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Uralte Fischrezepte von Fisch&Feinkost Mäusbacher

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334 Qtltattntt JUtpfen.<br />

J&ierju nimmt man am ItebffeR einen re*f gro*<br />

f en Äarpfen, fctyuppt tyn, nimmt bat (Eingctoeibe #rr»<br />

au*, reibt i&n mit ©alj au«, legt in eine Bratpfanne<br />

einen a* ffiajfer<br />

ober ein @la* SBein baran gefl&an, fo läßt man tgn<br />

(raten, unb unter fleißigem {Begießen unb oerf*icbent»<br />

liebem Unuoenben f*bn gelbbraun wertem Wlad)t<br />

man eine ©auce na* 9lr» 57. ober 76» ba|u, fo fann<br />

man ba* gleif* oon ben Gingeweiben, unb bie ÜÄilcö,<br />

wenn beibe* $uoor in {(eine ©ffccfen gef*nitten toor*<br />

ben, mit baran t&un*<br />

Gin Xbeil ber ©auce toirb<br />

beim Sfnrigten fiber ben gif* getrau, unb bie übrige<br />

in einer ©audere babei frerum gegeben* v<br />

335. ©ebratette Äarpfert auf anbete 5frt.<br />

SBenn ber Aarpfen g< man ben 3aitber g«»> V* f»<br />

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