />

vorgebeugt und das Risiko,<br />

im Alter am Herzen zu erkranken,<br />

verringert werden.<br />

Die sportliche Form des<br />

Seilspringens eigne sich zur<br />

Schulung und Verbesserung<br />

motorischer Grundfähigkeiten.<br />

„Die Erfolgserlebnisse beim<br />

Springen motivieren und erhöhen<br />

die Freude an der Bewegung.“<br />

Diese Freude war auch<br />

den zuschauenden Kindern<br />

in Kleibrok anzusehen, als sie<br />

sich nach Ende der Vorführung<br />

ein Seil schnappen und die<br />

Varianten ausprobieren durften.<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> ANZEIGE<br />

n 43<br />

Individuelle Beratungen<br />

und Lösungen<br />

Das Team von Reha Hutter Rastede berät<br />

zu kleinen und großen Hilfsmitten,<br />

*die das Leben in den<br />

eigenen vier Wänden<br />

erleichtern<br />

| Foto: privat<br />

Die Firma Reha Service Hutter GmbH aus Bad Zwischenahn stellt nach dem Umbau ihr Sanitätshaus in Rastede vor<br />

rr | Heike Hutter, Inhaberin der Firma Reha<br />

Service Hutter GmbH, freut sich, nach dem Umbau<br />

die neuen Firmenräume in der Raiffeisenstraße<br />

10 zu präsentieren. Es mussten einige<br />

Maßnahmen getroffen werden, um den aktuellen<br />

Zulassungsrichtlinien der Kostenträger gerecht<br />

zu werden. Dies sei gelungen und durch die<br />

­Präqualifizierung­bestätigt,­erklärt­die­Inhaberin.<br />

In den Ausstellungsräumen sind aktuelle<br />

Hilfsmittel­ wie­ Pflegebetten,­ Rollstühle,­ Pflegerollstühle­<br />

und­ Badhilfen,­ aber­ auch­ kleinere­<br />

Hilfen, wie Toilettensitzerhöhungen, Duschhocker­<br />

oder­ ein­ Badelift­ zu­ sehen.­ Produkte­ wie­<br />

Kompressionstrümpfe­ und­ Bandagen­ sind­ inverschiedenen­<br />

Ausführungen­ vorrätig.­ „Wir­ le-<br />

gen­Wert­auf­individuelle­Versorgung“,­so­Petra­<br />

Eilers,­die­in­Rastede­verantwortliche­Beraterin.­<br />

„Erst­das­Beratungsgespräch­und­die­individuel-<br />

le­Anforderung­ergeben­die­Entscheidung­für­ein­<br />

Produkt. Dies wird mit dem Kunden gemeinsam<br />

herausgefiltert“,­erklären­Petra­Eilers­und­Heike­<br />

Hutter.­ So­ werden­ Kompressionsstrümpfe­ erstnach­eingehender­Beratung­sowie­dem­Ausmessen<br />

bestellt, damit nicht nur die richtige Größe,<br />

sondern­auch­die­gewünschte­Farbe­angefertigt­<br />

werden­kann.­„Wichtig­ist,­dass­dem­Kunden­das­<br />

Produkt gefällt und einen hohen Tragekomfort<br />

bietet, denn nur so erreichen wir eine hohe Ak-<br />

zeptanz­des­vom­Arzt­rezeptierten­Hilfsmittels“,­<br />

sagt Heike Hutter.<br />

Im­ Bereich­ der­ Kompressionsstrümpfe­ bei­<br />

Lipödem­ und­ Lymphödem­ verfügt­ die­ Firma­<br />

Hutter­ über­ große­ Erfahrungen.­„Dieses­ Krankheitsbild­verlangt­ein­großes­Einfühlungsvermögen­bei­der­Versorgung.­Kommt­ein­Kunde­nichtsofort<br />

zurecht, sind wir gefordert, eine Lösung<br />

zu­finden.­Erst­dann­zeigt­sich­die­Erfahrung­inder­Versorgung“,­betont­Heike­Hutter,­die­daraufhinweist,<br />

dass alle Mitarbeiter regelmäßig zu<br />

diesem Thema Schulungen erhalten.<br />

Brustprothesen,­ entsprechende­ BHs­ und­ Badeanzüge­<br />

gehören­ ebenfalls­ zum­ Standardsortiment.<br />

In einer räumlich und akustisch abge-<br />

trennten­Kabine­wird­die­Beratung­durchgeführt.­<br />

Natürlich­werden­auf­Wunsch­und­nach­Terminabsprache<br />

auch Hausbesuche und Krankenhausbesuche<br />

gemacht.<br />

„Unsere­ fast­ 30-jährige­ Erfahrung­ zeigt,­ wiewichtig<br />

die Sofortversorgung nach Krankenhausaufenthalten­<br />

ist.­ Ob­ Pflegebett,­ Rollstuhl,­<br />

Gehwagen­ oder­ Hilfen­ für­ das­ Bad,­ wir­ habenin<br />

unserem Zentrallager alles vorrätig und<br />

können­ sehr­ schnell­ handeln.­ Wir­ übernehmenselbstverständlich<br />

alle Abwicklungen mit den<br />

Kostenträgern­ und­ informieren­ Sie­ über­ deren­<br />

Leistungen“,­ betont­ Heike­ Hutter.­ Dabei­ kommtder<br />

Außendienst der Firma Reha Service Hutter<br />

zum Kunden nach Hause, sucht gemeinsam mit<br />

dem­ Versicherten­ die­ passenden­ Produkte­ aus­<br />

und­veranlasst­die­notwendige­Versorgung­bzw.­<br />

beantragt diese beim Kostenträger. Selbstverständlich<br />

sind sämtliche Produkte auch leihweise<br />

zu erhalten.<br />

Durch­ den­ Wunsch,­ möglichst­ lange­ in­ deneigenen­vier­Wänden­zu­bleiben,­hat­die­„Wohnumfeldberatung“­an­Bedeutung­gewonnen.­Auf­<br />

Wunsch­ des­ Kunden­ werden­ von­ geschulten­<br />

Außendienstmitarbeitern Hausbesuche vorgenommen.­<br />

Müssen­ Treppenstufen­ überwundenwerden­oder­stellt­die­Badewanne­ein­Problemdar<br />

– die Firma Hutter berät, welche Möglichkeiten<br />

es gibt, um den Lebensalltag einfacher zu<br />

gestalten.<br />

„Wir­ sind­ ständig­ gefordert,­ aus­ der­ Vielfaltder­Produkte­und­Angebot­das­für­unseren­Kunden­<br />

am­ besten­ geeignete­ herauszufiltern“,­ sagt­<br />

Petra­ Eilers.­ Darüber­ hinaus­ mache­ die­ Arbeitin­Rastede­Freude.­„Die­Kunden­sind­freundlichund<br />

aufgeschlossen, auch das erleichtert eine<br />

gute­Versorgung“,­betont­sie.­Heike­Hutter,­Petra­<br />

Eilers und alle Mitarbeiter freuen Sich auf Ihren<br />

Anruf­und­Ihren­Besuch:­„Eine­Tasse­Kaffee­stehtimmer­bereit.­Wir­sind­für­Sie­da!“­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­n<br />

Petra Eilers ist in Rastede die kompetente<br />

Ansprechpartnerin | Foto: Kapels<br />

Die Firma Reha Hutter berät gerne in den<br />

vier Filialen | Foto: Kapels<br />

26180 Rastede · Raiffeisenstraße 10 · Tel. 0 44 02 / 8 37 18<br />

26160 Bad Zwischenahn · Lange Straße 18 · Tel. 0 44 03 / 91 82 91<br />

26676 Barßel · Lange Straße 44 · Tel. 0 44 99 / 7 44 95<br />

26123 Oldenburg · Nadorster Straße 108 · Tel. 04 41 / 39 01 21 55<br />

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n ANZEIGENSONDERSEITE<br />

44<br />

Ein Treffpunkt für alle<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

In der Lessingstraße 24 wird zurzeit eine Begegnungsstätte eingerichtet. Kreisvolkshochschule und Ammerländer Wohnungsbaugesellschaft<br />

starten damit das Integrationsprojekt „AWG – Ammerländer Willkommenskultur gemeinsam gestalten“.<br />

Von Kathrin Janout | Herzlich<br />

willkommen! Auf der Fußmatte<br />

im Treppenhaus steht der<br />

einladende Gruß geschrieben,<br />

und schon bald soll er hier in<br />

vielen verschiedenen Sprachen<br />

gelten. Eine Drei-Zimmer-Wohnung<br />

im Erdgeschoss<br />

des Hauses in der Lessingstraße<br />

24 wird in den kommenden<br />

Wochen zu einer multikulturellen<br />

Begegnungsstätte<br />

umgestaltet, gerade ist das<br />

Projekt „AWG – Ammerländer<br />

Willkommenskultur gemeinsam<br />

gestalten“ offiziell gestartet.<br />

Die Wände sind noch<br />

weiß und die Räume leer, doch<br />

das soll sich nun schnell ändern,<br />

sagt Winfried Krüger, Geschäftsführer<br />

der Kreisvolkshochschule<br />

Ammerland (kvhs).<br />

„Wir sind glücklich, dass wir<br />

jetzt anfangen können.“ Krüger<br />

betont an dieser Stelle, dass<br />

das Projekt keinesfalls eine<br />

spontane Reaktion auf die aktuellen<br />

Flüchtlingsströme sei,<br />

sondern bereits seit 2013 auf<br />

dem Tisch des Bundesamts<br />

für Migration und Flüchtlinge<br />

gelegen hatte. Erst nach mehrfacher<br />

Nachfrage der örtlichen<br />

Kamen zum offiziellen Projektstart in die Lessingstraße 24: (v.l.) Ulrike Petruch (Ammerländer Wohnungsbau),<br />

Winfried Krüger (Leiter der kvhs Ammerland) und Silke Niermauntel (Leiterin der neuen<br />

Begegnungsstätte) | Foto: Janout<br />

Bundestagsabgeordneten sei<br />

das ganze ins Rollen gebracht<br />

worden. „Und plötzlich musste<br />

dann alles sehr schnell gehen.“<br />

Zur Verfügung gestellt wird<br />

die Wohnung in der Lessingstraße<br />

24 von der Ammerländer<br />

Wohnungsbaugesellschaft. Geschäftsführerin<br />

Ulrike Petruch<br />

hat bereits gute Erfahrungen<br />

mit ähnlichen Projekten in<br />

Kassel gemacht und freut sich<br />

ebenfalls auf die Weiterentwicklung<br />

im Dichterviertel.<br />

Anhand der Nachnamen könne<br />

man im Bereich der Lessingstraße<br />

rund 40 Nationen vermuten,<br />

sagt sie. „Eine günstige<br />

Voraussetzung für das Projekt“,<br />

fügt Krüger hinzu.<br />

Spannende Vielfalt<br />

Geleitet wird die Begegnungsstätte<br />

in Zukunft von Silke<br />

Niermauntel. Die 48-jährige<br />

Architektin und Pädagogin hat<br />

sich vor Ort bereits umgesehen,<br />

ist mit den Menschen in<br />

Kontakt gekommen. „Ich hatte<br />

das Gefühl, dass sie sehr aufgeschlossen<br />

sind“, berichtet<br />

Niermauntel. Einige hätten Anregungen<br />

für das Projekt geäußert.<br />

„Ich freue mich darauf, die<br />

Menschen einzuladen, sie kennenzulernen<br />

und Zeit für sie zu<br />

haben“, so die Oldenburgerin.<br />

Die Vielfalt im Viertel mache<br />

das Projekt besonders spannend.<br />

Natürlich werde sie aber<br />

nicht als Alleinunterhalterin<br />

auftreten, sagt Winfried Krüger,<br />

geplant sei, verschiedene Initiativen<br />

einzubinden. So soll es<br />

eine regelmäßige Sprechstunde<br />

des Deutsch-Ausländischen<br />

Freundschaftsvereins (DAF) geben<br />

und Lernförderung für Kinder<br />

und Jugendliche. Auch ein<br />

Fahrrad-Reparatur-Workshop,<br />

gemeinsames Backen oder<br />

Kreativkurse wären denkbar.<br />

Zusätzlich zu den 65 Quadratmetern<br />

Fläche könne bald ein<br />

ehemaliges Waschhaus mitgenutzt<br />

werden, kündigt Ulrike<br />

Petruch an, noch sei es als Möbellager<br />

in Gebrauch. Zudem<br />

biete die Rasenfläche vor dem<br />

Haus Platz für Aktivitäten im<br />

Freien – Ideen gibt es viele.<br />

„Als erstes brauchen wir aber<br />

wohl eine große Weltkarte an<br />

der Wand“, sagt Niermauntel<br />

fröhlich. „Damit jeder zeigen<br />

kann, woher er kommt.“ n<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> DIES UND DAS<br />

n 45<br />

Der Inbegriff von Gastlichkeit und<br />

hervorragendem Service<br />

Seit 20 Jahren kann man im Restaurant Rhodos in Wiefelstede<br />

erlesene mediterrane Küche genießen<br />

Viele Stammgäste kommen gerne zu Feyzi Ildiz (l.) in das Restaurant<br />

„Rhodos“ | Fotos: Kapels<br />

Das Restaurant mit der Sonnenterrasse liegt direkt an der<br />

Fahrradroute von Wiefelstede nach Bad Zwischenahn<br />

ak | Seit 20 Jahren ist das<br />

Restaurant „Rhodos“ in Wiefelstede,<br />

August-Hinrichs-Straße<br />

12, der Inbegriff für gute, abwechslungsreiche<br />

Küche, für<br />

ansprechendes Ambiente und<br />

insbesondere für herzliche<br />

Gastlichkeit und hervorragenden<br />

Service. Der Familienbetrieb<br />

wird seit 1995 vom Inhaber<br />

Feyzi Ildiz und seine Frau<br />

Hamin geleitet. Der Bruder<br />

von Feyzi Ildiz, Veysi Ildiz, ist<br />

als Küchenchef der Fachmann<br />

für raffinierte Menüs ebenso<br />

wie für rustikale Gerichte. Dabei<br />

bietet das „Rhodos“ nicht<br />

nur – wie der Name vermuten<br />

ließe – griechische Küche.<br />

Neben einem breiten Angebot<br />

aus dem mediterranen Bereich<br />

werden saisonale Spezialitäten<br />

geboten wie Spargel<br />

und frische Muscheln. Ein besonderes<br />

frisches Fischangebot<br />

ist dabei jeweils freitags<br />

erhältlich.<br />

An jedem 1. Sonntag im<br />

Monat bietet Familie Ildiz ein<br />

Frühstücksbüfett mit „mediterranem<br />

Touch“, wie Feyzi Ildiz<br />

sagt. Kleinere und größere<br />

Gruppen können sich sowohl<br />

im Restaurant wie auch auf<br />

der großen Sommerterrasse,<br />

die sich vor dem Wintergarten<br />

des Restaurants erstreckt,<br />

kulinarisch verwöhnen lassen.<br />

Bei schönem Wetter wird<br />

durch Öffnen der Fenster auch<br />

der große Wintergarten zu einem<br />

Teil der Sonnenterrasse.<br />

Das „Rhodos“ bietet sich aber<br />

auch an, um zu zweit oder in<br />

geselliger Runde einen der<br />

angebotenen Cocktails zu<br />

schlürfen oder sich bei kleinen<br />

Snacks und einem Glas<br />

gutem Wein zu treffen. „Zurzeit<br />

haben wir auf unserer<br />

Cocktail- und Longdrink-Karte<br />

auch saisonale Drinks, z.B. einen<br />

Erdbeer-Rhabarber-Cocktail.<br />

Und unser Weinschrank<br />

ist mit exzellenten Weinen<br />

gefüllt“, sagt Feyzi Ildiz. n<br />

Wir wünschen euch weiterhin alles Gute!<br />

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nDIES UND DAS<br />

46<br />

„Ich werde kein Buch schreiben“<br />

Karin Horstmann wurde nach langer ehrenamtlicher Tätigkeit in der Sozialstation verabschiedet<br />

Von Anke Kapels | Sie habe<br />

viel erlebt in den vergangenen<br />

zehn Jahren als ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterin der Sozialstation,<br />

sagt Karin Horstmann – aber<br />

ein Buch wolle sie darüber<br />

nicht schreiben, schmunzelt<br />

sie. „Ich habe nach meinem<br />

Ausscheiden aus dem Berufsleben<br />

etwas Sinnvolles tun wollen“,<br />

erklärt die Rastederin. Im<br />

Gespräch mit dem damaligen<br />

Bürgermeister Dieter Decker<br />

sei die Frage aufgekommen, ob<br />

es in der damals noch jungen<br />

Sozialstation Rastede wohl Bedarf<br />

für Ehrenamtliche gebe.<br />

Gerne und viel gesungen<br />

Es gab Bedarf. Es wurden die<br />

Seniorennachmittage ins Leben<br />

gerufen. „Ich war anfangs<br />

skeptisch, da ich die Arbeit mit<br />

Senioren nicht kannte. Aber<br />

Erkenntnisse ganz eigener Art<br />

Premiere an der Kreisvolkshochschule: Grundausbildung in Homöopathie<br />

Von Britta Lübbers | Erstmals<br />

bietet die Kreisvolkshochschule<br />

(kvhs) Ammerland in Kooperation<br />

mit der Terra-Arcanum Heilpflanzenschule<br />

Oldenburg eine<br />

Grundausbildung Homöopathie<br />

an. Der Unterricht findet in den<br />

kvhs-Räumen an der Baumgartenstraße<br />

in Rastede statt. Die<br />

Ausbildung beginnt am 11. November<br />

und umfasst 200 Unterrichtstunden.<br />

Unterrichtstag ist<br />

alle 14 Tage der Mittwoch sowie<br />

alle drei Monate der Sonnabend.<br />

Am 24. <strong>Juni</strong>, 18.30 Uhr,<br />

gibt es vorab einen Informationsabend<br />

zum Angebot. Dann<br />

stellt sich der Dozent Gerd<br />

Schnesche persönlich vor und<br />

erläutert die Ausbildungsinhalte.<br />

Die Grundausbildung richtet<br />

sich an Menschen, die bereits<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Pflegedienstleiterin Karina Paulsen und Olaf Loose bedankten<br />

sich bei Karin Horstmann (m.) | Foto: Kapels<br />

die Betreuung von Älteren ist<br />

toll. Man bekommt so viel zurück“,<br />

sagt Karin Horstmann.<br />

„Man muss sich nur trauen,<br />

man muss einfach ran, denn<br />

die Senioren sind nicht geistig<br />

behindert, nur körperlich<br />

beeinträchtigt.“ Sie bereitete<br />

die Seniorennachmittage vor<br />

und nach, hatte immer ein offenes<br />

Ohr für die Älteren und,<br />

wie Olaf Loose, Geschäftsführer<br />

der Sozialstation, betont:<br />

„Sie hat Wärme in die Gruppe<br />

gebracht.“ Dabei habe sie viel<br />

mit den Älteren gesungen –<br />

etwas, das es nur noch selten<br />

gebe. „Mit hauptamtlichem<br />

Personal könnten wir die Arbeit<br />

nicht leisten“, sagt Loose.<br />

So werde es auch trotz der<br />

„Pflegeprofis“ immer Bedarf<br />

an ehrenamtlichen Kräften in<br />

der Altenpflege geben. Neben<br />

Karin Horstmann wird<br />

auch Thomas Bollenhagen,<br />

der ebenfalls seit vielen Jahren<br />

die Seniorennachmittage<br />

betreut, demnächst das Team<br />

verlassen.<br />

n<br />

im Gesundheitswesen tätig<br />

sind, aber auch an Interessierte<br />

ohne medizinische Vorkenntnisse.<br />

Zu den Ausbildungsinhalten<br />

zählen u.a. Arzneimittellehre,<br />

Indikationen, Methoden<br />

der Fallanalysen, theoretische<br />

Grundlagen der Klassischen<br />

Homöopathie sowie Arzneimittelherstellung<br />

und Anamnese.<br />

„Die homöopathischen Heilverfahren<br />

geben tiefe Einblicke in<br />

die Zusammenhänge zwischen<br />

den Naturreichen (Mineralien,<br />

Pflanzen, Tiere) und dem<br />

menschlichen Verhalten. Damit<br />

bieten sie einen Erkenntnisweg<br />

ganz eigener Art“, heißt es in<br />

der Ausschreibung. Informationen<br />

zum Angebot und zur<br />

Anmeldung gibt es unter Tel.<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> KUNST UND KULTUR<br />

n 47<br />

Vivaldi und mehr auf Geige und Klavier<br />

„Duo Concerto“ gastierte im Palais Rastede<br />

Von Ursula von Malleck | Ein<br />

wenig Vivaldi, ein wenig Operette<br />

und ein wenig Musical<br />

sollte es geben, dargeboten von<br />

der ukrainischen Konzertmeisterin<br />

Anja Sukalaskaya (Geige)<br />

und der russischen Diplomkonzertpianistin<br />

und Sängerin Natalia<br />

Selber (Klavier) – dem „Duo<br />

Concerto“.<br />

Doch hinter dem Programm,<br />

das sich so „leicht“ las, und den<br />

Stücken, die sich so einschmeichelnd<br />

und eingängig anhörten,<br />

steckt eine unglaubliche<br />

Leistung und profunde Arbeit:<br />

Welcher Konzertfreund kann<br />

sich z. B. erinnern, „Die vier Jahreszeiten“<br />

von Antonio Vivaldi<br />

je komplett und ohne Unterbrechung<br />

gehört zu haben?<br />

Eine Herausforderung für die<br />

Künstler. Jede der Jahreszeiten<br />

besteht aus drei Klangbildern,<br />

die der Virtuosität der Sologeige<br />

ein Maximum abverlangen.<br />

Dass Vivaldi dazu auch Gedichte<br />

verfasst hatte, war sicher vielen<br />

Konzertbesuchern neu. Unbeschreiblich<br />

warme Klänge erzeugte<br />

das Instrument von Anja<br />

Sukalaskaya. Sie verriet, dass<br />

ihre Geige, die sie zur Geburt<br />

ihres Sohnes erhalten hat, 1762<br />

von dem italienischen Meister<br />

Franciscus Pilosius gefertigt<br />

wurde. „Vergesst all eure Sorgen<br />

und schwebt mit uns in romantischen<br />

Träumen“ animierte Natalja<br />

ihre Zuhörer. Dann folgte<br />

ein bunter Strauß aus bekannten<br />

und weniger bekannten Partien<br />

von Kálmán und Lehàr Operetten<br />

– teilweise von der tiefen<br />

und wohlklingenden Stimme<br />

Natalias untermalt. Die komplexen<br />

und in Bereichen sehr „jazzig“<br />

klingenden Arrangements<br />

für das Klavier hat sie übrigens<br />

alle selbst geschrieben – eine<br />

Charmant und mit großem Können präsentieren Anja Sukalaskaya<br />

(Geige) und Natalia Selber (Klavier) ein „Gute-Laune-Konzert“<br />

der leichten Klassik | Foto: von Malleck<br />

weitere Glanzleistung. Als krönenden<br />

Abschluss präsentierte<br />

Duo Concerto zarte und temperamentvolle<br />

Lieder aus My<br />

Fair Lady (Frederick Loewe) und<br />

Westside Story (Leonard Bernstein).<br />

Zur nächsten Soirée, am<br />

30. August, kommt der Blues,<br />

Soul und Folk-Songwriter und<br />

Entertainer Jaimi Faulkner. n<br />

Tam Lin wird Publikumsliebling<br />

Das Rasteder Celtic-Folk-Trio gewinnt das Straßenmusikfestival Klangecht in Wilhelmshaven<br />

Von Kathrin Janout | Zehn<br />

musikalische Formationen präsentierten<br />

sich kürzlich in der<br />

Wilhelmshavener Innenstadt<br />

und belebten die Straßen und<br />

die Nordseepassage mit ihren<br />

Klängen. Unter ihnen auch Tam<br />

Lin aus Rastede. Mit viel Spaß<br />

und Leidenschaft gingen die<br />

Musiker in ihren Auftritt und<br />

wurden schließlich zum Publikumsliebling<br />

gewählt. „Es war<br />

25% und mehr!<br />

eine große Freude und eine<br />

schöne Überraschung, dass wir<br />

den ersten Platz gewonnen<br />

haben“, berichtet Ilona Eschke.<br />

Gemeinsam mit Jens Eschke<br />

und Rüdiger Krüger bildet sie<br />

das Trio. Irish und Celtic Folk,<br />

aber auch mittelalterliche Stücke<br />

haben die Musiker im Repertoire.<br />

Stehenbleiben, zuhören<br />

und den Moment genießen<br />

– in Wilhelmshaven schaffte<br />

Tam Lin nun mit Straßenmusik<br />

eine besondere Atmosphäre,<br />

das Publikum war begeistert.<br />

Ein Viertel der abgegebenen<br />

Stimmzettel nannten das Trio<br />

als Sieger. Das Preisgeld von<br />

200 Euro hatten die Rasteder<br />

sich damit verdient, doch der<br />

größte Gewinn bleibt für die<br />

leidenschaftlichen Musiker<br />

wohl die Anerkennung als Publikumsliebling.<br />

n<br />

25% oder 2%<br />

Wir laden Sie hiermit herzlich in unsere Buchhandlung ein zu einem<br />

Bücherabend am 23. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong>, 19.30 Uhr.<br />

Wir überraschen Sie mit einer Auswahl der neuesten, wichtigsten und interessantesten<br />

Bücher und mit Büchern, die uns einfach am Herzen liegen. Eintritt frei!<br />

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Danke<br />

für die langjährige Treue und den lieben Zuspruch!<br />

Ab dem 1. Juli wird unser Geschäft an eine neue Inhaberin übergeben,<br />

wir bitten darum, die ausgestellten Gutscheine bis Ende <strong>Juni</strong> einzulösen. Vielen Dank!<br />

Ihre Tabitha Thormälen & Mitarbeiterinnen


n ANZEIGENSONDERSEITE<br />

48<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

370 Jahre Gasthof zu Loyerber<br />

Mit einer großen Feier wird Familie Alberts am 4. Juli den Geburtstag des<br />

Wir wünschen unserem Nachbarn weiterhin alles Gute!<br />

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Familie Alberts weiterhin<br />

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Geburtstag und<br />

wünschen alles Gute!<br />

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Angenehme Stunden kann man im neuen Sommergarten des<br />

Gasthofs zu Loyerberg verbringen | Foto: Papenroth<br />

Wir wünschen<br />

weiterhin alles Gute!<br />

Die neuen<br />

holländischen<br />

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sind ab dem 18.6.<strong>2015</strong> da!<br />

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Alles Gute wünscht<br />

Horst Klawonn<br />

Generalagentur<br />

Versicherungsfachmann (BWV)<br />

rr | Seit 90 Jahren, und damit<br />

in der vierten Generation, wird<br />

der Gasthof zu Loyerberg als<br />

Familienbetrieb von Familie Alberts<br />

geführt. In all diesen Jahren<br />

wurde im Gasthof zu Loyerberg<br />

gefeiert, Theater gespielt,<br />

gekegelt, übernachtet und natürlich<br />

auch gut gegessen. Das<br />

wissen auch die Vereine in Loy,<br />

die im Gasthof zu Loyerberg<br />

nicht nur ihre Versammlungen<br />

abhalten, sondern auch ihre<br />

Feiern ausrichten. Mit einer für<br />

das Ammerland typischen, gutbürgerlichen<br />

Küche werden die<br />

Gäste von Regina und Harm-<br />

Jörg Alberts verwöhnt. Bei der<br />

Zubereitung der Gerichte wird<br />

besonderer Wert auf die Verwendung<br />

von Produkten aus der<br />

Region gelegt.<br />

Das ganze Jahr hindurch werden<br />

saisonal typische Gerichte<br />

angeboten. Zurzeit erfreuen sich<br />

die Gäste am leckeren Spargel<br />

in verschiedenen Variationen.<br />

Im Herbst stehen Wildgerichte<br />

aus heimischen Jagden auf der<br />

Speisekarte und in den Wintermonaten<br />

leckerer Grünkohl.<br />

Bei der Menüwahl und dem<br />

Ablauf einer Feier stellt sich Familie<br />

Alberts ganz auf die Wünsche<br />

ihrer Gäste ein. „Beratung<br />

ist uns wichtig. Wir stellen für<br />

Sie ein Menü oder Buffet ganz<br />

individuell zusammen. Darüber<br />

hinaus bietet die flexible Raum-<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 49<br />

g – 90 Jahre in Familienbesitz<br />

Gasthofs begehen<br />

Am 4. Juli gibt es ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen, ab 18 Uhr wird<br />

ein Grillbbuffet angeboten. Für Unterhaltung sorgen die „Moorriemer<br />

Quetschkommoden“.<br />

Auch hier liefern wir die Getränke!<br />

gerdes<br />

illers<br />

Ob ein Essen zu zweit oder eine Feier mit 300 Personen – stilvoll<br />

lässt es sich im Gasthof zu Loyerberg feiern | Foto: Dägling<br />

aufteilung des Gasthofs immer<br />

den passenden Rahmen für Ihre<br />

Feier – egal ob zehn oder 300<br />

Personen“, betonen die Inhaber,<br />

die durch ihr freundliches Servicepersonal<br />

unterstützt werden.<br />

Die Küche des Gasthof zu<br />

Loyerberg hat jeden Tag, außer<br />

dienstags, ab 18 Uhr geöffnet.<br />

Wie alles begann<br />

Bereits 1645 erteilte Graf Anton<br />

Günther von Oldenburg dem<br />

Besitzer von Gut Loy die Erlaubnis,<br />

eine Krugstätte in Loyerberg<br />

zu errichten. Ab dem 18. Jahrhundert<br />

mussten Reisende von<br />

der und in die Wesermarsch dort<br />

ihr Wegegeld entrichten. In der<br />

Folgezeit wechselte der Gasthof<br />

häufiger den Besitzer bzw. den<br />

Pächter. 1875 kaufte der Besitzer<br />

von Gut Loy den Gasthof zu<br />

Loyerberg und errichtet 1898<br />

ein neues Haupthaus im Stil einer<br />

„Oldenburger Hundehütte“.<br />

1925 erwarben Johann Lüschen<br />

und sein Sohn Heinrich aus<br />

Moorriem den Gasthof. Nach<br />

dem Tod ihrer Schwiegereltern<br />

und ihres Mannes führte Anni<br />

Lüschen den Gasthof bis 1961<br />

alleine, dann übernahmen ihre<br />

Tochter Irmgard und ihr Ehemann<br />

Hermann Alberts. Seit<br />

1989 wird der Gasthof zu Loyerberg<br />

von Regina und Harm-<br />

Jörg Alberts geführt. Die Kinder,<br />

Stefanie und Christian Alberts,<br />

stehen ihren Eltern bei der Führung<br />

des Gasthofs zur Seite. Seit<br />

der letzten großen Baumaßnahme<br />

1994 – es wurden Saal,<br />

Küche und Hotelzimmer neu<br />

gebaut – ist der Gasthof ständig<br />

weiter modernisiert worden.<br />

Seit dem Sommer 2014 lädt ein<br />

neuer Sommergarten ein. Damit<br />

ist der Gasthof zu Loyerberg für<br />

die Zukunft gut aufgestellt. n<br />

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Große Geburtstagsfeier<br />

am 4. Juli<br />

Wir feiern 370 Jahre Gasthof zu Loyerberg, davon 90 Jahre im Familienbesitz.<br />

Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, ab 18 Uhr ein Grillbuffet.<br />

Für die Unterhaltung sorgen die „Moorriemer Quetschkomoden“.<br />

Frühstücksbuffet am 13. September<br />

Wildbuffet am 7. November, 19 Uhr · 8. November, 12 Uhr<br />

Adventsfrühstücksbuffet am 6. Dezember, ab 9.30 Uhr<br />

Weihnachtsbuffet am 25. Dezember, ab 12 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. – Gerne halten wir für Sie auch einen anderen Termin bereit.<br />

Familie Alberts<br />

Braker Chaussee 314, 26180 Rastede/Loyerberg · Tel. 0 44 02 / 26 91


nKUNST UND KULTUR<br />

50<br />

Von Ursula von Malleck | Das<br />

gab es noch nie in Rastede – im<br />

September 2014 arbeiteten vier<br />

Skulpteure live auf dem Kögel-<br />

Willms-Platz. In nur vierzehn<br />

Tagen schälten sie aus riesigen<br />

Steinquadern die Skulpturen<br />

„Schriftblock (Michaela Biet)<br />

und „Neuordnung der Dinge“<br />

(Ralf Ehmann); Hans Otto<br />

Lohr engel fertigte eine Skulptur<br />

mit Bezug zu Wappen und<br />

Herzog und Ignacy Nowodworski<br />

den Publikumsliebling, den<br />

Wolf.<br />

Nun sind sie zurück, die „Rasteder<br />

Rock-Stars“ und zeigen<br />

bis zum 12. Juli in der Ausstellung<br />

„Bildhauerwerkstatt reloaded“,<br />

was sie sonst noch so<br />

„drauf haben“. Fotografisch begleitet<br />

wurden sie damals von<br />

den Blende8-Fotografen Regina<br />

Kohlisch, Sybille Tholen, Uwe<br />

Schucht und Gerold Windels.<br />

Die bestechend ästhetischen<br />

Ergebnisse sind im Eingangsbereich<br />

und im Obergeschoss<br />

des Palais ausgestellt. Auch viele<br />

Klassen der KGS hatten den<br />

Skulpteuren über die Schulter<br />

geguckt und dadurch angeregt,<br />

Plastiken und Skulpturen zu<br />

unterschiedlichen Themen geschaffen,<br />

die ebenfalls im Obergeschoss<br />

zu bewundern sind.<br />

Hommage an Wellen, Watt und<br />

Wanderdünen<br />

Frisch und treffend war die<br />

Laudatio anlässlich der Ausstellungseröffnung<br />

von Udo<br />

Reimann, einer Kompetenz für<br />

Kunst im öffentlichen Raum.<br />

Anfangs sehr skeptisch, war er<br />

im Nachhinein von der Umsetzung<br />

des Projekts „Offene<br />

Bildhauerwerkstatt“ restlos begeistert.<br />

„Kunst im Öffentlichen<br />

Raum bildet die Seele unserer<br />

Stadt und steht für Freiheit,<br />

Toleranz und Vielfalt“, zitierte<br />

er. Er forderte besonders die<br />

Öffentliche Hand auf, sich hier<br />

verstärkt einzusetzen: „Wenn<br />

wir Kunst in den Öffentlichen<br />

Raum stellen, tragen wir zur<br />

Harmonisierung unseres Daseins<br />

bei.“ Enttäuscht zeigte sich<br />

Reimann darüber, dass der Aufstellungsort<br />

der vier Skulpturen<br />

nach dem Willen der Politik und<br />

nicht nach den Vorschlägen der<br />

Kunstverständigen erfolgt war.<br />

Seiner Meinung nach wirkten<br />

die Skulpturen nun wie abgestellt.<br />

Er fragte sich schmunzelnd,<br />

ob man sich bewusst sei,<br />

dass „Neuordnung der Dinge“<br />

nun vor dem Rathaus steht.<br />

Kurz charakterisierte Reimann<br />

das Schaffen der vier Bildhauer:<br />

Lohrengels Arbeiten sind<br />

für ihn eine Hommage an die<br />

norddeutsche Landschaft mit<br />

Wellen, Watt und Wanderdünen.<br />

Ehmanns kleine Skulpturen und<br />

Zeichnungen, die sich mit der<br />

Verletzlichkeit des Menschen<br />

beschäftigen, zeigen Können<br />

und Wissen um den menschlichen<br />

Körper. Bei Michaela Biets<br />

Niere, Darm und Herzen in Stein<br />

oder Wachs abgeformt, gruselte<br />

ihn. Biets Schaffensgedanke<br />

hierbei war, symbolisch das Innere<br />

sichtbar zu machen und<br />

durch Kunst zu heilen. Nowodworski<br />

ist für Reimann „der mit<br />

dem Wolf tanzt“, ein politischer<br />

Bildhauer, dem der Umgang des<br />

Menschen mit der Natur wichtig<br />

ist.<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

„Rasteder Rock-Stars“ sollen „Staub aufwirbeln“<br />

Ausstellungseröffnung im Palais mit den Künstlern der „offenen Bildhauerwerkstatt“, Blende8-Fotografen und Schülern<br />

der KGS<br />

„Geflügelte Treuhänder“ Buche 2014 von Ignacy Nowodworski | Foto: von Malleck<br />

Bürgermeister von Essen freute<br />

sich über den großen Publikumserfolg<br />

des Projekts „Offene<br />

Bildhauerwerkstatt“, der zeigt,<br />

wie fest etabliert die Kunst in<br />

Rastede ist. Er regte an, die positive<br />

Nutzung des Kögel-Willms<br />

Platzes auszuweiten, und forderte<br />

Bürger und Bürgerinnen<br />

auf: „Entwickeln Sie Ideen und<br />

kommen Sie damit auf uns zu.“<br />

Dr. Claudia Thoben, Palais-Leiterin,<br />

wünschte sich, dass diese<br />

Ausstellung ebenso viel Staub<br />

aufwirbeln möge, wie die Arbeit<br />

der „reloadeten“ Künstler auf<br />

dem Kögel-Willms-Platz. Musikalisch<br />

abgerundet wurde die<br />

Ausstellungseröffnung durch<br />

Sinti Swing von „Chapeau Manouche“,<br />

die bereits auf einer<br />

Soirée zu Gast waren. n<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> KUNST UND KULTUR<br />

n 51<br />

Medientipp<br />

Lesenswertes aus der Gemeindebücherei<br />

Von Anke Wemhoff<br />

Von Häfen, Annemarie: Die<br />

Blümchenwiese, Isensee, <strong>2015</strong><br />

Annemarie von Häfen hat ein<br />

Buch über ihr Leben geschrieben und ihrer vom<br />

Krieg gezeichneten Generation eine Stimme gegeben.<br />

Schnörkellos berichtet sie vom harten<br />

Alltag zwischen Bombentrichtern und Neuanfang.<br />

Sie erzählt knapp, anschaulich und niemals<br />

weinerlich. Zahlreiche Fotos ermöglichen dem Leser einen persönlichen<br />

Einblick in die damalige Zeit. Als die Autorin einmal<br />

von einer angehenden Psychologin gebeten wurde, sich eine<br />

bunte Wiese aus der Kinderzeit vorzustellen, erschien vor ihrem<br />

geistigen Auge kein Idyll. „Meine Wiese war damals hässlich, mit<br />

Maulwurfshügeln darauf. Ich wünschte mir eine schönere“, stellt<br />

sie fest. „Was diese Frau nicht ahnen konnte – sie riss in mir eine<br />

alte Wunde auf. Als ich fünf Jahre alt war, da sah ich keine Blümchenwiese.<br />

Mit meiner ein Jahr jüngeren Schwester an der Hand<br />

stand ich an einem Bahnhof vor der holländischen Grenze. Es<br />

lief ein langer Zug aus Holland ein. Darin standen die Menschen<br />

dicht aneinander gedrängt. Ich sehe heute noch die Frauen mit<br />

ihren Kopftüchern an den Fenstern. Erst Jahre später erfuhr ich,<br />

welche Züge es gewesen waren. 70 Jahre später liegen schmerzhafte<br />

und arbeitsreiche Zeiten hinter uns. Heute habe ich in Rastede<br />

eine große Wiese mit vielen Blumen. Aber wehe, wenn ein<br />

Maulwurf vorbeikommt!“<br />

Ludwig, Stephan: Zorn – Tod und Regen, Fischer, 2014<br />

Kommissar Claudius Zorn: lang, hager, chronisch faul und<br />

schlecht gelaunt. Sein Partner Schröder: klein,<br />

dick, schlau, fleißig und überraschend gewandt.<br />

Das ungleiche Paar wird in einer Stadt, hinter der<br />

sich wohl Halle verbirgt, auf einen äußerst brutalen<br />

Mord angesetzt. Bald ist klar, dass Staatsanwalt<br />

Sauer die Ermittlungen behindert. Zorn<br />

läuft vor Ärger darüber zur Hochform auf, doch<br />

bis zum Showdown wird es noch einige Leichen<br />

geben. Der Krimierstling von Stephan Ludwig ist der gelungene<br />

Start einer neuen Reihe, die mit trockenem Humor und einem<br />

denkbar gegensätzlichen Ermittlerpaar glänzt. Schön geschildert<br />

auch die etwas triste Stadt. Die Morde sind schon starker<br />

Tobak, werden aber andererseits nicht allzu ausführlich erzählt.<br />

Muchamore, Robert: Top Secret – Die neue Generation,<br />

cbt, 2013<br />

CHERUB ist eine Spezialeinheit des britischen<br />

Geheimdienstes, die Jugendliche zu Undercover-<br />

Agenten ausbildet. Diese Jugendlichen unterwandern<br />

das Erwachsenen-Radar und sind brandgefährlich,<br />

wenn sie auf Verbrecherjagd gehen… der<br />

12-jährige Ryan ist einer von ihnen.<br />

Er hat gerade erst seine Grundausbildung hinter sich, und jetzt<br />

bekommt er seinen ersten Auftrag. Der führt ihn nach Kalifornien:<br />

Dort soll er sich mit Ethan anfreunden, dem jüngsten Spross<br />

aus einem kriminellen Clan, der Geschäfte im Wert von Milliarden<br />

von Dollars macht. Noch ahnt niemand, dass diese Mission<br />

sich zu einer der größten in der Geschichte von CHERUB entwickeln<br />

wird.<br />

Engström, Mikael / Willis, Helena: Ida, Paul und<br />

die fiesen Riesen aus der Dritten, Hanser, 2012<br />

Die Freunde Ida und Paul sind seit kurzem in<br />

der 1. Klasse. Die Schule wäre eigentlich ganz<br />

okay, wenn da die beiden fiesen Riesen aus der<br />

Dritten nicht wären, die sich ausgerechnet Paul<br />

zum Ärgern und Quälen ausgesucht haben, um<br />

ihre Drittklässlerstärke zu demonstrieren. Und<br />

das alles nur, weil Pauls Eltern darauf bestehen, dass er rosafarbene<br />

Turnschuhe trägt. Da hilft es auch nicht, dass Paul die Schuhe<br />

jeden Tag auf dem Schulweg mit Modder einsudelt, damit sie<br />

richtig schön dreckig braun aussehen. Es muss eine andere Lösung<br />

her.<br />

n<br />

Ab sofort im Bestand der Bücherei: 40 neue Hörbücher für<br />

Erwachsene und 60 neue DVDs für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene!!!<br />

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n WIRTSCHAFT<br />

52<br />

Fianzieller Zuschuss, um Leben zu retten<br />

Die Raiffeisenbank Rastede bezuschusste die Anschaffung eines Defibrillators für die Feuerwehr Ipwege-Wahnbek<br />

Von Anke Kapels | Seit dem<br />

Sommer <strong>2015</strong> verfügt die Freiwillige<br />

Feuerwehr (FF) Ipwege-<br />

Wahnbek über einen Feuerwehrförderverein.<br />

„Der Verein<br />

hat die Aufgabe, die Spenden<br />

zu verwalten, die die Wehr bekommt.<br />

Darüber hinaus wird<br />

in enger Zusammenarbeit mit<br />

dem Ortskommando beraten<br />

und entschieden, welche Anschaffungen<br />

mit diesen Spendengeldern<br />

finanziert werden<br />

sollen“, sagt die Vorsitzende<br />

Anke Linck. Eine besonders<br />

große Spende erhielt der Förderverein<br />

nun von der Raiffeisenbank<br />

Rastede, die 1000<br />

Euro für die Anschaffung eines<br />

Defibrillators beisteuerte. „Dieses<br />

Geld ist aus den Reinerträgen<br />

des VR-Gewinnsparens“,<br />

sagt Brigitte Hillerns von der<br />

Raiffeisenbank, die Anke Linck,<br />

Ortsbrandmeister Erich Bischof<br />

und seinem Stellvertreter Sven<br />

Linck den Defibrillator überreichte.<br />

„Etwa 1500 Euro kostet<br />

ein solches Gerät. Die Differenz<br />

trägt der Förderverein“, sagt<br />

Anke Linck zu dieser ersten<br />

größeren Anschaffung des Fördervereins.<br />

Das Gerät wird auf<br />

dem Löschgruppenfahrzeug<br />

der Feuerwehr Ipwege-Wahnbek<br />

für den Notfall vorgehalten.<br />

„Wir haben allein in unseren<br />

Reihen fünf Kameraden, die als<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Brigitte Hillerns überreicht den Defibrillator an Anke Linck, Erich Bischoff und Sven Linck (l.) | Foto:<br />

Kapels<br />

Rettungsdienstpersonal arbeiten“,<br />

sagt Erich Bischoff. Aber<br />

auch Laien können das Gerät<br />

bedienen, da es selbst erklärend<br />

ist und so im Notfall von jeder<br />

Person bedient werden kann.<br />

Mit der Gründung der<br />

Jugendfeuerwehr (JF) Ipwege-<br />

Wahnbek am 5. Juli wird der<br />

Förderverein wieder gefordert.<br />

www.rasteder-rundschau.de<br />

„Unser nächstes größeres Projekt<br />

ist die Unterstützung der<br />

neuen JF mit Kleidung und Ausrüstungsgegenständen“,<br />

sagt<br />

Anke Linck, die hofft, dass sich<br />

weitere Sponsoren finden, um<br />

die neue JF zu fördern. n<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 53<br />

Die 60. Internationalen Musiktage<br />

beginnen auf Bayerisch<br />

Südamerikanische Klänge<br />

versprechen die beiden Bands<br />

aus Kolumbien und Brasilien.<br />

„Musik erleben“ heißt es<br />

am Freitag ab 15 Uhr in der<br />

Mehrzweckhalle Feldbreite.<br />

64 Bands mit 3200 Teilnehmern aus zehn Nationen treffen sich vom 26. bis zum 28.<br />

<strong>Juni</strong> wieder in Rastede<br />

ak | Wenn eine Band aus<br />

Australien und eine weitere<br />

Sieben internationale Bands kannt, und diese wird am Freitag,<br />

26. <strong>Juni</strong>, bei ihrem Auftritt<br />

mit mehr als 400 Musikern<br />

aus Brasilien vor dem Rasteder<br />

Rathaus spielen, dann ist klar:<br />

die Internationalen Rasteder<br />

Musiktage beginnen. Im Rahmen<br />

der Rasteder Musiktage<br />

sind 64 Spielmannszüge, Fanfarenzüge,<br />

Blaskapellen, Marchingbands,<br />

Drum Corps und<br />

und Cheerleadern spielen bei<br />

diesem größten Blasmusik-<br />

Festival der Region bekannte<br />

Melodien und Stimmungsmusik.<br />

Bereits ab 14 Uhr wird in<br />

der Halle eine Kaffeetafel angeboten.<br />

Gute Laune durch Partystimmung,<br />

auf dem Turnierplatz grandios<br />

werden. Das Repertoire der<br />

Gaudiblosn reicht von bayerischer<br />

Musik, Alpenpop, Schlager,<br />

Stimmungs- und Fetenhits,<br />

Evergreens bis zu Samba und<br />

Rock ‘n’ Roll. „Wir erfüllen uns<br />

unseren eigenen Traum. Unser<br />

Showbands mit etwa 3200<br />

dafür sind die Erdinger Zelt ist in den letzten<br />

Teilnehmern aus zehn Nationen<br />

vom 26. bis zum 28. <strong>Juni</strong><br />

in Rastede zu Gast. Insgesamt<br />

98 Auftritte sind geplant, und<br />

17 Juroren sind angereist, um<br />

die verschiedenen Wettbewerbe<br />

zu bewerten. Und wie in jedem<br />

Jahr gibt es auch Gäste,<br />

die zum ersten Mal dabei sind:<br />

Münchner Gaudiblosn be-<br />

Jahren immer beliebter geworden,<br />

und es war eigentlich nur<br />

noch eine Frage der Zeit, dass<br />

wir sagen: ‚Jetzt machen wir es<br />

richtig groß‘“, erklärt Torsten<br />

Wilters, Präsident der Rasteder<br />

Musiktage.<br />

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Schon am Freitag kommen Musik- und Partyfans auf ihre Kosten | Foto: privat<br />

Viel Spaß!<br />

Wir freuen uns auf die<br />

60. Veranstaltung der Rasteder<br />

Musiktage und wünschen den<br />

Teilnehmern viel Erfolg!<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Freier Eintritt zur Konzertbewertung<br />

Die Konzerte in der Mehrzweckhalle garantieren Musik auf höchstem Niveau<br />

ak | „Wir freuen uns, dass die<br />

WAMSB (World Association of<br />

Marching Show Bands) unsere<br />

Veranstaltung zur Qualifikationsrunde<br />

zur Weltmeisterschaft<br />

2016 und 2017 anerkannt hat“,<br />

sagt Torsten Wilters, Präsident<br />

der Rasteder Musiktage. Diese<br />

Möglichkeit gebe es nur in<br />

Europa und zeige auf, welchen<br />

hohen Stellenwert die Rasteder<br />

Musiktage in der Welt mittlerweile<br />

erreicht haben, betont er.<br />

Viel Spaß bei den<br />

Musiktagen!<br />

Im Rahmen der Musiktage<br />

finden bereits am Freitagabend<br />

ab 19 Uhr sowie am Sonnabend<br />

und Sonntag jeweils ab 8.30 Uhr<br />

in der Halle Feldbreite die Konzertbewertungen<br />

Blaskapellen<br />

statt. „Hier hören Sie Blasmusik<br />

auf höchstem Niveau“, lädt<br />

Torsten Wilters alle Interessierten<br />

ein. Darüber hinaus wird<br />

für die Halle Feldbreite kein<br />

Eintritt verlangt, im Gegensatz<br />

zur Veranstaltung auf dem Turnierplatz.<br />

An den drei Veranstaltungstagen<br />

stellen sich hier 29<br />

Kapellen aus zehn Nationen im<br />

Halbstundentakt den Juroren.<br />

Dabei spielt jede Kapelle zwei<br />

selbst gewählte Stücke. „Hier<br />

kommen Konzertbands auf dem<br />

allerhöchsten Niveau zusammen,<br />

und sie spielen um den European<br />

Open Champion <strong>2015</strong>“,<br />

so Torsten Wilters. Zeitgleich ist<br />

der Turnierplatz Austragungsort<br />

der Marsch- und Standspielwertungen.<br />

In diesem Jahr bekommen<br />

die Fans der Show-laufenden<br />

Vereine gleich 34 Shows an<br />

einem Wochenende zu sehen.<br />

Allein 25 Showbands laufen am<br />

Sonnabend ihre Show, entweder<br />

im Rahmen des DCE Drum<br />

Corps Europe Contests oder in<br />

der Qualifikationsrunde um den<br />

Einzug ins Finale um den Titel<br />

European Open Champion, der<br />

am Sonntagnachmittag ausgetragen<br />

wird.<br />

Die Top 8 der Show Bands<br />

und ein Drum Corps starten<br />

am Sonntag ein zweites Mal<br />

und kämpfen dann um den Titel<br />

„European Open Champion“.<br />

Die Finalisten haben gleichzeitig<br />

die Möglichkeit, ihr Ticket<br />

für die Weltmeisterschaft 2016<br />

in Kuala Lumpur zu lösen. n<br />

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Wir wünschen allen Besuchern der Musiktage viel Spaß!<br />

Wir wünschen allen viel Spaß!<br />

Blasmusik auf höchstem Niveau wird auch in der Mehrzweckhalle<br />

an der Feldbreite geboten | Foto: Janout<br />

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und wünschen allen Musikern viel Erfolg!<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 55<br />

Das größte<br />

Musik-Höhenfeuerwerk<br />

Auch in diesem Jahr sind die Drumfanfare Avanti aus den Niederlanden dabei | Foto: Kapels<br />

Die rasteder rundschau verlost Eintrittskarten<br />

ak | Musik und Show auf dem<br />

Turnierplatz, Konzerte in der<br />

Mehrzweckhalle Feldbreite, Musik<br />

vor dem Rathaus sowie am<br />

Freitag und am Sonnabend an<br />

verschiedenen Stellen im Ort<br />

– vom 26. bis zum 28. <strong>Juni</strong> wird<br />

Rastede wieder zu einer Musikhochburg<br />

in Europa. Allein mit<br />

120 Personen reist die „Fanfarra<br />

de Municipal de Taubate“<br />

aus Taubate in Brasilien an, die<br />

ebenso wie eine Band aus Kolumbien<br />

das erste Mal in Rastede<br />

dabei ist. Neben der Musik<br />

wird den erwarteten 8000 Gästen<br />

ein buntes Programm mit<br />

Rasteder Oktoberfest und einer<br />

Riesen-Freiluftfete mit „Ultraschall<br />

und Peter Pryde“ am<br />

Freitag sowie am Sonnabend-<br />

Abend mit dem größten Musik-<br />

Höhenfeuerwerk des Nordwestens<br />

geboten. Wenn Sie auch<br />

Lust auf Musik und internationale<br />

Begegnungen bekommen<br />

haben, dann sollten Sie sich<br />

an der Verlosung der rasteder<br />

rundschau beteiligen. Es werden<br />

dreimal zwei Eintrittskarten<br />

für den Turnierplatz für Sonntag,<br />

28. <strong>Juni</strong>, verlost. Senden Sie<br />

dazu bis zum 23. <strong>Juni</strong> eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort „Musiktage“<br />

an die rasteder rundschau,<br />

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allen Einsendern werden die<br />

Karten ausgelost.<br />

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Bands aus<br />

Thailand<br />

Australien<br />

Kolumbien<br />

Brasilien<br />

Wir<br />

wünschen dem<br />

Veranstalter und<br />

den Besuchern<br />

der Musiktage<br />

viel Spaß!<br />

Showbands • Drumcorps • Spielmannszüge<br />

• Fanfarenzüge • Blaskapellen • u.v.m.


n WIRTSCHAFT<br />

56<br />

Gemeinsam gegen Fachkräftemangel<br />

rr | Die Unternehmen Broetje-Automation<br />

GmbH (Wiefelstede),<br />

BÜFA GmbH (Rastede),<br />

CEWE Stiftung (Oldenburg)<br />

und die Manitowoc Crane<br />

Group Germany (Wilhelmshaven)<br />

haben den „Ausbildungsverbund<br />

Nord West“ gegründet.<br />

Auch die Oldenburgische IHK<br />

macht mit.<br />

Die Unternehmen wollen<br />

noch in diesem Sommer den<br />

Ausbildungsberuf des Mechatronikers<br />

gemeinsam anbieten<br />

und wesentliche Ausbildungsinhalte<br />

weiterentwickeln.<br />

Azubis an Region binden<br />

Den Startschuss gaben jetzt<br />

die Geschäftsführung und die<br />

Personalleiter der beteiligten<br />

Firmen mit der Unterzeichnung<br />

einer gemeinsamen<br />

Erklärung. Bernd Schröder,<br />

Geschäftsführer der Broetje-<br />

Automation GmbH, sieht eindeutige<br />

Vorteile in der Zusammenarbeit:<br />

„Alle Unternehmen<br />

in der Region haben sich mit<br />

dem demografischen Wandel<br />

und insbesondere mit der<br />

Fachkräfteproblematik auseinanderzusetzen.<br />

Wir nehmen<br />

die Herausforderungen an und<br />

versuchen, die Synergieeffekte<br />

der Verbundausbildung aktiv<br />

zu nutzen.“ Der Verbund biete<br />

den Auszubildenden qualitativ<br />

hochwertige Inhalte und binde<br />

sie auf diese Weise an die Unternehmen<br />

in der Region.<br />

Bereits mit dem Ministerium in<br />

Hannover im Gespräch<br />

Auch Dr. Thomas Hildebrandt,<br />

der als Geschäftsführer<br />

der Oldenburgischen IHK<br />

für den Bereich Ausbildung<br />

verantwortlich ist, lobt die Zusammenarbeit.<br />

„Durch die unterschiedlichen<br />

Schwerpunkte<br />

der beteiligten Unternehmen,<br />

die allesamt Marktführer in ihren<br />

Branchen sind, wird definitiv<br />

ein bedeutender Mehrwert<br />

erzielt. Dies ist ein beispielhaftes<br />

Arbeitgeber-Branding und<br />

gut für die Region.“<br />

Carsten Holtel, Leiter Human<br />

Ressources bei Broetje-Automation,<br />

und Tanja Hinrichs,<br />

Ausbildungsleiterin Betrieb<br />

Oldenburg bei CEWE, sind stolz<br />

darauf, dass sich die intensive<br />

Vorbereitung seit Spätsommer<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Der „Ausbildungsverbund Nord West“ möchte Azubis an die Region binden. Erstmals bieten vier Betriebe gemeinsam die<br />

Ausbildung zum Mechatroniker an.<br />

Gebündelte Kompetenz: die Vertreter der beteiligten Unternehmen | Foto: privat<br />

vergangenen Jahres ausgezahlt<br />

hat. „Nun soll in einem<br />

nächsten Schritt ein Antrag<br />

auf Förderung im Rahmen<br />

der Fachkräfteinitiative Niedersachsen<br />

gestellt werden.<br />

Hierzu ist man bereits mit den<br />

beteiligten Landesbehörden<br />

und dem Wirtschaftsministerium<br />

in Hannover im Gespräch“,<br />

erklärt Carsten Holtel. Bernd<br />

Schröder ergänzt: „Minister<br />

Olaf Lies hat uns hierzu sogar<br />

ermutigt.“<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> WIRTSCHAFT<br />

n 57<br />

Größte Gewerbeschau aller Zeiten<br />

Vom 11. bis zum 13. September findet das 39. Ellernfest statt. Als Stargast ist in diesem Jahr Bernhard Brink dabei.<br />

Von Anke Kapels | Das Ellernfest<br />

<strong>2015</strong> ist in voller Planung.<br />

Das Team um den Vorsitzenden<br />

des Rasteder Verkehrsvereins,<br />

Lars Blohm, hat bereits vor einigen<br />

Monaten den Stargast<br />

des 39. Ellernfests, Schlagersänger<br />

Bernhard Brink, verpflichten<br />

können. Am Sonnabend,<br />

12. September, werden<br />

dann DSDS-Teilnehmerin Louiza<br />

Moorbeck, die Party-Band<br />

„The Tramps“ und Bernhard<br />

Brink ab 19.30 Uhr auf der großen<br />

Bühne auf dem Dorfplatz<br />

für Party-Total sorgen.<br />

Bereits am Freitag, 11. September,<br />

wird um 15 Uhr die Gewerbeschau<br />

„Alle unter einem<br />

Dach“ eröffnet, die an den drei<br />

Ellernfest-Tagen kostenfrei besucht<br />

werden kann. In drei großen<br />

Zelten sowie auf dem Freigelände<br />

werden sich Unternehmen<br />

der unterschiedlichsten<br />

Branchen aus der Region<br />

mit einem breiten Angebot<br />

vorstellen. Über 85 Aussteller<br />

von Touristik über Handwerk,<br />

Antiquitäten bis Autohäuser<br />

und Firmen rund um den Garten<br />

konnte Organisator Fred<br />

Meyer für die Gewerbeschau<br />

gewinnen. „Besonders freue<br />

ich mich, dass wir erstmals<br />

einen Anbieter für Reisemobile<br />

dabei haben“, sagt Fred Meyer,<br />

Schlagersänger Bernhard Brink tritt als Stargast beim Ellernfest auf | Foto: privat<br />

der auch weiterhin Anmeldungen<br />

für die Gewerbeschau<br />

entgegen nimmt (Tel. 0 44 02<br />

/ 25 74).<br />

Die Bühne auf dem Dorfplatz<br />

und der Dorfplatz selber werden<br />

von Freitag bis Sonntag<br />

von verschiedensten Akteuren<br />

genutzt. „ Wir haben das Programm<br />

so gestaltet, dass die<br />

ganze Zeit etwas los ist“, sagt<br />

Lars Blohm.<br />

Nach der offiziellen Eröffnung<br />

am Freitag um 17 Uhr<br />

startet um 17.30 Uhr der Partyabend<br />

mit einer Schülerband<br />

und danach sind alle tanzbegeisterten<br />

Gäste zur großen<br />

Energy-Bremen-Party eingeladen.<br />

Die kleinen Gäste können<br />

sich am Sonntag auf die<br />

„Blindfische“ und den Zauberer<br />

Friedrich freuen, die Erwachsenen<br />

haben dagegen eher wohl<br />

die traditionellen Ellernfest-<br />

Aktionen am Sonnabend wie<br />

Ellernrede, -prüfung und -auktion<br />

im Kalender.<br />

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n SPORT<br />

58<br />

Kicken bei den Nachbarn<br />

Drei Teams aus der Jugendabteilung des FC Rastede spielten ein tolles Turnier in den Niederlanden<br />

rr | Ende Mai machten sich<br />

drei Löwen-Teams auf den Weg<br />

zum V. V. Wildervank in den<br />

Niederlanden. Dort nahmen<br />

die E2, die F1 und die F2 am<br />

Goede-Doelen-Toernooi (Turnier<br />

für einen guten Zweck)<br />

teil. Der Gewinn fließt in eine<br />

Stiftung für junge Erwachsene<br />

mit Autismus.<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Erstes internationales Turnier<br />

Insgesamt machten 24<br />

Teams mit. Die F1 (Foto), die<br />

schon im Vorjahr in den Niederlanden<br />

gekickt hatte, belegte<br />

den sechsten, die F2 den<br />

siebten Platz. Die Junglöwen<br />

der E2 kamen auf einen tollen<br />

dritten Platz, sie mussten sich<br />

lediglich im Halbfinale dem<br />

Gastgeber geschlagen geben.<br />

Für die meisten Kinder war es<br />

das erste internationale Fußballturnier.<br />

Die einhellige Meinung<br />

aller Teilnehmer lautete:<br />

Im nächsten Jahr sind wir wieder<br />

dabei. | Foto: privat n<br />

E-<strong>Juni</strong>oren freuen sich auf Kreisliga-Saison<br />

Im neuen Outfit gehen die Nachwuchs-Kicker an die „frische Luft“<br />

Kathrin Janout/rr | Nach einer<br />

erfolgreichen Hallensaison<br />

freuen sich die E-1-<strong>Juni</strong>oren,<br />

dass endlich wieder draußen<br />

gespielt wird. Mit dem Kreismeistertitel<br />

in der Tasche wollen<br />

die „Junglöwen“ nun auch<br />

Große Auswahl<br />

an Stauden<br />

und Rosen<br />

um die Kreismeisterschaft im<br />

Freien kicken, die in der Kreisliga<br />

zwischen acht Ammerländer<br />

Teams ausgespielt wird. Gleich<br />

zu Beginn kam es zum spannenden<br />

Derby zwischen Rastede 1<br />

und Rastede 2. Letztlich gewann<br />

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Schalke 04 und sogar internationale<br />

Teams wie der FC Liverpool<br />

oder der FC Porto teilnehmen.<br />

Sich mit diesen Spielern<br />

zu messen und von ihnen zu<br />

lernen, ist eine ganz besondere<br />

Herausforderung und sorgt für<br />

bleibende Erinnerungen. Da die<br />

Spieler von Hannover 96 und<br />

die E1 mit 3:2. Zweimal konnte<br />

Rastede 2 einen Rückstand<br />

ausgleichen, ehe der ersten<br />

Mannschaft kurz vor Schluss<br />

doch noch das Siegtor gelang.<br />

Im Kampf um den Pokal stehen<br />

die E-1-<strong>Juni</strong>oren bereits im<br />

Viertelfinale, hier treffen sie auf<br />

den TuS Lehmden. Ein Teil der<br />

Vorbereitungen fand im März<br />

als Trainingslager in Cuxhaven<br />

statt. Zwei Spiele und vier inten-<br />

Wir gratulieren zum 75-jährigen dem VfL Wolfsburg in den Fa-<br />

für die der Rasteder Mannschaft<br />

Betriebsjubiläum, dankenmilien<br />

kompetente Zusammenarbeit untergebracht waren, gab es die<br />

sive und Trainingseinheiten wünschen weiterhin standen viel Möglichkeit, Erfolg! auch persönliche<br />

von Freitag bis Sonntag auf dem Kontakte zu knüpfen. Um bei<br />

Programm. Am 13. und 14. <strong>Juni</strong><br />

nahm die Mannschaft an einem<br />

besonderen Turnier teil: dem<br />

Hermes-Cup in Delmenhorst.<br />

all diesen Ereignissen nicht nur<br />

am Ball gut auszusehen, haben<br />

alle Spieler und die Trainer einen<br />

neuen Trainingsanzug und<br />

Das ist ein Einladungsturnier, an Regenjacken bekommen. Die<br />

dem viele E-Jugend-Mannschaften<br />

von Bundesligavereinen wie<br />

Werder Bremen, Borussia Dortmund,<br />

Mannschaft bedankte sich dafür<br />

bei Sponsor Marco Loddo und<br />

der Firma Loddo, Lück und Part-<br />

Bayer Leverkusen oder ner.<br />

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18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 59<br />

Sportwochenende zum 40. Geburtstag<br />

Vom 18. bis zum 20. <strong>Juni</strong> wird es Sport, Shows, Wettbewerbe, Live-Musik, Tanz und viel Zeit<br />

zum gemütlichen Beisammensein geben<br />

pap | Loy/Barghorn. Das<br />

Konzept des SV Loy mit seinem<br />

vielfältigen Sportangebot<br />

geht auf: konstante Mitgliederzahlen<br />

bestätigen es.<br />

Seit vielen Jahren gehören im<br />

Durchschnitt 480 Personen<br />

dem Verein an, und das bei nur<br />

1200 Einwohnern im Einzugsbereich.<br />

Eine vernünftige Geschäftsführung<br />

hat außerdem<br />

dazu geführt, dass der Verein,<br />

der am 19. September 1975<br />

gegründet wurde, auch finanziell<br />

„auf gesunden Füßen“ steht.<br />

Zum 40. Geburtstag gibt es<br />

auf dem Sportplatz in Loy eine<br />

große Feier. Zum Auftakt wird<br />

am Donnerstag, 18. <strong>Juni</strong>, 19<br />

Uhr, das 31. Fußballpokalspiel<br />

zwischen dem SV Loy und einer<br />

Auswahl aus Rat und Verwaltung<br />

der Gemeinde Rastede<br />

angepfiffen.<br />

Am Freitag startet um 18<br />

Uhr das Tauziehen für Kinder.<br />

Jeweils fünf Kinder bilden ein<br />

Team. Ebenfalls fünf Personen<br />

bilden eine Mannschaft um<br />

19 Uhr beim Tauziehen für<br />

Erwachsene. Ab 20 Uhr messen<br />

sich Human-Soccer-Teams<br />

mit fünf Personen. Für die<br />

Erwachsenen-Wettbewerbe<br />

ist eine Anmeldung erforderlich.<br />

Das Startgeld beträgt<br />

pro Person einen Euro. Allen<br />

Gruppen winken schöne Preise.<br />

Am Sonnabend um 11 Uhr<br />

wird das Fußballturnier der F-<br />

Jugend angepfiffen. Unter dem<br />

Motto „Das sind wir“ stellen<br />

sich ab 14 Uhr die Abteilungen<br />

des SV Loy vor. Im Verein werden<br />

19 verschiedene Sportarten<br />

angeboten. Ab 17 Uhr<br />

werden für Kinder bis zu 13<br />

Jahren „Spiele ohne Grenzen“<br />

veranstaltet.<br />

Ein Fußballturnier<br />

der Loyer<br />

Fußballer ab<br />

19 Uhr lässt das Sportwochenende<br />

ausklingen.<br />

Anmeldungen sind per Mail<br />

(info@sv-loy.de) oder telefonisch<br />

bei Tanja Maichrzak (Tel.<br />

0 44 02 / 59 76 48) möglich. n<br />

Im Jahr 2014 ließ es sich die Vorsitzende des SV Loy (4.v.l.)<br />

nicht nehmen, beim traditionellen Fußballspiel mitzuspielen<br />

Auch der Nachwuchs des SV Loy und seine Mütter sind beim<br />

Sportwochenende dabei | Fotos: Papenroth<br />

Wir wünschen<br />

dem SV Loy<br />

gutes Gelingen und<br />

den Besuchern<br />

viel Spaß!<br />

Zum 40. alles Gute und viel Spaß!<br />

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Wolfgang Kayser<br />

Wir wünschen dem SV Loy alles Gute!<br />

Wir gratulieren und wünschen dem e-mail: SV wolfgang.kayser@<br />

Loy weiterhin alles Gute!<br />

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Mobil : 0171 / 8641932<br />

Dem SV Loy<br />

alles Gute<br />

und den Besuchern ein paar schöne Stunden!<br />

Eure Familie Alberts<br />

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n SPORT<br />

60<br />

Budo-Dojo feiert Team-Erfolge<br />

Der Budo-Dojo Rastede nahm an der Deutschen Meisterschaft im Karate teil<br />

rr | Für den Budo-Dojo Rastede<br />

Damen-Kata-Team erreichte<br />

traten in der Disziplin einen hervorragenden 3. Platz<br />

Kata-Team/Herren Jan-Niklas gegen eine starke Konkurrenz,<br />

von Minden, Christian Karohs unter der sich auch die amtierenden<br />

und Kenny Grafenhorst an. Im<br />

Kata-Team-Weltmeis-<br />

Kata-Team/Damen starteten terinnen Jasmin Bleul, Sophie<br />

Malin Nebel, Leonie Westie<br />

und Janina Lange. Die Disziplin<br />

Wachter und Christine Heinrich<br />

des SC Judokan befanden.<br />

„Kata“ ist eine Abfolge genau Die Rastederinnen wurden in<br />

festgelegter Angriffs- und Abwehrtechniken<br />

gegen mehrere<br />

imaginäre Gegner, die sich aus<br />

verschiedenen Richtungen nähern.<br />

Runde eins von den späteren<br />

Finalisten vom Karateverein<br />

Erding in die Trostrunde verwiesen,<br />

zeigten jedoch hier<br />

ihr ganzes Können. Im Kampf<br />

Man unterscheidet rund 50 um Platz drei konnten sie die<br />

verschiedene Katas, deren Ästhetik<br />

Bundeskampfrichter souvegeist,<br />

im Einklang von Kampfrän<br />

mit 5:0 Stimmen über-<br />

Dynamik und Rhythmik zeugen. Somit wurden die<br />

liegen. In den Kata-Wettbewerben<br />

treten immer zwei Teams<br />

mit drei Startern gegeneinander<br />

Rastederinnen klar das drittbeste<br />

Kata-Team der diesjährigen<br />

Deutschen Meisterschaft.<br />

an und präsentieren eine Das Rasteder Wettkampfteam<br />

Kata ihrer Wahl. Fünf Kampfrichter<br />

bewerten dabei jeweils<br />

die Ausführung der Techniken,<br />

den Ausdruck sowie die Synchronie<br />

der Herren zeigte ebenfalls<br />

eine starke Leistung.<br />

In der ersten Runde konnten<br />

sie sich mit 5:0 Stimmen gegen<br />

der Mannschaft. Das ein Team aus Bayern<br />

durchsetzen.<br />

Auch in Runde zwei<br />

behielten sie die Ruhe und<br />

gewannen gegen die Auswahl<br />

aus dem Saarland wieder 5:0.<br />

In Runde 3 wurden sie von sehr<br />

starken Hessen geschlagen, so<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Das Damen-Kata-Team des Budo-Dojo Rastede erreichte bei der<br />

Deutschen Meisterschaft einen 3. Platz: v.l. Janina Lange, Malin<br />

Nebel und Leonie Westie | Foto: privat<br />

dass sie über die Trostrunde<br />

noch um Platz drei kämpfen<br />

konnten. Trotz eines starken<br />

Auftritts reichte es nicht für ein<br />

Treppchen, sondern nur für einen<br />

fünften Platz. n


18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> SPORT<br />

n 61<br />

D1-Jugend auch international erfolgreich<br />

Die D1-Jugendfußballer des FC Rastede starteten beim hochkarätig besetzten 3. Bayer Uerdingen Pokal – und erreichten<br />

einen hervorragenden 2. Platz<br />

Jetzt Termin<br />

vereinbaren!<br />

rr | Mit den zwei Bussen des<br />

FC Rastede sowie zwei Privat-<br />

Pkws fuhren kürzlich 15 Spielerinnen<br />

und Spieler der D1-<br />

Jugend des FC Rastede sowie<br />

ihre Trainer, Betreuer und Fans<br />

in Richtung Uerdingen zum Internationalen<br />

Fußball-Pfingstturnier<br />

von Bayer Uerdingen.<br />

Zur dritten Auflage des Turniers<br />

für U11- bis U17-Teams<br />

trafen sich 56 Mannschaften<br />

aus Deutschland, den Niederlanden,<br />

Belgien und Frankreich.<br />

Die über 1000 Aktiven<br />

feierten ein großes Fußballfest<br />

im Sportpark des SC Bayer 05<br />

Uerdingen. Nach dem Einlauf<br />

aller Mannschaften ins Stadion<br />

und einer Begrüßung durch die<br />

Organisatoren ging es für die<br />

jungen Löwen vom FC Rastede<br />

endlich los. In ihrer Altersklasse<br />

waren zwölf Mannschaften in<br />

drei Gruppen gemeldet. Für die<br />

Rasteder U13 war es das erste<br />

Mal, dass sie nach internationalem<br />

Standard – zu elft und<br />

auf einem großen Feld – spielen<br />

mussten. Das Auftaktspiel<br />

gegen den H.S.V. Heiloo 1 aus<br />

den Leben Niederlanden heißt Veränderung ging – für die<br />

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Rasteder mit 1:0 verloren. Doch<br />

Absicherung und Vorsorge<br />

in den weiteren Gruppenspie-<br />

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len überzeugten die Rasteder<br />

durch technisch ausgefeilten<br />

und schnellen Fußball. Mit ih-<br />

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ins Berufsleben oder die Gründung einer Familie.<br />

Denken Sie in solchen Situationen daran, Ihre Absicherung<br />

und Vorsorge anpassen zu lassen? Wissen Sie, was zu tun ist?<br />

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rer offensichtlich großen Spielfreude<br />

und schnellen, präzisen<br />

Pässen waren sie ihren Gegnern<br />

hoch überlegen. So wur-<br />

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Mo., Di., Do. 9.00 – 11.00 Uhr<br />

und 16.00 – 19.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung.<br />

den die beiden nächsten Spiele<br />

gegen den WSC Waalwijk aus<br />

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den Niederlanden Uwe Sukopp mit 2:0 und<br />

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gegen den SC Bayer Uerdingen<br />

05 mit Telefax 5:0 04402 gewonnen. 83376 Der<br />

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Einzug in die Championsleague<br />

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am Sonntag Sprechzeiten: war perfekt. Nach<br />

dem Sieg Mo., gegen Di., Do. 9.00–11.00 die französische<br />

Mannschaft sowie nach Vereinbarung USL Presles<br />

Uhr<br />

und 16.00–19.00 Uhr<br />

konnte auch gegen das Team<br />

vom TuS Fichte Lintfort aus<br />

Nordrhein-Westfalen, das im<br />

Vorfeld durch eine extrem harte<br />

und körperbetonte Spielweise<br />

aufgefallen war, gewonnen<br />

werden. Dies bedeutete den<br />

Einzug ins Finale. Hier standen<br />

www.rasteder-rundschau.de<br />

Großer Jubel bei den Rasteder Jugendfußballern über den Vizetitel | Foto: privat<br />

63,- E netto<br />

die Rasteder dann wieder dem<br />

Gegner aus dem Auftaktspiel<br />

gegenüber, dem H.S.V. Heiloo<br />

1. Doch auch diesmal konnte<br />

trotz einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung kein Sieg<br />

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Ökologisch<br />

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Auch in der Nachrüstung bei<br />

Bestandsanlage ist schon ein<br />

Zuschuss möglich. Für den<br />

Kesseltausch gibt es zusätzlich<br />

500 € Zuschuss vom Bund.<br />

eingefahren werden. Aber auch<br />

der hervorragende 2. Platz bei<br />

diesem international besetzten<br />

Turnier ist ein großer Erfolg für<br />

das junge Rasteder Team um<br />

Trainer Jens König. n<br />

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n SPORT<br />

62<br />

Laufen, quizzen, spielen<br />

rr | Natur aktiv erleben können<br />

natur- und sportbegeisterte<br />

Bürgerinnen und Bürger aller<br />

Altersgruppen am landesweiten<br />

Naturschutztag. Der VfL Rastede<br />

bietet dazu in Kooperation mit<br />

regionalen Partnern ein vielseitiges<br />

Angebot – von Natur-Wanderungen<br />

über Nordic Walking<br />

bis hin zum Langstreckenlauf.<br />

18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong><br />

Erneut lädt der VfL Rastede zum landesweiten Naturschutztag ein, der diesmal am 21. <strong>Juni</strong> stattfindet. Auf dem Programm<br />

stehen Sportaktionen für alle Altersgruppen.<br />

Radtour durch Geest und Moor<br />

An informativen Zwischenstopps,<br />

z.B. beim Info-Mobil des<br />

Hegerings und am Stand der<br />

Imker, erfahren die Teilnehmer<br />

Wissenswertes über Flora und<br />

Fauna. Für Radsportler gibt es<br />

eine geführte 20-Kilometer-<br />

Tour durch Moor und Geest.<br />

Kinder haben die Möglichkeit,<br />

bei einer spannenden Rallye<br />

mitzumachen. Aber auch Übungen<br />

zum Gedächtnistraining,<br />

Wurfspiele und Quizaufgaben<br />

gehören zum Programm.<br />

Mit dabei sind Rasteder Vereine<br />

und Organisationen wie Nabu,<br />

Auch die Radfahrergruppe geht wieder an den Start | Foto: privat<br />

Hegering, Sportfischerverein,<br />

Kögel-Willms-Heilpflanzengarten,<br />

Freundeskreis Schlosspark,<br />

Lauftreff und der Waldkindergarten.<br />

Auch die Naturgemeinschaft<br />

und das Umweltbildungszentrum<br />

Ammerland und<br />

die Residenzort Rastede GmbH<br />

beteiligen sich. Unterstützt wird<br />

das Projekt u.a. von der Alfred-<br />

Toepfer-Akademie für Naturschutz,<br />

dem Sender NDR 1 Niedersachsen,<br />

dem Landessportbund<br />

und der Stiftung „Zukunft<br />

Wald“. Treffpunkt für alle Teilnehmer<br />

ist das VfL-Sportforum.<br />

Los geht es um 11 Uhr. n<br />

IMPRESSUM<br />

rasteder rundschau<br />

ISSN 0944-6257<br />

Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 265, 26180 Rastede, Tel. 04402/9110-0, Fax 04402/911020<br />

Internet: rasteder-rundschau.de<br />

E-Mail Redaktion: rasteder.rundschau@ewetel.net<br />

E-Mail Anzeigen: anzeigen.rundschau@ewetel. net<br />

Geschäftsführer: Dirk Hillmer, Telefon 04402/9110-0<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Britta Lübbers, Tel. 04402/911014<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Henning Spille, Tel. 04402/911011<br />

Satz und Herstellung: „HUNO“ Verlag GmbH<br />

Druck: Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG, 25746 Heide<br />

Verteilung: Helmut Carstens, Tel. 04402/2573<br />

Für unverlangt eingesandte Manu skripte, Fotos und Bücher wird keine<br />

Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn Porto beiliegt.<br />

Urheberrechte für Texte, Fotos, Anzeigen und Gestaltung liegen bei der rasteder<br />

rundschau. Nachdruck nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.<br />

Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Die mit Namenskürzeln gekennzeichneten Texte wurden von<br />

folgenden Autoren verfasst: (kj) Kathrin Janout, (lü) Britta Lübbers, (ak) Anke Kapels,<br />

(el) Ernst Lankenau, (pap) Anna Papenroth,<br />

Die Rechte von Fotos ohne Namenskennung gehören dem Verfasser des<br />

dazugehörigen Textes.<br />

Z. Zt. gültig: Anzeigenpreisliste Nr. 11


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Räumen an der Oldenburger<br />

Straße 215 (City Center) eröffnet am<br />

1. Juli das Yogastudio von Stephanie<br />

Dunker. Die gebürtige Oldenburgerin<br />

ist mit ihrem Mann und den beiden<br />

Kindern gerade nach Rastede gezogen.<br />

Nun schafft die 46-Jährige hier einen<br />

Ort der Ruhe – für innere Ausgeglichenheit,<br />

Stärke und Beweglichkeit.<br />

Ein abwechslungsreicher Wochenplan<br />

bietet für jedes Bedürfnis den passenden<br />

Kurs, von sanftem Yoga über die<br />

powervolle Variante bis hin zu einer<br />

Unterrichtseinheit, die für alle geeignet<br />

ist. Sogar ein Kurs für Kinder und<br />

Jugendliche ist in Planung. Mit viel<br />

Freude und Fantasie wird die Konzentrationsfähigkeit<br />

verbessert, Muskulatur<br />

aufgebaut und das Selbstwertgefühl<br />

gestärkt.<br />

Auch das passende Zubehör findet<br />

man bei Home of Yoga. Im vorderen<br />

Bereich des Studios eröffnet Stephanie<br />

Dunker zusätzlich einen Shop. Hier bietet<br />

sie alles von Kleidung und Yogamatten<br />

bis hin zu Büchern und DVDs.<br />

l Individueller Unterricht in<br />

kleinen Gruppen<br />

l Auch Einzelunterricht möglich<br />

l Übungseinheiten<br />

à 90 Minuten<br />

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l Persönliche Betreuung<br />

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am 28. <strong>Juni</strong>, von 10 bis 17 Uhr – Wer sich an diesem<br />

Tag für eine 10er Karte oder ein Abo entscheidet,<br />

erhält einen Warengutschein im Wert von 10 Euro<br />

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„Mit körperlicher Fitness<br />

beschäftige ich mich<br />

schon mein Leben lang“,<br />

sagt Stephanie Dunker.<br />

„Im Alter von fünf Jahren<br />

habe ich mit dem klassischen<br />

Ballett angefangen<br />

und dieses später durch<br />

Jazz- und Standardtanz<br />

erweitert. Aerobic und<br />

Fitness sind in den Folgejahren<br />

meine Begleiter<br />

geworden. Aber erst das<br />

Yoga hat mein Körperbewusstsein<br />

und besonders<br />

meinen Geist erweitert.<br />

Mich hat es mit solch einer<br />

Leidenschaft erwischt,<br />

dass ich mich schnell entschlossen<br />

habe, diese teilen<br />

zu wollen und die Ausbildung<br />

zur Yogalehrerin<br />

zu machen. Anschließend<br />

folgte noch eine Ausbildung<br />

zum Mental Coach.<br />

Weiterbildung ist wichtig<br />

für mich, verschiedenste<br />

Workshops und Teacher<br />

Trainings habe ich bereits<br />

zusätzlich abgeschlossen.“


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64<br />

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