"Oma", schreit der Frieder Gudrun Mebs UST/MST Frieder ist etwa 5 ...

"Oma", schreit der Frieder Gudrun Mebs UST/MST Frieder ist etwa 5 ... "Oma", schreit der Frieder Gudrun Mebs UST/MST Frieder ist etwa 5 ...

10.06.2015 Aufrufe

"Oma", schreit der Frieder Gudrun Mebs UST/MST Frieder ist etwa 5-6 Jahre, ein altkluger und ganz besonders liebenswürdiger und phantasiereicher Rotzbub. Das sagt auch seine Oma. Er bittet sie immer um neue Dinge wie Picknick machen, Geister spielen, Fußball spielen usw..am Ende lässt sich die Oma nicht mehr lange bitten und lässt sich etwas besonderes einfallen...Frieders Oma ist einfach klasse, denn sie ist für jeden Spass zu haben und macht allen Quatsch mit. Da möchte Frieder am liebsten selbst einmal Oma sein. Aber so einfach und lustig, wie das immer aussieht, ist es dann leider doch nicht … Hatsipeng macht Kinder glücklich Erika Ertel UST/MST Hatsipeng ist liebenswert und kann grossartig zaubern. Die Sache hat nur einen Haken: Was einmal weg ist, bleibt auch weg. Denn Hatsipeng kann fast alles verschwinden lassen, aber nichts wieder zurück zaubern. Das kann nur ein Oberhatsipeng. Minka muss etwas einfallen. Zum Glück gibt es Flavio Santini, genannt Flavi. Und glücklicherweise wird im Kaufhaus Berger eingebrochen, obwohl Einbrüche normalerweise ein Unglück sind. Minka, Flavi und Hatsipeng finden – aber kommt doch einfach vorbei und hört zu, was da unglaubliches geschieht! Balaban Neumann, der Hund Sheila Och UST/MST Jeden Abend betrachtet die Familie Neumann betrübt den leeren Platz am Tisch. Wahrhaftig der leerste Stuhl, den man sich vorstellen kann! Denn leider ist Opa, der immer darauf sass, vor kurzem gestorben. Doch dann spricht Bärbel den denkwürdigen Satz:“ Der Opa hätte uns bestimmt einen Hund gekauft, wenn er gesehen hätte, wie traurig wir sind. Als der struppige schwarze Vierbeiner mit dem denkwürdigen Namen Balaban in die Familie kommt, erobert er die Herzen im Sturm und sorgt ständig für neue Überraschungen. Rita und der tollste Papa der Welt J. Thiele + M. Friedrich KG/UST Die kleine Ratte Rita vermisst ihren Papa sehr. Denn er ist für viele Wochen verreist, weit fort nach Afrika. Wie sehr würde sie sich über Post von Papa freuen, aber kein Brief, keine Karte erreicht sie. Auch Ritas bester Freund Wim hat kaum Zeit zum Spielen. Und wenn man keine Post bekommt und niemand Zeit hat, dann muss man sich eben tolle Geschichten von Papa ausdenken: Ein verrücktes Abenteuer nach dem andern flunkert sie Tim vor. Dann aber naht die Rückkehr von Ritas Papa. Werden Ritas Lügengeschichten auffliegen? Babysitter – Blues Marie – Aude Murail MST Patrick braucht schon viel Fantasie, um mit dem Alltag fertig zu werden. Das Taschengeld reicht nie aus, eine kleine Schwester ist unterwegs, für die aber noch ein Vater ins Haus muss – falls die komplizierte Mutter diesen überhaupt akzeptiert -, und ausserdem ist da auch noch seinen grosse Liebe Stephanie… Der Wunschpunsch Michael Ende MST Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl sind erfolgreiche Zauberer. Doch dieses Jahr ist es ihnen nicht gelungen, ihr Soll an bösen Taten zu erfüllen, denn der Rat der Tiere hat Verdacht geschöpft. Er hat ihnen einen Aufpasser ins Haus geschickt – einen kleinen Kater mit dem klangvollen Namen Maurizio di Mauro. Zwar ist dieser ein bisschen einfältig und zu vertrauensselig, aber sehr neugierig. Irrwitzer muss nun sehr vorsichtig sein. Er kann nicht mehr in gewohnter Art und Weise Böses zaubern.

"Oma", <strong>schreit</strong> <strong>der</strong> Frie<strong>der</strong><br />

<strong>Gudrun</strong> <strong>Mebs</strong> <strong>UST</strong>/<strong>MST</strong><br />

Frie<strong>der</strong> <strong>ist</strong> <strong>etwa</strong> 5-6 Jahre, ein altkluger und ganz beson<strong>der</strong>s liebenswürdiger und phantasiereicher Rotzbub.<br />

Das sagt auch seine Oma. Er bittet sie immer um neue Dinge wie Picknick machen, Ge<strong>ist</strong>er spielen, Fußball<br />

spielen usw..am Ende lässt sich die Oma nicht mehr lange bitten und lässt sich <strong>etwa</strong>s beson<strong>der</strong>es<br />

einfallen...Frie<strong>der</strong>s Oma <strong>ist</strong> einfach klasse, denn sie <strong>ist</strong> für jeden Spass zu haben und macht allen Quatsch<br />

mit. Da möchte Frie<strong>der</strong> am liebsten selbst einmal Oma sein. Aber so einfach und lustig, wie das immer<br />

aussieht, <strong>ist</strong> es dann lei<strong>der</strong> doch nicht …<br />

Hatsipeng macht Kin<strong>der</strong> glücklich<br />

Erika Ertel <strong>UST</strong>/<strong>MST</strong><br />

Hatsipeng <strong>ist</strong> liebenswert und kann grossartig zaubern. Die Sache hat nur einen Haken: Was einmal weg <strong>ist</strong>,<br />

bleibt auch weg. Denn Hatsipeng kann fast alles verschwinden lassen, aber nichts wie<strong>der</strong> zurück zaubern. Das<br />

kann nur ein Oberhatsipeng. Minka muss <strong>etwa</strong>s einfallen. Zum Glück gibt es Flavio Santini, genannt Flavi.<br />

Und glücklicherweise wird im Kaufhaus Berger eingebrochen, obwohl Einbrüche normalerweise ein Unglück<br />

sind.<br />

Minka, Flavi und Hatsipeng finden – aber kommt doch einfach vorbei und hört zu, was da unglaubliches<br />

geschieht!<br />

Balaban Neumann, <strong>der</strong> Hund Sheila Och<br />

<strong>UST</strong>/<strong>MST</strong><br />

Jeden Abend betrachtet die Familie Neumann betrübt den leeren Platz am Tisch. Wahrhaftig <strong>der</strong> leerste<br />

Stuhl, den man sich vorstellen kann! Denn lei<strong>der</strong> <strong>ist</strong> Opa, <strong>der</strong> immer darauf sass, vor kurzem gestorben.<br />

Doch dann spricht Bärbel den denkwürdigen Satz:“ Der Opa hätte uns bestimmt einen Hund gekauft, wenn<br />

er gesehen hätte, wie traurig wir sind. Als <strong>der</strong> struppige schwarze Vierbeiner mit dem denkwürdigen Namen<br />

Balaban in die Familie kommt, erobert er die Herzen im Sturm und sorgt ständig für neue Überraschungen.<br />

Rita und <strong>der</strong> tollste Papa <strong>der</strong> Welt J. Thiele + M. Friedrich KG/<strong>UST</strong><br />

Die kleine Ratte Rita vermisst ihren Papa sehr. Denn er <strong>ist</strong> für viele Wochen verre<strong>ist</strong>, weit fort nach<br />

Afrika. Wie sehr würde sie sich über Post von Papa freuen, aber kein Brief, keine Karte erreicht sie. Auch<br />

Ritas bester Freund Wim hat kaum Zeit zum Spielen.<br />

Und wenn man keine Post bekommt und niemand Zeit hat, dann muss man sich eben tolle Geschichten von<br />

Papa ausdenken: Ein verrücktes Abenteuer nach dem an<strong>der</strong>n flunkert sie Tim vor. Dann aber naht die<br />

Rückkehr von Ritas Papa. Werden Ritas Lügengeschichten auffliegen?<br />

Babysitter – Blues<br />

Marie – Aude Murail <strong>MST</strong><br />

Patrick braucht schon viel Fantasie, um mit dem Alltag fertig zu werden. Das Taschengeld reicht nie aus,<br />

eine kleine Schwester <strong>ist</strong> unterwegs, für die aber noch ein Vater ins Haus muss – falls die komplizierte Mutter<br />

diesen überhaupt akzeptiert -, und ausserdem <strong>ist</strong> da auch noch seinen grosse Liebe Stephanie…<br />

Der Wunschpunsch<br />

Michael Ende <strong>MST</strong><br />

Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl sind erfolgreiche Zauberer. Doch dieses<br />

Jahr <strong>ist</strong> es ihnen nicht gelungen, ihr Soll an bösen Taten zu erfüllen, denn <strong>der</strong> Rat <strong>der</strong> Tiere hat Verdacht<br />

geschöpft. Er hat ihnen einen Aufpasser ins Haus geschickt – einen kleinen Kater mit dem klangvollen<br />

Namen Maurizio di Mauro. Zwar <strong>ist</strong> dieser ein bisschen einfältig und zu vertrauensselig, aber sehr neugierig.<br />

Irrwitzer muss nun sehr vorsichtig sein. Er kann nicht mehr in gewohnter Art und Weise Böses zaubern.


Seiner Tante Tyrannja Vamperl ergeht es ähnlich, <strong>der</strong> gute Rabe Jakob Krakel beobachtet sie sorgfältig, was<br />

ihren Tatendrang erheblich bremst. Die beiden sitzen ganz schön in <strong>der</strong> Klemme, denn wie sollen sie in einer<br />

einzigen Nacht all ihre Rückstände aufarbeiten? Doch Tyrannja hat einen Plan ausgeheckt, <strong>der</strong> ihnen beiden<br />

zu schnellem Erfolg verhelfen und gleichzeitig die beiden Spione ausschalten soll.<br />

Hektische Vorbereitungen beginnen, denn die Zeit drängt. Wird es <strong>der</strong> Hexe und dem Zauberer gelingen, ihr<br />

teuflisches Vorhaben zu verwirklichen?<br />

„Mio, mein Mio“ Astrid Lindgren <strong>UST</strong>/<strong>MST</strong><br />

Der Waisenjunge Bo Vilhelm Olsson, <strong>der</strong> bei Pflegeeltern in liebloser Umgebung aufwächst findet auf<br />

geheimnisvolle Weise das „Land <strong>der</strong> Ferne“, in dem sein Vater, den er noch nie gesehen hat, König <strong>ist</strong>.<br />

Aus dem kleinen Bo wird Prinz Mio, <strong>der</strong> zusammen mit seinem Freund das Reich des Vaters von dem bösen<br />

Herrscher des „Landes Ausserhalb“ befreit.<br />

Der kleine Pirat und das Seeungeheuer Sarah Bosse KG/<strong>UST</strong><br />

Schmunzelpaul, <strong>der</strong> kleine Pirat, <strong>ist</strong> mächtig stolz: Endlich darf er mit auf Piratenfahrt! Doch bald erlebt die<br />

tapfere Mannschaft auf dem Piratenschiff „Tante Martha“ eine unliebsame Überraschung: Ein gefährliches<br />

Seeungeheuer treibt sein Unwesen. Aber keine Sorge: Schliesslich hat Schmunzelpaul ein kluges Köpfchen!<br />

Ursula Wölfel<br />

Feuerschuh und Windsandale <strong>UST</strong>/<strong>MST</strong><br />

Der siebenjährige Tim <strong>ist</strong> <strong>der</strong> Allerdickste in <strong>der</strong> Klasse und wird deswegen immer gehänselt. Alle seine<br />

Sorgen vergisst er jedoch, als er in den Ferien mit seinem Vater zusammen vier Wochen lang übers Land<br />

ziehen darf. Diese Wan<strong>der</strong>ung <strong>ist</strong> eine Überraschung seiner Eltern, die sie ihm zusammen mit einem Paar<br />

neuer roten Schuhe - den Feuerschuhen - auf den Geburtstag schenken. Nach vier Wochen kehren die beiden<br />

überglücklich und voller Erlebnisse zur Mutter zurück. Was Tim zusammen mit seinem Vater auf dieser<br />

grossen Reise erlebt, erzählt diese Geschichte.<br />

Kuijer, Guus; Wir alle für immer zusammen <strong>MST</strong><br />

In Pollekes elfjährigem Leben scheint im Augenblick vieles auf den Kopf gestellt. Ihr Vater <strong>ist</strong><br />

„Lebenskünstler“ und wohnt bei einer neuen Frau. Die Mutter wechselt die Liebhaber sehr schnell, diesmal<br />

verliebt sie sich sogar in Pollekes Lehrer -, und Mimun, Pollekes türkischer Freund, schreibt ihr einen<br />

Abschiedsbrief, weil seine Familie nicht will, dass er mit ihr geht. Zwischen all den Vorkommnissen versucht<br />

Polleke, ihr Leben im Griff zu behalten. Allmählich realisiert sie, dass ihr Vater ein Dealer <strong>ist</strong>, ein<br />

Tagträumer und Versager und die Mutter ziemlich rücksichtslos und ego<strong>ist</strong>isch. Wirklich ernst genommen<br />

fühlt sich Polleke von ihren Grosseltern, die auf dem Lande wohnen - da gibt es Beständigkeit, Wärme und<br />

viele Tiere.<br />

Astrit Lindgren „Guck mal, Madita, es schneit!“ KG/<strong>UST</strong><br />

Es <strong>ist</strong> kurz vor Weihnachten. Lisabeth darf mit Alva in die Stadt gehen, um Weihnachtseinkäufe zu machen.<br />

Lisabeth wartet vor dem Spielzeugladen. Da kommt ein Pferdeschlitten gefahren. Hinten auf den Kufen<br />

steht <strong>der</strong> kleine Gustav stolz und ruft Lisabeth zu: „Das wagst du nie, du b<strong>ist</strong> ja nur ein kleines Mädchen!“<br />

Dabei <strong>ist</strong> Lisabeth grösser als <strong>der</strong> kleine Gustav. Und überhaupt: was Gustav kann, kann Lisabeth schon<br />

lange! Ihm will sie es zeigen.


Erich Kästner Das doppelte Lottchen <strong>UST</strong>/<strong>MST</strong><br />

Lotte Körner und Luise Palfy staunen nicht schlecht, als sie sich eines Tages in einem Ferienheim<br />

gegenüberstehen. Sie kennen sich zwar nicht, sehen einan<strong>der</strong> aber zum Verwechseln ähnlich. Klar! Sie<br />

müssen Zwillinge sein! Aber warum hat man sie getrennt? Der Sache müssen die beiden auf den Grund gehen.<br />

Sie beschließen kurzerhand, sich "auszutauschen". Lotte geht als Luise zum Vater, Luise als Lotte zur<br />

Mutter. Das klingt einfacher, als es <strong>ist</strong>: Die beiden haben ein sehr unterschiedliches Leben geführt. Und dann<br />

kommt schließlich alles heraus...<br />

Cornelia Funke Drachenreiter <strong>MST</strong><br />

Lung, <strong>der</strong> silberne Drache, <strong>ist</strong> mit dem Koboldmädchen Schwefelfell und dem Waisenjungen Ben unterwegs<br />

auf <strong>der</strong> Suche nach einem sicheren Platz für Lungs Artgenossen. In <strong>der</strong> Menschenwelt scheint es für sie<br />

keinen Platz mehr zu geben. Sie setzen alle Hoffnungen in den „Saum des Himmels“, denn dort soll die<br />

ursprüngliche Heimat <strong>der</strong> Drachen sein.<br />

Michael Ende Momo<br />

<strong>MST</strong><br />

Momos Welt <strong>ist</strong> eine Grossstadt, irgendwo im Süden Europas. Und es erwe<strong>ist</strong> sich, dass unsere mo<strong>der</strong>ne Welt<br />

nicht ärmer an Wun<strong>der</strong>n und Geheimnissen <strong>ist</strong>, als die vergangenen Zeiten – wenn man sie mit den Augen<br />

Momos und ihrer Freunde anschaut. Eine gespenstische Gesellschaft „grauer Herren“ <strong>ist</strong> am Werk und<br />

veranlasst immer mehr Menschen, Zeit zu sparen. Aber in Wirklichkeit betrügen sie die Menschen um diese<br />

ersparte Zeit und nehmen ihnen alle Lebensfreude.<br />

Astrid Lindgren Lotta <strong>UST</strong><br />

Als Lotta aus <strong>der</strong> Krachmacherstrasse einen Morgens den kratzigen Pullover von ihrer Oma anziehen will,<br />

wird sie richtig wütend. Erst schneidet sie ein grosses Loch in den Pullover und dann beschliesst sie<br />

kurzerhand, zu Hause auszuziehen. Nicht weit, nur zu Tante Berg nach nebenan. Denn Lotta möchte<br />

natürlich sehen, wie alle traurig sind, dass sie keine Lotta mehr haben…<br />

Desa Muck: Anica in velike skrbi<br />

Für alle slowenisch sprechenden Kin<strong>der</strong> und Erwachsenen<br />

Anica bi si rada kupila kaj lepega, a nima dovolj denarja. S prijatelji zacne prodajati svoje izdelke. Zmoti jih<br />

visjesolec, ki ima drugacne nacrte. Anica se odloci, da mu bo ze pokazala, namesto tega pa dozivi neprijetno<br />

presenecenje.<br />

Anica möchte sich <strong>etwa</strong>s Schönes kaufen, aber sie hat nicht genug Geld. Mit ihren Freunden beginnt sie<br />

verschiedene Dinge zu verkaufen. Ein Mittelschüler stört sie aber dabei. an<strong>der</strong>e. Anica erlebt eine<br />

unangenehme Überraschung.

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