abschlussbericht_waswillberlin
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Agenda<br />
1. Begrüßung und Vorstellung der Agenda für den Abend<br />
2. Bericht der Senatskanzlei zur DOSB-Entscheidung zugunsten Hamburgs<br />
3. Auswertung des Berliner Beteiligungsverfahrens zur Bewerbung für Olympische und<br />
Paralympische Spiele<br />
a. Vorstellung des bisherigen Beteiligungsprozesses und der Ergebnisse aus Online-<br />
Dialog, Bürgerforum und Bürgerwerkstatt<br />
b. Auswertungs-Diskussion in Kleingruppen<br />
i. CONTINUE: Was ist gut gelaufen? Was sollte beibehalten werden?<br />
ii. STOP: Was ist nicht gut gelaufen? Was sollte in zukünftigen<br />
Beteiligungsverfahren nicht mehr passieren?<br />
iii. START: Was hätte dem Prozess gut getan? Was sollte für zukünftige<br />
Verfahren in Betracht gezogen werden?<br />
c. Vorstellen der Diskussionsergebnisse im Plenum<br />
d. Schlussfolgerungen für künftige Beteiligungsprozesse<br />
4. Einladung zum Umtrunk<br />
Begrüßung<br />
Herr Dr. Letz begrüßt die Anwesenden zur abschließenden Sitzung der Begleitgruppe<br />
Bürgerbeteiligung zur Bewerbung Berlins für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024<br />
und stellt den geplanten Ablauf des Abends vor.<br />
Bericht der Senatskanzlei zur DOSB-Entscheidung zugunsten Hamburgs<br />
Herr Dr. Letz berichtet darüber, wie er das Verfahren in Frankfurt und die Entscheidung des DOSB-<br />
Präsidiums zugunsten Hamburgs in Frankfurt/Main am 16. März erlebte und teilt seine<br />
Enttäuschung über diese Entscheidung mit. Herr Dr. Letz berichtet, dass man von Berliner Seite<br />
beim Vorstellen des Konzepts auf den in den letzten Wochen gesteigerten Rückhalt in der<br />
Bevölkerung einer Olympia-Bewerbung Berlins verwiesen habe. Als weitere Stärken Berlins habe<br />
man die große Sportbegeisterung der Bevölkerung sowie die bereits vorhandene Infrastruktur<br />
angeführt. Die gute Infrastruktur sei nicht zuletzt auch die Basis für die auf Nachhaltigkeit<br />
bauende Interessensbekundung Berlins gewesen, da man in Berlin auf Vorhandenem hätte<br />
aufbauen können, statt neu zu entwickeln.<br />
Hierin sieht Dr. Letz auch einen der Gründe, warum das DOSB-Präsidium letztlich eine Hamburger<br />
Bewerbung unterstützt habe darin, dass man mit Olympischen und Paralympischen Spielen in<br />
Hamburg eine Chance sehe, neue Sportstätten in Deutschland für große Sportereignisse zu<br />
entwickeln.