Protokoll 2011 10 04 mit Abk - Schule Kügeliloo
Protokoll 2011 10 04 mit Abk - Schule Kügeliloo
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<strong>Protokoll</strong> der 1. Elternratssitzung des Schuljahres <strong>2011</strong>/12<br />
vom Dienstag 4. Oktober <strong>2011</strong><br />
Elternrat<br />
19.00 Uhr Einführung für 15 neue ElternvertreterInnen durch SCHSAB.<br />
1. WESGAB begrüsst die 34 anwesenden Eltern um 19.30 Uhr im Singsaal und stellt den Antrag<br />
auf Aufnahme eines Zusatztraktandums unter Punkt 5 – Ergebnis Vernehmlassung zur<br />
Reduktion der Schülerlektionen.<br />
2. <strong>Protokoll</strong> der ER-Sitzung vom 16.6.<strong>2011</strong> wird abgenommen.<br />
3. Wahl des Elternratvorstandes<br />
Der bisherige Vorstand (GROANN, PFLFRA, MARALE, WESGAB) stellt sich zur Wiederwahl.<br />
PFLFRA (Kasse) kann höchstens noch dieses Schuljahr im Vorstand verbleiben und GROANN<br />
(<strong>Protokoll</strong>) hat höchstens noch zwei Jahre. Wir suchen schon heute weitere Mitglieder. ANGREG<br />
möchte im Vorstand zuerst schnuppern und wird an die nächste Vorbereitungssitzung<br />
eingeladen. FUEMAR führt die Wahl durch. Der Vorstand wird <strong>mit</strong> Beifall wiedergewählt.<br />
4. Informationsfluss Elternrat – Eltern<br />
FUEMAR hat einen Antrag <strong>mit</strong> drei Punkten eingereicht.<br />
1. Kügifux ergänzen <strong>mit</strong> einer Rubrik für Elterninserate wie: Mittagstisch gesucht/angeboten,<br />
Kinderbetreuung oder Babysitterin oder Angebot Schulmaterial, Aus-/Bildungsangebote etc.<br />
FUTBEA bestätigt, dass wir 1 Seite zugesprochen erhalten, dass dafür jedoch eine Seite „Von<br />
Kindern für Kinder“ gestrichen würde, da der jetztige Umfang beibehalten werden soll. Wir<br />
müssen jedoch bedenken, dass die Zeit zwischen Redaktionsschluss und Erscheinen recht lange<br />
ist (ca. 1 Monat). Diese Seite müsste von uns fix gefüllt werden oder sonst rechtzeitig Mitteilung<br />
an Redaktion, da<strong>mit</strong> noch ein anderer Bericht organisiert werden kann. Im Schulhaus gibt es kein<br />
schwarzes Brett.<br />
Die Idee stösst grundsätzlich auf Interesse obwohl es schade ist um die Kinderseite. Deshalb<br />
einigt sich der Elternrat einstimmig (der Vorstand enthält sich der Stimme) auf eine halbe Seite.<br />
Nach einem Jahr wird wieder geschaut. MARALE koordiniert diese halbe Seite. Beiträge bitte bis<br />
Mitte November (2 Wochen vor Einsendeschluss) an Alex.<br />
Ergänzung (nach der Elternratssitzung von Beatrice Futter <strong>mit</strong>geteilt): Der Elternrat schickt die<br />
Kleinanzeigen, Angebote etc. bis spätestens zwei Wochen vor Einsendeschluss an Gabi Hiestand<br />
(sie ist schulseitig für den Kügifux zuständig). Sie sichtet das eingegangene Material und<br />
entscheidet dann jedes Mal situativ, wie der verbleibende Platz genutzt werden soll und<br />
organisiert allenfalls die Kinderbeiträge.<br />
2. Erlaubnis der Eltern ausweiten, ihre E-Mailadressen nicht nur für Eltern<strong>mit</strong>wirkungssachen zu<br />
verwenden, sondern auch für alle Aspekte die <strong>mit</strong> Kinderangelegenheiten zu tun haben, vgl.<br />
unter Nr. 1.<br />
Die E-Mails sollen gekennzeichnet werden <strong>mit</strong><br />
- „Elternrat offiziell“ für <strong>Protokoll</strong>e, Einladungen, Informationen aus dem Vorstand<br />
- „Elternrat persönlich“ für Mails innerhalb der Eltern<br />
Wir Elternräte verpflichten uns die Mailadressen sehr zurückhaltend und wirklich nur für Eltern<br />
interessante Sachen/Themen zu benützen (Beispiele wie unter Punkt 1).<br />
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Die Mails sollen nicht über den Vorstand geleitet werden, sondern direkt an die Eltern.<br />
Dieser Antrag wird <strong>mit</strong> 23 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung angenommen.<br />
Dieses Thema ruft eine Diskussion hervor, wie die Delegierten die Informationen an die Eltern in<br />
der Klasse weiterleiten sollen und welche. Der Delegierte entscheidet, was weitergeleitet<br />
werden soll. Eine Papierflut ist unerwünscht, da sonst Wichtiges übersehen wird.<br />
3. Verpflichtung/Bitte an Elterndelegierte und LehrerInnen, die Einladung/Traktandenlisten, die<br />
<strong>Protokoll</strong>e sowohl die an die Elternratsdelegierten gesandten Mails der Elternkonferenz etc.<br />
jeweils an die Miteltern und LehrerInnen der von ihnen vertretenen Klasse zu mailen. Die<br />
LehrerInnen leiten die Infos in Papierform an die Eltern ohne Mail weiter via Kind.<br />
Die Eltern finden die Einladung und <strong>Protokoll</strong>e auf der Homepage. Die meisten Elternräte haben<br />
keine oder nur wenige E-Mail-Adressen der anderen Eltern. Die <strong>Schule</strong> darf die E-Mail-Adressen<br />
nicht herausgeben. Zu grosser Aufwand; zu grosse Papierflut; wenig Interesse bei den Eltern.<br />
Eine Delegierte fragt an, ob es einen vorbereiteten Brief gibt, den man den Eltern via <strong>Schule</strong>/Kind<br />
senden könnte um die E-Mail-Adresse zu erfahren Nein. Es wird vorgeschlagen, selber einen<br />
Brief zu schreiben <strong>mit</strong> Talon oder an einem Elternabend eine Liste herumreichen zu lassen.<br />
Die Abstimmung ergibt 18 Stimmen dagegen und 3 dafür.<br />
5. Vernehmlassungen als Entlastungsmassnahmen für Lehrpersonen<br />
a) Ergebnis Vernehmlassung zur Reduktion der Schülerlektionen<br />
Die Elternkonferenz sammelte Meinungen. Der Abgabetermin war vor unserer Sitzung und der<br />
Fragebogen kam so spät, dass wir im <strong>Kügeliloo</strong> keine Meinungsumfrage mehr starten konnten.<br />
Die Meinung der Elternräte, die rechtzeitig antworten konnten war, dass die Lehrpersonen nicht<br />
auf diesem Weg durch eine Reduktion der Wochenlektionen entlastet werden sollten.<br />
b) Vernehmlassung Änderung des Zeugnisreglementes<br />
Wir diskutieren und stimmen zu den einzelnen Punkten ab. Die gesammelten Stimmen /<br />
Bemerkungen werden an die Elternkonferenz weitergeleitet.<br />
• Nur noch ein Elterngespräch pro Jahr im Kindergarten und in der 1. Klasse:<br />
16 Ja Man kann ein zusätzliches Gespräch jederzeit verlangen<br />
17 Nein Man hat so wenig <strong>mit</strong> Lehrern zu tun, Austausch ist wertvoll<br />
• Nur noch ein Zeugnis am Ende des Schuljahres für 2. bis 5. Klasse:<br />
30 Nein Wichtigere Stufe / Lehrermeinung: keine Entlastung /<br />
Meinung eines Kindes: wie soll ich merken, dass ich mich verbessert habe?<br />
1 Ja<br />
2 Enthaltungen<br />
• Wie bis anhin zwei Zeugnisse 6. Klasse und Sekundarstufe:<br />
34 Ja Wichtig für Übertritt Sek. + Gymi / Bewerbungen<br />
• Variante 1: Sprachliche Leistungen in Teilbereichen nur noch einmal pro Jahr im Zeugnis<br />
Variante 2: Verzicht auf Abbildung der Leistungen in den Teilbereichen der Sprachen<br />
Jeweils 34 Nein nach Anhörung von Frau Isker:<br />
- es wäre blöd dies wieder abzuschaffen / ein Rückschritt<br />
- es ist kein extremer Aufwand mehr<br />
- Lehr<strong>mit</strong>tel ist schon so konzipiert, dass man Prüfungen in Teilbereichen machen kann<br />
- Aufteilung ist interessent, vorallem wenn die Unterschiede in den Teilbereichen gross sind<br />
- eine Entlastung auf diese Weise ist von Lehrern nicht erwünscht.<br />
Die Lehrkräfte würden lieber in anderen Bereichen entlastet, z.B.<br />
- beim administrativen Aufwand, der explodiert / Listen führen<br />
- kleinere Klassen<br />
- mehr Budget<br />
- Integration wäre toll, aber ausgebildete Lehrkräfte fehlen und sind schwierig zu finden<br />
- DAZ: zuwenig Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung, deshalb auch hier Mangel<br />
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- Lehrerausbildung soll attraktiver werden / es ist ein grosser Aufwand Stellen zu besetzen<br />
- in den KIGAs hat es auch zuviele Kinder. In Frankreich/England z.B. gibt es Assistentinnen.<br />
- Die Schulleitung erhält immer mehr Aufgaben – ein Sekretariat würde helfen, kostet aber.<br />
Die Lehrkräfte können sich bei den Lehrerverbänden und am Kapitel einbringen.<br />
ISKTAN hat Praktikantinnen, die meistens eine Entlastung bringen.<br />
In den Kindergärten und im Hort gibt es das Seniorenmodell. Ein KIGA und ein Hort haben via<br />
Pro Senectute einen Senior gefunden. Es wird vorgeschlagen, dass die Schulleitung auf der<br />
halben Seite, wo wir gemäss Punkt 4.1 Inserate veröffentlichen können, einen Aufruf bringt, dass<br />
wir weitere Senioren suchen.<br />
6. Theater Projektwoche<br />
Es war eine grosse Planung. In diesem Projekt geht es um Körpersprache/Mimik/Kommunikation.<br />
Es gibt kein Endprodukt und die <strong>Schule</strong> weiss noch nicht, was am Freitag gezeigt wird. Sie<br />
wollen sich auf die Kinder einlassen. In jeder Gruppe werden mindestens 2 erwachsene<br />
Personen anwesend sein. Die Klassen ab 3. rotieren. Die Kindergärtner und 1. + 2. Klässler<br />
bleiben bei ihren Lehrkräften. Am ersten Tag finden sich alle Kinder in ihrem Klassenzimmer ein<br />
und um 9 Uhr beginnen die Workshops. Die Lehrpersonen haben ein Zeitfenster von einer<br />
halben Stunde am Ende des Tages für den Austausch.<br />
Für den Besuchstag gibt es einen Elternbrief, worin wir informiert werden, wo wir unser Kind<br />
finden können – in welchem Workshop. Am Morgen der offenen Tür können Plakate vor den<br />
Türen hängen, dass die Türe während einer Vorführung geschlossen bleibt – also rechtzeitig<br />
eintreffen!<br />
Die <strong>Schule</strong> dankt den Eltern, die <strong>mit</strong>helfen und sich bereit erklärt haben bei Bedarf auszuhelfen.<br />
Man kann kurzfristig am Abend vorher aufgerufen werden.<br />
7. Konfliktlotsen: Auswertung<br />
Die Lehrpersonen-Auswertung ergab:<br />
- eine Hälfte fand es funktioniert und die andere es funktioniert nicht<br />
- die Bändel werden oft vergessen / Lotsen wollen auch Pause machen<br />
- man sieht die Lotsen selten Streit schlichten / sie holen schnell Beistand von Aufsichten<br />
- die Lotsen sind gut geschult und wüssten, was sie machen sollten<br />
- die Lotsen werden nicht akzeptiert / Gleichaltrige werden gut akzeptiert, aber Kleine bei den<br />
Grossen und auch Grosse bei den Kleinen weniger<br />
- um die Lotsen herauszufordern gibt es extra Spiel-Kämpfe<br />
- seit die Lotsen eingeführt wurden, gibt es weniger Streit – warum ist nicht klar<br />
- die Lotsen profitieren persönlich / das Selbstbewusstsein wird gestärkt<br />
Die Schülerlotsen-Auswertung ergab:<br />
- die Mehrheit macht es gerne<br />
- zur Frage „Wisst ihr wann ihr einschreiten müsst?“ sagten mehr JA<br />
- zur Frage „Gab es Augenblicke, wo ihr nicht mehr weiterwusstet?“ sagten mehr NEIN<br />
- sie werden manchmal „pseudo“ gerufen<br />
- Akzeptanz: Jüngere werden belächelt<br />
- sie kennen den Ablauf<br />
ISKTAN und FUTBEA fassen zusammen: Nicht viele Kinder tragen den Bändel; Einschreiten<br />
funktionierte oft nicht; es muss noch in den Alltag eingehen; Verständnis muss noch wachsen<br />
und braucht Zeit. Seit den Sommerferien haben wir eine mehrheitlich neue 2. Generation Lotsen.<br />
Die Erfahrungen von soliden Personen der 1. Generation wurden eingebracht. Die 6. Klässler<br />
fühlten sich nicht so wohl – es ist uncool, sie haben sich geschämt. Schüler fanden es hätte nicht<br />
viel gebracht. Es wurden nicht alle Schüler befragt und von den Gesprächen über dieses Thema<br />
im Klassenrat gibt es keine Rückmeldungen. Ende dieses Schuljahres soll es eine Auswertung<br />
von ganzen Klassen geben.<br />
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Die Kinder haben sich freiwillig als Lotse gemeldet. Es gab ein Wahlprozedere in den Klassen.<br />
Führungsfiguren melden sich eher nicht – wollen lieber spielen. Alle erhalten eine Chance und<br />
wenn es nicht geht wird <strong>mit</strong> dem Kind das Gespräch gesucht und es ist meistens froh, dass es<br />
den Job los wird ohne das Gesicht zu verlieren.<br />
PFLFRA weiss von einem Fall, wo der Konfliktlotse schlichten wollte und abgekanzelt wurde.<br />
Die Kinder werden nicht fix eingeteilt. Die Lehrperson hat die Bändel und jeder Lotse sollte<br />
diesen 3 – 4 Mal pro Woche tragen.<br />
8. Vertretung EMW auf Schulkreisebene<br />
Sitzungen <strong>mit</strong> Vera Lang <strong>mit</strong> 1 – 2 Vertretern pro Schulhaus im Schulkreis Glattal.<br />
Letzte Sitzung handelte hauptsächlich um „wie organisieren wir uns“. Neu gibt es ein<br />
Beschlussprotokoll. Die Schulhäuser wollen sich vermehrt austauschen und Informationen<br />
weitergeben, da<strong>mit</strong> nicht jeder Elternrat das Rad neu erfinden muss: Jede <strong>Schule</strong> berichtet kurz,<br />
was aktuell ist. Zudem gewähren sich die EMW-Mitglieder gegenseitiges Gastrecht an<br />
Veranstaltungen (auf Anfrage/Anmeldung, insgesamt max. <strong>10</strong> „Externe“ pro Anlass).<br />
Die fehlende Schulsozialarbeit ist für die nächste Sitzung nochmals als Traktandum eingegeben.<br />
Schulsozialarbeit ist jedoch ein politisches Thema, da kein Budget vorhanden ist und so die<br />
Chancen klein sein dürften. WESGAB wird versuchen, dass auch andere Elterngremien im<br />
Schulkreis Glattal das Thema unterstützen und dieses weiter ins Elternkontaktgremium (das sich<br />
jeweils <strong>mit</strong> Stadtrat Lauber trifft) weitergetragen wird.<br />
MARALE und WESGAB stellen sich wieder als Vertreterinnen zur Verfügung und werden <strong>mit</strong><br />
Akklamation gewählt. Die nächste Sitzung findet am 9.11.<strong>2011</strong> statt.<br />
9. Eltern-Konferenz (Stadt Zürich)<br />
BEECLA stellt die Informationen zusammen und platziert diese auf der Homepage. Die<br />
wichtigsten Themen waren:<br />
- Gesundheitsdienste stellen im Januar ihre Angebote vor, wie Gewalt-/Suchtprävention etc.<br />
- Kurse für Elternräte: Interkulturelle Kommunikation etc. auf www.kurse.phz.ch<br />
- Projekt Rotes Kreuz: bedürftige Kinder + Jugendliche, die in Gastfamilien eingeladen werden<br />
- Revision Übertrittsverfahren Volksschule – Gymi: nächstes Jahr wird erst der Prüfungstermin<br />
vorverlegt; alle anderen Änderungen kommen erst 2013/14<br />
BEECLA und MARALE werden <strong>mit</strong> Akklamation als Vertreterinnen gewählt.<br />
<strong>10</strong>. Arbeitsgruppen<br />
AG Anlässe<br />
Am Flohmarkt gibt es Kaffee, Mineral und Kuchen.<br />
Am Besuchsmorgen der Projektwoche gibt es Kaffee, Gipfeli und Äpfel im Sitzungszimmer.<br />
An den Besuchsmorgen wird Kaffee ausgeschenkt.<br />
AG Gewaltprävention/Mobbing: nichts Neues<br />
Gymi-Vorbereitung<br />
Unser Kurs läuft schon seit den Sommerferien und es kommen mehr Kinder denn je. Über 25<br />
Kinder aus drei 6. Klassen möchten die Prüfung machen und davon kommen ca. 15 in die<br />
Deutschstunden und ca. 20 in die Mathestunden.<br />
11. Gemüsemorgen<br />
Am 1. November findet der erste Treff für ein Brainstorming statt. PACSUS ist neu für „Gsundi<br />
Schuel“ verantwortlich und wird an diesem Treffen teilnehmen. Danach wird ein Termin <strong>mit</strong> der<br />
<strong>Schule</strong> abgemacht. Es haben sich keine Freiwilligen auf den Aufruf im „Kügifux“ gemeldet. Die<br />
Arbeitsgruppe sucht noch Mitarbeiter – bitte an HIRAST oder wenden oder an<br />
elternrat@kuegeliloo.ch.<br />
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12. Infos aus dem Schulhausteam<br />
ISKTAN hat keine Informationen. Sie sind gut ins neue Schuljahr gestartet.<br />
WESGAB und MARALE waren an der Standortbestimmung vom Samstag, 1. Oktober, dabei. Es<br />
ging um kooperatives Lernen und darum, welche Formen des kooperativen Lernens als<br />
verbindlicher Standard eingeführt werden sollten. Das Glattal hat diesbezüglich viel Geld in die<br />
Weiterbildung von Lehrern investiert. Das Schulhausteam des <strong>Kügeliloo</strong> ist zur Ansicht<br />
gekommen, dass es minimale Standards gibt, welche die Kinder <strong>mit</strong>bekommen sollten –<br />
allerdings sollten diese nicht die gleichen sein auf den verschiedenen Schulstufen (Kiga,<br />
Unterstufe, Mittelstufe) und weiterhin die Möglichkeit offen lassen, neben den als verbindlich<br />
erklärten Formen je nach Situation/Bedarf weitere einzusetzen. Das Lehrerteam möchte aus der<br />
Fülle von Möglichkeiten eine Auswahl treffen können und nicht nur die „von oben herab<br />
bestimmten“ Formen einsetzen dürfen.<br />
Im zweiten Teil wurden von der Klimaorganisation „My Climate“ ein Film, ein kleines Experiment<br />
und Projekte vorgestellt.<br />
Am 2. November findet die nächste Standortbestimmung statt. Themenpunkte sind das<br />
Jahresprogramm / Prioritäten / Qualitätssicherung etc. Wer vom Elternrat daran teilnehmen<br />
möchte, kann sich an WESGAB wenden.<br />
13. Infos aus dem SchülerInnen-Rat<br />
Die erste Sitzung hat stattgefunden. Es gibt nichts Spezielles zu berichten.<br />
14. Kassa-Stand (ER)<br />
Wir haben 1‘000 Franken pro Kalenderjahr zur Verfügung, wovon wir dieses Jahr Fr. 600.-<br />
gebraucht haben. Den grössten Teil für den Swisscom Workshop über Cybermobbing (Referent<br />
und Apéro) und dazu noch für den Abschlussapéro und das Vorstandsessen.<br />
15. Varia<br />
Kinderhüeti<br />
OETANJ sucht noch Helferinnen. Ihr Kind ist nun auch in der <strong>Schule</strong> und sie kann nicht alle<br />
Stunden abdecken. Die Betreuung wird in erster Linie von einer professionellen Kraft geführt, die<br />
jedoch Verstärkung benötigt. Wir suchen Mütter von Kindergärtnern, da diese an anderen Tagen<br />
Besuchsmorgen haben. BEECLA meldet sich für max. 2 Stunden.<br />
Termine: Freitag, 28. Oktober<br />
Dienstag und Freitag, 22. + 25. November<br />
Flohmarkt<br />
MARALE hat die Mütterhilfe angefragt, aber noch kein Feedback erhalten.<br />
Hat jemand eine Idee, wem wir nichtverkaufte Sachen vom Flohmarkt spenden könnten?<br />
Mein Körper gehört mir (Wanderausstellung)<br />
ANGREG ist noch am abklären und wird uns im Januar mehr darüber berichten.<br />
Ideen an Elternrat<br />
Alle Eltern sind aufgerufen Ideen und Anregungen an den Elternrat zu richten.<br />
E-Mail: elternrat@kuegeliloo.ch<br />
16. Termine<br />
Elternratssitzungen:<br />
Donnerstag, 19. Januar 2012<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
Donnerstag, 21. Juni 2012 jeweils um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer A2.08<br />
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Vorgesehene Vorstandssitzungen (diese Termine können allenfalls noch ändern):<br />
Montag, 12. Dezember <strong>2011</strong><br />
Montag, 5. März 2012<br />
Montag, 4. Juni 2012 jeweils um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer A2.08<br />
Die Vorstandssitzungen sind offen für alle. Wir sind froh um alle Anregungen und Eltern, die an<br />
einem Thema <strong>mit</strong>arbeiten möchten. Falls jemand an einer unserer Vorbereitungssitzungen<br />
teilnehmen möchte, bitten wir um vorherige Anfrage zur Bestätigung des Sitzungstermins.<br />
Für das <strong>Protokoll</strong>: GROANN 6. Oktober <strong>2011</strong><br />
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