GRATIS: Sherlock Holmes – Das Tal des Grauens (HD)
G R A T I S: Das Tal des Grauens (Originaltitel: The Valley of Fear) ist der vierte Roman von Sir Arthur Conan Doyle in dem die Figuren Sherlock Holmes und Dr. Watson auftauchen. G R A T I S: Das Tal des Grauens (Originaltitel: The Valley of Fear) ist der vierte Roman von Sir Arthur Conan Doyle in dem die Figuren Sherlock Holmes und Dr. Watson auftauchen.
Holmes schritt bis an den Rand des Festungsgrabens und blickte nach der anderen Seite hinüber. Dann untersuchte er die steinerne Böschung und deren Graseinfassung. »Ich habe mich schon genau umgesehen, Mr. Holmes«, sagte White Mason, »es ist nichts da; nicht das geringste deutet darauf hin, daß einer da herausgestiegen ist. Aber wie könnte er auf den Steinen eine Spur hinterlassen?« »Sehr richtig, wie könnte er. Ist das Wasser immer trübe?« »Gewöhnlich hat es diese Färbung. Der Zufluß macht es so lehmig.« »Wie tief ist es?« »Ungefähr zwei Fuß am Rand und drei in der Mitte.« »Wir können demnach dem Gedanken, daß der Mann vielleicht darin ertrunken ist, außer acht lassen.« »Sicherlich, nicht einmal ein Kind könnte darin ertrinken.« Wir gingen dann über die Zugbrücke und wurden an der Eingangstür von einem wunderlichen, verschrumpften Männchen, dem Diener Ames, in Empfang genommen. Er war noch immer blaß und zitterte am ganzen Leibe in Erinnerung an den ausgestandenen Schrecken. Der Polizeibeamte des Dorfes, ein großer, ernst und gewissenhaft aussehender Mensch, hielt noch Wache in dem Totengemach. Der Arzt war schon fortgegangen. »Etwas Neues, Sergeant Wilson?« fragte White Mason. 70
- Seite 20 und 21: »Unter dem anderen verstehen Sie w
- Seite 22 und 23: »Fabelhaft, Watson. Sie sprühen h
- Seite 24 und 25: spaltig. Obgleich im ersten Teil ku
- Seite 27 und 28: Holmes hatte mit dem wahren Künstl
- Seite 29 und 30: Papier, aus dem ich die Lösung der
- Seite 31 und 32: das Kinn in die Hände gestützt, n
- Seite 33 und 34: »Mein lieber Herr, das war nicht s
- Seite 35 und 36: »Nein, wir wollen nicht, denn wir
- Seite 37 und 38: onsvorsteher 4 im Westen Englands.
- Seite 39 und 40: ser, Falschspieler und noch viele a
- Seite 41 und 42: tion bekanntgemacht werden, um den
- Seite 44 und 45: die Sache nach seinem Geschmack fin
- Seite 46 und 47: 3. Kapitel. Das Drama von Birlstone
- Seite 48 und 49: sich das Herrenhaus die Nacht über
- Seite 50 und 51: en ihres Mannes, oder sie sei, was
- Seite 52: des Polizeibüros zugestürzt kam u
- Seite 55 und 56: nend auf dem Tisch. Ich war es, der
- Seite 57 und 58: »Frau Douglas hatte Besuch zum Tee
- Seite 59 und 60: er sich hier hinter diesen Vorhang
- Seite 61 und 62: »Dann muß also der Mörder, wer i
- Seite 63 und 64: Zimmer im Dorfgasthaus bestellt, de
- Seite 65 und 66: White Mason blickte ihn mit ebensol
- Seite 67 und 68: schleicht mit dem bestimmten Vorsat
- Seite 69: nem dunkelbraunen Ziegelmauerwerk,
- Seite 73 und 74: darüber klar werden, ob er von jem
- Seite 75 und 76: »Nun also, dann wollen wir uns den
- Seite 78 und 79: »Es ist mir aufgefallen, daß er e
- Seite 81 und 82: »Eine Fußspur, unbedingt. Ungewö
- Seite 83 und 84: 5. Kapitel. Die Hauptpersonen des D
- Seite 86 und 87: habe die Zugbrücke heruntergelasse
- Seite 88 und 89: Douglas den Eindruck empfangen, da
- Seite 90 und 91: wollten nichts Gutes von ihm, darü
- Seite 92 und 93: War es nur Einbildung, daß ich aus
- Seite 94 und 95: »Über diesen Punkt möchten wir g
- Seite 96 und 97: McGinty. Ich fragte ihn, nachdem er
- Seite 99 und 100: In einigen Minuten war er wieder zu
- Seite 101 und 102: 6. Kapitel. Die ersten Lichtstrahle
- Seite 103 und 104: geflößt. Jetzt erwiderte ich ihre
- Seite 105 und 106: 105
- Seite 107 und 108: schweren Rätsels rang, den Ausdruc
- Seite 109 und 110: Er braucht nicht sehr laut gewesen
- Seite 111 und 112: herwippend. »Wie aus der Pistole g
- Seite 113 und 114: »Und schließlich, was hätte es f
- Seite 115 und 116: wirksamste aller Beweise. Wenn nich
- Seite 117 und 118: schäftsführer des Eagle Commercia
- Seite 119 und 120: »Und das Gewehr?« »Das war nur e
<strong>Holmes</strong> schritt bis an den Rand <strong>des</strong> Festungsgrabens und<br />
blickte nach der anderen Seite hinüber. Dann untersuchte er die<br />
steinerne Böschung und deren Graseinfassung.<br />
»Ich habe mich schon genau umgesehen, Mr. <strong>Holmes</strong>«,<br />
sagte White Mason, »es ist nichts da; nicht das geringste deutet<br />
darauf hin, daß einer da herausgestiegen ist. Aber wie könnte er<br />
auf den Steinen eine Spur hinterlassen?«<br />
»Sehr richtig, wie könnte er. Ist das Wasser immer trübe?«<br />
»Gewöhnlich hat es diese Färbung. Der Zufluß macht es so<br />
lehmig.«<br />
»Wie tief ist es?«<br />
»Ungefähr zwei Fuß am Rand und drei in der Mitte.«<br />
»Wir können demnach dem Gedanken, daß der Mann vielleicht<br />
darin ertrunken ist, außer acht lassen.«<br />
»Sicherlich, nicht einmal ein Kind könnte darin ertrinken.«<br />
Wir gingen dann über die Zugbrücke und wurden an der<br />
Eingangstür von einem wunderlichen, verschrumpften Männchen,<br />
dem Diener Ames, in Empfang genommen. Er war noch<br />
immer blaß und zitterte am ganzen Leibe in Erinnerung an den<br />
ausgestandenen Schrecken. Der Polizeibeamte <strong>des</strong> Dorfes, ein<br />
großer, ernst und gewissenhaft aussehender Mensch, hielt noch<br />
Wache in dem Totengemach. Der Arzt war schon fortgegangen.<br />
»Etwas Neues, Sergeant Wilson?« fragte White Mason.<br />
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