Petri-Info - Petrikirchengemeinde Bielefeld

E V A N G E L I S C H E P E T R I K I R C H E N G E M E I N D E
Petri-Info
G E M E I N D E B R I E F A U S G A B E 0 2 / 1 2
Gemeinde erleben
In dieser Ausgabe:
Gemeinde wozu?
Was mir Kirche bedeutet
Bilder vom Gemeindefest
Bericht vom Glaubenskurs Spur 8
Bericht von der CVJM Kinderfreizeit

A N ( G E ) D A C H T
„Glauben kann ich
auch ohne Kirche!“
So oder ähnlich höre ich es immer
wieder bei Hausbesuchen. Was soll
ich darauf sagen und wie ist wohl
der Satz gemeint?
Ist es ein Signal der inneren Abwehr,
selber nicht auf den Sinn des
Lebens angesprochen werden zu
wollen? Oder will der- oder diejenige
sagen, ich wünsche mir eine
andere, vielleicht bessere Kirche?
Oder will er oder sie sagen, Glauben
ist nur eine Sache des Herzens, aber
nicht eine Sache der Tat und der
gesellschaftlichen Verantwortung?
Vielleicht will der Satz einfach ausdrücken,
Glaube ist etwas höchst
persönliches, aber ich will nicht
darüber sprechen.
Eigentlich Schade! Denn es wäre
doch lohnend, voneinander zu lernen
und sich über so wichtige Dinge des
Lebens auszutauschen.
Gemeinde kann der Ort sein, spirituell
aufzutanken und im Gespräch mit
anderen Menschen neue Sichtweisen
zu entdecken. Gemeinde kann einen
Raum bieten, zur Ruhe zu kommen
und in der Stille Kraft zu schöpfen.
Gemeinde kann eine Gemeinschaft
anbieten, die sich gegenseitig wahrnimmt
und trägt. Gemeinde kann
auch ein Forum sein, sich auszutauschen,
wo und wie ich mich engagieren
will, damit es in unserer Welt
ein Stück gerechter, menschlicher
und friedvoller zu geht.
Vielleicht helfen die weltweiten
Verbindungen der Kirchen, die globalen
Zusammenhänge besser zu
verstehen und eine Strategie zu entwickeln,
wie ich etwas an meinem
Ort bewegen kann.
Kirche ist ja vornehmlich nicht nur
ein Gebäude oder sicherlich nicht
bloß eine Organisationsform. Kirche
sind vielmehr wir, die wir nach Gott
fragen, nach innerer Heilung suchen
und uns für den Sinn des Lebens
engagieren wollen.
Wenn ich Kirche für irrelevant erkläre,
dann verliere ich ein Stück
von mir selbst, nämlich Glaube und
Hoffnung in einer Gemeinschaft von
Menschen zu leben.
Vielleicht fehlen Sie der Kirche
noch, um ihr im doppelten Sinne ein
weiteres Gesicht zu verleihen.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr
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29.09. 14.00 Uhr Flohmarkt „Rund ums Kind“
30.09. 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit den Ev. Kindergärten
07.10. 10.00 Uhr Diamantene Konfirmation
23.10. 15.00 Uhr Seniorenfeier West mit Pfr. Lambeck
24.10. 15.00Uhr Seniorenfeier Ost mit Pfr. Seelbach
31.10. 09.00 Uhr Kindergartengottesdienst
03.11. 15.00 Uhr Alt-CVJM-Treffen
04.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließender
Gemeindeversammlung
06.11. 17.00 Uhr St. Martin-Umzug der Ev. Kindertagesstätte
„Haus Pusteblume“
07.11. 17.00 Uhr St. Martin-Umzug des Ev. Kindergartens
Ziegelstraße
11.11. 10.00 Uhr „An der Not des Anderen nicht vorbeigehen“
Gottesdienst für Groß und Klein
18.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag
20.11 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Verlesung
der Verstorbenen
Jeden Sonntag feiert die Gemeinde um 10 Uhr in der Petrikirche einen Gottesdienst
in wechselnder Gestaltung.
An jedem zweiten Sonntag im Monat bieten wir einen Gottesdienst für
Groß und Klein, besonders auf junge Familien ausgerichtet, an.
An jedem vierten Sonntag findet parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus,
Petristraße 51, das Volltreffer-Land statt, ein Gottesdienst für Kinder
im Alter von 4-12 Jahren.
Taufgottesdienste finden Sie hinten im Informationsteil.
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W A S K I R C H E M I R B E D E U T E T
.
Gemeinde hilft mir, den Glauben nicht
individualistisch selbstsüchtig zu leben,
sondern mich bereichern zu lassen durch
die Anderen mit ihren Sichtweisen und
sogar konträren Standpunkten!
Kirche erlebe ich besonders
sonntags. Im
Gottesdienst kann ich
in die Ruhe Gottes eintauchen.
Die Teilnahme am Gemeindeleben
hilft mir,
meinen Glauben zu vertiefen
und zu erden.
Meine Seele braucht wie der
Magen Nahrung!
Gemeinde ist für mich die
Glaubensgemeinschaft, in
der jeder wahrgenommen
wird, in der man sich gegenseitig
stärkt, gemeinsam
Freude und Trauer erlebt. In
einer Gemeinde werden
Fremde herzlich aufgenommen.
Eine Gemeinde
arbeitet gemeinsam daran,
dass Menschen ihren Glauben
an Jesus Christus finden.
Zentraler Versammlungsort
für die Gemeinde
ist der Gottesdienst. All das
ist für mich "Gemeinde".
Kirche bedeutet
für mich, mich
sozial zu
engagieren.
Ich brauche Gemeinde, um in
meinem Alltagstrott nicht stekken
zu bleiben. Sie erinnert
mich noch an eine weitere Lebensdimension,
die es in meinem
Leben auch noch gibt.
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1 0 L E I T S Ä T Z E D E S H A N D E L N S
Auf der Grundlage unseres Glaubens lassen wir uns von Zielen
leiten, die den vielfältigen Aktivitäten in unserer Landeskirche
die gemeinsame Ausrichtung geben:
¥ Wir machen uns auf den Weg zu den Menschen.
¥ Wir sind offen und einladend.
¥ Wir feiern lebendige Gottesdienste.
¥ Wir begleiten die Menschen.
¥ Wir bieten Orientierung.
¥ Wir machen uns für Menschen stark.
¥ Wir machen Menschen Mut zum Glauben.
¥ Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr.
¥ Wir laden zu aktiver Mitgestaltung und Beteiligung ein.
¥ Wir fördern die weltweite Ökumene mit anderen Kirchen.
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G E M E I N D E – W O Z U ?
Eine christliche Gemeinde unterscheidet
sich von einem Sportverein
oder einer Gewerkschaftsorganisaton,
in denen ich durchaus Mitglied
bin und in ihr doch passiv
bleiben kann. Ich muss keine Verantwortung
übernehmen und kann
Zuschauer bleiben.
Eine christliche Gemeinde ist wie
eine Familie. Wir sind Gottes geliebte
Kinder, die er in seiner Gemeinde
zusammen gestellt hat. Wir
sind voneinander abhängig, füreinander
verantwortlich und unterstützen
uns.
Gemeinde ist mehr als eine Organisation.
Sie ist ein Organismus, ein
lebender Körper.
Wer Gott zum Vater hat, gehört
auch zu seiner Familie. Ein Christ
ohne Gemeinschaft ist wie ein Torwart
ohne Mannschaft.
Christsein wächst im aktiven Tun.
Wir haben einen Anteil an Gaben
von Gott bekommen, um eine bestimmte
Funktion in unserer Gemeinde
zu übernehmen. Wenn wir
diese Gabe nicht einsetzen, fehlt der
Gemeinde etwas Entscheidendes.
Unsere Gemeinde wird lebendig,
wenn Du und ich unsere Gaben zum
Aufbau der Gemeinde einbringen.
Und doch gilt auch: Wenn wir alle
unsere Gaben einbringen, spiegelt
wohl keine Gemeinde den Himmel
auf Erden wieder. In jeder Gemeinde
gibt es Menschen mit Fehlern
und Schwächen. Andere Gemeindeglieder
können anstrengend
sein; es kann Missverständnisse und
Verletzungen geben. Trotzdem lebt
Gemeinde von diesen unvollkommenen
Beziehungen. Gerade wenn
Menschen auf ihre Masken verzichten
und Schwächen eingestehen,
wenn immer wieder ein neuer Anfang
möglich ist, kann es zu einer
Einheit kommen, wie sie Jesus für
uns gewünscht hat.
Denken wir noch einmal einige Zeit
zurück! Wir haben einzelne Mosaiksteinchen
gekauft und in unser Kirchenbild
eingesetzt. Diese Spende
war für den Erhalt unserer Kirche
bestimmt. Einer hatte die Idee, ein
Anderer hat bei der Umsetzung geholfen,
alle haben gesammelt. Gemeinsam
haben wir das Geld zusammen
bekommen. Sehen wir uns
als lebendige bunte Steinchen und
laßt uns gemeinsam an unserer Gemeinde
weiterbauen.
Jutta Höcker
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I M P R E S S I O N E N V O M G E M E I N D E F E S T
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C V J M K I N D E R F R E I Z E I T E P P E
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Meisterdetektive auf Tour
Vom 21.07 bis zum 28.07. 2012 fand die diesjährige Kinderfreizeit unseres
CVJM unter dem Motto „Meisterdetektive auf Tour“ statt. Die Tour führte
nach Eppe nahe dem Edersee. Insgesamt waren wir 23 Detektive, die auf
eine ereignisreiche und
spannende Spurensuche gingen.
Schon nach der ersten Nacht war
klar: Hier werden in den
kommenden 7 Tagen noch einige
Rätsel zu lösen sein. Es verging
kein Morgen, ohne einen Fall der
vergangenen Nacht lösen zu
müssen. Die Arbeiten der
Spurensucher liefen auf
Hochtouren (siehe Bild) mit allen
Tipps und Tricks, um Fingerabdrücke und andere Hinweise auf den Täter
feststellen zu können.
Neben diesen Fällen der besonderen Art gab es aber auch noch Spuren in
anderen Fachgebieten eines Detektivs zu erforschen. Wir beschäftigten uns
mit den Erlebnissen des Josua in der Bibel, der ebenfalls auf spannender
Spurensuche auf dem Weg mit Gott unterwegs war. Geholfen hat uns dabei
die Meisterdetektivin Delila.
Auf Tour waren wir auch außerhalb des Hauses. Geländespiele im angrenzenden
Wald und eine Fahrt auf einem Planwagen zählten dabei zu den anfänglichen
Erkundungstouren. Als Höhepunkt erlebten wir einen gelungenen
Ausflug zum Edersee.
Mit dem Bus fuhren wir nach Korbach, wo wir an einem Badestrand bei
Sonne und sommerlichen Temperaturen einen schönen Tag verlebten. Nach
dem kühlen Tief ging es in luftige Höhen: Mit der Bergseilbahn fuhren wir
ins Zentrum, von wo aus wir gestärkt mit Eis und Getränken wieder den
Heimweg nach Eppe antraten.
Am folgenden Tag ging es dann auf eine Reise der etwas anderen Art. Im
Kleidungsstile Sherlock Holmes gab es ein buntes detektivisches Programm
auf zwei Sprachen. Da kam jeder Engländer auf seine Kosten.

C V J M K I N D E R F R E I Z E I T E P P E
Wer es gerne kreativ mochte, bekam beim Brennen eines Bildes auf einem
Holzbrettchen mithilfe eines Brennkolbens, beim Bemalen und Designen
seiner eigenen Stofftasche und beim Herstellen seiner eigenen Schatztruhe
die Möglichkeit dazu.
Rund um unser Haus gab es zusätzlich zum Programm auch die Chance für
eine Menge Freizeitaktivitäten, wie Hockey, Fußball und auch Tischtennis.
Hier konnte für die olympischen Abschlussspiele trainiert werden, die am
letzten Tag vor der Abreise zum sportlichen Highlight wurden.
Durchtrainierte Sportler erprobten sich dort in verschiedenen Disziplinen.
Und selbstverständlich kam es zu einer altersgerechten Siegerehrung für alle
ehrenvollen Kämpferdetektive.
Insgesamt war es eine gelungene, intensive und ereignisreiche Zeit.
Wohin es im nächsten Jahr für alle Kids geht, wird bald verraten.
Seid gespannt!
Euer Tim B. Seelbach
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B E R I C H T V O M G L A U B E N S K U R S S P U R 8
Was sollen die Trollis und Reisekoffer
im Gemeindesaal? Überall hingen
Karten zu lohnenden Urlaubszielen,
Reiseführer machten Lust zum Aufbruch
in ein unbekanntes Land.
Acht Abende über Grundfragen des
Glaubens luden zu einer besonderen
Reise ein. Es sollte ins Land des
Glaubens gehen.
Erwachsene unterschiedlichen Alters waren eingeladen eine ungewöhnliche
und faszinierende Reise zu machen. Irgendwelche Voraussetzungen um
teilzunehmen, waren nicht nötig, außer Interesse zu zeigen und die eigenen
Fragen mit einzubringen.
Begonnen wurde um 20 Uhr mit einem leckeren Essen an Stehtischen.
Danach gab es einen Einstieg ins Thema, Gespräche in Kleingruppen und
eine abschließende Vertiefung.
Entdeckungen im
Land des Glaubens
Lebhaft wurde diskutiert, wie Gott sich in
unserem Leben zeigt, welche Gottesbilder wir
haben, welches Bild die Bibel von Gott
zeichnet.
Am Ende wurde ein Gottesdienst gefeiert. In
ihm gab es manche Elemente, den eigenen
Glaube und die Zweifel auszudrücken und
Gott zu bitten, im eigenen Leben erfahrbar zu
sein.
„Schade, dass die Zeit so schnell
vorbeigegangen ist.“ „Die Atmosphäre war
klasse. Ich habe Kirche noch einmal ganz anders erlebt!“ „Ich habe so viele
gute Impluse bekommen, über das Leben nochmal neu nachzudenken.“
„Hilfreich empfand ich, einen roten Faden des Glauben zu entdecken.“
Im Nachhinein gab es noch manche Verabredung, um die Verbindung zur
Petrigemeinde nicht abreißen zu lassen.
Spur 8 hat in der Tat eine Spur gelegt.
Ernst-Eduard Lambeck
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V O K A T I O N S J U B I L Ä U M
Die Petrikirche gratulierte am 22. April Susanne Hogenkamp herzlich zum
zehnjährigen Vokations-Jubiläum als Laienpredigerin.
Seitdem Susanne Hogenkamp hierzu eine ehrenamtliche Ausbildung gemacht
hat, hat sie bereits viele Male auf der Kanzel gestanden, getauft, getraut
und beerdigt und im Verkündigungsamt die Pfarrer unterstützt. Warum
so ein Amt in unserer Kirche? Genügen nicht Pfarrer, die doch für ihre Arbeit
bezahlt werden?
Das Amt der Prädikantin,
wie wir es neuerdings
auch nennen, hat viel mit
unseren protestantischen
Wurzeln zu tun. Es
erinnert alle Christen
daran – unabhängig der
besonders berufenen und
ordinierten Pastoren, -
dass sie einander Priester
sein sollen. Martin
Luthers Schrift von 1523:
„Dass eine christliche
Versammlung oder
Gemeinde Recht und
Macht habe, alle Lehre zu
beurteilen und Lehrer zu
berufen ….“, war
revolutionär und gegen
das katholische Weiheverständnis gerichtet.
Luther entdeckte im NT die Lehre des Priestertums aller Gläubigen. Jeder
Christ hat die Aufgabe, in seinem Umfeld Zeuge des Evangeliums zu sein
und das Evangelium im Alltag zu leben.
Nicht zuletzt will die Ev. Kirche zu einem selbstständigen verantwortlichen
Christsein befähigen, Bibel zu lesen und theologisch zu urteilen. Gemeinde
will so ein Forum sein, in diese Befähigung hineinzuwachsen.
Ernst-Eduard Lambeck
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O K T O B E R W U N S C H
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H E R R : E S I S T Z E I T
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I N F O R M A T I O N E N
Neuer Katechumenenjahrgang
Nach den Sommerferien hat ein
neuer Katechumenenjahrgang
begonnen. Jugendliche haben die
Chance in einer Gruppe von
Gleichartigen die Grundlagen des
christlichen Glaubens kennenzulernen.
Die Kursstunden behandeln
immer ein Thema und bieten
wechselnd kreative Zugänge. Wir
wünschen den neuen Katechumenen
für diese Zeit Gottes Segen.
Pfr. Lambeck begleitet diesen
Jahrgang.
Garteneinsatz
Für Oktober 2012 ist ein Garteneinsatz
rund um die Kirche und
das Gemeindehaus geplant. Der
Termin wird noch kurzfristig bekannt
gegeben. Für das leibliche
Wohl wird gesorgt. Da wir nur
noch wenige Küsterstunden haben,
sind wir als Gemeindeglieder
verantwortlich, für unser Außengelände
und das Gemeindehaus
zu sorgen. Als Gemeinde haben
wir die Chance, nicht nur im
Gottesdienst, sondern eben auch
im ganz praktischen Tun einander
kennenzulernen.
Petri trauert um Petra Reineke
Völlig überraschend ist am
31.7.2012 Petra Reineke mit 48
Jahren in Folge einer Lungenembolie
gestorben. Sie lässt ihren
Mann Uwe und ihre beiden Kinder
Oliver und Marc zurück. Petra
Reineke war über viele Jahre intensiv
mit der Ev. Petrigemeinde
verbunden und engagierte sich
ehrenamtlich im Frauen-Kontakt-
Cafe für den Kinderflohmarkt und
war bei den Gemeindefesten aktiv.
Vielen Gemeindegliedern ist
sie auch durch die regelmäßige
Sommervertretung im Gemeindebüro
bekannt.
Petri trauert um Petra Reineke
und fühlt sich mit ihrer Familie im
Leid verbunden. „Menschen, die
aus der Hoffnung leben, sehen
weiter.“ Diese Sicht des Glaubens
weiß Petra Reineke mit dem uns
erschaffenden, rettenden und erhebenden
Gott verbunden.
Für das Presbyterium
Pfr. Ernst-Eduard Lambeck
Taufgottesdienste
Folgende Taufgottesdienste bietet
die Ev. Petrikirchengemeinde an:
21. Oktober
11. November
02. Dezember
Bitte melden sie ihr Taufkind im
Gemeindebüro unter Tel.: 37516
an. Die Pfarrer nehmen dann gerne
den Kontakt zu ihnen auf, um
ein Taufgespräch zu vereinbaren.
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I N F O R M A T I O N E N
Bunter Herbstnachmittag
Wie im letzten Jahr möchten wir
alle Senioren herzlich zu einem
festlichen Seniorennachmittag in
das Petrigemeindehaus, Petristraße
51 einladen. Das Programm
wird herbstlich bunt sein. Im
Westbezirk von Pfr. Lambeck
findet der Nachmittag am 23.10.
und im Ostbezirk von Pfr. Seelbach
am 24.10. jeweils um 15.00
h statt. Falls Sie einen Fahrdienst
benötigen, nehmen Sie bitte
Rücksprache mit dem Gemeindebüro
(℡ 37516).
Ordinationsjubiläum
Am 14. Oktober darf Pfr. Heinrich
Seelbach sein Silbernes Ordinationsjubiläum
begehen. Die
Petrigemeinde gratuliert ganz
herzlich dazu.
Neuer CVJM Jugendreferent
Nach den Sommerferien wurde
für den CVJM-Petri mit 10 Wochenstunden
Stephan Gosch als
Jugendreferent gewonnen. Wir
wünschen ihm einen guten Start.
Den Jugendlichen ist er bereits
über den Jugendgottesdienst
Youth belive bekannt.
Gemeindeversammlung
Am 4. November wird im Anschluss
an den Gottesdienst eine
Gemeindeversammlung stattfin
den. Jedes Gemeindeglied kann
sich hier über wesentliche Entwicklungen
der Gemeinde und
deren Planung für die Zukunft
informieren und mitdiskutieren.
Die Projektgruppe zur Entwicklung
einer Gemeindekonzeption
präsentiert einen Zwischenstand
ihrer Arbeit.
Wintersammlung des
Diakonischen Werkes
Das Diakonische Werk bittet Sie
am Ende des Jahres wieder um
Ihre finanzielle Unterstützung. Sie
leisten mit ihrer Spende einen
wichtigen Beitrag, Menschen in
Not zu helfen und ihnen fachlich
beizustehen. Wir führen nicht
mehr wie früher eine Haussammlung
durch. Darum unsere Bitte:
Verwenden Sie den beigelegten
Überweisungsträger. Vielen
Dank.
Adventssingen bei den Senioren
unserer Gemeinde
Sie kennen den guten Brauch: Am
l. Advent, dem 02. Dezember,
singen die Kinder auf Wunsch in
der Zeit zwischen 10 und 12.30
Uhr bei Gemeindegliedern über
70 Jahren Adventslieder und
bringen so einen Gruß der Gemeinde
ins Haus. Wer sich über
einen solchen Besuch freuen
würde, melde sich bitte bis zum
20. November im Gemeindebüro.
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W E R B U N G
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W E R B U N G
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„Die Gemeinde ist der Boden,
auf dem der Glaube wachsen kann.“
Peter Hahne
Gemeindebüro
Magdalene Tellmann
Petristraße 65 a/b, 33609 Bielefeld
Tel.: 3 75 16, Fax: 32 36 12
E-Mail: BI-KG-Petri@kk-ekvw.de
Öffnungszeiten:
Dienstag: 9:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag: 14:00 – 17:00 Uhr
Pfarrer
Ernst-Eduard Lambeck
Am Finkenbach 13, Tel: 3 87 66
E-Mail: lambeck@petrikirche-bielefeld.de
Pfarrer
Karl Heinrich Seelbach
Petristraße 65a, Tel: 3 75 62
E-Mail: seelbach@petrikirche-bielefeld.de
Kindertagesstätte
„Haus Pusteblume“
Feldstraße 7, Tel.: 32 42 68
Leitung: Christine Schönherr
E-Mail: Kita-feldstr@petrikirche-bielefeld.de
Kindergarten Ziegelstraße
Ziegelstraße 64a, Tel.: 7 38 17
Leitung: Claudia Eickmeier
E-Mail: Kiga-ziegelstr@petrikirche-bielefeld.de
Küsterin
Karin Enderweit,
Teichsheide 24c, Tel. 34255
E-Mail: enderweit@petrikirche-bielefeld.de
Chorleitung Kinderchor
Sabine Falkenhagen, Tel. 34310
E-Mail: kinderchor@petrikirche-bielefeld.
Chorleitung Kirchenchor
Gottfried Braun, Tel.: 7 75 62
E-Mail: braun@petrikirche-bielefeld.de
Chorleitung Posaunenchor
Peter Schröder, Tel. 05428/93074
posaunenchor@petrikirche-bielefeld.de
Jugendreferent
Stephan Gosch
Petristraße 51, Tel.: 3 46 00
E-Mail: gosch@petrikirche-bielefeld.de
Diakoniestation Ost
Meinolfstraße 4
Leitung: Andrea Allerdissen
Tel.: 9 32 02 50
Sozialberatung
Frau Fehse-Neubauer
Tel.: 80 12 784
Impressum
Herausgeber: Pfr. E.-E. Lambeck für das Presbyterium der
Ev. Petrikirchengemeinde Bielefeld
Redaktion: Pfr. E.-E. Lambeck (verantwortlich), Jutta Höcker,
Ursula Dümmer und Britta Jung (Layout)
Druck: Gehring, Am Stadtholz 39, 33609 Bielefeld, Tel.: 37747
Spendenkonto:
Internet:
Kto.Nr. 2006699068, BLZ 350 601 90, KD-Bank eG,
Dortmund. Bitte Namen und „Spende Petri“ angeben.
www.petrikirche-bielefeld.de