Protokoll 2011 10 04 mit Abk - Schule Kügeliloo

Protokoll 2011 10 04 mit Abk - Schule Kügeliloo Protokoll 2011 10 04 mit Abk - Schule Kügeliloo

10.06.2015 Aufrufe

Die Mails sollen nicht über den Vorstand geleitet werden, sondern direkt an die Eltern. Dieser Antrag wird mit 23 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung angenommen. Dieses Thema ruft eine Diskussion hervor, wie die Delegierten die Informationen an die Eltern in der Klasse weiterleiten sollen und welche. Der Delegierte entscheidet, was weitergeleitet werden soll. Eine Papierflut ist unerwünscht, da sonst Wichtiges übersehen wird. 3. Verpflichtung/Bitte an Elterndelegierte und LehrerInnen, die Einladung/Traktandenlisten, die Protokolle sowohl die an die Elternratsdelegierten gesandten Mails der Elternkonferenz etc. jeweils an die Miteltern und LehrerInnen der von ihnen vertretenen Klasse zu mailen. Die LehrerInnen leiten die Infos in Papierform an die Eltern ohne Mail weiter via Kind. Die Eltern finden die Einladung und Protokolle auf der Homepage. Die meisten Elternräte haben keine oder nur wenige E-Mail-Adressen der anderen Eltern. Die Schule darf die E-Mail-Adressen nicht herausgeben. Zu grosser Aufwand; zu grosse Papierflut; wenig Interesse bei den Eltern. Eine Delegierte fragt an, ob es einen vorbereiteten Brief gibt, den man den Eltern via Schule/Kind senden könnte um die E-Mail-Adresse zu erfahren Nein. Es wird vorgeschlagen, selber einen Brief zu schreiben mit Talon oder an einem Elternabend eine Liste herumreichen zu lassen. Die Abstimmung ergibt 18 Stimmen dagegen und 3 dafür. 5. Vernehmlassungen als Entlastungsmassnahmen für Lehrpersonen a) Ergebnis Vernehmlassung zur Reduktion der Schülerlektionen Die Elternkonferenz sammelte Meinungen. Der Abgabetermin war vor unserer Sitzung und der Fragebogen kam so spät, dass wir im Kügeliloo keine Meinungsumfrage mehr starten konnten. Die Meinung der Elternräte, die rechtzeitig antworten konnten war, dass die Lehrpersonen nicht auf diesem Weg durch eine Reduktion der Wochenlektionen entlastet werden sollten. b) Vernehmlassung Änderung des Zeugnisreglementes Wir diskutieren und stimmen zu den einzelnen Punkten ab. Die gesammelten Stimmen / Bemerkungen werden an die Elternkonferenz weitergeleitet. • Nur noch ein Elterngespräch pro Jahr im Kindergarten und in der 1. Klasse: 16 Ja Man kann ein zusätzliches Gespräch jederzeit verlangen 17 Nein Man hat so wenig mit Lehrern zu tun, Austausch ist wertvoll • Nur noch ein Zeugnis am Ende des Schuljahres für 2. bis 5. Klasse: 30 Nein Wichtigere Stufe / Lehrermeinung: keine Entlastung / Meinung eines Kindes: wie soll ich merken, dass ich mich verbessert habe? 1 Ja 2 Enthaltungen • Wie bis anhin zwei Zeugnisse 6. Klasse und Sekundarstufe: 34 Ja Wichtig für Übertritt Sek. + Gymi / Bewerbungen • Variante 1: Sprachliche Leistungen in Teilbereichen nur noch einmal pro Jahr im Zeugnis Variante 2: Verzicht auf Abbildung der Leistungen in den Teilbereichen der Sprachen Jeweils 34 Nein nach Anhörung von Frau Isker: - es wäre blöd dies wieder abzuschaffen / ein Rückschritt - es ist kein extremer Aufwand mehr - Lehrmittel ist schon so konzipiert, dass man Prüfungen in Teilbereichen machen kann - Aufteilung ist interessent, vorallem wenn die Unterschiede in den Teilbereichen gross sind - eine Entlastung auf diese Weise ist von Lehrern nicht erwünscht. Die Lehrkräfte würden lieber in anderen Bereichen entlastet, z.B. - beim administrativen Aufwand, der explodiert / Listen führen - kleinere Klassen - mehr Budget - Integration wäre toll, aber ausgebildete Lehrkräfte fehlen und sind schwierig zu finden - DAZ: zuwenig Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung, deshalb auch hier Mangel Seite 2

- Lehrerausbildung soll attraktiver werden / es ist ein grosser Aufwand Stellen zu besetzen - in den KIGAs hat es auch zuviele Kinder. In Frankreich/England z.B. gibt es Assistentinnen. - Die Schulleitung erhält immer mehr Aufgaben – ein Sekretariat würde helfen, kostet aber. Die Lehrkräfte können sich bei den Lehrerverbänden und am Kapitel einbringen. ISKTAN hat Praktikantinnen, die meistens eine Entlastung bringen. In den Kindergärten und im Hort gibt es das Seniorenmodell. Ein KIGA und ein Hort haben via Pro Senectute einen Senior gefunden. Es wird vorgeschlagen, dass die Schulleitung auf der halben Seite, wo wir gemäss Punkt 4.1 Inserate veröffentlichen können, einen Aufruf bringt, dass wir weitere Senioren suchen. 6. Theater Projektwoche Es war eine grosse Planung. In diesem Projekt geht es um Körpersprache/Mimik/Kommunikation. Es gibt kein Endprodukt und die Schule weiss noch nicht, was am Freitag gezeigt wird. Sie wollen sich auf die Kinder einlassen. In jeder Gruppe werden mindestens 2 erwachsene Personen anwesend sein. Die Klassen ab 3. rotieren. Die Kindergärtner und 1. + 2. Klässler bleiben bei ihren Lehrkräften. Am ersten Tag finden sich alle Kinder in ihrem Klassenzimmer ein und um 9 Uhr beginnen die Workshops. Die Lehrpersonen haben ein Zeitfenster von einer halben Stunde am Ende des Tages für den Austausch. Für den Besuchstag gibt es einen Elternbrief, worin wir informiert werden, wo wir unser Kind finden können – in welchem Workshop. Am Morgen der offenen Tür können Plakate vor den Türen hängen, dass die Türe während einer Vorführung geschlossen bleibt – also rechtzeitig eintreffen! Die Schule dankt den Eltern, die mithelfen und sich bereit erklärt haben bei Bedarf auszuhelfen. Man kann kurzfristig am Abend vorher aufgerufen werden. 7. Konfliktlotsen: Auswertung Die Lehrpersonen-Auswertung ergab: - eine Hälfte fand es funktioniert und die andere es funktioniert nicht - die Bändel werden oft vergessen / Lotsen wollen auch Pause machen - man sieht die Lotsen selten Streit schlichten / sie holen schnell Beistand von Aufsichten - die Lotsen sind gut geschult und wüssten, was sie machen sollten - die Lotsen werden nicht akzeptiert / Gleichaltrige werden gut akzeptiert, aber Kleine bei den Grossen und auch Grosse bei den Kleinen weniger - um die Lotsen herauszufordern gibt es extra Spiel-Kämpfe - seit die Lotsen eingeführt wurden, gibt es weniger Streit – warum ist nicht klar - die Lotsen profitieren persönlich / das Selbstbewusstsein wird gestärkt Die Schülerlotsen-Auswertung ergab: - die Mehrheit macht es gerne - zur Frage „Wisst ihr wann ihr einschreiten müsst?“ sagten mehr JA - zur Frage „Gab es Augenblicke, wo ihr nicht mehr weiterwusstet?“ sagten mehr NEIN - sie werden manchmal „pseudo“ gerufen - Akzeptanz: Jüngere werden belächelt - sie kennen den Ablauf ISKTAN und FUTBEA fassen zusammen: Nicht viele Kinder tragen den Bändel; Einschreiten funktionierte oft nicht; es muss noch in den Alltag eingehen; Verständnis muss noch wachsen und braucht Zeit. Seit den Sommerferien haben wir eine mehrheitlich neue 2. Generation Lotsen. Die Erfahrungen von soliden Personen der 1. Generation wurden eingebracht. Die 6. Klässler fühlten sich nicht so wohl – es ist uncool, sie haben sich geschämt. Schüler fanden es hätte nicht viel gebracht. Es wurden nicht alle Schüler befragt und von den Gesprächen über dieses Thema im Klassenrat gibt es keine Rückmeldungen. Ende dieses Schuljahres soll es eine Auswertung von ganzen Klassen geben. Seite 3

Die Mails sollen nicht über den Vorstand geleitet werden, sondern direkt an die Eltern.<br />

Dieser Antrag wird <strong>mit</strong> 23 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung angenommen.<br />

Dieses Thema ruft eine Diskussion hervor, wie die Delegierten die Informationen an die Eltern in<br />

der Klasse weiterleiten sollen und welche. Der Delegierte entscheidet, was weitergeleitet<br />

werden soll. Eine Papierflut ist unerwünscht, da sonst Wichtiges übersehen wird.<br />

3. Verpflichtung/Bitte an Elterndelegierte und LehrerInnen, die Einladung/Traktandenlisten, die<br />

<strong>Protokoll</strong>e sowohl die an die Elternratsdelegierten gesandten Mails der Elternkonferenz etc.<br />

jeweils an die Miteltern und LehrerInnen der von ihnen vertretenen Klasse zu mailen. Die<br />

LehrerInnen leiten die Infos in Papierform an die Eltern ohne Mail weiter via Kind.<br />

Die Eltern finden die Einladung und <strong>Protokoll</strong>e auf der Homepage. Die meisten Elternräte haben<br />

keine oder nur wenige E-Mail-Adressen der anderen Eltern. Die <strong>Schule</strong> darf die E-Mail-Adressen<br />

nicht herausgeben. Zu grosser Aufwand; zu grosse Papierflut; wenig Interesse bei den Eltern.<br />

Eine Delegierte fragt an, ob es einen vorbereiteten Brief gibt, den man den Eltern via <strong>Schule</strong>/Kind<br />

senden könnte um die E-Mail-Adresse zu erfahren Nein. Es wird vorgeschlagen, selber einen<br />

Brief zu schreiben <strong>mit</strong> Talon oder an einem Elternabend eine Liste herumreichen zu lassen.<br />

Die Abstimmung ergibt 18 Stimmen dagegen und 3 dafür.<br />

5. Vernehmlassungen als Entlastungsmassnahmen für Lehrpersonen<br />

a) Ergebnis Vernehmlassung zur Reduktion der Schülerlektionen<br />

Die Elternkonferenz sammelte Meinungen. Der Abgabetermin war vor unserer Sitzung und der<br />

Fragebogen kam so spät, dass wir im <strong>Kügeliloo</strong> keine Meinungsumfrage mehr starten konnten.<br />

Die Meinung der Elternräte, die rechtzeitig antworten konnten war, dass die Lehrpersonen nicht<br />

auf diesem Weg durch eine Reduktion der Wochenlektionen entlastet werden sollten.<br />

b) Vernehmlassung Änderung des Zeugnisreglementes<br />

Wir diskutieren und stimmen zu den einzelnen Punkten ab. Die gesammelten Stimmen /<br />

Bemerkungen werden an die Elternkonferenz weitergeleitet.<br />

• Nur noch ein Elterngespräch pro Jahr im Kindergarten und in der 1. Klasse:<br />

16 Ja Man kann ein zusätzliches Gespräch jederzeit verlangen<br />

17 Nein Man hat so wenig <strong>mit</strong> Lehrern zu tun, Austausch ist wertvoll<br />

• Nur noch ein Zeugnis am Ende des Schuljahres für 2. bis 5. Klasse:<br />

30 Nein Wichtigere Stufe / Lehrermeinung: keine Entlastung /<br />

Meinung eines Kindes: wie soll ich merken, dass ich mich verbessert habe?<br />

1 Ja<br />

2 Enthaltungen<br />

• Wie bis anhin zwei Zeugnisse 6. Klasse und Sekundarstufe:<br />

34 Ja Wichtig für Übertritt Sek. + Gymi / Bewerbungen<br />

• Variante 1: Sprachliche Leistungen in Teilbereichen nur noch einmal pro Jahr im Zeugnis<br />

Variante 2: Verzicht auf Abbildung der Leistungen in den Teilbereichen der Sprachen<br />

Jeweils 34 Nein nach Anhörung von Frau Isker:<br />

- es wäre blöd dies wieder abzuschaffen / ein Rückschritt<br />

- es ist kein extremer Aufwand mehr<br />

- Lehr<strong>mit</strong>tel ist schon so konzipiert, dass man Prüfungen in Teilbereichen machen kann<br />

- Aufteilung ist interessent, vorallem wenn die Unterschiede in den Teilbereichen gross sind<br />

- eine Entlastung auf diese Weise ist von Lehrern nicht erwünscht.<br />

Die Lehrkräfte würden lieber in anderen Bereichen entlastet, z.B.<br />

- beim administrativen Aufwand, der explodiert / Listen führen<br />

- kleinere Klassen<br />

- mehr Budget<br />

- Integration wäre toll, aber ausgebildete Lehrkräfte fehlen und sind schwierig zu finden<br />

- DAZ: zuwenig Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung, deshalb auch hier Mangel<br />

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