abschlussbericht_waswillberlin
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unangenehm. Was Herr Heuser sage, sei wichtig. Die zentrale Frage der Bewerbung werde bisher<br />
nicht diskutiert. Die zentralen Fragen seien ihrer Meinung nach, was die Bewerbung koste und wie<br />
der Host-City-Contract des IOC einbezogen werde. Frau Dr. Hiller weist daraufhin, dass dieser erst<br />
nach der Abstimmung am 13. September vom IOC veröffentlicht werde. Diese Themen seien bisher<br />
ausgeklammert worden. Die Frage sei auch, welche Themen als nächstes gesetzt würden. Es sei<br />
kein offener Prozess, wenn über 2 Millionen Euro in „Manipulation und Propaganda“ investiert<br />
würden. Man solle immer die „Nicht-Bewerbung“ mitdenken, so Frau Dr. Hiller.<br />
Frau H schlägt vor, sich jetzt auf die Geschäftsordnung zu konzentrieren. Man wollte ja einen<br />
Schritt voran machen. Herr Dr. Letz schlägt vor, das Feedback zur Geschäftsordnung per E-Mail an<br />
die Geschäftsstelle (momentan Zebralog) zu schicken (per E-Mail an korte@zebralog.de).<br />
Frau Tra fragt, wie die nächsten Veranstaltungen (Bürgerforum + Bürgerwerkstätten) geplant<br />
seien. Herr Dr. Letz entgegnet, dass am 12. März die Bürgerwerkstatt zum Thema Mitmach-Spiele<br />
geplant sei. Bei einem Entscheid des DOSB für Hamburg und gegen Berlin möchte Herr Dr. Letz<br />
trotzdem noch zu einer zweiten Begleitgruppen-Sitzung einladen und diskutieren, was man für<br />
zukünftige Beteiligungsprozesse lernen könne. Bei DOSB-Entscheid für Berlin solle die nächste<br />
Begleitgruppen-Sitzung das Prozessdesign (wie von Herrn Richter vorgeschlagen) bis September<br />
zum Thema haben. Die Gruppe gibt ihre Zustimmung zu diesem Verfahren.<br />
Arbeitsplanung & Arbeitsweise<br />
Herr Dr. Letz formuliert Fragen zu Arbeitsplanung.<br />
Als Sitzungsort der Begleitgruppe werden wechselnde Örtlichkeiten vorgeschlagen, am besten<br />
Räume mit Mikrofonanlage und guter Akustik.<br />
Herr W regt an, eine interne Kommunikationsplattform einzusetzen (entweder bei Zebralog, in<br />
einem Mitgliedsbereich bei www.was-will.berlin.de oder auf einer dritten, unabhängigen Seite). Es<br />
brauche mehr als eine reine E-Mail-Liste.<br />
Die Gruppe stimmt zu, untereinander Kontaktdaten (Name, Vorname, E-Mail, Telefon) zu<br />
tauschen. Die Gruppe stimmt zu, dass Name, Vorname und Foto der Begleitgruppenmitglieder im<br />
Online-Bürgerbüro unter www.was-will.berlin.de veröffentlicht werden sollen. Es soll geprüft<br />
werden, ob eine hinter dem Bild liegende E-Mail-Adresse oder eine zentrale Kontakt-Email für die<br />
Begleitgruppe sinnvoll wären.<br />
Herr Dr. Letz verspricht, die Gruppe darüber zu informieren, wo Diskussionsprotokolle des<br />
Abgeordnetenhauses, parlamentarische Anfragen, Auswertungen von Veranstaltungen etc zu<br />
finden seien.<br />
Methodisch möchte man weiter im Plenum, aber auch in Kleingruppen arbeiten.