Unterlagen für Heime SSA OA Schulen Sek 1 und 2 - Edyoucare
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Christian Randegger c/o Internationale Fachstelle <strong>für</strong> Gewaltprävention, Krisenintervention <strong>und</strong> Trauerbegleitung<br />
Herbstackerstrasse 68, CH-8472 Seuzach, 0041 79 79 429 00, www.edyoucare.net<br />
<strong>Heime</strong><br />
Schulsozialarbeit<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Sek</strong> I <strong>und</strong> II<br />
...mehr Sicherheit<br />
bringt mehr Zufriedenheit...<br />
Weitere Themenbereiche können auf Ihre Bedürfnisse individuell zusammengestellt oder verändert werden. (vgl. alle Seiten)<br />
Für Themen ausserhalb dieser Auflistung zieht edyoucare entsprechende Fachleute oder Kooperationspartner bei.
Audit & Zertifizierung<br />
PRÄVENTION<br />
edyoucare verfolgt das Ziel, Verantwortliche aus Institutionen, öffentlicher<br />
Verwaltung, Unternehmen <strong>und</strong> <strong>Schulen</strong> im Bereich der Gewaltprävention,<br />
Krisenintervention <strong>und</strong> Trauerbegleitung aus – resp. weiterzubilden <strong>und</strong><br />
deren Unternehmen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Notfallpsychologie<br />
<strong>und</strong> des Krisenmanagements zu zertifizieren. Damit erhöht<br />
sich die Sicherheit <strong>für</strong> die Menschen, welche zu dieser Organisation gehören.<br />
In Sinne des Qualitätsmanagements, dem sich moderne Unternehmen<br />
<strong>und</strong> <strong>Schulen</strong> stellen, berücksichtigt das Audit Entwicklungstrends <strong>und</strong> gibt<br />
wichtige Rückmeldungen über allfällig zu initiierende Veränderungsprozesse.<br />
edyoucare hilft bei der Überprüfung resp. Erarbeitung von Notfallplänen<br />
oder Krisenmanuals Ihres Unternehmens. Dabei dient das Audit der Bewertung<br />
<strong>und</strong> Überprüfung Ihrer bereits getroffenen Prozesse <strong>und</strong> Massnahmen<br />
im Blick auf die Anforderungen eines sinnvollen<br />
Krisenmanagements.<br />
Um eine langfristige Qualität zu garantieren, empfiehlt edyoucare die gemeinsame<br />
Evaluation einer bewältigten Krise resp. eines Notfalls. Daraus<br />
fliessen Erkenntnisse zurück ins Krisenkonzept <strong>und</strong> verbessern damit Ihr<br />
Krisenmanagement.<br />
Ziel der Zertifizierung ist es, im Rahmen der Erarbeitung eine massgeschneiderte<br />
Lösung <strong>für</strong> Ihre Schule zu finden, umzusetzen <strong>und</strong> laufend zu<br />
aktualisieren. Wenn die Rahmenbedingungen ändern, hilft edyoucare bei<br />
den notwendigen Anpassungen.<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
Eine ganzheitliche Sicht unter dem Motto: Früherkennung, Prävention, Intervention<br />
ergibt einen unmittelbaren Nutzen <strong>für</strong> Ihre Schule:<br />
Sicherheitsaspekt<br />
• Psychisch ausgeglichene MitarbeiterInnen & Lernende verringern das<br />
Unfallrisiko<br />
• Belastungen werden frühzeitig erkannt<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
• Raschere Reintegration (Reduktion von Fehlzeiten) > bessere Kontinuität<br />
<strong>für</strong> den Schulbetrieb<br />
• Vermeidung von Spätfolgen/ chronischen Erkrankungen, Reduktion der<br />
Posttraumatischen Belastungsstörung, PTBS<br />
Verbesserung des Arbeitsklimas<br />
• Mehr Sensibilität <strong>und</strong> intensiveren Kontakt unter MitarbeiterInnen &<br />
Lernende<br />
• Steigerung der Arbeitszufriedenheit <strong>und</strong> des Wohlbefindens<br />
1
Beispiel Krisenkonzept<br />
<strong>Heime</strong><br />
Schulsozialarbeit<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Sek</strong> I <strong>und</strong> II<br />
PRÄVENTION<br />
Summary<br />
In Ergänzung zum KrisenKompass hält<br />
Ihre Organisation dieses zusätzliche<br />
Kriseninterventionskonzept bereit, das<br />
im ausserordentlichen Fall die richtigen<br />
Informations- <strong>und</strong> Führungswege<br />
strukturell vorgibt.<br />
Den Rahmen da<strong>für</strong> bilden die örtlichen<br />
Gegebenheiten im Bereich Infrastruktur,<br />
interner personeller Ressourcen<br />
<strong>und</strong> externer Hilfsangebote.<br />
Die Verantwortung <strong>für</strong> die Koordination<br />
vor Ort könnte auf Ihren Wunsch<br />
hin edyoucare übernehmen.<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
1. Allgemeine Gr<strong>und</strong>sätze:<br />
1.1 Unterscheidung in verschiedene Eskalationsstufen<br />
1.2 Normalbetrieb<br />
1.3 gestörter Betrieb<br />
1.4 verunmöglichter Betrieb<br />
2. Krisenteam<br />
2.1 Erstes Handlungsfeld<br />
2.2 Zweites Handlungsfeld<br />
2.3 Drittes Handlungsfeld<br />
2.4 Viertes Handlungsfeld<br />
3. Kriseninterventionskonzept<br />
3.1 Strukturierung<br />
3.2 Portionierung<br />
3.3 Priorisierung<br />
4. Konkrete Umsetzung:<br />
4.1 Zusammensetzung des Krisenteams<br />
4.2 Prozessablauf der Alarmierung<br />
4.3 Verantwortlichkeiten in den vier Handlungsfeldern<br />
4.3 Kommunikation in Krisen<br />
5. Anhang<br />
5.1 Wichtige Telefonnummern<br />
5.2 Wichtige Orte mit Infrastruktur<br />
5.3 Checklisten (vgl. Rückseite)<br />
2
<strong>Heime</strong><br />
Schulsozialarbeit<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Sek</strong> I <strong>und</strong> II<br />
Beispiel Krisenkonzept Fortsetzung<br />
PRÄVENTION<br />
5. Anhang<br />
5.1 Wichtige Telefonnummern<br />
5.2 Wichtige Orte mit Infrastruktur<br />
5.3 Checklisten aus dem KrisenKompass adaptiert:<br />
a. Übersicht gewinnen<br />
b. Beratungsbedürfnis<br />
c. Unterstützung planen <strong>und</strong> vereinbaren<br />
d. Orientierungen vornehmen<br />
e. Traktanden einer Krisenteamsitzung<br />
f. Mögliche Symptome nach einem traumatischen Ereignis<br />
g. Tipps <strong>für</strong> die Alltagsbewältigung<br />
h. Checkliste Vandalismus<br />
i. Recherchebogen zu gefährlichen oder gefährdeten Jugendlichen<br />
j. Merkblatt <strong>für</strong> Verhalten bei School Shooting<br />
k. Checkliste zur Vorbereitung bzw. Durchführung der Medienkonferenz<br />
l. Kreis der Betroffenen<br />
m. Diverse Mustertexte<br />
n. Adressen von Medien<br />
3
<strong>Heime</strong><br />
Schulsozialarbeit<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Sek</strong> I <strong>und</strong> II<br />
PRÄVENTION<br />
Beratung<br />
Planung /<br />
Coaching<br />
Experten-, &<br />
Prozessberatung<br />
Überarbeitung Ihres Krisenkonzepts resp. der Notfallpläne Ihrer Organisation,<br />
Aufspüren von Stärken <strong>und</strong> allfälligen Lücken<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie erarbeiten von Gr<strong>und</strong> auf Ihr Krisenkonzept; in Entsprechung zum KrisenKompass.<br />
• Sie überprüfen Ihr bisheriges Krisenkonzept <strong>und</strong> ergänzen, wo nötig.<br />
• Sie erreichen Sicherheit im Umgang mit Ihrer neuen Rolle im Krisenteam.<br />
Networking<br />
Input<br />
&<br />
Training<br />
Sensibilisierung <strong>und</strong> Beratung des Kriseninterventionsteams im Zusammenspiel<br />
mit externer Hilfe<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie möchten Ihr Krisenkonzept <strong>und</strong> Ihre Notfallpläne in der Zusammenarbeit mit<br />
Blaulichtorganisationen verifizieren.<br />
• Anhand von Simulationen spielt das Kriseninterventionsteam einzelne Szenarien<br />
durch.<br />
• Die dabei gewonnene Erkenntnis fliesst in Ihr Krisenkonzept ein.<br />
Aus– <strong>und</strong> Weiterbildung als Event<br />
Impuls Event<br />
Einführung in den Gebrauch des neuen Handbuches, Ausblick auf massgeschneiderte<br />
Aus– <strong>und</strong> Weiterbildungsangebote <strong>für</strong> Ihre Bildungseinrichtung<br />
• Sie möchten den KrisenKompass © einführen.<br />
• Sie planen die Erarbeitung eines Kriseninterventionskonzepts <strong>für</strong> Ihre Schule.<br />
• Sie wünschen sich Ideen <strong>für</strong> eine Weiterbildung zum Umgang mit Krisensituationen.<br />
Nothilfe-Kurs<br />
Ausbildung von Lehrpersonen oder Schülerschaft im Bereich der Ersten Hilfe<br />
bei medizinischen Notfällen (zertifizierte Kurse-SRC)<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Ihre Mitarbeitenden können bei medizinischen Notfällen richtig <strong>und</strong> rasch helfen.<br />
• Sie können die automatischen externen Defibrillatoren richtig anwenden.<br />
• Die Absolventen können das Zertifikat des Nothelfer-Kurses erlangen<br />
(Voraussetzung <strong>für</strong> den Führerschein).<br />
4
<strong>Heime</strong><br />
Schulsozialarbeit<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Sek</strong> I <strong>und</strong> II<br />
Coaching<br />
PRÄVENTION<br />
Prozessberatung<br />
&<br />
Teamentwicklung<br />
Aufbau schulinternes Krisenteam / Führungsstab / Taskforce<br />
Sie planen die Einführung eines Kriseninterventionsprogramms. Dazu möchten Sie ein<br />
schulinternes Krisenteam installieren.<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie erarbeiten Handlungsanweisungen, Checklisten, Mustertexte.<br />
• Sie planen die Kontaktaufnahme mit externen Kriseninterventionsteams, Notfallpsychologen<br />
oder Notfallseelsorgern der Region.<br />
• Sie knüpfen das Netzwerk mit Polizei, Feuerwehr <strong>und</strong> Rettungsdienst.<br />
• Sie schulen mit unserer Hilfe das Lehrerkollegium <strong>und</strong> weitere Mitarbeiter.<br />
• Sie bereiten mögliche Nachsorge vor.<br />
• Sie erwerben die Tipps Tricks gelingender Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Projektbegleitung<br />
&<br />
Prozessberatung<br />
Systemische Veränderungsprozesse in der Schulhauskultur, Gewaltprävention<br />
Sie bündeln die wesentlichen Bestandteile <strong>für</strong> eine gewaltfreie, sichere Bildungseinrichtung.<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie betten Ihr Kriseninterventionskonzepts in die Gesamtentwicklung der Schule<br />
ein.<br />
• Sie erarbeiten eines Verhaltenskodex <strong>für</strong> schwere Krisen.<br />
• Sie konzeptionieren die Kommunikations- <strong>und</strong> Entscheidungswege.<br />
• Sie planen <strong>und</strong> entwickeln Unterrichtshilfen <strong>für</strong> das Kollegium.<br />
• Sie projektieren ein zukünftiges Krisenteam.<br />
Prozessberatung<br />
Teamentwicklung<br />
&<br />
Training<br />
Krisenmanagement bei Notfällen<br />
Sie wollen vorbereitet sein <strong>für</strong> ein mögliches Attentat (shoolshooting). Sie verfügen<br />
über ein Notfallkonzept <strong>und</strong> möchten dieses anpassen, ergänzen, überprüfen. Sie<br />
planen die Durchführung von Notfallszenarien in Ihrer Schule.<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
Sie überprüfen Ihr Notfallkonzept, Evakuation, Checklisten.<br />
• Sie trainieren den Umgang mit den Medien.<br />
• Sie planen die Akutbetreuung.<br />
5
Module<br />
<strong>Heime</strong><br />
Schulsozialarbeit<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Sek</strong> I <strong>und</strong> II<br />
PRÄVENTION<br />
A<br />
Input<br />
&<br />
Training<br />
Vom Umgang mit schweren Krisen im Kontext Schule<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie reagieren richtig bei Verdacht in der Klasse auf häusliche oder sexuelle Gewalt.<br />
• Sie erhalten Know how im Umgang mit Selbstverletzung, Essstörungen, Suizidversuch.<br />
Inhalt: > (Cyber)-mobbing > „Happy“Slapping > Häusliche oder sexuelle Gewalt > Erpressung<br />
> Selbstverletzung > Suizidversuch > Erarbeitung von Möglichkeiten der gegenseitigen<br />
Unterstützung<br />
B<br />
Input<br />
&<br />
Training<br />
Früherkennung <strong>und</strong> Umgang mit traumatisierten Schülern / Lernenden<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie erkennen wichtige Symptome <strong>und</strong> können als Externe den Lehrperson hilfreich<br />
zur Seite stehen.<br />
Inhalt: > Umgang mit Schülern / Lernenden nach traumatischen Ereignissen > Auszüge<br />
aus der Psychotraumatologie > Interventionen bei Suizidalität<br />
C<br />
Input<br />
&<br />
Training<br />
Sterben, Tod <strong>und</strong> Abschied im Kontext Schule<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie trauen sich zu, zusammen mit der Lehrperson mit einer Klasse einen Todesfall<br />
zu verarbeiten.<br />
• Sie spüren dem eigenen Bezug zum Thema „Sterben <strong>und</strong> Tod“ nach.<br />
Inhalt: > Beobachtung des eigenen Bezugs zum Thema > Unterschiedliche Todesvorstellungen<br />
je nach Alter > Unterscheidung: Todesart, Todesort, Bezugsperson > Vom<br />
Umgang mit dem Tod in den verschiedenen Religionen > Symbolhandlungen <strong>und</strong> Rituale<br />
<strong>für</strong> den Abschied<br />
D<br />
Input<br />
&<br />
Training<br />
Überbringung der Todesnachricht<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie sind nach Möglichkeit vorbereitet auf die Konfrontation mit Angehörigen.<br />
• Sie kennen die verschiedenen Symptome der Akuten Belastungsstörung <strong>und</strong> reagieren<br />
adäquat.<br />
Inhalt: > Hintergr<strong>und</strong>wissen über Symptome > Das B.A.S.I.S.– Modell der Krisenintervention<br />
> Training von Gesprächssituationen<br />
E<br />
Input<br />
&<br />
Training<br />
Krisenmanagement bei Notfällen<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie sind als Externe nach Möglichkeit vorbereitet auf schwere Krisen, die das ganze<br />
Schulsystem betreffen (z.B. Schoolshooting, Evakuierung).<br />
Inhalt: > Hintergr<strong>und</strong>wissen über Schoolshooting, Symptome der Akuten Belastungsstörungen<br />
> Das B.A.S.I.S.– Modell der Krisenintervention > Planung Akutbetreuung<br />
6
<strong>Heime</strong><br />
Schulsozialarbeit<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Sek</strong> I <strong>und</strong> II<br />
Beratung <strong>und</strong> Begleitung vor Ort<br />
Mediation /<br />
Coaching<br />
Bei Mobbing (Schüler / Lernende untereinander / im Kollegium)<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie werden begleitet bei der Intervention in einem Mobbingfall.<br />
• Sie erfahren verschiedene Methoden der Intervention.<br />
• Sie unternehmen nächste Schritte in Richtung gewaltfreie Konfliktlösung.<br />
KRISENINTERVENTION<br />
Coaching<br />
vor Ort<br />
Coaching<br />
vor Ort<br />
Überbringung der Todesnachricht<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
• Sie erfahren psychische erste Hilfe.<br />
• Sie werden unterstützt bei der Konfrontation mit Angehörigen.<br />
• Sie werden beraten <strong>und</strong> begleitet bei der Öffentlichkeitsarbeit resp. im Umgang mit<br />
den Medien.<br />
• Sie werden begleitet bei der Durchführung von hilfreichen Symbolhandlungen <strong>und</strong><br />
Abschiedsritualen.<br />
Unterstützung des Krisenteams im Zusammenspiel mit externer Hilfe<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
Sie werden begleitet <strong>und</strong> beraten in der Zusammenarbeit mit Blaulichtorganisationen.<br />
• Sie werden unterstützt bei der Durchsetzung Ihres Krisenkonzeptes.<br />
• Sie werden beraten bei der Evaluation des erfolgreich beendeten Einsatzes <strong>und</strong> bei<br />
allfälligen Konsequenzen <strong>für</strong> zukünftige Einsätze.<br />
• Sie werden unterstützt in der Erarbeitung von eventuellen Verbesserungsvorschlägen<br />
<strong>für</strong> Ihr optimiertes Krisenkonzept.<br />
Krisenmanagement<br />
/<br />
Coaching<br />
vor Ort<br />
Bei Suizid-(drohung) <strong>und</strong> Trauerbegleitung bei Todesfall<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
Sie werden begleitet bei der Intervention bei angedrohtem / vollzogenem Suizid oder<br />
Todesfall.<br />
• Sie werden im Umgang mit den Medien / Eltern unterstützt.<br />
• Sie erfahren verschiedene Methoden der Verarbeitung der Schuldgefühle, Symbolhandlungen.<br />
• Sie planen die nächsten Schritte von bewussten Traueraufgaben in eine trauerfreie<br />
Zeit.<br />
Sie werden begleitet bei der Intervention bei massiver Gewalt ( -drohung).<br />
• Sie werden im Umgang mit den Medien / Eltern unterstützt.<br />
• Sie erfahren eine Methode zur Recherche bei gefährlichen / gefährdeten Jugendlichen.<br />
• Sie planen die nächsten Schritte in Richtung Gewaltprävention / Sicherheitsmassnahmen.<br />
Krisenmanagement<br />
/<br />
Coaching<br />
vor Ort<br />
Bei Gewalt-(drohung) oder Notfällen<br />
Nutzen <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Organisation:<br />
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