abschlussbericht_waswillberlin
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auch Informationsveranstaltungen geben. Die Begleitgruppe sollte die unterschiedlichen<br />
Vertreter/innen. (Kritiker/innen wie Befürworter/innen) bei Vor-Ort-Veranstaltungen vorschlagen/<br />
einladen können.<br />
Herr Zeelen wirft ein, dass der erste Satz der Präambel heißen sollte, dass der Blick nach hinten<br />
nicht weiter helfe. Er sagt, dass man als Gruppe lernwillig und lernfähig sein müsste.<br />
Herr Buchner erwähnt, dass es in den letzten Monaten diverse Pro/Kontra-Veranstaltungen<br />
gegeben habe. Das Grunddilemma werde aber nicht aufgelöst, dass es einige gebe, die am Konzept<br />
weiterarbeiten möchten und andere, die das stören möchten. Aber es sei der 13. September, an<br />
dem entschieden werde. Er stellt sich einen von der Begleitgruppe moderierten Prozess vor, der<br />
mehr als bei anderen Bewerbungen ein Höchstmaß an Beteiligung und Transparenz schaffe.<br />
Herr M merkt an, dass es noch keine Auswertung oder Dokumentation bisheriger Veranstaltungen<br />
im Online-Bürgerbüro gebe. Er plädiert für eine frühzeitige Auswertung der Veranstaltungen. Es sei<br />
wichtig, bereits durchgeführte Veranstaltungen zunächst auszuwerten, bevor weitere<br />
Veranstaltungen durchgeführt würden. Nur so könnten sich Interessierte über den Stand der<br />
Diskussion informieren.<br />
Frau Schillhaneck erklärt, dass die Bürgerbeteiligung, ergebnisoffener angelegt sei, als dies die<br />
Gruppe gerade diskutieren würde. Sie fragt, was getan werden könne und müsse, damit der Titel<br />
„Was will Berlin?“ der tatsächliche Inhalt eines Beteiligungsprozesses sein könne. Es hätte in der<br />
Runde bereits einige gute und wichtige Vorschläge gegeben. Frau Schillhaneck möchte wissen, was<br />
jetzt noch in den Prozess bzw. in die Veranstaltungen integriert werden könne. Außerdem weist sie<br />
daraufhin, dass es schwer sei, bestimmte Gruppen zu erreichen und fragt, was getan werden<br />
könne, um diese Gruppen dennoch anzusprechen.<br />
Herr Dr. Letz spricht von einem „lernenden Prozess“. Er sagt, dass es in der bisherigen Form ein<br />
Forum nicht mehr geben werde und ergänzt, dass es eine Reihe von Punkten gebe, die auch vom<br />
heutigen Abend integriert werden könne. Herr Dr. Letz hält die vergangene Bürgerwerkstatt zum<br />
Thema Barrierefreiheit für gelungen und möchte darauf aufbauen. Er kann den Vorwurf der<br />
Ausgewogenheit verstehen und verspricht, nachzubessern. Darüber hinaus verspricht Herr Dr.<br />
Letz eine baldige Auswertung der durchgeführten Veranstaltungen und erklärt die Verzögerung<br />
mit der Parallelität der Prozesse.<br />
Herr M regt an, Live-Streaming oder Direktübertragungen von Veranstaltungen anzubieten. Herr L<br />
fragt, ob ein Live-Stream möglich wäre. Herr Trénel erklärt, dass seine Erfahrung mit Live-Streams<br />
sei, dass diese nur sehr zurückhaltend genutzt würden. Er sei aber offen für die Wünsche der<br />
Begleitgruppe.<br />
Herr Trénel erklärt, dass man für die nächste Forums-Veranstaltung der Begleitgruppe vorab die<br />
angedachte Besetzung des Podiums vorstellen und sie diskutieren werde.