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Petri-Info - Petrikirchengemeinde Bielefeld

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E V A N G E L I S C H E P E T R I K I R C H E N G E M E I N D E<br />

<strong>Petri</strong>-<strong>Info</strong><br />

G E M E I N D E B R I E F A U S G A B E 0 1 / 1 0<br />

Mit Hoffnung leben<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Konfirmanden 2010<br />

<strong>Info</strong>rmationen<br />

Kirchentag in München<br />

Trainee-Programm<br />

Veranstaltungen


A N ( G E ) D A C H T<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt – oder nie.<br />

Haben Sie auch noch die Berichte und<br />

Bilder von dem schrecklichen Erdbeben<br />

in Haiti vor Augen? Zusammengestürzte<br />

Häuser, verwüstete Straßen,<br />

Menschen, die nach Lebensmitteln<br />

suchen? Am 15. Tag nach dem Erdbeben<br />

wurde ein Mädchen lebend aus<br />

den Trümmern eines Hauses geborgen.<br />

Eigentlich unmöglich. Für die<br />

Rettungskräfte war dies ein Wunder.<br />

Wie gut, dass sie nicht aufgegeben<br />

hatten. Wie sagt man doch: Die Hoffnung<br />

stirbt bekanntlich zuletzt.<br />

In wenigen Tagen feiern wir das<br />

Osterfest. Leid und Trauer sind nicht<br />

vergleichbar. Aber wie mag es damals<br />

den Jüngern und Frauen unter dem<br />

Kreuz gegangen sein, als sie Jesus<br />

sterben sahen. Von Hoffnung ist in<br />

den Berichten der Bibel an dieser<br />

Stelle nicht die Rede. Im Gegenteil.<br />

Die Jünger verkrochen sich aus Angst<br />

und Trauer in ihre Häuser.<br />

Es waren die Frauen mit ihrem<br />

Ostererleben, die die Jünger aus ihrer<br />

Verzweiflung befreiten. „Der Herr<br />

lebt. Er ist auferstanden. Er ist wahrhaftig<br />

auferstanden.“ Das ist die gute<br />

Nachricht von Ostern: Seit Jesu Auferstehung<br />

gibt es keine hoffnungslosen<br />

Situationen mehr. Gottes Liebe ist<br />

stärker als alle Not. Es stimmt: Sterben,<br />

unermessliches Leiden, Krankheit<br />

und Nöte gehören zu unserem<br />

Leben. Aber als Christen dürfen wir<br />

wissen: Keine Not, kein Leid und Tod<br />

werden das letzte Wort behalten. Weil<br />

dieser Trost Gottes Wille und nicht<br />

S E I T E 2<br />

billige Vertröstung ist, werden wir<br />

schon hier und jetzt alle Kraft dafür<br />

einsetzen, dass Leiden gemildert und<br />

Gerechtigkeit herrschen wird.<br />

Die Hoffnung, die von Ostern<br />

kommt, stirbt nicht. Sie gibt uns die<br />

Kraft, nicht aufzugeben und uns schon<br />

jetzt für das Leben stark zu machen.<br />

Womit soll man Ostern vergleichen?<br />

Wie kann man diese Hoffnung erklären?<br />

Es wird erzählt: Ein Missionar arbeitete<br />

schon viele Jahre bei den Papuas<br />

in der Südsee. Bei der Bibelübersetzung<br />

in die Sprache der Einheimischen<br />

fand er nie den rechten Ausdruck<br />

für das Wort „Hoffnung“. Eines<br />

Tages starb eines seiner Kinder. Ein<br />

Papuajunge, der zusah wie der Vater<br />

sein Kind begrub, sagte zu dem Missionar:<br />

„Ich sehe dich gar nicht weinen?“<br />

Daraufhin antwortete der Missionar:<br />

„Warum sollte ich weinen?<br />

Wir werden uns wiedersehen. Unser<br />

Kind ist jetzt bei Gott.“ Der Junge<br />

erwiderte: „Ja, ich hörte, ihr Christen<br />

schaut über den Horizont hinaus.“<br />

Das war es. Jetzt wusste der<br />

Missionar wie er das Wort Hoffnung<br />

zu übersetzen hatte.<br />

Ein frohes und hoffnungsstarkes<br />

Osterfest wünscht Ihnen<br />

Ihr


G O T T E S D I E N S T E / V E R A N S T A L T U N G E N<br />

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

20.03. proViele in Soest<br />

01.04. 19.00 h Passionsandacht im Gemeindehaus<br />

02.04. 10.00 h Karfreitagsgottesdienst<br />

04.04. 10.00 h Ostergottesdienst<br />

05.04. 10.00 h Ostermontaggottesdienst<br />

08.05. 14.00 h Stadtteilfest<br />

12. – 16.05. 2. Ökumenischer Kirchentag in München<br />

13.05. 10.00 h Himmelfahrtsgottesdienst<br />

15.05. 18.00 h Rüstgottesdienst für die<br />

Konfirmanden und Eltern<br />

16.05. 10.00 h Konfirmation<br />

23.05. 10.00 h Pfingstgottesdienst<br />

24.05. 17.00 h Ökumenischer Pfingstgottesdienst<br />

auf dem Klosterplatz<br />

08.06. 17.00 h Anmeldung zum Katechumenenunterricht<br />

im Gemeindehaus<br />

11.07. 10.00 h Gottesdienst mit anschließendem Gemeindefest<br />

31.08. 09.00 h Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der<br />

Volkeningschule in der <strong>Petri</strong>kirche<br />

05.09. 10.00 h Goldene Konfirmation<br />

11.09. 14.00 h Flohmarkt „Rund um`s Kind“<br />

12.09. 10.00 h Tauferinnerungsgottesdienst<br />

26.09. 10.00 h Silberne Konfirmation<br />

08.10. 11.00 h Ökumenischer Erntedank-Schulgottesdienst mit<br />

der Volkeningschule in der <strong>Petri</strong>kirche<br />

10.10. 10.00 h Diamantene, eiserne und gnadene Konfirmation<br />

Jeden Sonntag feiert die Gemeinde um 10 Uhr in der <strong>Petri</strong>kirche einen Gottesdienst<br />

in wechselnder Gestaltung. An jedem zweiten Sonntag bieten wir einen<br />

Gottesdienst für Groß und Klein, besonders auf junge Familien ausgerichtet,<br />

an. Am ersten und ggf. fünften Sonntag im Monat wird ein Kindergottesdienst<br />

(Beginn im Hauptgottesdienst) für Kinder ab 4 Jahre angeboten. Am dritten<br />

Sonntag im Monat laden wir ein zum Volltreffer-Land EXTRA, einem musikalischen<br />

Kindergottesdienst im Gemeindehaus. An jedem vierten Sonntag findet<br />

parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus, <strong>Petri</strong>straße 51, das Volltreffer-<br />

Land statt, ein Gottesdienst für Kinder im Alter von 4-12 Jahren.<br />

Taufgottesdienste finden Sie hinten im <strong>Info</strong>rmationsteil.<br />

S E I T E 3


Z U M N A C H D E N K E N<br />

Wenn du denkst, es geht nicht mehr<br />

Sicher kennt sie jeder, diese „die<br />

Welt geht unter Situation“, diese<br />

„die Decke über den Kopf ziehen<br />

Situation“. Viele kennen auch die<br />

„ich kann nicht mehr Situation!“<br />

Alles ist grau in grau, eher finster;<br />

kein Licht ist am Horizont erkennbar.<br />

Es gibt Menschen, die drohen in<br />

solch einer Hoffnungslosigkeit zu<br />

versinken. Sie haben Angst, werden<br />

depressiv, sind mutlos oder im<br />

schlimmsten Fall vernichten sie<br />

sich selbst.<br />

Und dann sind da Menschen mit<br />

ganz schwerem Schicksal, die<br />

längst nicht immer ohne Hoffnung<br />

sind. Wo nehmen die denn ihre<br />

Hoffnung her?<br />

Viele Schwierigkeiten, Missgeschicke<br />

und Unannehmlichkeiten,<br />

die das Alltagsleben mit sich<br />

bringt, sind sicher zu verbuchen<br />

unter „Dornen und Disteln“, über<br />

die wir auf Erden zu gehen haben.<br />

Ich habe mir vorgenommen, mit<br />

meinen Dornen geduldiger umzugehen.<br />

Einige Male in meinem<br />

Leben durfte ich später die Erfahrung<br />

machen, dass sie mir zum<br />

Besten dienten.<br />

Hoffnung beginnt fast immer<br />

klein!<br />

Um uns das zu zeigen, hat Gott<br />

vielleicht die Jahreszeiten geschaffen.<br />

Gerade jetzt im Frühling fällt<br />

mir dieses auf. Alles was tot erschien,<br />

fängt ganz langsam wieder<br />

zu leben an. Aus den kleinsten<br />

Knospen werden oft die herrlichsten<br />

Blüten.<br />

Also heraus aus unserem Schatten<br />

und die Sonnenstrahlen genießen<br />

und wirken lassen!<br />

Denken wir positiv!<br />

Die Hoffnung kommt in einem<br />

unerwarteten Besuch oder Brief,<br />

die Hoffnung kommt in einem<br />

Gedankenblitz. Sie begegnet uns<br />

auf der Straße, sie lacht uns an aus<br />

den Augen eines Kindes, sie<br />

kommt mit einer Umarmung.<br />

Die Hoffnung kommt mit einem<br />

Gebet…<br />

Lassen wir uns durch unsere Hilflosigkeit<br />

nicht am Beten hindern.<br />

Gott versteht uns auch ohne Worte,<br />

er kennt unsere Gedanken.<br />

Alles kann Gott – nur eins nicht,<br />

die enttäuschen, die ihm vertrauen.<br />

Und die Hoffnung ist dann da,<br />

wenn wir erstaunt feststellen: „Es<br />

geht ja weiter!“<br />

Jutta Höcker<br />

S E I T E 4


In die Lichtblicke deiner Hoffnung<br />

und in die Schatten deiner Angst,<br />

in die Enttäuschung deines Lebens<br />

und in das Geschenk deines<br />

Zutrauens lege ich meine Zusage:<br />

Ich bin da!<br />

Ich bin da<br />

I C H B I N D A<br />

In das Dunkel deiner Vergangenheit<br />

und in das Ungewisse deiner<br />

Zukunft,<br />

in den Segen deines Wohlwollens<br />

und das Elend deiner Ohnmacht<br />

lege ich meine Zusage:<br />

Ich bin da!<br />

In das Spiel deiner Gefühle<br />

und in den Ernst deiner Gedanken,<br />

in den Reichtum deines Schweigens<br />

und in die Armut deiner Sprache<br />

lege ich meine Zusage:<br />

Ich bin da!<br />

In die Fülle deiner Aufgaben<br />

und in deine leere Geschäftigkeit,<br />

in die Vielzahl deiner Fähigkeiten<br />

und in die Grenzen deiner Begabung<br />

lege ich meine Zusage:<br />

Ich bin da!<br />

In das Gelingen deiner Gespräche<br />

und in die Langeweile deines Betens,<br />

in die Freude deines Erfolges<br />

und in den Schmerz deines Versagens<br />

lege ich meine Zusage:<br />

Ich bin da!<br />

In das Glück deiner Begegnungen<br />

Und in das Wunder deiner Zuneigung<br />

und in das Leid deiner Ablehnung<br />

lege ich meine Zusage:<br />

Ich bin da!<br />

In die Enge deines Alltags<br />

und in die Weite deiner Träume<br />

und in die Kräfte deines Herzens<br />

lege ich meine Zusage:<br />

Ich bin da!<br />

Variationen über 2. Mose 3, 14<br />

Paul Weismantel<br />

S E I T E 5


F R I E D R I C H V O N B O D E L S C H W I N G H<br />

S E I T E 6


P H I L I P P M E L A N C H T O N<br />

S E I T E 7


A U S D E M G E M E I N D E L E B E N<br />

„So vielfältig wie möglich...“<br />

... so lautete das Motto der Arbeit<br />

von Frau Peter Varga im Seniorenclub<br />

Frohsinn. Nach 12,5 Jahren<br />

engagierter ehrenamtlichen Arbeit<br />

haben wir Pfarrer und Teilnehmer<br />

des Seniorenclubs Frau Peter-Varga<br />

verabschiedet und ihr für den treuen<br />

Dienst gedankt. 1996 hatte sie die<br />

Leitung von Margarete Richter und<br />

Erika Fricke übernommen und die<br />

offene Arbeit mit den Senioren weitergeführt.<br />

In guten Zeiten kamen 34<br />

Männer und Frauen, um wöchentlich<br />

im 14 tägigen Wechsel entweder zu<br />

wandern oder an einem bunten Programm<br />

teilzunehmen, das sowohl<br />

kreativ und geistig anregend war als<br />

auch die körperliche Fitness förderte.<br />

Die Arbeit war offen und vielfältig<br />

Nach 36 Jahren Kindergartenarbeit<br />

im Kindergarten Ziegelstraße durfte<br />

sich der Träger mit großem Dank<br />

und besten Wüschen von Margret<br />

Fortmann verabschieden.<br />

Das geschah im Rahmen eines Festes<br />

mit vielen Kindern, Eltern, Mitarbeiterinnen<br />

und den Pfarrern. In<br />

der großen Runde übergaben alle<br />

Kinder eine Tulpe<br />

zum Abschied.<br />

Geschenke, Blumen<br />

und Kerzen ergaben<br />

eine farbefrohe Mitte.<br />

Die Pfarrer, der Träger<br />

und die Eltern<br />

bedankten sich in<br />

ihren Reden für ihre<br />

zugewandte Art, ihren<br />

kreativen Ideen und<br />

S E I T E 8<br />

Viele Hände für Frau Fortmann<br />

angelegt. Zugleich<br />

war das innere<br />

Anliegen von Frau<br />

Peter-Varga, dass<br />

die Arbeit vom<br />

Glauben an Jesus<br />

Christus geprägt ist<br />

und Menschen die<br />

Möglichkeit<br />

erhalten, im Glauben<br />

Halt und Kraft<br />

zu finden. Die Arbeit hatte eine<br />

weite Ausstrahlung. Leider wird mit<br />

der Abgabe der Leitung auch das<br />

Gruppenangebot aufhören. Die Gemeinde<br />

sagt Frau Peter-Varga herzlichen<br />

Dank für ihr Engagement.<br />

ihre liebevolle Aufmerksamkeit für<br />

die Kinder. Ihre engagierte Art und<br />

planerischen Fähigkeiten wurden<br />

von seitens des Teams herausgehoben.<br />

Lieder,<br />

Spiele, Geschenke<br />

kreisten<br />

um das<br />

Thema Hände,<br />

die sich halten,<br />

für einander<br />

einstehen, sich<br />

begrüßen und<br />

verabschieden.<br />

Abschied tut<br />

weh, und doch<br />

war das Fest fröhlich und von<br />

Dank gezeichnet. Wir wünschen<br />

Frau Fortmann für ihren weiteren<br />

Weg alle Gute und Gottes Segen.


U N S E R E K O N F I R M A N D E N 2 0 1 0<br />

Fabian Asdecker; Carla Berger; Joelina Bendlin; Kai-Henrik Carow;<br />

Inga De Corte; André Diekmann; Marco Eweler; Jeremia Hering;<br />

Jan Paul Hünerhoff; Justin Knabe; Lisa Kornfeld; Maike Lambeck;<br />

Dennis Niedermark; Mark-Robin Niemyj; Rudolf Patzer; Kimberly Slonka;<br />

Pascal Uppmann; Tobias Weiß mit Pfr. Ernst-Eduard Lambeck<br />

Herzlichen Glückwunsch zu eurer Konfirmation am 16. Mai in der Ev. <strong>Petri</strong>kirche.<br />

Wir wünschen euch, dass ihr die Kraft des Glaubens mit in euer<br />

weiteres Leben nehmt.<br />

S E I T E 9


K I N D E R S E I T E<br />

S E I T E 1 0


K I N D E R S E I T E<br />

S E I T E 1 1


W E R B U N G<br />

S E I T E 1 2


Im Herbst 2009 konnte nun schon<br />

zum zweiten Mal ein umfassendes<br />

Ausbildungsprogramm starten,<br />

das Jugendliche für Schule, Gemeinde<br />

und Beruf fitt machen<br />

soll. Es läuft bis Sommer 2010<br />

und wird durchgeführt als Kooperationsprojekt<br />

der <strong>Petri</strong>-Gemeinde<br />

und des CVJM <strong>Bielefeld</strong> e.V. .<br />

T R A I E N E E - P R O G R A M M<br />

Neues Trainee-Programm gestartet<br />

Der Teilnehmer Daniel<br />

Wiethüchter berichtet:<br />

Das Trainee-Programm ist ein<br />

Kurs für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />

Hier entdeckt man sich selber<br />

und stärkt sein Selbstbewusstsein<br />

durch Spiele und Übungen. Außerdem<br />

diskutieren wir mit anderen<br />

Teilnehmern oder mit den<br />

Mitarbeitern über wichtige Fragen<br />

Auswertung des Wochenendes<br />

Kaffeepause<br />

des Lebens und Glaubens und<br />

finden meistens auch die passenden<br />

Antworten. Aber es wird<br />

nicht nur gelernt. Wir verbringen<br />

viel Zeit miteinander, lachen und<br />

spielen. Manchmal verleben wir<br />

auch ein Wochenende mit den<br />

anderen Trainees im Naturfreundehaus<br />

Oerlinghausen. Durch<br />

viele Angebote entdeckt man sich,<br />

seine eigenen Fähigkeiten und wie<br />

man sie richtig nutzt, auch um<br />

später von Gott erzählen zu können.<br />

Außerdem erwartet uns nach Abschluss<br />

des Trainees der Jugendleiterschein,<br />

der vor allem wichtig<br />

ist, um Gruppen zu leiten. Dann<br />

können wir beispielsweise mit auf<br />

Freizeiten fahren und dort mitarbeiten.<br />

S E I T E 1 3


„ H A U S P U S T E B L U M E “<br />

Neue Räume- Kinderträume<br />

Seit dem Sommer 2008 betreuen<br />

wir in der Evangelischen Kindertagesstätte<br />

„Haus Pusteblume“<br />

Kinder ab dem 2. Lebensjahr.<br />

Die Betreuung von Kindern zwischen<br />

zwei und sechs Jahren stellt<br />

auch neue Ansprüche an die Gestaltung<br />

von Räumen und Außengelände.<br />

Mit Hilfe von Geldern aus Landesmitteln,<br />

die bereits 2008 beantragt<br />

wurden und nun im September<br />

2009 bewilligt wurden, konnten<br />

einige Bereiche in der Kindertagesstätte<br />

komplett umgebaut<br />

und umgestaltet werden.<br />

Dafür sind wir sehr dankbar und<br />

freuen uns für unsere Kinder.<br />

Im Waschraum entstand ein neuer<br />

Kleinkinderpflegebereich mit<br />

Wickeltisch.<br />

Die neuen Kinderwaschbecken in<br />

Wolkenform wurden in verschiedenen<br />

Höhen angebracht und<br />

verfügen nun alle über warmes<br />

Wasser. Da macht jetzt das Zähne<br />

putzen noch mehr Spaß.<br />

Die Kinder sind begeistert von der<br />

neuen Hochebene im Marienkäfergruppenraum,<br />

die eine Tischlerei<br />

nach unseren Ideen angefertigt<br />

hat. Hier finden nun viele kreative<br />

Spiele ihre Umsetzung.<br />

Ein neu angelegter naturnaher<br />

Spielbereich im Außengelände<br />

bietet besonders den kleinen Kindern<br />

die Möglichkeit zur ganzheitlichen<br />

Sinneserfahrung.<br />

Christine Schönherr<br />

S E I T E 1 4


K I R C H E N T A G<br />

S E I T E 1 5


I N F O R M A T I O N E N<br />

Neuer Finanzkirchmeister<br />

Jochen Mielke übernimmt kommissarisch<br />

das Amt des Finanzkirchmeisters<br />

und wird die Kirchengemeinde<br />

in der Öffentlichkeit<br />

in ihren wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

vertreten.<br />

Anmeldung zur<br />

Konfirmandenarbeit<br />

Die Anmeldung zum Katechumnenunterricht<br />

findet dieses Jahr<br />

am Dienstag, dem 08. Juni um<br />

17.00 Uhr im Gemeindehaus statt.<br />

Bitte kommen Sie mit Ihrem Kind<br />

und bringen Sie dazu das Familienstammbuch<br />

mit.<br />

Taufgottesdienste<br />

Folgende Taufgottesdienste bietet<br />

die Ev. <strong>Petri</strong>kirchengemeinde an:<br />

18. April<br />

13. Mai<br />

27. Juni<br />

18. Juli<br />

22. August<br />

12. September<br />

Bitte melden sie ihr Taufkind im<br />

Gemeindebüro unter Tel.: 37516<br />

an. Die Pfarrer nehmen dann gerne<br />

den Kontakt zu ihnen auf, um<br />

ein Taufgespräch zu vereinbaren.<br />

Silberne, Goldene und<br />

Diamantene Konfirmation<br />

Alle <strong>Petri</strong>konfirmanden der Jahrgänge<br />

1950, 1960 und 1985 sind<br />

herzlich eingeladen, mit der Gemeinde<br />

in der <strong>Petri</strong>kirche ihre<br />

Silberne, Goldene und Diamantene<br />

Konfirmation zu feiern. Die<br />

Silberne Konfirmation findet am<br />

Sonntag, den 26. September statt,<br />

die Goldene Konfirmation am 5.<br />

September und die Diamantene<br />

Konfirmation am 10. Oktober.<br />

Bitte melden sich im Gemeindebüro<br />

bei Frau Tellmann (37516).<br />

Gegebenenfalls können Sie uns<br />

auch helfen, Mitkonfirmandinnen<br />

und Mitkonfirmanden ausfindig<br />

zu machen!<br />

Gemeindefest<br />

Die Kirchengemeinde plant am<br />

11. Juli ein Gemeindefest für Jung<br />

und Alt. Nähere <strong>Info</strong>rmationen<br />

werden noch folgen.<br />

Flohmarkt<br />

Am 11. September findet der<br />

nächste Flohmarkt „Rund um's<br />

Kind" im Gemeindehaus, <strong>Petri</strong>straße<br />

51, statt. Anmeldungen bei<br />

Fr. Klemme, Telefon: 32 53 22.<br />

S E I T E 1 6


I N F O R M A T I O N E N<br />

Diakoniesammlung<br />

Diakonie setzt sich in vielfältiger<br />

Weise für Menschen ein, die Unterstützung<br />

brauchen. Das tut sie als<br />

Ausdruck des Glaubens an Jesus<br />

Christus. Damit ist Diakonie ein<br />

kirchliches Angebot – "damit Leben<br />

gelingt".<br />

Die diakonische Arbeit in unserer<br />

Gemeinde findet durch unsere Diakoniestation,<br />

in unseren beiden<br />

Kindergärten, in der Spielwohnung<br />

Teichsheide, durch Besuche, Seelsorge<br />

und durch die Herausgabe<br />

von Lebensmittel-tüten für Menschen<br />

statt, die in Not geraten sind.<br />

Im Kirchenkreis wird die Arbeit<br />

vervollständigt durch zwei Krankenhäuser,<br />

die Diakonieinrichtung<br />

Bethel und Johanneswerk, durch<br />

vielfältige Beratungsstellen für<br />

Familien, entlassene Strafgefangene<br />

und zum Beispiel für Menschen, die<br />

eine Entschuldungsberatung benötigen.<br />

Diese Arbeit ist vielfach getragen<br />

durch Spenden der Gemeindeglieder.<br />

Die Adventssammlung 2009 hat<br />

806,00 € ergeben. Wir sagen hierfür<br />

herzlichen Dank. 25 % des Anteils<br />

wird für die gemeindenahe<br />

Diakonie verwandt. 75 % des Anteils<br />

gehen zu gleichen Teilen zum<br />

Diakonischen Werk Westfalen und<br />

zum Ev. Gemeindedienst hier in<br />

<strong>Bielefeld</strong>.<br />

Mit den Überweisungsträgern bitten<br />

wir um ihre weitere Unterstützung.<br />

Willkommen<br />

in der evangelischen Kirche<br />

– Kircheneintritt zentral oder in<br />

der Kirchengemeinde –<br />

Sie möchten wieder Mitglied der<br />

evangelischen Kirche werden<br />

oder aus einer anderen Konfession<br />

in die evangelische Kirche wechseln?<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Sie haben die Möglichkeit mit der<br />

Pfarrerin oder dem Pfarrer der<br />

Kirchengemeinde in Ihrer Nähe<br />

zu sprechen. Zusätzlich gibt es<br />

eine zentrale Kircheneintrittsstelle<br />

im Nicolaihaus. Hier stehen Ihnen<br />

Ansprechpartner der evangelischen<br />

Kirche zur Verfügung –<br />

für Kontakt, <strong>Info</strong>rmationen und<br />

für Ihren Kircheneintritt.<br />

Weitere <strong>Info</strong>rmationen zum Kircheneintritt<br />

finden Sie im Internet<br />

unter www.kirche-bielefeld.de.<br />

Adresse:<br />

Kircheneintrittsstelle<br />

Nicolaihaus, Altstädter Kirchstraße<br />

12, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 12 bis 14 Uhr<br />

Donnerstag 17 bis 19 Uhr<br />

und nach telefonischer Absprache.<br />

Ansprechpartner:<br />

Pfarrer Ulrich Wolf-Barnett<br />

Fon: (05 21) 5 57 48 15<br />

Fax: (05 21) 5 57 48 16<br />

E-Mail: kircheneintritt@kirchebielefeld.de<br />

S E I T E 1 7


W E R B U N G<br />

S E I T E 1 8


W E R B U N G<br />

S E I T E 1 9


K O N T A K T<br />

Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit,<br />

sondern vor uns als unsere Hoffnung. Friedrich v. Bodelschwingh<br />

Gemeindebüro<br />

Magdalene Tellmann<br />

<strong>Petri</strong>straße 65 a/b, 33609 <strong>Bielefeld</strong><br />

Tel.: 3 75 16, Fax: 32 36 12<br />

E-Mail: BI-KG-<strong>Petri</strong>@kk-ekvw.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Donnerstag: 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Pfarrer<br />

Ernst-Eduard Lambeck<br />

Am Finkenbach 13, Tel: 3 87 66<br />

E-Mail: lambeck@petrikirche-bielefeld.de<br />

Pfarrer<br />

Karl Heinrich Seelbach<br />

<strong>Petri</strong>straße 65a, Tel: 3 75 62<br />

E-Mail: seelbach@petrikirche-bielefeld.de<br />

Kindertagesstätte<br />

„Haus Pusteblume“<br />

Feldstraße 7, Tel.: 32 42 68<br />

Leitung: Christine Schönherr<br />

E-Mail: Kita-feldstr@petrikirche-bielefeld.de<br />

Kindergarten Ziegelstraße<br />

Ziegelstraße 64a, Tel.: 7 38 17<br />

Leitung: Claudia Eickmeier<br />

E-Mail: Kiga-ziegelstr@petrikirche-bielefeld.de<br />

Küsterin<br />

Lotti Obermann<br />

<strong>Petri</strong>straße 49, Tel.: 3 73 90<br />

Chorleitung Kinderchor<br />

Inna Semencuk , Tel.: 2605951<br />

E-Mail: kinderchor@petrikirche-bielefeld.de<br />

Chorleitung Kirchenchor<br />

Gottfried Braun, Tel.: 7 75 62<br />

E-Mail: braun@petrikirche-bielefeld.de<br />

Chorleitung Posaunenchor<br />

Volker Panzer, Tel.: 3 75 16<br />

Jugendreferentin<br />

Barbara Blauth<br />

<strong>Petri</strong>straße 51, Tel.: 3 46 00<br />

E-Mail: blauth@petrikirche-bielefeld.de<br />

Diakoniestation Ost<br />

Meinolfstraße 4<br />

Leitung: Herr Lichtenberg<br />

Tel.: 9 32 02 50<br />

Sozialberatung<br />

Frau Fehse-Neubauer<br />

Tel.: 80 12 784<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Pfr. E.-E. Lambeck für das Presbyterium der<br />

Ev. <strong>Petri</strong>kirchengemeinde <strong>Bielefeld</strong><br />

Redaktion: Pfr. E.-E. Lambeck (verantwortlich), Jutta Höcker,<br />

Ursula Dümmer und Britta Jung (Layout)<br />

Druck: Gehring, Am Stadtholz 39, 33609 <strong>Bielefeld</strong>, Tel.: 37747<br />

Spendenkonto:<br />

Internet:<br />

Kto.Nr. 2006699068, BLZ 350 601 90, KD-Bank eG,<br />

Dortmund. Bitte Namen und „Spende <strong>Petri</strong>“ angeben.<br />

www.petrikirche-bielefeld.de

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