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Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.<br />

Hinweise für den Anwenderschutz:<br />

Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden<br />

führen.<br />

Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.<br />

Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten<br />

Mittel.<br />

Handschuhe vor dem Ausziehen waschen.<br />

Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) tragen<br />

beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.<br />

Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) tragen<br />

bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.<br />

Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.<br />

Gewächshäuser/geschlossene Räume sind vor dem Wiederbetreten gründlich zu lüften.<br />

Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur<br />

mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben<br />

ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich<br />

erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb<br />

48 Stunden sind dabei der Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und Universal-Schutzhandschuhe<br />

(Pflanzenschutz) zu tragen.<br />

Erste Hilfe:<br />

Nach Einatmen: Patient an die frische Luft bringen, warm halten, ausruhen lassen.<br />

Unverzüglich ärztlichen Rat einholen.<br />

Nach Hautkontakt: Verunreinigte Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut sofort mit<br />

Wasser, anschließend mit Wasser und Seife waschen. Wenn Symptome auftreten, Arzt<br />

aufsuchen.<br />

Nach Augenkontakt: Sofort mindestens 15 Minuten bei gespreizten Lidern mit viel sauberem<br />

Wasser gründlich ausspülen. Unverzüglich Arzt aufsuchen.<br />

Nach Verschlucken: Kein Erbrechen auslösen. Wiederholt Medizinalkohle mit viel Wasser<br />

eingeben. Keinesfalls einem Bewusstlosen etwas durch den Mund eingeben. Unverzüglich<br />

Arzt aufsuchen. Verpackung bzw. Etikett und, wenn möglich, Gebrauchsanweisung<br />

vorzeigen.<br />

Hinweise für den Arzt:<br />

Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Symptomatische Therapie anwenden.<br />

Notfalltelefon für allgemeine Notfälle (Unfall, Brand, Umwelt-/Ökologieereignisse) in<br />

Deutschland und Österreich: Tel.-Nr. 08 00-4 35 77 96.<br />

Toxikologische Beratung bei Vergiftungsfällen in Deutschland: II. Medizinische Klinik und<br />

Poliklinik der Universität Mainz, Tel.-Nr. 0 61 31-1 92 40 und Telefax-Nr. 0 61 31-23 24 68;<br />

Vergiftungsinformationszentrale in Österreich: Tel.-Nr. 01-4 06 43 43.<br />

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