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Uralte Fischrezepte von Fisch&Feinkost Mäusbacher

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fävppt man fljn gut, »äfd&f t&n rein, unb legt ibn<br />

ganj In «Inen folgen gifc^feflel, welker einen ©nfafc<br />

»on SBfecb bat, womit man Ifen bei bem Slnricbten<br />

Bequem berau« beben fann, tfynt ©alj, ©ewftrj, 2or*<br />

beerbl&tter imb eine ^miebel mit binju, unb gießt fe<br />

biel ffiaffer. barauf, baß e« wobl jtt>ei ginger breit<br />

fiber betn gifcb flebt Sluf rafctytm geuer läßt m,an<br />

ibn nun gar focfcen— wie bieg ftberbaupt bei aOen<br />

giften gefcbeben muß — gießt bann etwa« falte«<br />

SBajfer binjn—wa« man ben gifcb fc^recfen nepnt<br />

— baburtb erb&lt er bie ©genfcbaft, baß ftcb fein<br />

gleifcb orbentlicb blatterweife bon ben ©raten nehmen<br />

läßt, unb Hebtet Ibn, wenn er oom geuer no$ einige<br />

Slugenblicfe in feiner fBr&be geflanben bat/ am ,£ier*<br />

bei muß man aber bebutfara fepn, ben lfc&er 6aue;<<br />

SWan febuppe ben 3

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